Overview
Paper: Hausarbeit-Ghoswriting-Beispiel_Harvard_DeutschZitierstil.pdf • Style: Deutscher ZitierstiliDominant Pattern Analysis Citations: Alle 19 Belege nutzen ein fußnotenbasiertes Schema mit hochgestellter Ziffer direkt nach der Bezugspassage (z. B. ^1, ^7, ^8). Die zugehörige Fußnote beginnt überwiegend mit „Vgl.“ und folgt dann dem Muster: Autor(en), Jahr, Seitenangabe. - Indirekt – Background: Dominant „Vgl. Nachname & Nachname, Jahr, S. X“. Beispielhaft: „Vgl. Schäfer & Henn, 2020, S. 138.“ Ampersand („&“) zwischen zwei Autoren; Komma vor dem Jahr ist die Regel. - Indirekt – Support: Gleiche Grundstruktur: „Vgl. Autor(en), Jahr, S. …“. Varianten in der Seitenangabe: „S. X“, „S. X–Y“, „S. Xff.“; bei fehlender Seitenzahl „o. S.“. Für ≥3 Autoren wird „et al.“ verwendet (z. B. „Bardt et al., 2019, S. 37.“). Institutionelle Autoren kommen vor (z. B. „OECD, 2017, o. S.“). Mehrere Nachweise in einem Satz werden als getrennte Fußnoten mit unterschiedlichen Ziffern gesetzt (z. B. ^7 und ^8). - Indirekt – Opposition: Gleiche Fußnotenform wie oben: „Vgl. Nachname, Jahr, S. X“. Dominante Detailmuster: „&“ zwischen zwei Autoren; „et al.“ mit Punkt; Komma nach Autor(en) vor dem Jahr; nach dem Jahr in der Regel Komma vor „S. …“ bzw. „o. S.“. Sources: Dominantes Muster der Literaturangaben: Nachname, Initial(en). (Jahr). Titel. Anschließend typ- bzw. trägerspezifische Angaben. Autoren werden vollständig ausgeschrieben (kein „et al.“ in der Liste), getrennt durch Kommas, mit „&“ vor dem letzten Autor. Jahreszahl stets in runden Klammern. - Zeitschriftenaufsätze: „Zeitschrift, Band(Heft), Seiten“ (z. B. „IW-Trends-Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung, 44(3), 63–80“). - Buchkapitel/Sammelbände: „Titel. In Buchtitel (Seiten)“. Verlags-/Ortangabe überwiegend als „Verlag, Ort“ (z. B. „Springer Gabler, Wiesbaden.“; „Springer VS, Wiesbaden.“); teils auch „Ort: Verlag“ (z. B. „Berlin: Springer“). Herausgeber werden mit „(Hrsb.)“ markiert. Seiten- bzw. Umfangsangaben können als Bereich (z. B. „45–67“) oder Gesamtumfang („476 S.“) erscheinen. - Reports/Working Papers: Zusätze wie Nummern in Klammern (z. B. „(No. w26270)“) und Institution als Herausgeber/Verlag (z. B. „National Bureau of Economic Research“; „Istituto per la Ricerca Sociale, Milan, Italy“). Weitere dominierende Merkmale: Titel in Satzschreibung (sprachspezifisch), Doppelpunkte zur Trennung von Haupt- und Untertitel kommen vor; keine DOIs/URLs oder Abrufdaten in den Einträgen.
Citation Analysis
Source Analysis
Key Findings
- ! Fehlende Zuordnung von Belegen zum Literaturverzeichnis unterminiert Nachweisbarkeit (≈37%). 7 von 19 Belegen haben keinen korrespondierenden Eintrag im Verzeichnis. Beispiele: „Vgl. Schäfer & Henn, 2020, S. 138.“ (keine Quelle mit Schäfer/Henn vorhanden); „Vgl. Schultz & Kolb, 2018, S. 521-“ (keine Quelle vorhanden; Seitenbereich unvollständig); „Vgl. Statistisches Bundesamt 2018: o. S.“ (keine amtliche Quelle im Verzeichnis und falsche Interpunktion); „Vgl. Seyda, 2019, o. S.“ und „Vgl. Schäfer, 2018, o. S.“ (beide fehlen); „Vgl. OECD, 2017, o. S.“ (kein Eintrag). Akademischer Impact: Aussagen sind nicht überprüfbar; dies gefährdet wissenschaftliche Standards und kann als Belegmangel gewertet werden.
- ! Formale Uneinheitlichkeit im Literaturverzeichnis (50%) und mehrere gravierende Formatfehler. 5 von 10 Einträgen weichen deutlich von deutschem Zitierstandard ab: - Christiaans & Lübke (2020): „In:“ und „S.“ für Seiten fehlen; Reihenfolge „Ort: Verlag“ statt „Verlag, Ort“ verwenden („Wiesbaden: Springer Gabler“). - Faßmann (2018): Seitenbereich fehlerhaft („339349“ statt „339–349“); „In:“ und „S.“ ergänzen; „Wiesbaden: Springer VS“. - Gericke & Schmid (2019): Kapitelangabe ohne „In:“; Seitenzahl am falschen Ort; Typografiefehler („Über-und“). - Kahanec & Zimmermann (2016): falsche Herausgeberabkürzung („Hrsg.“ statt „Hrsb.“). - Just et al. (2017): Ort/Institution fehlen (Report unvollständig). - Bardt et al. (2019): unklare Angabe „… Deutschland, 37.“; Sammelbandstruktur („In: …, S. …“) und Verlag/Ort fehlen. Konsequenz: Uneinheitlichkeit erschwert Identifikation und mindert den professionellen Eindruck.
