Overview
Paper: Hausarbeit_Harvard_1.pdf • Style: HarvardiDominant Pattern Analysis Citations: Typ/Zweck-Kombinationen im Korpus: Indirekt/Support und Direkt/Support. - Indirekt/Support: Überwiegend Klammerbelege mit einleitendem "vgl." in Kleinbuchstaben und Punkt, gefolgt von Autor(en)-Angabe, Jahr und Seitenangabe im Format: "(vgl. Nachname Jahr: Seite[n])". Beispiele der dominanten Ausprägung: „(vgl. Sgier et al. 2018: 4-5)“, „(vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16)“. Charakteristika: • Mehrere Seiten: nach dem Doppelpunkt durch Komma getrennt ("13, 16"); Spannweiten mit Bindestrich ("10-11"). • Mehrere Belege in einer Klammer: durch Semikolon getrennt, i. d. R. mit wiederholtem „vgl.“ vor jedem Beleg: „(vgl. Autor 1 Jahr: Seite; vgl. Autor 2 Jahr: Seite)“. • Mehr-als-zwei-Autoren: „et al.“ nach dem Erstautor ("Siepmann et al. 2023"). • Zwei Autoren: in der Regel mit Schrägstrich getrennt ("Müller/Poopalapillai 2022"; "Spath/Spanner-Ulmer 2019"). • Institutionen/Körperschaften als Autor möglich (z. B. „Hochschulforum Digitalisierung 2021“; „Kultusminister Konferenz 2021"). • Folgezitat: „(vgl. ebd.)“ oder „(vgl. ebd.: Seite)“. • Seitenangabe steht ohne „S.“ direkt nach dem Jahr, eingeleitet durch Doppelpunkt (dominant). • Randvarianten (nicht dominant): gelegentlich „Vgl.“ großgeschrieben; einmal „vgl:“ (Doppelpunkt statt Punkt); selten „S.“ vor Seitenzahl oder Komma vor Jahr bei Autor-Jahr (z. B. „Seufert & Gössling, 2025: …“); vereinzelt „&“ zwischen Seitenzahlen. - Direkt/Support: Zwei Muster, davon überwiegend Autor-im-Text mit Jahr/Seite in Klammern: „Nachname (Jahr: Seite)“ unmittelbar vor oder nach dem Zitat (z. B. „Schüepp (2018: 45) …“; bei zwei Autoren mit „und“: „Seufert und Gössling (2025: 92) …“). Alternative, weniger häufig: rein parenthetisch nach dem Zitat „(Nachname Jahr: Seite)“. Bei direkten Zitaten wird „vgl.“ in der Regel nicht verwendet; vereinzelt kommt es dennoch vor, ist aber nicht dominant. Sources: Dominantes Grundmuster (deutschsprachiger Harvard-Stil mit Jahreszahl in Klammern): - Autorenformat: Erstautor als „Nachname, Vorname“, weitere Autoren überwiegend mit Schrägstrich „ / “ getrennt (oft als „Vorname Nachname“, teils gemischt). Herausgeber mit „(Hrsg.)“ direkt nach dem Namen. Körperschaften als Autor möglich. - Jahresangabe: in runden Klammern direkt nach den Autor(en), gefolgt von Doppelpunkt. - Titel: nach dem Doppelpunkt; Untertitel i. d. R. direkt anschließend. Bei Beiträgen/Artikeln anschließend „in:“ mit Containerangaben. - Veröffentlichungsangaben: • Monografie/Bericht: „Ort: Verlag.“ (z. B. „Berlin: Springer VS.“; „Zürich: SVEB.“). Serien-/Auflagenhinweise ggf. vor Ort/Verlag. • Zeitschriftenartikel/Beitrag: „in: Zeitschrift/Buch, Bd./Bn. X, Nr. Y, S. x–y.“ Seitenangaben mit „S.“ vorangestellt. Bei Sammelbänden zusätzlich Herausgeberangabe vor dem Buchtitel. • Abschlussarbeiten: „Dissertation, Universität, Ort.“ - Persistente Identifier: DOI/URL am Ende des Eintrags, meist als reine URL oder „DOI: …“/„doi.org/…“. URN/DOI bei einzelnen Einträgen durch Semikolon getrennt. - Zeichensetzung/Trennzeichen: Autorenseparation durch „ / “ (dominant); nach Jahr ein Doppelpunkt; Elemente durch Punkte getrennt; Seiten durch „S. x–y“; Band/Nummer mit „Bd./Bn.“ und „Nr.“. - Inhaltliche Vollständigkeit: überwiegend vorhanden (Autor(en), Jahr, Titel, Container/Ort/Verlag, ggf. Band/Nummer/Seiten; oft DOI/URL).
Citation Analysis
Source Analysis
Key Findings
- ! Schwerwiegende Format- und Konsistenzprobleme im Literaturverzeichnis: 21 von 35 Einträgen (60 %) weichen vom dominanten Muster ab. Beispiele: Allmendinger et al. (2024) mit fehlerhaften Seiten „$56-74$“; Andrzejewska et al. (2024) ohne Leerstellen um „/“ und fehlender Punkt zwischen zweisprachigen Titeln; Assinger/Webersink (2022) mit ungültiger URL und unüblicher Seitenangabe „S. 02-9“; Gordon (1981) mit Anführungszeichen im Titel und fehlendem Doppelpunkt nach dem Jahr; Kohlstock/Hansen (2021) mit vertauschter/uneinheitlicher Autorenform; Schmid/Thom/Görtz (2016) uneinheitliche Namensschreibung und Titelgroßschreibung; Schüepp (2018) endet mit Komma und ohne Ortsabschluss; Siepmann et al. (2023) mit Semikolons statt Punkttrennung und fehlerhaftem URL-Pfad; Steinhöfel/Rosenberg (2016) URL mit Leerzeichen; Venugopal (2024) falsche Reihenfolge (Journal steht vor dem Titel). Diese Breite an Verstößen reduziert die formale Qualität des gesamten Verzeichnisses.
- ! Fehler in In‑Text‑Zitaten, die die Verifizierbarkeit einschränken: 9/84 Zitate (10,7 %) fehlerhaft, 10 Zitate ohne passende Quelle. Typische Fälle: Missbrauch von „ebd.“ im Autor‑Jahr‑System, z. B. „(vgl. ebd.)“ (S. 10) und „(vgl. ebd.: 5)“ (S. 11) – ohne wiederholte Autor‑Jahr‑Angabe nicht auflösbar; direkter Zitatcharakter mit „vgl.“ („… „Die Digitalisierung …“ (vgl. Sgier et al. 2018: 37), S. 16); Interpunktionsfehler wie „vgl:“ (S. 14) oder „Vgl.“ groß; unzulässiges „&“ zwischen Seiten „(Rajawat et al. 2025: 3 & 16)“ (S. 15); Komma vor dem Jahr „(vgl. Seufert & Gössling, 2025: …)“ (S. 19); uneinheitliche Seitennotation „, S. 107“ statt „: 107“ (S. 21). Diese Muster erschweren die eindeutige Zuordnung und mindern die stilistische Stringenz.
- ! Seiten- und Jahresangaben sind mehrfach sachlich inkonsistent. Beispiele: Seiten außerhalb des Source-Umfangs bei Allmendinger et al. (2024: „5“ statt innerhalb S. 56–74, S. 7), Rajawat et al. (2025: „16“ obwohl S. 1–8, S. 15), Kerres (2003: „16“ bei S. 1–11, S. 15), Alke (2022: „2“ statt im Bereich S. 22–30, S. 19), Paulus/Knierim (2023: „1, 98–103“ – „1“ liegt außerhalb S. 97–104, S. 10). Jahreskonflikte: „Kultusminister Konferenz 2021“ zitiert, im Verzeichnis nur 2022 (S. 13–14), „Revermann 2006“ zitiert, im Verzeichnis 2005 (S. 15), „Sgier et al. 2019“ zitiert statt 2018 (S. 6). Solche Diskrepanzen sind fachlich kritisch, da sie den Nachweischarakter unterlaufen.
- ! Ambiguitäten durch Mehrfachpublikationen und Namensvarianten: Es existieren zwei Werke von Meßinger‑Koppelt (2017) mit unterschiedlichen Koautor:innen und identischem Titel. In‑Text wird „Meßinger‑Koppelt et al. 2017“ verwendet (z. B. S. 15), aber ohne 2017a/2017b‑Unterscheidung – dadurch nicht eindeutig zuordenbar; zusätzlich tritt die Schreibvariante „Meßinger‑Kopelt“ auf (S. 15). Auch die vertauschte Autorenreihenfolge „Hansen/Kohlstock 2021“ bei vorhandenem Eintrag „Kohlstock/Hansen (2021)“ mindert die Klarheit.
- ! Defekte oder unzuverlässige Zugriffswege (URL/DOI-Hygiene): Mehrere Einträge enthalten Leerzeichen oder Tippfehler in URLs und damit potenziell nicht nutzbare Links (z. B. Assinger/Webersink 2022; Burfeind 2024; Sgier et al. 2018; Steinhöfel/Rosenberg 2016). Bei Siepmann et al. (2023) ist der Pfad „wpcontent“ statt „wp-content“. Solche Mängel behindern die Nachprüfbarkeit und können die Quellenkontrolle unmöglich machen.
- ! Nicht alphabetisch sortiertes Literaturverzeichnis. Die Reihenfolge weicht mehrfach von der Alphabetisierung ab (z. B. Fingerhut/Friese vor Gordon; Hochschulforum nach Kohlstock; „Schl…/Schmid/Schüepp“ nach Schulze). Dies widerspricht grundlegenden Verzeichnisstandards und erschwert die Recherche.
- ! Übermäßige Abhängigkeit von wenigen Quellen: Drei Titel liefern zusammen 25 von 84 Belegen (29,8 %): Sgier et al. (2018) 11 Zitate, Siepmann et al. (2023) 7 Zitate, Reichow et al. (2024) 7 Zitate. Diese Konzentration kann zu Perspektivverengungen führen und die Breite der Evidenzbasis beschneiden, obwohl insgesamt 35 Quellen vorliegen.
- ✓ Inhaltliche und formale Stärken: Hoher Anteil korrekter Zitate (89,3 %) mit konsistenter Kurzform „Autor Jahr: Seite“ und präzisen Seitenverweisen (z. B. Kerres 2003: 6; Fingerhut 2024: 2–4, 7). Die Literaturlage ist überwiegend aktuell (nur ca. 8,6 % der Quellen sind >10 Jahre alt; gleichwohl sinnvoll eingebettet: z. B. Kerres 2003; Gordon 1981 als klassische Referenzen). Mehrere Einträge enthalten DOIs, was die Überprüfbarkeit verbessert.
- ✓ Quellenvielfalt nach Typ ist grundsätzlich vorhanden (Monografien, Berichte/Studien, Sammelbandbeiträge, Dissertationen, Zeitschriftenartikel). Positiv fallen etwa peer‑reviewte Beiträge wie „Beiträge zur Lehrerinnen‑ und Lehrerbildung“ (Seufert/Gössling 2025) oder „Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies“ (Paulus/Knierim 2023) sowie etablierte Verlage/Institutionen (Springer VS, BIBB, DIPF) auf. Dennoch sollte der Anteil klar ausgewiesener, peer‑reviewter Journale weiter erhöht werden.
Recommendations
- Ein einheitliches Harvard‑Style‑Sheet verbindlich festlegen und durchgängig anwenden. Entscheidungen dokumentieren (z. B. zwei Autor:innen mit „/“ oder „und“; Seitenformat im Text „Jahr: Seite“ ohne „S.“; bei direkten Zitaten kein „vgl.“; kein „ebd.“ im Autor‑Jahr‑System). Ein Kurzleitfaden als Checkliste erleichtert die revisionssichere Umsetzung.
- „ebd.“ vollständig durch wiederholte Autor‑Jahr‑Kurzbelege ersetzen. Beispiele: „(vgl. ebd.)“ auf S. 10 → „(vgl. Reichow et al. 2024: 14)“; „(vgl. ebd.: 3)“ auf S. 11 → „(vgl. Orgas 2017: 5)“; „(vgl. ebd.: 3)“ auf S. 19 → „(vgl. Fingerhut 2024: 3)“.
- Alle Jahres- und Seitenkonflikte beheben: (a) Jahresangleichungen: „Kultusminister Konferenz 2021“ → 2022 (und Körperschaftsnamen vereinheitlichen zu „Kultusministerkonferenz“); „Revermann 2006“ → 2005; „Sgier et al. 2019“ → 2018; „Seufert et al. 2025“ → „Seufert und Gössling 2025“. (b) Seitenkorrekturen: Allmendinger et al. 2024: „5“ streichen und nur Seiten innerhalb 56–74 zitieren; Rajawat et al. 2025: „16“ entfernen (nur 1–8 möglich); Kerres 2003: „16“ auf belegte Seiten (z. B. „6“) setzen; Paulus/Knierim 2023: „1, 98–103“ → „98–103“; Alke 2022: „2“ → „22–25“.
- Ambiguitäten auflösen: Doppeltes Meßinger‑Koppelt‑Jahr 2017 im Text und im Verzeichnis mit Suffixen führen („2017a“ = Meßinger‑Koppelt/Schanze/Groß; „2017b“ = Meßinger‑Koppelt/Walter) und konsistent zitieren. Tippfehler („Meßinger‑Kopelt“) korrigieren.
- In‑Text‑Formalia vereinheitlichen: (a) „vgl.“ immer klein und mit Punkt; (b) keine Kommas vor dem Jahr („Seufert & Gössling 2025: …“ statt „, 2025“); (c) mehrere Seiten mit Komma trennen, kein „&“ („3, 16“ statt „3 & 16“); (d) bei zwei Autor:innen einheitlich „/“ oder „und“ verwenden und konsequent bleiben; (e) ein Format für Seiten wählen („Jahr: Seite“) statt Mischformen wie „, S. 107“.
- Literaturverzeichnis normieren und alphabetisch sortieren. Empfohlene Korrekturen: Allmendinger et al. – Dollarzeichen bei Seiten entfernen; Andrzejewska et al. – Leerzeichen um „/“ ergänzen und zweisprachige Titel durch Punkt trennen; Assinger/Webersink – Seiten „S. 2–9“, URL percent‑encoden (Leerzeichen als „%20“) und vor die URL einen Punkt setzen; Gordon – Titel ohne Anführungszeichen, Doppelpunkte korrekt setzen; Kohlstock/Hansen – Namensreihenfolge und Initialen standardisieren; Schmid/Thom/Görtz – Namensreihenfolge „Nachname, Vorname“ und Titelgroßschreibung anpassen; Schüepp – Eintrag mit Ortsangabe „Zürich.“ abschließen; Siepmann – Punkttrennung der Elemente, „Ort: Verlag“ und korrekten URL‑Pfad („wp-content“); Steinhöfel – URL ohne Leerzeichen/Tippfehler; Venugopal – Reihenfolge „Autor (Jahr): Artikeltitel. Journal …“ herstellen.
- URL/DOI‑Hygiene sicherstellen: Alle Links öffnen und ggf. korrigieren; Leerzeichen percent‑encoden („%20“), Tippfehler beheben, nach Möglichkeit DOIs statt URLs verwenden. Ein einmaliger, automatischer Link‑Checker (z. B. via Reference Manager oder Link-Checker-Tool) reduziert Folgerisiken.
- Quellenbasis breiter aufstellen: Die drei meistzitierten Titel (Sgier 2018; Siepmann 2023; Reichow 2024) machen 29,8 % aller Belege aus. Ergänzen Sie alternative, vorzugsweise peer‑reviewte Studien (z. B. weitere fachdidaktische/JEL‑indizierte Journale), um die Evidenzbasis zu diversifizieren und die Argumentation robuster zu machen.
- Qualitätssicherung mit Referenzmanager (Zotero/EndNote) und validierter Harvard‑Stilvorlage (CSL) implementieren. Einheitliche Felder (Autorennamen, Jahr, Titel, „in:“, „Ort: Verlag“, Seiten) hinterlegen und die Ausgabe automatisch generieren. Vor Abgabe einen Stil‑Audit durchführen (Stichproben: Jahresgleichheit, Seitenbereichsprüfung, Autor:innenzahl vs. „et al.“).
- „Direktes Zitat ≠ vgl.“ konsequent beachten: Bei wörtlichen Zitaten „vgl.“ entfernen und stets eine präzise Seitenzahl angeben (z. B. Sgier et al. 2018: 37). Bei indirekten Belegen „vgl.“ zulassen, aber den Autor‑Jahr‑Kurzbeleg vollständig wiederholen.
- Körperschaftsautoren sauber führen: Einheitliche Schreibweise („Kultusministerkonferenz“) im Text und im Verzeichnis, konsistentes Jahr und klare Reihenfolge der Elemente (Titel nach dem Jahr, dann Ort: Verlag).
| PageiThe page number where the citation appears in the document text. | Citation SentenceiThe complete sentence from the document that contains the citation. This provides context for how the source is being used in the text. | ReferenceiThe actual citation text (e.g., "(Smith, 2020)" or "[1]") that appears in the document and refers to a source in the bibliography. | TypeiClassification of citation type: • Direct: Exact words quoted from source (usually with quotation marks) • Indirect: Information paraphrased or summarized • Mention: Work only mentioned/listed among others • Other: Doesn't fit above categories | PurposeiThe purpose of the citation in the text: • Background: Provides context or background information • Support: Supports a claim, argument, or provides data/evidence • Opposition: Highlights disagreement or contrasting findings • Method: References a method, tool, or dataset used • Acknowledge: Builds on or acknowledges prior work • Other: Different purpose | Style AccuracyiWhether the citation follows the specified citation style correctly: • Correct: Follows style guidelines • Incorrect: Violates style rules • Unsure: Unclear or ambiguous formatting Considers language-specific conventions (e.g., German "S." vs English "p."). | Source FoundiVerification of whether the citation has a matching source in the bibliography: • Correct: Citation matches bibliography entry exactly • Uncertain: Minor spelling differences or ambiguity • Incorrect: No matching source found Searches bibliography for author names and publication years. | PlausibilityiAssessment of whether the citation content plausibly matches the referenced source: • Plausible: Citation likely represents source accurately • Likely: Probably accurate but with some uncertainty • Unlikely: Questionable accuracy • Incorrect: Citation does not match source content |
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| 5 | Dies lässt sich durch höhere IT-Budgets, umfangreichere Ressourcen im Change Management und den strategischen Wunsch nach Standardisierung erklären (vgl. Siepmann et al. 2023: 4, 7, 13). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 4, 7, 13) | IndirectParaphrasierte Aussage; „vgl.“ signalisiert Verweis ohne wörtliches Zitat, keine Anführungszeichen. | SupportDient der Absicherung der behaupteten Gründe (IT-Budget, Ressourcen, Standardisierung) durch Literaturbeleg. |
Correct
Format entspricht der im deutschsprachigen Raum üblichen Harvard-Variante: (Autor Jahr: Seitenangaben) mit vorangestelltem „vgl.“ für indirektes Zitat.
Autor-Jahr ohne Komma, Seiten mit Doppelpunkt und durch Komma getrennt; dies ist eine gängige deutsche Harvard-Konvention.
Keine überflüssigen Angaben (Titel, Verlag) in der Kurzreferenz; Punkt außerhalb der Klammer korrekt.
Publikationsart/Peer-Review-Status nicht ersichtlich; formale Zitationsgestaltung bleibt dennoch harvardkompatibel.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Muster '(vgl. Autor Jahr: Seite[n])' mit korrekter Mehrfachseitenangabe durch Kommas.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangaben: „(vgl. Siepmann et al. 2023: 4, 7, 13)“. Der Nachweis passt eindeutig zum Literaturverzeichnis-Eintrag: „Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023): eLearning BENCHMARKING Studie …“. - Primäres Kriterium (Autor-Jahr): Erstautor „Siepmann“ stimmt überein; Jahr „2023“ stimmt exakt. - „et al.“ ist korrekt verwendet, da mehrere Autor:innen (insgesamt fünf) vorliegen. - Die Seitenangaben 4, 7, 13 sind zulässige Pinpoint-Verweise; im Literaturverzeichnis ist kein Seitenumfang vermerkt, daher kein Widerspruch feststellbar. Keine Ambiguität vorhanden; es gibt nur eine passende Quelle mit Erstautor „Siepmann“ aus dem Jahr 2023. | plausibleDie Behauptung ist inhaltlich eng mit dem Untersuchungsgegenstand der Studie verknüpft: Die Rolle von IT-Budgets, Change Management und Standardisierung wird in der eLearning-Forschung regelmäßig als zentrale Einflussgröße für die Einführung und Verbreitung digitaler Weiterbildungsplattformen genannt. Die eLearning BENCHMARKING Studie 2023 analysiert laut den verfügbaren Beschreibungen genau diese Aspekte im DACH-Raum und befragt zahlreiche Unternehmen zu ihren Rahmenbedingungen und Strategien. Die Seitenangaben deuten auf ein typisches Vorgehen hin, bei dem im Vorwort, in der Zusammenfassung und in den ersten Kapiteln die wichtigsten Einflussfaktoren und Trends benannt werden. Da keine gegenteiligen Hinweise oder Widersprüche vorliegen und die Quelle als seriös gilt, ist die Zuweisung der genannten Erklärungsfaktoren zur Studie plausibel. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die genaue Formulierung oder Gewichtung in der Quelle abweicht. Die inhaltliche Passung ist jedoch sehr hoch. |
| 5 | Aus wissenschaftlicher Perspektive ist die zunehmende Verbreitung digitaler Plattformen nicht nur als technologische Neuerung zu verstehen, sondern auch als organisatorisches Instrument für die Unterstützung von Kompetenzentwicklungsstrategien und lebenslangem Lernen (vgl. Siepmann et al. 2023: 16). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 16) | IndirectInhalt wird zusammengefasst/umgedeutet; keine wörtliche Passage, „vgl.“ kennzeichnet Paraphrase. | SupportBelegt die argumentierte Doppelrolle (technologisch und organisatorisch) digitaler Plattformen. |
Correct
Deutsche Harvard-Variante: (Autor Jahr: Seite) mit „vgl.“ für indirekten Verweis ist korrekt.
Punkt nach der Klammer; kein Komma zwischen Autor und Jahr; Seitenangabe nach Doppelpunkt – alles konventionsgerecht.
Publikationsart nicht genannt; formale Kurzbelegstruktur bleibt korrekt.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Klammerformat '(vgl. Autor Jahr: Seite)'.
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CorrectDie Zitation folgt einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe: „(vgl. Siepmann et al. 2023: 16)“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Im Verzeichnis vorhanden: „Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023)...“. - Erstautor „Siepmann“ stimmt überein; Erscheinungsjahr „2023“ stimmt exakt. - Verwendung von „et al.“ ist sachgerecht, da 3+ Autorinnen/Autoren vorliegen (insgesamt 5). - Die Seitenangabe „: 16“ ist ein zulässiger Locator im Autor-Jahr-Stil; sie ist in der Bibliographie nicht prüfbar, beeinträchtigt aber die Übereinstimmung nicht. Fazit: Autor(en) und Jahr passen eindeutig; keine konkurrierenden Einträge. Die Zitation ist korrekt zugeordnet. | plausibleDie zitierte Aussage ist inhaltlich eng mit dem Fokus der Studie verknüpft, da diese explizit die Rolle digitaler Weiterbildungsplattformen im Kontext von Kompetenzentwicklung und lebenslangem Lernen untersucht. Die Zusammenfassungen und Inhaltsangaben der Studie (siehe [2], [3]) bestätigen, dass die Studie sowohl technologische als auch organisatorische Aspekte digitaler Plattformen behandelt und deren Bedeutung für Kompetenzentwicklungsstrategien und die Bewältigung aktueller Herausforderungen (z.B. Skill Gaps, Fachkräftemangel) herausstellt. Auch wenn der exakte Wortlaut auf Seite 16 nicht überprüft werden kann, ist es sehr plausibel, dass die Studie eine solche Aussage entweder explizit trifft oder zumindest inhaltlich stützt. Die Quelle ist thematisch einschlägig, aktuell und von anerkannten Autoren im Bereich eLearning und Weiterbildung verfasst. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage die Quelle überinterpretiert oder wesentliche Aspekte aus dem Kontext reißt. |
| 5 | Digitale Lehrformate nehmen lediglich bei 11 % der Anbieter eine zentrale Rolle ein (vgl. Sgier et al. 2018: 4-5). | (vgl. Sgier et al. 2018: 4-5) | IndirectFaktenangabe paraphrasiert; „vgl.“ und fehlende Anführungszeichen zeigen indirektes Zitieren. | SupportUnterstützt die Aussage über die Diskrepanz zwischen erwarteten Potenzialen und realer Umsetzung mit Literaturangaben. |
Correct
Kurzbeleg in deutscher Harvard-Variante: (Autor Jahr: Seitenbereich) mit „vgl.“ ist korrekt.
Bindestrich für Seitenbereich „4-5“ korrekt; Punkt nach der Klammer.
Kein Hinweis auf Webquelle; vermutlich Studie/Bericht, formale Zitationsweise bleibt passend.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Muster, inklusive korrekt gesetztem Seitenbereich mit Bindestrich.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Erstautorin und Jahr. - Angegebene Zitation: „Sgier et al. 2018: 4–5“ - Passender Literaturangabe: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH.“ Begründung: - Erstautorin „Sgier“ stimmt exakt überein. - Publikationsjahr „2018“ stimmt exakt überein. - „et al.“ ist angemessen, da drei Autor/innen gelistet sind (Sgier, Haberzeth, Schüepp). - Es existiert nur ein Eintrag mit „Sgier“ aus 2018 in der Bibliographie; daher keine Ambiguität. - Die Seitenangabe 4–5 ist stilkonform; obwohl die vollständige Seitenzählung des Werks in der Literaturliste nicht angegeben ist, liegt kein Widerspruch vor. Ergebnis: Eindeutige, korrekte Zuordnung zum Bibliographieeintrag von Sgier et al. (2018). | likelyDie Quelle ist eine wissenschaftliche Studie, die explizit den Stand der Digitalisierung bei Weiterbildungsanbietern untersucht. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Feld der Erwachsenenbildung und Digitalisierung. Die Studie basiert auf einer breiten empirischen Befragung und liefert quantitative Daten zu verschiedenen Aspekten der Digitalisierung. Die Aussage, dass digitale Lehrformate nur bei 11 % der Anbieter eine zentrale Rolle spielen, ist inhaltlich und methodisch konsistent mit dem Studienfokus und den üblichen Ergebnistypen solcher Erhebungen. Die Zahl ist spezifisch, aber nicht ungewöhnlich für den Kontext der Digitalisierung in der Weiterbildung, wie auch andere Studien und Berichte nahelegen. Die Seitenangabe ist plausibel, da solche Kernaussagen meist am Anfang (Ergebnisse, Zusammenfassung) präsentiert werden. Die Quelle wird in mehreren Fachkontexten zitiert und gilt als zuverlässig. Einschränkung: Der exakte Wert (11 %) kann mangels Volltext nicht direkt bestätigt werden, erscheint aber angesichts der Quellenlage und des Forschungsdesigns wahrscheinlich. |
| 6 | Die Dominanz traditioneller Lehrmethoden wird auch durch bestehende Curricula und organisatorische Strukturen gestützt, welche die Transformation verlangsamen (vgl. Sgier et al. 2018: 5). | (vgl. Sgier et al. 2018: 5) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; die Quelle stützt die Behauptung. | SupportDie Quelle untermauert die Behauptung über hemmende Faktoren der Transformation. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenangabe mit Doppelpunkt entspricht gängiger deutscher Harvard-Variante.
"vgl." als Vergleichshinweis ist im deutschen Sprachgebrauch üblich und akzeptiert.
Mehrfachautorschaft korrekt mit „et al.“ abgekürzt.
Klammerung und Interpunktion sind konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Format '(vgl. Autor Jahr: Seite)'.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard) mit Seitenangabe: (vgl. Sgier et al. 2018: 5). Abgleich der Identifikatoren: - Erstautor: „Sgier“ stimmt mit dem Bibliographieeintrag überein (Sgier, Irena) - Jahr: 2018 stimmt exakt - „et al.“ ist angemessen, da im Eintrag drei Autorinnen/Autoren genannt sind (Sgier, Haberzeth, Schüepp) - Seitenangabe „: 5“ ist eine inhaltsbezogene Lokalisierung und nicht ausschlaggebend für den Abgleich Eindeutigkeit: - Es gibt genau einen passenden Eintrag mit Erstautor „Sgier“ und Jahr 2018 in der Bibliographie. Ergebnis: Der Nachweis ist korrekt und eindeutig zuordenbar. | plausibleDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus der Studie, die sich mit der Digitalisierung in der Weiterbildung und den damit verbundenen Herausforderungen beschäftigt. Die genannten Hemmnisse – insbesondere die Rolle von Curricula und organisatorischen Strukturen – werden in Zusammenfassungen und Sekundärquellen mehrfach als zentrale Befunde der Studie genannt. Auch wenn der exakte Wortlaut auf Seite 5 nicht überprüfbar ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Studie diese Aspekte in der Einleitung oder im theoretischen Rahmen behandelt. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und die Studie ist methodisch solide und breit rezipiert. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage die Quelle überinterpretiert oder aus dem Kontext reißt. Die Argumentation ist konsistent mit dem aktuellen Forschungsstand zur Digitalisierung in der Weiterbildung. |
| 6 | Derzeit fehlt es in $45 %$ der Weiterbildungseinrichtungen an den notwendigen digitalen Kompetenzen, was zur Folge hat, dass nur $22 %$ der Lehrenden regelmäßig digitale Technologien einsetzen (vgl. Schüepp 2018 : 5, 23, 43). | (vgl. Schüepp 2018 : 5, 23, 43) | IndirectEs wird ein statistischer Befund sinngemäß wiedergegeben, keine wörtliche Übernahme. | SupportDient zur Absicherung der quantitativen Aussage zu Kompetenzmangel und Nutzung. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: (vgl. Schüepp 2018: 5, 23, 43).
Vor dem Doppelpunkt steht fälschlich ein Leerzeichen; Harvard verlangt direkten Anschluss: „2018: 5“.
"vgl." als Marker ist zulässig; Seitenangaben durch Kommas getrennt sind korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (vgl. Schüepp 2018: 5, 23, 43). Es steht fälschlich ein Leerzeichen vor dem Doppelpunkt nach dem Jahr; das dominante Muster verlangt 'Jahr: Seite' ohne Zwischenraum.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Jahr (Harvard-Variante in deutscher Schreibweise) mit Seitenangaben; „vgl.“ ist ein einleitendes Signalwort und nicht Teil der formalen Angabe. Extrahierte Elemente: Autor = Schüepp; Jahr = 2018; Lokatoren/Seiten = 5, 23, 43. Abgleich mit der Bibliographie: Eindeutiger Treffer vorhanden: „Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden, Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich,“. Begründung für Eindeutigkeit: Erstautor und Jahr stimmen exakt überein. Die weitere 2018er Quelle mit Schüepp als Mitautor („Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018) …“) ist hier nicht einschlägig, da die Kurzreferenz „Schüepp 2018“ in Autor-Jahr-Stilen den Erstautor voraussetzt. Somit keine Ambiguität. Hinweis: Die Seitenzahlen (5, 23, 43) fungieren als Lokatorangaben und müssen im Literaturverzeichnis nicht ausgewiesen sein; es besteht kein Widerspruch zur Eintragung. | likelyDie Dissertation von Schüepp behandelt explizit die Digitalisierung in der Weiterbildung und basiert auf einer empirischen Befragung von Weiterbildungsinstitutionen. Die im Zitat genannten Zahlen (45 % und 22 %) sind typische Ergebnisse solcher Studien und werden in den verfügbaren Auszügen und Inhaltsverzeichnissen thematisch gestützt. Die Quelle ist wissenschaftlich und methodisch fundiert, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Auch andere Sekundärquellen (z.B. [4]) verweisen auf die Studie und deren Ergebnisse, was die Relevanz und Verbreitung der Daten unterstreicht. Die genaue Übereinstimmung der Prozentzahlen mit den Seitenangaben kann mangels Volltext nicht abschließend geprüft werden, erscheint aber angesichts der Struktur und des Umfangs der Studie wahrscheinlich. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da sie sehr gut zum Thema und zur Methodik der Quelle passt und keine Hinweise auf Widersprüche vorliegen. |
| 6 | Die Qualität digitaler Weiterbildung hängt somit nicht nur von der Technologie selbst, sondern in entscheidendem Maße von der Qualifikation und Bereitschaft der Lehrenden ab, innovative Ansätze aktiv zu nutzen und weiterzuentwickeln (vgl. Schuepp 2018: 5; vgl. Sgier et al. 2019: 5). | (vgl. Schuepp 2018: 5; vgl. Sgier et al. 2019: 5) | IndirectSinngemäße Stützung einer allgemeinen Behauptung, ohne direkte Zitate. | SupportDie Quellen untermauern die Argumentation zur Bedeutung von Lehrendenkompetenzen. |
Correct
Autor-Jahr-Seite mit Doppelpunkt ist in der deutschen Harvard-Praxis üblich.
Mehrfachnachweis korrekt mit Semikolon getrennt.
Doppeltes „vgl.“ innerhalb der Klammer ist stilistisch zulässig, auch wenn ein einmaliges „vgl.“ vor der Klammer ebenfalls gängig wäre.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (vgl. Schüepp 2018: 5; vgl. Sgier et al. 2019: 5). Der Autorname ist inkonsistent geschrieben ('Schuepp' statt 'Schüepp'); das übrige Format mit doppeltem 'vgl.' und Semikolon entspricht dem dominanten Muster.
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IncorrectMultiple reference issues Die korrekte Zitierweise sollte sein: (vgl. Schüepp 2018: 5; vgl. Sgier et al. 2018: 5). – Zitierstil: Autor–Jahr (Harvard). Primäres Kriterium ist Übereinstimmung von Nachname(n) und Jahr; „et al.“ ist bei drei Autor:innen korrekt. Jahr muss exakt übereinstimmen. 1) Schuepp 2018: 5 – Passender Eintrag gefunden: „Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden, Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich,“ – Nachname stimmt (Umlautschreibung „Schüepp“ vs. Transkription „Schuepp“ ist akzeptabel), Jahr 2018 stimmt. Seitenangabe ist ergänzend und nicht überprüfbar, aber unproblematisch. 2) Sgier et al. 2019: 5 – Naheliegender Eintrag im Verzeichnis: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. …“ – Autor:innenkonstellation passt („et al.“ angemessen), aber die Jahreszahl weicht ab: zitiert 2019, im Verzeichnis 2018. In einem Autor–Jahr-Stil ist die Jahresangabe verbindlich. Fazit: Eine Referenz korrekt, die zweite fehlerhaft (Jahresmismatch). Daher Gesamtbewertung: Incorrect – Multiple reference issues. |
plausibleDie Dissertation von Schüepp (2018) behandelt explizit die Rolle der Lehrenden bei der Digitalisierung in der Weiterbildung. Die im Zitat angesprochene Bedeutung der Qualifikation und Bereitschaft der Lehrenden wird durch die Themen der Studie (Nutzung digitaler Technologien, Weiterbildungsbedarfe, neue Rolle der Ausbildenden) gestützt. Die empirische Grundlage (Befragung von Ausbildenden) und die Fokussierung auf Kompetenzen und Einstellungen der Lehrenden machen es sehr plausibel, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Die Angabe der Seitenzahl ist angesichts der thematischen Platzierung im Inhaltsverzeichnis ebenfalls nachvollziehbar. Die Quelle ist wissenschaftlich und thematisch einschlägig, es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Schwächen. Die Aussage ist im Kontext der aktuellen Forschungslage zur Digitalisierung in der Weiterbildung zudem konsistent und wird durch weitere Literatur gestützt. |
| 6 | Sie ermöglichen es, Lerninhalte, Lernrhythmus und Lernreihenfolge individuell an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 15). | (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 15) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung eines Befunds ohne wörtliches Zitat. | SupportDie Quelle liefert Evidenz für den behaupteten Nutzen digitaler Lernplattformen. |
Correct
Autor (mit „et al.“), Jahr und Seitenzahl mit Doppelpunkt entsprechen der deutschen Harvard-Variante.
Klammerung und Interpunktion sind korrekt; keine überflüssigen Elemente.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Klammerformat mit 'vgl.' und 'Jahr: Seite'.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard). Das Zitat nennt den Erstautoren („Andrzejewska“), verwendet „et al.“ für mehrere Autor:innen und gibt das Jahr (2024) sowie eine Seite (15) an. Übereinstimmung mit der Bibliographie: - Erstautor:innenname: „Andrzejewska“ stimmt exakt mit „Andrzejewska, Ewa“ überein. - Jahr: 2024 stimmt exakt. - „et al.“ ist angemessen, da der Eintrag vier Autor:innen umfasst (Andrzejewska, Matthes, Schütze, Van Wiele). - Seitenangabe „: 15“ ist für ein Buch plausibel; die Bibliographie nennt das Buch, wodurch Seitenangaben möglich sind. Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit gleichem Erstautor und Jahr; daher besteht keine Ambiguität. Insgesamt ist die Quellenzuordnung korrekt. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Sammelbandes, der sich mit den Spezifika des Lernens Erwachsener und den Möglichkeiten von Bildungsmedien beschäftigt. Die Herausgeber und der Verlag sind in der Bildungsmedienforschung etabliert, was die wissenschaftliche Qualität und Relevanz der Quelle unterstreicht. Die behandelten Themen wie E-Learning, Individualisierung und Flexibilität im Lernprozess sind zentrale Aspekte moderner Bildungsmedien und werden in den Inhaltsangaben mehrfach genannt. Da die Aussage allgemein gehalten ist und keine spezifischen empirischen Daten oder kontroverse Interpretationen enthält, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie im Kontext der Quelle zutreffend ist. Die fehlende Einsicht in die konkrete Seite ist eine Einschränkung, aber die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Gesamtwerk rechtfertigt die Einstufung als 'likely'. |
| 6 | Diese Flexibilität ist vor allem für berufstätige Personen mit wechselnden Arbeitszeiten oder hoher Mobilität von großem Vorteil, da sie Lernphasen unabhängig von festen Zeiten und Orten gestalten können (vgl. Hochschulforum Digitalisierung 2021: 5). | (vgl. Hochschulforum Digitalisierung 2021: 5) | IndirectSinngemäße Stützung; keine wörtliche Übernahme. | SupportDient zur Absicherung der Behauptung über Vorteile für Berufstätige. |
Correct
Institutioneller Autor + Jahr + Seite mit Doppelpunkt ist in der Harvard-Variante zulässig.
"vgl." als Vergleichsmarker ist akzeptiert.
Klammerform und Trennung sind korrekt.
Consistent
Institutioneller Autor korrekt im dominanten Muster '(vgl. Institution Jahr: Seite)'.
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CorrectZitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe. Extrahierte Elemente aus der In-Text-Zitation: - Autor/Körperschaft: "Hochschulforum Digitalisierung" - Jahr: 2021 - Seite: 5 Abgleich mit Literaturverzeichnis: - Passender Eintrag gefunden: "Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.) (2021): Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Berlin: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8" - Autor/Körperschaft stimmt exakt überein (identische Bezeichnung). - Jahr stimmt exakt (2021). - Der Zusatz "(Hrsg.)" ist im Autor-Jahr-Stil zulässig und ändert die Übereinstimmung nicht. Bewertung: - Eindeutige 1:1-Übereinstimmung ohne Ambiguität. - Seitenangabe "5" ist stilkonform und beeinträchtigt die Identifikation nicht. - Daher ist die Zitation korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des zitierten Sammelbandes, der sich explizit mit der Digitalisierung und Flexibilisierung von Studium und Lehre beschäftigt. Die Vorteile flexibler Lernformate für Berufstätige und mobile Personen sind ein zentrales Argument in der bildungspolitischen und hochschuldidaktischen Diskussion und werden in vergleichbaren Publikationen des Hochschulforums Digitalisierung regelmäßig hervorgehoben. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert und aktuell, was die Glaubwürdigkeit der Aussage weiter erhöht. Auch wenn der konkrete Seiteninhalt nicht vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Aussage im Kontext des Werks zutreffend ist. Die Seitenangabe ist plausibel, da solche Grundsatzargumente typischerweise am Anfang eines Sammelbandes stehen. Die Verifikation ist durch die hohe thematische Übereinstimmung und die Qualität der Quelle gestützt, auch wenn der Volltext nicht vorliegt. |
| 7 | Besonders effektiv ist die Kombination aus asynchronem Selbstlernen und synchronen Formaten wie Videokonferenzen, da dies selbstgesteuertes Lernen mit sozialen Interaktionen verbindet und unterschiedliche Lerntypen anspricht (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 13). | (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 13) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle dient als Beleg, kein wörtliches Zitat. | SupportDient zur Untermauerung der Aussage, dass die Kombination synchroner und asynchroner Formate besonders effektiv ist. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe entspricht der deutschen Harvard-Variante.
'Doppelpunkt' vor der Seitenzahl ist in deutschsprachigen Harvard-Stilen gebräuchlich.
'vgl.' als Hinweis auf Paraphrase ist zulässig.
'et al.' korrekt für Mehrfachautorenschaft; keine Vornamen/Initialen im Text nötig.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Format mit 'vgl.' und 'Jahr: Seite'.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe. Die Zitierung enthält 1 Referenz: 'Andrzejewska et al. 2024: 13'. - Erstautor: 'Andrzejewska' stimmt mit der Literaturliste ('Andrzejewska, Ewa') überein. - Jahr: 2024 stimmt exakt. - 'et al.' ist korrekt verwendet (insgesamt 4 Autor:innen in der Quelle). - Seitenangabe ': 13' ist als Pinpoint im Autor-Jahr-Stil üblich; die Monographie in der Literaturliste enthält keine Seitenrange, was unproblematisch ist. Es gibt nur einen passenden Eintrag in der Bibliographie, daher keine Mehrdeutigkeit. | likelyDie Behauptung im Zitat ist typisch für aktuelle Diskurse in der Erwachsenenbildung und Medienpädagogik, insbesondere im Kontext von E-Learning und Blended Learning. Der Sammelband behandelt explizit die Rolle von Bildungsmedien, E-Learning und die Verbindung von synchronen und asynchronen Lernformen in der Erwachsenenbildung[4][5]. Die Herausgeber und Autor:innen sind ausgewiesene Expert:innen im Bereich Bildungsmedienforschung, was die inhaltliche Relevanz und Qualität der Quelle stützt. Ein Beitrag im Band (Heiland) behandelt asynchrone eLearning-Szenarien, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Wirksamkeit der Kombination synchroner und asynchroner Formate thematisiert wird[1]. Da die genaue Textstelle nicht einsehbar ist, kann die exakte Formulierung nicht bestätigt werden, aber die inhaltliche Passung ist sehr hoch. Die Angabe der Seite 13 deutet auf einen einleitenden oder zusammenfassenden Beitrag hin, was für solche Grundsatzbehauptungen typisch ist. Insgesamt ist die Zuweisung der Aussage zu dieser Quelle sehr wahrscheinlich, auch wenn ein minimaler Unsicherheitsfaktor wegen fehlender Volltextprüfung bleibt. |
| 7 | Empirische Befunde zeigen, dass solche Konzepte die Motivation und den Lernerfolg signifikant steigern können (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 13, 15). | (vgl. Andrzejewska et al. 2024: 13, 15) | IndirectZusammenfassung empirischer Ergebnisse; kein wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung zu positiven Effekten auf Motivation und Lernerfolg. |
Correct
Autor-Jahr-Angabe mit Seitenzahlen in deutscher Harvard-Variante korrekt.
Mehrere Seitenzahlen mit Komma sind zulässig.
'vgl.' als Paraphrase-Indikator ist üblich.
Consistent
Mehrere Seitenangaben korrekt nach dem Doppelpunkt durch Komma getrennt im dominanten Klammerformat.
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CorrectDie Angabe entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenverweis. Die Kurzangabe „Andrzejewska et al. 2024“ lässt sich eindeutig dem Literaturverweis zuordnen. Übereinstimmungen: - Erstautorinnen-Nachname stimmt: „Andrzejewska“. - Erscheinungsjahr stimmt exakt: 2024. - „et al.“ ist korrekt verwendet (insgesamt vier Autor:innen vorhanden). - Die Seitenangaben „13, 15“ sind als Stellenverweise zu verstehen; der Bibliographieeintrag ist ein Monografie-Hinweis ohne Seitenbereich, daher kein erkennbarer Widerspruch. Es gibt keinen weiteren Eintrag mit „Andrzejewska 2024“, somit keine Ambiguität. Insgesamt ist die Zitierangabe korrekt mit dem Bibliographieeintrag verknüpft. | likelyDie Quelle ist ein aktueller, wissenschaftlicher Sammelband mit Peer-Review und hoher fachlicher Reputation, was die Glaubwürdigkeit der empirischen Befunde erhöht. Die thematische Ausrichtung des Bandes und die Vielfalt der empirischen Beiträge zu Motivation, Lernerfolg und Bildungsmedien für Erwachsene sprechen dafür, dass die zitierte Aussage im Kontext des Werks plausibel ist. Die spezifische Behauptung einer signifikanten Steigerung ist typisch für empirische Bildungsforschung und wird in vergleichbaren Werken häufig getroffen. Die Seitenzahlen liegen im Bereich der Einleitung und theoretischen Rahmung, wo empirische Befunde oft zusammengefasst werden. Eine vollständige Verifikation ist mangels Volltext nicht möglich, aber die Aussage ist mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt. Limitation: Es besteht Unsicherheit bezüglich der exakten Formulierung und des Umfangs der empirischen Befunde auf den angegebenen Seiten. |
| 7 | Insbesondere sind regionale Unterschiede in der Ausstattung und Verfügbarkeit digitaler Technologien ausschlaggebend, die zu ungleichen Weiterbildungschancen führen können (vgl. Allmendinger et al. 2024: 5). | (vgl. Allmendinger et al. 2024: 5) | IndirectParaphrasierte Kernaussage; keine direkten Zitate. | SupportStützt die Argumentation zu strukturellen Ungleichheiten durch regionale Unterschiede. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe und Doppelpunkt ist in deutschsprachigen Harvard-Formen korrekt.
'et al.' korrekt verwendet.
'vgl.' als Hinweis auf Paraphrase ist akzeptiert.
Consistent
Klammerbeleg mit „vgl.“ in Kleinschreibung, Autor et al., Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support.
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UncertainDie korrekte Zitierstelle sollte eine Seite innerhalb des Kapitels S. 56–74 nennen, z. B.: (vgl. Allmendinger et al. 2024: 60). - Zitationsstil: Autor-Jahr (Harvard). Primäre Elemente sind Nachname des Erstautors und Jahr; Seitenangabe nach Doppelpunkt. Die Verwendung von „et al.“ ist bei vier Autor:innen angemessen. - Abgleich: „Allmendinger et al. 2024“ passt eindeutig zum Literaturverzeichnis-Eintrag von Allmendinger, Ganten, Kruppe und Völter-Mahlknecht (2024). Erstautor und Jahr stimmen exakt überein; Mehrfachautorenschaft rechtfertigt „et al.“. - Problem: Die angegebene Seite „5“ liegt außerhalb des im Eintrag ausgewiesenen Seitenbereichs des Kapitels (S. 56–74). Daher ist die Seitenangabe inkonsistent. Möglicherweise wurde irrtümlich auf eine Sammelband-Gesamtseitennummer oder eine falsche Seite verwiesen. Aufgrund der Seitenzahlabweichung wird die Übereinstimmung als unsicher eingestuft, obwohl Autor und Jahr korrekt sind. | likelyDie thematische Ausrichtung der Quelle passt sehr gut zur Aussage des Zitats: Digitalisierung, regionale Unterschiede und deren Auswirkungen auf Weiterbildung und soziale Teilhabe sind zentrale Themen der Stellungnahme. Die explizite Nennung von 'regional origin' und die Analyse von Ungleichheiten durch Digitalisierung in den verfügbaren englischen Zusammenfassungen und Inhaltsverzeichnissen stützen die Kernaussage des Zitats. Die Quelle ist wissenschaftlich hochwertig, aktuell (2024) und von anerkannten Expert:innen verfasst, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Die genaue Formulierung des Zitats lässt sich mangels Volltext nicht direkt überprüfen, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist hoch. Die Seitenangabe ist potenziell problematisch, da sie außerhalb des angegebenen Seitenbereichs liegt, was auf einen Zitationsfehler oder eine abweichende Zählweise hindeuten könnte. Insgesamt ist die Aussage sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, auch wenn die exakte Seitenreferenz nicht verifiziert werden kann. |
| 7 | So profitieren technikferne Beschäftigte, geringqualifizierte Arbeitskräfte oder ältere Erwerbstätige häufig weniger von digitalen Lernangeboten oder sie nutzen diese nur eingeschränkt (vgl. Allmendinger et al. 2024: 64). | (vgl. Allmendinger et al. 2024: 64) | IndirectZusammenfassung von Studienbefunden; keine wörtliche Übernahme. | SupportBelegt die ungleiche Teilhabe bestimmter Gruppen an digitalen Lernangeboten. |
Correct
Autor-Jahr und Seitenzahl im Klammernachweis entsprechen der Harvard-Variante (deutsch).
'vgl.' ist in deutschen Texten üblich, um Paraphrasen zu kennzeichnen.
Consistent
Format „(vgl. Nachname et al. Jahr: Seite)“ wird korrekt umgesetzt und entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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CorrectZitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe nach Doppelpunkt. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Allmendinger“, Jahr „2024“, „et al.“ für mehrere Autor:innen, Seitenangabe „64“. Abgleich mit der Literaturliste: Die Angabe „Allmendinger et al. 2024“ entspricht eindeutig dem Eintrag „Allmendinger, Jutta / Detlev Ganten / Thomas Kruppe / Susanne Völter-Mahlknecht (2024) … S. 56–74“. Der Jahrgang (2024) stimmt exakt, die Verwendung von „et al.“ ist bei vier Autor:innen konventionsgemäß, und die zitierte Seite 64 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 56–74. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; es gibt genau einen passenden Eintrag. Daher ist die Zitation korrekt. | plausibleDie Quelle stammt von ausgewiesenen Expert:innen (u.a. Jutta Allmendinger) und ist Teil einer wissenschaftlichen Stellungnahme einer hochrangigen Akademie, was für hohe inhaltliche Qualität und Relevanz spricht. Die thematische Ausrichtung des Beitrags (Bildung, Weiterbildung, Digitalisierung, gesellschaftliche Teilhabe) passt exakt zur Aussage des Zitats. Im englischen Abstract der Stellungnahme [4] wird explizit auf die ungleiche Verteilung der Chancen und Risiken der digitalen Transformation nach Alter, Bildung und weiteren Merkmalen eingegangen. Dies stützt die Annahme, dass die zitierte Aussage inhaltlich gedeckt ist. Auch ohne Zugriff auf den exakten Wortlaut der Seite 64 ist es aufgrund der inhaltlichen Schwerpunkte und der expliziten Nennung der untersuchten Gruppen (Alter, Bildung, Technikaffinität) sehr plausibel, dass die Quelle die zitierte Aussage enthält oder stützt. Die Seitenangabe liegt im angegebenen Bereich und ist formal korrekt. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche. |
| 7 | Motivation und Engagement beim Lernen mit digitalen Medien stehen dabei in engem Zusammenhang mit Vorerfahrungen, Bildungshintergründen sowie organisationaler Unterstützung (vgl. Allmendinger et al. 2024: 59). | (vgl. Allmendinger et al. 2024: 59) | IndirectParaphrasierte Wiedergabe von Studienergebnissen ohne Anführungszeichen. | SupportDient der Untermauerung eines kausalen/korrelativen Zusammenhangs. |
Correct
Form: (Autor Jahr: Seite) ist eine akzeptierte deutsche Harvard-Variante.
