Overview

Paper: Hausarbeit_Harvard_1.pdf • Style: HarvardiDominant Pattern Analysis Citations: Typ/Zweck-Kombinationen im Korpus: Indirekt/Support und Direkt/Support. - Indirekt/Support: Überwiegend Klammerbelege mit einleitendem "vgl." in Kleinbuchstaben und Punkt, gefolgt von Autor(en)-Angabe, Jahr und Seitenangabe im Format: "(vgl. Nachname Jahr: Seite[n])". Beispiele der dominanten Ausprägung: „(vgl. Sgier et al. 2018: 4-5)“, „(vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16)“. Charakteristika: • Mehrere Seiten: nach dem Doppelpunkt durch Komma getrennt ("13, 16"); Spannweiten mit Bindestrich ("10-11"). • Mehrere Belege in einer Klammer: durch Semikolon getrennt, i. d. R. mit wiederholtem „vgl.“ vor jedem Beleg: „(vgl. Autor 1 Jahr: Seite; vgl. Autor 2 Jahr: Seite)“. • Mehr-als-zwei-Autoren: „et al.“ nach dem Erstautor ("Siepmann et al. 2023"). • Zwei Autoren: in der Regel mit Schrägstrich getrennt ("Müller/Poopalapillai 2022"; "Spath/Spanner-Ulmer 2019"). • Institutionen/Körperschaften als Autor möglich (z. B. „Hochschulforum Digitalisierung 2021“; „Kultusminister Konferenz 2021"). • Folgezitat: „(vgl. ebd.)“ oder „(vgl. ebd.: Seite)“. • Seitenangabe steht ohne „S.“ direkt nach dem Jahr, eingeleitet durch Doppelpunkt (dominant). • Randvarianten (nicht dominant): gelegentlich „Vgl.“ großgeschrieben; einmal „vgl:“ (Doppelpunkt statt Punkt); selten „S.“ vor Seitenzahl oder Komma vor Jahr bei Autor-Jahr (z. B. „Seufert & Gössling, 2025: …“); vereinzelt „&“ zwischen Seitenzahlen. - Direkt/Support: Zwei Muster, davon überwiegend Autor-im-Text mit Jahr/Seite in Klammern: „Nachname (Jahr: Seite)“ unmittelbar vor oder nach dem Zitat (z. B. „Schüepp (2018: 45) …“; bei zwei Autoren mit „und“: „Seufert und Gössling (2025: 92) …“). Alternative, weniger häufig: rein parenthetisch nach dem Zitat „(Nachname Jahr: Seite)“. Bei direkten Zitaten wird „vgl.“ in der Regel nicht verwendet; vereinzelt kommt es dennoch vor, ist aber nicht dominant. Sources: Dominantes Grundmuster (deutschsprachiger Harvard-Stil mit Jahreszahl in Klammern): - Autorenformat: Erstautor als „Nachname, Vorname“, weitere Autoren überwiegend mit Schrägstrich „ / “ getrennt (oft als „Vorname Nachname“, teils gemischt). Herausgeber mit „(Hrsg.)“ direkt nach dem Namen. Körperschaften als Autor möglich. - Jahresangabe: in runden Klammern direkt nach den Autor(en), gefolgt von Doppelpunkt. - Titel: nach dem Doppelpunkt; Untertitel i. d. R. direkt anschließend. Bei Beiträgen/Artikeln anschließend „in:“ mit Containerangaben. - Veröffentlichungsangaben: • Monografie/Bericht: „Ort: Verlag.“ (z. B. „Berlin: Springer VS.“; „Zürich: SVEB.“). Serien-/Auflagenhinweise ggf. vor Ort/Verlag. • Zeitschriftenartikel/Beitrag: „in: Zeitschrift/Buch, Bd./Bn. X, Nr. Y, S. x–y.“ Seitenangaben mit „S.“ vorangestellt. Bei Sammelbänden zusätzlich Herausgeberangabe vor dem Buchtitel. • Abschlussarbeiten: „Dissertation, Universität, Ort.“ - Persistente Identifier: DOI/URL am Ende des Eintrags, meist als reine URL oder „DOI: …“/„doi.org/…“. URN/DOI bei einzelnen Einträgen durch Semikolon getrennt. - Zeichensetzung/Trennzeichen: Autorenseparation durch „ / “ (dominant); nach Jahr ein Doppelpunkt; Elemente durch Punkte getrennt; Seiten durch „S. x–y“; Band/Nummer mit „Bd./Bn.“ und „Nr.“. - Inhaltliche Vollständigkeit: überwiegend vorhanden (Autor(en), Jahr, Titel, Container/Ort/Verlag, ggf. Band/Nummer/Seiten; oft DOI/URL).