- ! Inkonsistenzen in den Fußnoten (≈21%) schwächen die formale Qualität der Belege. Beispiele: „Vgl. Schultz & Kolb, 2018, S. 521-“ (offener Seitenbereich); „Vgl. Statistisches Bundesamt 2018: o. S.“ (Doppelpunkt statt Komma; korrekt: „Statistisches Bundesamt, 2018, o. S.“); „Vgl. Just et al. 2017, o. S.“ (Komma vor Jahreszahl fehlt: „Just et al., 2017, o. S.“); „Vgl. Voigtländer 2017, o. S.“ ist inhaltlich ein Autor-Mismatch, da der Verzeichniseintrag unter „Just et al. (2017)“ läuft. Auswirkung: Brüche im Format stören Lesefluss und erschweren die systematische Kontrolle.
- ! Geringer Anteil begutachteter Zeitschriftenartikel und älterer Grundlagenquellen senken wissenschaftliche Strahlkraft. Nur 1 von 10 Quellen ist klar ein Zeitschriftenartikel (≈10%; Deschermeier, 2017). Der Rest verteilt sich auf Sammelbände, Reports und Working Paper. Zwei Quellen sind älter als zehn Jahre (Lucifora & Origo, 2002; Neugart & Schömann, 2002 = 20%). Implikation: Gute Breite an Quellentypen, aber die Belegkraft ließe sich durch mehr aktuelle peer-reviewte Artikel erhöhen; sehr alte Belege sollten aktualisiert oder gut begründet werden.
- ! Verstoß gegen alphabetische Ordnung im Literaturverzeichnis. Die Liste ist nicht alphabetisch sortiert (z. B. müsste Faßmann vor Gericke stehen). Relevanz: Alphabetische Ordnung ist ein Grundstandard und erleichtert das Auffinden von Quellen.
- ✓ Stärken: weitgehend konsistenter deutscher Fußnotenstil mit sinnvollen Seitenangaben und aktueller Literaturbasis. Viele Belege sind formal stimmig und gut zuordenbar, z. B. „Vgl. Deschermeier, 2017, S. 68.“ und „Vgl. Deschermeier, 2017, S. 63ff.“; „Vgl. Christiaans & Lübke, 2020, S. 63.“; „Vgl. Moretti, 2019, o. S.“; „Vgl. Lucifora & Origo, 2002, S. 11.“; „Vgl. Kahanec & Zimmermann, 2016, o. S.“; „Vgl. Gericke & Schmid, 2019, S. 456.“. Positiv ist auch die einheitliche Verwendung von „Vgl.“ und „S.“ sowie der Gedankenstrich „–“ in vielen Seitenbereichen. 80% der Quellen sind ≤10 Jahre alt (2016–2020).
Recommendations
- Nachweislücken schließen und Autor-Jahr-Kohärenz herstellen (höchste Priorität). – Ergänzen Sie vollständige Einträge für alle derzeit unbelegten Belege: Schäfer & Henn (2020), Schultz & Kolb (2018), Statistisches Bundesamt (2018), Seyda (2019), Schäfer (2018), OECD (2017). Wenn die passende Quelle nicht beschaffbar ist, ersetzen Sie die Belege durch nachweisbare Alternativen. – Korrigieren Sie den Autor-Mismatch: Ersetzen Sie „Vgl. Voigtländer 2017, o. S.“ durch „Vgl. Just et al., 2017, o. S.“ (Erstautor muss mit dem Verzeichniseintrag übereinstimmen).
- Literaturverzeichnis normieren – ein einheitliches Muster festlegen und durchziehen. – Buchkapitel/Sammelbände: „Autor, Initialen (Jahr): Titel. In: Sammelwerktitel, S. xx–yy. Ort: Verlag.“ Beispielkorrekturen: • Christiaans & Lübke (2020): „In: Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre, S. 45–67. Wiesbaden: Springer Gabler.“ • Faßmann (2018): „In: Grenzen, S. 339–349. Wiesbaden: Springer VS.“ (Gedankenstrich, „In:“ und „S.“ ergänzen). • Gericke & Schmid (2019): „In: Hochschule – Leistung – Verantwortung. Forschungsberichte der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, S. 431–458. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.“ – Herausgeberangabe: „(Hrsg.)“, nicht „(Hrsb.)“ (Kahanec & Zimmermann, 2016). – Reports/Monografien: Ort und Institution/Verlag nachtragen, z. B. bei Just et al. (2017) und Bardt et al. (2019) (inkl. „In:“-Struktur und Seitenbereich für Kapitel).
- Fußnotenformat konsistent machen – Interpunktion, Seitenbereiche, Abkürzungen harmonisieren. – Durchgehend: „Vgl. Autor(en), Jahr, S. xx–yy.“ bzw. „Vgl. Autor(en), Jahr, o. S.“ – Fehler beheben: „Statistisches Bundesamt, 2018, o. S.“ (Kommas statt Doppelpunkt); „Just et al., 2017, o. S.“ (Komma nach Autor); „Schultz & Kolb, 2018, S. 521–523“ oder „S. 521ff.“ (Seitenbereich schließen).
- Alphabetische Ordnung herstellen und abschließend validieren. – Das Verzeichnis strikt A–Z nach Nachnamen sortieren (z. B. Faßmann vor Gericke). – Danach eine Querverweiskontrolle durchführen: Jeder Beleg im Text muss genau einem Eintrag im Verzeichnis entsprechen und umgekehrt.