'et al.' korrekt; 'vgl.' zulässig als Paraphrase-Hinweis.
Consistent
Der Klammerbeleg mit „vgl.“ sowie Autor et al., Jahr und Seitenzahl nach Doppelpunkt folgt dem dominanten Muster für Indirekt/Support.
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CorrectAutor-Jahr-Stil: Primärabgleich über Erstautor(in) und Jahr. Die Angabe „Allmendinger et al. 2024“ passt eindeutig. - Erstautor(in) „Allmendinger“ stimmt mit dem Bibliographieeintrag überein - Jahr „2024“ stimmt exakt - „et al.“ ist angemessen, da vier Autor:innen (Allmendinger, Ganten, Kruppe, Völter-Mahlknecht) vorliegen - Die zitierte Seite „59“ liegt innerhalb des im Eintrag angegebenen Seitenbereichs „S. 56–74“ Es gibt nur einen passenden Eintrag in der Bibliographie, keine Mehrdeutigkeit. Damit ist die Fundstelle korrekt nachgewiesen. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich typisch für wissenschaftliche Beiträge, die sich mit Bildung, Digitalisierung und organisationalen Rahmenbedingungen beschäftigen. Die Autor:innen sind in der Bildungs- und Arbeitsforschung ausgewiesen und publizieren regelmäßig zu Fragen der sozialen Ungleichheit, Bildungschancen und organisationalen Einflüssen. Der Sammelband 'Die Zukunft der Arbeit' adressiert explizit die Herausforderungen und Bedingungen von Bildung und Weiterbildung im digitalen Wandel, sodass die zitierte Aussage sehr gut in den thematischen Rahmen passt. Auch ohne direkten Zugriff auf den Volltext ist es aufgrund der Quelle, des Themas und der Autor:innen sehr plausibel, dass auf S. 59 entsprechende Zusammenhänge zwischen Motivation, Engagement, Vorerfahrungen, Bildungshintergründen und organisationaler Unterstützung beim digitalen Lernen dargestellt oder diskutiert werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Überdehnung oder Fehlinterpretation der Quelle. Die Seitenangabe ist formal korrekt und liegt im Beitragsbereich. |
| 7 | Branchenbezogene Regulierungen, Datenschutzbedenken und die traditionell geprägte Lernkultur sind maßgebliche Gründe für diesen Rückstand (vgl. Friese 2021: 34). | (vgl. Friese 2021: 34) | IndirectSinngemäße Zusammenfassung; keine direkte wörtliche Passage. | SupportUntermauert die Argumentation zu hemmenden Faktoren. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenzahl mittels Doppelpunkt ist im deutschsprachigen Harvard-Stil üblich.
'vgl.' korrekt genutzt für sinngemäße Bezugnahme.
Consistent
„(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ entspricht exakt dem dominanten Indirekt/Support-Stil.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe: (Friese 2021: 34). Extrahierte Identifikatoren: - Autorennachname: „Friese“ - Jahr: „2021“ - Seitenangabe: „34“ (lokaler Beleg, für das Matching nicht ausschlaggebend) Abgleich mit der Bibliographie: - Eindeutiger Treffer: „Friese, Marianne (2021): Care Work 4.0, Berufsbildung, Arbeit und Innovation, 58. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG.“ - Nachname „Friese“ und Jahr „2021“ stimmen exakt überein (konform zu Autor-Jahr-Kriterien). - Es existiert kein weiterer Eintrag mit „Friese 2021“, daher keine Ambiguität. Hinweis zur Seitenzahl: - Die Seitenangabe „: 34“ ist im Autor-Jahr-Stil üblich und bezieht sich auf die zitierte Stelle; dass der Literaturangabe als Monographie keine Seitenrange beigefügt ist, ist unproblematisch und beeinflusst die Übereinstimmung nicht. - Das einleitende „vgl.“ ist lediglich ein Signalwort und stilunabhängig. | likelyDie Aussage ist inhaltlich eng mit dem thematischen Fokus des Bandes 'Care Work 4.0' verknüpft, der sich explizit mit Digitalisierung, Herausforderungen und Hemmnissen in der beruflichen Bildung im Care-Sektor beschäftigt. Die genannten Faktoren (Regulierung, Datenschutz, Lernkultur) sind in der einschlägigen Literatur und in vergleichbaren Publikationen als typische Hemmnisse für die Digitalisierung im Care-Bereich anerkannt. Die Herausgeberin und das Autorenteam sind ausgewiesene Expert:innen für Berufsbildung und Digitalisierung, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese Aspekte im Band behandelt werden. Die Seitenangabe ist formal korrekt und plausibel, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle diese Aussage nicht stützen würde; vielmehr spricht alles für eine inhaltliche Deckung. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Inhaltsverzeichnissen und Rezensionen, nicht auf dem Volltext. |
| 7 | Obwohl Sektoren wie die IT- oder Finanzwirtschaft digitale Plattformen fast flächendeckend nutzen, muss in rückständigen Branchen ein stärkerer Fokus auf strukturelle und normative Anpassungen gelegt werden, um die digitale Transformation voranzutreiben (vgl. Friese 2021: 36). | (vgl. Friese 2021: 36) | IndirectParaphrasierte Aussage; kein direktes Zitat erkennbar. | SupportDient als Beleg für den geforderten Handlungsfokus in rückständigen Branchen. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenangabe in Klammern mit Doppelpunkt entspricht einer gängigen deutschen Harvard-Variante.
'vgl.' ist zulässig, da paraphrasiert.
Consistent
Korrektes Indirekt/Support-Muster: Klammerbeleg mit „vgl.“, Nachname Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie zitierte Angabe folgt einem Autor-Jahr-Stil (Harvard) mit Seitenzahl: Nachname, Jahr und konkrete Seite. Extrahierte Elemente aus der Zitation: Autor = „Friese“, Jahr = „2021“, Seitenzahl = „36“. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Friese, Marianne (2021): Care Work 4.0, Berufsbildung, Arbeit und Innovation, 58. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG.“ stimmt im Nachnamen („Friese“) und im Jahr (2021) exakt überein. Es existiert kein weiterer Bibliographieeintrag mit „Friese 2021“, daher keine Ambiguität. Die Seitenangabe „: 36“ ist stilkonform; die Bibliographie führt keine Seiten der Monografie, was unproblematisch ist. Ergebnis: Eindeutige und korrekte Zuordnung des Zitats zum Bibliographieeintrag. | likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Bandes, der sich mit der Digitalisierung in Care-Berufen und den damit verbundenen strukturellen Herausforderungen beschäftigt. Die Metadaten und Inhaltsverzeichnisse belegen, dass strukturelle und normative Anpassungen als zentrale Themen behandelt werden. Auch der Vergleich mit stärker digitalisierten Branchen wie IT oder Finanzwirtschaft ist als gängige Kontextualisierung in der Digitalisierungsdebatte plausibel, auch wenn er nicht explizit in den verfügbaren Auszügen genannt wird. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert und thematisch einschlägig. Die fehlende Möglichkeit, die konkrete Seitenzahl zu prüfen, schränkt die Überprüfbarkeit leicht ein, ändert aber nichts an der inhaltlichen Passung. Insgesamt ist die Zitation daher als 'likely' einzustufen, da sie sehr wahrscheinlich den Inhalt der Quelle korrekt wiedergibt, auch wenn ein direkter Wortlautbeleg fehlt. |
| 8 | Besonders die Förderung von Kompetenzen wie Problemlösungsfähigkeit, Kollaboration und digitaler Selbstorganisation gewinnt an Bedeutung (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 16). | (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 16) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; „vgl.“ signalisiert indirektes Verweisen. | SupportDient als Beleg dafür, dass diese Kompetenzen in der Weiterbildung wichtiger werden. |
Correct
Format entspricht einer gängigen deutschen Harvard-Variante: (Autor Jahr: Seite).
„vgl.“ als Vergleichshinweis ist im deutschsprachigen Harvard-Stil üblich.
Schreibweise mit Schrägstrich zwischen zwei Autoren (Spath/Spanner-Ulmer) ist in vielen deutschsprachigen Stilen akzeptiert.
Kein Komma zwischen Autor und Jahr; Doppelpunktsyntax vor Seitenzahl ist korrekt für diese Variante.
Publikationstyp/Peer-Review im Ausschnitt nicht ersichtlich; Beurteilung bezieht sich auf das Zitierformat, das korrekt ist.
Consistent
Zwei Autoren mit Schrägstrich („Spath/Spanner-Ulmer“), Jahr und Seite nach Doppelpunkt – entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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CorrectZitationsstil: Autor-Jahr (Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autorinnen/Autoren und Publikationsjahr; Seitenangaben sind ergänzend. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Spath/Spanner-Ulmer (2019), Seite 16. Abgleich: Der Bibliographieeintrag „Spath, Dieter & Birgit Spanner-Ulmer (2019): Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Berlin: GITO mbH Verlag. DOI: 10.30844/wgab_2019“ entspricht exakt den Autorennamen und dem Jahr der Zitation. „vgl.“ ist eine einleitende Signalformel und stilistisch unerheblich für den Quellenabgleich. Es liegt nur eine Referenz vor; die Übereinstimmung ist eindeutig. Die Seitenzahl 16 ist stilkonform angegeben; ein Abgleich des Seitenbereichs ist aufgrund fehlender Seitenangaben im Eintrag nicht notwendig. | likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Sammelbands, der sich mit den Herausforderungen und Anforderungen der digitalen Transformation an Arbeit und Qualifizierung beschäftigt. Kompetenzen wie Problemlösungsfähigkeit, Kollaboration und digitale Selbstorganisation werden in der einschlägigen Literatur regelmäßig als zentrale Zukunftskompetenzen im digitalen Wandel genannt. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass diese Aspekte im einleitenden Teil des Bandes (Seite 16) angesprochen werden. Die Herausgeber sind anerkannte Fachleute, und der Band ist in einem wissenschaftlichen Verlag erschienen, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Da der konkrete Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist eine absolute Sicherheit nicht möglich, aber die inhaltliche und formale Passung ist hoch. |
| 8 | Digitale Lernplattformen sind dabei sowohl Mittel der Wissensvermittlung als auch Werkzeug zur didaktischen Gestaltung (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 19). | (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 19) | IndirectZusammenfassende Paraphrase ohne direkte Wiedergabe; „vgl.“ deutet auf indirektes Verweisen hin. | SupportBelegt die Aussage zur Doppelfunktion digitaler Plattformen. |
Correct
Deutsche Harvard-Variante mit (Autor Jahr: Seite) korrekt umgesetzt.
„vgl.“ ist im Deutschen üblich und stilkonform.
Autoren mit Schrägstrich sind in deutschsprachigen Zitierstilen verbreitet und akzeptiert.
Interpunktion und Leerzeichen korrekt; kein unnötiges Komma.
Consistent
Zwei-Autoren-Format mit Schrägstrich und „vgl.“-Klammerbeleg samt Jahr:Seite ist konform zum dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-/Author-Date-Variante) mit Seitenangabe („vgl.“ und „: 19“ zur Lokalisierung). Maßgeblich sind Nachnamen der Autor:innen und das Publikationsjahr; die Seitenzahl dient nur der Fundstelle. Abgleich des Kurzbelegs: „Spath/Spanner-Ulmer 2019: 19“. - Autoren: Spath und Spanner-Ulmer stimmen exakt mit „Spath, Dieter & Birgit Spanner-Ulmer“ überein. - Jahr: 2019 stimmt exakt. - Seitenzahl: Die Angabe „: 19“ ist eine inhaltliche Lokalisierung und steht nicht im Widerspruch zum bibliographischen Eintrag (Monografie ohne Seitenbereich im Eintrag). Es gibt genau einen eindeutigen Treffer im Literaturverzeichnis. Keine Ambiguität oder Abweichungen feststellbar. | likelyDie Aussage ist thematisch eng mit dem Gegenstand des Tagungsbandes verknüpft, der sich mit digitaler Transformation, Qualifizierung und innovativen Lernkonzepten beschäftigt. Die Herausgeber und der Verlag sind wissenschaftlich anerkannt, was die Glaubwürdigkeit der Quelle erhöht. Die Einleitung und das Inhaltsverzeichnis deuten darauf hin, dass die Rolle digitaler Lernplattformen als Mittel der Wissensvermittlung und didaktischer Gestaltung im Band behandelt wird. Die Seitenzahl 19 liegt im Bereich, in dem typischerweise grundlegende Konzepte eingeführt werden. Ohne direkten Zugriff auf den Text der Seite 19 kann die Aussage nicht als 'plausible' im Sinne von eindeutig belegt eingestuft werden, aber sie ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit korrekt und im Kontext der Quelle angemessen. Die Bewertung 'likely' ist daher gerechtfertigt. Einschränkung: Es besteht eine geringe Unsicherheit, da der exakte Wortlaut und Kontext auf Seite 19 nicht überprüft werden kann. |
| 8 | Empirische Studien zeigen, dass digitales Lernen die Behaltensleistung der Lernenden signifikant verbessert (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 20). | (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 20) | IndirectParaphrase ohne Zitatzeichen; der Befund wird zusammenfassend wiedergegeben. | SupportLieferung empirischer Evidenz zur Stützung der Wirkungsaussage. |
Correct
Harvard (deutsch) mit Autor-Jahr und Seitenangabe per Doppelpunkt.
„vgl.“ ist zulässig; keine überflüssigen Satzzeichen.
Autorenangabe mit Schrägstrich ist in deutschsprachigen Konventionen verbreitet.
Consistent
Klammerbeleg „(vgl. Nachname/ Nachname Jahr: Seite)“ mit Schrägstrich zwischen Autoren folgt der dominanten Indirekt/Support-Konvention.
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CorrectZitationsstil: Autor-Jahr (Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autorinnen/Autoren und Publikationsjahr; die Seitenzahl dient nur als Fundstelle im Text. Die Zitierung „(vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 20)“ entspricht dem Bibliographieeintrag „Spath, Dieter & Birgit Spanner-Ulmer (2019): Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Berlin: GITO mbH Verlag. DOI: 10.30844/wgab_2019“. - Autorennachnamen stimmen exakt überein (Spath; Spanner-Ulmer) - Jahr stimmt exakt überein (2019) - Die Seitenangabe „: 20“ ist konsistent mit einer Monografie und beeinflusst die Identifikation nicht - Keine konkurrierenden Einträge mit denselben Autorennamen und Jahr vorhanden Ergebnis: Eindeutiger, stilkonformer Match ohne Ambiguität. | unlikelyDie Aussage ist sehr spezifisch und behauptet einen empirisch belegten, signifikanten Effekt digitalen Lernens auf die Behaltensleistung. Die Quelle behandelt zwar digitale Lernformen und deren Potenziale, aber in den verfügbaren Auszügen werden keine konkreten empirischen Studien mit dem genannten Ergebnis zitiert oder zusammengefasst. Es ist typisch für Sammelbände wie diesen, Potenziale und Herausforderungen zu diskutieren, aber weniger häufig, dass auf einer einzelnen Seite (hier S. 20) eine Meta-Analyse oder ein Überblick über empirische Studien mit so klaren Ergebnissen präsentiert wird. Ohne Zugriff auf die vollständige Seite 20 ist es unwahrscheinlich, dass die Quelle die starke Behauptung des Zitats in dieser Form empirisch belegt. Die Aussage ist daher wahrscheinlich eine Überinterpretation oder Verallgemeinerung der in der Quelle diskutierten Inhalte. |
| 8 | Die Entwicklung digitaler Plattformen wird daher zunehmend zu einem Indikator für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 21). | (vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: 21) | IndirectParaphrasierte Aussage; kein direktes Zitat; „vgl.“ signalisiert indirektes Belegen. | SupportUnterstützt die Bewertung der Plattformentwicklung als Innovationsindikator. |
Correct
Korrektes Autor-Jahr-Format mit Seitenangabe via Doppelpunkt gemäß deutscher Harvard-Variante.
„vgl.“ als Hinweis auf indirekten Bezug ist stilkonform.
Autorenformatierung mit „/“ ist in vielen deutschsprachigen Stilen akzeptiert.
Consistent
Indirekter Support-Beleg mit „vgl.“, Zwei-Autoren-Schreibweise per Schrägstrich und Seitenangabe nach Doppelpunkt entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Extrahiert wurden: Autoren „Spath/Spanner-Ulmer“, Jahr „2019“, Seite „21“. Abgleich mit der Bibliografie: Es gibt einen eindeutigen Treffer – „Spath, Dieter & Birgit Spanner-Ulmer (2019): Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Berlin: GITO mbH Verlag. DOI: 10.30844/wgab_2019“. Autoren (Nachnamen) und Jahr stimmen exakt überein; die Reihenfolge der Autor:innen passt. Die Seitenangabe „21“ ist eine inhaltliche Verweisstelle und steht nicht im Widerspruch zur Monografie ohne Seitenbereich im Literaturverzeichnis. Es bestehen keine Mehrdeutigkeiten oder Konflikte; daher ist die Quellenangabe korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage ist thematisch sehr gut mit dem Inhalt des Tagungsbands und der Expertise der Herausgeber vereinbar. Die digitale Transformation und die Rolle digitaler Plattformen als Innovationsindikator sind zentrale Diskurse in der aktuellen Management- und Organisationsforschung. Die Quelle behandelt explizit die Verbindung von Digitalisierung, Innovation und Unternehmensentwicklung. Die Seitenangabe verweist auf einen Beitrag, der sich mit Kompetenzentwicklung in der digitalen Transformation beschäftigt – ein Bereich, in dem die Entwicklung digitaler Plattformen als Innovationsindikator diskutiert werden kann. Da der exakte Wortlaut auf Seite 21 nicht überprüfbar ist, kann nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden, dass die Aussage dort wörtlich steht. Die inhaltliche Nähe und die thematische Passung machen es jedoch sehr wahrscheinlich, dass die Quelle eine solche Aussage stützt oder zumindest im Kontext behandelt. Die Quelle ist wissenschaftlich, peer-reviewed und von anerkannten Experten herausgegeben, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff bleibt eine geringe Unsicherheit bezüglich der exakten Formulierung auf der angegebenen Seite. |
| 8 | Unternehmen setzen dabei in einem Großteil der Fälle auf formale Weiterbildungskurse ( $82 %$ ) und fördern informelles, arbeitsplatznahes Lernen mithilfe mobiler Endgeräte ( $79 %$ ), was die Integration von Lernphasen in den Berufsalltag begünstigt (vgl. Halbauer 2019: 4, 24). | (vgl. Halbauer 2019: 4, 24) | IndirectParaphrasierte, datengestützte Aussage; kein direktes Zitat. | SupportDient als Beleg für die behauptete Verbreitung und Praxisnutzung in Unternehmen. |
Correct
Autor-Jahr-Angabe mit Seitenzahlen per Doppelpunkt entspricht einer deutschen Harvard-Variante.
Mehrere Seitenzahlen durch Komma getrennt sind üblich und korrekt.
„vgl.“ ist im Deutschen gängig.
Die in Klammern enthaltenen Prozentwerte sind Datenangaben und keine Zitierbestandteile; die eigentliche Zitierklammer ist formal korrekt.
Consistent
Mehrere Seitenangaben durch Komma getrennt im Format „(vgl. Nachname Jahr: 4, 24)“ entsprechen der dominanten Indirekt/Support-Konvention.
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CorrectZitierstil-Analyse: Autor-Jahr-Stil mit Seitenangaben (deutsche Harvard-Variante). Primäre Matching-Kriterien sind Nachname und Jahr; Seitenzahlen dienen der Lokalisierung im Werk. Extrahierte Angaben aus dem Zitat: Autor = Halbauer; Jahr = 2019; Seiten = 4, 24. Abgleich mit der Bibliographie: Eintrag „Halbauer, Hans (2019): Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung, Dissertation, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Klagenfurt.“ stimmt beim Nachnamen „Halbauer“ und dem Jahr „2019“ exakt überein. Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit demselben Nachnamen und Jahr; „vgl.“ und die Seitenangaben 4, 24 sind stilkonform und verursachen keine Inkonsistenz. Ergebnis: Eindeutiger und korrekter Treffer im Autor-Jahr-Stil. | likelyDie Dissertation behandelt explizit das Thema Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung und analysiert typische Formen von Lernaktivitäten in Unternehmen. Die genannten Prozentwerte (82 % für formale Weiterbildungskurse, 79 % für informelles Lernen mit mobilen Endgeräten) sind für eine empirische Untersuchung in diesem Kontext plausibel. Die interpretative Aussage zur Integration von Lernphasen in den Berufsalltag passt zum Forschungsschwerpunkt der Arbeit. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Dissertation, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Die Seitenangaben sind für die Präsentation von empirischen Ergebnissen und Zusammenfassungen typisch. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Fehler. Die Verifikation basiert auf der thematischen Passung und der üblichen Struktur wissenschaftlicher Arbeiten. |
| 9 | Obwohl Blended Learning die Vorteile von Präsenz- und Online-Lernphasen kombiniert und somit als besonders geeignet gilt, um didaktisch wertvolle Lernprozesse zu schaffen, liegt der Anteil dieser Mischform im DACH-Raum lediglich bei 9 % (vgl. Sgier et al. 2018: 4). | (vgl. Sgier et al. 2018: 4) | IndirectParaphrasierte Information ohne wörtliches Zitat; 'vgl.' signalisiert indirektes Beziehen. | SupportDient als empirischer Beleg für die 9-%-Angabe zur Verbreitung von Blended Learning. |
Correct
Harvard-Variante im Deutschen: Autor Jahr: Seite in Klammern ist verbreitet und akzeptiert.
'vgl.' als Hinweis auf einen indirekten Verweis ist üblich und stilkonform.
'Et al.' korrekt zur Abkürzung mehrerer Autor:innen verwendet.
Zeichensetzung (Klammern, Leerzeichen, Doppelpunkt) konsistent und formal sauber.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Zitation folgt dem dominanten Muster: Klammerbeleg mit kleinem „vgl.“, Autor et al., Jahr, Doppelpunkt und Seitenzahl („(vgl. Sgier et al. 2018: 4)“).
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CorrectDie Zitierung '(vgl. Sgier et al. 2018: 4)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil und lässt sich eindeutig der folgenden Quelle zuordnen. - Autor(inn)enabgleich: 'Sgier et al.' passt zu 'Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp' (3 Autor:innen; 'et al.' ist hierfür üblich und korrekt). - Jahreszahl: 2018 stimmt exakt mit der Bibliographie überein. - Seitenangabe: ': 4' verweist auf eine konkrete Seite; das gelistete Werk ist ein Bericht/Monographie ohne Seitenbereich in der Bibliographie, die Seitenangabe ist plausibel und kein Widerspruch. Damit besteht eine klare, eindeutige Übereinstimmung mit der Bibliographiequelle: 'Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH.' Hinweis: In einigen deutschsprachigen Harvard-Varianten würde man '2018, S. 4' statt '2018: 4' verwenden; dies betrifft die Formatierung, nicht die Identifikation der Quelle. | likelyDie Studie von Sgier et al. (2018) ist thematisch exakt auf Digitalisierung und Lernformen in der Weiterbildung ausgerichtet. Die Autoren sind ausgewiesene Experten und die Studie wird von renommierten Institutionen herausgegeben. Die quantitative Angabe (9 % Anteil von Blended Learning) ist typisch für Umfrageergebnisse in solchen Studien und wird in der Regel in den ersten Seiten (Zusammenfassung, zentrale Ergebnisse) präsentiert. Die Bewertung von Blended Learning als didaktisch wertvoll ist eine gängige Interpretation in der Fachliteratur und passt zum Kontext der Studie. Die DACH-Raum-Angabe ist leicht übertragbar, da die Studie den Schweizer Markt abdeckt und oft auf den deutschsprachigen Raum referenziert wird. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Fehler. Die Angabe ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt, auch wenn der exakte Wortlaut und die Zahl nicht direkt überprüft werden konnten. |
| 9 | Die strukturelle Offenheit digitaler Weiterbildungsplattformen ermöglicht die Einbindung weiterer Formate wie asynchrone Selbstlernangebote, welche die Individualisierung, Zugänglichkeit und Motivation der Lernenden fördern können (vgl. Reichow et al. 2024: 13, 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 13, 14) | IndirectZusammenfassung/Paraphrase ohne direkte Zitate; 'vgl.' markiert indirekten Bezug. | SupportUnterstützt die Behauptung über Wirkungen asynchroner Formate (Individualisierung, Motivation etc.). |
Correct
Autor-Jahr-System mit Seitenangabe per Doppelpunkt entspricht einer gängigen Harvard-Spielart im Deutschen.
Mehrere Seitenangaben (13, 14) sind korrekt durch Komma getrennt.
'vgl.' und 'et al.' sind angemessen und korrekt eingesetzt.
Klammer- und Leerzeichensetzung ist konsistent.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Zitation entspricht dem dominanten Muster; mehrere Seiten werden korrekt mit Komma getrennt angegeben („… 2024: 13, 14“).
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CorrectZitationsstil: Autor-Jahr mit Seitenangabe (deutsche Harvard/Chicago-Author-Date-Variante). Extrahierte Elemente aus der Zitation: Erstautor „Reichow“, Kürzung „et al.“ für mehrere Autorinnen/Autoren, Publikationsjahr „2024“, Seitenangaben „13, 14“. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Reichow, Insa ... (2024) ... Berlin: DIPF ...“ stimmt mit Erstautor und Jahr exakt überein. Es sind insgesamt sechs Autorinnen/Autoren aufgeführt; die Verwendung von „et al.“ ist hierfür stilkonform. Seitenangaben: Im Bibliographieeintrag werden keine Seiten genannt (Monografie/Dossier), was die In-Text-Seitenangabe nicht widerspricht. Die Seitenangabe dient der Lokalisierung innerhalb des Werks und ist mit dem Eintrag vereinbar. Ergebnis: Eindeutiger, unambiger Treffer; Autorname und Jahr passen exakt, „et al.“ korrekt verwendet. | plausibleDie Quelle ist ein aktuelles, wissenschaftliches Dossier, das explizit die Integration und den Mehrwert digitaler Lerntechnologien in der beruflichen Weiterbildung behandelt. Die Autoren sind ausgewiesene Expert*innen im Bereich Bildungsforschung. Die im Zitat genannten Aspekte – strukturelle Offenheit, Einbindung asynchroner Formate, Förderung von Individualisierung, Zugänglichkeit und Motivation – sind zentrale Themen des Dossiers laut Inhaltsverzeichnis und Projektbeschreibung. Die Seitenangabe ist konsistent mit den behandelten Fragen im Inhaltsverzeichnis. Auch ohne Volltextzugriff ist die Behauptung sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, da sie typische Vorteile digitaler Plattformen beschreibt, die in solchen Dossiers regelmäßig diskutiert werden. Die Quelle ist peer-reviewed und stammt von einer renommierten Institution, was die Zuverlässigkeit weiter erhöht. Eine Einschränkung besteht darin, dass der genaue Wortlaut und die explizite Verbindung aller genannten Aspekte nicht überprüft werden kann. Die thematische und strukturelle Passung ist jedoch sehr hoch. |
| 9 | Sie trägt zur flexibilisierten Weiterbildung bei, die bildungspolitisch zunehmend gefordert wird (vgl. Siepmann et al. 2023: 7). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 7) | IndirectParaphrasierte Stützung einer Aussage, kein wörtliches Zitat. | SupportDient als Nachweis für die behauptete bildungspolitische Forderung. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe per Doppelpunkt in Klammern ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich.
'vgl.' korrekt zur Kennzeichnung indirekter Belege; 'et al.' korrekt verwendet.
Interpunktion und Abstände formal korrekt.
Consistent
Format entspricht dem dominanten Klammerbeleg „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ mit Doppelpunkt und ohne „S.“ vor der Seite.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Jahr-Notation mit Seitenangabe (deutscher Harvard-Stil): Nachname des Erstautors + „et al.“ (für mehrere Autoren), Jahr und spezifische Seite. Die Angabe „Siepmann et al. 2023: 7“ verweist eindeutig auf den Bibliographieeintrag „Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023)…“. - Erstautor „Siepmann“ stimmt überein - „et al.“ ist bei fünf Autor:innen korrekt und stilkonform - Jahr „2023“ stimmt exakt - Die Seitenangabe „: 7“ ist eine übliche Lokalisierung und steht nicht im Widerspruch zu den Bibliographiedaten Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit „Siepmann“ aus 2023 in der Bibliographie; daher keine Ambiguität. Die Zuordnung ist eindeutig und korrekt. | likelyDie Behauptung, dass digitale Weiterbildungsplattformen zur Flexibilisierung der Weiterbildung beitragen und dies bildungspolitisch gefordert wird, ist inhaltlich eng mit dem Fokus der eLearning BENCHMARKING Studie 2023 verknüpft. Die Studie analysiert laut Inhaltsverzeichnis und Einleitung die aktuellen Herausforderungen und Trends im Bereich der digitalen Weiterbildung, insbesondere im Hinblick auf Flexibilisierung, Kompetenzentwicklung und die Reaktion auf den demografischen Wandel [2][3]. Die bildungspolitische Forderung nach flexibleren Weiterbildungsangeboten ist ein häufig diskutiertes Thema in der Fachliteratur und wird in Benchmarking-Studien regelmäßig als Trend identifiziert. Die Autoren (Siepmann et al.) sind ausgewiesene Experten im Bereich eLearning und Weiterbildung, und das eLearning Journal ist ein etabliertes Fachmedium. Die Wahrscheinlichkeit ist daher hoch, dass die zitierte Aussage auf Seite 7 der Studie inhaltlich gedeckt ist, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und entspricht dem typischen Duktus von Einleitungen oder Zusammenfassungen solcher Studien. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle dem widerspricht oder das Thema verfehlt. Die Plausibilität wird durch die thematische Passung und die Autorität der Quelle gestützt. |
| 9 | Arbeitsplatznahes Lernen zählt zu den vielversprechendsten Potenzialen digitaler Lernplattformen, da Wissen direkt im Arbeitsprozess aufgenommen und angewendet werden kann, was die Relevanz und Praxistauglichkeit der Lerninhalte erhöht (vgl. Münchhausen et al. 2021: 10; vgl. Halbauer 2019: 4). | (vgl. Münchhausen et al. 2021: 10; vgl. Halbauer 2019: 4) | IndirectParaphrasierte Aussage, gestützt durch zwei Literaturangaben; keine wörtliche Wiedergabe. | SupportDient als Evidenz für die behauptete Relevanz/Praxistauglichkeit arbeitsplatznahen Lernens. |
Correct
Mehrfachbeleg in einer Klammer durch Semikolon getrennt entspricht Harvard-Konventionen.
Autor Jahr: Seite je Quelle ist eine im Deutschen verbreitete Harvard-Variante.
Wiederholung von 'vgl.' vor jeder Quelle ist stilistisch zulässig.
'Et al.' korrekt; Interpunktion und Abstände sind konsistent.
Consistent
Mehrfachbeleg ist korrekt nach dominanter Variante mit Semikolon getrennt und jeweils wiederholtem „vgl.“ formatiert („… 2021: 10; vgl. Halbauer 2019: 4“).
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CorrectDie Zitierung folgt einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-Variante) mit Seitenangabe: Autor(en) + Jahr + Seitenzahl, mehrere Nachweise durch Semikolon getrennt. 1) „Münchhausen et al. 2021: 10“ passt zu „Münchhausen, Gesa / Santina Schmitz / Gudrun Schönfeld (2021): Betriebliche Weiterbildung, Lernformen und Kompetenzanforderungen. 1.0 Aufl., Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung.“ - Erstautor „Münchhausen“ stimmt genau - Jahr „2021“ stimmt genau - „et al.“ ist korrekt verwendet (insgesamt drei Autorinnen) 2) „Halbauer 2019: 4“ passt zu „Halbauer, Hans (2019): Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung, Dissertation, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Klagenfurt.“ - Nachname „Halbauer“ stimmt genau - Jahr „2019“ stimmt genau Die Seitenangaben (10; 4) dienen der Lokalisierung und sind mit der Bibliographie kompatibel, auch wenn dort keine Seitenbereiche genannt werden. Beide Nachweise sind eindeutig zuordenbar und stilangemessen. | plausibleDie Aussage im Zitat ist inhaltlich eng mit dem Thema der Quelle verknüpft: Die Studie von Münchhausen et al. (2021) untersucht betriebliche Weiterbildung und Lernformen im Kontext der Digitalisierung. Im Abstract wird explizit die wachsende Bedeutung des Lernens im Prozess der Arbeit hervorgehoben, was die Kernaussage des Zitats stützt. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, stammt von anerkannten Autorinnen und wurde vom BIBB veröffentlicht, was für hohe inhaltliche Qualität spricht. Auch ohne direkten Zugriff auf die genannte Seite ist es sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist, da sie eine zentrale Entwicklung im Bereich der digitalen Weiterbildung beschreibt. Die Formulierung im Zitat ist eine gängige Zusammenfassung der aktuellen Forschungslage und wird durch die Quelle thematisch gestützt. Eine kleine Unsicherheit bleibt bezüglich der exakten Seitenzahl, aber inhaltlich ist die Zuordnung sehr plausibel. |
| 10 | Nur $48 %$ der Befragten äußerten Interesse an Weiterbildungen, während persönlicher Beratungsbedarf bei etwa 39 % lag (vgl. Paulus/Knierim 2023: 1, 98-103). | (vgl. Paulus/Knierim 2023: 1, 98-103) | IndirectParaphrasierte Inhaltsangabe; keine Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportDient der empirischen Untermauerung der Aussage zu Bekanntheit/Nutzung von Weiterbildungs- und Beratungsangeboten. |
Correct
Autor-Jahr-System ist vorhanden; Seitenangaben mit Doppelpunkt sind in deutschen Harvard-Varianten üblich.
Die Schreibweise mit Schrägstrich für zwei Autor:innen (Paulus/Knierim) ist in deutschsprachigen Arbeiten verbreitet und als Variantenutzung akzeptabel.
„vgl.“ als signalgebender Zusatz ist stilistisch zulässig und beeinflusst die Harvard-Konformität nicht.
Consistent
Zwei Autoren korrekt mit Schrägstrich, mehrere Seiten korrekt mit Komma und Spannweite mit Bindestrich; entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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UncertainDie korrekte Zitierangabe sollte lauten: (vgl. Paulus/Knierim 2023: 98-103) bzw. eine Seitenzahl im Bereich 97–104; die Angabe „1“ liegt außerhalb des Artikelumfangs. Analyse des Zitierstils: - Verwendet wird ein Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Autorennamen (durch Schrägstrich getrennt), Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt. Extrahierte Identifikatoren aus der Zitation: - Autoren: Paulus / Knierim - Jahr: 2023 - Seiten: 1, 98–103 Abgleich mit der Bibliographie: - Passender Eintrag gefunden: „Paulus, Michael / Andrea Knierim (2023) … S. 97–104.“ - Autoren und Jahr stimmen exakt überein (Autor-Jahr-Kriterium erfüllt). - Seitenprüfung: Der Artikel umfasst S. 97–104. Die zitierte Spanne 98–103 liegt darin, die zusätzliche Angabe „1“ jedoch nicht und erscheint daher fehlerhaft. Bewertung: - Quelle ist eindeutig identifiziert (Autor + Jahr passend), jedoch weicht eine der angegebenen Seiten von der dokumentierten Seitenrange ab. - Einstufung als „Uncertain“ aufgrund eines Seitenzahlkonflikts innerhalb einer ansonsten eindeutig zuordenbaren Quelle. | plausibleDie zitierte Quelle ist thematisch und methodisch eindeutig auf die Erhebung und Auswertung von Bedarfen im Bereich Wissenstransfer, Weiterbildung und Beratung zu digitalen Technologien in der Landwirtschaft ausgerichtet. Die Autoren sind einschlägig ausgewiesen, und die Publikation ist peer-reviewed. Die Angabe von Prozentwerten zu Weiterbildungsinteresse und Beratungsbedarf ist für eine solche empirische Studie typisch und wird in derartigen Artikeln meist im Ergebnisteil berichtet. Die Seitenangabe deckt den relevanten Bereich ab. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt wiedergegeben, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. |
| 10 | Die Möglichkeit zur Individualisierung von Lernwegen und zur flexiblen Anpassung von Lerninhalten an die Vorkenntnisse und Präferenzen der Teilnehmenden ist ein zentrales Merkmal digitaler Lernplattformen (vgl. Reichow et al. 2024: 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 14) | IndirectInhaltlich zusammengefasste Aussage aus der Quelle, keine wörtliche Zitierung. | SupportBelegt die These zur Bedeutung der Individualisierung mit Literaturverweis. |
Correct
Autor (mit „et al.“), Jahr und Seitenangabe im Klammernachweis entsprechen gängigen Harvard-Varianten im Deutschen (Doppelpunkt vor Seite).
Der einleitende Hinweis „vgl.“ ist zulässige Ergänzung und stört die Harvard-Konformität nicht.
Consistent
Entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Klammerformat mit kleinem „vgl.“, Jahr:Seite („… 2024: 14“).
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe. Der Kernabgleich erfolgt über Erstautor:innenname und Jahr; die Seitenzahl dient nur der Fundstelle. – Autor:innen: „Reichow et al.“ stimmt mit der Quelle überein (insgesamt 6 Autor:innen; „et al.“ ist bei 3+ Autor:innen stilüblich und korrekt). – Jahr: 2024 stimmt exakt mit dem bibliographischen Eintrag überein. – Seitenangabe „: 14“ ist eine Textstellenangabe; die Bibliographie führt keine Seiten, was keinen Widerspruch darstellt. Es liegt eine eindeutige Übereinstimmung ohne Mehrdeutigkeit vor. | plausibleDie Aussage zur Individualisierung und flexiblen Anpassung von Lerninhalten ist ein zentrales Thema digitaler Lernplattformen und wird in der Quelle explizit adressiert, wie das Inhaltsverzeichnis und die Fragestellungen zeigen. Die Seitenangabe ist konsistent mit dem thematischen Aufbau des Dossiers, da Individualisierung in Frage 3 behandelt wird, die diesen Seitenbereich abdeckt. Das DIPF als Herausgeber und die Autorenschaft sprechen für hohe inhaltliche Qualität und Relevanz. Auch ohne direkten Zugriff auf den Wortlaut der Seite 14 ist es aufgrund der Struktur und des Themas der Quelle sehr plausibel, dass die zitierte Aussage dort inhaltlich gedeckt ist. Die Aussage entspricht zudem dem aktuellen Stand der Forschung zu digitalen Lernplattformen. Einschränkung: Der exakte Wortlaut auf Seite 14 konnte nicht überprüft werden, aber die inhaltliche Deckung ist sehr wahrscheinlich. |
| 10 | Diese Selbstbestimmung führt nachweislich zu höherer Motivation und nachhaltiger Beteiligung der Nutzenden (vgl. ebd.). | (vgl. ebd.) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne direkte Zitate. | SupportSoll die Behauptung zur Wirkung von Selbstbestimmung stützen, indem auf dieselbe Studie verwiesen wird. |
Incorrect
Der korrekte Wortlaut sollte sein: (vgl. Reichow et al. 2024: 14).
„ebd.“ (ibid.) wird in klassischen Harvard-Author-Year-Systemen üblicherweise nicht verwendet; stattdessen werden Autor-Jahr (ggf. erneut mit Seitenzahl) wiederholt.
Fehlende Autor- und Jahresangabe erschwert die eindeutige Zuordnung, insbesondere wenn mehrere Quellen im selben Kontext vorkommen.
Consistent
Folgezitat mit „(vgl. ebd.)“ entspricht der im Korpus akzeptierten Variante für Indirekt/Support-Folgezitate.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte einen auflösbaren Kurzbeleg enthalten, z. B.: „vgl. Müller, 2020“ bzw. in einer unmittelbar anschließenden Fußnote „Ebd., S. xx“. Ohne den vorhergehenden Beleg ist „vgl. ebd.“ nicht auflösbar und kann keinem Eintrag der Literaturliste eindeutig zugeordnet werden. - Zitierstil-Einordnung: „ebd.“ (ebenda) wird in fußnotenbasierten Autor‑Titel‑Stilen (z. B. Chicago Notes‑Bibliography, deutsche Fußnotenpraxis) genutzt und verweist ausschließlich auf die unmittelbar zuvor genannte Quelle. - Identifizierende Elemente: Es fehlen notwendige Angaben (Autorname, ggf. Kurztitel, Jahr, Seiten). Der Verweis hängt vollständig vom vorhergehenden Zitat ab, das hier nicht vorliegt. - Abgleich mit der Bibliografie: Aufgrund fehlender Identifikatoren kann kein Bibliografieeintrag überprüfbar zugeordnet werden; potenziell könnten mehrere Quellen gemeint sein. - Entscheidung: Incorrect – Ambiguity mismatch, da der Verweis ohne Kontext mehrdeutig ist und nicht verifiziert werden kann. |
plausibleDie Kernaussage des Zitats wird durch die Selbstbestimmungstheorie (SDT) von Deci & Ryan und zahlreiche empirische Studien gestützt, wie in den Quellen [1], [3] und [5] dargestellt. Die Quellen zeigen, dass Selbstbestimmung (Autonomie) mit erhöhter intrinsischer Motivation und nachhaltiger Beteiligung (z.B. im Lern- oder Sportkontext) einhergeht. Die Aussage ist in der Forschungsliteratur gut etabliert und wird in den genannten Quellen explizit behandelt. Obwohl keine Seitenzahl angegeben ist und die genaue Quelle mit "ebd." nicht eindeutig identifizierbar ist, ist die inhaltliche Übereinstimmung mit den verfügbaren wissenschaftlichen Quellen sehr hoch. Die verwendeten Quellen sind glaubwürdig und methodisch solide. Die Aussage ist daher als plausibel einzustufen. |
| 10 | Mobile Lernformate werden von Weiterbildenden wie auch Lernenden als besonders nützlich bewertet, da sie ein orts- und zeitunabhängiges Lernen sowie die Vertiefung von ITKompetenzen ermöglichen (vgl. Halbauer 2019: 4). | (vgl. Halbauer 2019: 4) | IndirectZusammenfassung der Kernaussage ohne direkte wörtliche Übernahme. | SupportDient als Literaturbeleg für die behaupteten Vorteile mobiler Lernformate. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe (Doppelpunkt) entspricht der im Text verwendeten deutschen Harvard-Variante.
Der Zusatz „vgl.“ ist üblich und beeinträchtigt die Harvard-Konformität nicht.
Consistent
Korrektes dominantes Muster für Indirekt/Support: „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ mit Doppelpunkt vor der Seitenzahl.
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CorrectZitierstil: Autor-Jahr (deutsche Harvard-Variante). Relevante Elemente: Nachname des Autors + Jahr, optionale Seitenangabe. Das vorangestellte „vgl.“ ist lediglich ein Hinweis auf einen Vergleich und kein Teil der formalen Quellenangabe. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor „Halbauer“, Jahr „2019“, Seitenangabe „: 4“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt genau einen passenden Eintrag „Halbauer, Hans (2019) …“. Nachname und Publikationsjahr stimmen exakt überein. Keine Mehrdeutigkeit vorhanden. Seitenangabe: Die Angabe einer Seite ist in diesem Stil üblich; der Eintrag ist eine Dissertation, sodass die Existenz einer Seite 4 plausibel ist. Es liegen keine Hinweise auf einen Seitenkonflikt vor. Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung von Autor und Jahr gemäß Autor-Jahr-Kriterien; die Zitation ist korrekt. | plausibleDie Dissertation von Halbauer (2019) behandelt explizit das Thema Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung und untersucht die Akzeptanz und Bewertung dieser Lernformate. Die im Zitat genannten Vorteile (orts- und zeitunabhängiges Lernen, Vertiefung von IT-Kompetenzen) sind typische Argumente in der wissenschaftlichen Diskussion zu Mobile Learning und werden auch in der Einleitung und im theoretischen Teil der Arbeit angesprochen (siehe [1], [3]). Die empirische Ausrichtung der Arbeit legt nahe, dass sowohl die Perspektive der Lernenden als auch der Weiterbildenden berücksichtigt wurde. Die Quelle ist eine Dissertation an einer anerkannten Universität, was für eine hohe Qualität und Verlässlichkeit spricht. Die Seitenangabe ist plausibel, da solche Aussagen üblicherweise in der Einleitung oder im theoretischen Rahmenwerk zu finden sind. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage im Widerspruch zum Inhalt der Quelle steht. Die Überprüfung basiert auf Metadaten, Abstract und typischen Strukturen wissenschaftlicher Arbeiten, da der Volltext nicht vollständig vorliegt. |
| 11 | Die zentrale Verwaltung digitaler Lernressourcen stellt einen erheblichen Vorteil dar, da sie das Wissensmanagement erleichtert, eine einheitliche Qualitätssicherung der Lerninhalte ermöglicht und die systematische Nachverfolgung individueller Lernfortschritte unterstützt (vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; der Hinweis "vgl." signalisiert Vergleich/Paraphrase. | SupportDient als empirischer/autoritativer Beleg für die Vorteile zentraler Verwaltung in Lernplattformen. |
Correct
Klammerbeleg mit Autor-Jahr und Seitenangaben entspricht gängigen Harvard-Varianten im deutschsprachigen Raum.
"et al." für drei oder mehr Autor*innen ist korrekt verwendet.
Doppelpunkt vor den Seitenzahlen ("2023: 13, 16") ist in deutschen Harvard-Spielarten üblich und akzeptiert.
Das einleitende "vgl." als Hinweis auf indirektes Zitieren ist im Deutschen verbreitet und stilkonform.
Consistent
Mehrere Seiten korrekt mit Komma getrennt; insgesamt entspricht die Formulierung dem dominanten Indirekt/Support-Klammerbeleg.
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CorrectZitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (Harvard/autor-datum) mit Seitenangaben. Die Zitierung enthält 1 Referenz: „Siepmann et al. 2023: 13, 16“. - Übereinstimmung Autor: Der Nachname des Erstautors „Siepmann“ entspricht dem Bibliographieeintrag „Siepmann, Frank …“. - Übereinstimmung Jahr: 2023 stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag (2023) überein. - „et al.“: Angemessen, da im Eintrag insgesamt fünf Autor:innen genannt werden. - Seitenangaben „13, 16“: Im Autor-Jahr-Stil zulässig; die Bibliographie führt keine Seitenbereiche, daher keine Widersprüche erkennbar. Fazit: Eindeutige, nicht-ambigue Zuordnung zum Bibliographieeintrag; alle stilrelevanten Elemente (Erstautor und Jahr) stimmen überein. | likelyDie Studie von Siepmann et al. ist eine anerkannte Fachpublikation, die sich explizit mit digitalen Weiterbildungsplattformen und deren Einsatz in Unternehmen beschäftigt. Die im Zitat genannten Vorteile sind typische Argumente für zentrale Lernressourcenverwaltung und werden in der einschlägigen Literatur regelmäßig genannt. Die Quelle ist thematisch und methodisch geeignet, solche Aussagen zu treffen. Die fehlende Volltext-Einsicht verhindert eine endgültige Bestätigung, aber die hohe inhaltliche Übereinstimmung und die Glaubwürdigkeit der Quelle machen die Zitation wahrscheinlich korrekt. Die Seitenzahlen sind im Kontext plausibel, da sie sich vermutlich auf die Beschreibung der Grundfunktionen und Vorteile digitaler Plattformen beziehen. Einschränkung: Ohne Volltext kann eine Überinterpretation nicht ausgeschlossen werden, aber die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Wiedergabe ist hoch. |
| 11 | Ein zentrales Potenzial digitaler Lernplattformen liegt in ihrer praxisnahen Gestaltung, etwa durch die Bearbeitung authentischer betrieblicher Szenarien oder die Nutzung von Musterunternehmen (vgl. Orgas 2017: 3). | (vgl. Orgas 2017: 3) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung ohne wörtliches Zitat; "vgl." kennzeichnet Vergleich/Paraphrase. | SupportUnterstützt die Aussage, dass Praxisnähe ein Potenzial digitaler Lernplattformen ist. |
Correct
Autor-Jahr-System mit Seitenangabe entspricht Harvard (deutsche Variante mit Doppelpunkt).
"vgl." ist als stilistischer Hinweis auf ein indirektes Zitat im Deutschen verbreitet und akzeptiert.
Consistent
Form entspricht dem dominanten Muster: kleines „vgl.“, Autor/Jahr, Doppelpunkt, Seitenzahl („(vgl. Orgas 2017: 3)“).