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Citation Analysis

84
Total Citations
75
Correct Citations
10
Citations Not Found
9
Wrong Style Citations
3
Unlikely / False Plausibility

Source Analysis

35
Total Sources
32
Verified Sources
2
Non-Existent Sources
4
Non-Scientific Sources
3
Wrong Style Sources
3
Unused Sources
12
Incorrect Verification

Summary

Überblick: Insgesamt wurden 84 In‑Text‑Zitate im Harvard-Stil und 35 Einträge im Literaturverzeichnis geprüft. 75 Zitate (89,3 %) sind formal korrekt, 9 Zitate (10,7 %) enthalten Fehler. 74 Zitate sind konsistent, 10 inkonsistent. Auf Quellenseite sind 21 von 35 Einträgen (60 %) formatinkonsistent. Zudem ist das Literaturverzeichnis nicht alphabetisch sortiert. Inhaltlich stützen zwar aktuelle und thematisch passende Quellen die Argumentation, jedoch zeigen sich mehrere formale und inhaltliche Schwachstellen, die die Nachvollziehbarkeit und wissenschaftliche Sorgfalt beeinträchtigen. Warum das wichtig ist: Zitier- und Verzeichnisfehler (z. B. falsche Jahreszahlen, Seiten außerhalb des Umfangs, uneinheitlicher Stil) gefährden die Überprüfbarkeit, schwächen die Argumentationskraft und können als Sorgfaltsdefizit gewertet werden. Eine saubere, konsistente Harvard-Anwendung und ein korrekt gepflegtes Literaturverzeichnis sind zentrale Kriterien akademischer Integrität. Stärken im Überblick: Positiv sind die hohe Gesamtquote korrekter Zitate, die überwiegend aktuelle Literaturlage (nur ca. 8,6 % >10 Jahre alt) sowie die häufige Verwendung präziser Seitenverweise („Autor Jahr: Seite“). Einzelne Einträge enthalten DOIs/URLs, was die Nachprüfbarkeit erleichtert. Größte Risikofelder: (1) Format- und Konsistenzmängel im Literaturverzeichnis (60 % inkonsistent), (2) Zitierfehler mit „ebd.“ im Autor‑Jahr‑System, (3) Seiten- und Jahresfehler in Zitationen, (4) Ambiguitäten bei Mehrfachpublikationen (2017a/2017b notwendig), (5) problematische/defekte URLs, (6) starke Abhängigkeit von wenigen Quellen (3 Titel verursachen 29,8 % aller Zitate), (7) fehlende Alphabetisierung. Mehrere Einträge sind falsch sortiert: F vor G fehlt (Fingerhut/Friese nach Gordon); H nach K (Hochschulforum nach Kohlstock); innerhalb „Sch…“ (Schlömer/Schmid/Schüepp nach Schulze).