- „o. S.“ minimieren und Präzision erhöhen. – Wo möglich, konkrete Seitenangaben nachtragen (auch bei Reports/Working Papers). Dies erhöht die Nachprüfbarkeit und zeigt genaue Quellenkenntnis.
- Wissenschaftliche Schlagkraft erhöhen. – Ziel: Anteil begutachteter Zeitschriftenartikel auf ≥40–50% steigern, indem aktuelle (2019–2025) peer-reviewte Studien zu Arbeitsmarkt, Migration, Demografie und Skills ergänzt werden. – Sehr alte Belege (2002) durch jüngere Forschung aktualisieren oder deren fortbestehende Relevanz im Text kurz begründen.
- Einheitliche Typografie und Zeichensetzung durchsetzen. – Gedankenstrich „–“ für Seitenbereiche, korrekt gesetzte Umlaute/Bindestriche („Über- und“), einheitliches „Ort: Verlag“. – Ein Style-Template erstellen und vor Abgabe einen Durchlauf mit Suchen/Ersetzen (z. B. „Hrsb.“ → „Hrsg.“; „(xx-yy)“ → „S. xx–yy“; „Verlag, Ort“ → „Ort: Verlag“) durchführen.
- Qualitätssicherung mit Werkzeugen etablieren. – Referenzmanager (z. B. Zotero, Citavi, EndNote) nutzen, um Autor-Jahr-Kohärenz zu erzwingen und ein konsistentes Ausgabeformat zu gewährleisten. – Abschließende manuelle Stichprobenprüfung: 10% der Belege zufällig auswählen, Quelle öffnen und Seitenangaben gegenprüfen.
PageiThe page number where the citation appears in the document text. | Citation SentenceiThe complete sentence from the document that contains the citation. This provides context for how the source is being used in the text. | ReferenceiThe actual citation text (e.g., "(Smith, 2020)" or "[1]") that appears in the document and refers to a source in the bibliography. | TypeiClassification of citation type: • Direct: Exact words quoted from source (usually with quotation marks) • Indirect: Information paraphrased or summarized • Mention: Work only mentioned/listed among others • Other: Doesn't fit above categories | PurposeiThe purpose of the citation in the text: • Background: Provides context or background information • Support: Supports a claim, argument, or provides data/evidence • Opposition: Highlights disagreement or contrasting findings • Method: References a method, tool, or dataset used • Acknowledge: Builds on or acknowledges prior work • Other: Different purpose | Style AccuracyiWhether the citation follows the specified citation style correctly: • Correct: Follows style guidelines • Incorrect: Violates style rules • Unsure: Unclear or ambiguous formatting Considers language-specific conventions (e.g., German "S." vs English "p."). | Source FoundiVerification of whether the citation has a matching source in the bibliography: • Correct: Citation matches bibliography entry exactly • Uncertain: Minor spelling differences or ambiguity • Incorrect: No matching source found Searches bibliography for author names and publication years. | PlausibilityiAssessment of whether the citation content plausibly matches the referenced source: • Plausible: Citation likely represents source accurately • Likely: Probably accurate but with some uncertainty • Unlikely: Questionable accuracy • Incorrect: Citation does not match source content |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2 | Mehrere wichtige Herausforderungen betreffen den zukünftigen deutschen Arbeitsmarkt, darunter eine alternde Gesellschaft, schnelle technologische Veränderungen und Entwicklungen, eine steigende Nachfrage nach bestimmten Kategorien von Arbeitskräften und die Unsicherheit über das zukünftige Wachstum der deutschen Wirtschaft in einer Reihe von Sektoren und Berufen. ${ }^{1}$ | ${ }^{1}$ Vgl. Schäfer & Henn, 2020, S. 138. | IndirectKein wörtliches Zitat; die Information wird zusammenfassend/paraphrasierend wiedergegeben. | BackgroundLiefert Kontext und Rahmeninformationen zu den strukturellen Herausforderungen des Arbeitsmarkts. |
Correct
Fußnotenzitierweise mit „Vgl.“ entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen.
Reihenfolge Autor – Jahr – Seitenangabe ist korrekt; „S.“ als Seitenkürzel ist passend.
Interpunktion (Kommata, Schlusspunkt) ist korrekt.
Die Verwendung von „&“ zwischen zwei Autoren ist in vielen deutschsprachigen Arbeiten akzeptiert, auch wenn manche Stile „und“ bevorzugen; hier dennoch konventionskonform.
Consistent
Dieser Indirekt–Background-Beleg folgt dem dominanten Schema „Vgl. Nachname & Nachname, Jahr, S. X“ mit „&“, Kommasetzung und Seitenangabe.