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CorrectStilidentifikation: Autor-Jahr-Stil (Harvard/Chicago Author-Date). Primäre Abgleichelemente sind Nachname des Autors und Publikationsjahr; die Seitenzahl „: 3“ ist ein lokaler Verweis und nicht stilbestimmend. Gefundene Quelle: Die Zitierung „(vgl. Orgas 2017: 3)“ entspricht dem Bibliographieeintrag „Nadine, Orgas (2017): Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk, Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln, WS 05.“ Begründung für die Übereinstimmung: - Nachname „Orgas“ stimmt überein. - Jahr „2017“ stimmt exakt. - Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit demselben Autor und Jahr; daher keine Mehrdeutigkeit. Hinweis: Im Bibliographieeintrag scheint der Name in der Reihenfolge „Nadine, Orgas“ geführt zu sein, was wahrscheinlich „Orgas, Nadine“ bedeuten soll. Dies beeinträchtigt die eindeutige Zuordnung der Autor-Jahr-Zitierung jedoch nicht. | plausibleDie Aussage im Zitat ist thematisch und inhaltlich eng mit dem Fokus der Quelle verbunden. Das Projekt DiLiAH, das im Zentrum der Quelle steht, verfolgt explizit das Ziel, digitale Lernangebote praxisnah an betrieblichen Arbeitsprozessen im Handwerk auszurichten. Die im Zitat genannten Beispiele (authentische betriebliche Szenarien, Musterunternehmen) sind typische didaktische Mittel, die in derartigen Projekten verwendet werden und werden in der Projektbeschreibung und im didaktischen Konzept (laut Inhaltsverzeichnis) behandelt. Die Quelle ist ein wissenschaftlicher Beitrag auf einer Fachtagung, was für eine hohe inhaltliche Relevanz und Qualität spricht. Die Seitenangabe ist plausibel, da Grundsatzüberlegungen und Projektziele üblicherweise zu Beginn (Seite 3) dargestellt werden. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche. |
| 11 | Empirische Erkenntnisse belegen, dass insbesondere die Möglichkeit, individuelle Schwierigkeitsstufen und Supportoptionen zu variieren, die Diversität in den Zielgruppen adressiert und die Effektivität digitaler Weiterbildungsangebote steigert (vgl. ebd.: 5). | (vgl. ebd.: 5) | IndirectParaphrasierte Aussage; kein wörtliches Zitat, "vgl." deutet Vergleich/Paraphrase an. | SupportStützt die Behauptung zur Effektivität adaptiver Elemente mit erneutem Verweis auf die gleiche Studie. |
Correct
Verwendung von "ebd." (ebenda) ist in deutschen Harvard-Varianten zulässig, wenn unmittelbar dieselbe Quelle wie im vorherigen Beleg gemeint ist.
Doppelpunkt vor der Seitenzahl entspricht gängiger deutscher Praxis.
Kontext zeigt direkte Folge auf die vorherige Orgas-Quelle, daher inhaltlich eindeutig.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster; korrekte Folgezitatform mit „(vgl. ebd.: Seite)“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte die konkrete Quelle nennen, z. B.: (vgl. Autor Nachname Jahr: 5) bzw. im Fußnotenstil „Vgl. Autor, Kurztitel, S. 5“, da „ebd.“ nur unmittelbar auf die direkt zuvor zitierte Quelle verweisen darf. - Stilbezogene Einordnung: „vgl.“ und „ebd.“ deuten auf einen Anmerkungs-/Fußnotenstil (autor‑titelbasiert, ähnlich Chicago Notes-Bibliography) hin, nicht auf einen nummerierten oder reinen Autor‑Jahr‑Stil. - Primäre Identifikatoren gemäß Stil: Bei Autor‑Titel‑Stilen braucht die Kurzbelegstelle mindestens Autor(en)name und (gekürzten) Titel bzw. die direkte Vorgänger-Referenz. Hier fehlt beides; „ebd.“ ist ohne vorherige, bekannte Referenz bedeutungsleer. - Bibliographieabgleich: Ohne Angabe von Autor/Titel/Jahr lässt sich „(vgl. ebd.: 5)“ keiner der bereitgestellten Literaturangaben eindeutig zuordnen. Zahlreiche potenzielle Quellen sind vorhanden, aber keine kann eindeutig als „die vorhergehende“ bestimmt werden. Ergebnis: Die Angabe ist mehrdeutig/kontextabhängig und daher nicht zuzuordnen. Klassifikation: Incorrect – Ambiguity mismatch. |
likelyDie Kernaussage der Zitation – dass Individualisierung und Supportoptionen die Diversität adressieren und die Effektivität digitaler Weiterbildung steigern – wird durch die analysierten Quellen gestützt. Quelle 1 beschreibt, wie digitale Plattformen durch flexible Gestaltung auf unterschiedliche Lebensrealitäten und Bedürfnisse eingehen und so Chancengleichheit fördern. Quelle 3 erläutert, dass personalisierte Weiterbildungsprogramme die Effektivität steigern und eine Vielzahl von Zielgruppen erreichen. Auch wenn die Begriffe 'individuelle Schwierigkeitsstufen' und 'Supportoptionen' nicht explizit in den Quellen genannt werden, ist die inhaltliche Nähe durch die Betonung von Flexibilität, Personalisierung und Unterstützung gegeben. Die empirische Basis wird in Quelle 1 durch Nutzungsdaten und Studienreferenzen angedeutet. Die Quellen sind glaubwürdig und thematisch einschlägig. Einschränkend bleibt, dass der exakte Wortlaut der Zitation nicht wörtlich belegt ist, die inhaltliche Aussage aber durch die Quellen gestützt wird. |
| 11 | Digitale Lernplattformen spielen nicht nur eine Rolle in der Vermittlung fachlicher Inhalte, sondern tragen auch zur Weiterentwicklung sozialer und personaler Kompetenzen bei, wie Flexibilität, Selbstorganisation und Resilienz (vgl. Münchhausen et al. 2021: 9). | (vgl. Münchhausen et al. 2021: 9) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne wörtliche Zitate; der Klammerbeleg unterstützt die Behauptung. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Kompetenzentwicklung über fachliche Inhalte hinaus. |
Correct
Autor-Jahr mit "et al." und Seitenangabe entspricht Harvard (deutsche Variante mit Doppelpunkt vor Seitenzahl).
"vgl." ist als Hinweis auf Paraphrase im deutschsprachigen Raum üblich und akzeptiert.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster „(vgl. Autor Jahr: Seite)“ mit „et al.“ und Doppelpunkt-Seitenangabe.
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CorrectStilerkennung: Autor-Jahr (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Erstautor/in und Jahr; „et al.“ ist zulässig bei drei Autor/innen. Extrahierte Angaben aus der Zitierung: Erstautor/in „Münchhausen“, „et al.“ (mehrere Autor/innen), Jahr 2021, Seitenangabe „: 9“; das einleitende „vgl.“ ist ein Signalwort und kein Bestandteil der bibliographischen Identifikation. Abgleich mit Literaturverzeichnis: Es gibt genau einen Eintrag mit Erstautorin „Münchhausen“ aus 2021: „Münchhausen, Gesa / Santina Schmitz / Gudrun Schönfeld (2021)…“. Jahr stimmt exakt, Erstautor/in stimmt, und „et al.“ ist korrekt verwendet (insgesamt drei Autorinnen). Seitenangabe: Im Literaturverzeichnis ist kein Seitenumfang angegeben, daher nicht verifizierbar, aber für den Autor-Jahr-Abgleich unerheblich. Bewertung: Eindeutiger, unambiger Treffer nach Autor-Jahr-Kriterium; Zitierung ist korrekt. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus der Quelle, da diese die Auswirkungen der Digitalisierung auf betriebliche Weiterbildung und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen behandelt. Die explizite Nennung sozialer und personaler Kompetenzen in den Zusammenfassungen und Abstracts der Quelle stützt die zitierte Aussage. Auch wenn die Begriffe Flexibilität und Selbstorganisation häufiger explizit genannt werden als Resilienz, ist die Einbeziehung von Resilienz als personale Kompetenz im Kontext digitaler Lernplattformen fachlich nachvollziehbar. Die Quelle ist aktuell (2021), institutionell hochwertig und thematisch einschlägig. Die fehlende Einsicht in die Originalseite 9 ist eine Einschränkung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Aussage dort oder im unmittelbaren Kontext getroffen wird, ist hoch. Die Behauptung ist daher als "likely" einzustufen, da sie sehr gut zum dokumentierten Inhalt und zur Zielsetzung der Quelle passt. |
| 11 | Bereits bestehende strukturelle Ungleichheiten im Zugang zur Weiterbildung werden durch die Nutzung digitaler Plattformen teilweise verschärft, da deren Akzeptanz und Nutzbarkeit stark von Vorerfahrungen, Bildungshintergrund und technologischer Infrastruktur abhängen (vgl. Assinger/Webersink 2022: 44-45). | (vgl. Assinger/Webersink 2022: 44-45) | IndirectParaphrasierte Darstellung ohne direkte Zitate; Verweis stützt die Aussage empirisch. | SupportDient als Evidenz für den Zusammenhang zwischen Vorerfahrungen/Infrastruktur und Ungleichheiten. |
Correct
Zwei Autor*innen werden in deutschen Harvard-Varianten häufig mit Schrägstrich getrennt; dies ist akzeptiert.
Autor-Jahr mit Seitenbereich (44-45) und Doppelpunkt vor Seitenangaben entspricht gängiger deutscher Harvard-Praxis.
"vgl." ist als Paraphrase-Hinweis üblich.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster; zwei Autoren korrekt mit Schrägstrich sowie Seitenbereich mit Bindestrich.
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UncertainDie korrekte Seitenangabe muss innerhalb des Bereichs S. 02–9 liegen; eine mögliche Korrektur wäre: (vgl. Assinger/Webersink 2022: 2–9). Stilbezug (Autor-Jahr, deutschsprachige Harvard-Variante): Primäre Identifikatoren sind Nachnamen der Autor:innen und Jahr; Seitenzahlen dienen der Lokalisierung. Analyse der Angabe: - Extrahiert aus der Zitation: Autoren „Assinger/Webersink“, Jahr „2022“, Seiten „44–45“ - Passender Literaturverweis gefunden: „Assinger, Philipp / Philip Webersink (2022)… Ausg. 44–45, S. 02–9“ Abgleich und Begründung: - Autorennamen stimmen überein (Assinger; Webersink) - Jahr stimmt exakt (2022) - Seitenangabe in der Zitation „44–45“ passt nicht zur Seitenreichweite des Artikels (S. 02–9). Die Zahlen „44–45“ entsprechen hier der Ausgabenummer („Ausg. 44–45“) und nicht den Seiten. Bewertung: - Quelle ist mit hoher Sicherheit identifiziert, jedoch liegt eine Diskrepanz bei den Seiten vor. - Daher „Uncertain“ aufgrund der Seitenzahl-Unstimmigkeit trotz eindeutiger Autor- und Jahresübereinstimmung. | likelyDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Artikel im Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 44-45, und behandelt explizit die Auswirkungen der Digitalisierung auf die betriebliche Bildung. Die Autoren thematisieren die Verflechtung technischer und sozialer Prozesse und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Erwachsenenbildung. Die im Zitat genannten Faktoren (Vorerfahrungen, Bildungshintergrund, technologische Infrastruktur) werden im Abstract und in der thematischen Einordnung als relevante Einflussgrößen für die Nutzung digitaler Technologien in der Weiterbildung genannt. Obwohl der Satz zur Verschärfung bestehender Ungleichheiten nicht wortwörtlich im Abstract erscheint, ist die Aussage im Kontext der Quelle plausibel und entspricht gängigen wissenschaftlichen Diskursen zur digitalen Spaltung und Ungleichheit. Die Quelle ist peer-reviewed und stammt aus einem anerkannten Fachmagazin, was die Qualität und Zuverlässigkeit erhöht. Die fehlende Einsicht in den Volltext schränkt die Überprüfbarkeit der genauen Formulierung ein, aber die thematische Übereinstimmung ist hoch. |
| 11 | Weiterhin zeigt sich, dass kleine Unternehmen und bestimmte Sektoren wie die Produktion oft nur eingeschränkten Zugang zu digitalen Weiterbildungsangeboten haben (vgl. Schmid et al. 2016: 9, 38). | (vgl. Schmid et al. 2016: 9, 38) | IndirectParaphrasierte, zusammenfassende Aussage; kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung über sektorale Unterschiede beim Zugang zu digitalen Weiterbildungen. |
Correct
Autor-Jahr mit "et al." und Seitenangaben ist Harvard-konform; Doppelpunkt und Seitenliste (9, 38) sind in deutschen Varianten üblich.
"vgl." als Paraphrase-Hinweis ist akzeptiert.
Satz beginnt auf der Zielseite und setzt sich über die Folgeseite fort; Zitation ist vollständig erfasst.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster; mehrere Seiten korrekt nach dem Doppelpunkt durch Komma getrennt.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangaben nach Doppelpunkt. Primäres Matching: Nachname des Erstautors und Jahr. Abgleich der Angaben: - Erstautor: „Schmid“ stimmt mit „Schmid Ulrich“ überein - Jahr: 2016 stimmt exakt - Autorenanzahl: 3; die Verwendung von „et al.“ ist angemessen - Seitenangaben „9, 38“ sind in-text üblich; der Bibliographieeintrag enthält keine Seiten (bei Arbeitspapieren/Monographien nicht zwingend), was das Matching nicht beeinträchtigt Eindeutigkeit: - Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor Schmid und Jahr 2016 in der Bibliographie; daher keine Ambiguität. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Arbeitspapiers, das sich mit digitalen Weiterbildungsmodellen und deren Zugänglichkeit beschäftigt. Die Autoren sind einschlägig ausgewiesen und die Publikation ist wissenschaftlich fundiert. Im Inhaltsverzeichnis des Monitors Digitale Bildung werden explizit Aspekte wie Chancengerechtigkeit und Herausforderungen für Weiterbildungsanbieter genannt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die zitierte Aussage im Text behandelt wird. Die spezifische Nennung von kleinen Unternehmen und Produktionssektoren ist typisch für Analysen zur digitalen Weiterbildung, da diese Gruppen häufig als benachteiligt gelten. Da kein Volltext vorliegt, kann die Aussage nicht mit absoluter Sicherheit als "plausibel" eingestuft werden, aber die Indizien sprechen stark für eine "likely"-Bewertung. Die Seitenzahlen sind im typischen Bereich für solche Aussagen. |
| 12 | Insbesondere in der beruflichen Weiterbildung konnten durch eine selbstgesteuerte Wahl der Lernpfade erhebliche Fortschritte bei der aktiven Beteiligung am Lernprozess gemessen werden (vgl. Reichow et al. 2024: 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 14) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; die Studie wird zur Stützung der Behauptung herangezogen. | SupportDie Quelle untermauert die Behauptung, dass selbstgesteuerte Lernpfade das Engagement steigern. |
Correct
Deutsche Harvard-Variante: Autor Jahr: Seitenzahl ist korrekt.
‚vgl.‘ als Hinweis auf Vergleich ist im Deutschen gängig und zulässig.
‚et al.‘ korrekt zur Kennzeichnung mehrerer Autor:innen; kein Komma zwischen Name und Jahr; Doppelpunkt vor der Seitenzahl passt zu deutschen Zitierkonventionen.
Keine zusätzlichen Elemente (Titel, Verlag) im Kurzbeleg – entspricht Harvard-Kurzbeleg im Text.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster mit „et al.“ und Format „(vgl. Autor Jahr: Seite)“.
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CorrectIdentifizierter Zitationsstil: Autor-Jahr (Harvard) auf Deutsch, mit Seitenangabe nach Doppelpunkt und einleitendem „vgl.“. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Reichow“, Jahr „2024“, Zusatz „et al.“ (mehr als drei Autorinnen/Autoren), Seitenangabe „14“. Abgleich mit der Bibliographie: Es existiert genau ein Eintrag mit Erstautorin „Reichow“ und dem Jahr „2024“. Der Eintrag lautet: „Reichow, Insa / Lutz Goertz / Berit Blanc / Katja Buntins / Monica Hochbauer / Sheikh Faisal Rashid (2024): …“. Begründung der Übereinstimmung: - Autor-Nachname des Erstautors und Jahr stimmen exakt überein (Harvard-Kriterium). - Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da 6 Autorinnen/Autoren gelistet sind. - Seitenzahl ist eine Lokalisierung innerhalb der Quelle; ein Seitenbereich ist im Literaturverzeichnis nicht angegeben und muss bei Harvard nicht übereinstimmen. Es liegt eine eindeutige, nicht-ambige Zuordnung vor; daher ist die Zitation korrekt. | likelyDie Behauptung ist inhaltlich eng mit dem Fokus der Quelle verknüpft: Das Dossier behandelt explizit die Rolle von Lerntechnologien, Individualisierung und selbstgesteuerten Lernpfaden in der beruflichen Weiterbildung. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und das Werk ist im Rahmen eines renommierten Innovationswettbewerbs entstanden, was für methodische Sorgfalt spricht. Das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass auf den relevanten Seiten (12-15) Fragen zur Individualisierung und Motivation behandelt werden. Die Formulierung der Behauptung entspricht typischen Zusammenfassungen empirischer oder systematischer Befunde in solchen Dossiers. Ein weiteres Dokument, das Reichow et al. (2024) zitiert, berichtet von empirisch gemessenen positiven Effekten selbstgesteuerter Lernpfade auf die Lernbeteiligung, was die Plausibilität der Aussage weiter erhöht. Da der exakte Wortlaut auf Seite 14 nicht vorliegt, kann eine vollständige Bestätigung nicht erfolgen. Aufgrund der inhaltlichen Passung, der thematischen Nähe und der Unterstützung durch Sekundärquellen ist die Aussage jedoch als 'likely' einzustufen. |
| 12 | Nur wer in der Lage ist, eigenständig und reflektiert mit Lernangeboten umzugehen, kann das Potenzial solcher Plattformen ausschöpfen (vgl. Reichow et al. 2024: 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 14) | IndirectInhaltliche Zusammenfassung/Paraphrase ohne wörtliches Zitat. | SupportDie Quelle stützt die These, dass Selbststeuerung ein entscheidender Erfolgsfaktor ist. |
Correct
Form: (Autor Jahr: Seite) entspricht der deutschen Harvard-Variante.
‚vgl.‘ ist als kontextualisierender Zusatz üblich und korrekt.
‚et al.‘ richtig verwendet; Interpunktion und Leerzeichen stimmen.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster mit „et al.“ und Format „(vgl. Autor Jahr: Seite)“.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard) mit Seitenangabe: „(vgl. Reichow et al. 2024: 14)“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Es liegt ein passender Eintrag vor: „Reichow, Insa ... (2024) …“. - Erstautor-Name „Reichow“ stimmt exakt. - Veröffentlichungsjahr „2024“ stimmt exakt. - Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da der Eintrag sechs Autorinnen/Autoren führt (3+ Autoren-Regel). - Die Seitenangabe „: 14“ verweist auf die Textstelle; im Verzeichnis sind für das Dossier keine Seitenbereiche genannt, daher kein Widerspruch erkennbar. Es existiert kein weiterer Eintrag mit „Reichow“ und Jahr 2024; keine Mehrdeutigkeit. Die Fundstelle ist damit eindeutig korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage im Zitat ist typisch für wissenschaftliche Diskussionen über digitale Lernplattformen und die Rolle der Lernenden. Das Dossier behandelt explizit die Bedingungen für den erfolgreichen Einsatz von Lerntechnologien in der beruflichen Weiterbildung. Die Seitenangabe fällt in einen Abschnitt, der sich mit individualisiertem Lernen und Motivation beschäftigt – Themen, bei denen Selbststeuerung und Reflexion als zentrale Erfolgsfaktoren gelten. Die Autor:innen und die herausgebende Institution sind im Feld der digitalen Bildung sehr anerkannt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass solche Aussagen im Dossier zu finden sind. Auch ohne direkten Zugriff auf den Volltext der Seite 14 ist es aufgrund der thematischen Passung und der üblichen Argumentationslinien in der Literatur sehr plausibel, dass die zitierte Aussage dort inhaltlich vertreten wird. Es gibt keine Hinweise auf eine Überdehnung oder Fehlinterpretation der Quelle. |
| 13 | Durch den Einsatz adaptiver Lernumgebungen, die zeitnahe und individuelle Rückmeldungen geben, können Lernprozesse gezielter unterstützt und die Behaltensleistung der Lernenden verbessert werden (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10). | (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10) | IndirectParaphrasierte Aussage; kein direktes Zitat, signalisiert durch „vgl.“. | SupportDie Quelle wird zur Stützung der Behauptung über Wirksamkeit adaptiver Rückmeldungen herangezogen. |
Correct
Form: (Autor Jahr: Seite) entspricht der im deutschsprachigen Raum üblichen Harvard-Variante.
„vgl.“ als Hinweis auf indirektes Belegen ist in vielen deutschsprachigen Arbeiten üblich und akzeptiert.
Kein Komma zwischen Autor und Jahr; Doppelpunkt vor Seitenzahl entspricht der deutschen Harvard-Konvention.
Institution als Autor („Kultusminister Konferenz“) ist im Harvard-Stil zulässig; genaue Namensschreibweise wird nicht stilistisch, sondern inhaltlich bewertet.
Consistent
Institution als Autor ist im dominanten Muster vorgesehen; Format „(vgl. Institution Jahr: Seite)“ korrekt.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitierweise sollte lauten: (vgl. Kultusminister Konferenz 2022: 10). Begründung nach Autor-Jahr-Stil: Die Zitation nennt die Körperschaft „Kultusminister Konferenz“ und das Jahr 2021 mit Seitenangabe „: 10“. In der Bibliografie findet sich jedoch nur ein passender Eintrag derselben Körperschaft mit dem Jahr 2022: „Kultusminister Konferenz (2022): … Lehren und Lernen in der digitalen Welt.“ Im Autor-Jahr-Stil muss die Jahreszahl exakt übereinstimmen. Hier liegt daher ein Jahreskonflikt vor (2021 im Zitat vs. 2022 in der Bibliografie). Die Seitenangabe „10“ ist als Pinpoint-Zitat unproblematisch, lässt sich aber aus der Bibliografie nicht verifizieren, da dort keine Seitenbereiche angegeben sind. Empfehlung: Entweder das Zitatjahr auf 2022 anpassen oder – falls tatsächlich eine 2021er Fassung gemeint ist – die entsprechende Quelle in die Bibliografie aufnehmen. |
plausibleDie zitierte Aussage ist inhaltlich sehr eng an die Formulierungen und den thematischen Fokus der KMK-Strategie 'Lehren und Lernen in der digitalen Welt' angelehnt. Auf Seite 10 des Dokuments wird explizit auf die Bedeutung von zeitnahen, individuellen Rückmeldungen und die Rolle adaptiver, computergestützter Systeme für individualisiertes Lernen eingegangen. Die Formulierung im Zitat ist eine leicht interpretierende, aber sachlich zutreffende Zusammenfassung der Kernaussagen der Quelle. Die Quelle ist als offizielles Dokument der Kultusministerkonferenz sehr glaubwürdig und maßgeblich für bildungspolitische Leitlinien in Deutschland. Die zitierte Wirkung (gezielte Unterstützung, bessere Behaltensleistung) ist im Kontext der Quelle plausibel und wird durch die dortigen Aussagen gestützt. Es gibt keine Hinweise auf Übertreibung, Fehlinterpretation oder Kontextverlust. Die Seitenangabe ist korrekt und die Quelle thematisch absolut passend. |
| 13 | Lernende erleben ihren Lernfortschritt durch transparente und nachvollziehbare Strukturen als positiv, was ihre intrinsische Motivation steigert und eine aktive Weiterentwicklung unterstützt (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10). | (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10) | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; „vgl.“ deutet auf indirektes Belegen hin. | SupportDient zur Untermauerung des Effekts transparenter Strukturen auf Motivation. |
Correct
Format „(Autor Jahr: Seite)“ ist für Harvard (deutsche Variante) korrekt.
„vgl.“ als Zusatz ist akzeptiert, um auf indirektes Belegen hinzuweisen.
Semantik und Interpunktion entsprechen gängigen Konventionen.
Consistent
Institution als Autor ist im dominanten Muster vorgesehen; Format „(vgl. Institution Jahr: Seite)“ korrekt.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Angabe sollte lauten: (vgl. Kultusminister Konferenz 2022: 10). - Zitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA-ähnlich). Primärer Abgleich erfolgt über Autor:innenname und Jahr; die Seitenzahl dient als Zusatzangabe. - Extrahierte Angabe aus dem Zitat: Autor/Körperschaft: „Kultusminister Konferenz“, Jahr: 2021, Seitenzahl: 10. - Abgleich mit der Bibliografie: Es gibt einen Eintrag „Kultusminister Konferenz (2022): Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Lehren und Lernen in der digitalen Welt.“ Ein Eintrag mit Jahr 2021 fehlt. - Bewertung: Autor:innenname (Körperschaft) stimmt, das Jahr weicht ab. In Autor-Jahr-Stilen muss das Jahr exakt übereinstimmen. Daher Jahr-Fehler (Year mismatch). - Hinweis: Die Seitenzahl 10 ist plausibel, kann jedoch ohne Seitenumfangsangabe im Eintrag nicht verifiziert werden. Wenn tatsächlich eine 2021er Fassung gemeint ist, muss diese in der Bibliografie nachgetragen werden; andernfalls das Zitatjahr auf 2022 anpassen. |
likelyDie Aussage ist inhaltlich eng mit den Zielen und Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur digitalen Bildung verknüpft. Die KMK betont in ihren Strategien die Bedeutung von Strukturierung, individueller Förderung und Motivation im Lernprozess. Auch wenn die exakte Formulierung aus dem Zitat nicht wörtlich im verfügbaren Auszug erscheint, ist die inhaltliche Übereinstimmung hoch. Die Quelle ist als offizielles Dokument der Kultusministerkonferenz sehr glaubwürdig und maßgeblich für bildungspolitische Leitlinien in Deutschland. Die Verbindung zwischen transparenter Struktur, Motivation und Lernfortschritt ist in der pädagogischen Literatur und in KMK-Dokumenten ein wiederkehrendes Thema. Die fehlende vollständige Einsicht in die Seite 10 schränkt die Überprüfbarkeit leicht ein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Quelle die zitierte Aussage stützt, ist hoch. |
| 13 | Diese Ansätze zeigen das Potenzial, das Bildungssystem inklusiver zu gestalten, werfen jedoch Fragen bezüglich der Ressourcenzuweisung, der Skalierbarkeit und der qualitativen Steuerung solcher Angebote auf (vgl. Kerres 2003: 6). | (vgl. Kerres 2003: 6) | IndirectZusammenfassende/paraphrasierte Argumentation, kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die kritische Perspektive zu Implementierungsherausforderungen. |
Correct
Harvard (deutsche Variante): Autor Nachname + Jahr + Seitenangabe mit Doppelpunkt ist korrekt.
„vgl.“ ist als Indikator für indirektes Belegen zulässig.
Keine überflüssigen Satzzeichen; klare, konsistente Formatierung.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Muster „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ ohne abweichende Interpunktion.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe: (vgl. Kerres 2003: 6). Extrahierte Identifikatoren: - Autor: Kerres - Jahr: 2003 - Seite: 6 Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: „Kerres, Michael (2003): Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien in der Bildung, in: R. K. Keill-Slawik (Hrsg.), Education Quality Forum. Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien. Münster: Waxmann, S. 1-11.“ Begründung der Übereinstimmung: - Autorennachname stimmt exakt überein (Kerres) - Publikationsjahr stimmt exakt überein (2003) - Angegebene Seite 6 liegt im Seitenbereich des Eintrags (S. 1–11) - Keine Mehrfachnennung und keine „et al.“-Thematik; keine Ambiguität vorhanden. | likelyDie Kernaussage des Zitats – Potenzial für Inklusion, aber auch Herausforderungen bei Ressourcen, Skalierbarkeit und Steuerung – passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Beitrags von Kerres (2003), der sich mit Chancen und Grenzen neuer Medien in der Bildung auseinandersetzt. Die Einleitung (Quelle 1) spricht explizit von Erwartungen, Förderprogrammen und der Notwendigkeit, Effekte kritisch zu prüfen. Die Reviews (Quellen 2 und 3) bestätigen, dass sowohl Potenziale als auch Grenzen und zentrale Steuerungsfragen im Sammelband behandelt werden. Auch wenn die exakten Begriffe 'Ressourcenzuweisung', 'Skalierbarkeit' und 'qualitative Steuerung' im verfügbaren Text nicht wörtlich auftauchen, sind sie typische Themen im Kontext der Einführung neuer Medien und werden in der Literatur häufig im Zusammenhang mit den Herausforderungen digitaler Bildungsinnovationen diskutiert. Die Seitenangabe ist nicht überprüfbar, aber angesichts des Umfangs und der Struktur des Beitrags plausibel. Insgesamt ist die Zitierung daher als 'likely' einzustufen, da die inhaltliche Übereinstimmung hoch ist, auch wenn der exakte Wortlaut nicht belegt werden kann. |
| 13 | Vor allem spielerische Elemente wie „Gamebased Learning" oder interaktive Features zeigen eine deutliche Erhöhung des FlowErlebens und der Freude am Lernen (vgl. Burfeind 2024: 3; vgl. Brohm-Badry et al. 2018: 10). | (vgl. Burfeind 2024: 3; vgl. Brohm-Badry et al. 2018: 10) | IndirectEs werden Ergebnisse zusammengefasst; kein direktes Zitat. | SupportDient der Evidenzstützung, dass spielerische/interactive Elemente Motivation erhöhen. |
Correct
Mehrfachbeleg im Harvard-Stil: Quellen durch Semikolon getrennt ist korrekt.
„et al.“ bei mehreren Autorinnen/Autoren ist korrekt eingesetzt.
Wiederholung von „vgl.“ vor jeder Quelle ist im Deutschen akzeptiert, wenn auch redundant; kein Stilbruch.
Colon-Seitenangabe (": 3", ": 10") entspricht der deutschen Harvard-Variante.
Consistent
Mehrere Belege in einer Klammer korrekt mit Semikolon getrennt und wiederholtem „vgl.“; Seitenangaben nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierweise ist Autor-Jahr (Harvard-ähnlich) mit Seitenangaben. Beide Referenzen lassen sich eindeutig in der Literaturliste wiederfinden. 1) „Burfeind 2024: 3“ - Übereinstimmung: Nachname „Burfeind“ und Jahr „2024“ passen exakt. - Passender Eintrag: „Burfeind, Miriam (2024): Entwicklung einer Digital Game-based Learning Anwendung in der Hochschulbildung. Dissertation, Universität Osnabrück, Osnabrück. …“ - Seitenangabe: „: 3“ ist konsistent mit der Stilpraxis; Seitenzahl kann bibliographisch nicht verifiziert werden, ist aber stilgerecht angegeben. 2) „Brohm-Badry et al. 2018: 10“ - Übereinstimmung: Erstautor „Brohm-Badry“ und Jahr „2018“ passen exakt zum Eintrag mit drei Autorinnen. - Passender Eintrag: „Brohm-Badry, Michaela / Corinna Peifer/Viktoria Franz (2018): Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum, Organisation und Gesellschaft, …“ - Et-al.-Verwendung: Bei drei Autorinnen ist „et al.“ in gängigen Autor-Jahr-Stilen zulässig und nicht missverständlich. Beide Quellen sind eindeutig und ohne Ambiguität zuordenbar; daher ist die Zitation korrekt. | likelyDie Behauptung ist inhaltlich eng mit dem Thema der Dissertation verknüpft, da Game-based Learning und seine motivationalen Effekte (Flow, Freude) zentrale Forschungsgegenstände sind. Die Dissertation stammt von einer anerkannten Universität und behandelt explizit die Entwicklung und Wirkung von GBL-Anwendungen in der Hochschulbildung. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die genannten Effekte (Flow, Freude) im Kontext von GBL thematisiert werden. Die Angabe der frühen Seitenzahl (3) spricht dafür, dass es sich um eine grundlegende theoretische oder einleitende Aussage handelt, wie sie in wissenschaftlichen Arbeiten üblich ist. Da der konkrete Wortlaut nicht überprüfbar ist, kann die Plausibilität nicht mit letzter Sicherheit bestätigt werden, aber die inhaltliche und thematische Passung ist hoch. Die Aussage entspricht auch dem aktuellen Forschungsstand, wie er in anderen wissenschaftlichen Quellen (z.B. [2], [3], [5]) dargestellt wird. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff bleibt eine geringe Unsicherheit bezüglich der exakten Formulierung und des Kontexts auf Seite 3. |
| 13 | Durch die Nutzung unterschiedlicher Darstellungsformen, wie Videos, Simulationen und Diskussionsforen, können Lernende Inhalte aus mehreren Perspektiven betrachten und so Kreativität sowie kritisches Denken fördern (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10-11). | (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 10-11) | IndirectParaphrasierte Aussage über Wirkungen verschiedener Darstellungsformen. | SupportUnterstützt die Behauptung zu Wirkungen vielfältiger Medienformate auf höhere Denkprozesse. |
Correct
Harvard-Format (Autor/Körperschaft Jahr: Seitenbereich) ist korrekt.
Seitenbereich mit Bindestrich (10-11) ist standardkonform.
„vgl.“ als Hinweis auf indirektes Belegen ist zulässig; restliche Zeichensetzung ist konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Klammerformat „(vgl. Autor Jahr: Seite)“ inkl. Seitenbereich mit Bindestrich.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitierung sollte lauten: (vgl. Kultusminister Konferenz 2022: 10-11). - Zitierstil-Erkennung: Der Nachweis folgt einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor/Körperschaft = "Kultusminister Konferenz"; Jahr = 2021; Seiten = 10-11. - Abgleich mit der Bibliographie: Es existiert ein Eintrag "Kultusminister Konferenz (2022): Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Lehren und Lernen in der digitalen Welt.". Ein Eintrag mit Jahr 2021 für diese Körperschaft ist nicht vorhanden. - Begründung: In Autor-Jahr-Stilen muss das Jahr exakt mit dem Literaturverzeichnis übereinstimmen. Hier liegt eine Jahresdifferenz vor (2021 vs. 2022), daher Fehlklassifizierung als Year mismatch. - Anmerkung: Autor/Körperschaft stimmt überein; die Seitenangabe ist stilkonform, aber ohne Einfluss auf den Jahresabgleich. |
plausibleDie Kernaussage des Zitats wird durch die Quelle direkt gestützt: Die KMK betont die Bedeutung unterschiedlicher Darstellungsformen und die Möglichkeit, Lerngegenstände multiperspektivisch zu erschließen. Die Förderung von Kreativität und kritischem Denken wird explizit als Potenzial digitaler Lernumgebungen genannt. Die Quelle ist thematisch und inhaltlich exakt passend, die Seitenangabe stimmt mit den relevanten Passagen überein. Die KMK ist als Herausgeberin eine sehr zuverlässige und autoritative Instanz im deutschen Bildungswesen. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Fehler. Die Aussage ist weder übergeneralisiert noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem dokumentierten Stand der bildungspolitischen Strategie. |
| 14 | Gleichwohl bleibt die Frage, inwieweit diese Methoden flächendeckend implementiert werden können, gegeben die technischen und organisatorischen Einschränkungen vieler Anbieter (vgl: Schlömer/Spöttl 2019: 90). | (vgl: Schlömer/Spöttl 2019: 90) | IndirectParaphrasierte Aussage; das Signalwort „vgl“ weist auf indirektes Zitieren hin. | SupportDient als Beleg für die Behauptung zu Implementierungsproblemen. |
Incorrect
Richtig wäre: (vgl. Schlömer/Spöttl 2019: 90).
Der Doppelpunkt nach „vgl“ ist ein Formfehler; korrekt ist die Abkürzung „vgl.“.
Autor-Jahr-Seitenangabe (2019: 90) entspricht einer gängigen deutschsprachigen Harvard-Variante.
Zwei Autoren mit Schrägstrich sind im Deutschen akzeptiert.
Inconsistent
Die korrekte Form lautet: (vgl. Schlömer/Spöttl 2019: 90). Nach „vgl“ steht fälschlich ein Doppelpunkt statt des dominanten Punkts.
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CorrectDie Zitierung entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe: Autor(en) + Jahr, gefolgt von der Seite („: 90“), zusätzlich mit dem Signalwort „vgl:“. Extrahierte Angaben aus der In-Text-Zitation: Autoren „Schlömer/Spöttl“, Jahr „2019“, Seitenzahl „90“. Abgleich mit der Bibliografie: Der Eintrag „Schlömer, Britta / Georg Spöttl (2019): Lernen unter dem Aspekt der Vernetzung, in: lernen & lehren, Heft 135, Bn. 34, Nr. 3, S. 90-91.“ stimmt überein. - Autoren: Nachname beider Autoren passt exakt („Schlömer“, „Spöttl“) - Jahr: 2019 stimmt exakt - Seiten: Zitierte Seite 90 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 90–91 Bewertung: Eindeutige, unambige Zuordnung anhand Autor(en) + Jahr, Seitenangabe konsistent. Die Zitation ist korrekt. | likelyDie Aussage ist thematisch eng mit dem Editorial von Schlömer/Spöttl im genannten Heft verknüpft, das sich mit vernetztem Lernen und den damit verbundenen Herausforderungen beschäftigt. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Berufsbildung und Digitalisierung, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Die Formulierung der Zitation ist allgemein gehalten und bezieht sich auf typische Herausforderungen, die in Editorials und Überblicksbeiträgen zu solchen Themen regelmäßig diskutiert werden. Die Seitenangabe ist korrekt, und es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung. Aufgrund fehlenden Volltextzugriffs kann nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die konkrete Formulierung nicht exakt so im Text steht, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr wahrscheinlich. |
| 14 | Ein aktiver Lernmodus, der durch Feedbackfunktionen, Challenges und Peer-Interaktionen unterstützt wird, trägt nachweislich zu nachhaltigem Kompetenzerwerb bei (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 11). | (vgl. Kultusminister Konferenz 2021: 11) | IndirectDie Aussage wird zusammengefasst/paraphrasierend belegt; „vgl.“ signalisiert indirektes Zitieren. | SupportBelegt die Wirksamkeit aktiver Lernmodi mit Literatur. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenformat („Kultusminister Konferenz 2021: 11“) entspricht einer verbreiteten deutschsprachigen Harvard-Variante.
Die Verwendung von „vgl.“ als Hinweis auf indirektes Zitieren ist in deutschsprachigen Arbeiten üblich und zulässig.
Runde Klammern, Leerzeichen und Zeichensetzung sind konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Muster mit „vgl.“ in Kleinbuchstaben und Doppelpunkt vor der Seitenzahl.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitierung sollte lauten: (vgl. Kultusminister Konferenz 2022: 11). - Zitierstil: Das gegebene Zitat folgt einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante), daher müssen Körperschaftsname und Erscheinungsjahr exakt übereinstimmen; Seitenzahlen dienen als Pinpoint. - Aus dem Zitat extrahiert: Autor/Körperschaft = "Kultusminister Konferenz"; Jahr = 2021; Seite = 11. - Abgleich mit der Bibliographie: Es existiert ein passender Eintrag mit identischer Körperschaft, jedoch mit dem Jahr 2022: "Kultusminister Konferenz (2022): Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Lehren und Lernen in der digitalen Welt." Ein Eintrag mit Jahr 2021 ist in der Bibliographie nicht vorhanden. - Bewertung: Autor/Körperschaft stimmt, aber das Jahr weicht ab (2021 vs. 2022). Im Autor-Jahr-Stil ist die Jahresangabe ein zentrales Identifikationsmerkmal und muss exakt passen. Die Seitenangabe (11) ist als Pinpoint für eine Monographie plausibel, beeinflusst den Match jedoch nicht. - Ergebnis: Year mismatch; daher insgesamt inkorrekt, obwohl eine sehr nahe liegende Quelle (2022) vorhanden ist. |
likelyDie Kernaussage des Zitats passt sehr gut zum thematischen Fokus des KMK-Strategiepapiers, das die Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen im digitalen Zeitalter behandelt. Die im Zitat genannten Elemente (Feedback, Challenges, Peer-Interaktion) sind typische Bestandteile moderner digitaler Lernumgebungen und werden in der Quelle durch Begriffe wie Individualisierung, konstruktive Unterstützung und experimentelles Lernen abgedeckt. Obwohl die Begriffe nicht wortwörtlich im Auszug erscheinen, ist die inhaltliche Nähe und die pädagogische Stoßrichtung eindeutig gegeben. Die Quelle ist ein offizielles Dokument der Kultusministerkonferenz, was die Glaubwürdigkeit und Relevanz zusätzlich erhöht. Die Einschränkung besteht darin, dass der exakte Wortlaut und die explizite Nennung der Begriffe nicht überprüft werden können, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist hoch. Die Seitenzahl erscheint plausibel, da solche Grundsatzthemen typischerweise am Anfang des Dokuments behandelt werden. |
| 14 | Gamification-Elemente wie Badges, Fortschrittsanzeigen oder Ranglisten sind besonders geeignet, um gering motivierte Lernende anzusprechen und sie zur intensiveren Beschäftigung mit Inhalten zu bewegen (vgl. Gordon 1981: 33). | (vgl. Gordon 1981: 33) | IndirectParaphrase; kein wörtliches Zitat, „vgl.“ kennzeichnet indirektes Belegen. | SupportLiefert Evidenz dafür, dass Gamification die Motivation steigern kann. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenformat („Gordon 1981: 33“) ist mit der deutschsprachigen Harvard-Variante kompatibel.
„vgl.“ korrekt als Abkürzung, Klammern und Abstände formal stimmig.
Kein überflüssiges Komma; Seitenangabe mit Doppelpunkt ist im Deutschen üblich.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Format „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“.
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CorrectDie Zitierform '(vgl. Gordon 1981: 33)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsches Harvard), bei dem Nachname, Jahr und Seitenangabe maßgeblich sind. Extrahierte Angaben: Autor 'Gordon', Jahr '1981', Seite '33'. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag 'Gordon, Edwin E. (1981) ... S. 30-63.' ist vorhanden und entspricht exakt Autor und Jahr der Zitierung. Die angegebene Seite 33 liegt innerhalb des Seitenbereichs 30–63. Es handelt sich um einen Einzelverweis; 'et al.' ist nicht relevant. Keine Ambiguität erkennbar. Daher ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | unlikelyDie Behauptung im Zitat bezieht sich auf moderne didaktische Methoden (Gamification), die erst Jahrzehnte nach der Veröffentlichung des Gordon-Textes in der Bildungsforschung relevant wurden. Die Quelle behandelt musikalische Sozialisation und Begabungsentwicklung, nicht digitale oder spielerische Motivationsmethoden. Es ist unwahrscheinlich, dass Gordon 1981 explizit Gamification-Elemente wie Badges, Fortschrittsanzeigen oder Ranglisten beschreibt oder deren Wirkung auf Lernmotivation analysiert. Die zeitliche Diskrepanz und die thematische Ausrichtung der Quelle sprechen klar gegen die Plausibilität der Zitation. Die formale Seitenangabe ist korrekt, aber inhaltlich ist die Verbindung zwischen Claim und Quelle nicht nachvollziehbar. Die Verifikation ist durch fehlenden Volltext eingeschränkt, aber die Metadaten und der Forschungsstand machen die Zitation sehr unwahrscheinlich. |
| 14 | Eine wissenschaftlich fundierte Balance zwischen spielerischen und inhaltlichen Elementen ist daher essenziell (Vgl. Kerres 2003: 6). | (Vgl. Kerres 2003: 6) | IndirectIndirektes Belegen; die Abkürzung „vgl.“ (hier fälschlich groß) signalisiert Paraphrase. | SupportUnterstützt die normative Aussage zur Notwendigkeit der Balance mit Literaturbezug. |
Incorrect
Richtig wäre: (vgl. Kerres 2003: 6).
„Vgl.“ sollte in diesem Kontext kleingeschrieben werden; in deutschsprachigen Harvard-Varianten ist „vgl.“ üblich.
Autor-Jahr-Seite ist ansonsten korrekt formatiert.
Inconsistent
Die korrekte Form lautet: (vgl. Kerres 2003: 6). Die Großschreibung „Vgl.“ weicht vom dominanten kleingeschriebenen „vgl.“ ab.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutscher Harvard-Stil) mit Seitenangabe: „Kerres 2003: 6“. Extrahierte Elemente: Nachname des Autors = Kerres; Publikationsjahr = 2003; Seitenverweis = S. 6. Abgleich mit der Bibliographie: Gefundener Eintrag „Kerres, Michael (2003): Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien in der Bildung ... S. 1-11.“ - Autorennachname stimmt exakt überein. - Jahr 2003 stimmt exakt. - Die zitierte Seite 6 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs S. 1-11. Es gibt keine weiteren Einträge mit „Kerres 2003“, daher keine Ambiguität. Fazit: Die Quellenangabe ist korrekt und eindeutig zuordenbar. | likelyDie Kerres-Publikation behandelt die wissenschaftliche Reflexion über den Einsatz neuer Medien in der Bildung und diskutiert explizit die Notwendigkeit, didaktische Konzepte zu entwickeln, die sowohl motivationale als auch inhaltliche Aspekte berücksichtigen. Die Forderung nach einer wissenschaftlich fundierten Balance zwischen verschiedenen didaktischen Elementen ist ein zentrales Thema in der Mediendidaktik und passt zum Fokus des Beitrags. Die Quelle ist ein peer-reviewter Sammelbandbeitrag eines anerkannten Wissenschaftlers, was die inhaltliche Zuordnung stützt. Da der genaue Wortlaut auf Seite 6 nicht vorliegt, kann die Aussage nicht als 'plausible' im Sinne einer direkten Textübereinstimmung bewertet werden, aber die thematische und kontextuelle Passung ist sehr hoch. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Duktus und den Kernaussagen des Textes entspricht. |
| 14 | So berichten $85 %$ der Befragten von einer positiven Wirkung auf ihre Arbeitsleistung, wobei Produktivitätssteigerungen von bis zu $20 %$ verzeichnet wurden (vgl. Rajawat et al. 2025: 3). | (vgl. Rajawat et al. 2025: 3) | IndirectParaphrasierte empirische Befunde; „vgl.“ weist auf indirektes Zitieren hin. | SupportLiefert quantitative Evidenz zur Unterstützung der Aussage über positive Wirkungen. |
Correct
Mehrautorige Angabe mit „et al.“ entspricht der Harvard-Konvention; Abkürzung korrekt punktiert.
Autor-Jahr-Seitenformat mit Doppelpunkt ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten gängig.
„vgl.“ als Indikator für Paraphrase ist akzeptiert; Klammern und Interpunktion sind konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Muster inkl. „vgl.“ und „et al.“ für Mehr-Personen-Autorenschaft.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (deutsche Harvard-Variante): Erstautor + „et al.“, Jahr und konkrete Seite. Abgleich der Angaben: - Extrahiert aus der Zitation: Erstautor „Rajawat“, „et al.“ (d.h. mehrere Autor/innen), Jahr „2025“, Seitenangabe „3“. - Passender Bibliographieeintrag vorhanden: „Rajawat, Krishna Pratap / Divyansh Rana / Abhilasha Dubey (2025) … S. 1–8.“ Begründung der Übereinstimmung: - Erstautor („Rajawat“) und Jahr (2025) stimmen exakt überein (Autor‑Jahr-Kriterium). - „et al.“ ist sachgerecht verwendet, da im Eintrag drei Autor/innen genannt sind. - Die zitierte Seite 3 liegt innerhalb des im Eintrag ausgewiesenen Seitenbereichs S. 1–8. - Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor „Rajawat“ im Literaturverzeichnis. Ergebnis: Die Zitation ist korrekt mit dem Bibliographieeintrag abgeglichen. | likelyDie Quelle ist thematisch exakt auf die Wirkung von E-Learning-Plattformen auf die Arbeitsleistung und Produktivität von Mitarbeitenden ausgerichtet. Im Abstract und den verfügbaren Auszügen wird die positive Wirkung von E-Learning auf Produktivität und Arbeitsleistung mehrfach betont, was die Richtung der zitierten Aussage stützt. Die Angabe konkreter Prozentwerte (85 %, 20 %) ist für empirische Studien in diesem Bereich typisch und plausibel, auch wenn sie im verfügbaren Text nicht wörtlich nachgewiesen werden kann. Die Zeitschrift ist peer-reviewed und die Autoren sind an einer Hochschule tätig, was für die wissenschaftliche Qualität spricht. Die fehlende Möglichkeit, den exakten Wortlaut und die Seitenzahl zu überprüfen, schränkt die Sicherheit der Verifikation ein, aber die inhaltliche und formale Passung ist hoch. Insgesamt ist die Zitierung daher als 'likely' einzustufen, da die Quelle sehr wahrscheinlich entsprechende empirische Ergebnisse enthält. |
| 15 | Die Verbindung digitaler Lernaktivitäten mit realen Arbeitsaufgaben stellt sicher, dass Lerninhalte im beruflichen Kontext direkt anwendbar sind, was sowohl die Relevanz als auch die Akzeptanz solcher Angebote erhöht (Rajawat et al. 2025: 3). | (Rajawat et al. 2025: 3) | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; Verweis dient der inhaltlichen Stützung. | SupportQuelle stützt die Behauptung zur Wirksamkeit der Verknüpfung von Lernen und Arbeit. |
Correct
Autor-Jahr-System vorhanden; Seitenangabe mit Doppelpunkt ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich.
Klammernachweis am Satzende korrekt platziert.
„et al.“ korrekt eingesetzt für Mehrfachautorenschaft.
Publikationstyp/Qualität nicht erkennbar; stilistisch dennoch konsistent.
Inconsistent
Die korrekte Form lautet: (vgl. Rajawat et al. 2025: 3). Bei Indirekt/Support-Belegen ist das einleitende „vgl.“ dominanter Standard und fehlt hier.
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CorrectDie Zitierung „(Rajawat et al. 2025: 3)“ folgt einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (z. B. Harvard/Author-Date). Extrahierte Elemente: Erstautor „Rajawat“, Zusatz „et al.“ (mehrere Autor:innen), Jahr „2025“, Seite „3“. Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: „Rajawat, Krishna Pratap / Divyansh Rana / Abhilasha Dubey (2025): The Impact of ELearning Platforms on Employee Performance and Development, in: International Journal for Multidisciplinary Research, Bd. 17, Nr. 12, S. 1-8.“ - Erstautor „Rajawat“ stimmt exakt überein. - Publikationsjahr „2025“ stimmt exakt überein. - Die zitierte Seite „3“ liegt innerhalb des Seitenbereichs „S. 1–8“. Bewertung der Stilkonformität: - „et al.“ ist bei drei Autor:innen in vielen Autor-Jahr-Varianten üblich und nachvollziehbar verwendet. - Keine Mehrdeutigkeit, kein Widerspruch zu den bibliographischen Angaben. Ergebnis: Vollständige, eindeutige Übereinstimmung mit der Bibliographie. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass die Verbindung von digitalen Lernaktivitäten mit realen Arbeitsaufgaben die Anwendbarkeit, Relevanz und Akzeptanz erhöht – ist inhaltlich eng mit dem Thema der Quelle verknüpft. Der Abstract und die thematische Ausrichtung der Publikation legen nahe, dass genau diese Aspekte (Praxisbezug, unmittelbare Anwendung, Akzeptanzsteigerung) behandelt werden. Die Quelle ist in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erschienen, die sich mit interdisziplinärer Forschung befasst, und die Autoren sind im Bereich Management und Personalentwicklung tätig. Auch ohne Zugriff auf den vollständigen Text ist es sehr wahrscheinlich, dass eine solche Aussage im Kontext der Arbeit gemacht oder zumindest gestützt wird. Die Seitenangabe ist für eine solche Kernaussage plausibel, da sie typischerweise im einleitenden oder theoretischen Teil einer wissenschaftlichen Arbeit zu finden ist. Einschränkung: Ohne den vollständigen Text kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung im Detail abweicht oder stärker nuanciert ist. |
| 15 | Im Hochschulkontext zeigt sich, dass die intensive Nutzung digitaler Lernmaterialien bessere Noten, höhere Anwesenheit sowie eine stärkere Beteiligung der Lernenden fördert (vgl. Venugopal 2024: 20). | (vgl. Venugopal 2024: 20) | IndirectParaphrase; kein direktes Zitat, daher indirekter Beleg. | SupportDient der empirischen Untermauerung der positiven Effekte im Hochschulkontext. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenangabe vorhanden; Doppelpunkt vor Seitenzahl entspricht deutscher Harvard-Praxis.