Key Findings

  • ! Schwerwiegende Format- und Konsistenzprobleme im Literaturverzeichnis: 21 von 35 Einträgen (60 %) weichen vom dominanten Muster ab. Beispiele: Allmendinger et al. (2024) mit fehlerhaften Seiten „$56-74$“; Andrzejewska et al. (2024) ohne Leerstellen um „/“ und fehlender Punkt zwischen zweisprachigen Titeln; Assinger/Webersink (2022) mit ungültiger URL und unüblicher Seitenangabe „S. 02-9“; Gordon (1981) mit Anführungszeichen im Titel und fehlendem Doppelpunkt nach dem Jahr; Kohlstock/Hansen (2021) mit vertauschter/uneinheitlicher Autorenform; Schmid/Thom/Görtz (2016) uneinheitliche Namensschreibung und Titelgroßschreibung; Schüepp (2018) endet mit Komma und ohne Ortsabschluss; Siepmann et al. (2023) mit Semikolons statt Punkttrennung und fehlerhaftem URL-Pfad; Steinhöfel/Rosenberg (2016) URL mit Leerzeichen; Venugopal (2024) falsche Reihenfolge (Journal steht vor dem Titel). Diese Breite an Verstößen reduziert die formale Qualität des gesamten Verzeichnisses.
  • ! Fehler in In‑Text‑Zitaten, die die Verifizierbarkeit einschränken: 9/84 Zitate (10,7 %) fehlerhaft, 10 Zitate ohne passende Quelle. Typische Fälle: Missbrauch von „ebd.“ im Autor‑Jahr‑System, z. B. „(vgl. ebd.)“ (S. 10) und „(vgl. ebd.: 5)“ (S. 11) – ohne wiederholte Autor‑Jahr‑Angabe nicht auflösbar; direkter Zitatcharakter mit „vgl.“ („… „Die Digitalisierung …“ (vgl. Sgier et al. 2018: 37), S. 16); Interpunktionsfehler wie „vgl:“ (S. 14) oder „Vgl.“ groß; unzulässiges „&“ zwischen Seiten „(Rajawat et al. 2025: 3 & 16)“ (S. 15); Komma vor dem Jahr „(vgl. Seufert & Gössling, 2025: …)“ (S. 19); uneinheitliche Seitennotation „, S. 107“ statt „: 107“ (S. 21). Diese Muster erschweren die eindeutige Zuordnung und mindern die stilistische Stringenz.
  • ! Seiten- und Jahresangaben sind mehrfach sachlich inkonsistent. Beispiele: Seiten außerhalb des Source-Umfangs bei Allmendinger et al. (2024: „5“ statt innerhalb S. 56–74, S. 7), Rajawat et al. (2025: „16“ obwohl S. 1–8, S. 15), Kerres (2003: „16“ bei S. 1–11, S. 15), Alke (2022: „2“ statt im Bereich S. 22–30, S. 19), Paulus/Knierim (2023: „1, 98–103“ – „1“ liegt außerhalb S. 97–104, S. 10). Jahreskonflikte: „Kultusminister Konferenz 2021“ zitiert, im Verzeichnis nur 2022 (S. 13–14), „Revermann 2006“ zitiert, im Verzeichnis 2005 (S. 15), „Sgier et al. 2019“ zitiert statt 2018 (S. 6). Solche Diskrepanzen sind fachlich kritisch, da sie den Nachweischarakter unterlaufen.