|
IncorrectNo source found Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da in der Bibliographie kein Werk von Schäfer & Henn (2020) vorhanden ist. Analyse nach Autor-Jahr-Stil: - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autoren = Schäfer & Henn; Jahr = 2020; Seite = 138. - Stilkonforme Primärprüfung: Nachname des Erstautors und Publikationsjahr müssen exakt mit einem Bibliographieeintrag übereinstimmen. Abgleich mit der Bibliographie: - Keiner der bereitgestellten Einträge führt die Nachnamen Schäfer oder Henn. - Das einzige Werk mit Erscheinungsjahr 2020 ist: "Christiaans, T., & Lübke, K. (2020). Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum..." – Autoren stimmen nicht überein. - Daher lässt sich auch die Seitenangabe (S. 138) nicht validieren. Fazit: - Kein passender Eintrag gefunden → Klassifikation: Incorrect (No source found). - Empfohlen: Entweder das korrekte Werk von Schäfer & Henn (2020) der Bibliographie hinzufügen oder die Zitation (Autor/Jahr) an die vorhandenen Quellen anpassen. |
plausibleDie Autoren Schäfer & Henn sind ausgewiesene Experten für Arbeitsmarkt- und Regionalentwicklungsfragen in Deutschland. Ihre Publikation von 2020 behandelt explizit die Herausforderungen des ostdeutschen Arbeitsmarkts, wobei Themen wie demografischer Wandel, technologische Entwicklung, Fachkräftemangel und wirtschaftliche Unsicherheiten im Mittelpunkt stehen. Die im Zitat genannten Herausforderungen sind typische und vielfach belegte Problemfelder in der aktuellen arbeitsmarktbezogenen Forschung und werden in den gefundenen Kontexten der Quelle direkt angesprochen (z.B. demografischer Wandel, Digitalisierung, Fachkräftebedarf, Strukturwandel). Auch wenn kein Volltext vorliegt, ist es aufgrund der thematischen Übereinstimmung, der wissenschaftlichen Qualität der Quelle und der in den Suchergebnissen belegten inhaltlichen Schwerpunkte sehr plausibel, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Die Angabe einer konkreten Seite (S. 138) ist für einen Sammelbandbeitrag üblich und spricht für eine korrekte Zitierweise. Einschränkung: Ohne Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Aspekte (z.B. technologische Veränderungen) weniger ausführlich behandelt werden, aber die Gesamtaussage ist mit hoher Wahrscheinlichkeit abgedeckt. |
2 | Eine Reihe von Sektoren berichtet von einem Mangel an Arbeitskräften und Problemen bei der Besetzung von Schlüsselpositionen, wie z. B. High-Tech, fortschrittliche Fertigung und medizinische Fachkräfte. ${ }^{2}$ | ${ }^{2}$ Vgl. Schultz & Kolb, 2018, S. 521- | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle stützt die zusammengefasste Behauptung. | SupportDient als Beleg zur Untermauerung der Behauptung über sektorale Engpässe. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte die Seitenangabe vollständig und mit Schlusspunkt ausweisen, z. B.: ${ }^{2}$ Vgl. Schultz & Kolb, 2018, S. 521–523.
Seitenangabe ist unvollständig („S. 521-“ endet mit Bindestrich ohne Endseite).
Schlusspunkt am Ende der Fußnote fehlt.
Autor–Jahr–Seitenfolge und „Vgl.“ sind ansonsten stilkonform.
Inconsistent
Die Seitenangabe ist unvollständig („S. 521-“); nach dem dominanten Muster ist ein vollständiger Bereich („S. 521–522“) oder „S. 521ff.“ erforderlich. Dieser Indirekt–Support-Beleg weicht damit vom Mehrheitsformat ab.
|
IncorrectNo source found Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da im Literaturverzeichnis kein Eintrag zu „Schultz & Kolb (2018)“ vorhanden ist. Analyse nach Stilmerkmalen: - Die Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe („Schultz & Kolb, 2018, S. 521-“). In solchen Stilen müssen Nachname des Erstautors und das Jahr exakt mit dem Literaturverzeichnis übereinstimmen; bei zwei Autoren sollten beide Nachnamen plausibel sein. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Es findet sich kein Autoreneintrag „Schultz“ oder „Kolb“ in den gelisteten Quellen. Auch naheliegende Varianten wie „Schulz“ bzw. „Kolbe“ sind nicht vorhanden. - Für das Jahr 2018 existiert lediglich „Faßmann (2018)“, was nicht mit den angegebenen Autoren übereinstimmt. - Die Seitenangabe „S. 521-“ ist zudem unvollständig (offenes Seitenintervall), ändert aber nichts daran, dass die Quelle selbst nicht im Verzeichnis nachweisbar ist. Fazit: - Der Nachweis „Schultz & Kolb, 2018“ hat keine Entsprechung im bereitgestellten Literaturverzeichnis. Bitte entweder die korrekte Quelle nachtragen oder die Zitierangabe auf eine vorhandene Quelle anpassen. |
plausibleDie Aussage ist inhaltlich konsistent mit zahlreichen aktuellen Berichten und Studien zum deutschen Arbeitsmarkt, die einen Mangel an Fachkräften in High-Tech, Fertigung und Gesundheitswesen belegen. Schultz & Kolb, 2018 wird in anderen wissenschaftlichen und politischen Publikationen als Referenz für arbeitsmarktbezogene Analysen zitiert, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Werk entsprechende Aussagen enthält. Die Nennung der spezifischen Sektoren (High-Tech, fortschrittliche Fertigung, medizinische Fachkräfte) entspricht dem typischen Fokus der Fachkräftemangeldiskussion in Deutschland. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Quelle thematisch passt, ist die Zitierung plausibel. Einschränkung: Ohne Einsicht in den Originaltext bleibt eine Restunsicherheit bezüglich der genauen Formulierung und des Kontexts. |
2 | Dennoch gibt es Überlegungen, dass die Integration von zugewanderten Arbeitskräften und der daraus resultierende Multiplikatoreffekt die Gründe dafür sind, dass der Arbeitskräftemangel durch Zuwanderung nicht beseitigt werden kann. ${ }^{3}$ | ${ }^{3}$ Vgl. Faßmann, 2018, S. 341. | IndirectDie Quelle wird zur Paraphrase einer Argumentationslinie herangezogen; kein wörtliches Zitat. | OppositionWird genutzt, um eine kontrastierende Sicht einzubringen, die eine vorherige, eher positive Erwartung relativiert. |
Correct
Fußnote mit „Vgl.“ entspricht deutschem Zitiergebrauch.