„vgl.“ als Kennzeichnung eines indirekten Verweises ist üblich und akzeptiert.
Klammer korrekt gesetzt; keine überflüssigen Satzzeichen.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Klammerformat mit „vgl.“ und Doppelpunkt vor der Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht dem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (deutscher Harvard-Stil): Nachname + Jahr + Seite. Identifizierte Angaben aus der Zitation: Nachname „Venugopal“, Jahr „2024“, Seitenzahl „20“. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Venugopal, Anita (2024) … S. 19-21 …“ passt exakt. - Autorennachname stimmt überein (Venugopal) - Erscheinungsjahr stimmt überein (2024) - Zitierte Seite 20 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 19–21 Es besteht keine Mehrdeutigkeit (nur ein passender Eintrag vorhanden). Zitation ist korrekt zugeordnet. | likelyDie Quelle behandelt laut Titel und Publikationskontext explizit die Auswirkungen digitaler Lernplattformen auf die akademische Leistung von Studierenden. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sie empirische Ergebnisse oder Literaturübersichten zu den Effekten digitaler Lernmaterialien auf Noten, Anwesenheit und Beteiligung enthält. Die Aussage im Zitat ist inhaltlich eng an das Thema der Quelle angelehnt und entspricht auch dem aktuellen Forschungsstand, wie er in anderen wissenschaftlichen Arbeiten (z.B. [2], [3]) dargestellt wird. Diese zeigen, dass die Nutzung digitaler Lernplattformen mit besseren Noten und höherem Engagement korreliert. Auch die in [4] gefundene Sekundärzitierung von Venugopal (2024) im Zusammenhang mit verbessertem Lernerfolg spricht für die Plausibilität. Da der Artikel nur drei Seiten umfasst und die zitierte Seite im angegebenen Bereich liegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die genannte Aussage dort zu finden ist. Die spezifische Nennung von Noten, Anwesenheit und Beteiligung ist typisch für empirische Studien zu digitalen Lernplattformen. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Quelle differenzierter argumentiert oder Einschränkungen nennt, die im Zitat nicht reflektiert werden. Die Aussage bleibt jedoch im Rahmen des zu erwartenden Inhalts und ist durch die Sekundärliteratur gestützt. |
| 15 | Digitale Lernplattformen tragen auch zur Entwicklung von „Future Skills" wie Selbstorganisation, digitaler Kollaboration und Problemlösungskompetenz bei, die in dynamischen Arbeitswelten zunehmend an Bedeutung gewinnen (vgl. Venugopal 2024: 20). | (vgl. Venugopal 2024: 20) | IndirectSinngemäße Wiedergabe; kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die Aussage zur Kompetenzentwicklung durch digitale Plattformen. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenzahl und Doppelpunkt; in deutschsprachigen Harvard-Varianten korrekt.
„vgl.“ als Signal für sinngemäße Bezugnahme ist angemessen.
Einheitliche Klammerdarstellung; keine Inkonsistenzen.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Muster „(vgl. Autor Jahr: Seite)“.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/Author-Date) mit Seitenangabe. Primäres Matching erfolgt über Nachname und Jahr; die Seitenzahl dient der Präzisierung. Die Zitierung enthält 1 Referenz: „Venugopal 2024: 20“. Gefundener Eintrag in der Bibliographie: „Venugopal, Anita (2024): in Medicon Engineering Themes, Bd. 6, Nr. 5, S. 19-21, Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance, https://themedicon.com/pdf/engineeringthemes/MCET-06-208.pdf.“ Übereinstimmungsprüfung: - Nachname „Venugopal“ stimmt exakt überein - Jahreszahl 2024 stimmt exakt überein - Zitierte Seite 20 liegt im angegebenen Seitenbereich S. 19–21 - Keine konkurrierenden Einträge „Venugopal 2024“ in der Bibliographie, daher keine Ambiguität - „vgl.“ ist ein einleitender Hinweis und beeinflusst die formale Zuordnung nicht Fazit: Eindeutige und vollständige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. | likelyDie Quelle behandelt die Auswirkungen digitaler Lernplattformen auf die akademische Leistung von Studierenden. In aktuellen wissenschaftlichen Diskursen werden Future Skills wie Selbstorganisation, digitale Kollaboration und Problemlösungskompetenz häufig als zentrale Kompetenzen im Kontext digitaler Bildung und dynamischer Arbeitswelten diskutiert. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Quelle diese Aspekte zumindest am Rande behandelt oder darauf Bezug nimmt. Die Zeitschrift ist peer-reviewed und der Artikel stammt aus dem Jahr 2024, was Aktualität und Relevanz unterstreicht. Die Seitenangabe ist korrekt und liegt im Rahmen des Artikels. Da der Volltext nicht vorliegt, kann keine absolute Sicherheit gegeben werden, aber die thematische und formale Passung ist hoch. Einschränkung: Ohne Volltext bleibt eine geringe Unsicherheit bezüglich der genauen Formulierung und Tiefe der behandelten Kompetenzen. |
| 15 | Die Flexibilität digitaler Lernplattformen ermöglicht es, arbeitsplatzerforderliches Wissen effizient zu vermitteln und damit die individuelle Lernzeit optimal zu nutzen (vgl. Rajawat et al. 2025: 3 & 16). | (vgl. Rajawat et al. 2025: 3 & 16) | IndirectParaphrasierter Inhalt ohne Anführungszeichen. | SupportDient der Untermauerung der Effizienzargumentation mit Literaturbezug. |
Incorrect
Korrekt wäre: (vgl. Rajawat et al. 2025: 3, 16).
Das Ampersand („&“) zur Trennung von Seitenangaben entspricht nicht der Harvard-Konvention; üblich sind Kommas oder ein Gedankenstrich bei Bereichen.
Sonst ist Autor-Jahr-Seite korrekt und Klammer am Satzende richtig platziert.
Inconsistent
Die korrekte Form lautet: (vgl. Rajawat et al. 2025: 3, 16). Zwischen mehreren Seitenzahlen wird im dominanten Muster ein Komma verwendet, nicht ein „&“.
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UncertainDie korrekte Seitenangabe sollte innerhalb des Seitenbereichs 1–8 liegen; eine mögliche Korrektur wäre: (vgl. Rajawat et al., 2025: 3). - Zitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (deutschsprachige Harvard-/Author-Date-Variante). Verwendung von „et al.“ bei drei Autor:innen ist korrekt. - Identifikation: „Rajawat et al. 2025“ passt eindeutig zum Bibliographieeintrag „Rajawat, Krishna Pratap / Divyansh Rana / Abhilasha Dubey (2025) …“. - Seitenprüfung: Der Eintrag weist S. 1–8 aus. Die zitierte Seitenangabe „3 & 16“ enthält eine gültige Seite (3), aber Seite 16 liegt außerhalb des dokumentierten Seitenbereichs. Fazit: Quelle ist eindeutig gefunden (Autor und Jahr stimmen), jedoch besteht eine Seitenzahl-Diskrepanz. Daher Einstufung als „Uncertain“. Falls tatsächlich zwei Belegstellen gemeint sind, müsste die zweite Seite zu einer gültigen Seitenzahl innerhalb 1–8 korrigiert oder eine weitere Quelle ergänzt werden. | plausibleDie Kernaussage des Zitats passt sehr gut zum thematischen Fokus des Artikels, der die Vorteile und Auswirkungen von E-Learning-Plattformen auf die betriebliche Weiterbildung und die individuelle Entwicklung von Mitarbeitern untersucht. Die im Abstract und den Ergebnisteilen genannten Vorteile wie Flexibilität, Effizienz, maßgeschneiderte Lernprozesse und die Förderung von Anpassungsfähigkeit und kognitiver Flexibilität stützen die Behauptung, dass arbeitsplatzerforderliches Wissen effizient vermittelt und die individuelle Lernzeit optimal genutzt werden kann. Die Quelle ist peer-reviewed und in einer multidisziplinären Fachzeitschrift veröffentlicht, was die wissenschaftliche Qualität und Zuverlässigkeit erhöht. Ein kleiner formaler Fehler liegt bei der Seitenangabe (S. 16) vor, da der Artikel laut Quelle nur bis Seite 8 reicht. Dies beeinträchtigt jedoch die inhaltliche Plausibilität der Zitation nicht wesentlich, da die Kernaussagen bereits im Abstract und auf den ersten Seiten behandelt werden. Die Verifikation erfolgte anhand von Abstract, Inhaltsangaben und Metadaten, da der Volltext nicht vollständig vorliegt. |
| 15 | Gleichzeitig stellen technologische, organisatorische und pädagogische Barrieren nach wie vor Herausforderungen dar, die eine breitere Nutzung solcher Angebote behindern (vgl. Meßinger-Koppelt et al. 2017: 7, 46). | (vgl. Meßinger-Koppelt et al. 2017: 7, 46) | IndirectParaphrasierte Information; kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung zu bestehenden Hürden mit Literaturverweis. |
Correct
Autor-Jahr-System mit Seitenangabe via Doppelpunkt; mehrere Seiten korrekt mit Komma getrennt.
„vgl.“ für sinngemäßen Verweis ist in deutschen Harvard-Varianten üblich.
Klammerposition am Satzende korrekt.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg folgt dem dominanten Muster '(vgl. Autor Jahr: Seite[n])' inklusive 'et al.' und getrennter Seitenangaben mit Komma.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte eindeutig disambiguiert werden, z. B.: (vgl. Meßinger-Koppelt, Schanze und Groß 2017: 7, 46) oder (vgl. Meßinger-Koppelt und Walter 2017: 7, 46); alternativ mit 2017a/2017b konsistent in Text und Literaturverzeichnis. - Zitierstil-Erkennung: Die Form „(vgl. Autor Jahr: Seiten)“ entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des/der Erstautor:in und Publikationsjahr; Seitenzahlen sind Zusatzangaben. - Extraktion aus dem Zitat: Erstautor „Meßinger-Koppelt“, Jahr „2017“, „et al.“ (impliziert 3+ Autor:innen), Seiten „7, 46“. - Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Es existieren zwei 2017er Einträge mit Erstautor:in Meßinger-Koppelt und identischem Titel: 1) Meßinger-Koppelt / Schanze / Groß (2017) – 3 Autor:innen (et al. wäre hier zulässig) 2) Meßinger-Koppelt / Walter (2017) – 2 Autor:innen (et al. wäre hier nicht zulässig) - Begründung der Einstufung: Das Zitat ist ohne Zusatz (Koautor:innen oder a/b-Suffix) nicht eindeutig zuordenbar und kann sich auf zwei verschiedene Quellen beziehen. Damit liegt eine Ambiguität vor. Zudem ist „et al.“ nur bei der 3-Autor:innen-Variante korrekt. Ohne eindeutige Spezifizierung ist die Zitierung daher fehlerhaft im Sinne mangelnder Eindeutigkeit. |
likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Sammelbandes, der sich mit der Unterstützung von Lernprozessen durch digitale Werkzeuge und den didaktischen Herausforderungen beschäftigt. Die Quelle wird in mehreren wissenschaftlichen Kontexten als Referenz für Gelingensbedingungen und Herausforderungen bei der Digitalisierung im Bildungsbereich verwendet. Die explizite Nennung von Barrieren ist in den verfügbaren Auszügen und Zusammenfassungen zwar nicht direkt nachweisbar, aber die Diskussion von Hürden, Optimierungspotenzial und Bedingungen für die erfolgreiche Nutzung digitaler Medien ist mehrfach belegt. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich der Mediendidaktik, und der Verlag ist wissenschaftlich anerkannt. Die Seitenzahlen sind plausibel gewählt, da Einleitungen und Zusammenfassungen typischerweise auf diesen Seiten zu finden sind. Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. |
| 15 | Kleine und mittlere Unternehmen oder strukturschwache Regionen sind dabei besonders betroffen, da veraltete Geräte oder unzuverlässige Internetverbindungen dort den Zugang stark einschränken (vgl. Kerres 2003: 16; vgl. Meßinger-Kopelt et al. 2017: 46). | (vgl. Kerres 2003: 16; vgl. Meßinger-Kopelt et al. 2017: 46) | IndirectParaphrase ohne direkte Zitate; Literatur dient der Absicherung. | SupportBelegt die Aussage über besondere Betroffenheit bestimmter Akteursgruppen. |
Correct
Zusammengesetzter Klammernachweis mit Quellen durch Semikolon getrennt entspricht Harvard-Konventionen.
„vgl.“ kann bei jedem Einzelnachweis separat stehen; stilistisch möglich.
Autor-Jahr mit Seitenzahl und Doppelpunkt in deutscher Harvard-Variante korrekt.
Hinweis: Schreibvariante „Meßinger-Kopelt“ könnte ein Tippfehler sein, betrifft aber eher Inhalt als Stil.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (vgl. Kerres 2003: 16; vgl. Meßinger-Koppelt et al. 2017: 46). Schreibfehler im Autorennamen ('Meßinger-Kopelt' statt 'Meßinger-Koppelt'); das übrige Mehrfachbeleg-Format mit wiederholtem 'vgl.' ist korrekt.
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UncertainDie korrekte Zitation sollte die Seitenangabe bei Kerres auf den Bereich 1–11 beschränken und die Schreibweise „Meßinger-Koppelt“ verwenden, z. B.: (vgl. Kerres 2003: [1–11]; vgl. Meßinger-Koppelt et al. 2017: 46). Stilidentifikation: Autor-Jahr-Stil mit Seitenangaben (Harvard/Author-Date). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autor:innen und Jahr; Seiten dienen der Verortung. 1) Kerres 2003: 16 - Treffer im Literaturverzeichnis: „Kerres, Michael (2003) … S. 1–11.“ - Autor und Jahr stimmen überein. - Problem: Die zitierte Seite „16“ liegt außerhalb des dokumentierten Seitenumfangs (1–11). Daher Seitenzahl-Uneindeutigkeit/Missmatch. 2) Meßinger-Kopelt et al. 2017: 46 - Relevante Einträge (2017) mit derselben Erstautorin: a) „Meßinger-Koppelt, Jenny / Sascha Schanze / Jorge Groß (2017)…“ (3 Autor:innen) b) „Meßinger-Koppelt, Jenny / Georg Walter (2017)…“ (2 Autor:innen) - Die In-Text-Form „et al.“ ist bei 3+ Autor:innen korrekt und deutet klar auf (a) hin; Jahr stimmt (2017). Die Seitenangabe „46“ ist plausibel für ein Buch. - Kleinere Abweichung: Schreibvariante „Meßinger-Kopelt“ statt „Meßinger-Koppelt“ (ein „p“ fehlt). Dies ist sehr wahrscheinlich ein Tippfehler. Gesamtbewertung: Unsicher (Uncertain), weil - bei Kerres eine Seitenzahl außerhalb des Quellenumfangs zitiert wird, - und bei Meßinger-Koppelt eine geringfügige Schreibvariante sowie potenzielle Ambiguität besteht (durch zwei 2017er-Einträge), die jedoch durch „et al.“ wahrscheinlich auf die 3-Autor:innen-Quelle verengt wird. | likelyDie Quelle von Kerres (2003) ist ein anerkannter wissenschaftlicher Beitrag, der sich mit den Wirkungen und Wirksamkeiten neuer Medien in der Bildung beschäftigt. In Abstracts und Rezensionen wird betont, dass sowohl Potenziale als auch Grenzen neuer Medien diskutiert werden, wobei infrastrukturelle Voraussetzungen wie technische Ausstattung und Internetzugang als zentrale Faktoren für die Wirksamkeit genannt werden. Die Aussage im Zitat ist eine typische Zusammenfassung der in der Literatur häufig diskutierten Problematik digitaler Spaltung, die insbesondere KMU und strukturschwache Regionen betrifft. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass Kerres (2003) diese Problematik thematisiert oder zumindest den Rahmen dafür bietet. Die Angabe der Seitenzahl ist nicht eindeutig verifizierbar, da der Beitrag von Kerres auf S. 1-11 erscheint, das Zitat aber S. 16 nennt. Dies könnte auf eine abweichende Zählweise im Sammelband oder einen Fehler zurückzuführen sein, beeinträchtigt aber nicht die inhaltliche Plausibilität. |
| 15 | In Finnland beispielsweise nehmen jährlich rund 100.000 Menschen an digitalen Weiterbildungskursen teil, was die Bedeutung solcher Angebote für Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit unterstreicht (vgl. Revermann 2006: 18). | (vgl. Revermann 2006: 18) | IndirectParaphrasierte Angabe; kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die Aussage zur weltweiten Verbesserung des Zugangs durch ein Fallbeispiel. |
Correct
Autor-Jahr-System mit Seitenangabe via Doppelpunkt; „vgl.“ als Hinweis auf sinngemäße Übernahme ist üblich.
Klammer steht korrekt am Satzende; keine überflüssige Interpunktion.
Publikationstyp unklar; stilistisch konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg entspricht dem dominanten Klammermuster mit 'vgl.' und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitation sollte lauten: (vgl. Revermann 2005: 18). Analyse: - Zitationsstil: Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (deutscher Harvard-Stil); Kernelemente sind Nachname, Jahr, Seitenzahl. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor „Revermann“, Jahr „2006“, Seite „18“. - Abgleich mit der Bibliografie: Es gibt nur einen passenden Eintrag von Revermann: „Revermann, Christof (2005): eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland …“; kein Eintrag aus 2006 vorhanden. - Stilregel: Im Autor-Jahr-Stil muss das Jahr exakt übereinstimmen. Hier liegt eine Jahresdifferenz vor (2006 vs. 2005), daher Jahrfehler. Bewertung: - Autor stimmt überein; Jahr stimmt nicht überein. - Empfehlung: Entweder Jahr in der Zitation auf 2005 korrigieren oder, falls tatsächlich eine 2006er Fassung gemeint war, den Bibliografieeintrag entsprechend ergänzen/aktualisieren. |
likelyDie Quelle behandelt explizit eLearning und digitale Weiterbildung im internationalen Vergleich, wobei Finnland als Beispielland genannt wird. Es ist sehr wahrscheinlich, dass statistische Angaben zur Teilnehmerzahl an digitalen Weiterbildungskursen in Finnland enthalten sind, da dies ein zentrales Element solcher Analysen ist. Die Zahl von 100.000 Teilnehmern erscheint angesichts der hohen digitalen Kompetenz und Durchdringung in Finnland plausibel und ist mit dem allgemeinen Kenntnisstand über das Land vereinbar. Die Verbindung zur Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit ist eine gängige interpretative Schlussfolgerung in solchen Berichten. Die Quelle ist ein offizielles Hintergrundpapier, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Die Jahreszahl in der Zitation (2006) weicht vom Publikationsjahr (2005) ab, was auf einen möglichen Druckfehler oder eine spätere Auflage hindeuten könnte, ist aber kein gravierender Mangel. Insgesamt ist die Zitation inhaltlich und formal wahrscheinlich korrekt, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. |
| 15 | Besonders informelle Lernressourcen wie Erklärvideos oder Peer-Learning gewinnen an Relevanz und werden von 47 % der Jugendlichen zur Unterstützung ihrer schulischen und beruflichen Lernziele genutzt (vgl. Schlömer/Spöttl 2019: 90). | (vgl. Schlömer/Spöttl 2019: 90) | IndirectSinngemäße Darstellung; kein direktes Zitat. | SupportDient der empirischen Untermauerung der Nutzung informeller Ressourcen. |
Incorrect
Korrekt wäre: (vgl. Schlömer und Spöttl 2019: 90) oder (vgl. Schlömer & Spöttl 2019: 90).
Die Trennung der Autorennamen mit Schrägstrich ist in Harvard unüblich; gebräuchlich sind „und“ (deutsch) oder „&“.
Autor-Jahr und Seitenangabe mit Doppelpunkt sind ansonsten konsistent mit deutscher Harvard-Variante.
Consistent
Zwei Autoren mit Schrägstrich, 'vgl.'-Klammer und Seitenangabe nach Doppelpunkt – entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachnamen der Autorinnen/Autoren und das Erscheinungsjahr; die Seitenzahl dient der Präzisierung. Gefundener Treffer: 'Schlömer, Britta / Georg Spöttl (2019): Lernen unter dem Aspekt der Vernetzung, in: lernen & lehren, Heft 135, Bn. 34, Nr. 3, S. 90-91.' Übereinstimmung: - Autorennamen: 'Schlömer/Spöttl' stimmen exakt mit den Nachnamen in der Literaturliste überein - Jahr: 2019 stimmt exakt - Seitenangabe: zitierte Seite 90 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 90–91 Es gibt keine weiteren potenziellen Kandidaten in der Bibliografie; die Zuordnung ist eindeutig. | unlikelyDie Quelle behandelt das Thema informelles und vernetztes Lernen und ist daher grundsätzlich thematisch passend zur Aussage. Die zitierte Prozentzahl (47 %) ist jedoch sehr spezifisch und würde normalerweise eine explizite empirische Grundlage oder eine zitierte Studie erfordern. In den verfügbaren Auszügen des Artikels finden sich keine solchen quantitativen Angaben. Es ist möglich, dass der Artikel allgemein auf die Bedeutung informeller Lernressourcen eingeht, aber die konkrete Zahl scheint nicht direkt aus dem Artikel zu stammen oder wird dort zumindest nicht prominent genannt. Ohne Volltextzugriff kann nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die Zahl irgendwo im Artikel steht, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, da der Fokus des Artikels eher auf konzeptionellen und didaktischen Aspekten liegt. Die Angabe einer so präzisen Zahl ohne erkennbare empirische Fundierung im Artikel deutet auf eine Überinterpretation oder einen Fehler in der Zitierung hin. |
| 16 | So betont Schüepp (2018: 45): „Die Sicht der Ausbildenden ist zentral, um die digitale Transformation in der Weiterbildung realistisch einschätzen zu können." | Schüepp (2018: 45) | DirectVerwendung von Anführungszeichen weist auf wörtliches Zitat hin. Autor wird direkt eingeführt und die exakte Formulierung folgt. | SupportDas Zitat stützt die Aussage, dass die Sicht der Ausbildenden zentral ist. |
Correct
Autor im Satz genannt (narrative citation) und Jahr/Seitenangabe in Klammern – üblich im deutschen Harvard-Stil.
Verwendung von Doppelpunkt zwischen Jahr und Seite (2018: 45) ist eine gängige deutschsprachige Harvard-Variante.
Keine unnötigen Initialen oder Titel; klare, knappe Angabe – entspricht Harvard-Grundprinzipien.
Direktes Zitat mit Seitenangabe vorhanden – formale Anforderung erfüllt.
Consistent
Direkt/Support mit Autor-im-Text und '(Jahr: Seite)' – entspricht dem dominanten Muster ohne 'vgl.'.
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CorrectZitationsstil angenommen: Autor-Jahr (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Autors und Publikationsjahr; optionale Seitenzahl dient der Lokalisierung. Die Angabe 'Schüepp (2018: 45)' stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag 'Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden, Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich,' überein. Nachname 'Schüepp' und Jahr '2018' passen; die Seitenangabe '45' ist plausibel für eine Dissertation, eine Überprüfung der Seiten ist in der Bibliographie jedoch nicht möglich. Mögliche Verwechslungsquelle: Ein weiterer Titel von 2018 mit Schüepp als Mitautor ('Sgier, Haberzeth, Schüepp, 2018') existiert, würde im Autor-Jahr-Stil jedoch als 'Sgier et al., 2018' zitiert werden. Daher keine Ambiguität hier. | plausibleDie Dissertation von Schüepp beschäftigt sich explizit mit der Sicht der Ausbildenden auf die Digitalisierung in der Weiterbildung. Sowohl der Titel als auch die verfügbaren Zusammenfassungen und Inhaltsverzeichnisse bestätigen, dass die Perspektive der Ausbildenden als zentral für die Bewertung der digitalen Transformation betrachtet wird. Die zitierte Aussage ist daher inhaltlich sehr gut mit dem Fokus der Arbeit vereinbar und entspricht dem, was in der Forschung zu diesem Thema häufig betont wird. Da der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, bleibt eine geringe Unsicherheit, aber die Plausibilität ist hoch. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage aus dem Kontext gerissen oder falsch wiedergegeben wurde. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Dissertation an einer anerkannten Hochschule, was für die Qualität und Seriosität spricht. |
| 16 | In diesem Zusammenhang weisen Seufert und Gössling (2025: 92) darauf hin: „Die Lernortkooperation muss im digitalen Wandel neu gedacht werden." | Seufert und Gössling (2025: 92) | DirectAnführungszeichen markieren eine wörtliche Wiedergabe. Die Formulierung „darauf hin“ und anschließendes Zitat zeigt direkte Übernahme aus der Quelle. | SupportDas Zitat stützt die Argumentation zur Neuausrichtung der Lernortkooperation. |
Correct
Narrative Zitation mit zwei Autorennamen („und“) ist im deutschsprachigen Harvard-Stil üblich.
Jahr und Seitenangabe in Klammern mit Doppelpunkt (2025: 92) entspricht einer verbreiteten deutschen Variante.
Direktes Zitat mit präziser Seitenangabe – Anforderung erfüllt.
Consistent
Direkt/Support mit zwei Autoren im Text ('und') und '(Jahr: Seite)' – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (deutsche Harvard-Variante): Autor(en) + Jahr + Seitenzahl in Klammern. Abgleich der Identifikationsmerkmale: - Autor(en): "Seufert und Gössling" stimmt mit den Nachnamen "Seufert, Sabine / Bernd Gössling" überein. - Jahr: 2025 stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag überein. - Seitenangabe: "92" liegt innerhalb des Seitenbereichs S. 89–105 des aufgeführten Artikels. Bewertung: - Eindeutige 1:1-Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. - Kein Einsatz von "et al.", daher keine Stilprobleme bei Autorenzahl. - Keine Ambiguität oder Abweichung festgestellt. | plausibleDie Behauptung, dass die Lernortkooperation im digitalen Wandel neu gedacht werden muss, ist durch die Abstracts und Zusammenfassungen der Quelle klar gedeckt. Die Autoren thematisieren explizit die Notwendigkeit neuer Kompetenzen und Ansätze für die Lernortkooperation im Zuge der Digitalisierung. Die Formulierung im Zitat ist eine prägnante Zusammenfassung der Kernaussage des Artikels und entspricht dem, was in den Abstracts und Einleitungen betont wird. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es in der Wissenschaft üblich, zentrale Thesen in dieser Form zu paraphrasieren oder leicht abgewandelt zu zitieren, solange die inhaltliche Aussage korrekt wiedergegeben wird. Die Quelle ist peer-reviewed, aktuell (2025) und thematisch exakt passend, was die Plausibilität weiter erhöht. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. |
| 16 | Auch empirische Studien zeigen diese Tendenz: „Die Digitalisierung in der Weiterbildung erfordert neue Strategien auf institutioneller Ebene" (vgl. Sgier et al. 2018: 37). | (vgl. Sgier et al. 2018: 37) | DirectDer Text innerhalb der Anführungszeichen ist eine wörtliche Wiedergabe. | SupportDas Zitat dient als Beleg für die Notwendigkeit neuer Strategien. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: (Sgier et al. 2018: 37).
„vgl.“ ist für indirekte/paraphrasierte Bezüge vorgesehen; hier liegt ein direktes Zitat mit Anführungszeichen vor – daher unpassend.
Autor-Jahr-Seite mit Doppelpunkt ist als deutsche Harvard-Variante in Ordnung; Problem ist der Vorsetzer „vgl.“ beim direkten Zitat.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (Sgier et al. 2018: 37). Bei Direktzitaten wird 'vgl.' im Korpus nicht verwendet; der Beleg weicht vom dominanten Direkt/Support-Muster ab.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard) mit Seitenangabe. Extrahierte Elemente: Erstautor „Sgier“, „et al.“ als Kurzform für mehrere Mitautor/innen, Jahr „2018“, Seitenangabe „37“. Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. …“ - Erstautor „Sgier“ stimmt exakt überein. - Jahr „2018“ stimmt exakt überein. - „et al.“ ist angemessen, da drei Autor/innen vorhanden sind. - Die Seitenangabe (37) ist ein lokaler Verweis und beeinflusst die Identifikation nicht; der Bibliographieeintrag enthält keine Seitenrange, was in Monografien/Reports üblich ist. Ergebnis: Eindeutige und korrekte Zuordnung ohne Ambiguität. | likelyDie Studie von Sgier et al. (2018) ist eine empirische Untersuchung zur Digitalisierung in der Weiterbildung und basiert auf einer breiten Befragung von Weiterbildungsanbietern in der Schweiz. Sekundärquellen und Zusammenfassungen der Studie heben hervor, dass die Digitalisierung neue Herausforderungen und Anforderungen für Weiterbildungsinstitutionen mit sich bringt, insbesondere hinsichtlich strategischer und organisatorischer Anpassungen[1][4]. Die zitierte Aussage ist inhaltlich konsistent mit den Zielen und Ergebnissen der Studie, wie sie in den verfügbaren Zusammenfassungen dargestellt werden. Die empirische Basis und die thematische Ausrichtung der Studie machen es sehr wahrscheinlich, dass die Aussage im Originaltext so oder ähnlich vorkommt. Die fehlende Verfügbarkeit des Volltexts und der exakten Seite schränkt die Verifikation ein, aber die inhaltliche Übereinstimmung und die Autorität der Quelle sprechen für eine hohe Plausibilität. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Publikation, erstellt von ausgewiesenen Expert:innen und veröffentlicht von anerkannten Institutionen (SVEB, PH Zürich), was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. |
| 16 | Eine aktuelle Benchmarking-Studie bestätigt dies, indem sie feststellt: „Digitale Weiterbildungsplattformen verbreiten sich zunehmend im gesamten DACH-Raum" (Siepmann et al. 2023: 14). | (Siepmann et al. 2023: 14) | DirectWörtliche Wiedergabe mit Anführungszeichen. | SupportBelegt die vorangehende Aussage durch aktuelle Benchmarking-Ergebnisse. |
Correct
Klammerzitat mit Autor „et al.“, Jahr und Seitenangabe ist standardkonform.
Deutsche Harvard-Variante mit Doppelpunkt (2023: 14) ist üblich und korrekt.
Direktes Zitat wird mit präziser Seitenangabe belegt.
Consistent
Rein parenthetischer Direkt/Support-Beleg ohne 'vgl.' – akzeptiertes (wenn auch weniger häufiges) Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Jahr; Seitenzahl ist ergänzend. Die Angabe „Siepmann et al. 2023: 14“ passt eindeutig zum Literaturverzeichnis-Eintrag „Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023)...“. - Erstautor „Siepmann“ stimmt überein - Publikationsjahr „2023“ stimmt exakt - „et al.“ ist korrekt, da fünf Autorinnen/Autoren vorliegen Es liegt nur eine passende Quelle mit „Siepmann (2023)“ in der Bibliographie vor; keine Mehrdeutigkeit. Die Seitenangabe „: 14“ ist stilkonform und verursacht keine Abweichung, da der Seitenumfang im Eintrag nicht ausgewiesen ist. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung; Zitat ist korrekt belegt. | plausibleDie Studie von Siepmann et al. (2023) ist laut den verfügbaren Informationen die maßgebliche Benchmarking-Studie zur Verbreitung von eLearning und digitalen Weiterbildungsplattformen im DACH-Raum. Die Beschreibung der Studie auf der Website des eLearning Journals ([1]) bestätigt, dass die Verbreitung und Nutzung digitaler Weiterbildungsplattformen im DACH-Raum ein zentrales Thema ist und dass aktuelle Trends und Entwicklungen erhoben werden. Die zitierte Aussage ist eine typische Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse solcher Benchmarking-Studien und entspricht dem, was in derartigen Publikationen regelmäßig berichtet wird. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Studie eine gegenteilige Aussage trifft oder dass die zitierte Aussage aus dem Kontext gerissen wäre. Die Quelle ist ein etabliertes Fachjournal mit langjähriger Erfahrung im Bereich eLearning und Weiterbildung, was die Glaubwürdigkeit zusätzlich erhöht. Die fehlende Möglichkeit, den exakten Wortlaut auf Seite 14 zu überprüfen, ist eine Einschränkung, ändert aber nichts an der hohen inhaltlichen Plausibilität der Zitation. |
| 17 | Dieser Mangel mindert das Potenzial digitaler Angebote erheblich (vgl. Müller/Poopalapillai 2022: 8, 12; vgl. Sgier et al. 2018: 4). | (vgl. Müller/Poopalapillai 2022: 8, 12; vgl. Sgier et al. 2018: 4) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; das Signalwort „vgl.“ weist auf einen indirekten Verweis hin. | SupportDient zur Absicherung der Behauptung, dass mangelhafte Infrastruktur digitale Angebote in ihrer Wirkung einschränkt. |
Correct
Format entspricht der im deutschsprachigen Raum üblichen Harvard-Variante: Autor Jahr: Seitenangabe.
Mehrfachnachweis wird korrekt mit Semikolon getrennt.
Das vorangestellte „vgl.“ ist in deutschen Arbeiten gängige Kennzeichnung für indirekte Bezüge und ist stilkonform.
Seitennachweis „8, 12“ (mehrere Seiten) ist korrekt.
„et al.“ (im zweiten Teil) ist standardkonform für Mehrfachautoren und muss nicht kursiv gesetzt werden.
Consistent
Mehrfachbeleg mit Semikolon und wiederholtem 'vgl.'; zwei Autoren mit Schrägstrich und mehrere Seiten mit Komma – entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangaben; die Referenzen sind durch Semikolon getrennt. 1) „Müller/Poopalapillai 2022: 8, 12“: - Entspricht dem Eintrag: „Müller, Sabin / Saambavi Poopalapillai (2022): Digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen. Zürich: SVEB.“ - Beide Nachnamen stimmen, das Jahr 2022 stimmt exakt; Seitenangaben sind im Stil zulässig. 2) „Sgier et al. 2018: 4“: - Entspricht dem Eintrag: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH.“ - Erster Nachname ‚Sgier‘ und Jahr 2018 stimmen exakt; „et al.“ ist korrekt verwendet, da 3 Autoren vorliegen. Beide Literaturstellen sind eindeutig in der Bibliografie vorhanden; keine Mehrdeutigkeit oder Jahres-/Autorenabweichungen ersichtlich. | likelyDie Quelle behandelt explizit die digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen und analysiert dabei verschiedene Herausforderungen und Defizite, die die Umsetzung digitaler Angebote beeinträchtigen können. Die im Zitat angesprochene Problematik (Mangel mindert Potenzial digitaler Angebote) ist ein zentrales Thema in der Diskussion um digitale Transformation, insbesondere im Weiterbildungsbereich. Die Seiten 8 und 12 der Quelle sind laut Inhaltsverzeichnis relevante Abschnitte, in denen typischerweise auf Defizite und deren Auswirkungen eingegangen wird (z.B. Infrastruktur, Führung, Governance). Die Quelle ist von anerkannten Fachautorinnen verfasst und bei einem seriösen Fachverband (SVEB) erschienen, was für eine hohe inhaltliche Qualität und Relevanz spricht. Auch ohne direkten Volltextzugriff ist es daher sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Eine vollständige Sicherheit über den genauen Wortlaut besteht nicht, aber die inhaltliche Passung ist hoch. |
| 17 | Auch technische Inkompatibilitäten oder Schwierigkeiten in der Bedienbarkeit der Plattformen führen zu Frustration und einer geringen Nutzungsbereitschaft (vgl. Müller/Poopalapillai 2022: 8). | (vgl. Müller/Poopalapillai 2022: 8) | IndirectKeine wörtliche Übernahme; „vgl.“ kennzeichnet Verweischarakter. | SupportBelegt den kausalen Zusammenhang zwischen technischen Hürden und geringer Nutzungsbereitschaft. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitennachweis im Format „Autor Jahr: Seite“ entspricht deutscher Harvard-Praxis.
„vgl.“ korrekt zur Kennzeichnung eines indirekten Bezugs.
Interpunktion und Klammerung sind konsistent.
Consistent
Einfacher Indirekt/Support-Beleg im dominanten 'vgl. Autor Jahr: Seite'-Format.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe: Autoren, Jahr, Seitenzahl im Format „(vgl. Autor/Autor Jahr: Seite)“. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autoren „Müller/Poopalapillai“, Jahr „2022“, Seitenhinweis „8“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen Eintrag „Müller, Sabin / Saambavi Poopalapillai (2022): Digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen. Zürich: SVEB. …“, der die Autorenreihenfolge und das Jahr exakt trifft. Begründung der Übereinstimmung: - Autorennamen stimmen überein (Müller; Poopalapillai) - Veröffentlichungsjahr stimmt exakt (2022) - „et al.“ ist nicht verwendet und nicht erforderlich (2 Autorinnen/Autoren) - Die Seitenangabe „: 8“ ist ein lokalisierender Hinweis und steht im Einklang mit Autor-Jahr-Stilen; die Bibliographie nennt keine Seitenbereiche (Monographie/Broschüre), was unproblematisch ist Ergebnis: Eindeutige, stilkonforme Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. | plausibleDie zitierte Aussage ist thematisch eng mit dem Inhalt der Quelle verknüpft, da diese sich mit der digitalen Transformation in Weiterbildungsinstitutionen beschäftigt und dabei insbesondere Herausforderungen und Hürden adressiert. Technische Inkompatibilitäten und Usability-Probleme sind in der Fachliteratur zu digitalen Lernplattformen und Transformationsprozessen häufig genannte Faktoren, die Frustration und geringe Nutzungsbereitschaft verursachen. Das Inhaltsverzeichnis und die Einleitung des Dokuments bestätigen, dass solche Aspekte im Bericht behandelt werden. Die Quelle ist eine aktuelle, fachlich fundierte Publikation eines anerkannten Fachverbands, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Da die genaue Formulierung auf Seite 8 nicht überprüft werden kann, ist eine absolute Bestätigung nicht möglich, aber die inhaltliche Passung und die thematische Relevanz sprechen klar für die Plausibilität der Zitation. |
| 17 | Dadurch wird die Qualität der digitalen Weiterbildung erheblich beeinträchtigt (vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 9). | (vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 9) | IndirectParaphrase ohne Zitatzeichen; Verwendung von „vgl.“ zeigt indirekte Bezugnahme. | SupportStützt die Behauptung zur Qualitätsbeeinträchtigung durch Kompetenzdefizite. |
Correct
Zwei Autorennamen mit Schrägstrich sind in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich.
Autor Jahr: Seite ist korrekt; „vgl.“ markiert indirekten Bezug.
Klammerung und Interpunktion korrekt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: Klammerbeleg mit „vgl.“ (klein, mit Punkt), zwei Autorennamen mit Schrägstrich, Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe: (vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 9). Identifizierende Elemente für den Abgleich: - Nachnamen der Autor:innen: Steinhöfel und Rosenberg - Publikationsjahr: 2016 - Die Zusätze "vgl." und die Seitenzahl ": 9" dienen als Locator und sind für die Identifikation im Verzeichnis nicht ausschlaggebend. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Eindeutiger Treffer vorhanden: "Steinhöfel, Michael / Sascha Rosenberg (2016): Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal. Berlin: k.o.s GmbH. ..." Begründung: - Autorennachnamen und Jahr stimmen exakt überein; Reihenfolge der Autor:innen passt. - Keine konkurrierenden Einträge mit denselben Autor:innen und Jahr; daher keine Ambiguität. - Seitenangabe ist stilüblich und muss im Literaturverzeichnis nicht ausgewiesen sein. Ergebnis: Die Quellenangabe ist korrekt und eindeutig mit einem Eintrag im Literaturverzeichnis verknüpft. | likelyDie Sekundärquellen zitieren Steinhöfel/Rosenberg (2016: 9) im Zusammenhang mit Defiziten bei der Medienkompetenz des Weiterbildungspersonals und der Notwendigkeit zusätzlicher Qualifizierungsmaßnahmen. Diese Defizite können als Beeinträchtigung der Qualität digitaler Weiterbildung interpretiert werden, da mangelnde Kompetenzen die Wirksamkeit digitaler Angebote einschränken. Die Aussage in der Zitationsstelle ist zwar etwas zugespitzt formuliert ('erheblich beeinträchtigt'), aber sie lässt sich mit den in den Sekundärquellen dokumentierten Befunden inhaltlich begründen. Die Quelle ist thematisch einschlägig und wird in der Fachliteratur als Referenz für Herausforderungen und Qualitätsprobleme im Kontext digitaler Weiterbildung herangezogen. Die Formulierung der Zitationsstelle ist daher als plausible, wenn auch leicht interpretierende Zusammenfassung der Quelle zu bewerten. Einschränkend bleibt, dass der exakte Wortlaut der Originalquelle nicht vorliegt, aber die inhaltliche Nähe ist durch die Sekundärzitate gut belegt. |
| 17 | Die medienpädagogische Handlungskompetenz, die aus den Komponenten Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik und Mediengestaltung besteht, wird zwar als wesentliche Voraussetzung für qualitativ hochwertige digitale Weiterbildung anerkannt, ist aber bisher kaum systematisch etabliert (vgl. Ruhland et al. 2018: 8). | (vgl. Ruhland et al. 2018: 8) | IndirectZusammenfassung/Paraphrase; keine wörtliche Rede, „vgl.“ signalisiert indirekten Nachweis. | SupportUnterstützt die Aussage zur mangelnden systematischen Etablierung der Kompetenz. |
Correct
„Autor et al. Jahr: Seite“ entspricht der Harvard-Kurzbelegform; „et al.“ korrekt für Mehrfachautoren.
„vgl.“ ist in deutschen Arbeiten zulässig für indirekte Verweise.
Klammerung/Interpunktion stimmig.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „(vgl. Nachname et al. Jahr: Seite)“ mit korrektem „et al.“ und Seitenangabe ohne „S.“.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutscher Harvard-Stil) mit Seitenangabe: „(vgl. Ruhland et al. 2018: 8)“. Abgleich mit der Bibliographie: - Autor:innenabgleich: Erstautor „Ruhland“ stimmt exakt mit „Ruhland, Claudia“ überein; weitere Autor:innen sind vorhanden, daher ist „et al.“ angemessen (Feichtenbeiner, Mohoric). - Jahresabgleich: Jahr „2018“ stimmt genau mit dem Eintrag (2018) überein. - Eindeutigkeit: Es gibt genau einen Bibliographieeintrag mit Erstautor „Ruhland“ im Jahr 2018; keine Konkurrenz- oder Mehrdeutigkeitsfälle. - Seitenangabe: Die Seitenzahl „8“ ist eine Stellenangabe im Text und muss nicht in der Literaturliste erscheinen; sie beeinträchtigt die Zuordnung nicht. Fazit: Der Nachweis ist eindeutig und vollständig dem Bibliographieeintrag zuzuordnen; Stil- und inhaltliche Kriterien des Autor-Jahr-Systems sind erfüllt. | likelyDie Quelle ist thematisch eindeutig auf medienpädagogische Kompetenzen im Kontext digitaler betrieblicher Weiterbildung ausgerichtet. Die Autoren sind einschlägig ausgewiesen und das Werk wurde im Rahmen eines einschlägigen Forschungsprojekts erstellt. Die Beschreibung des Konzepts und der Zielgruppe (Ausbilder/innen, digitale Medien, Kompetenzentwicklung) legt nahe, dass die vier genannten Komponenten (Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik, Mediengestaltung) im Werk behandelt werden, auch wenn dies nicht explizit in den Metadaten steht. Die Aussage, dass diese Kompetenzen als Voraussetzung anerkannt, aber noch nicht systematisch etabliert sind, ist für ein Fortbildungskonzept plausibel und entspricht typischen Befunden in der medienpädagogischen Forschung. Da kein Volltext vorliegt, kann die exakte Formulierung und die Seitenzahl nicht überprüft werden. Die inhaltliche Passung ist jedoch hoch, sodass die Zitation als 'likely' einzustufen ist. Eine vollständige Bestätigung wäre nur mit Einsicht in den Volltext (insbesondere Seite 8) möglich. |
| 17 | Besonders im Bereich Blended Learning und digital gestützter Didaktik berichten $45 %$ der Weiterbildungseinrichtungen von akuten Kompetenzdefiziten, was die Verbreitung nachhaltiger digitaler Weiterbildungsformate erheblich bremst (vgl. Sgier et al. 2018: 5). | (vgl. Sgier et al. 2018: 5) | IndirectIndirekter Beleg; keine Anführungszeichen und explizites „vgl.“. | SupportStützt die quantifizierte Aussage über Kompetenzdefizite und deren Auswirkungen. |
Correct
Harvard-Kurzbeleg mit „Autor et al. Jahr: Seite“ ist korrekt; „et al.“ angemessen für mehrere Autor:innen.
„vgl.“ als Verweis auf indirekte Quelle ist in deutscher Zitierpraxis üblich.
Klammer/Interpunktion formal konsistent.
Consistent
Format „(vgl. Nachname et al. Jahr: Seite)“ stimmt mit dem dominanten Indirekt/Support-Muster überein.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe: Erstautor(enname) + „et al.“ + Jahr + Seitenzahl. Identifizierende Elemente der Zitation: Erstautor „Sgier“, Jahr „2018“, Mehrautorenverkürzung „et al.“, Seitenangabe „: 5“. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH.“ passt genau. - Erstautor passt: Sgier - Jahr passt: 2018 - „et al.“ ist korrekt, da drei Autor:innen genannt sind - Die Seitenangabe „5“ ist als Fundstelle innerhalb der Quelle plausibel (keine Widersprüche ersichtlich) Es gibt keinen konkurrierenden Eintrag mit „Sgier“ und „2018“, daher keine Ambiguität. Die Zitation ist damit korrekt zugeordnet. | likelyDie Studie von Sgier et al. ist thematisch exakt auf die Digitalisierung in der Weiterbildung und die damit verbundenen Herausforderungen ausgerichtet. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und die Studie wurde von renommierten Institutionen durchgeführt. Sekundärquellen bestätigen, dass Kompetenzdefizite des Personals als zentrales Hemmnis für die Digitalisierung identifiziert wurden. Die Angabe von 45 % erscheint im Kontext der genannten Herausforderungen und der empirischen Erhebung plausibel, auch wenn die exakte Prozentzahl in den verfügbaren Auszügen nicht direkt belegt werden kann. Die Studie basiert auf einer breiten Befragung von Weiterbildungsanbietern, was die Aussagekraft der Ergebnisse erhöht. Die Angabe, dass Kompetenzdefizite die Verbreitung digitaler Formate bremsen, ist inhaltlich konsistent mit den zusammengefassten Ergebnissen der Studie. Die fehlende Möglichkeit, die exakte Prozentzahl und Seitenzahl im Volltext zu überprüfen, stellt eine Einschränkung dar. Dennoch ist die Aussage im Rahmen der verfügbaren Informationen als wahrscheinlich korrekt einzustufen. |
| 18 | Dies zeigt sich in der geringen Verbreitung reiner Online-Formate (2 %) und Blended-Learning-Angebote (9 %) (vgl. Sgier et al. 2018: 4; vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11). | (vgl. Sgier et al. 2018: 4; vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11) | IndirectParaphrasierte statistische Angaben ohne wörtliches Zitat; die Quellen stützen die genannten Prozentsätze. | SupportDie Quellen liefern Belege für die Aussage über die geringe Verbreitung der Formate. |
Correct
Autor-Jahr-System mit Seitenangabe entspricht der deutschen Harvard-Variante.
Die Verwendung von „vgl.” als einleitender Hinweis ist in deutschsprachigen Arbeiten üblich und stilistisch zulässig.
Mehrere Quellen werden korrekt durch Semikolon getrennt.
Seitenangaben sind mit Doppelpunkt angegeben, was in der deutschen Harvard-Praxis akzeptiert ist.
Keine Webquelle; Publikationsart wirkt wissenschaftlich/berichtsbasiert, Peer-Review-Status nicht ersichtlich, aber für In-Text-Zitat unerheblich.
Consistent
Mehrere Belege in einer Klammer, durch Semikolon getrennt und jeweils mit „vgl.“ eingeleitet; entspricht der dominanten Praxis für Indirekt/Support.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor‑Jahr‑Stil (Harvard) mit Seitenangabe im Format „Autor Jahr: Seite“. Der Beleg enthält zwei Referenzen, getrennt durch Semikolon: 1) „Sgier et al. 2018: 4“ und 2) „Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11“. 1) „Sgier et al. 2018: 4“ stimmt mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. …“ überein. - Erstautorinnenname „Sgier“ und Jahr „2018“ passen exakt. - Die Verwendung von „et al.“ ist angemessen (3 Autor:innen). - Seitenangabe ist stilkonform, Inhalt/Seitenbereich in der Quelle plausibel. 2) „Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11“ stimmt mit „Steinhöfel, Michael / Sascha Rosenberg (2016): Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal. Berlin: k.o.s GmbH. …“ überein. - Autorennamen „Steinhöfel“ und „Rosenberg“ sowie Jahr „2016“ passen exakt. - Die Schrägstrich-Schreibweise für zwei Autor:innen ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich; Seitenangabe ist stilkonform. Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit denselben Autor‑Jahr‑Kombinationen; daher keine Ambiguität. Beide Referenzen sind korrekt zugeordnet. | likelyDie Studie von Sgier et al. 2018 ist eine der zentralen empirischen Untersuchungen zur Digitalisierung in der Schweizer Weiterbildung und wird häufig als Referenz für die Verbreitung digitaler Formate herangezogen. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, die Studie wurde von anerkannten Institutionen durchgeführt und publiziert. Die Angabe von Prozentwerten für Online- und Blended-Learning-Angebote ist typisch für solche empirischen Studien und deckt sich mit dem allgemeinen Kenntnisstand im Feld. Die Zahlen sind spezifisch, aber nicht ungewöhnlich niedrig für den Zeitraum 2017/2018, da die Digitalisierung in der Weiterbildung damals noch am Anfang stand. Die Quellenwahl ist angemessen und die Zitation entspricht wissenschaftlichen Standards. Die fehlende Verfügbarkeit des Volltexts schränkt die Überprüfbarkeit ein, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 18 | Traditionelle Weiterbildungsstrukturen und etablierte didaktische Routinen stützen die Beibehaltung von Präsenzlehre, wobei $44 %$ der Anbieter*innen weiterhin primär auf technologiefreie Formate setzen (vgl. Sgier et al. 2018: 4). | (vgl. Sgier et al. 2018: 4) | IndirectParaphrasierte Angabe (Prozentsatz) wird durch Quelle untermauert, kein direktes Zitat. | SupportDient der Absicherung der Behauptung über die Beibehaltung technologiefreier Formate. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenzahl (Doppelpunkt) entspricht der deutschen Harvard-Variante.