  • ! Ambiguitäten durch Mehrfachpublikationen und Namensvarianten: Es existieren zwei Werke von Meßinger‑Koppelt (2017) mit unterschiedlichen Koautor:innen und identischem Titel. In‑Text wird „Meßinger‑Koppelt et al. 2017“ verwendet (z. B. S. 15), aber ohne 2017a/2017b‑Unterscheidung – dadurch nicht eindeutig zuordenbar; zusätzlich tritt die Schreibvariante „Meßinger‑Kopelt“ auf (S. 15). Auch die vertauschte Autorenreihenfolge „Hansen/Kohlstock 2021“ bei vorhandenem Eintrag „Kohlstock/Hansen (2021)“ mindert die Klarheit.
  • ! Defekte oder unzuverlässige Zugriffswege (URL/DOI-Hygiene): Mehrere Einträge enthalten Leerzeichen oder Tippfehler in URLs und damit potenziell nicht nutzbare Links (z. B. Assinger/Webersink 2022; Burfeind 2024; Sgier et al. 2018; Steinhöfel/Rosenberg 2016). Bei Siepmann et al. (2023) ist der Pfad „wpcontent“ statt „wp-content“. Solche Mängel behindern die Nachprüfbarkeit und können die Quellenkontrolle unmöglich machen.
  • ! Nicht alphabetisch sortiertes Literaturverzeichnis. Die Reihenfolge weicht mehrfach von der Alphabetisierung ab (z. B. Fingerhut/Friese vor Gordon; Hochschulforum nach Kohlstock; „Schl…/Schmid/Schüepp“ nach Schulze). Dies widerspricht grundlegenden Verzeichnisstandards und erschwert die Recherche.
  • ! Übermäßige Abhängigkeit von wenigen Quellen: Drei Titel liefern zusammen 25 von 84 Belegen (29,8 %): Sgier et al. (2018) 11 Zitate, Siepmann et al. (2023) 7 Zitate, Reichow et al. (2024) 7 Zitate. Diese Konzentration kann zu Perspektivverengungen führen und die Breite der Evidenzbasis beschneiden, obwohl insgesamt 35 Quellen vorliegen.
  • Inhaltliche und formale Stärken: Hoher Anteil korrekter Zitate (89,3 %) mit konsistenter Kurzform „Autor Jahr: Seite“ und präzisen Seitenverweisen (z. B. Kerres 2003: 6; Fingerhut 2024: 2–4, 7). Die Literaturlage ist überwiegend aktuell (nur ca. 8,6 % der Quellen sind >10 Jahre alt; gleichwohl sinnvoll eingebettet: z. B. Kerres 2003; Gordon 1981 als klassische Referenzen). Mehrere Einträge enthalten DOIs, was die Überprüfbarkeit verbessert.
  • Quellenvielfalt nach Typ ist grundsätzlich vorhanden (Monografien, Berichte/Studien, Sammelbandbeiträge, Dissertationen, Zeitschriftenartikel). Positiv fallen etwa peer‑reviewte Beiträge wie „Beiträge zur Lehrerinnen‑ und Lehrerbildung“ (Seufert/Gössling 2025) oder „Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies“ (Paulus/Knierim 2023) sowie etablierte Verlage/Institutionen (Springer VS, BIBB, DIPF) auf. Dennoch sollte der Anteil klar ausgewiesener, peer‑reviewter Journale weiter erhöht werden.