Autor – Jahr – Seitenangabe mit „S.“ korrekt und vollständig; Interpunktion korrekt mit Schlusspunkt.
Schreibweise des Autornamens und Jahreszahl sind eindeutig.
Consistent
Dieser Indirekt–Opposition-Beleg entspricht dem dominanten Fußnotenformat mit „Vgl.“, Komma vor dem Jahr und korrekter Seitenangabe.
|
CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil in der Fußnote: „Vgl. Faßmann, 2018, S. 341.“ Extrahierte Angaben: Nachname „Faßmann“, Jahr „2018“, spezifische Seite „S. 341“. Abgleich mit der Bibliografie: „Faßmann, H. (2018). Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. In Grenzen (339349). Springer VS, Wiesbaden.“ - Autorname stimmt überein (Faßmann) - Jahr stimmt exakt überein (2018) - Die zitierte Seite 341 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs des Beitrags (339–349) - Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen passenden Eintrag „Faßmann 2018“ Damit ist die Quellenangabe korrekt zugeordnet und stilgerecht getroffen. | plausibleDie Aussage im Zitat ist typisch für die wissenschaftliche Diskussion um Migration und Arbeitsmarkt, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Faßmann ist als Autor für differenzierte Analysen zu Migration und deren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen bekannt. Seine Arbeiten thematisieren regelmäßig, dass Migration zwar Engpässe lindern kann, aber durch Integrationsprozesse und Folgeeffekte (Multiplikatoreffekte) neue Herausforderungen entstehen. Der Beitragstitel und der Kontext des Sammelbandes legen nahe, dass solche Überlegungen im Text behandelt werden. Die Seitenangabe ist formal korrekt und liegt im Rahmen des Beitrags. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle für diese Art von Aussage ungeeignet wäre. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für einen wissenschaftlichen Beitrag dieses Typs. Limitation: Der genaue Wortlaut auf S. 341 ist nicht überprüfbar, aber die inhaltliche Passung ist sehr hoch. |
3 | Ein negatives Bevölkerungswachstum ist ein wichtiges Thema für die deutsche Gesellschaft. ${ }^{4}$ | Vgl. Christiaans & Lübke, 2020, S. 63. | IndirectKein wörtliches Zitat; „Vgl.“ signalisiert Paraphrase/indirekten Bezug. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Bedeutung des Bevölkerungsrückgangs durch Verweis auf Fachliteratur. |
Correct
Fußnote im deutschen Stil mit „Vgl.“ zur Kennzeichnung eines indirekten Bezugs.
Autorennennung mit „&“ ist in deutschsprachigen Arbeiten üblich und akzeptiert.
Jahresangabe und Seitenangabe im Format „Jahr, S. xx“ korrekt gesetzt.
Interpunktion (Kommas, Punkt) entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg folgt dem dominanten Muster „Vgl. Autor(en), Jahr, S. …“ inklusive „&“ zwischen zwei Autoren und Kommasetzung.
|
CorrectIdentifizierter Zitierstil: Autor-Jahr mit Seitenangabe. Extrahierte Elemente aus dem Zitat: Autoren = Christiaans & Lübke; Jahr = 2020; Seite = 63. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Der Eintrag "Christiaans, T., & Lübke, K. (2020). Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum. In Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre (45-67). Springer Gabler, Wiesbaden." entspricht exakt den Autoren und dem Jahr. Seitenprüfung: Die zitierte Seite 63 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 45–67. Fazit: Eindeutiger und stilkonformer Treffer; keine Mehrdeutigkeit, "et al." nicht erforderlich und korrekt nicht verwendet. | likelyDie Aussage im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht dem thematischen Fokus des Kapitels von Christiaans & Lübke, das den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft behandelt. Die Metadaten und Zusammenfassungen bestätigen, dass der demografische Wandel als Megatrend und gesellschaftlich relevantes Thema diskutiert wird, insbesondere im Kontext von Deutschland. Die Formulierung 'negatives Bevölkerungswachstum' ist eine gängige Umschreibung für die demografische Entwicklung in Deutschland, die in wissenschaftlichen Diskursen häufig verwendet wird. Da die Quelle explizit die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Implikationen des demografischen Wandels behandelt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Aussage im Zitat durch die Quelle gedeckt ist. Eine vollständige Bestätigung der exakten Wortwahl ist nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist hoch. Die Seitenangabe liegt im relevanten Bereich des Kapitels. |
3 | Mit einer leichten Erholung der Geburtenraten und insbesondere einem Anstieg des Wanderungssaldos hat sich die Situation deutlich verändert. ${ }^{5}$ | Vgl. Deschermeier, 2017, S. 68. | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ deutet indirekte Wiedergabe an. | SupportStützt die Aussage zur demografischen Entwicklung mit einer Fachquelle. |
Correct
Deutscher Zitierstil mit „Vgl.“ und Autor-Jahr-System in der Fußnote.
Kommasetzung „Autor, Jahr, S. xx“ korrekt; Seitenangabe mit „S.“.