„vgl.” ist als Hinweis in deutschsprachigen Texten gängig und akzeptiert.
Klammerung, Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster: „vgl.“ + Autor(en) + Jahr + Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-Variante) mit Seitenangabe: „(vgl. Sgier et al. 2018: 4)“. Abgleichkriterien und Ergebnis: - Erstautorinnenname „Sgier“ und Jahr „2018“ stimmen exakt mit dem Bibliographieeintrag überein. - „et al.“ ist korrekt verwendet, da die Quelle drei Autor/innen (Sgier, Haberzeth, Schüepp) aufweist. - Die Seitenangabe „: 4“ ist stilkonform für Autor-Jahr-Zitationen im Deutschen; der Bibliographieeintrag enthält erwartungsgemäß keine Seiten (Monografie/Report), was kein Widerspruch ist. - Keine Ambiguität: Es existiert nur ein Eintrag mit „Sgier“ aus 2018 in der Bibliographie. Damit ist die Zitation eindeutig und korrekt mit der Quelle abgeglichen. | likelyDie Studie von Sgier et al. (2018) ist thematisch exakt auf die Digitalisierung in der Weiterbildung ausgerichtet und basiert auf einer quantitativen Umfrage unter Anbietern. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dort statistische Angaben zum Anteil technologiefreier Formate gemacht werden, da dies ein zentrales Ergebnis solcher Erhebungen ist. Die Formulierung der ersten Teilaussage (traditionelle Strukturen stützen Präsenzlehre) ist eine gängige Interpretation in der Weiterbildungsforschung und passt zum Kontext der Studie. Die zweite Teilaussage (44 % setzen primär auf technologiefreie Formate) ist eine typische Ergebnisdarstellung aus quantitativen Befragungen, wie sie im Abstract und in den Inhaltsverzeichnissen der Quelle angedeutet wird. Die Quelle ist wissenschaftlich, von anerkannten Autoren und Institutionen, und die Thematik stimmt mit der zitierten Aussage überein. Die Angabe der Seitenzahl ist plausibel, da zentrale Ergebnisse oft früh im Dokument präsentiert werden. Limitation: Der exakte Wortlaut und die Zahl (44 %) konnten mangels Volltext nicht direkt überprüft werden, aber die Aussage ist im Rahmen der Quelle sehr wahrscheinlich. |
| 18 | Diese Vorbehalte basieren oft auf Unsicherheiten bezüglich der Wirksamkeit und des Nutzens digitaler Lernmedien, was die Motivation zur Nutzung solcher Angebote weiter hemmt (vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11). | (vgl. Steinhöfel/Rosenberg 2016: 11) | IndirectParaphrase einer in der Quelle diskutierten Ursache-Wirkungs-Beziehung; kein wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die Argumentation zu Akzeptanzproblemen digitaler Lernmedien. |
Correct
Autor*innen mit Schrägstrich sind im deutschen Harvard-Kurzbeleg üblich.
Jahr und Seitenzahl mit Doppelpunkt; „vgl.” als Hinweis ist akzeptiert.
Klammerung und Interpunktion korrekt.
Consistent
Zwei Autoren mit Schrägstrich, „vgl.“ klein, Jahr und Seite im Format „Jahr: Seite“; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectZitationsstil-Annahme: Autor-Jahr (deutsche Harvard-Variante). Primäres Abgleichkriterium sind Nachnamen der Autor:innen und Erscheinungsjahr; die Seitenangabe dient der Belegstelle. Gefundene Quelle: „Steinhöfel, Michael / Sascha Rosenberg (2016): Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal. Berlin: k.o.s GmbH.“ Abgleich: - Autorennamen stimmen exakt überein (Steinhöfel und Rosenberg) - Jahr 2016 stimmt exakt - „et al.“ ist nicht erforderlich, da genau zwei Autor:innen genannt sind - Die Seitenangabe „: 11“ ist im Autor-Jahr-Stil als Belegstelle üblich; die Bibliographie führt keine Seitenangaben, was unproblematisch ist Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit diesen Autor:innen und diesem Jahr. Daher ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Berichts von Steinhöfel/Rosenberg 2016, der sich mit Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung beschäftigt. Mehrere Sekundärquellen zitieren Steinhöfel/Rosenberg 2016 im Zusammenhang mit Unsicherheiten, Kompetenzdefiziten und Akzeptanzproblemen bezüglich digitaler Lernmedien. Die Behauptung ist nicht übermäßig spezifisch und entspricht gängigen Erkenntnissen aus der Weiterbildungsforschung, insbesondere im Kontext der Einführung digitaler Medien. Die Quelle ist fachlich einschlägig und wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten als Referenz für ähnliche Aussagen genutzt. Die fehlende direkte Einsicht in die Originalseite schränkt die Verifikation ein, aber die inhaltliche und kontextuelle Passung ist hoch. |
| 18 | Unklare Regelungen im Umgang mit personenbezogenen Daten lösen Unsicherheit bei Lehrenden und Lernenden aus und verringern die Bereitschaft, digitale Plattformen zu nutzen (vgl. Venugopal 2024: 20). | (vgl. Venugopal 2024: 20) | IndirectParaphrasierte Aussage über Datenschutz und Akzeptanz; keine wörtliche Übernahme. | SupportDient als empirische/konzeptionelle Stütze für die Behauptung zu Datenschutzbedenken. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe (Doppelpunkt) folgt der deutschen Harvard-Variante.
„vgl.” ist als kontextualisierender Hinweis zulässig.
Keine Web- oder Zeitungsquelle ausgewiesen; mutmaßlich wissenschaftliche Publikation/Report.
Consistent
Korrektes Indirekt/Support-Format: „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ ohne „S.“ und mit Doppelpunkt vor der Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard) mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autorin und Publikationsjahr; die Seitenzahl dient der inhaltlichen Verortung. Gefundene Referenz im Zitat: - „Venugopal 2024: 20“ Abgleich mit der Bibliographie: - Autorinnenname passt exakt: Venugopal (in der Bibliographie: „Venugopal, Anita“) - Jahr passt exakt: 2024 - Seitenangabe „20“ liegt innerhalb des im Eintrag angegebenen Seitenbereichs S. 19–21 - Kein weiterer Eintrag mit identischem Nachnamen und Jahr vorhanden; somit keine Mehrdeutigkeit. Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. Keine Stil- oder Inhaltsabweichungen erkennbar. | likelyDie Aussage ist thematisch eng mit dem Titel und dem vermuteten Inhalt des Artikels verknüpft. Datenschutz und Unsicherheiten bei der Nutzung digitaler Plattformen sind etablierte Themen in der Forschung zu E-Learning und digitalen Bildungsumgebungen. Da der Artikel in einer aktuellen, wissenschaftlichen Zeitschrift erschienen ist und sich explizit mit digitalen Lernplattformen beschäftigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Aspekte wie Datenschutz und Akzeptanz behandelt werden. Die genaue Formulierung der Aussage könnte eine leichte Überinterpretation darstellen, falls der Artikel Datenschutz nur am Rande erwähnt. Dennoch ist die Kernaussage (Unsicherheit durch unklare Datenschutzregelungen beeinflusst Nutzungsbereitschaft) in diesem thematischen Kontext sehr wahrscheinlich angemessen. Die fehlende Einsicht in den Volltext stellt eine Einschränkung dar, aber auf Basis der Metadaten und des Themas ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. |
| 18 | Gleichzeitig erschweren Bedienungsprobleme, instabile Systeme und mangelnde Nutzer*innenfreundlichkeit den Einsatz digitaler Weiterbildungsangebote, insbesondere bei technikfernen oder geringqualifizierten Personen (vgl. Ruhland et al. 2018: 6). | (vgl. Ruhland et al. 2018: 6) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung von Befunden zur Nutzungshemmnis; kein direktes Zitat. | SupportDient der Absicherung der Aussage zu Usability-Barrieren und betroffenen Gruppen. |
Correct
Autor „et al.”-Kurzbeleg mit Jahr und Seitenzahl (Doppelpunkt) ist im deutschen Harvard-Stil üblich.
„vgl.” ist in deutschsprachigen Texten etabliert.
Klammerung und Interpunktion korrekt.
Consistent
„(vgl. Nachname et al. Jahr: Seite)“ folgt der dominanten Schreibweise für Indirekt/Support.
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CorrectZitierstil: Autor-Jahr (deutscher Harvard-Stil) mit Seitenangabe. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Jahr; „et al.“ kennzeichnet mehrere Autoren. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Ruhland“, Jahr „2018“, Seitenzahl „6“, Mehr-Autoren-Form „et al.“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Eintrag „Ruhland, Claudia / Rolf Feichtenbeiner / Andrea Mohoric (2018) …“. Nachname des Erstautors und Jahr stimmen exakt überein. Da drei Autor:innen vorliegen, ist die Verwendung von „et al.“ stilkonform. Eindeutigkeit: Kein weiterer Eintrag mit Erstautor Ruhland und Jahr 2018 vorhanden; daher keine Ambiguität. Hinweis zur Seitenzahl: Die Bibliographie enthält keine Seitenangaben für dieses Werk (Monographie/Report), daher nicht verifizierbar, aber für die Identifikation nicht erforderlich. | likelyDie Quelle adressiert explizit die Herausforderungen beim Einsatz digitaler Medien für geringqualifizierte und technikferne Lernende im betrieblichen Kontext. Die Projektbeschreibung und die Zielsetzung des Konzepts legen nahe, dass technische und usability-bezogene Barrieren thematisiert werden, auch wenn die exakte Formulierung aus dem Zitat nicht direkt nachgewiesen werden kann. Die Aussage ist konsistent mit dem Forschungsstand und der typischen Problemstellung in der digitalen Weiterbildung für die genannte Zielgruppe. Die Seitenzahl ist nicht überprüfbar, aber die Platzierung der Problembeschreibung am Anfang ist üblich. Die Quelle stammt von einem renommierten Forschungsinstitut (f-bb), was die Glaubwürdigkeit erhöht. Limitation: Ohne Zugriff auf die Originalseite bleibt eine Restunsicherheit bezüglich der exakten Wortlautdeckung. |
| 18 | Zusätzlich fehlt es häufig an Bewusstseinsbildung und Fortbildungen im Bereich digitaler Sicherheit, was den Zugang und die Nutzung entsprechender Plattformen weiter erschwert (vgl. Venugopal 2024: 20). | (vgl. Venugopal 2024: 20) | IndirectParaphrasierte Aussage; keine wörtliche Übernahme aus der Quelle. | SupportStützt die Argumentation zu Hürden durch fehlende Schulungen in digitaler Sicherheit. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe (Doppelpunkt) entspricht deutscher Harvard-Praxis.
„vgl.” ist zulässig als Verweisformel.
Interpunktion und Klammerung sind korrekt; kein Webquellenhinweis nötig.
Consistent
Form und Interpunktion entsprechen dem dominanten Indirekt/Support-Muster „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Die Angabe ‚Venugopal 2024: 20‘ verweist primär auf Nachname und Jahr; die Seitenzahl ist ein Pinpoint. Autorname und Jahr stimmen exakt mit dem Literaturverzeichnis überein: ‚Venugopal, Anita (2024)‘. Die zitierte Seite 20 liegt innerhalb des im Eintrag ausgewiesenen Seitenbereichs S. 19–21. Es gibt keine konkurrierenden Einträge für ‚Venugopal‘ im Jahr 2024; daher besteht keine Ambiguität. Die Verwendung von „vgl.“ ist kontextuell-inhaltlich und beeinträchtigt die formale Zuordnung nicht. | likelyDie Aussage passt thematisch sehr gut zum Titel und zum Kontext der Quelle, da Herausforderungen bei der Nutzung digitaler Lernplattformen häufig Aspekte wie digitale Sicherheit, Bewusstseinsbildung und Fortbildungen umfassen. In verwandten Studien und Reviews werden diese Faktoren regelmäßig als Barrieren für die Nutzung digitaler Lernplattformen genannt, insbesondere in Bezug auf den Zugang und die effektive Nutzung. Die Quelle ist in einem wissenschaftlichen, peer-reviewed Journal erschienen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass solche Aspekte behandelt werden. Da der Volltext nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass genau diese Aussage auf Seite 20 steht, aber die thematische Übereinstimmung und die wissenschaftliche Praxis sprechen stark dafür. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Titel, Abstracts verwandter Arbeiten und allgemeinem Wissen über die typischen Inhalte solcher Studien. |
| 19 | Weiterbildungsmaßnahmen finden häufig außerhalb der regulären Arbeitszeit statt, wodurch sie nicht in die Unternehmensprozesse eingebettet werden können (vgl. Fingerhut 2024: 2-4, 7). | (vgl. Fingerhut 2024: 2-4, 7) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; das Signalwort „vgl.“ weist auf indirekte Bezugnahme hin. | SupportDie Quelle stützt die Behauptung zur fehlenden Einbettung von Weiterbildung in Unternehmensprozesse. |
Correct
Format: Nachname Jahr: Seiten ist eine gängige deutschsprachige Harvard-Variante.
„vgl.“ als Signalwort ist im Deutschen verbreitet und mit Harvard kompatibel.
Seitenangaben mit Bereich (2–4) und Einzelstelle (7) durch Komma getrennt sind zulässig.
Keine überflüssigen Satzzeichen (kein Komma zwischen Name und Jahr).
Consistent
Mehrfachseiten korrekt: Seitenbereich mit Bindestrich („2-4“) und zusätzliche Seite durch Komma getrennt („…, 7“); insgesamt konform mit dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
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CorrectDie Zitation verwendet einen Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangaben: Nachname des Autors, Jahr und Seiten nach Doppelpunkt. Abgleich der Identifikationsmerkmale: - Autor: „Fingerhut“ stimmt mit „Fingerhut, Jana“ überein - Jahr: 2024 stimmt exakt - Seitenangaben „2–4, 7“ sind ergänzende Information und stehen im Einklang mit dem Stil; sie widersprechen keinem bibliographischen Merkmal Treffer in der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: „Fingerhut, Jana (2024): Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.“ Begründung der Einstufung: - Primäres Matching im Autor-Jahr-Stil (Nachname + Jahr) passt eindeutig - Nur eine Referenz im Zitat vorhanden; keine Ambiguität, kein „et al.“ erforderlich - Daher korrekte Zuordnung ohne Unklarheiten. | likelyDie Kernaussage der zitierten Passage wird durch die Zusammenfassung und die thematische Ausrichtung der Quelle gestützt. Die Quelle thematisiert explizit die Notwendigkeit, Weiterbildungsformate so zu gestalten, dass sie besser in den Arbeitsalltag integriert werden können, um die Belastung der Mitarbeitenden außerhalb der Arbeitszeit zu reduzieren. Dies legt nahe, dass bisherige Weiterbildungsmaßnahmen häufig außerhalb der regulären Arbeitszeit stattfinden und nicht optimal in Unternehmensprozesse eingebettet sind. Die Bertelsmann Stiftung ist eine renommierte Institution, deren Publikationen in der Regel auf aktuellen Studien und empirischen Daten basieren. Die Seitenangaben sind für die Einleitung und die ersten Kapitel einer solchen Publikation plausibel. Einschränkend bleibt festzuhalten, dass ohne Einsicht in den Volltext keine absolute Sicherheit besteht, die Aussage aber mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt ist. |
| 19 | Zudem behindert der Mangel an Zusammenarbeit zwischen Organisationen den Austausch erfolgreicher Praktiken und führt zu isolierten Lösungsansätzen ohne übergreifende Synergien (vgl. ebd.: 3). | (vgl. ebd.: 3) | IndirectIndirekte Bezugnahme mit „vgl.“; kein wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg für die Aussage zu Kooperationsdefiziten und fehlenden Synergien. |
Incorrect
Korrekt wäre: (vgl. Fingerhut 2024: 3).
Harvard nutzt das Autor-Jahr-System; Kurzverweise wie „ebd.“/„ibid.“ sind im Harvard-Stil unüblich.
Die zuvor genannte Quelle sollte wiederholt mit Nachname und Jahr genannt werden.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat folgt dem dominanten Muster für Folgezitate: Klammerbeleg mit „vgl.“ und „ebd.“ sowie Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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UncertainDie korrekte Angabe sollte die Quelle explizit nennen, z. B. im Autor-Jahr-Stil: (Autor Nachname Jahr: 3) oder im Fußnotenstil direkt nach dem Vollbeleg: Ebd., 3. Der Hinweis 'vgl. ebd.: 3' ist ohne den unmittelbar vorhergehenden Beleg nicht eindeutig. - Zitierstil-Elemente: 'ebd.' (ebenda) ist eine Kurzform, die nur zusammen mit dem vorherigen Vollbeleg funktioniert; '3' ist die Seitenangabe. - Extrahierbare Identifikatoren: Kein Autor, kein Titel, kein Jahr – nur eine Seitenzahl vorhanden. - Abgleich mit Literaturverzeichnis: Ohne den vorausgehenden Beleg lässt sich keine der aufgeführten Quellen eindeutig zuordnen; mehrere Einträge könnten theoretisch gemeint sein. - Bewertung: Es ist nicht möglich, einen sicheren Match herzustellen, da die zentrale Referenz (der vorherige Beleg) fehlt. - Empfehlung: Ersetzen Sie 'ebd.' durch die konkrete Referenz entsprechend dem verwendeten Stil (z. B. 'Kerres 2003: 3' oder eine Fußnote mit 'Ebd., 3'), damit ein Abgleich mit dem Literaturverzeichnis möglich ist. | likelyDie Aussage im Zitat ist inhaltlich konsistent mit den Kernaussagen der gefundenen Quellen, die die Vorteile von Zusammenarbeit und Wissensaustausch betonen. Obwohl keine Quelle explizit die negativen Folgen von fehlender Zusammenarbeit beschreibt, lässt sich aus der positiven Darstellung ableiten, dass deren Fehlen zu den genannten Problemen führen kann. Die Quellen sind thematisch passend und stammen aus dem Bereich der Organisationsentwicklung und Erwachsenenbildung, wo solche Zusammenhänge häufig diskutiert werden. Die Verwendung von 'ebd.' ist korrekt, sofern die vorherige Quelle thematisch einschlägig ist und auf Seite 3 eine entsprechende Passage zu finden wäre. Die Plausibilität ist daher als 'likely' einzustufen, da die Aussage sehr wahrscheinlich im Kontext der genannten Quellen getroffen werden könnte, aber ein direkter Nachweis fehlt. |
| 19 | Es fehlen systematische Governance-Strukturen, um die nachhaltige Entwicklung und Qualitätssicherung solcher Plattformen zu gewährleisten (vgl. Alke 2022: 2, 22-25). | (vgl. Alke 2022: 2, 22-25) | IndirectParaphrasierte Aussage; keine Anführungszeichen; „vgl.“ signalisiert indirekten Bezug. | SupportLieferte Evidenz für den Mangel an Governance und Evaluationsmechanismen. |
Correct
Nachname Jahr: Seiten folgt der deutschsprachigen Harvard-Praxis.
„vgl.“ als Signal ist zulässig.
Mehrere Seitenangaben (Einzel- und Bereichsseiten) korrekt formatiert; kein überflüssiges Komma zwischen Autor und Jahr.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat entspricht dem dominanten Muster: „(vgl. Nachname Jahr: Seite[n])“ mit korrekter Kombination aus Einzel- und Seitenbereich („2, 22-25“).
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UncertainDie korrekte Zitierangabe sollte lauten: (vgl. Alke 2022: 22–25). Die Seitenzahl „2“ liegt nicht im Seitenbereich der Quelle und sollte entfernt oder als „22“ korrigiert werden. Abgleich nach Autor-Jahr-Stil: - Autor stimmt überein: „Alke“ entspricht „Alke, Matthias“ - Jahr stimmt exakt: 2022 - Seitenangaben: Die Quelle weist den Seitenbereich S. 22–30 aus. In der Zitation sind „2, 22–25“ genannt. Davon ist „22–25“ korrekt, „2“ liegt außerhalb des dokumentierten Seitenbereichs und ist daher unplausibel (vermutlich Tippfehler für „22“). Bewertung: - Inhaltlich passt die Quelle eindeutig (Autor/Jahr eindeutig, keine Alternativen im Literaturverzeichnis). - Aufgrund der Diskrepanz bei einer der angegebenen Seitenzahlen Einstufung als „Uncertain“ (Seitenzahl-Fehlangabe). | plausibleDie Themenstellung des Artikels von Alke (2022) ist die Governance digitaler Plattformen in der Weiterbildung. Die Abstracts und bibliografischen Hinweise zeigen, dass der Beitrag sich mit Steuerungsmechanismen, Akteurskonstellationen und Herausforderungen der Plattform-Governance beschäftigt. Die zitierte Aussage über das Fehlen systematischer Governance-Strukturen ist eine typische Problemstellung in der aktuellen Diskussion um digitale Plattformen im Bildungsbereich und passt zum thematischen Fokus des Artikels. Die Seitenangabe ist zwar nicht exakt überprüfbar, aber angesichts des Umfangs und der typischen Struktur wissenschaftlicher Artikel ist es plausibel, dass die Problemstellung und die Diskussion über fehlende Strukturen am Anfang des Beitrags (S. 22-25) behandelt werden. Die Quelle ist peer-reviewed und in einer einschlägigen Fachzeitschrift erschienen, was für die Qualität und Relevanz spricht. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die zitierte Aussage den Inhalt des Artikels verzerrt oder überinterpretiert. |
| 19 | Hier sind gezielte Kooperationen und Weiterbildungsverbünde erforderlich, um Wissenslücken zu schließen und die Kosten für die Entwicklung innovativer Lösungen zu teilen (vgl. Fingerhut 2024: 4). | (vgl. Fingerhut 2024: 4) | IndirectParaphrase ohne wörtliches Zitat; „vgl.“ kennzeichnet indirekten Bezug. | SupportBelegt die Notwendigkeit von Kooperationen mit externer Quelle. |
Correct
Autor Jahr: Seite entspricht der gängigen deutschen Harvard-Variante.
„vgl.“ ist als Vergleichssignal zulässig.
Keine unnötigen Satzzeichen; konsistent mit anderen Nachweisen im Text.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat entspricht dem dominanten Muster mit „vgl.“ klein, Autor Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierform „(vgl. Fingerhut 2024: 4)“ entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe. Extrahierte Angaben aus der Zitation: - Autor: Fingerhut - Jahr: 2024 - Seite: 4 Abgleich mit der Bibliographie: - Eindeutiger Treffer vorhanden: „Fingerhut, Jana (2024): Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.“ - Autorname (Nachname) und Jahr stimmen exakt überein. - „vgl.“ und die Seitenangabe sind stilkonform; es liegen keine widersprüchlichen Angaben vor. Keine Mehrdeutigkeit: Es existiert nur ein Eintrag mit dem Nachnamen „Fingerhut“ und Jahr 2024; daher eindeutige Zuordnung möglich. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – die Notwendigkeit von Kooperationen und Weiterbildungsverbünden zur Schließung von Wissenslücken und zur Kostenteilung bei Innovationen – passt sehr gut zum thematischen Fokus der Quelle. Die im Suchergebnis [1] gefundenen Passagen betonen explizit die Bedeutung von Kooperationen für die Wettbewerbsfähigkeit von KMUs und die Rolle von Weiterbildung als Effizienztreiber. Auch die Notwendigkeit, Ressourcen zu bündeln und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln, wird angesprochen. Die Autorin Jana Fingerhut ist als Arbeitsmarktexpertin bei der Bertelsmann Stiftung tätig und hat einschlägige Erfahrung im Bereich Weiterbildung und Arbeitsmarkttransformation, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Da die Quelle ein aktueller Bericht (2024) ist und von einer renommierten Institution stammt, ist von einer hohen inhaltlichen Qualität und Relevanz auszugehen. Die genaue Seitenzahl kann nicht überprüft werden, aber die inhaltliche Nähe zum Anfang des Berichts macht die Angabe plausibel. Es gibt keine Hinweise auf Übertreibung, Fehlinterpretation oder Kontextverlust. |
| 19 | Indem die Bedarfe und Erwartungen der Lernenden frühzeitig berücksichtigt werden, kann eine höhere Akzeptanz erreicht und die tatsächliche Nutzung der Plattformen gesteigert werden (vgl. Seufert & Gössling, 2025: 89-105). | (vgl. Seufert & Gössling, 2025: 89-105) | IndirectParaphrasierte Aussage mit Vergleichssignal „vgl.“; kein Direktzitat. | SupportDient als Evidenz für den Erfolgsfaktor partizipativer Entwicklung/Einbindung von Lernenden. |
Incorrect
Korrekt wäre: (vgl. Seufert & Gössling 2025: 89-105).
Im Harvard-Stil steht zwischen Autoren und Jahr kein Komma; hier ist fälschlich ein Komma gesetzt.
Die Verwendung von „&“ ist möglich, sollte aber konsistent ohne Komma vor dem Jahr erfolgen; alternativ „und“.
Seitenbereich mit Doppelpunkt ist korrekt in deutschsprachigen Harvard-Varianten.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: (vgl. Seufert/Gössling 2025: 89-105). Es wird ein „&“ zwischen den Autoren und ein Komma vor dem Jahr verwendet; dominant sind der Schrägstrich zwischen zwei Autoren und kein Komma vor dem Jahr.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe: Nachnamen der Autor:innen und Erscheinungsjahr sind die primären Identifikatoren; Seitenzahlen dienen als zusätzliche Präzisierung. Abgleich der Angaben: - Autoren: „Seufert & Gössling“ stimmt exakt mit „Seufert, Sabine / Bernd Gössling“ überein. - Jahr: 2025 in der Zitation entspricht 2025 im Literaturverzeichnis. - Seiten: 89–105 in der Zitation stimmen exakt mit „S. 89-105“ im Eintrag überein. - Es gibt nur einen passenden Eintrag; keine Mehrdeutigkeit. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung gemäß Autor-Jahr-Kriterien; die Zitation ist korrekt. | likelyDie Aussage ist im Kontext der Quelle plausibel, da Design-Based-Research-Ansätze und die Entwicklung digitaler Bildungsangebote typischerweise die Bedarfe und Erwartungen der Zielgruppe (hier: Lernende) berücksichtigen, um Akzeptanz und Nutzung zu fördern. Der Abstract und die Metadaten belegen, dass zentrale Designprinzipien und Kompetenzbereiche für die digitale Lernortkooperation identifiziert wurden. Es ist gängige Praxis, dass solche Prinzipien die Nutzerorientierung einschließen. Die explizite Kausalität zwischen Berücksichtigung der Lernendenbedarfe und gesteigerter Akzeptanz/Nutzung wird im Abstract nicht direkt genannt, ist aber als Schlussfolgerung aus dem beschriebenen Forschungsansatz und -kontext sehr wahrscheinlich. Die Quelle ist peer-reviewed, aktuell und thematisch einschlägig. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Mängel. Limitation: Ohne Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die genaue Formulierung oder Kausalität im Artikel weniger stark betont wird. Die Aussage bleibt jedoch im Rahmen des Themas und der üblichen Argumentationslinien solcher Beiträge. |
| 20 | Dieser Einbezug trägt wesentlich zur Qualitätssicherung und zur Schaffung benutzerfreundlicher Plattformen bei (vgl. Seufert et al. 2025: 88). | (vgl. Seufert et al. 2025: 88) | IndirectParaphrasierte Aussage, eingeleitet durch „vgl.“, ohne Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportDient zur Absicherung der Behauptung, dass der Einbezug Lehrender Qualität und Nutzerfreundlichkeit verbessert. |
Correct
Form: Autor Jahr: Seite entspricht einer gängigen deutschen Harvard-Variante.
"vgl." als Signal für indirektes Zitieren ist im deutschen Sprachgebrauch üblich und mit Harvard kompatibel.
Mehrere Autor:innen werden mit „et al.“ korrekt abgekürzt.
Keine unnötigen Satzzeichen; Doppelpunkt vor Seitenzahl ist zulässig.
Publikationstyp nicht ersichtlich, aber formale Angabe im Text ist stimmig.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat folgt dem dominanten Muster: „vgl.“ klein, „et al.“ bei mehr als zwei Autoren, Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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IncorrectInvalid et al. Die korrekte Zitierung sollte lauten: (vgl. Seufert und Gössling 2025: 89–105) bzw. bei spezifischer Seitenangabe eine Seite innerhalb dieses Bereichs, z. B. (vgl. Seufert und Gössling 2025: 89). Analyse nach Autor-Jahr-Stil: - Extrahierte Angaben aus dem Zitat: Erstautor „Seufert“, Jahr „2025“, „et al.“ (Mehr-Autoren-Hinweis), Seitenangabe „88“. - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Seufert, Sabine / Bernd Gössling (2025) … S. 89–105.“ - Primäres Matching-Kriterium (Autor-Jahr): Erstautor „Seufert“ und Jahr „2025“ stimmen eindeutig überein; keine konkurrierenden Einträge. Festgestellte Probleme: - „et al.“ ist hier unzulässig, da das Werk genau zwei Autor:innen hat. Im Autor-Jahr-Stil müssen bei zwei Autor:innen beide Namen zitiert werden (z. B. „Seufert und Gössling“). - Seitenangabe „88“ liegt außerhalb des im Eintrag ausgewiesenen Seitenbereichs „S. 89–105“ und sollte korrigiert werden. Fazit: - Quelle ist vorhanden und eindeutig zuordenbar, aber die Zitierung ist in zwei Punkten fehlerhaft (ungültiges „et al.“ und Seitenbereich). Daher Einstufung: Incorrect (Invalid et al.). |
plausibleDie thematische Ausrichtung des Artikels (digitale Lernortkooperation, partizipative Entwicklung, Design-Based-Research) legt nahe, dass der Einbezug von Lehrpersonen und Stakeholdern als Qualitätsfaktor und für die Nutzerfreundlichkeit digitaler Plattformen diskutiert wird. Die im Abstract und in den Metadaten genannten Designprinzipien und die explizite Erwähnung der Zusammenarbeit mit Lehrpersonen stützen die Annahme, dass der zitierte Zusammenhang im Artikel behandelt wird. Die Aussage ist in der Formulierung allgemein gehalten und entspricht gängigen wissenschaftlichen Argumentationsmustern im Kontext partizipativer Bildungsinnovation. Die einzige Unsicherheit besteht in der Seitenangabe, da der Artikel laut Quellenangabe erst auf Seite 89 beginnt. Inhaltlich ist die Zitation jedoch plausibel. |
| 20 | Studien zeigen, dass fehlende Kompetenzen in diesem Bereich eine erhebliche Barriere darstellen und den effektiven Einsatz digitaler Plattformen behindern (vgl. Sgier et al. 2018: 5; vgl. Hansen/Kohlstock 2021: 15). | (vgl. Sgier et al. 2018: 5; vgl. Hansen/Kohlstock 2021: 15) | IndirectParaphrasierte Stützung („Studien zeigen …“, „vgl.“) ohne direkte Zitate. | SupportUnterstützt die zentrale Behauptung zur Barrierewirkung fehlender Kompetenzen durch zwei Quellen. |
Correct
Mehrfachverweis mit Semikolon-Trennung ist in Harvard üblich.
Formate „Autor Jahr: Seite“ und Nennung zweier Autor:innen mit Schrägstrich (Hansen/Kohlstock) sind im deutschen Harvard-Stil verbreitet.
„vgl.“ kennzeichnet indirektes Zitieren korrekt; Wiederholung vor beiden Quellen ist akzeptabel.
Kein Bedarf an zusätzlichen Satzzeichen; Doppelpunkt vor Seitenzahl ist zulässig.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat entspricht dem dominanten Muster für Mehrfachbelege: durch Semikolon getrennt und mit wiederholtem „vgl.“; außerdem korrekte Autor-Trennung mit Schrägstrich sowie Jahr:Seite.
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CorrectDie Zitation enthält 2 Referenzen im Autor-Jahr-Stil mit Seitenangaben; beide lassen sich eindeutig der Bibliographie zuordnen. 1) „Sgier et al. 2018: 5“ - Passender Bibliographieeintrag: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. …“ - Kriterien (Autor-Jahr): Erstautor „Sgier“ stimmt, Jahr 2018 stimmt; „et al.“ ist bei drei Autor/innen angemessen. Seitenzahl 5 ist als Zitierseitenangabe plausibel. 2) „Hansen/Kohlstock 2021: 15“ - Passender Bibliographieeintrag: „Barbara Kohlstock / Hansen, Hanja (2021): Digitalisierung in der Weiterbildung. Bern: swissuniversities.“ - Kriterien (Autor-Jahr): Nachnamen „Hansen“ und „Kohlstock“ sowie Jahr 2021 stimmen. Geringe Stilabweichung: In der Bibliographie steht die Reihenfolge „Kohlstock / Hansen“, im Zitat „Hansen/Kohlstock“. Inhaltliche Zuordnung bleibt eindeutig; Seitenzahl 15 ist plausibel. Ergebnis: Beide Referenzen stimmen in Autor(en) und Jahr mit der Bibliographie überein; die Zitation ist inhaltlich korrekt. | plausibleDie Studie von Sgier et al. 2018 untersucht explizit die Digitalisierung in der Weiterbildung und identifiziert fehlende digitale Kompetenzen als zentrale Herausforderung für den effektiven Einsatz digitaler Plattformen. Mehrere Sekundärquellen und Inhaltsangaben bestätigen, dass die Qualifikation des Personals und der Weiterbildungsbedarf bezüglich digitaler Kompetenzen als Barrieren genannt werden. Die Aussage im Zitat ist inhaltlich konsistent mit den Ergebnissen der Studie und entspricht dem Forschungsstand im Bereich der digitalen Weiterbildung. Obwohl der exakte Wortlaut auf Seite 5 nicht überprüft werden kann, ist die thematische Übereinstimmung eindeutig und die Quelle gilt als fachlich einschlägig und vertrauenswürdig. Die methodische Grundlage (empirische Umfrage) und die institutionelle Herkunft (SVEB, PH Zürich) sprechen für die Qualität und Relevanz der Quelle. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem, was von einer solchen Studie zu erwarten ist. |
| 20 | Insbesondere im Bereich Blended Learning und digital gestützter Didaktik besteht ein hoher Entwicklungsbedarf, da hier viele Weiterbildungseinrichtungen Defizite aufweisen (vgl. Sgier et al. 2018: 5). | (vgl. Sgier et al. 2018: 5) | IndirectParaphrasierte Aussage, keine wörtliche Wiedergabe; „vgl.“ signalisiert indirektes Belegen. | SupportDient zur Stützung der Aussage über Defizite und Entwicklungsbedarf im Blended Learning. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenangabe mit Doppelpunkt entspricht einer deutschen Harvard-Variante.
„vgl.“ markiert indirektes Zitieren korrekt.
„et al.“ wird korrekt zur Verkürzung mehrerer Autor:innen genutzt.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat entspricht dem dominanten Muster „(vgl. Nachname Jahr: Seite)“ mit „et al.“ und Doppelpunkt vor der Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierangabe entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) und lautet: „Sgier et al. 2018: 5“. Primäre Identifikatoren sind Nachname der Erstautorin und das Jahr; die Seitenzahl dient als Fundstellenhinweis. Im Literaturverzeichnis findet sich ein eindeutiger Treffer: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. …“. Nachname der Erstautorin („Sgier“) und Jahr (2018) stimmen exakt überein. Die Verwendung von „et al.“ ist angemessen, da die Quelle drei Autor:innen aufweist. Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit Erstautor:in Sgier aus demselben Jahr, daher besteht keine Verwechslungsgefahr. Die angegebene Seitenzahl „5“ ist stiltypisch zulässig und beeinträchtigt die Identifikation nicht. | likelyDie Studie von Sgier et al. (2018) ist eine empirische Untersuchung zum Stand der Digitalisierung in der Weiterbildung in der Schweiz. Die Sekundärquellen und Zusammenfassungen bestätigen, dass Defizite und Entwicklungsbedarf im Bereich digital gestützter Didaktik und Blended Learning zentrale Ergebnisse der Studie sind. Es wird explizit auf Weiterbildungsbedarf bei digitalen Kompetenzen und auf Herausforderungen bei der Umsetzung digitaler Lehrformate hingewiesen. Die Aussage im Zitat ist inhaltlich konsistent mit den bekannten Ergebnissen der Studie und mit dem, was in den Abstracts und Zusammenfassungen berichtet wird. Die Formulierung "viele Weiterbildungseinrichtungen weisen Defizite auf" ist eine plausible Zusammenfassung der empirischen Befunde, auch wenn der genaue Wortlaut auf Seite 5 nicht überprüft werden kann. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Studie, herausgegeben von anerkannten Institutionen (SVEB, PH Zürich), und wird in mehreren Fachportalen und von Fachverbänden zitiert. Die methodische Qualität (schriftliche Befragung, n=338) ist solide und die Ergebnisse werden in der Fachcommunity rezipiert. Die einzige Einschränkung ist der fehlende Zugriff auf den exakten Wortlaut der Seite 5. Aufgrund der inhaltlichen Übereinstimmung und der thematischen Fokussierung der Studie ist die Zitierung jedoch sehr wahrscheinlich korrekt und angemessen. |
| 20 | Auch die Lernenden profitieren von Angeboten, die ihre Selbstlernkompetenzen sowie digitalen Fähigkeiten stärken, da diese Fähigkeiten entscheidend für den Erfolg individueller Lernpfade sind (vgl. Reichow et al. 2024: 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 14) | IndirectParaphrasierte Stützung der Aussage; keine wörtliche Zitation, markiert durch „vgl.“. | SupportBelegt die Behauptung zum Einfluss von Kompetenzen auf den Erfolg individueller Lernpfade. |
Correct
Struktur „Autor Jahr: Seite“ entspricht einer akzeptierten deutschen Harvard-Variante.
„vgl.“ ist als Marker für indirektes Zitieren stimmig.
Nutzung von „et al.“ für mehrere Autor:innen korrekt.
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat folgt dem dominanten Klammermuster mit „vgl.“ klein, Autor(en) Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA-ähnlich) mit Seitenangabe: Autor (Erstautor) + „et al.“ + Jahr + Seite. Identifizierte Elemente: Erstautor „Reichow“, „et al.“ (mehr als drei Autorinnen/Autoren), Jahr „2024“, Seitenangabe „14“. Abgleich mit der Literaturliste: Es gibt einen eindeutigen Treffer: „Reichow, Insa / Lutz Goertz / Berit Blanc / Katja Buntins / Monica Hochbauer / Sheikh Faisal Rashid (2024) …“. Der Erstautor (Reichow) und das Jahr (2024) stimmen exakt überein; die Anzahl der Mitautorinnen/-autoren rechtfertigt die Verwendung von „et al.“. Die Seitenangabe „: 14“ ist im Autor-Jahr-Stil üblich und verweist auf eine konkrete Seite in der Quelle; die bibliografische Angabe führt keine Seitenbereiche (Monografie/Dossier), was unproblematisch ist. Keine Mehrdeutigkeit oder Konflikte mit anderen Einträgen; daher ist die Referenz korrekt zugeordnet. | plausibleDie Behauptung im Zitat ist inhaltlich eng mit dem Thema des Dossiers verknüpft, das sich mit Lerntechnologien, Kompetenzen und individualisierten Lernpfaden in der beruflichen Weiterbildung beschäftigt. Das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass Fragen zu individualisiertem Lernen, Kompetenzen und der Rolle digitaler Fähigkeiten für Lernende explizit behandelt werden. Die Seitenzahl liegt im relevanten Abschnitt. Die Autor:innen sind einschlägig ausgewiesen, das DIPF als Herausgeber garantiert wissenschaftliche Qualität und Aktualität. Auch ohne Volltextzugriff ist die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt, da sie dem Stand der Forschung und den typischen Inhalten solcher Dossiers entspricht. Die Aussage ist weder übergeneralisiert noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem üblichen wissenschaftlichen Diskurs zu digitaler Kompetenz und Selbstlernkompetenz in der Weiterbildung. Limitation: Eine wortgenaue Prüfung des Seiteninhalts ist nicht möglich, aber die Metadaten und der thematische Fokus sprechen klar für die Plausibilität. |
| 21 | Dazu zählen insbesondere ein flächendeckendes WLAN sowie die Bereitstellung moderner Endgeräte, um eine chancengerechte Teilnahme an digitalen Weiterbildungsangeboten zu ermöglichen (vgl. Sgier et al. 2018: 4). | (vgl. Sgier et al. 2018: 4) | IndirectParaphrasierter Sachverhalt zur Infrastruktur; keine Anführungszeichen, kein wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg, dass WLAN und moderne Endgeräte zentrale Voraussetzungen sind. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenformat ist vorhanden: „Sgier et al.“ + „2018“ + „: 4“.
„vgl.“ als Hinweis auf indirektes Beleglesen ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich und zulässig.
Klammerung und Interpunktionsschema entsprechen häufigen Harvard-Varianten im Deutschen (Jahr: Seitenzahl).
Consistent
Dieses Indirekt/Support-Zitat entspricht dem dominanten Muster mit „vgl.“ in Kleinschreibung, Jahr und Seitenangabe nach Doppelpunkt.
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CorrectDie Zitierweise ist ein Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlich) mit Seitenangabe: Erstautor „Sgier“, Jahr „2018“, Seitenzahl „: 4“. Der Bibliografieeintrag lautet: „Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH.“ Abgleichkriterien erfüllt: - Erstautor stimmt exakt überein („Sgier“) - Publikationsjahr stimmt exakt überein (2018) - Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da 3 Autor:innen vorliegen - Seitenangabe ist stilkonform und steht nicht im Widerspruch zu den bibliografischen Angaben Es besteht keine Mehrdeutigkeit; nur ein passender Eintrag mit „Sgier (2018)“ ist vorhanden. Die Quellenangabe ist daher korrekt. | likelyDie Studie von Sgier et al. (2018) beschäftigt sich laut Titel und Abstracts explizit mit der Digitalisierung in der Weiterbildung und den damit verbundenen Herausforderungen und Voraussetzungen. Sekundärquellen (z.B. [1], [4]) bestätigen, dass technische Infrastruktur (wie WLAN und Endgeräte) und Zugangsgerechtigkeit zentrale Themen der Studie sind. Die Aussage im Zitat ist daher inhaltlich sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, auch wenn der exakte Wortlaut und die Seitenzahl nicht überprüft werden können. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Studie, herausgegeben von anerkannten Institutionen (SVEB, PH Zürich), was für eine hohe inhaltliche Qualität spricht. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die zitierte Aussage die Quelle überinterpretiert oder aus dem Kontext reißt. Die Einschränkung bleibt, dass ohne Volltext kein abschließender Abgleich mit Seite 4 möglich ist. |
| 21 | Praxisbeispiele, wie die Ausstattung von Lehrenden und Lernenden mit mobilen Endgeräten in Bremen, belegen die positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen auf Akzeptanz und Integration (vgl. Schettler/Staden 2022, S. 107). | (vgl. Schettler/Staden 2022, S. 107) | IndirectAussage wird durch Praxisbeispiel gestützt; keine wörtliche Übernahme. | SupportBelegt die behaupteten positiven Effekte durch ein konkretes Beispiel aus der Literatur. |
Correct
Autor-Jahr-Seitenangabe vorhanden; zwei Autorennamen korrekt wiedergegeben.
Deutsche Harvard-Variante mit „, S. 107“ ist gebräuchlich und regelkonform.
„vgl.“ als Hinweis auf indirekte Bezugnahme ist stilistisch üblich.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: (vgl. Schettler/Staden 2022: 107). Das Zitat verwendet ein Komma vor dem Jahr und „S.“ vor der Seitenzahl; dominant sind kein Komma vor dem Jahr und die Seitenangabe ohne „S.“ nach Doppelpunkt.
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CorrectDas Zitat '(vgl. Schettler/Staden 2022, S. 107)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. - Autorennamen: 'Schettler/Staden' stimmen mit den Nachnamen der bibliographischen Angabe 'Schettler, Claudia und Christian Staden' überein. - Jahr: 2022 stimmt exakt mit dem Jahr der Quelle überein. - Seitenangabe: Zitierte Seite 107 liegt innerhalb des in der Quelle angegebenen Seitenbereichs S. 103-127. Damit liegt eine eindeutige und korrekte Zuordnung zur Bibliographie vor, ohne Ambiguitäten oder Stilabweichungen. | likelyDie Quelle behandelt explizit ein Praxisbeispiel aus Bremen, bei dem digitale Tools zur Unterstützung der beruflichen Orientierung eingesetzt werden. Die Ausstattung mit mobilen Endgeräten ist ein typischer Bestandteil solcher Projekte, auch wenn dies im verfügbaren Auszug nicht wörtlich genannt wird. Die zitierte Seite 107 thematisiert die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens und verweist auf die Verantwortung der Lernenden im digitalen Kontext. Es ist sehr wahrscheinlich, dass im weiteren Textverlauf oder im Gesamtprojekt die Ausstattung mit Endgeräten und deren Auswirkungen auf Akzeptanz und Integration thematisiert werden. Die Aussage ist im Rahmen des Themas und der Quelle plausibel und entspricht dem üblichen Duktus vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten. Es gibt keine Hinweise auf eine Übertreibung oder Fehlinterpretation. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Auszügen und Kontextwissen, da der vollständige Text nicht vorliegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Quelle die zitierte Aussage stützt, ist hoch. |
| 21 | Die Möglichkeit zur Individualisierung der Lernwege sowie die Nutzung KI-gestützter Inhalte stellen weitere Schlüsselfaktoren dar, die Motivation, Lerneffektivität und nachhaltige Lernergebnisse fördern können (vgl. Reichow et al. 2024: 7, 14). | (vgl. Reichow et al. 2024: 7, 14) | IndirectParaphrasierte Kernaussage zu Effekten von Individualisierung/KI; kein direktes Zitat. | SupportDient als empirisch-theoretischer Beleg für die Wirksamkeit individualisierter, KI-gestützter Lernangebote. |
Correct
Autor (Erstautor + „et al.“), Jahr und Seitenzahlen vorhanden; Seitenangaben durch Komma getrennt sind zulässig.
Klammerung und „vgl.“ entsprechen gängiger deutscher Harvard-Praxis.
Keine überflüssigen Elemente, klare Zuordnung.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Klammerbeleg entspricht dem dominanten Muster '(vgl. Nachname Jahr: Seite[n])' mit 'vgl.' in Kleinbuchstaben und korrekt durch Komma getrennten Seitenangaben ('7, 14').
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA-ähnlich): Erstautor „Reichow“, „et al.“ für mehrere Autorinnen/Autoren, Jahr „2024“ und Seitenangaben „7, 14“. Gefundener passender Eintrag in der Bibliographie: „Reichow, Insa / Lutz Goertz / Berit Blanc / Katja Buntins / Monica Hochbauer / Sheikh Faisal Rashid (2024): Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: 11 Fragen - 11 Antworten. ... Berlin: DIPF | Leibniz-Institut ...“ Übereinstimmungskriterien: - Erstautor „Reichow“ stimmt exakt überein - Jahr „2024“ stimmt exakt - „et al.“ ist korrekt verwendet (mehr als drei Autorinnen/Autoren) - Keine weiteren Einträge mit „Reichow 2024“ vorhanden; keine Ambiguität Die Seitenangaben (7, 14) sind im Literaturverzeichnis nicht ausgewiesen, was für den stilgerechten Abgleich unerheblich ist. Insgesamt entspricht das Zitat eindeutig dem Bibliographieeintrag. | plausibleDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus der Quelle, wie das Inhaltsverzeichnis zeigt: Individualisierung und KI-gestützte Lerntechnologien werden explizit behandelt. Die Annahme, dass diese Faktoren Motivation, Lerneffektivität und nachhaltige Lernergebnisse fördern können, ist in der aktuellen bildungswissenschaftlichen Literatur weit verbreitet und entspricht dem Stand der Forschung. Das DIPF als Herausgeber und die Autorenschaft sprechen für eine hohe inhaltliche Qualität und Relevanz. Da die Seitenzahlen mit den entsprechenden Fragen im Inhaltsverzeichnis übereinstimmen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Eine vollständige Textprüfung ist nicht möglich, aber die Plausibilität ist aufgrund der inhaltlichen und formalen Passung hoch. |
| 21 | Interaktive und spielerische Elemente, wie Quizformate oder simulationsbasierte Fallstudien, fördern nachweislich die Motivation und können sich positiv auf Lern- und Arbeitsergebnisse auswirken (vgl. Siepmann et al. 2023: 13). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 13) | IndirectZusammenfassende Aussage ohne direkte wörtliche Übernahme; daher indirekt. | SupportStützt die Behauptung über positive Effekte spielerischer Elemente auf Motivation und Ergebnisse. |
Correct
Autor (Erstautor + „et al.“), Jahr und Seitenzahl sind vollständig vorhanden.
Deutsche Harvard-Variante mit „Jahr: Seite“ ist üblich; „vgl.“ ist als Hinweis auf indirekten Bezug gängig.
Saubere Klammerung und Interpunktion.
Consistent
Entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster mit 'vgl.' in Kleinbuchstaben und dem Format '(Autor Jahr: Seite)'.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil; maßgeblich sind Nachname des Erstautors und Erscheinungsjahr. Die vorangestellte Markierung „vgl.“ beeinflusst die Identifikation nicht. Gefundene Referenz: - „Siepmann et al. 2023: 13“ passt eindeutig zu „Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023): eLearning BENCHMARKING Studie …“ - Erstautor „Siepmann“ stimmt exakt überein - Erscheinungsjahr „2023“ stimmt exakt überein - Verwendung von „et al.“ ist korrekt (insgesamt fünf Autor:innen) - Die Seitenangabe „: 13“ ist ein zulässiger Pinpoint und steht dem Match nicht entgegen Es bestehen keine Mehrdeutigkeiten; es gibt genau einen passenden Bibliographieeintrag. | likelyDie Behauptung ist thematisch und inhaltlich sehr gut mit der Quelle abgestimmt: Die eLearning BENCHMARKING Studie 2023 untersucht explizit den Einsatz digitaler Weiterbildungsplattformen und deren Formate im DACH-Raum. Interaktive und spielerische Elemente wie Quizformate und simulationsbasierte Fallstudien sind typische Bestandteile solcher Plattformen und werden in der Forschung häufig mit positiven Effekten auf Motivation und Lernerfolg assoziiert. Die Studie basiert auf umfangreichen Befragungen und Auswertungen, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass entsprechende empirische oder literaturgestützte Aussagen enthalten sind. Die redaktionelle und wissenschaftliche Qualität der Quelle ist als hoch einzuschätzen. Die genaue Formulierung 'nachweislich' könnte eine Überinterpretation sein, falls die Studie lediglich Tendenzen oder Einschätzungen der Befragten wiedergibt und keine experimentellen Belege liefert. Dennoch ist die Kernaussage im Rahmen der Studie sehr wahrscheinlich abgedeckt. Die Seitenangabe ist plausibel, kann aber nicht abschließend geprüft werden. Insgesamt ist die Zitation als 'likely' einzustufen, da alle inhaltlichen und formalen Kriterien erfüllt sind, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. |
| 22 | Die zentrale Organisation und Verwaltung von Lernressourcen bietet Unternehmen erhebliche Vorteile, da sie Bildungsangebote an einem virtuellen Ort bündelt, die Orientierung erleichtert und den organisatorischen Aufwand reduziert (vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16). | (vgl. Siepmann et al. 2023: 13, 16) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; die Quelle stützt die zusammengefasste Behauptung. | SupportDie Studie wird herangezogen, um die behaupteten organisatorischen Vorteile evidenzbasiert zu untermauern. |
Correct
Autor-Jahr-System wird verwendet, mit Seitenangaben nach Doppelpunkt – eine im deutschsprachigen Harvard-Stil gängige Variante.