Recommendations

  • Ein einheitliches Harvard‑Style‑Sheet verbindlich festlegen und durchgängig anwenden. Entscheidungen dokumentieren (z. B. zwei Autor:innen mit „/“ oder „und“; Seitenformat im Text „Jahr: Seite“ ohne „S.“; bei direkten Zitaten kein „vgl.“; kein „ebd.“ im Autor‑Jahr‑System). Ein Kurzleitfaden als Checkliste erleichtert die revisionssichere Umsetzung.
  • „ebd.“ vollständig durch wiederholte Autor‑Jahr‑Kurzbelege ersetzen. Beispiele: „(vgl. ebd.)“ auf S. 10 → „(vgl. Reichow et al. 2024: 14)“; „(vgl. ebd.: 3)“ auf S. 11 → „(vgl. Orgas 2017: 5)“; „(vgl. ebd.: 3)“ auf S. 19 → „(vgl. Fingerhut 2024: 3)“.
  • Alle Jahres- und Seitenkonflikte beheben: (a) Jahresangleichungen: „Kultusminister Konferenz 2021“ → 2022 (und Körperschaftsnamen vereinheitlichen zu „Kultusministerkonferenz“); „Revermann 2006“ → 2005; „Sgier et al. 2019“ → 2018; „Seufert et al. 2025“ → „Seufert und Gössling 2025“. (b) Seitenkorrekturen: Allmendinger et al. 2024: „5“ streichen und nur Seiten innerhalb 56–74 zitieren; Rajawat et al. 2025: „16“ entfernen (nur 1–8 möglich); Kerres 2003: „16“ auf belegte Seiten (z. B. „6“) setzen; Paulus/Knierim 2023: „1, 98–103“ → „98–103“; Alke 2022: „2“ → „22–25“.
  • Ambiguitäten auflösen: Doppeltes Meßinger‑Koppelt‑Jahr 2017 im Text und im Verzeichnis mit Suffixen führen („2017a“ = Meßinger‑Koppelt/Schanze/Groß; „2017b“ = Meßinger‑Koppelt/Walter) und konsistent zitieren. Tippfehler („Meßinger‑Kopelt“) korrigieren.
  • In‑Text‑Formalia vereinheitlichen: (a) „vgl.“ immer klein und mit Punkt; (b) keine Kommas vor dem Jahr („Seufert & Gössling 2025: …“ statt „, 2025“); (c) mehrere Seiten mit Komma trennen, kein „&“ („3, 16“ statt „3 & 16“); (d) bei zwei Autor:innen einheitlich „/“ oder „und“ verwenden und konsequent bleiben; (e) ein Format für Seiten wählen („Jahr: Seite“) statt Mischformen wie „, S. 107“.
  • Literaturverzeichnis normieren und alphabetisch sortieren. Empfohlene Korrekturen: Allmendinger et al. – Dollarzeichen bei Seiten entfernen; Andrzejewska et al. – Leerzeichen um „/“ ergänzen und zweisprachige Titel durch Punkt trennen; Assinger/Webersink – Seiten „S. 2–9“, URL percent‑encoden (Leerzeichen als „%20“) und vor die URL einen Punkt setzen; Gordon – Titel ohne Anführungszeichen, Doppelpunkte korrekt setzen; Kohlstock/Hansen – Namensreihenfolge und Initialen standardisieren; Schmid/Thom/Görtz – Namensreihenfolge „Nachname, Vorname“ und Titelgroßschreibung anpassen; Schüepp – Eintrag mit Ortsangabe „Zürich.“ abschließen; Siepmann – Punkttrennung der Elemente, „Ort: Verlag“ und korrekten URL‑Pfad („wp-content“); Steinhöfel – URL ohne Leerzeichen/Tippfehler; Venugopal – Reihenfolge „Autor (Jahr): Artikeltitel. Journal …“ herstellen.
  • URL/DOI‑Hygiene sicherstellen: Alle Links öffnen und ggf. korrigieren; Leerzeichen percent‑encoden („%20“), Tippfehler beheben, nach Möglichkeit DOIs statt URLs verwenden. Ein einmaliger, automatischer Link‑Checker (z. B. via Reference Manager oder Link-Checker-Tool) reduziert Folgerisiken.
  • Quellenbasis breiter aufstellen: Die drei meistzitierten Titel (Sgier 2018; Siepmann 2023; Reichow 2024) machen 29,8 % aller Belege aus. Ergänzen Sie alternative, vorzugsweise peer‑reviewte Studien (z. B. weitere fachdidaktische/JEL‑indizierte Journale), um die Evidenzbasis zu diversifizieren und die Argumentation robuster zu machen.
  • Qualitätssicherung mit Referenzmanager (Zotero/EndNote) und validierter Harvard‑Stilvorlage (CSL) implementieren. Einheitliche Felder (Autorennamen, Jahr, Titel, „in:“, „Ort: Verlag“, Seiten) hinterlegen und die Ausgabe automatisch generieren. Vor Abgabe einen Stil‑Audit durchführen (Stichproben: Jahresgleichheit, Seitenbereichsprüfung, Autor:innenzahl vs. „et al.“).
  • „Direktes Zitat ≠ vgl.“ konsequent beachten: Bei wörtlichen Zitaten „vgl.“ entfernen und stets eine präzise Seitenzahl angeben (z. B. Sgier et al. 2018: 37). Bei indirekten Belegen „vgl.“ zulassen, aber den Autor‑Jahr‑Kurzbeleg vollständig wiederholen.
  • Körperschaftsautoren sauber führen: Einheitliche Schreibweise („Kultusministerkonferenz“) im Text und im Verzeichnis, konsistentes Jahr und klare Reihenfolge der Elemente (Titel nach dem Jahr, dann Ort: Verlag).