Publikationsangabe ausreichend für Kurzbeleg in Fußnoten.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg entspricht dem dominanten Schema mit „Vgl.“, Komma vor dem Jahr und „S. …“.
|
CorrectDie Zitierangabe umfasst die Elemente eines Autor-Jahr-Stils mit Seitenangabe: Nachname (Deschermeier), Jahr (2017) und konkrete Seite (S. 68). Im Literaturverzeichnis findet sich eine eindeutige Übereinstimmung: „Deschermeier, P. (2017). Bevölkerungsentwicklung in den deutschen Bundesländern bis 2035. IW-Trends-Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung, 44(3), 63-80.“ - Autorname stimmt exakt überein (Deschermeier) - Publikationsjahr stimmt exakt überein (2017) - Die zitierte Seite 68 liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs 63–80 - Keine Mehrdeutigkeit und kein „et al.“ im Zitat, daher keine weiteren Prüfungen nötig Damit entspricht die Fundstelle korrekt dem Eintrag im Literaturverzeichnis gemäß Autor-Jahr-Konventionen mit Seitenangabe. | likelyDie Kernaussage des Zitats – dass sich die demografische Situation durch eine leichte Erholung der Geburtenraten und insbesondere durch einen Anstieg des Wanderungssaldos deutlich verändert hat – ist inhaltlich durch die Quelle gedeckt. Die Quelle analysiert die Bevölkerungsentwicklung bis 2035 und hebt explizit die Bedeutung von Migration und Geburtenrate hervor. Auf den relevanten Seiten wird mehrfach betont, dass die positive Entwicklung in vielen Bundesländern auf hohe Zuwanderung und eine Stabilisierung der Geburtenraten zurückzuführen ist. Die Formulierung im Zitat ist eine prägnante Zusammenfassung der in der Quelle dargestellten Entwicklungen. Es gibt keine Hinweise auf eine Überinterpretation oder Fehlrepräsentation. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert und thematisch exakt passend. Die Seitenangabe ist mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt, da die diskutierten Inhalte im angegebenen Seitenbereich liegen. Einschränkung: Ohne vollständigen Zugriff auf das Originalheft kann die exakte Seitenzahl nicht abschließend verifiziert werden, aber die inhaltliche Deckung ist eindeutig gegeben. |
3 | Nach den Daten für Deutschland lag die Bevölkerungszahl Ende 2019 bei 83 Millionen. ${ }^{6}$ | Vgl. Statistisches Bundesamt 2018: o. S. | IndirectSachangabe wird paraphrasiert; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der Absicherung der genannten Bevölkerungszahl durch amtliche Statistik. |
Correct
Variante des deutschen Harvard-Stils „Autor Jahr: Seite/Angabe“ ist üblich.
„o. S.“ (ohne Seitenangabe) korrekt für Quellen ohne Seiten.
Institution als Autor zulässig; Kurzbeleg in Fußnote angemessen.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: „Vgl. Statistisches Bundesamt, 2018, o. S.“. Es fehlt das Komma nach dem Autor, und nach dem Jahr steht fälschlich ein Doppelpunkt statt eines Kommas; das dominante Muster verlangt Kommasetzung an beiden Stellen.
|
IncorrectNo source found Kein präziser Korrekturvorschlag möglich, da im Literaturverzeichnis kein Eintrag für „Statistisches Bundesamt (2018)“ vorhanden ist. Autor/Institution und Jahr der Zitation sind im Verzeichnis nicht nachweisbar. Zitierstil-Identifikation: Die Zitation folgt einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Variante, z. B. Harvard/APA): „Statistisches Bundesamt 2018“, optionale Seitenangabe „o. S.“ (ohne Seite) ist stilistisch zulässig und nicht identifizierungsrelevant. Extrahierte Identifikatoren aus der Zitation: - Autor/Institution: Statistisches Bundesamt - Jahr: 2018 - Seitenangabe: o. S. (irrelevant für den Matching-Prozess) Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Keiner der 10 Einträge nennt das „Statistische Bundesamt“ als Autor/Institution. - Es existiert zwar ein Eintrag aus 2018 (Faßmann, 2018), dieser stimmt weder im Autor/Institution noch inhaltlich mit der Zitation überein. Bewertung: Kein passender Nachweis im Literaturverzeichnis vorhanden. Daher Einstufung als „Incorrect“ mit Fehlerart „No source found“. Empfohlen: Entweder die entsprechende Quelle des Statistischen Bundesamts (2018) vollständig in das Literaturverzeichnis aufnehmen oder die Zitation an eine vorhandene Quelle anpassen. |
plausibleDie Angabe von 83 Millionen Einwohnern für Ende 2019 ist durch mehrere aktuelle und unabhängige Quellen gestützt, die alle auf Daten des Statistischen Bundesamts basieren. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht regelmäßig Jahrbücher und Berichte, in denen auch Prognosen für das jeweils folgende Jahr enthalten sind. Es ist daher plausibel, dass im Jahrbuch 2018 eine Schätzung für Ende 2019 enthalten war. Die Differenz zwischen der exakten Zahl (83,2 Millionen) und der im Zitat genannten Zahl (83 Millionen) ist gering und kann durch Rundung erklärt werden. In wissenschaftlichen oder journalistischen Texten ist es üblich, solche Zahlen zu runden, insbesondere wenn es um eine grobe Größenordnung geht. Die Referenz ist eine der maßgeblichen Quellen für Bevölkerungsdaten in Deutschland. Auch wenn das genaue Dokument nicht vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine solche Angabe dort zu finden ist oder zumindest eine sehr nahe Schätzung. Die Angabe ist zeitlich konsistent: Die Referenz stammt aus 2018, die Zahl bezieht sich auf Ende 2019. Das Statistische Bundesamt gibt regelmäßig Vorausberechnungen und Schätzungen für das Folgejahr an. Die Plausibilität wird durch die Übereinstimmung mit den aktuellen Zahlen aus anderen, unabhängigen Quellen weiter gestützt. |
3 | Dies hat zu einem starken Druck auf die Wohnungsmärkte ${ }^{7}$, aber auch auf die Gewerbeimmobilienmärkte ${ }^{8}$ geführt. | Vgl. Voigtländer 2017, o. S. | IndirectParaphrasierte Aussage; „Vgl.“ kennzeichnet indirektes Zitat. | SupportUnterstützt die Aussage zum Druck auf Wohnungsmärkte mit einschlägiger Quelle. |
Correct
Deutscher Zitierstil mit Kurzbeleg „Autor Jahr, o. S.“ ist gebräuchlich.