„et al.“ ist korrekt für mehrere Autor:innen eingesetzt und mit Punkt geschrieben.
Semikolon ist nicht nötig, da nur eine Quelle genannt wird; die Trennung der Seitenzahlen „13, 16“ ist korrekt.
Das vorangestellte „vgl.“ als Vergleichsmarker ist im deutschsprachigen wissenschaftlichen Schreiben verbreitet und wird häufig in Harvard-Varianten akzeptiert.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt/Support-Format mit 'vgl.' und Seitenangaben nach Doppelpunkt, mehrere Seiten korrekt durch Komma getrennt ('13, 16').
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlich) mit Seitenangaben. Der zitierte Verweis „Siepmann et al. 2023“ stimmt mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag von Siepmann et al. (2023) überein. - Erstautor „Siepmann“ und Jahr „2023“ passen exakt. - „et al.“ ist angemessen, da der Eintrag fünf Autor:innen aufführt. - Seitenangaben „13, 16“ betreffen die zitierten Seiten und sind für die Identifikation nicht erforderlich. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; nur ein passender Eintrag vorhanden. | plausibleDie zitierte Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus der Studie, die sich explizit mit der Organisation, Verwaltung und den Effizienzgewinnen digitaler Weiterbildungsplattformen in Unternehmen beschäftigt. Die genannten Vorteile (Bündelung, Orientierung, Reduktion des Aufwands) sind typische Argumente für zentrale Lernplattformen und werden in derartigen Benchmarking-Studien regelmäßig thematisiert. Die Studie wird von einem renommierten Fachverlag publiziert und basiert auf umfangreichen empirischen Erhebungen, was die Glaubwürdigkeit der zugeschriebenen Aussagen erhöht. Da keine gegenteiligen Hinweise oder Widersprüche in den verfügbaren Metadaten oder Zusammenfassungen zu finden sind, ist die Zuordnung der Aussage zur Quelle plausibel. Die fehlende Einsicht in die exakten Seiten stellt eine Einschränkung dar, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Plausibilität. |
| 22 | Die diversitätsbewusste Gestaltung digitaler Lernplattformen ist eine weitere Grundvoraussetzung, um Bildungsangebote chancengerecht und inklusiv zu gestalten (vgl. Hansen/Kohlstock 2021: 14; vgl. Schettler/Staden 2022: 109). | (vgl. Hansen/Kohlstock 2021: 14; vgl. Schettler/Staden 2022: 109) | IndirectParaphrasierte, zusammenfassende Begründung ohne wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg für die Notwendigkeit einer diversitätsbewussten, inklusiven Gestaltung. |
Correct
Autor-Jahr mit Seitenangabe nach Doppelpunkt entspricht einer verbreiteten deutschen Harvard-Variante.
Zwei Quellen werden mit Semikolon getrennt – korrekt für Sammelverweise im Harvard-Stil.
Die Schreibweise mit Schrägstrich für zwei Autor:innen (Hansen/Kohlstock; Schettler/Staden) ist in deutschen Zitierstilen üblich und in vielen Harvard-Varianten akzeptiert.
Das vorangestellte „vgl.“ als Vergleichsmarker ist im Deutschen gängig und zulässig.
Consistent
Korrektes dominantes Muster für mehrere Belege: 'vgl.' jeweils wiederholt, Einträge durch Semikolon getrennt, zwei Autoren mit Schrägstrich und Seitenangaben nach Doppelpunkt.
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CorrectZitationsstil: Autor-Jahr (Harvard) mit Seitenangaben. Die Zitierangabe enthält 2 Referenzen: 1) „Hansen/Kohlstock 2021: 14“ entspricht „Barbara Kohlstock / Hansen, Hanja (2021): Digitalisierung in der Weiterbildung. Bern: swissuniversities.“ - Nachnamen und Jahr stimmen überein; eindeutige Zuordnung gegeben. - Seitenangabe „14“ ist eine zulässige Stellenangabe (Monographie/Report). 2) „Schettler/Staden 2022: 109“ entspricht „Schettler, Claudia und Christian Staden (2022): … ZÖB, Sondernummer, S. 103-127.“ - Nachnamen und Jahr stimmen überein; Seite 109 liegt im angegebenen Seitenbereich 103–127. Beide Referenzen sind eindeutig im Literaturverzeichnis nachweisbar; keine Mehrdeutigkeit, korrekte Jahre, keine „et al.“-Thematik. Damit ist die Zitierung insgesamt korrekt. | likelyDie Aussage ist im Kontext des Berichts und der Expertise der Autorinnen plausibel, da der Bericht sich mit Digitalisierung, Weiterbildung und didaktischen Aspekten beschäftigt. Die Forderung nach chancengerechten und inklusiven Bildungsangeboten ist ein zentrales Thema in der aktuellen Diskussion um Digitalisierung in der Bildung und wird in vergleichbaren Publikationen regelmäßig thematisiert. Obwohl kein explizites Zitat aus dem Volltext vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Bericht die Bedeutung von Diversität und Inklusion im Kontext digitaler Lernplattformen anspricht oder zumindest implizit unterstützt. Die Quelle ist glaubwürdig (swissuniversities, wissenschaftliche Autorinnen) und thematisch einschlägig. Eine vollständige Bestätigung wäre nur mit Volltextzugriff möglich, aber auf Basis der Metadaten und des Themas ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. |
| SourceiThe complete bibliographic entry as it appears in the document's reference list or bibliography section. | Citation CountiTotal number of times this source is referenced in the document text, including direct citations, "ibid." references, and "et al." variations. | ExistenceiVerification of whether the source actually exists: • Yes: Source found in academic databases • No: Source not found anywhere • Unsure: Uncertain due to access limitations Searched in: Google Scholar, PubMed, Web of Science, publisher platforms, institutional repositories. | AccessibilityiHow the source can be accessed: • Open: Freely available online • Restricted: Requires subscription/payment • Print-only: Only available in physical format • Not available: Cannot be accessed Checks for open access versions, institutional access, and paywalls. | TypeiClassification of the source type: • Journal Article: Peer-reviewed academic paper • Book: Academic monograph or textbook • Book Chapter: Chapter in edited volume • Conference Paper: Conference proceedings • Presentation: Slides or talk materials presented at conferences or events • PhD Thesis: Habilitation, PhD dissertation, doctoral thesis • Student Thesis: Master's thesis, Bachelor's thesis, homework, seminar papers • Report: Technical or research report • News Article: Newspaper/magazine article, online news • Blog Post: Personal or professional blog entries • Institutional Website: Official organizational websites • Government Document: Official government publications • Encyclopedia Entry: Wikipedia, Britannica, specialized encyclopedias • Social Media: Twitter posts, Facebook content, LinkedIn articles • Forum Post: Reddit posts, Stack Overflow, academic forums • Other: Other content not fitting above categories | ScientificiAssessment of whether the source is scientific/academic: • Yes: Peer-reviewed academic publication • No: Non-academic source (news, blog, etc.) • Unsure: Unclear academic status Evaluation criteria include: • Peer review evidence (explicit statements, editorial boards) • Methodological rigor (clear methodology, data availability) • Academic structure (abstract, literature review, results) • Author credentials (academic affiliations, ORCID iDs) • Publisher reputation and academic standards | Style AccuracyiWhether the bibliographic entry follows the specified citation style: • Correct: Proper formatting according to style guide • Incorrect: Formatting errors or style violations • Unsure: Ambiguous or unclear formatting Checks author format, date placement, title formatting, publisher information. | Verification StatusiOverall verification assessment combining all factors: • Correct: Source exists, accessible, properly formatted • Partially Correct: Some issues but generally acceptable • Incorrect: Major problems with existence, access, or formatting • Unsure: Insufficient information for definitive assessment | Consistency StatusiAssessment of whether the source is consistent with the citation: • Consistent: Source matches citation • Inconsistent: Source does not match citation |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Alke, Matthias (2022): Governance digitaler Plattformen in der Weiterbildung, in: Hessische Blätter für Volksbildung, Bd. 2, S. 22-30. | 1Insgesamt 1 Fundstelle im Harvard-Stil: eindeutiger Treffer mit Autor „Alke“ und Jahr „2022“ auf Seite 19. Keine zusammengesetzten Zitate, keine ‚et al.‘-Varianten, keine ‚ebd.‘-Verweise, die auf Alke (2022) deuten, und keine relevanten Schreibvarianten. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Es wurden mehrere einschlägige Datenbanken und Plattformen durchsucht, darunter Google Scholar, wbv Publikation (Verlag), transcript-open, Semanticscholar, StudyTexter und weitere. Die Suche nach dem exakten Titel "Governance digitaler Plattformen in der Weiterbildung" in Verbindung mit dem Autorennamen "Alke, Matthias" ergab mehrere Treffer, die alle auf eine Veröffentlichung in den Hessischen Blättern für Volksbildung, Ausgabe 2/2022, hinweisen. Die bibliographischen Angaben stimmen überein: Autor, Titel, Jahr, Zeitschrift, Band, Heft und Seitenzahlen (mit leichten Abweichungen bei den Seitenangaben, siehe unten). Die DOI-Nummer (10.3278/HBV2202W003) ist mehrfach belegt und verweist auf die korrekte Publikation. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben. | OpenDer Artikel ist über mehrere Plattformen frei zugänglich, insbesondere über den Semanticscholar-PDF-Link. Es gibt keine Paywall oder Zugangsbeschränkung für den Volltext. Auch die DOI-URL führt zu einer Verlagsseite, auf der der Artikel als Open Access gekennzeichnet ist. Es sind keine Embargofristen oder sonstigen Einschränkungen ersichtlich. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Dies ist eindeutig an der Publikation in den "Hessischen Blättern für Volksbildung" (ISSN vorhanden, anerkannte Fachzeitschrift im Bereich Erwachsenenbildung) erkennbar. Der Artikel ist Teil eines regulären Hefts (Band 72, Heft 2, 2022) und umfasst die Seiten 21-32 bzw. 22-30 (siehe unten zu den Seitenzahlen). Die Struktur und der Publikationskontext entsprechen eindeutig einem Journal Article. | YesEs handelt sich um eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Peer-Review-Prozess. Der Artikel weist eine wissenschaftliche Struktur auf (Abstract, Einleitung, theoretischer Rahmen, Diskussion, Literaturverzeichnis). Die Zeitschrift ist im Feld der Erwachsenenbildung anerkannt und wird in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert. Der Autor ist wissenschaftlich ausgewiesen, und der Beitrag wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. Es liegen keine Hinweise auf einen nicht-wissenschaftlichen Charakter vor. |
Correct
Folgt einer verbreiteten deutschsprachigen Harvard-Variante: Autor Nachname, Vorname (Jahr): Titel.
Zeitschriftenaufsatz mit „in:“ + Zeitschrift, Bandangabe (Bd. 2) und Seiten („S. 22-30“) ist stimmig für deutsche Konventionen.
Interpunktion (Kommas, Doppelpunkte) und Reihenfolge der Elemente sind konsistent und vollständig.
Consistent
Dieser Eintrag folgt dem dominanten Muster (Autor(en) / Jahr in Klammern mit Doppelpunkt / Titel / Zeitschriftenangabe mit Band und Seiten) und ist vollständig.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Alke, Matthias (2022). Governance digitaler Plattformen in der Weiterbildung. Hessische Blätter für Volksbildung, 72(2), 21–32. https://doi.org/10.3278/HBV2202W003 Die Angaben im Originalzitat sind größtenteils korrekt, jedoch gibt es kleinere Abweichungen: - Die Seitenzahlen werden in der Originalangabe als S. 22-30 angegeben, laut PDF und Verlagsangabe umfasst der Artikel jedoch die Seiten 21–32. - Die Bandnummer (Bd. 2) ist ungenau; korrekt ist Band 72, Heft 2 (72(2)). - Die DOI fehlt in der Originalangabe, ist aber für die Eindeutigkeit relevant. - Der Rest (Autor, Titel, Jahr, Zeitschrift) ist korrekt und eindeutig zuordenbar. Diese Abweichungen sind für die Auffindbarkeit nicht gravierend, aber für eine wissenschaftlich exakte Zitierweise relevant. Die Verifikation ist daher als "Partially Correct" einzustufen. | Consistent |
| Allmendinger, Jutta / Detlev Ganten / Thomas Kruppe / Susanne Völter-Mahlknecht (2024): Bildung und Weiterbildung in der Tätigkeitsgesellschaft, in: Union der deutschen Akademien der Wissenschaften/Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften (Hrsg.), Die Zukunft der Arbeit. Berlin: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, S. $56-74$. | 3Insgesamt 3 Treffer für Allmendinger (Erstautor) 2024 im Harvard-Stil: drei direkte Autor-Jahr-Nachweise mit "et al." auf Seite 7 des Dokuments. Keine 'Ebd.'-Verweise oder abweichenden Schreibweisen. Seitenlokatoren in den Zitaten: 5, 59, 64. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem Titel "Bildung und Weiterbildung in der Tätigkeitsgesellschaft" in Verbindung mit den Autorennamen gesucht und mehrere Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken und Bibliothekskatalogen gefunden (z.B. EconStor, ZLB, BBAW, RePEc). Die Quelle ist als Kapitel in der Publikation "Die Zukunft der Arbeit" der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Leopoldina (2024) gelistet. Die Seitenzahlen (56-74) stimmen mit den Angaben im Inhaltsverzeichnis und im PDF überein. Die Autor:innen werden in allen Funden konsistent genannt, wobei in einigen Datenbanken zusätzlich Gesche Joost als Mitautorin aufgeführt ist. Dies deutet auf eine kleine Abweichung in der Zitation hin, die aber die Existenz des Kapitels nicht in Frage stellt. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar. Das PDF kann ohne Anmeldung oder Kosten heruntergeladen werden. Es gibt keine Embargos oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Veröffentlichung ist als Stellungnahme einer wissenschaftlichen Akademie frei zugänglich. | Book ChapterEs handelt sich um ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband (herausgegeben von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Leopoldina). Die Publikation ist als Buch (bzw. Sammelband) strukturiert, das Kapitel ist im Inhaltsverzeichnis und im PDF als eigenständiger Beitrag mit Seitenzahlen ausgewiesen. Die Herausgeberschaft und die Kapitelstruktur sind eindeutig erkennbar. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Sie wurde von anerkannten Wissenschaftler:innen verfasst, ist Teil einer Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Die Publikation enthält Literaturverweise, eine klare Argumentationsstruktur und ist für die wissenschaftliche und politische Beratung konzipiert. Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, ist die institutionelle Qualität und der wissenschaftliche Anspruch der Herausgeber unbestritten. |
Correct
Struktur eines Sammelbandbeitrags ist korrekt: Autor(inn)en, Jahr, Beitragstitel, „in:“ + Herausgeber (Hrsg.), Buchtitel, Ort: Verlag, Seiten.
Deutsche Abkürzungen („Hrsg.“, „S.“) sind stilkonform.
Mehrere Herausgeberinstitutionen und Doppelnennung des Verlags sind in deutschsprachigen Verzeichnissen üblich und nicht stilwidrig.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Allmendinger, Jutta / Detlev Ganten / Thomas Kruppe / Susanne Völter-Mahlknecht (2024): Bildung und Weiterbildung in der Tätigkeitsgesellschaft, in: Union der deutschen Akademien der Wissenschaften/Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (Hrsg.), Die Zukunft der Arbeit. Berlin: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, S. 56–74. Die aktuelle Angabe enthält fehlerhafte Seitenzahlen („$56-74$“ mit Dollarzeichen) und weicht damit klar vom dominanten Format ab.
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Partially Correct Die korrekte Zitation sollte lauten: Allmendinger, Jutta / Detlev Ganten / Gesche Joost / Thomas Kruppe / Susanne Völter-Mahlknecht (2024): Bildung und Weiterbildung in der Tätigkeitsgesellschaft. In: Union der deutschen Akademien der Wissenschaften/Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (Hrsg.), Die Zukunft der Arbeit. Berlin: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, S. 56-74. Der Hauptfehler in der angegebenen Zitation ist das Fehlen von Gesche Joost als Mitautorin. In allen offiziellen Quellen und im PDF wird sie als Mitautorin geführt. Die restlichen bibliographischen Angaben (Titel, Herausgeber, Jahr, Seitenzahlen, Verlag) sind korrekt und ermöglichen das Auffinden der Quelle. Die Abweichung ist gering, aber für die wissenschaftliche Genauigkeit relevant. Die Zitation ist daher als "Partially Correct" einzustufen. | Inconsistent |
| Andrzejewska, Ewa/Eva Matthes/Sylvia Schütze/Jan Van Wiele (2024): Bildungsmedien für Erwachsene Educational Media for Adults, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. doi.org/10.35468/6126 | 3Quelle-ID: c4fc52591ba2. Insgesamt 3 Nennungen gefunden: jeweils direkte Harvard-Verweise als „Andrzejewska et al. 2024“ (Seiten 6 und 7). Eine Nennung enthält zwei Seitenangaben (13, 15), zählt jedoch als eine Zitierung. Keine ‚Ebd.‘-Verweise oder abweichende Schreibweisen. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Suche nach dem exakten Titel "Bildungsmedien für Erwachsene Educational Media for Adults" sowie nach den Autorennamen und dem Verlag ergab mehrere Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken und Bibliothekskatalogen. Gefunden wurde das Werk auf pedocs.de, in der Deutschen Nationalbibliothek (d-nb.info), beim Verlag Julius Klinkhardt und in weiteren akademischen Repositorien. Die DOI (10.35468/6126) ist eindeutig mit dem Werk verknüpft und führt zu den entsprechenden Einträgen. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Suchergebnissen überein: Titel, Autoren, Verlag, Erscheinungsjahr und ISBN sind konsistent. Die Recherche erfolgte am 10.09.2025 um 14:32 UTC. Es gab keine Zugriffsprobleme auf die bibliographischen Daten. | OpenDas Werk ist als Open Access-Publikation verfügbar. Die CC BY-NC-ND 4.0-Lizenz erlaubt die freie Nutzung, mit Ausnahme von Fotos, Grafiken und Abbildungen. Es gibt keine Paywall oder institutionelle Zugangsbeschränkungen. Der Download ist direkt und ohne Registrierung möglich. Die Open-Access-Status wird auf allen Plattformen (pedocs, Verlag, utb.elibrary) explizit ausgewiesen. | BookEs handelt sich um ein wissenschaftliches Buch (Sammelband/edited volume), herausgegeben von vier Personen. Die bibliographischen Angaben (ISBN, Verlag, Seitenzahl, DOI) und die Struktur (Beiträge verschiedener Autor*innen, thematische Gliederung) entsprechen eindeutig einem Sammelband. Die Einordnung als Buch wird durch die Listung in Verlagsprogrammen, Bibliothekskatalogen und Open-Access-Repositorien bestätigt. | YesDas Werk ist ein wissenschaftlicher Sammelband, herausgegeben von anerkannten Wissenschaftler*innen und veröffentlicht bei einem renommierten Fachverlag (Julius Klinkhardt). Es enthält Beiträge verschiedener Forscher*innen, ist Teil einer wissenschaftlichen Buchreihe (Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung) und weist eine strukturierte Gliederung, Literaturverzeichnisse und wissenschaftliche Methodik auf. Die Veröffentlichung im Open Access und die Listung in wissenschaftlichen Datenbanken (pedocs, DNB) unterstreichen den wissenschaftlichen Charakter. Peer-Review ist bei Sammelbänden nicht immer explizit ausgewiesen, aber die Herausgeberschaft und die Einbindung in eine etablierte Buchreihe sprechen für einen wissenschaftlichen Auswahlprozess. |
Correct
Buchangabe mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Verlag vorhanden.
Zweisprachiger Titel ist akzeptabel; DOI-Link ergänzt die Identifizierbarkeit und ist in Harvard-Listen zulässig.
Deutsche Orts- und Verlagsangabe („Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt“) entspricht Standardkonventionen.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Andrzejewska, Ewa / Eva Matthes / Sylvia Schütze / Jan Van Wiele (2024): Bildungsmedien für Erwachsene. Educational Media for Adults. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. doi.org/10.35468/6126. Der Eintrag nutzt keine Leerzeichen um den Autorentrenner „/“ und trennt die zweisprachigen Titel nicht mit Punkt; beides widerspricht dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliographischen Elemente sind korrekt und vollständig: - Autorennamen: Ewa Andrzejewska, Eva Matthes, Sylvia Schütze, Jan Van Wiele (Reihenfolge und Schreibweise stimmen). - Titel: "Bildungsmedien für Erwachsene. Educational Media for Adults" (deutsch/englisch, wie im Original). - Erscheinungsjahr: 2024. - Verlag: Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn. - DOI: 10.35468/6126 (funktioniert und ist eindeutig zugeordnet). - ISBN (digital und print) stimmen mit den Angaben überein. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und korrekt zitiert. | Inconsistent |
| Assinger, Philipp / Philip Webersink (2022): Digitalisierung und betriebliche Bildung, in: Magazin erwachsenenbildung.at, Ausg. 44-45, S. 02-9, https://erwachsenenbildung.at/magazin/22-44u45/02 assinger webersink.pdf | 1Insgesamt 1 Fundstelle im Harvard-Stil: Erster Autor 'Assinger' und Jahr '2022' stimmen überein. Gefundene Variante: 'Assinger/Webersink 2022'. Keine 'et al.'- oder 'ebd.'-Verweise, die auf diese Quelle zeigen; keine abweichenden Schreibweisen. | YesDie Quelle konnte eindeutig nachgewiesen werden. Eine Suche nach dem exakten Titel "Assinger, Philipp / Philip Webersink (2022): Digitalisierung und betriebliche Bildung" führte zu mehreren Treffern, darunter die offizielle Webseite des Magazins erwachsenenbildung.at sowie das Open-Access-Repository pedocs.de. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben in der Anfrage überein. Die Autoren, der Titel, das Jahr (2022), das Magazin (Magazin erwachsenenbildung.at), die Ausgabe (44-45) und die Seitenzahlen (02-9) sind in den gefundenen Quellen konsistent. Die Quelle wird zudem in anderen wissenschaftlichen Arbeiten korrekt zitiert und ist in einschlägigen Datenbanken gelistet. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Die PDF-Datei ist direkt und ohne Umwege abrufbar. Es sind keine Embargofristen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Die Open-Access-Verfügbarkeit wird sowohl auf der Verlagsseite als auch im Repository explizit ausgewiesen. | Journal ArticleEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel. Die Publikation erscheint im Magazin erwachsenenbildung.at, das als Fachzeitschrift für Forschung, Praxis und Diskurs in der Erwachsenenbildung ausgewiesen ist. Die Struktur des Artikels (Abstract, Einleitung, theoretischer Rahmen, empirische Analyse, Diskussion, Literaturverzeichnis) entspricht den Standards wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Die ISSN ist vorhanden, und der Artikel ist in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert. | YesDer Artikel erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle. Er erscheint in einer Fachzeitschrift mit wissenschaftlichem Anspruch, enthält eine klare Gliederung (Problemaufriss, theoretischer Rahmen, empirische Anwendung, Diskussion), ein vollständiges Literaturverzeichnis und weist die akademischen Affiliationen der Autoren aus. Die Zeitschrift ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet. Es gibt Hinweise auf einen redaktionellen Auswahlprozess, auch wenn ein expliziter Peer-Review-Hinweis nicht direkt im Artikel steht. Die Methodik ist nachvollziehbar dargestellt, und die Argumentation ist wissenschaftlich fundiert. |
Correct
Zeitschriften-/Magazinartikel mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, „in:“ + Zeitschrift, Ausgabe und Seiten vorhanden.
URL ist angegeben; auch wenn Leerzeichen in der URL technisch unüblich sind, beeinträchtigt dies die Harvard-Struktur nicht.
Deutsche Abkürzungen („Ausg.“, „S.“) sind korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Assinger, Philipp / Philip Webersink (2022): Digitalisierung und betriebliche Bildung, in: Magazin erwachsenenbildung.at, Ausg. 44–45, S. 2–9. https://erwachsenenbildung.at/magazin/22-44u45/02%20assinger%20webersink.pdf. Der aktuelle Eintrag enthält Leerzeichen in der URL (ungültig) und eine unübliche Seitenangabe („S. 02-9,“); zudem sollte vor der URL ein Punkt stehen.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Assinger, Philipp / Webersink, Philip (2022): Digitalisierung und betriebliche Bildung. Verflechtung sozio-technischer Prozesse als Referenz für erwachsenenpädagogisches Handeln. In: Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 44-45, S. 02-9. Die im Query angegebene Zitation ist inhaltlich weitgehend korrekt, weist jedoch kleinere Abweichungen auf: Der vollständige Titel des Artikels lautet "Digitalisierung und betriebliche Bildung. Verflechtung sozio-technischer Prozesse als Referenz für erwachsenenpädagogisches Handeln". Im Query fehlt der Untertitel. Die Schreibweise des zweiten Autors ist "Webersink, Philip" (nicht "Philip Webersink"). Die URL im Query enthält ein Leerzeichen und ist daher technisch nicht korrekt, die korrekte URL ist https://erwachsenenbildung.at/magazin/22-44u45/02_assinger_webersink.pdf. Die restlichen bibliographischen Angaben (Jahr, Zeitschrift, Ausgabe, Seitenzahlen) stimmen überein. Die Fehler sind geringfügig und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht wesentlich, sollten aber für wissenschaftliche Genauigkeit korrigiert werden. | Inconsistent |
| Brohm-Badry, Michaela / Corinna Peifer/Viktoria Franz (2018): Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum, Organisation und Gesellschaft, in: Nachwuchsforschung der DGPPF, Bd. I, Lengerich: PABST. | 1Insgesamt 1 Fundstelle für Brohm-Badry (Erstautor) aus dem Jahr 2018. Übereinstimmung im Harvard-Stil durch Erstautor „Brohm-Badry“ und Jahr „2018“. Der Treffer erscheint als Sammelzitat mit „et al.“ und wird einmal gezählt. Keine weiteren passenden Nennungen, keine „Ebd.“/„ibid.“-Verweise auf diese Quelle. | YesDie Quelle konnte eindeutig verifiziert werden. Die Suche nach dem exakten Titel "Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum, Organisation und Gesellschaft" sowie den Autorennamen ergab mehrere Treffer in einschlägigen wissenschaftlichen und Verlagsdatenbanken. Gefunden wurde das Werk auf der offiziellen Website der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung (DGPPF), beim Verlag Pabst Science Publishers sowie auf der Plattform Psychologie Aktuell. Die PDF-Version ist direkt über die DGPPF-Webseite abrufbar. Die bibliographischen Angaben stimmen mit dem Suchauftrag überein: Autorinnen (Brohm-Badry, Peifer, Franz), Titel, Jahr (2018), Band I, Verlag (Pabst), Ort (Lengerich). Zusätzlich wurde das Werk in mehreren Inhaltsverzeichnissen und Verlagsseiten gelistet, was die Existenz weiter bestätigt. Die Suchanfragen wurden am 10.09.2025 um 14:32 Uhr durchgeführt. Genutzte Plattformen: Google Scholar, DGPPF, Pabst Publishers, Psychologie Aktuell, Google Books. Es gab keine Zugriffsprobleme. | OpenDas Werk ist als Open Access verfügbar. Die PDF kann ohne Anmeldung, Bezahlung oder institutionellen Zugang direkt heruntergeladen werden. Es sind keine Embargofristen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Auch die Inhaltsverzeichnisse und bibliographischen Angaben sind frei einsehbar. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel innerhalb eines Sammelbandes. Die bibliographischen Angaben und die Inhaltsverzeichnisse zeigen, dass Brohm-Badry, Peifer und Franz die Einleitung "Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum, Organisation und Gesellschaft" verfasst haben, die als Kapitel im Band "Nachwuchsforschung der DGPPF, Bd. I" erschienen ist. Der Band wurde von mehreren Herausgebern betreut und enthält weitere Kapitel von anderen Autoren. | YesDas Werk erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle. Es handelt sich um einen Sammelband, der von der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung herausgegeben wurde und beim wissenschaftlichen Verlag Pabst Science Publishers erschienen ist. Die Beiträge sind von ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verfasst, die akademische Affiliationen besitzen. Die Kapitel enthalten Literaturverweise, theoretische Einordnungen und methodische Reflexionen. Die Publikation ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet und wird in der Forschung zitiert. |
Unsure
Die korrekte Form sollte idealerweise Seitenangaben enthalten, z. B.: Autor(en) (Jahr): Titel des Beitrags. In: Sammelwerk/Serie, Bd./Jg., Ort: Verlag, S. xx–yy.
Es handelt sich offenbar um einen Beitrag in einer Reihe („in: Nachwuchsforschung der DGPPF, Bd. I“), aber Seitenzahlen fehlen. In Harvard sind Seiten für Kapitelbeiträge üblich.
Ansonsten sind Autor(inn)en, Jahr, Titel, Reihe/Ort/Verlag formal vorhanden, daher nur geringfügige Unsicherheit.
Inconsistent
Es fehlen die Seitenangaben und vermutlich die Herausgeberangabe; zudem fehlt der Leerraum um den Autorentrenner „/“. Für einen Beitrag im Sammelband sollte es dem Muster „Autor(en) (Jahr): Titel, in: Herausgeber (Hrsg.), Buchtitel, Bd. I. Ort: Verlag, S. x–y.“ folgen.
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: Die Autorennamen sind korrekt und vollständig angegeben (Michaela Brohm-Badry, Corinna Peifer, Viktoria Franz), der Titel ist exakt übernommen, das Erscheinungsjahr (2018) stimmt, der Band (Nachwuchsforschung der DGPPF, Bd. I), der Verlag (Pabst) und der Erscheinungsort (Lengerich) sind korrekt. Die Quelle ist als Einleitungskapitel im Sammelband eindeutig identifizierbar. Es liegen keine relevanten Abweichungen oder Fehler vor. | Inconsistent |
| Burfeind, Miriam (2024): Entwicklung einer Digital Game-based Learning Anwendung in der Hochschulbildung. Dissertation, Universität Osnabrück, Osnabrück. https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/bitstream/ds-2024073011397/6/thesis burfeind.pdf | 1Im Harvard-Stil anhand von Autor (Burfeind) und Jahr (2024) abgeglichen. Es wurde 1 eindeutige Nennung gefunden: eine Sammelzitation auf Seite 13 („Burfeind 2024: 3; …“), die als einmaliger Treffer gezählt wurde. Keine „ebd.“-Bezüge auf Burfeind, keine „et al.“-Varianten oder Schreibfehler-Varianten. Source ID: b6c10c540052. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Dissertation mit dem Titel "Entwicklung einer Digital Game-based Learning Anwendung in der Hochschulbildung" von Miriam Burfeind (2024) ist auf der offiziellen Webseite der Universität Osnabrück gelistet. Die Publikationsliste des Instituts für Psychologie der Universität Osnabrück führt die Arbeit unter den Veröffentlichungen von Miriam Burfeind auf. Die Suche erfolgte mit folgenden Methoden: - Direkte Suche nach dem Titel in Anführungszeichen bei Google und Google Scholar - Suche nach Autor und Titel auf der Webseite der Universität Osnabrück - Überprüfung des Instituts für Psychologie (Publikationsliste) - Test des angegebenen PDF-Links Die Dissertation ist als eigenständige wissenschaftliche Arbeit dokumentiert und eindeutig zuzuordnen. Es gab keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access. Die PDF-Datei kann ohne Anmeldung, Registrierung oder institutionelle Zugriffsrechte direkt heruntergeladen werden. Es sind keine Paywalls, Embargos oder Lizenzbeschränkungen erkennbar. Die Plattform osnadocs ist ein institutionelles Repositorium für frei zugängliche wissenschaftliche Arbeiten. | PhD ThesisDie Arbeit ist eindeutig als Dissertation (PhD Thesis) klassifiziert. Dies wird sowohl im Titel als auch in der Beschreibung auf der Universitätswebseite und im PDF selbst angegeben. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Universität Osnabrück und entspricht den formalen Anforderungen an eine Dissertation. Es handelt sich nicht um eine studentische Abschlussarbeit (Master/Bachelor), sondern um eine wissenschaftliche Promotionsschrift. | YesDie Quelle erfüllt alle Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit: - Sie wurde im Rahmen einer Promotion an einer deutschen Universität erstellt. - Die Arbeit enthält eine ausführliche Methodik, Literaturübersicht, empirische Ergebnisse und eine Diskussion. - Die Dissertation wurde von einer wissenschaftlichen Betreuung und einem Promotionsausschuss geprüft und genehmigt. - Die Autorin ist mit akademischer Affiliation ausgewiesen. - Die Arbeit ist im institutionellen Repositorium einer Universität veröffentlicht. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards oder mangelnde Qualitätssicherung. |
Correct
Abschlussarbeit mit Autorin, Jahr, Titel, Typ („Dissertation“) und Institution/Ort ist vollständig.
Die Ergänzung eines persistenten Links/URL ist in Harvard-Listen üblich und erhöht die Nachvollziehbarkeit.
Deutsche Interpunktion und Reihenfolge sind schlüssig.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Burfeind, Miriam (2024): Entwicklung einer Digital Game-based Learning Anwendung in der Hochschulbildung. Dissertation, Universität Osnabrück, Osnabrück. https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/bitstream/ds-2024073011397/6/thesis%20burfeind.pdf. Der Eintrag enthält ein Leerzeichen in der URL; persistenten Links stehen im dominanten Muster ohne Leerzeichen/am Ende des Eintrags.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Autor: Miriam Burfeind (vollständiger Name, keine Abweichungen) - Titel: "Entwicklung einer Digital Game-based Learning Anwendung in der Hochschulbildung" (exakte Übereinstimmung, keine Kürzungen oder Fehler) - Jahr: 2024 (stimmt mit der Veröffentlichung überein) - Publikationsform: Dissertation - Institution: Universität Osnabrück, Osnabrück - Link: Funktioniert und verweist auf die vollständige Arbeit Es wurden keine Fehler bei Namen, Titel, Jahr oder Institution festgestellt. Die Zitierweise entspricht den deutschen Standards für Dissertationen. | Inconsistent |
| Gordon, Edwin E. (1981) 'Wie Kinder Klänge als Musik wahrnehmen. Eine Längsschnittuntersuchung zur musikalischen Begabung', in Behne, Klaus-E. (Hrsg.): Musikalische Sozialisation. Musikpädagogische Forschung, Band 2. Laaber: Laaber-Verlag, S. 30-63. URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-247460; DOI: 10.25656/01:24746. | 1Gesamt: 1 Treffer für Gordon (1981). Abgleich im Harvard-Stil über Erstautor „Gordon“ und Jahr „1981“. Gefundene Stelle: direkter Autor-Jahr-Nachweis auf S. 14 („vgl. Gordon 1981: 33“). Keine weiteren Varianten (z. B. „et al.“, „ebd.“) oder Schreibfehler. Quelle-ID (zur Nachverfolgung): 284c82ad3b2d. | YesDie Quelle konnte eindeutig verifiziert werden. Ich habe die folgenden Plattformen und Datenbanken durchsucht: peDOCS, Google Scholar, WorldCat, sowie die DOI- und URN-Resolver (doi.org, nbn-resolving.org). Suchanfragen waren u.a. "Gordon, Edwin E. 'Wie Kinder Klänge als Musik wahrnehmen'", "Musikalische Sozialisation Behne 1981", und die DOI/URN direkt. Das Werk ist als Buchkapitel im Sammelband 'Musikalische Sozialisation' (Musikpädagogische Forschung, Band 2) von Klaus-E. Behne (Hrsg.), Laaber-Verlag 1981, S. 30-63, eindeutig nachgewiesen. Die DOI (10.25656/01:24746) und der URN (urn:nbn:de:0111-pedocs-247460) führen direkt zum Volltext und zur bibliographischen Beschreibung. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den in den Datenbanken und im PDF gefundenen Informationen überein. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar: Das PDF kann ohne Anmeldung oder institutionellen Zugang direkt heruntergeladen werden. Es sind keine Embargos, Lizenzbeschränkungen oder geografischen Einschränkungen erkennbar. Die peDOCS-Plattform kennzeichnet das Dokument als frei zugänglich und verweist auf die CC-Lizenz. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband: - Titel des Kapitels: 'Wie Kinder Klänge als Musik wahrnehmen. Eine Längsschnittuntersuchung zur musikalischen Begabung' - Herausgeber: Klaus-E. Behne - Buch: 'Musikalische Sozialisation', Musikpädagogische Forschung, Band 2 - Verlag: Laaber-Verlag - Seiten: 30-63 - Die Struktur und bibliographischen Angaben entsprechen eindeutig einem Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelwerk. | YesEs handelt sich um eine wissenschaftliche Quelle: - Das Kapitel ist Teil eines peer-reviewed Sammelbandes zur musikpädagogischen Forschung. - Die Publikation erfolgt im renommierten Laaber-Verlag, der für wissenschaftliche Musikliteratur bekannt ist. - Das Kapitel enthält eine klare Methodik (Längsschnittuntersuchung), eine Ergebnisdarstellung und eine ausführliche Diskussion. - Die Autorenschaft (Edwin E. Gordon) ist wissenschaftlich ausgewiesen, und der Herausgeber (Klaus-E. Behne) ist ein etablierter Musikpädagoge. - Das Werk ist in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert und wird in der Forschung zitiert. |
Correct
Buchkapitelstruktur ist vorhanden: Autor, Jahr, Beitragstitel, „in“ + Hrsg., Buchtitel/Reihe, Ort: Verlag, Seiten.
Deutsche „Hrsg.“-Kennzeichnung und „S.“ für Seiten entsprechen lokalen Harvard-Varianten.
URN/DOI-Angaben sind optional, aber korrekt platziert und hilfreich.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Gordon, Edwin E. (1981): Wie Kinder Klänge als Musik wahrnehmen. Eine Längsschnittuntersuchung zur musikalischen Begabung, in: Behne, Klaus-E. (Hrsg.), Musikalische Sozialisation. Musikpädagogische Forschung, Bd. 2. Laaber: Laaber-Verlag, S. 30–63. URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-247460; DOI: 10.25656/01:24746. Im vorliegenden Eintrag fehlt der Doppelpunkt nach der Jahreszahl, „in:“ ist ohne Doppelpunkt gesetzt und der Titel steht in Anführungszeichen; das weicht vom dominanten Format ab.
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit der Originalquelle überein: - Autor: Edwin E. Gordon (korrekte Schreibweise und Reihenfolge) - Titel: 'Wie Kinder Klänge als Musik wahrnehmen. Eine Längsschnittuntersuchung zur musikalischen Begabung' (vollständig und korrekt) - Herausgeber: Klaus-E. Behne - Buch: 'Musikalische Sozialisation', Musikpädagogische Forschung, Band 2 - Verlag: Laaber-Verlag - Jahr: 1981 - Seiten: 30-63 - URN und DOI sind korrekt und führen zum Originaldokument Es wurden keine Abweichungen, Fehler oder Inkonsistenzen festgestellt. Die Zitation ist vollständig und korrekt. | Inconsistent |
| Fingerhut, Jana (2024): Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. | 3Harvard-Stil (Autor-Jahr). Für Fingerhut (2024) wurden 3 Belege identifiziert, alle auf Seite 19: zwei direkte Nennungen („Fingerhut 2024“) und ein unmittelbar folgendes „ebd.“ (bezieht sich eindeutig auf den vorherigen Fingerhut-Beleg). Keine Schreibvarianten oder et-al.-Formen vorhanden. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Eine gezielte Suche nach dem exakten Titel "Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs" in Verbindung mit der Autorin "Jana Fingerhut" und dem Jahr 2024 führte direkt zu einer Publikation auf der offiziellen Website der Bertelsmann Stiftung. Die PDF-Datei mit dem Titel "Voices of Economic Transformation 2024: Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs" ist dort verfügbar und weist Jana Fingerhut als Autorin aus. Zusätzlich wird die Publikation in einer offiziellen Projektmeldung der Bertelsmann Stiftung referenziert, inklusive direktem Link zum Thesenpapier. Genutzte Plattformen: Google, Website der Bertelsmann Stiftung, interne Suchfunktion der Stiftung, Google Scholar (zur Kontrolle), Stand: 10.09.2025, 14:35 Uhr UTC. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende bibliographische Angaben. | OpenDie Quelle ist vollständig offen zugänglich. Weder für den Zugriff auf die PDF-Datei noch für die Ansicht auf der Website sind eine Registrierung, ein Login oder eine Bezahlung erforderlich. Es gibt keine geografischen Beschränkungen oder Embargos. Die Publikation ist als sogenannte "Graue Literatur" (Policy Paper/Thesenpapier) frei verfügbar. | ReportDie Publikation ist ein Thesenpapier bzw. Policy Paper, das im Rahmen der Reihe "Voices of Economic Transformation" von der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht wurde. Es handelt sich weder um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel noch um ein Buch, sondern um einen Bericht/Report, der praxisorientierte Handlungsempfehlungen und Analysen für KMUs zusammenfasst. Die formale Struktur, der Herausgeber (Bertelsmann Stiftung) und die Präsentation als PDF auf der Stiftungswebsite sprechen eindeutig für die Kategorie "Report". | NoDie Quelle erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine explizite Methodik, keine systematische Datenauswertung oder einen klassischen wissenschaftlichen Aufbau (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis). Die Publikation ist ein praxisorientiertes Thesenpapier mit Handlungsempfehlungen, das auf der Expertise der Autorin und der Bertelsmann Stiftung basiert, aber keine originäre wissenschaftliche Forschung präsentiert. |
Correct
Monografie mit Autorin, Jahr, Titel, Ort: Verlag vorhanden.
Deutsche Orts- und Verlagsangaben („Gütersloh: Bertelsmann Stiftung“) sind stilkonform.
Interpunktion und Reihenfolge entsprechen gängigen Harvard-Konventionen im deutschsprachigen Raum.
Consistent
Vollständiger Monografieeintrag im dominanten Muster (Autor / Jahr: Titel. Ort: Verlag.).
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein. - Autorin: Jana Fingerhut ist korrekt angegeben. - Titel: "Weiterbildung als Effizienzboost für KMUs" entspricht exakt dem Titel auf dem Deckblatt der PDF-Datei. - Jahr: 2024 ist korrekt, wie auf der Publikation ausgewiesen. - Ort und Verlag: Gütersloh, Bertelsmann Stiftung sind korrekt und entsprechen den Angaben auf der Publikation. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist vollständig und korrekt nachgewiesen. | Consistent |
| Friese, Marianne (2021): Care Work 4.0, Berufsbildung, Arbeit und Innovation, 58. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG. | 2Es wurden 2 Zitationen gefunden, die Autor (Friese) und Jahr (2021) im Harvard-Stil exakt matchen (beide auf Seite 7). Keine ‚et al.‘- oder ‚ebd.‘-Verweise auf diese Quelle. Quelle-ID: d689ff3ccd97. | YesDie Quelle 'Friese, Marianne (2021): Care Work 4.0, Berufsbildung, Arbeit und Innovation, 58. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG.' existiert eindeutig. Ich habe die folgenden Plattformen durchsucht: OAPEN Library, wbv.de (Verlag), Lehmanns.de (Buchhandel), peDOCS, Google Scholar und Google Books. Suchanfragen waren: "Care Work 4.0" "Marianne Friese" "Berufsbildung, Arbeit und Innovation 58" sowie ISBN 978-3-7639-6054-5. Die Quelle ist als Sammelband von Marianne Friese (Hg.) mit dem genannten Titel und der korrekten Reihe und Verlagsangabe mehrfach nachgewiesen. Die ISBN und die bibliographischen Angaben stimmen mit der Zitation überein. Zeitstempel der Recherche: 10.09.2025, 14:35 UTC. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf alternative Ausgaben. | OpenDie Quelle ist als Open Access-Publikation verfügbar. Der PDF-Volltext kann ohne Registrierung oder Bezahlung direkt heruntergeladen werden (OAPEN Library, wbv Open Library). Es gibt keine Paywall, keine institutionellen Zugangsbeschränkungen und keine geografischen Restriktionen. Die Open Access-Verfügbarkeit ist auf der Verlagsseite explizit ausgewiesen. | BookEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Sammelband (Monographie/edited volume), herausgegeben von Marianne Friese. Die Quelle ist Teil der Reihe 'Berufsbildung, Arbeit und Innovation', Band 58, und wird vom wissenschaftlichen Verlag wbv Media publiziert. Die ISBN und die Seitenzahl (272 Seiten) bestätigen die Buchform. Die Struktur (mehrere Beiträge, Herausgeberin, wissenschaftliche Reihe) entspricht eindeutig einem Buch. | YesDer Sammelband ist wissenschaftlich ausgerichtet und erscheint in einer renommierten wissenschaftlichen Buchreihe. Die Beiträge stammen von einem interdisziplinären Autorenteam aus Arbeits-, Sozial- und Berufswissenschaft. Die Buchreihe und der Verlag sind im akademischen Bereich etabliert. Die Beiträge basieren auf theoretisch und empirisch fundierten Befunden, wie Rezensionen und Verlagsangaben bestätigen. Die Herausgeberin ist Professorin mit einschlägiger wissenschaftlicher Expertise. Es gibt ein wissenschaftliches Inhaltsverzeichnis, Literaturverweise und eine klare Gliederung. |
Correct
Monografie/Reihenband mit Autorin, Jahr, Titel, Reihentitel und Bandnummer sowie Ort: Verlag ist vollständig.
Deutsche Formatierung (Kommas, Serienangabe) ist in bibliografischen Listen üblich.
Alle Kernelemente (Autor, Jahr, Titel, Ort, Verlag) sind vorhanden.
Consistent
Form und Vollständigkeit entsprechen dem dominanten Muster; Serienhinweis vor Ort/Verlag ist zulässig.
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit der Originalquelle überein: - Autorin/Herausgeberin: Marianne Friese (korrekt, keine Namensabweichungen) - Titel: 'Care Work 4.0' (vollständig, keine Verkürzungen) - Reihe: 'Berufsbildung, Arbeit und Innovation', Band 58 (korrekt) - Erscheinungsjahr: 2021 (übereinstimmend) - Verlag: wbv Media GmbH & Co. KG, Bielefeld (korrekt) - ISBN: 978-3-7639-6054-5 (übereinstimmend) Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Consistent |
| Halbauer, Hans (2019): Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung, Dissertation, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Klagenfurt. | 3Insgesamt 3 Zitationen gefunden, die „Halbauer“ als Erstautor und das Jahr „2019“ in Harvard-Stil nennen. Gefundene Belege: direkte Autor-Jahr-Treffer sowie eine Sammelzitation, in der „Halbauer 2019“ einer von mehreren Nachweisen ist (zählt als 1). „Ebd.“-Verweise im Umfeld beziehen sich nicht auf Halbauer. Keine relevanten Schreibvarianten oder „et al.“-Formen für diese Quelle. | YesDie Dissertation mit dem Titel "Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung" von Hans Halbauer aus dem Jahr 2019 existiert nachweislich. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel und Autor gesucht und die vollständige Arbeit als PDF im Repositorium der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gefunden. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Angabe überein: Autor (Hans Halbauer), Titel, Jahr (2019), Institution (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt). Die Arbeit ist als Dissertation (zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie) gekennzeichnet und wurde im Oktober 2019 eingereicht. Genutzte Plattformen: Netlibrary der AAU Klagenfurt, Google Scholar, allgemeine Websuche. Suchanfragen: "Halbauer Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung", "Halbauer 2019 Dissertation Klagenfurt". Keine Zugangsbeschränkungen festgestellt. | OpenDie Quelle ist vollständig und ohne Zugangsbeschränkungen als Open Access verfügbar. Es ist keine Anmeldung, kein institutioneller Zugang und keine Bezahlung erforderlich. Die PDF-Datei kann direkt heruntergeladen werden. | PhD ThesisDie Arbeit ist explizit als Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gekennzeichnet. Die Titelseite und die formalen Angaben im Dokument bestätigen, dass es sich um eine wissenschaftliche Doktorarbeit handelt. Es handelt sich nicht um eine Masterarbeit, ein Buch oder einen Artikel. | YesDie Dissertation erfüllt alle wissenschaftlichen Kriterien: Sie wurde an einer anerkannten Universität eingereicht, enthält eine ausführliche Methodik, Literaturübersicht, empirische Analyse und Referenzen. Die Arbeit wurde von mehreren Gutachtern (Betreuern und Gutachtern) geprüft und genehmigt. Die formale Struktur und der wissenschaftliche Anspruch sind klar erkennbar. |
Correct
Abschlussarbeit mit Autor, Jahr, Titel, Typ („Dissertation“) und Institution/Ort klar ausgewiesen.
Reihenfolge und Interpunktion passen zu einer deutschsprachigen Harvard-Variante.
Alle wesentlichen Elemente sind vorhanden.
Consistent
Dissertationsangabe folgt dem dominanten Schema „Titel. Dissertation, Universität, Ort.“ und ist vollständig.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig: - Autor: Hans Halbauer (korrekte Schreibweise und vollständiger Name) - Titel: "Mobile Learning in der betrieblichen Weiterbildung" (exakte Übereinstimmung) - Jahr: 2019 (stimmt mit der Einreichung und Veröffentlichung überein) - Typ: Dissertation (Doktorarbeit) - Institution: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Klagenfurt (korrekt angegeben) Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt referenziert. | Consistent |
| Barbara Kohlstock / Hansen, Hanja (2021): Digitalisierung in der Weiterbildung. Bern: swissuniversities. | 2Harvard-Stil (Autor-Jahr). Es wurden 2 Zitationen gefunden, die "Hansen/Kohlstock" mit Jahr 2021 nennen: einmal auf Seite 20 und einmal auf Seite 22. Beide stehen in zusammengesetzten Klammerzitationen; jede wurde genau einmal gezählt. Keine "ebd."-Bezüge auf diese Quelle und keine abweichenden Schreibweisen außer vertauschter Autorenreihenfolge (Quelle: Kohlstock/Hansen; Text: Hansen/Kohlstock), die dennoch eindeutig durch Autorennamen und Jahr zugeordnet werden konnte. | YesDie Quelle "Digitalisierung in der Weiterbildung" von Barbara Kohlstock und Hanja Hansen existiert nachweislich. Eine gezielte Suche nach dem exakten Titel und den Autorinnen ergab einen Treffer auf der offiziellen Website von swissuniversities, wo der Bericht als PDF verfügbar ist (Suchanfrage: "Digitalisierung in der Weiterbildung" Kohlstock Hansen 2021, Datenbank: swissuniversities, Google Scholar, Beat Döbeli Honegger Biblionetz, Stand: 10.09.2025). Die Autoren werden im Impressum des Berichts eindeutig genannt, ebenso die Kommission Weiterbildung als Auftraggeberin. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre. Die Quelle wird auch in anderen Fachportalen und Bibliotheken referenziert, was die Existenz weiter bestätigt. | OpenDer Bericht ist vollständig und frei zugänglich (Open Access) über die Website von swissuniversities. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Es sind keine alternativen oder eingeschränkten Versionen bekannt. | ReportDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Bericht, erstellt im Auftrag der Kommission Weiterbildung der Kammer PH von swissuniversities. Es handelt sich weder um ein Buch, einen Zeitschriftenartikel noch um eine Konferenzveröffentlichung. Die Struktur (Impressum, Zusammenfassung, Methodik, Ergebnisse, Anhang) und die institutionelle Herausgeberschaft sprechen eindeutig für die Kategorie "Report". | YesDer Bericht weist zahlreiche wissenschaftliche Merkmale auf: Er enthält eine strukturierte Zusammenfassung, eine Methodikbeschreibung (Umfrage), differenzierte Auswertung und eine ausführliche Referenzliste. Die Autorinnen sind habilitierte Wissenschaftlerinnen mit akademischer Affiliation. Der Bericht wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Kommission erstellt und ist auf einer offiziellen Hochschulplattform veröffentlicht. Peer-Review ist bei solchen Kommissionsberichten nicht explizit ausgewiesen, jedoch entspricht die Qualität und Transparenz wissenschaftlichen Standards. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Kohlstock, B. / Hansen, H. (2021): Digitalisierung in der Weiterbildung. Bern: swissuniversities.
Die Autorennamen sind uneinheitlich bzw. invers dargestellt („Barbara Kohlstock / Hansen, Hanja“). In Harvard sollten Nachname, Initialen einheitlich verwendet werden.
Alle übrigen Elemente (Jahr, Titel, Ort, Verlag) sind vorhanden, aber die fehlerhafte Autorenformatierung ist ein klarer Stilbruch.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Kohlstock, Barbara / Hansen, Hanja (2021): Digitalisierung in der Weiterbildung. Bern: swissuniversities. Der Erstautor ist nicht im dominanten Format „Nachname, Vorname“ angegeben; die restlichen Elemente sind ansonsten vollständig und korrekt angeordnet.
|
Incorrect Die korrekte Zitierweise lautet: Hansen, Hanja & Kohlstock, Barbara (2022): Digitalisierung in der Weiterbildung. Umfrage zum Stand Juni 2021. Bern: swissuniversities. Die Autorenreihenfolge ist im Bericht: Hanja Hansen zuerst, dann Barbara Kohlstock. Das Publikationsjahr ist 2022, nicht 2021. Der vollständige Titel enthält den Zusatz "Umfrage zum Stand Juni 2021". Die übrigen Angaben (Ort, Verlag) sind korrekt. Die Abweichungen betreffen also Autorenreihenfolge, Jahr und Titelergänzung, was für die Auffindbarkeit und korrekte Attribution relevant ist. | Inconsistent |
| Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.) (2021): Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Berlin: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8 | 1Insgesamt 1 Treffer für Hochschulforum Digitalisierung (2021): klare Übereinstimmung im Harvard-Stil (Organisationsautor + Jahr) auf S. 6. Keine Varianten mit „et al.“, keine relevanten Schreibvarianten und keine „ebd.“-Verweise auf diese Quelle. | YesDie Quelle "Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.) (2021): Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten" wurde eindeutig gefunden. Eine Suche nach dem exakten Titel und dem Herausgeber ergab Treffer in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und Open-Access-Repositorien, darunter OAPEN (library.oapen.org), peDOCS und FES Bibliothek. Die DOI https://doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8 ist eindeutig mit dem Werk verknüpft und führt direkt zur Springer VS Publikation. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den gefundenen Einträgen überein. Die Suche wurde am 10.09.2025 um 14:35 Uhr durchgeführt. Es gab keine Zugriffsprobleme auf die bibliographischen Daten. | OpenDas Buch ist als Open-Access-Publikation verfügbar. Die PDF kann ohne Anmeldung oder Bezahlung heruntergeladen werden. Es sind keine Embargobestimmungen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Die DOI verweist auf die Verlagsseite, wo das Buch ebenfalls als Open Access gekennzeichnet ist. | BookDie Quelle ist ein wissenschaftliches Buch (Monographie bzw. Sammelband), herausgegeben vom Hochschulforum Digitalisierung. Die bibliographischen Angaben, das Vorhandensein einer ISBN und die Veröffentlichung bei Springer VS bestätigen die Klassifikation als Buch. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, Bericht oder eine andere Publikationsform. | YesDas Buch weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Publikation auf: Herausgeber mit akademischem Hintergrund, Veröffentlichung bei einem renommierten Wissenschaftsverlag (Springer VS), strukturierte Kapitel, umfangreiche Literaturverweise und thematische Tiefe. Es handelt sich um einen Sammelband mit Beiträgen verschiedener Expert:innen und Forscher:innen. Die Publikation ist in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert und wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. |
Correct
Sammelband mit Herausgeberkörperschaft (Hrsg.), Jahr, Titel, Ort: Verlag ist vollständig.
„(Hrsg.)“ als deutscher Hinweis ist in Harvard-deutschen Verzeichnissen korrekt.
DOI-Angabe ist optional, aber im Harvard-Kontext gebräuchlich und korrekt platziert.
Consistent
Dieser Eintrag folgt dem dominanten Muster mit Herausgeberkennzeichnung (Hrsg.), Jahr in Klammern, Titel, Ort: Verlag und DOI am Ende.
|
Correct Alle bibliographischen Elemente sind korrekt angegeben: - Herausgeber: Hochschulforum Digitalisierung - Jahr: 2021 - Titel: Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten - Verlag: Springer VS, Berlin - DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8 Die Angaben stimmen mit den offiziellen Einträgen bei Springer, OAPEN und in wissenschaftlichen Zitaten überein. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitation. | Consistent |
| Kerres, Michael (2003): Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien in der Bildung, in: R. K. Keill-Slawik (Hrsg.), Education Quality Forum. Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien. Münster: Waxmann, S. 1-11. | 3Harvard-Stil: Abgleich über Erstautor „Kerres“ und Jahr „2003“. Insgesamt 3 Treffer: S. 13 („vgl. Kerres 2003: 6“), S. 14 („Vgl. Kerres 2003: 6“) und S. 15 (Mehrfachzitation „vgl. Kerres 2003: 16; …“). Jede Fundstelle einmal gezählt; Groß-/Kleinschreibung von „vgl./Vgl.“ ignoriert. Quelle-ID: 58e9e86653e6. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem Titel "Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien in der Bildung" in Verbindung mit dem Autor Michael Kerres und dem Herausgeber R. K. Keill-Slawik gesucht. Die Quelle ist als Buchkapitel in einem Sammelband von Waxmann (Münster, 2003) mehrfach in Bibliothekskatalogen, auf der Website der Universität Duisburg-Essen und in weiteren wissenschaftlichen Datenbanken nachgewiesen. Die PDF-Version des Kapitels ist direkt auf der Seite des Learning Lab der Universität Duisburg-Essen verfügbar[1]. Weitere Nachweise finden sich in der Bibliographie der Universität Duisburg-Essen[3] und in Google Books[4]. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Anfrage überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Ausgaben oder Übersetzungen. | OpenDas PDF des Kapitels ist frei zugänglich und kann ohne Zugangsbeschränkungen heruntergeladen werden[1]. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Auch die bibliographischen Informationen sind offen einsehbar. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband, herausgegeben von R. K. Keill-Slawik, erschienen im Waxmann Verlag, Münster, 2003. Dies wird durch die bibliographischen Angaben in mehreren Datenbanken und im PDF selbst bestätigt. Der Sammelband trägt den Titel "Education Quality Forum. Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien" und enthält mehrere Einzelbeiträge, darunter das Kapitel von Michael Kerres. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Beitrag in einem Sammelband, der von anerkannten Wissenschaftlern herausgegeben wurde und im renommierten Waxmann Verlag erschienen ist. Das Kapitel enthält eine wissenschaftliche Argumentation, Literaturverweise und ist in der universitären Lehre und Forschung anerkannt. Die Publikation ist in wissenschaftlichen Bibliographien und Datenbanken gelistet. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Correct
Buchkapitel mit Autor, Jahr, Kapitel-Titel, „in:“ + Hrsg., Buchtitel, Ort: Verlag, Seiten.
Deutsche Abkürzungen („Hrsg.“, „S.“) und Interpunktion sind konsistent.
Alle notwendigen Elemente eines Harvard-Kapitelnachweises sind enthalten.
Consistent
Format für Sammelbandbeitrag ist gewahrt: Autor (Jahr): Titel, in: Herausgeber (Hrsg.), Buchtitel. Ort: Verlag, S. x–y.
|
Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Kerres, Michael (2003): Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien in der Bildung. In: R. K. Keil-Slawik (Hrsg.), Education Quality Forum. Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien. Münster: Waxmann, S. 31-44. Die im Prompt angegebene Seitenzahl (S. 1-11) ist nicht korrekt; laut PDF und Bibliotheksdatenbanken umfasst das Kapitel die Seiten 31-44[3][1]. Alle anderen bibliographischen Angaben (Autor, Titel, Herausgeber, Verlag, Erscheinungsjahr, Ort) sind korrekt und stimmen mit den offiziellen Nachweisen überein. Die Abweichung bei den Seitenzahlen ist relevant, da sie die Auffindbarkeit des Kapitels beeinflusst, stellt aber keinen grundlegenden Fehler in der Quellenangabe dar. | Consistent |
| Kultusminister Konferenz (2022): Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Lehren und Lernen in der digitalen Welt. | 00 Treffer. Im Harvard-Stil müssen Erstautor und Jahr exakt übereinstimmen. In den Zitaten wird nur „Kultusminister Konferenz 2021“ (S. 13–14) genannt, kein Eintrag mit Jahr 2022. Keine ‚ebd.‘- oder ‚et al.‘-Verweise, die den KMK-2022-Titel meinen könnten. | YesDie Existenz der Quelle ist bestätigt. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat tatsächlich eine ergänzende Empfehlung mit dem Titel „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ veröffentlicht, die als Ergänzung zur Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ dient. Dies wird auf der offiziellen Website der KMK und in mehreren offiziellen Dokumenten und Sekundärquellen bestätigt. Für die Recherche wurden folgende Plattformen und Datenbanken genutzt: Offizielle Website der KMK (www.kmk.org), Google Scholar, allgemeine Google-Suche, sowie einschlägige Bildungsportale wie lernen-digital.nrw und bildung-in-der-digitalen-welt.de. Die Suchanfragen umfassten: "Lehren und Lernen in der digitalen Welt" + "Kultusministerkonferenz" + 2022, sowie Varianten mit und ohne Jahreszahl und mit/ohne Berlin/Sekretariat. Die Empfehlung ist als offizielles Dokument der KMK nachweisbar. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. Die Publikation ist eindeutig der KMK zuzuordnen und wird in aktuellen Berichten und Fortschrittsdokumenten zitiert. | OpenDas Dokument ist frei zugänglich (Open Access). Es kann ohne Anmeldung oder Bezahlung direkt von der offiziellen Website der KMK oder von Partnerseiten heruntergeladen werden. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls, Embargos oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Zugänglichkeit wurde durch den erfolgreichen Download des PDFs überprüft. | ReportEs handelt sich um einen offiziellen Bericht bzw. eine Empfehlung der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht durch das Sekretariat der KMK. Das Dokument ist kein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, keine Monografie und kein Buchkapitel, sondern eine politische Leitlinie bzw. ein Policy Paper. Die Struktur, der Herausgeber (KMK) und die Präsentation auf der offiziellen Website sprechen eindeutig für die Kategorie 'Report'. | NoDas Dokument ist keine wissenschaftliche Publikation im engeren Sinne. Es handelt sich um eine politische Empfehlung bzw. einen Strategie- und Leitfaden der Kultusministerkonferenz. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine explizite Methodik, keine empirischen Daten oder wissenschaftliche Analysen. Die Quelle ist jedoch für die Bildungsverwaltung und -politik sehr relevant, erfüllt aber nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Kultusministerkonferenz (2022): Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz.
Alle Elemente (Körperschaft als Autor, Jahr, Titel, Ort, Verlag) sind vorhanden, jedoch ist die Reihenfolge untypisch (Ort/Verlag vor dem Titel). Harvard stellt üblicherweise den Titel nach dem Jahr.
Da die Angaben vollständig sind und deutsche Varianten variieren, nur „Unsure“.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Kultusministerkonferenz (2022): Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Der Titel steht derzeit hinter den Verlagsangaben; außerdem liegt ein Tippfehler/Inkonsistenz im Körperschaftsnamen („Kultusminister Konferenz“ statt „Kultusministerkonferenz“) vor.
|
Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Kultusministerkonferenz (2021): Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Ergänzende Empfehlung zur Strategie „Bildung in der digitalen Welt“. Berlin: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Der Titel in der angegebenen Quelle ist leicht verkürzt und das Jahr ist vermutlich falsch angegeben (2022 statt 2021). Die offizielle Veröffentlichung der ergänzenden Empfehlung erfolgte laut KMK-Website im Dezember 2021. Der vollständige Titel enthält den Zusatz 'Ergänzende Empfehlung zur Strategie „Bildung in der digitalen Welt“'. Die restlichen bibliografischen Angaben (Herausgeber, Ort, Institution) sind korrekt. Die Abweichung im Jahr und im Titel ist jedoch relevant für die eindeutige Identifikation des Dokuments. | Inconsistent |
| Meßinger-Koppelt, Jenny / Sascha Schanze / Jorge Groß (2017): Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen, Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag. | 2Insgesamt 2 Treffer für Meßinger‑Koppelt (2017): einmal als „Meßinger‑Koppelt et al. 2017“ und einmal als „Meßinger‑Kopelt et al. 2017“ (1 Buchstabe abweichend → fuzzy Match). Beide Zitate im Harvard-Stil mit „et al.“; Jahr 2017 stimmt überein. Keine ‚ebd.‘-Verweise auf diese Quelle festgestellt. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Suche nach dem exakten Titel "Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen" sowie nach den Autorennamen und dem Verlag ergab mehrere Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken und auf der Website der Joachim Herz Stiftung. Die Publikation ist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet und als PDF auf der Verlagsseite frei verfügbar. Die bibliografischen Angaben stimmen mit den Suchergebnissen überein. Genutzte Suchplattformen: Google Scholar, Deutsche Nationalbibliothek, Verlagswebsite, OpenDevEd, FIS TUM, Sciepub. Suchanfragen: "Meßinger-Koppelt Schanze Groß 2017 Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen", "Joachim Herz Stiftung Lernprozesse digitalen Werkzeugen", "Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen PDF". Suchzeitpunkt: 10.09.2025, 14:40 UTC. Keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme festgestellt. | OpenDie Publikation ist vollständig und frei zugänglich. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Das PDF kann direkt von der Verlagsseite und aus alternativen Repositorien heruntergeladen werden. Es handelt sich um eine Open-Access-Publikation ohne Lizenzbeschränkungen. | BookDie Quelle ist ein Buch, das von der Joachim Herz Stiftung herausgegeben wurde. Die bibliografischen Angaben, das Layout und die ISBN-Nummer bestätigen den Buchcharakter. Es handelt sich um einen Sammelband mit mehreren Beiträgen, herausgegeben von Meßinger-Koppelt, Schanze und Groß. Die Einordnung als Buch wird durch die Deutsche Nationalbibliothek und die Verlagsseite bestätigt. | YesDie Publikation weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Quelle auf: Herausgeber sind ausgewiesene Wissenschaftler, die Beiträge stammen von Fachautoren und sind mit Literaturverzeichnissen versehen. Das Buch enthält eine systematische Darstellung von Forschungsergebnissen und didaktischen Konzepten, ist in wissenschaftlichen Bibliotheken gelistet und wird in Fachpublikationen zitiert. Peer-Review ist für Sammelbände nicht immer explizit ausgewiesen, jedoch spricht die Herausgeberschaft und die institutionelle Einbindung für wissenschaftliche Qualität. |
Correct
Monografie/Report mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Verlag vollständig.
Interpunktion und deutsche Verlags-/Ortsangaben entsprechen üblichen Harvard-Formen.
Kein offensichtlicher Formfehler.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Meßinger-Koppelt, Jenny / Sascha Schanze / Jorge Groß (2017): Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen. Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag. Nach dem Titel steht fälschlich ein Komma statt eines Punktes; dies weicht von der dominanten Zeichensetzung ab.
|
Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: Die Autorennamen sind korrekt und vollständig, die Reihenfolge ist richtig, der Titel ist exakt und vollständig angegeben, das Erscheinungsjahr (2017) stimmt, der Verlag (Joachim Herz Stiftung Verlag, Hamburg) ist korrekt. Es handelt sich um einen Sammelband, die Herausgeberschaft ist korrekt ausgewiesen. Die Quelle ist in der Deutschen Nationalbibliothek und in wissenschaftlichen Datenbanken exakt so verzeichnet. Es wurden keine relevanten Abweichungen oder Fehler festgestellt. | Inconsistent |
| Meßinger-Koppelt, Jenny / Georg Walter (2017): Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen, Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag. | 2Es wurden 2 Belege zum Werk (Quelle-ID: e23b2eccc4dd) gefunden. Beide Nennungen passen zu Autor (erstgenannt: Meßinger‑Koppelt) und Jahr (2017). Eine Stelle verwendet „et al.“; eine weitere enthält eine geringfügige Schreibvariante („Meßinger-Kopelt“ statt „Meßinger-Koppelt“), die als zulässige Fuzzy-Übereinstimmung gezählt wurde. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch gezielte Suche nach dem exakten Titel "Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen" in Verbindung mit den Autorennamen (Meßinger-Koppelt, Jenny / Georg Walter) und dem Verlag (Joachim Herz Stiftung) überprüft. Die Recherche erfolgte auf folgenden Plattformen und Datenbanken: Google Scholar, pedocs.de, OAPEN Library, WorldCat, Google Books, Verlagsseite der Joachim Herz Stiftung, sowie allgemeine Websuche. Die Suchanfragen umfassten: "Meßinger-Koppelt Georg Walter Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen", "Joachim Herz Stiftung Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen", und Variationen mit und ohne Umlaute. Die Publikation ist auf der offiziellen Website der Joachim Herz Stiftung als eigenständige Veröffentlichung gelistet und wird in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Anfrage überein. Es wurden keine abweichenden Ausgaben, Übersetzungen oder Editionen gefunden. Die Recherche wurde am 10.09.2025 durchgeführt. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf Indexierungsverzögerungen. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Die Publikation ist direkt über die Verlagsseite der Joachim Herz Stiftung als PDF abrufbar. Es sind keine Embargofristen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. | BookDie Publikation ist ein eigenständiges Buch (Monographie) und keine Zeitschriftenausgabe, kein Sammelband und kein Kapitel in einem Sammelwerk. Dies wird durch die bibliographischen Angaben, die ISBN und die Präsentation auf der Verlagsseite bestätigt. Es handelt sich nicht um einen Bericht, eine Abschlussarbeit oder eine andere Publikationsform. | YesDie Publikation weist wissenschaftliche Merkmale auf: Sie enthält eine systematische Darstellung des Forschungsstandes, eine methodisch fundierte Argumentation und eine umfassende Literaturliste. Die Autor:innen sind wissenschaftlich ausgewiesen und im Bereich der Fachdidaktik und Bildungsforschung tätig. Die Publikation wird in wissenschaftlichen Kontexten zitiert und ist auf einschlägigen Fachportalen gelistet. Peer-Review ist bei Verlagsveröffentlichungen der Joachim Herz Stiftung nicht explizit ausgewiesen, jedoch entspricht die Publikation den Standards wissenschaftlicher Fachliteratur im deutschsprachigen Raum. |
Correct
Struktur wie bei deutschsprachigen Harvard-Angaben: Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Verlag.
Doppelnennung ähnlicher Titel ist bibliografisch möglich; formal korrekt.
Interpunktion ist konsistent.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Meßinger-Koppelt, Jenny / Georg Walter (2017): Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen. Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag. Nach dem Titel steht fälschlich ein Komma statt eines Punktes; dies weicht vom dominanten Muster ab.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: Die Autorennamen (Meßinger-Koppelt, Jenny / Georg Walter) sind vollständig und richtig geschrieben, der Titel "Lernprozesse mit digitalen Werkzeugen unterstützen" ist exakt wiedergegeben, das Erscheinungsjahr 2017 stimmt, der Verlag (Joachim Herz Stiftung) und der Erscheinungsort (Hamburg) sind korrekt angegeben. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und auffindbar. | Inconsistent |
| Müller, Sabin / Saambavi Poopalapillai (2022): Digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen. Zürich: SVEB. https://alice.ch/app/uploads/2022/11/DE_Analysetool_Digitale_Transformation.pdf | 2Insgesamt 2 Zitationen gefunden. Übereinstimmung nach Harvard-Stil über Erstautor „Müller“ und Jahr „2022“: beide Nennungen erscheinen auf Seite 17 als „Müller/Poopalapillai 2022“. Keine ‚et al.‘- oder ‚ebd.‘-Verweise beziehen sich auf diese Quelle; keine abweichende Schreibweise. Quelle ID: 46b120221ae9. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen" zusammen mit den Autorennamen "Müller, Sabin" und "Saambavi Poopalapillai" liefert als erstes Ergebnis das PDF auf der offiziellen Website des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung (SVEB) unter alice.ch. Die bibliographischen Angaben stimmen mit dem Dokument überein: Titel, Autoren, Jahr (2022), Ort (Zürich) und Herausgeber (SVEB) sind korrekt. Das Dokument ist im Impressum und auf der Titelseite entsprechend ausgewiesen. Zusätzlich wurde geprüft, ob alternative Versionen oder Übersetzungen existieren. Es gibt eine italienische Version mit identischem Inhalt und Autorenschaft, was die Existenz der deutschen Version weiter bestätigt. | OpenDas PDF ist frei zugänglich und ohne Registrierung, Login oder Bezahlung herunterladbar. Es gibt keine Hinweise auf eine Embargofrist oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Datei ist direkt von der Website des Herausgebers (SVEB) verfügbar. | ReportDie Publikation ist ein Praxisbericht bzw. ein Analysetool, das von einer Fachorganisation (SVEB) herausgegeben wird. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, ein Buch oder eine Buchkapitel, sondern um einen praxisorientierten Bericht mit Analysetool-Charakter. Indikatoren: Kein Peer-Review, keine ISSN/ISBN, Herausgeber ist ein Verband, Aufbau und Sprache sind praxisorientiert. | NoEs handelt sich um einen praxisorientierten Bericht, der von einer Fachorganisation (SVEB) herausgegeben wurde. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine explizite Methodik im wissenschaftlichen Sinne und keine Angaben zu einer wissenschaftlichen Zeitschrift oder einem Verlag. Die Publikation enthält zwar Literaturverweise und ist inhaltlich fundiert, erfüllt aber nicht die formalen Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle (z.B. Peer-Review, Methodik, akademische Struktur). |
Correct
Monografie/Studie mit Autorinnen, Jahr, Titel, Ort: Verlag vorhanden.
Ergänzender URL-Hinweis ist im Harvard-Stil üblich und korrekt positioniert.
Deutsche Interpunktion und Reihenfolge sind stimmig.
Consistent
Vollständiger Monografieeintrag mit Autor(en), Jahr in Klammern, Titel, Ort: Verlag sowie URL am Ende; Format entspricht dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Autorennamen: Sabin Müller und Saambavi Poopalapillai sind vollständig und richtig geschrieben, inklusive Reihenfolge. - Titel: "Digitale Transformation in Weiterbildungsinstitutionen" ist exakt wiedergegeben, ohne Abweichungen oder Auslassungen. - Jahr: 2022 stimmt mit der Angabe im Dokument überein. - Herausgeber/Ort: Zürich: SVEB ist korrekt und entspricht den Angaben im Impressum. - Link: Die angegebene URL führt direkt zum vollständigen PDF der Quelle. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Consistent |
| Münchhausen, Gesa / Santina Schmitz / Gudrun Schönfeld (2021): Betriebliche Weiterbildung, Lernformen und Kompetenzanforderungen. 1.0 Aufl., Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung. | 2Harvard-Stil: Abgleich über Erstautor (Münchhausen) und Jahr (2021). Gefunden wurden 2 Belege als „Münchhausen et al. 2021“: S. 9 und S. 11. Beide eindeutig durch Autor:in und Jahr identifizierbar; „et al.“-Kurzform korrekt. Keine ‚ebd.‘-Verweise oder Schreibvarianten beteiligt. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Die Suche nach dem exakten Titel "Betriebliche Weiterbildung, Lernformen und Kompetenzanforderungen" in Verbindung mit den Autorinnen Gesa Münchhausen, Santina Schmitz und Gudrun Schönfeld ergab mehrere Treffer in einschlägigen wissenschaftlichen und institutionellen Datenbanken. Die Publikation ist auf der offiziellen Website des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gelistet, sowohl in der deutschen als auch in der englischen Version. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Anfrage überein: Autorinnen, Titel, Erscheinungsjahr (2021), Verlag (BIBB, Bonn), ISBN und URN sind vorhanden. Die Publikation wird zudem in anderen wissenschaftlichen Arbeiten korrekt zitiert und ist in mehreren Literaturverzeichnissen nachweisbar. Durchsucht wurden: BIBB-Publikationsdatenbank, Google Scholar, bwpat.de, Google Books, und weitere akademische Suchmaschinen. Die Suchanfragen umfassten sowohl den exakten Titel als auch Kombinationen aus Autorinnen und Schlüsselbegriffen. Keine relevanten Zugangsbeschränkungen wurden festgestellt. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access. Der Download des vollständigen PDFs ist direkt über die BIBB-Website möglich, ohne Registrierung, Bezahlung oder institutionelle Zugehörigkeit. Es gibt keine Embargofristen oder sonstige Einschränkungen. Die Publikation ist mit einer ISBN versehen und als Open-Access-Bericht im Rahmen der BIBB-Fachbeiträge veröffentlicht. | ReportDie Publikation ist ein wissenschaftlicher Bericht (Report), veröffentlicht vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Sie ist Teil der Reihe "BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung" und trägt eine eigene ISBN. Es handelt sich weder um ein Buch im klassischen Sinne noch um einen Zeitschriftenartikel, sondern um einen eigenständigen Forschungsbericht mit empirischen Ergebnissen. Die Struktur, der Herausgeber und die Präsentation auf der BIBB-Website bestätigen diese Einordnung. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Sie wurde von ausgewiesenen Fachautorinnen mit institutioneller Anbindung (BIBB) verfasst, enthält eine klare Methodik (Betriebsfallstudien im Rahmen der CVTS5-Zusatzerhebung), eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse, Literaturverweise und eine nachvollziehbare Argumentationsstruktur. Die Publikation ist in einer anerkannten wissenschaftlichen Reihe erschienen und wird in der Fachliteratur zitiert. Peer-Review ist bei BIBB-Berichten nicht explizit ausgewiesen, jedoch gelten für diese Berichte hohe wissenschaftliche Standards und interne Qualitätssicherung. |
Correct
Monografie mit Autorinnen, Jahr, Titel, Auflage und Ort: Verlag ist vollständig.
„Aufl.“ als deutsche Abkürzung ist in Harvard-Listen korrekt.
Interpunktion und Reihenfolge sind plausibel.
Consistent
Monografie mit Jahr in Klammern, Titel, Auflagenhinweis vor Ort/Verlag; Zeichensetzung und Reihenfolge entsprechen dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig. Die Autorinnen (Gesa Münchhausen, Santina Schmitz, Gudrun Schönfeld) sind in der richtigen Reihenfolge genannt. Der Titel "Betriebliche Weiterbildung, Lernformen und Kompetenzanforderungen" ist vollständig und korrekt wiedergegeben. Das Erscheinungsjahr (2021), die Auflagenangabe (1.0 Aufl.), der Verlag (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn) und die ISBN stimmen mit der offiziellen Publikation überein. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und zitierfähig. | Consistent |
| Nadine, Orgas (2017): Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk, Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln, WS 05. | 2Insgesamt 2 Nachweise. Abgleich nach Harvard (Erstautor „Orgas“ + Jahr „2017“). Treffer: direkte Nennung „Orgas 2017“ sowie ein unmittelbar folgendes „ebd.“ als Verweis auf denselben Titel. Keine weiteren Varianten oder Schreibfehler. Quelle-ID: 78df3c4eb1fc. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine PDF mit dem Titel "Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk" von Nadine Orgas ist auf der offiziellen Website der Hochschultage Berufliche Bildung NRW verfügbar. Die Suche erfolgte mit folgenden Methoden: - Direkte Google-Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen - Suche nach "Nadine Orgas" und "Digital lernen" sowie "Hochschultage Berufliche Bildung Köln 2017" - Überprüfung der Treffer auf berufsbildung.nrw.de, die als offizielle Plattform für die Veranstaltung gilt - Kontrolle der Autorenangabe und des Titels im PDF-Dokument Die Angaben stimmen mit der Zitation überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar. | OpenDie Quelle ist frei zugänglich (Open Access) über die Website der Hochschultage Berufliche Bildung NRW. Es ist keine Anmeldung, kein Passwort und keine institutionelle Zugehörigkeit erforderlich. Die PDF kann direkt heruntergeladen werden, ohne dass eine Paywall oder ein Embargo besteht. | Conference PaperDie Quelle ist ein Beitrag zu einem Workshop (WS 05) im Rahmen der 19. Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln 2017. Es handelt sich um einen Konferenzbeitrag, der im offiziellen Tagungsband bzw. auf der Veranstaltungswebsite veröffentlicht wurde. Die Struktur und der Kontext (Workshop, Tagungsband, wissenschaftlicher Beitrag) sprechen eindeutig für die Kategorie Conference Paper. | YesDer Beitrag weist wissenschaftliche Merkmale auf: Es gibt eine klare Gliederung, Literaturverzeichnis, Projektbeschreibung und methodische Überlegungen. Die Autorin ist mit einer universitären E-Mail-Adresse angegeben, und der Beitrag wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Fachtagung veröffentlicht. Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, ist das Format und der Kontext (wissenschaftliche Tagung, Hochschultage) typisch für wissenschaftliche Konferenzbeiträge im deutschsprachigen Raum. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Orgas, N. (2017): Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk. Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln, WS 05.
Die Autorenangabe ist invers und fehlerhaft („Nadine, Orgas“ statt Nachname, Vorname/Initiale). Harvard verlangt Nachname, Initiale(n) in konsistenter Form.
Die restlichen Elemente (Jahr, Titel, Quelle) sind vorhanden, aber die fehlerhafte Autorenform ist ein wesentlicher Mangel.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Orgas, Nadine (2017): Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk, in: Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln, WS 05, S. x–y. Der Autorenname ist vertauscht („Nadine, Orgas“ statt „Orgas, Nadine“), das verbindende „in:“ fehlt im ursprünglichen Eintrag und es fehlen wesentliche bibliografische Angaben (Seiten; ggf. Ort/Verlag).
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Autorin: Nadine Orgas (korrekte Schreibweise, keine weiteren Autoren) - Titel: "Digital lernen in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung im Handwerk" (exakte Übereinstimmung) - Jahr: 2017 (entspricht dem Veranstaltungsjahr) - Publikationskontext: 19. Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln, Workshop WS 05 - Es gibt keine Band-, Heft- oder Seitenangaben, was für Konferenzbeiträge dieser Art typisch ist - Die Zitation ist vollständig und korrekt, kleinere Abweichungen (z.B. fehlende Seitenzahlen) sind durch das Publikationsformat begründet und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht Die Angaben sind somit als korrekt zu bewerten. | Inconsistent |
| Paulus, Michael / Andrea Knierim (2023): Wissenstransfer zu digitalen Technologien in Baden-Württemberg, in: Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies, Bn. 32, Nr. 12, S. 97-104. | 1Insgesamt 1 Treffer im Harvard-Stil durch Abgleich von Erstautor „Paulus“ und Jahr 2023. Gefunden: „(vgl. Paulus/Knierim 2023: 1, 98-103)“ auf Seite 10. Keine weiteren Varianten (et al., Schreibfehler, „ebd.“) auf diese Quelle festgestellt. Quelle-ID: 970f7a8cf1c9. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Wissenstransfer zu digitalen Technologien in Baden-Württemberg" zusammen mit den Autoren "Paulus" und "Knierim" liefert einen Treffer auf der offiziellen Website der Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies (ÖGA-Journal). Die PDF-Datei mit dem Titel und den genannten Autoren ist dort verfügbar. Die bibliographischen Angaben (Jahr 2023, Band 32, Nummer 12, Seiten 97-104) stimmen mit den Angaben im Suchergebnis überein. Genutzte Plattformen: Google Scholar, ÖGA-Journal (oega.boku.ac.at), allgemeine Google-Suche, Crossref (DOI-Suche). Suchanfragen: "Wissenstransfer zu digitalen Technologien in Baden-Württemberg" Paulus Knierim, "Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies" 2023 Paulus, DOI 10.15203/OEGA_32.12. Zeitpunkt der Recherche: 10.09.2025, 14:40 UTC. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf alternative Versionen. | OpenDer Artikel ist vollständig Open Access verfügbar. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine institutionellen Zugangsbeschränkungen. Die PDF-Datei kann direkt von der Verlagsseite heruntergeladen werden. Auch die DOI-URL verweist auf eine frei zugängliche Version. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Dies ist erkennbar an der Publikation in einem peer-reviewten Journal (Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies), der Angabe von Band, Heft und Seitenzahlen sowie der DOI-Vergabe. Die Struktur des Artikels (Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis) entspricht dem Standard wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. | YesEs handelt sich um eine wissenschaftliche Publikation in einem peer-reviewten Fachjournal. Die Zeitschrift ist im Bereich Agrarökonomie und ländliche Studien anerkannt. Der Artikel enthält eine strukturierte Methodik, eine empirische Untersuchung (Onlinebefragung), eine Auswertung und eine Diskussion der Ergebnisse. Die Autoren sind an einer Universität affiliiert, und der Artikel enthält ein vollständiges Literaturverzeichnis. Peer-Review-Daten (Eingang, Überarbeitung, Annahme) sind angegeben. |
Correct
Zeitschriftenartikel mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, „in:“ + Zeitschrift, Band/Nummer und Seiten.
Deutsche Abkürzungen („Bn.“, „Nr.“, „S.“) sind sprachadäquat und im Harvard-Kontext akzeptabel.
Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent.
Consistent
Zeitschriftenartikel korrekt mit „in: Zeitschrift, Bn. …, Nr. …, S. …“ sowie Autor(en) und Jahr in Klammern; entspricht dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit der Originalquelle überein: Die Autoren sind korrekt (Michael Paulus, Andrea Knierim), der Titel ist vollständig und korrekt wiedergegeben, das Publikationsjahr (2023) stimmt, der Zeitschriftentitel ist korrekt (Austrian Journal of Agricultural Economics and Rural Studies), Band 32, Nummer 12, Seiten 97-104. Die DOI-Nummer ist ebenfalls korrekt. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig auffindbar. | Consistent |
| Rajawat, Krishna Pratap / Divyansh Rana / Abhilasha Dubey (2025): The Impact of ELearning Platforms on Employee Performance and Development, in: International Journal for Multidisciplinary Research, Bd. 17, Nr. 12, S. 1-8. | 3Insgesamt 3 Zitierungen zu Rajawat et al. (2025) gefunden (Quelle-ID: 38c82f16c07f): direkte Autor-Jahr-Treffer auf S. 14 und 15. Varianten: Nutzung von „et al.“; einmal mit Mehrfachseitenangabe („3 & 16“), als eine Nennung gezählt. Keine „ebd.“-Verweise auf diese Quelle. | YesDie Quelle existiert, jedoch mit abweichenden bibliografischen Angaben. Eine Publikation mit dem Titel "The Impact of E-Learning Platforms on Employee Performance and Development" von Krishna Pratap Rajawat, Divyansh Rana und Abhilasha Dubey wurde in der Zeitschrift 'International Journal for Multidisciplinary Research' (IJFMR) gefunden. Die Recherche erfolgte über Google, die offizielle Website des Journals (ijfmr.com), und gezielte Suche nach dem Titel in Anführungszeichen sowie nach den Autorennamen in Kombination mit Schlüsselbegriffen. Die gefundene Publikation ist in Band 7, Ausgabe 2, März-April 2025, erschienen und umfasst die Seiten 1-8. Die Autoren und der Titel stimmen mit der Anfrage überein, jedoch weichen Band- und Heftnummer von der angegebenen Zitation ab (angegeben: Bd. 17, Nr. 12; gefunden: Bd. 7, Nr. 2). Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder Reprints gefunden. Die DOI-Suche ergab keinen Treffer, aber die PDF-Version ist direkt auf der Verlagsseite verfügbar. | OpenDer Artikel ist vollständig und ohne Zugangsbeschränkungen als PDF auf der Verlagsseite verfügbar. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine Zahlung erforderlich. Es gibt keine Hinweise auf Embargos oder geografische Einschränkungen. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Dies ist erkennbar an der Publikation in einem Journal mit ISSN (E-ISSN: 2582-2160), der typischen Struktur (Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis) und der Angabe von Band, Ausgabe und Seitenzahlen. Die Domain (.com) ist für viele Open-Access-Journale üblich, und die Zeitschrift ist als multidisziplinäres Fachjournal positioniert. | YesDer Artikel weist die typischen Merkmale einer wissenschaftlichen Publikation auf: Abstract, Methodik, empirische Ergebnisse, Literaturverzeichnis und klare Autorenzuordnung mit akademischer Affiliation. Es gibt jedoch keine explizite Angabe zum Peer-Review-Verfahren auf der Artikelseite oder im PDF. Die Zeitschrift präsentiert sich als wissenschaftliches Journal, was für Open-Access-Journale dieser Art typisch ist. Die Struktur und der Inhalt entsprechen wissenschaftlichen Standards. |
Correct
Englischsprachiger Zeitschriftenartikel mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Journal, Band/Nummer und Seiten vollständig.
Die Struktur entspricht einer üblichen Harvard-Variante; die Verwendung deutscher Abkürzungen (Bd., Nr., S.) ist in einem deutschsprachigen Verzeichnis akzeptabel.
Interpunktion ist konsistent.
Consistent
Dieser Eintrag entspricht dem dominanten Muster (Autor(en) mit „/“, Jahr in Klammern mit Doppelpunkt, Titel, „in:“ + Zeitschrift mit Bd./Nr. und Seiten).
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Partially Correct Die korrekte Zitation sollte lauten: Rajawat, Krishna Pratap; Divyansh Rana; Abhilasha Dubey (2025): The Impact of E-Learning Platforms on Employee Performance and Development. International Journal for Multidisciplinary Research, Vol. 7, Issue 2, pp. 1-8. Die im Ursprung angegebene Zitation enthält Fehler bei Band- und Heftnummer (Bd. 17, Nr. 12 statt korrekt Bd. 7, Nr. 2). Die Autorenreihenfolge, der Titel und das Jahr stimmen überein. Die Seitenzahlen sind korrekt. Es gibt keine DOI-Angabe. Die Zeitschrift ist korrekt benannt, aber die bibliografischen Details sind teilweise falsch. Die Fehler betreffen die Auffindbarkeit, da die angegebene Band- und Heftnummer nicht existiert. Die restlichen Angaben sind ausreichend für die Identifikation des Artikels. | Consistent |
| Reichow, Insa / Lutz Goertz / Berit Blanc / Katja Buntins / Monica Hochbauer / Sheikh Faisal Rashid (2024): Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: 11 Fragen - 11 Antworten. Ein Dossier im Rahmen des Innovationswettbewerbs INVITE. Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, | 7Insgesamt 7 Zitationen zu Reichow et al. (2024) im Harvard-Stil: direkte Autor-Jahr-Treffer auf S. 9, 10, 12 (zweifach), 20 und 21 sowie eine „ebd.“-Verweisung auf S. 10, die eindeutig auf die unmittelbar vorherige Reichow-et-al.-Zitation verweist. Alle Treffer enthalten den Erstautor-Namen „Reichow“ und das Jahr 2024; keine abweichenden Schreibweisen, teils mit „et al.“. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Eine gezielte Suche nach dem exakten Titel "Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: 11 Fragen - 11 Antworten" in Verbindung mit den Autorennamen führte direkt zu einem Treffer auf der Website des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Die PDF-Datei mit dem vollständigen Titel, den korrekten Autorennamen und dem Jahr 2024 ist dort abrufbar. Folgende Plattformen wurden durchsucht: Google Scholar, BIBB, DIPF, allgemeine Google-Suche. Die Suchanfragen umfassten: "Reichow Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 2024", "Reichow Goertz Blanc Buntins Hochbauer Rashid 2024", und den exakten Titel in Anführungszeichen. Die Quelle wurde auf BIBB gefunden und der Inhalt stimmt mit der bibliographischen Angabe überein. Es gab keine Zugriffsbeschränkungen oder Hinweise auf alternative Versionen. Die Angaben zu Autorenschaft, Titel, Jahr und Herausgeber stimmen mit der Angabe überein. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. Die PDF ist direkt und ohne Umwege abrufbar. Es sind keine Lizenzinformationen explizit angegeben, aber der freie Zugang ist gewährleistet. | ReportBei der Quelle handelt es sich um ein Dossier, das im Rahmen eines Innovationswettbewerbs (INVITE) veröffentlicht wurde. Es ist kein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, sondern ein ausführlicher Bericht, der von einem renommierten Forschungsinstitut (DIPF) herausgegeben wurde. Die Struktur, der Herausgeber und die Präsentation entsprechen typischen Merkmalen eines wissenschaftlichen Reports. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation: Sie wurde von ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit institutioneller Anbindung (DIPF, BIBB) verfasst, enthält eine systematische Darstellung des Forschungsstands, eine strukturierte Gliederung, Literaturverweise und eine nachvollziehbare Argumentation. Peer-Review ist bei Dossiers/Reports nicht zwingend, die wissenschaftliche Qualität ist jedoch durch die institutionelle Herausgeberschaft und die methodische Darstellung gegeben. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Reichow, I. et al. (2024): Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: 11 Fragen – 11 Antworten. Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. [Kein Komma am Ende]
Alle Kernelemente (Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort, Institution/Verlag) sind vorhanden; der Eintrag endet jedoch mit einem Komma, was auf eine unvollständige Angabe hindeutet.
Inhaltlich ausreichend, aber aufgrund der abschließenden Interpunktion stilistisch unsauber.
Inconsistent
Korrekte Fassung: Reichow, Insa / Lutz Goertz / Berit Blanc / Katja Buntins / Monica Hochbauer / Sheikh Faisal Rashid (2024): Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: 11 Fragen – 11 Antworten. Ein Dossier im Rahmen des Innovationswettbewerbs INVITE. Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Der Eintrag endet fälschlich mit einem Komma statt mit einem Punkt; ansonsten folgt er dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig: - Die Autorennamen sind vollständig und in der richtigen Reihenfolge angegeben. - Der Titel ist exakt und vollständig, inklusive Untertitel und Bezug auf den Innovationswettbewerb INVITE. - Das Publikationsjahr 2024 stimmt mit der Quelle überein. - Der Herausgeber (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) ist korrekt genannt. - Die Angabe des Publikationsortes (Berlin) ist ebenfalls korrekt. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und auffindbar. | Inconsistent |
| Revermann, Christof (2005): eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland, Hintergrundpapier Nr. 14, Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Berlin. | 00 Nachweise. Harvard-Stil-Abgleich auf Autorname „Revermann“ und Jahr „2005“. In den Zitaten findet sich nur „(vgl. Revermann 2006: 18)“ (Seite 15, ID 675946d3cda8), das Jahr weicht ab und wurde daher nicht gezählt. Keine ‚ebd.‘-Verweise oder ‚et al.‘-Varianten, die auf Revermann (2005) verweisen. | YesDie Quelle 'Revermann, Christof (2005): eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland, Hintergrundpapier Nr. 14, Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Berlin' existiert nachweislich. Mehrere Suchanfragen wurden durchgeführt: - Titel-Suche: "eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland" und Autor "Revermann, Christof" ergab Treffer in den offiziellen Publikationslisten des TAB und im KIT-Repositorium. - Die Publikationsdatenbank des TAB listet explizit den Titel mit dem Jahr 2006 und der DOI:10.5445/IR/1000103498, was auf eine Veröffentlichung im Jahr 2006 hindeutet, nicht 2005. - Die Quelle wird in mehreren offiziellen Listen und Zusammenfassungen als Hintergrundpapier Nr. 14 geführt. - Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Editionen. - Die Quelle wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert, was die Existenz weiter bestätigt. Einschränkung: Das Jahr der Veröffentlichung ist in den Datenbanken als 2006 angegeben, nicht 2005. | OpenDie Quelle ist als Open Access verfügbar. Das PDF kann ohne Anmeldung oder Bezahlung direkt heruntergeladen werden. Es sind keine Embargofristen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Die Veröffentlichung erfolgt über eine öffentliche Institution (TAB/KIT). | ReportDie Quelle ist ein Hintergrundpapier (TAB-Hintergrundpapier Nr. 14) und wird als Bericht klassifiziert. Sie stammt von einer wissenschaftlichen Institution und ist als policy report/Arbeitsbericht eindeutig gekennzeichnet. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, Buch oder Konferenzbeitrag. Die Struktur und die Herausgeberschaft (TAB beim Deutschen Bundestag) bestätigen den Typ. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation: - Sie stammt von einer anerkannten wissenschaftlichen Institution (TAB beim Deutschen Bundestag). - Der Autor ist wissenschaftlich ausgewiesen. - Die Publikation enthält eine systematische Analyse, Literaturverweise und eine strukturierte Darstellung. - Obwohl Policy Reports oft kein Peer-Review im klassischen Sinne durchlaufen, gelten TAB-Hintergrundpapiere als wissenschaftlich fundiert und werden in der Forschung zitiert. - Es sind keine kommerziellen oder meinungsbasierten Inhalte erkennbar. |
Correct
Berichts-/Hintergrundpapierangabe mit Autor, Jahr, Titel, Reihen-/Berichtsangabe, Institution und Ort ist vollständig.
Deutsche Formatierung und Interpunktion sind konsistent.
Harvard-konforme Grundstruktur (Autor, Jahr, Titel, Quelle/Ort) ist gegeben.
Inconsistent
Korrekte Fassung: Revermann, Christof (2005): eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland. Hintergrundpapier Nr. 14. Berlin: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Der Eintrag nutzt Kommata statt der im Muster üblichen Punkttrennung und vertauscht die Reihenfolge „Ort: Verlag“; so fehlt die klare „Ort: Verlag.“-Angabe.
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Partially Correct Die korrekte Zitierung sollte lauten: Revermann, Christof (2006): eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland, Hintergrundpapier Nr. 14, Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Berlin. DOI:10.5445/IR/1000103498. Der Titel, Autor und die Institution sind korrekt angegeben, jedoch ist das Jahr der Veröffentlichung 2006 und nicht 2005. Die Angabe des DOI fehlt in der ursprünglichen Zitierung, was die Auffindbarkeit verbessert hätte. Alle anderen bibliographischen Elemente stimmen mit der offiziellen Version überein. Die Abweichung im Jahr ist relevant für die korrekte wissenschaftliche Zitierung, beeinträchtigt aber nicht die Identifizierbarkeit der Quelle. | Inconsistent |
| Ruhland, Claudia / Rolf Feichtenbeiner / Andrea Mohoric (2018): Lernen mit digitalen Medien im Betrieb. Pädagogisches Fortbildungskonzept zur Lernprozessbegleitung für Ausbilder/innen. Nürnberg: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. | 2Insgesamt 2 Fundstellen zu Ruhland (2018): Beide Zitate erscheinen als 'Ruhland et al. 2018' (Harvard, Erstautor + Jahr) auf den Seiten 17 und 18. Keine weiteren Varianten oder 'ebd.'-Verweise, die auf Ruhland (2018) zurückzuführen wären. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch gezielte Suchen mit folgenden Begriffen überprüft: "Lernen mit digitalen Medien im Betrieb. Pädagogisches Fortbildungskonzept zur Lernprozessbegleitung für Ausbilder/innen" sowie den Autorennamen (Ruhland, Feichtenbeiner, Mohoric) und dem Jahr 2018. Es wurden folgende Plattformen und Datenbanken durchsucht: Google Scholar, Google, KVK (Karlsruher Virtueller Katalog), WorldCat, die Publikationsliste des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) sowie einschlägige Fachportale wie der Deutsche Bildungsserver. Die Publikation ist in der offiziellen Publikationsliste des f-bb (https://www.f-bb.de/informationen/publikationen/) nachweisbar. Sie wird dort mit identischem Titel, Autor:innen und Erscheinungsjahr gelistet. Auch in anderen Bibliothekskatalogen (z.B. KVK, WorldCat) ist der Titel auffindbar. Die Angaben stimmen mit der Zitationsvorlage überein. Es gab keine Hinweise auf alternative Ausgaben, Übersetzungen oder abweichende bibliographische Daten. Die Quelle ist eindeutig existent. | OpenDie Publikation ist als Open Access-Dokument auf der Website des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) frei verfügbar. Es gibt keine Zugangsbeschränkungen, Paywalls oder Embargos. Der Download ist direkt und ohne Registrierung möglich. Es wurden keine Hinweise auf eine eingeschränkte oder kostenpflichtige Verfügbarkeit gefunden. | ReportDie Publikation ist ein eigenständiger Bericht, der von einer außeruniversitären Forschungseinrichtung (f-bb) herausgegeben wurde. Es handelt sich weder um einen Zeitschriftenartikel noch um ein Buch im klassischen Sinne, sondern um einen wissenschaftlichen Projektbericht bzw. ein Fortbildungskonzept. Indikatoren: Herausgeber ist eine Forschungseinrichtung, keine ISBN, keine Angabe eines Verlags im klassischen Sinne, sondern institutionelle Veröffentlichung. Die Struktur und der Umfang entsprechen einem wissenschaftlichen Bericht. | YesDie Publikation erfüllt wissenschaftliche Kriterien: Sie stammt von ausgewiesenen Fachautor:innen mit institutioneller Anbindung, enthält eine systematische Darstellung des Fortbildungskonzepts, bezieht sich auf aktuelle Forschung und Praxis, und ist mit Literaturverweisen versehen. Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, ist die Veröffentlichungspraxis des f-bb als wissenschaftlich anerkannt. Die Publikation ist methodisch fundiert, enthält eine Einleitung, Zielsetzung, methodische Erläuterungen und eine umfassende Dokumentation der Ergebnisse. Die Autor:innen sind in der Berufsbildungsforschung ausgewiesen und die Publikation ist in wissenschaftlichen Bibliothekskatalogen gelistet. |
Correct
Monografie/Handreichung mit Autor(inn)en, Jahr, Titel (mit Untertitel), Ort: Verlag/Institution vorhanden.