Kein Komma zwischen Autor und Jahr ist im Autor-Jahr-Stil zulässig; „o. S.“ korrekt.
„Vgl.“ markiert indirekten Bezug gemäß deutscher Praxis.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: „Vgl. Voigtländer, 2017, o. S.“. Es fehlt das Komma nach dem Autorennamen; das dominante Muster sieht ein Komma vor dem Jahr vor.
|
IncorrectAuthor mismatch Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Vgl. Just et al. 2017, o. S. - Zitierstil: Autor-Jahr (Harvard). Primäres Kriterium ist der Nachname des Erstautors plus das Jahr. Bei drei oder mehr Autoren ist „et al.“ sinnvoll/üblich. - Extrahierte Angabe aus der Zitation: Autor = „Voigtländer“, Jahr = 2017, Zusatz „o. S.“ (ohne Seitenangabe). - Abgleich mit der Bibliographie: Es existiert 2017 ein Eintrag mit Beteiligung von Voigtländer: „Just, T., … & Voigtländer, M. (2017). Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017.“ Der Erstautor ist jedoch „Just“, nicht „Voigtländer“. - Begründung der Fehlklassifikation: Im Autor-Jahr-Stil muss der Erstautor genannt werden. Für das gefundene Werk wäre die korrekte In-Text-Zitation „Just et al. 2017“. Eine Zitation als „Voigtländer 2017“ ist daher ein Autor-Mismatch. - Zusätzlich geprüft: Einträge mit Jahr 2017 sonst: „Deschermeier (2017)“ passt weder beim Autor noch beim Titel. Kein weiterer 2017er Eintrag mit Erstautor „Voigtländer“ vorhanden. |
plausibleDie Aussage über den starken Druck auf die Wohnungs- und Gewerbeimmobilienmärkte ist inhaltlich sehr allgemein gehalten und entspricht den zentralen Themen des Gutachtens 'Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017'. Das Gutachten analysiert die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft und geht auf die Herausforderungen und Belastungen der Märkte ein, insbesondere durch Zuzug, Urbanisierung und wirtschaftliche Dynamik. Mehrere Zusammenfassungen und Presseberichte (z.B. [2], [5]) bestätigen, dass das Gutachten die Problematik von Angebotsknappheit und steigender Nachfrage sowohl im Wohn- als auch im Gewerbesegment behandelt. Da keine spezifische Seite angegeben ist und die Aussage einen Gesamtbefund wiedergibt, ist die Zitierweise mit 'o. S.' angemessen. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, das Gutachten ist branchenweit anerkannt und wird regelmäßig zitiert. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle die Aussage nicht abdecken würde. |
3 | Dies hat zu einem starken Druck auf die Wohnungsmärkte ${ }^{7}$, aber auch auf die Gewerbeimmobilienmärkte ${ }^{8}$ geführt. | Vgl. Just et al. 2017, o. S. | IndirectIndirekte Stützung ohne wörtliche Übernahme; kein Zitatzeichen. | SupportUnterstützt die Aussage zum Druck auf Gewerbeimmobilienmärkte. |
Correct
Deutscher Kurzbeleg mit „Autor Jahr, o. S.“ ist korrekt.
„et al.“ zur Abkürzung mehrerer Autoren im deutschen Stil gängig.
„Vgl.“ signalisiert indirekten Verweis; Interpunktion stimmig.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: „Vgl. Just et al., 2017, o. S.“. Es fehlt das Komma nach den Autor(en) vor dem Jahr; „et al.“ ist korrekt mit Punkt.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard): zitiert wird mit Erstautor und Jahr; „et al.“ signalisiert mehrere Mitautor:innen, „o. S.“ verweist auf fehlende Seitenangabe. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Just“ und Jahr „2017“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Treffer: „Just, T., Voigtländer, M., Eisfeld, R., Henger, R., Hesse, M., & Toschka, A. (2017). Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017.“ Bewertung: Erstautor und Jahr stimmen exakt überein; die Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da mehr als zwei Autor:innen vorliegen. Die Angabe „o. S.“ ist für den Quellenabgleich unerheblich. Damit ist die Zitation korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage, dass es zu einem starken Druck auf die Wohnungs- und Gewerbeimmobilienmärkte gekommen ist, ist thematisch klar im Rahmen der Studie 'Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017' angesiedelt. Die Studie analysiert die Entwicklung, Bedeutung und Herausforderungen beider Marktsegmente und liefert umfangreiche Daten und Analysen zu deren volkswirtschaftlicher Rolle. Obwohl in den verfügbaren Auszügen keine wörtliche Bestätigung für 'starken Druck' auf beide Märkte zu finden ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Studie entsprechende Entwicklungen (z.B. Preisanstiege, Nachfragedruck, strukturelle Veränderungen) thematisiert. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und die Studie wird von mehreren Verbänden getragen, was für eine hohe inhaltliche Qualität spricht. Die Formulierung im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht typischen Zusammenfassungen der Marktlage, wie sie in solchen Gutachten üblich sind. Die fehlende Seitenzahl ist bei Gesamtwerken oder Onlinequellen im deutschen Zitierstil nicht unüblich und stellt keinen formalen Mangel dar. Insgesamt ist die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die genannte Quelle gedeckt, auch wenn eine wortwörtliche Bestätigung mangels Volltextzugang nicht möglich ist. |
3 | Die Bevölkerungsprognosen ${ }^{9}$ sagen jedoch voraus, dass Städte wie München, Berlin oder Frankfurt bis 2035 um mehr als 10 Prozent wachsen werden. | Vgl. Deschermeier, 2017, S. 63ff. | IndirectPrognose wird paraphrasiert; keine direkten Zitate. | SupportStützt die Prognoseangabe durch eine einschlägige Quelle. |
Correct
Deutscher Stil mit „Vgl.“ + Autor, Jahr und Seitenbereich „S. 63ff.“ ist korrekt.