Deutsche Interpunktion und vollständige bibliografische Elemente sind gegeben.
Struktur entspricht einer gängigen Harvard-Variante.
Consistent
Form und Inhalte entsprechen dem dominanten Muster (Autorenseparation mit „/“, Jahr, Titel/Untertitel, Ort: Verlag.).
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit der Originalquelle überein: Die Autor:innen (Claudia Ruhland, Rolf Feichtenbeiner, Andrea Mohoric) sind korrekt und vollständig genannt, der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben (inklusive Untertitel), das Erscheinungsjahr (2018) stimmt, der Herausgeber (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg) ist korrekt angegeben. Es gibt keine Abweichungen bei Namen, Titel, Jahr oder Herausgeber. Die Zitation entspricht den bibliographischen Standards und ist eindeutig auffindbar. Die Angabe ist vollständig und korrekt. | Consistent |
| Schettler, Claudia und Christian Staden (2022): Selbstgesteuerte Berufliche Orientierung digital durch E-Portfolio und Lernplattform unterstützt - ein Praxisbeispiel im Bundesland Bremen, in: ZÖB, Sondernummer, S. 103-127. | 2Es wurden 2 Treffer im Harvard-Stil für Schettler (Erstautor) und das Jahr 2022 gefunden: einmal als direkte Autor-Jahr-Nennung auf S. 21 und einmal in einer Sammelzitation auf S. 22. Keine ‚et al.‘-Varianten oder Schreibfehler; beide enthalten explizit „Schettler/Staden 2022“. Quelle-ID: d0c7a841374c. | YesDie Quelle konnte eindeutig verifiziert werden. Eine Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen ergab Treffer in Google Scholar und auf der Website des ZÖB (Zeitschrift für ökonomische Bildung), insbesondere in der Sondernummer zur BOGyO Fachtagung 2022[1][3][4]. Das PDF des Artikels ist direkt auffindbar und enthält die vollständigen bibliographischen Angaben, einschließlich der Autorennamen, des Titels, des Jahrgangs und der Seitenzahlen[3]. Die Autoren Claudia Schettler und Christian Staden sind korrekt zugeordnet und tauchen in den relevanten Datenbanken und auf der Verlagsseite auf. Die Publikation ist im Jahr 2022 erschienen und deckt die Seiten 103-127 ab, wie im Zitat angegeben. Es wurden folgende Plattformen durchsucht: Google Scholar, ZÖB-Webseite, allgemeine Google-Suche, sowie die PDF-Suche auf der ZÖB-Seite. Suchanfragen: "Schettler Staden Selbstgesteuerte Berufliche Orientierung digital durch E-Portfolio und Lernplattform unterstützt", "ZÖB Sondernummer 2022", "BOGyO Fachtagung 2022". Zeitpunkt der Suche: 10.09.2025, 14:43 UTC. Keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme festgestellt. | OpenDer Artikel ist als Open Access verfügbar. Das PDF kann ohne Anmeldung, Bezahlung oder institutionelle Zugriffsrechte direkt heruntergeladen werden[3]. Es sind keine Embargofristen oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Die Sondernummer der Zeitschrift ist ebenfalls frei zugänglich auf der Verlagsseite[4]. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Er wurde in einer Sondernummer der Zeitschrift für ökonomische Bildung (ZÖB) veröffentlicht, was durch die ISSN und die Struktur der Ausgabe bestätigt wird. Der Artikel ist klar als Beitrag in einer wissenschaftlichen Zeitschrift ausgewiesen und folgt dem typischen Aufbau (Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis)[3]. Die ZÖB ist eine etablierte Fachzeitschrift im Bereich ökonomische Bildung. | YesEs liegen mehrere Indizien für den wissenschaftlichen Charakter vor: Der Artikel enthält eine Zusammenfassung, eine ausführliche Einleitung, eine Darstellung der Methodik und Ergebnisse sowie ein Literaturverzeichnis. Die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen (Landesinstitut für Schule Bremen, Institut Technik und Bildung Universität Bremen)[3]. Die Zeitschrift ZÖB ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Peer-Review-Prozess. Die Sondernummer basiert auf einer wissenschaftlichen Fachtagung und die Beiträge wurden entsprechend ausgewählt und redaktionell geprüft[4]. |
Correct
Zeitschriftenbeitrag mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, „in:“ + Zeitschrift/Heft („Sondernummer“) und Seiten ist vollständig.
Deutsche Schreibweise („S.“) und Interpunktion sind korrekt.
Reihenfolge der Elemente stimmt mit einer deutschsprachigen Harvard-Praxis überein.
Inconsistent
Korrekte Fassung: Schettler, Claudia / Christian Staden (2022): Selbstgesteuerte berufliche Orientierung digital durch E-Portfolio und Lernplattform unterstützt – ein Praxisbeispiel im Bundesland Bremen, in: ZÖB, Sondernummer, S. 103–127. Die Autorennamen sind mit „und“ verbunden statt – wie im dominanten Muster – mit „ / “ separiert.
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit dem Original überein: - Autorennamen: Claudia Schettler und Christian Staden sind korrekt und vollständig angegeben. - Titel: Der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, inklusive Untertitel. - Jahr: 2022 ist korrekt. - Zeitschrift: ZÖB, Sondernummer, ist korrekt benannt. - Seitenzahlen: 103-127 stimmen mit dem PDF und der Ausgabe überein. Es wurden keine Abweichungen oder Fehler festgestellt. Die Zitierweise entspricht den üblichen wissenschaftlichen Standards. | Inconsistent |
| Schulze, Annika / Müller, Tobias (2012): Berufliche Orientierung und Beratung. Aktuelle Herausforderungen und digitale Unterstützungsmöglichkeiten. 1. Aufl., Wiesbaden: Springer. | 00 Treffer. Im Harvard-Stil nach Erstautor "Schulze" und Jahr 2012 gesucht (inkl. Varianten wie "Schulze/Müller 2012", "Schulze et al. 2012" sowie kleine Schreibvarianten). In den extrahierten Zitaten erscheint weder der Name "Schulze" noch das Jahr 2012; auch keine "ebd."-Verweise beziehen sich darauf. | NoEine umfassende Suche wurde in den folgenden Datenbanken und Plattformen durchgeführt: SpringerLink, Google Scholar, WorldCat, Deutsche Nationalbibliothek, OCLC, Google Books, pedocs, OAPEN, sowie allgemeine Websuche mit den exakten Titelfragmenten und Autorenkombinationen. Verwendete Suchanfragen: - "Berufliche Orientierung und Beratung. Aktuelle Herausforderungen und digitale Unterstützungsmöglichkeiten" (exakter Titel in Anführungszeichen) - "Schulze Annika" "Müller Tobias" "Berufliche Orientierung" - "Schulze, Annika / Müller, Tobias" Springer 2012 - "Berufliche Orientierung und Beratung" Springer Wiesbaden Ergebnisse: - Es konnte kein Buch, Buchkapitel oder sonstige Publikation mit exakt diesem Titel, dieser Autor*innenkombination und diesen bibliographischen Angaben (2012, Springer, Wiesbaden) gefunden werden. - Es existieren zahlreiche Publikationen zum Thema "Berufliche Orientierung" und "Beratung" sowie Werke von Autor*innen mit den Namen Schulze oder Müller, jedoch nicht in dieser Kombination und nicht mit diesem Titel. - Auch in den Zitationsdatenbanken und Bibliografien (z.B. pairfam, pedocs, OAPEN) taucht diese Quelle nicht auf. Einschränkungen: - Es besteht die Möglichkeit, dass es sich um eine sehr seltene oder nicht digital verfügbare Publikation handelt, jedoch ist dies bei Springer-Publikationen aus 2012 äußerst unwahrscheinlich. - Es wurde auch nach alternativen Schreibweisen, Editionen und Übersetzungen gesucht, ohne Erfolg. | UnsureDa die Existenz der Quelle nicht nachgewiesen werden konnte, kann keine Aussage zur Zugänglichkeit getroffen werden. Wäre die Quelle existent und bei Springer erschienen, wäre sie vermutlich kostenpflichtig oder institutionell zugänglich, aber dies bleibt hypothetisch. | UnknownMangels Nachweis der Quelle kann keine eindeutige Typisierung erfolgen. Der Zitierstil und die bibliographischen Angaben deuten auf ein Buch oder einen Sammelband hin, jedoch existiert kein Nachweis für ein solches Werk. Es gibt keine ISBN, keinen DOI und keinen Eintrag in den üblichen Katalogen. | UnsureDa die Quelle nicht auffindbar ist, kann keine Bewertung hinsichtlich Wissenschaftlichkeit erfolgen. Wäre sie bei Springer erschienen, wäre eine wissenschaftliche Qualität wahrscheinlich, aber dies ist nicht belegbar. Es fehlen alle Indikatoren für Peer Review, Methodik oder wissenschaftliche Struktur. |
Correct
Monografie mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Auflage, Ort: Verlag vorhanden.
„Aufl.“ als deutsche Abkürzung ist korrekt im Harvard-Kontext.
Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent.
Consistent
Dieser Eintrag ist vollständig und folgt dem dominanten Muster (Autoren mit „/“, Jahr, Titel, Auflage, Ort: Verlag.).
|
Incorrect Die korrekte Zitierung ist nicht möglich, da die Quelle in keiner Datenbank, keinem Katalog und auf keiner Verlagsseite auffindbar ist. - Autor*innen: Keine Publikation von Annika Schulze und Tobias Müller mit diesem Titel auffindbar. - Titel: Der Titel ist in keiner Variante, auch nicht auszugsweise, nachweisbar. - Jahr/Verlag: Keine Publikation mit diesen Angaben bei Springer Wiesbaden 2012. Es handelt sich vermutlich um eine fehlerhafte, fiktive oder falsch zitierte Quelle. Die bibliographischen Angaben sind nicht überprüfbar und führen zu keiner real existierenden Publikation. Das Vertrauen in die Korrektheit dieser Angabe ist daher sehr gering. | Consistent |
| Schlömer, Britta / Georg Spöttl (2019): Lernen unter dem Aspekt der Vernetzung, in: lernen & lehren, Heft 135, Bn. 34, Nr. 3, S. 90-91. | 2Insgesamt 2 Zitationen gefunden: beide ausdrücklich als "Schlömer/Spöttl (2019)" im Harvard-Stil (Autor(en) + Jahr) mit Seitenangabe 90 auf S. 14 und S. 15. Keine 'ebd.'-Verweise, keine et-al.-Varianten und keine relevanten Schreibvarianten. Quelle-ID: 7fa8661b11f3. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine gezielte Suche nach dem Titel "Lernen unter dem Aspekt der Vernetzung" in Verbindung mit den Autorennamen "Schlömer" und "Spöttl" sowie dem Zeitschriftentitel "lernen & lehren" führte zum Volltext der Ausgabe 135 (2019) der Zeitschrift auf der offiziellen Website des Verlags. Im Inhaltsverzeichnis der PDF-Datei (Heft_135.pdf) ist auf Seite 90 der Beitrag "Lernen unter dem Aspekt der Vernetzung" von Britta Schlömer und Georg Spöttl eindeutig aufgeführt. Die bibliographischen Angaben (Jahr, Heftnummer, Band, Seitenzahlen) stimmen mit der Angabe in der Anfrage überein. Die Recherche erfolgte über Google, die Verlagsseite lernenundlehren.de und die PDF-Volltextsuche. Es wurden keine abweichenden Versionen oder Übersetzungen gefunden. Die Existenz ist damit zweifelsfrei belegt. | OpenDer Zugriff auf die PDF-Ausgabe der Zeitschrift ist frei und ohne Registrierung oder Bezahlung möglich. Es gibt keine Paywall oder institutionelle Zugangsbeschränkung. Die Zeitschrift stellt ihre Ausgaben als Open Access zur Verfügung. Die Zugänglichkeit wurde durch das Öffnen und Lesen der PDF überprüft. | Journal ArticleEs handelt sich um einen Zeitschriftenbeitrag in der Fachzeitschrift "lernen & lehren". Die Struktur (Heftnummer, Band, Seitenzahlen) und die Präsentation im Inhaltsverzeichnis der PDF bestätigen dies. Die Zeitschrift ist eine etablierte Fachzeitschrift im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Es handelt sich nicht um ein Buch, einen Konferenzbeitrag oder eine andere Publikationsform. | UnsureDie Zeitschrift "lernen & lehren" ist eine Fachzeitschrift im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, jedoch gibt es keine expliziten Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren. Die Beiträge sind thematisch und fachlich fundiert, jedoch ist der wissenschaftliche Status (Peer-Review, methodische Strenge) nicht eindeutig belegt. Die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen, aber der Beitrag selbst enthält keine explizite Methodik oder empirische Untersuchung, sondern ist eher ein fachlicher Überblicksbeitrag. Daher kann der wissenschaftliche Charakter nicht abschließend beurteilt werden. |
Correct
Zeitschriftenartikel mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, „in:“ + Zeitschrift, Heft, Band/Nummer und Seiten vorhanden.
Deutsche Abkürzungen („Heft“, „Bn.“, „Nr.“, „S.“) sind sprachadäquat.
Interpunktion und Reihenfolge entsprechen einer Harvard-Variante.
Consistent
Das Format entspricht im Wesentlichen dem dominanten Muster („in:“ + Zeitschrift mit Band/Nummer und Seiten). Zusätzliche Heft-Angabe ist tolerierbar.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit der Originalquelle überein: Die Autorennamen (Britta Schlömer, Georg Spöttl) sind korrekt und vollständig, der Titel ist wortgetreu übernommen, das Jahr (2019), die Zeitschrift (lernen & lehren), Heftnummer (135), Band (34), Ausgabe (Nr. 3) und die Seitenzahlen (90-91) sind korrekt angegeben. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. Die Quelle ist vollständig und korrekt zitiert. | Consistent |
| Schmid Ulrich / Sabrina Thom / Lutz Görtz (2016): Ein Leben Lang Digital Lernen, Arbeitspapier Nr. 20, Berlin: Edition Stifterverband - Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH . | 1Gesamtzahl: 1. Harvard-Stil: Übereinstimmung über Erstautor „Schmid“ und Jahr „2016“. Gefundener Treffer: Seite 11 „(vgl. Schmid et al. 2016: 9, 38)“; „et al.“ entspricht der Mehr-Autorenschaft (Thom, Görtz). Keine weiteren Nennungen, keine „ebd.“-Verweise auf Schmid, keine relevanten Schreibvarianten. Source ID: c2cf3b78d7a9. | UnsureEine systematische Suche nach dem exakten Titel "Ein Leben Lang Digital Lernen, Arbeitspapier Nr. 20, Berlin: Edition Stifterverband - Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH" ergab keine direkten Treffer in den wichtigsten wissenschaftlichen Datenbanken (Google Scholar, Fachportal Pädagogik, pedocs, WorldCat, Verlagsseiten des Stifterverbandes). Die Suche nach den Autoren (Schmid, Ulrich; Thom, Sabrina; Görtz, Lutz) in Verbindung mit den Stichworten "digital lernen" und "Stifterverband" führte zu mehreren verwandten Publikationen, insbesondere zu den "Monitor Digitale Bildung"-Studien, die von den genannten Autoren verfasst wurden und thematisch sehr ähnlich sind. Allerdings konnte die spezifische Arbeitspapier Nr. 20 mit dem genannten Titel und der exakten bibliographischen Angabe nicht eindeutig gefunden werden. Es gibt Hinweise auf ähnliche Titel und Publikationen aus dem Jahr 2016, jedoch keine eindeutige Bestätigung für die Existenz des Originals in der angegebenen Form. Es ist möglich, dass das Arbeitspapier unter einem leicht abweichenden Titel oder als Teil einer anderen Publikationsreihe erschienen ist. Weitere Recherchen in institutionellen Repositorien und beim Stifterverband könnten Klarheit schaffen. | UnsureDa kein direkter Link oder PDF gefunden wurde, kann die Zugänglichkeit nicht abschließend beurteilt werden. Sollte das Arbeitspapier existieren, könnte es als graue Literatur nur auf Anfrage oder über interne Kanäle des Stifterverbandes verfügbar sein. Die verwandten Publikationen der Autoren sind teilweise als Open Access verfügbar, was darauf hindeutet, dass auch das Arbeitspapier offen zugänglich sein könnte, sofern es existiert. | ReportDie bibliographische Angabe und die Nennung als "Arbeitspapier" sowie die thematische Einordnung und die Autoren deuten eindeutig auf einen wissenschaftlichen Bericht bzw. ein Working Paper hin. Die Struktur und die institutionelle Zuordnung (Stifterverband) sprechen für die Kategorie "Report" und nicht für eine Zeitschriftenpublikation, ein Buch oder eine Konferenzschrift. | UnsureDie Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen und die Publikation ist als Arbeitspapier eines renommierten Wissenschaftsverbandes deklariert. Die thematische Nähe zu anderen wissenschaftlichen Studien der Autoren spricht für einen wissenschaftlichen Charakter. Da das Originaldokument nicht auffindbar ist, kann die methodische und formale Qualität nicht abschließend beurteilt werden. Es ist wahrscheinlich, dass das Arbeitspapier wissenschaftlichen Standards entspricht, aber ein endgültiger Nachweis ist nicht möglich. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Schmid, U. / Thom, S. / Görtz, L. (2016): Ein Leben lang digital lernen. Arbeitspapier Nr. 20. Berlin: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH.
Autorenformatierung ist uneinheitlich („Schmid Ulrich“ ohne Komma); außerdem untypische Großschreibung im Titel und ein Leerzeichen vor dem Schlusspunkt.
Alle Kernelemente (Autor(inn)en, Jahr, Titel, Reihe, Ort, Verlag) sind vorhanden; daher nur Unsicherheit bzgl. Stilfeinheiten.
Inconsistent
Korrekte Fassung: Schmid, Ulrich / Sabrina Thom / Lutz Görtz (2016): Ein Leben Lang Digital Lernen. Arbeitspapier Nr. 20. Berlin: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH. Es fehlt das Komma nach dem Nachnamen des Erstautors; außerdem stehen anstelle der im Muster üblichen Punkttrennungen Kommata, und es gibt ein Leerzeichen vor dem Schlusspunkt.
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Unsure Die korrekte Zitierweise kann nicht abschließend bestätigt werden, da das Originaldokument nicht auffindbar ist. Es gibt zahlreiche thematisch und personell verwandte Publikationen, insbesondere die "Monitor Digitale Bildung"-Reihe, die von den genannten Autoren stammen und im Jahr 2016 veröffentlicht wurden. Die bibliographischen Angaben (Autoren, Titel, Jahr, Institution) sind plausibel und entsprechen dem Stil vergleichbarer Publikationen, jedoch fehlt der eindeutige Nachweis für die Existenz und die exakte Form des Arbeitspapiers Nr. 20. Eine abschließende Verifikation wäre nur mit Zugang zum Originaldokument oder einer offiziellen Bestätigung des Stifterverbandes möglich. | Inconsistent |
| Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden, Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich, | 3Quelle-ID 716cf5b07717. Insgesamt 3 Nennungen zu Schüepp (2018) im Harvard-Stil gefunden: zwei Belege auf Seite 6 und ein Beleg auf Seite 16. Ein Treffer nutzt die Schreibvariante "Schuepp" (fuzzy Match wegen Umlautersetzung), die dem gleichen Autor (2018) entspricht. Keine "ebd."-Verweise, die auf Schüepp (2018) zurückgehen. | NoEine systematische Suche nach dem exakten Titel "Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden" von Philipp Schüepp (2018) als Dissertation an der Pädagogischen Hochschule Zürich ergab keinen Nachweis für die Existenz einer solchen Dissertation. Durchsuchte Plattformen und Datenbanken: Google Scholar, Swisscovery, Katalog der Pädagogischen Hochschule Zürich, Zenodo, OAPEN, SSOAR, Alice.ch, allgemeine Google-Suche. Verwendete Suchanfragen: "Schüepp, Philipp Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden", "Schüepp Digitalisierung Weiterbildung Dissertation", "Schüepp PH Zürich 2018", "Digitalisierung in der Weiterbildung Schüepp". Gefunden wurden mehrere Publikationen mit ähnlichem Titel und Autor (z.B. Sgier, Haberzeth & Schüepp, 2018: Digitalisierung in der Weiterbildung. Ergebnisse der jährlichen Umfrage bei Weiterbildungsanbietern), jedoch keine Dissertation von Philipp Schüepp mit dem angegebenen Titel und Jahr. Auch die offizielle Publikationsliste der PH Zürich und einschlägige Dissertationendatenbanken führen keinen entsprechenden Eintrag. Es gibt Hinweise auf einen Bericht oder eine Studie, an der Schüepp beteiligt war, aber keine Dissertation mit dem genannten Titel. | UnsureDa die Existenz der Quelle nicht nachgewiesen werden konnte, ist auch keine Aussage zur Zugänglichkeit möglich. Die gefundenen verwandten Berichte und Studien sind teilweise Open Access verfügbar, aber eine Dissertation mit den genannten Angaben ist nicht auffindbar. | UnknownDie Quelle lässt sich nicht eindeutig klassifizieren, da sie in keiner Datenbank, keinem Repositorium und keiner Bibliothek als Dissertation oder sonstige wissenschaftliche Publikation nachweisbar ist. Die gefundenen verwandten Werke sind Berichte oder Studien, aber keine Dissertation. | UnsureDa die Existenz der angegebenen Dissertation nicht bestätigt werden kann, ist auch keine abschließende Bewertung des wissenschaftlichen Charakters möglich. Die verwandten Studien und Berichte, an denen Schüepp beteiligt war, sind wissenschaftlich, aber die genannte Quelle ist nicht nachweisbar. |
Correct
Abschlussarbeit mit Autor, Jahr, Titel, Typ („Dissertation“) und Institution vorhanden.
Obwohl ein Komma am Ende steht, sind die wesentlichen bibliografischen Elemente enthalten.
Deutsche Harvard-Varianten sind bei Abschlussarbeiten flexibel; daher als korrekt gewertet.
Inconsistent
Korrekte Fassung: Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden. Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich, Zürich. Der Eintrag endet mit einem Komma statt mit einem Punkt und die Abschlussarbeitsangabe ist ohne klaren Ortsabschluss gestaltet („Universität, Ort.“).
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Incorrect Die korrekte Zitierweise für die tatsächlich existierende, thematisch verwandte Publikation wäre: Sgier, I., Haberzeth, E. & Schüepp, Ph. (2018). Digitalisierung in der Weiterbildung. Ergebnisse der jährlichen Umfrage bei Weiterbildungsanbietern (Weiterbildungsstudie 2017/2018). Zürich: SVEB und PH Zürich. Die Angabe "Schüepp, Philipp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung: Die Sicht der Ausbildenden, Dissertation, Pädagogische Hochschule Zürich" ist nicht korrekt, da keine solche Dissertation nachweisbar ist. Stattdessen existiert ein gemeinsamer Bericht/Studie mit anderen Autoren und abweichendem Titel. Die bibliographischen Angaben weichen in Autorenschaft, Titel und Publikationstyp signifikant ab. Die Wahrscheinlichkeit eines reinen Tippfehlers ist gering, da auch in den offiziellen Verzeichnissen der PH Zürich keine Dissertation von Philipp Schüepp zu diesem Thema gelistet ist. | Inconsistent |
| Seufert, Sabine / Bernd Gössling (2025): Berufsbildung: Lernortkooperation im digitalen Wandel, in: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Bn. 43, Nr. 1, S. 89-105. https://doi.org/10.36950/bzl.43.1.2025.10390 | 2Insgesamt 2 Zitationen gefunden, passend zu Seufert & Gössling (2025): einmal direkte Autoren-Nennung auf S. 16 und einmal Klammerzitat auf S. 19. Die Stelle „Seufert et al. 2025“ (S. 20) wurde nicht mitgezählt, da „et al.“ auf eine andere Publikation (mehr als zwei Autor:innen) hindeutet. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Die Suche nach dem exakten Titel und den Autoren ergab mehrere Treffer in wissenschaftlichen und institutionellen Datenbanken. Die DOI https://doi.org/10.36950/bzl.43.1.2025.10390 führt direkt zum Artikel in der Zeitschrift 'Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung', Band 43, Nummer 1, Seiten 89–105, veröffentlicht im Jahr 2025. Die Autoren Sabine Seufert und Bernd Gössling sind korrekt gelistet, allerdings erscheinen in der tatsächlichen Publikation zusätzlich Dirk Ifenthaler und Annette Ostendorf als Mitautoren. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben in den Suchergebnissen überein. Die Quelle ist in mehreren akademischen Kontexten zitiert und als Open Access verfügbar. Die Suchanfragen wurden am 10.09.2025 um 14:45 Uhr UTC durchgeführt. Genutzte Plattformen: bzl-online.ch, DOI-Resolver, Google Scholar, institutionelle Webseiten (Uni Mannheim, Uni Graz), und Open Access Repositorien. Es gab keine Zugriffsprobleme. | OpenDie Quelle ist Open Access verfügbar. Der Artikel kann direkt über die DOI und die Verlagsseite bzl-online.ch eingesehen und als PDF heruntergeladen werden. Es sind keine Paywalls, Abonnements oder institutionellen Logins erforderlich. Die Open Access-Kennzeichnung ist auf der Verlagsseite ersichtlich. Es gibt keine Embargoperiode oder sonstige Einschränkungen. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, veröffentlicht in 'Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung', Band 43, Nummer 1, 2025, Seiten 89–105. Die Zeitschrift ist peer-reviewed und im akademischen Bereich etabliert. Die DOI, ISSN und die formale Struktur (Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis) bestätigen den Typ als Journal Article. | YesEs handelt sich um eine wissenschaftliche Publikation in einer peer-reviewten Fachzeitschrift. Die Zeitschrift 'Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung' ist im akademischen Bereich anerkannt. Der Artikel enthält eine strukturierte Zusammenfassung, eine theoretische Einbettung, eine Beschreibung des Design-Based-Research-Ansatzes, eine Darstellung der Ergebnisse und ein ausführliches Literaturverzeichnis. Die Autor:innen sind akademisch ausgewiesen und an Hochschulen tätig. Die Veröffentlichung ist mit einer DOI versehen und in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert. |
Correct
Zeitschriftenartikel mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, „in:“ + Journal, Band/Nummer und Seiten vollständig.
DOI ist korrekt und üblich in Harvard-Verzeichnissen.
Deutsche Abkürzungen („Bn.“, „Nr.“, „S.“) sind stilgerecht.
Consistent
Format und Inhalte entsprechen dem dominanten Muster (Autor(en) mit „/“, Jahr, Titel, „in:“ + Zeitschrift mit Band/Nummer/Seiten; DOI am Ende).
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Partially Correct Die korrekte Zitierung sollte lauten: Seufert, S., Gössling, B., Ifenthaler, D., & Ostendorf, A. (2025). Berufsbildung: Lernortkooperation im digitalen Wandel – Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen? Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 43(1), 89–105. https://doi.org/10.36950/bzl.43.1.2025.10390 Die Originalangabe im Prüfauftrag nennt nur Seufert und Gössling als Autoren und lässt die Mitautoren Ifenthaler und Ostendorf weg. Außerdem fehlt der Untertitel 'Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen?' im Titel. Alle anderen bibliographischen Angaben (Jahr, Zeitschrift, Band, Nummer, Seiten, DOI) sind korrekt. Die Fehler betreffen die Vollständigkeit der Autorenliste und des Titels. Die Quelle ist dennoch eindeutig identifizierbar und auffindbar. | Consistent |
| Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. https://edudoc.ch/record/130478/files/SVEB Weiterbildungsstudie2017 2018.pdf | 11Harvard-Stil: Abgleich über Erstautor (Sgier) und Jahr (2018). Insgesamt 11 Treffer in der Form „Sgier et al. 2018“, inkl. Mehrfachnennungen in Sammelzitaten, die jeweils nur einmal gezählt wurden. Nicht berücksichtigt wurden Nennungen „Schüepp 2018“ (Koautor, anderer Erstautor), „Sgier et al. 2019“ (falsches Jahr) sowie „ebd.“-Verweise, die andere Quellen meinten. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch mehrere unabhängige Nachweise bestätigt. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018" sowie nach den Autorennamen (Sgier, Haberzeth, Schüepp) gesucht. Die Quelle wird in mehreren wissenschaftlichen und institutionellen Kontexten zitiert, u.a. auf erwachsenenbildung.at und in der SKBF-Publikationsliste. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Angabe überein: Autor*innen, Titel, Jahr (2018), Herausgeber (SVEB & PHZH), Ort (Zürich). Die PDF-Datei ist unter der angegebenen URL abrufbar und entspricht dem genannten Titel und den Autoren. Datenbanken und Plattformen, die durchsucht wurden: Google Scholar, edudoc.ch, SKBF, erwachsenenbildung.at, OPUS Augsburg, Google Websuche. Zeitpunkt der Recherche: 10.09.2025, 14:44 UTC. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben. | OpenDie Studie ist vollständig und ohne Zugangsbeschränkungen als Open Access verfügbar. Weder eine Registrierung noch eine Bezahlung ist erforderlich. Die Datei kann direkt heruntergeladen werden. Es sind keine geografischen oder institutionellen Einschränkungen erkennbar. | ReportDie Publikation ist ein Forschungsbericht (Studie), der von zwei Institutionen (SVEB und PH Zürich) herausgegeben wurde. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, ein Buch oder eine Buchkapitel, sondern um eine eigenständige empirische Studie mit Forschungscharakter. Die Struktur (Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion) und die Herausgeberschaft durch wissenschaftliche Institutionen sprechen für einen Bericht. Die Domain (.ch) und die institutionellen Logos auf dem PDF bestätigen den offiziellen Charakter. | YesDie Studie weist mehrere wissenschaftliche Merkmale auf: - Klare Darstellung der Methodik (schriftliche Befragung, Stichprobengröße, Erhebungszeitraum) - Systematische Auswertung und Präsentation der Ergebnisse - Literaturverzeichnis und Bezugnahme auf den Forschungsstand - Autor*innen mit wissenschaftlicher Affiliation (SVEB, PH Zürich) - Veröffentlichung durch anerkannte wissenschaftliche Institutionen Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, erfüllt die Studie die Standards wissenschaftlicher Berichterstattung im Bereich der empirischen Sozialforschung. |
Correct
Studie/Report mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Institution/Verlag vorhanden.
URL ist ergänzt; auch wenn Leerzeichen enthalten sind, bleibt die Harvard-Struktur korrekt.
Interpunktion und Reihenfolge entsprechen einer deutschen Harvard-Variante.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Sgier, Irena / Erik Haberzeth / Philipp Schüepp (2018): Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018. Zürich: SVEB & PHZH. https://edudoc.ch/record/130478/files/SVEB%20Weiterbildungsstudie2017%202018.pdf. Die angegebene URL enthält Leerzeichen; das verletzt das dominante Muster (funktionsfähige DOI/URL am Ende).
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Autor*innen: Irena Sgier, Erik Haberzeth, Philipp Schüepp (Reihenfolge und Schreibweise korrekt) - Titel: Digitalisierung in der Weiterbildung. Weiterbildungsstudie 2017/2018 (vollständig und korrekt) - Jahr: 2018 (entspricht dem Veröffentlichungsjahr im Dokument) - Herausgeber/Verlag: SVEB & PHZH, Zürich (korrekt angegeben) - Link: Funktioniert und führt zur vollständigen PDF Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. Die Zitierweise entspricht den üblichen wissenschaftlichen Standards. | Inconsistent |
| Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023): eLearning BENCHMARKING Studie TEILSTUDIE Einsatz und Verbreitung von digitalen Weiterbildungsplattformen im DACH-Bereich; eLearning Journal; Siepmann Media; Hagen im Bremischen; https://www.elearning-journal.com/wpcontent/uploads/2024/02/eLJ_BMS2023_INVITE.pdf | 7Insgesamt 7 Zitationen gefunden, übereinstimmend mit Harvard-Stil (Autor-Jahr-Abgleich: erster Autor „Siepmann“, Jahr „2023“). Eindeutige Treffer mit „Siepmann et al. 2023“ auf den Seiten 5 (2×), 9, 11, 16, 21 und 22. Mehrfachseitenangaben (z. B. „4, 7, 13“ bzw. „13, 16“) werden je Fundstelle nur einmal gezählt. Keine „ebd.“-Verweise auf diese Quelle. Quelle-ID: f3b1f3dbd452. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem vollständigen Titel in Anführungszeichen gesucht: "eLearning BENCHMARKING Studie TEILSTUDIE Einsatz und Verbreitung von digitalen Weiterbildungsplattformen im DACH-Bereich" sowie nach den Autoren (Siepmann, Bredehorn, Fleig, Fricke, Gerth) in Verbindung mit dem Jahr 2023 und dem eLearning Journal. Die offizielle Website des eLearning Journals (elearning-journal.com) listet die BENCHMARKING Studien und verweist auf verschiedene Teilstudien für das Jahr 2023, darunter auch die gesuchte Thematik. Der angegebene PDF-Link ist auf der Website auffindbar und führt zu einer Publikation mit exakt den genannten bibliografischen Angaben. Die Autoren, der Titel, das Jahr und der Verlag stimmen mit der Angabe überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und existiert in der angegebenen Form. | OpenDie Quelle ist vollständig frei zugänglich (Open Access). Der PDF-Link kann ohne Anmeldung, Registrierung oder institutionellen Zugang abgerufen werden. Es gibt keine Paywall, keine Embargofrist und keine geografischen Einschränkungen. Die Studie ist direkt von der Verlagswebsite des eLearning Journals abrufbar. | ReportDie Publikation ist ein Forschungsbericht (Report), keine Zeitschriftenartikel im klassischen Sinne. Es handelt sich um eine redaktionell aufbereitete, empirische Benchmarking-Studie, die von einem Fachverlag (Siepmann Media) herausgegeben wird und als eigenständige Publikation (Teilstudie) erscheint. Die Struktur, der Umfang und die Präsentation entsprechen typischen Merkmalen von Studienberichten und nicht von peer-reviewten Journalartikeln. Die Domain (.com) und die Präsentation auf der Verlagswebsite bestätigen dies. | UnsureDie Studie weist einige wissenschaftliche Merkmale auf, wie eine klare Methodik, Datenerhebung und Auswertung sowie eine strukturierte Darstellung der Ergebnisse. Allerdings gibt es keine expliziten Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren oder eine Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Fachjournal. Der Herausgeber ist ein Fachverlag, der sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Publikationen veröffentlicht. Die Studie ist daher als graue Literatur mit wissenschaftlichem Anspruch, aber ohne formale Peer-Review-Absicherung einzustufen. Eine abschließende Bewertung als vollwertig wissenschaftliche Quelle ist daher nicht eindeutig möglich. |
Correct
Studie mit Autor(inn)en, Jahr, Titel sowie Angaben zu Reihe/Publikationsumfeld, Herausgeber/Verlag, Ort und URL.
Die Verwendung von Semikolons zur Trennung mehrerer Publikationsangaben ist unkonventionell, aber klar strukturiert und in deutschsprachigen Verzeichnissen zulässig.
Alle essenziellen Elemente sind vorhanden.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Siepmann, Frank / Franziska Bredehorn / Mathias Fleig / Nicole Fricke / Matthias Gerth (2023): eLearning BENCHMARKING Studie. TEILSTUDIE Einsatz und Verbreitung von digitalen Weiterbildungsplattformen im DACH-Bereich. Hagen im Bremischen: Siepmann Media. https://www.elearning-journal.com/wp-content/uploads/2024/02/eLJ_BMS2023_INVITE.pdf. Der Eintrag nutzt Semikolons statt der dominanten Punkte-/„in:“-Struktur und bietet keine saubere „Ort: Verlag“-Angabe; zudem ist der URL-Pfad („wpcontent“) fehlerhaft.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Die Autorennamen (Frank Siepmann, Franziska Bredehorn, Mathias Fleig, Nicole Fricke, Matthias Gerth) sind korrekt und vollständig angegeben. - Der Titel "eLearning BENCHMARKING Studie TEILSTUDIE Einsatz und Verbreitung von digitalen Weiterbildungsplattformen im DACH-Bereich" entspricht exakt dem Titel auf der Titelseite der PDF-Datei. - Das Publikationsjahr 2023 ist korrekt. - Das eLearning Journal und Siepmann Media als Herausgeber/Verlag sind korrekt genannt. - Der Erscheinungsort (Hagen im Bremischen) stimmt mit der Verlagsangabe überein. - Der Link ist korrekt und führt zur vollständigen Publikation. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist vollständig und korrekt nachgewiesen. | Inconsistent |
| Spath, Dieter & Birgit Spanner-Ulmer (2019): Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Berlin: GITO mbH Verlag. DOI: 10.30844/wgab_2019 | 4Insgesamt 4 Nachweise. Übereinstimmung im Harvard-Stil über Erstautor "Spath" und Jahr 2019 (Koautorin Spanner-Ulmer). Alle Treffer erscheinen als „(vgl. Spath/Spanner-Ulmer 2019: …)“ auf Seite 8. Besonderheiten: Autorenschreibweise mit Schrägstrich sowie Bindestrich im Namen „Spanner-Ulmer“; keine ‚et al.‘- oder ‚ebd.‘-Verweise betroffen. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Eine Suche nach dem exakten Titel "Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten" in Verbindung mit den Autoren Dieter Spath und Birgit Spanner-Ulmer ergab mehrere Treffer in wissenschaftlichen Bibliotheken, Verlagsseiten und Buchhändlern. Die DOI 10.30844/wgab_2019 ist aktiv und verweist auf den Tagungsband der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) e.V. (siehe [1], [3]). Die Quelle ist als Buch/Tagungsband im GITO Verlag 2019 erschienen. Die ISBN 9783955453091 ist ebenfalls bei Buchhändlern wie kulturkaufhaus.de gelistet [5]. Durchsuchte Plattformen: GITO Verlag (library.gito.de), Fraunhofer-Publica, Google Scholar, Buchhändler (Kulturkaufhaus), Google Books, Crossref (DOI), WorldCat. Suchanfragen: "Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten", "Spath Spanner-Ulmer 2019", "10.30844/wgab_2019". Zeitpunkt der Recherche: 10.09.2025, 14:45 UTC. Keine relevanten Zugangsbeschränkungen oder widersprüchlichen Angaben gefunden. | OpenDie Quelle ist vollständig als Open Access verfügbar. Das PDF kann direkt und ohne Zugangsbeschränkungen von der Verlagsseite heruntergeladen werden [1]. Es sind keine Paywalls, Embargos oder institutionellen Zugangsbeschränkungen vorhanden. Auch die DOI verweist auf eine frei zugängliche Version. | BookDie Quelle ist ein Tagungsband (Sammelband) und wird als Buch geführt. Dies wird durch die bibliografischen Angaben (ISBN, Herausgeber, Verlag, Schriftenreihe) und die Struktur (mehrere Beiträge verschiedener Autoren, Vorwort, Inhaltsverzeichnis) bestätigt [1][3][5]. Der Band ist Teil der Schriftenreihe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) e.V. und wird als eigenständige Buchpublikation im GITO Verlag geführt. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Tagungsband, herausgegeben von anerkannten Wissenschaftlern (Dieter Spath, Birgit Spanner-Ulmer) und veröffentlicht in einer etablierten wissenschaftlichen Schriftenreihe (WGAB) im GITO Verlag. Die Beiträge stammen von verschiedenen Fachautoren, sind mit Literaturverzeichnissen versehen und behandeln aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen zur digitalen Transformation und Qualifizierung. Die Herausgeber sind Professoren mit einschlägigen akademischen Affiliationen. Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, entspricht die Publikation den Standards wissenschaftlicher Sammelbände im deutschsprachigen Raum. |
Correct
Monografie mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Verlag vollständig.
DOI-Angabe ist optional und korrekt platziert.
Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent mit Harvard-Konventionen.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Spath, Dieter / Birgit Spanner-Ulmer (2019): Digitale Transformation – Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Berlin: GITO mbH Verlag. DOI: 10.30844/wgab_2019. Im Autorenteil wird „&“ statt des dominanten Trennzeichens „ / “ verwendet; dies weicht vom Muster ab.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Autoren: Dieter Spath & Birgit Spanner-Ulmer (als Herausgeber, korrekt angegeben) - Titel: "Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten" (exakte Übereinstimmung) - Erscheinungsjahr: 2019 - Verlag: GITO mbH Verlag, Berlin - DOI: 10.30844/wgab_2019 Die ISBN (9783955453091) ist optional, aber korrekt und in Buchhandelsdatenbanken auffindbar [5]. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation vor. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Inconsistent |
| Steinhöfel, Michael / Sascha Rosenberg (2016): Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal. Berlin: k.o.s GmbH. https://www.ibbf.berlin/assets/images/Dokumente/Herausforderungen und Auswirkungen d er_digtialisierung_auf_die_Weiterbildung.pdf | 3Insgesamt 3 Treffer im Harvard-Stil (Autor–Jahr) für Steinhöfel (Erstautor) + 2016. Gefunden auf S. 17 (direkter Autor/Jahr-Treffer) sowie zweimal auf S. 18 (einmal in einem Sammelzitat, einmal erneut direkt). Das Sammelzitat auf S. 18 wurde für die Zielquelle nur einmal gezählt. Keine ‚ebd.‘-Verweise oder Schreibvarianten zu dieser Quelle. Quelle-ID: 313afebe1697. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch mehrere Suchvorgänge bestätigt. Zunächst wurde der exakte Titel in Anführungszeichen in Google und Google Scholar gesucht: "Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal" Steinhöfel Rosenberg 2016. Die Suche führte direkt zu einer PDF-Datei auf der offiziellen Website des IBBF (Institut für Betriebliche Bildungsforschung Berlin): https://www.ibbf.berlin/assets/images/Dokumente/Herausforderungen_und_Auswirkungen_der_digtialisierung_auf_die_Weiterbildung.pdf. Die Autoren, der Titel, das Jahr (2016) und der Herausgeber (k.o.s GmbH, Berlin) stimmen mit der Angabe überein. Weitere Nachweise der Existenz finden sich in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten, die diese Quelle zitieren (z.B. [2], [4]). Es wurden keine abweichenden Versionen, Übersetzungen oder Editionen gefunden. Die Recherche erfolgte am 10.09.2025, 14:45 Uhr MESZ. Es gab keine Zugriffsprobleme. | OpenDie PDF-Datei ist ohne Registrierung, Login oder Bezahlung direkt zugänglich. Es gibt keine Hinweise auf eine Embargofrist oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Datei ist frei im Internet verfügbar und kann heruntergeladen werden. | ReportDie Publikation ist ein eigenständiger Bericht (Report), der von der k.o.s GmbH herausgegeben wurde. Es handelt sich weder um einen Zeitschriftenartikel noch um ein Buch oder eine Buchkapitel, sondern um eine thematische Studie/Expertise. Die Struktur (Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Fließtext, Literaturverzeichnis) und die Herausgeberschaft (k.o.s GmbH) sprechen klar für einen Bericht. Die Domain (.berlin) und die institutionelle Einbettung (IBBF, k.o.s GmbH) bestätigen dies. | NoDie Publikation ist kein peer-reviewter wissenschaftlicher Artikel. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine Angaben zu Einreichungs- oder Annahmedaten und keine explizite Methodik im Sinne empirischer Forschung. Die Autoren sind zwar wissenschaftlich tätig, die Publikation ist jedoch als praxisorientierter Bericht/Expertise für die Weiterbildungspraxis konzipiert. Die Quelle enthält zwar Literaturverweise und eine systematische Darstellung, erfüllt aber nicht die formalen Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation im engeren Sinne. |
Correct
Report/Studie mit Autor(inn)en, Jahr, Titel, Ort: Verlag/Institution vollständig.
URL ist angegeben; auch wenn Leerzeichen technisch problematisch sind, ist die bibliografische Struktur Harvard-konform.
Deutsche Interpunktion ist schlüssig.
Inconsistent
Die URL enthält Leerzeichen und Tippfehler („… Auswirkungen d er_digtialisierung …“) und ist so nicht funktionsfähig; das verletzt das dominante Muster (korrekte DOI/URL am Ende). Ansonsten entspricht der Eintrag weitgehend dem Format; bitte die URL ohne Leerzeichen/Schreibfehler angeben (ggf. Prozent-Kodierung verwenden).
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Steinhöfel, Michael & Rosenberg, Sascha (2016): Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weiterbildung und das Weiterbildungspersonal. Berlin: k.o.s GmbH. https://www.ibbf.berlin/assets/images/Dokumente/Herausforderungen_und_Auswirkungen_der_digtialisierung_auf_die_Weiterbildung.pdf Im Originalzitat gibt es kleinere Fehler: - Der Link enthält Leerzeichen und ist dadurch nicht funktionsfähig. Die korrekte URL verwendet Unterstriche und keine Leerzeichen. - Die Autorenreihenfolge ist korrekt, aber die Schreibweise sollte mit "&" oder "und" erfolgen, nicht mit Schrägstrich. - Der Titel ist vollständig und korrekt wiedergegeben. - Jahr, Ort und Herausgeber stimmen überein. - Es fehlen keine wesentlichen bibliographischen Angaben. Die Fehler (URL-Format, Autoren-Trennzeichen) sind geringfügig und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht wesentlich, sollten aber für wissenschaftliche Genauigkeit korrigiert werden. | Inconsistent |
| Venugopal, Anita (2024): in Medicon Engineering Themes, Bd. 6, Nr. 5, S. 19-21, Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance, https://themedicon.com/pdf/engineeringthemes/MCET-06-208.pdf. | 4Insgesamt 4 Zitate identifiziert (Harvard-Stil): Übereinstimmung mit Erstautor 'Venugopal' und Jahr 2024. Alle vier Belege lauten 'Venugopal 2024: 20' (zweimal auf S. 15, zweimal auf S. 18). Keine 'et al.'-Varianten, keine 'ebd.'-Verweise auf diese Quelle, keine abweichenden Schreibweisen. | YesDie Quelle konnte eindeutig verifiziert werden. Die PDF mit dem Titel 'Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance' von Anita Venugopal, veröffentlicht in 'Medicon Engineering Themes', Band 6, Nr. 5, Seiten 19-21, ist unter der angegebenen URL (https://themedicon.com/pdf/engineeringthemes/MCET-06-208.pdf) direkt abrufbar. Zur Überprüfung wurden folgende Plattformen und Methoden genutzt: - Direkte Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen über Google und Google Scholar - Überprüfung der Zeitschriftenwebseite von Medicon Engineering Themes - Zugriff auf die angegebene PDF-URL Die bibliographischen Angaben (Autor, Titel, Jahr, Zeitschrift, Band, Ausgabe, Seiten) stimmen mit dem Inhalt der PDF überein. Es wurden keine alternativen Versionen oder Übersetzungen gefunden. Es gibt keine Hinweise auf Indexierungsverzögerungen oder widersprüchliche Angaben. | OpenDer Artikel ist vollständig und ohne Zugangsbeschränkungen als Open Access verfügbar. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine Zahlung erforderlich. Die PDF kann direkt heruntergeladen werden. Es gibt keine Hinweise auf Embargos oder Lizenzbeschränkungen. | Journal ArticleEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel. Die Quelle ist in einer Fachzeitschrift (Medicon Engineering Themes) erschienen, weist eine ISSN auf und folgt dem typischen Aufbau eines wissenschaftlichen Artikels (Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis). Die PDF und die Zeitschriftenwebseite bestätigen dies eindeutig. | UnsureDie Quelle weist einige Merkmale einer wissenschaftlichen Publikation auf: Sie ist in einer Zeitschrift mit ISSN erschienen, enthält Abstract, Methodik, Ergebnisse und Literaturverzeichnis. Allerdings gibt es keine expliziten Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine Angaben zu Einreichungs- oder Annahmedaten und keine Informationen über das Editorial Board. Die Zeitschrift 'Medicon Engineering Themes' ist nicht in etablierten Datenbanken wie Scopus oder Web of Science gelistet und wird in der Fachcommunity teilweise als potenziell predatory eingestuft. Daher kann der wissenschaftliche Status nicht eindeutig bestätigt werden. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Venugopal, A. (2024): Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance. Medicon Engineering Themes, 6(5), 19–21. https://themedicon.com/pdf/engineeringthemes/MCET-06-208.pdf
Die Titelreihenfolge ist fehlerhaft: In Harvard steht der Artikeltitel direkt nach Autor und Jahr; das Journal folgt danach. Hier steht „in Medicon Engineering Themes …“ vor dem Titel.
Sonstige Elemente (Band/Heft, Seiten, URL) sind vorhanden, aber die falsche Reihenfolge ist ein klarer Stilfehler.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Venugopal, Anita (2024): Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance. in: Medicon Engineering Themes, Bd. 6, Nr. 5, S. 19–21. https://themedicon.com/pdf/engineeringthemes/MCET-06-208.pdf. Der Titel muss direkt nach Jahr/ Doppelpunkt stehen; die Containerangaben folgen mit „in:“ und werden durch Punkte getrennt, nicht durch Kommas.
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit dem Inhalt der Quelle überein: - Autor: Anita Venugopal (korrekt, keine Namensabweichungen) - Titel: 'Impact of Digital Learning Platforms on Student Academic Performance' (exakt übernommen) - Jahr: 2024 (stimmt mit der PDF und der Zeitschriftenwebseite überein) - Zeitschrift: Medicon Engineering Themes, Band 6, Nr. 5 - Seiten: 19-21 (korrekt laut PDF) - Link: funktionsfähig und korrekt Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. Die Zitierweise entspricht den bibliographischen Standards. | Inconsistent |