Kommasetzung und Abkürzung „ff.“ für fortfolgende Seiten sachgemäß.
Kurzbeleg konform mit deutschen Zitierkonventionen.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg folgt dem dominanten Muster mit „Vgl.“, Komma vor dem Jahr und zulässiger Seitenangabe „S. 63ff.“.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (z. B. Harvard/Chicago Author-Date): Autor(en) + Jahr, ergänzt um „S. 63ff.“. Extrahierte Angaben aus der Zitierung: - Autor: Deschermeier - Jahr: 2017 - Seiten: S. 63ff. (d. h. ab Seite 63) Abgleich mit der Literaturliste: - Passender Eintrag gefunden: „Deschermeier, P. (2017). … IW-Trends … 44(3), 63-80.“ - Nachname stimmt exakt überein (Deschermeier) - Jahr stimmt exakt (2017) - Seitenangabe „S. 63ff.“ ist konsistent mit dem Seitenbereich 63–80 Fazit: Eindeutige, stilkonforme Übereinstimmung ohne Ambiguität. | plausibleDie Aussage im Zitat stimmt mit den in der Quelle und den Suchergebnissen genannten Zahlen überein: Für Berlin wird ein Wachstum von 14,5 %, für München von 14,4 % und für Frankfurt von 11 % bis 2035 prognostiziert. Die Quelle ist thematisch exakt auf die Bevölkerungsentwicklung und -prognose bis 2035 ausgerichtet und behandelt explizit die genannten Städte. Die Prognosewerte sind in mehreren unabhängigen Zusammenfassungen und Tabellen aus der Quelle und verwandten Publikationen bestätigt. Die zitierte Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern gibt die Kernaussage der Prognosen korrekt wieder. Es gibt keine Hinweise auf methodische Fehler, Übertreibungen oder eine falsche Darstellung der Quelle. Die Seitenangabe ist korrekt und verweist auf den relevanten Abschnitt der Publikation. Die Verifikation basiert auf mehreren unabhängigen, glaubwürdigen Quellen und der Reputation des Autors und des Publikationsorgans. |
3 | Wissensbasierte Branchen wie IT, Biotechnologie und Wirtschaftsprüfung profitieren aufgrund von Spillover-Effekten besonders von einem größeren Pool an Arbeitskräften und Unternehmen. ${ }^{10}$ | Vgl. Bardt et al., 2019, S. 37. | IndirectSachverhalt wird zusammengefasst; „Vgl.“ zeigt indirektes Zitat an. | SupportUnterstützt die Aussage zu Agglomerations- bzw. Spillover-Effekten. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“; Mehrautorenangabe mit „et al.“ korrekt.
Jahr- und Seitenangabe im Format „, 2019, S. 37.“ entsprechen gängiger Praxis.
Interpunktion und Abkürzungen stimmig.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg entspricht dem dominanten Format: „Vgl. Autor(en), Jahr, S. …“ mit korrekt verwendetem „et al.“ und Kommasetzung.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA) mit Seitenangabe: Erstautor + „et al.“ + Jahr + Seite. „Bardt et al., 2019“ passt eindeutig zum Bibliographieeintrag „Bardt, H., Klös, H. P., Kochskämper, S., & Voigtländer, M. (2019). …“. - Autorennennung: Erstautor „Bardt“ stimmt überein; „et al.“ ist korrekt, da vier Autoren vorliegen. - Jahr: 2019 stimmt exakt mit dem Eintrag überein. - Seitenangabe: „S. 37“ ist konsistent mit der bibliographischen Angabe „…, 37.“. Es existiert kein weiterer Eintrag mit Erstautor Bardt aus 2019; daher liegt keine Mehrdeutigkeit vor. Die Referenz ist korrekt belegt. | likelyDie Quelle ist eine wissenschaftliche Studie, die sich mit den Grundlagen und Zielen der Regionalpolitik in Deutschland beschäftigt und dabei insbesondere auf die Rolle wissensbasierter Branchen und die Herausforderungen der Wissensgesellschaft eingeht. Die in der Quelle behandelten Themen (Tertiarisierung, Digitalisierung, Wissensgesellschaft, regionale Disparitäten) sind eng mit den im Zitat genannten Spillover-Effekten und der Bedeutung eines großen Arbeitskräfte- und Unternehmenspools für wissensintensive Branchen verknüpft. Auch wenn die exakte Formulierung des Zitats in den verfügbaren Auszügen nicht nachweisbar ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Quelle diese Argumentationslinie aufgreift oder zumindest die theoretische Grundlage dafür liefert. Die Autoren sind ausgewiesene Experten für Regionalökonomie und Strukturpolitik, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Limitation: Ohne Volltextzugriff auf S. 37 kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Beispiele (IT, Biotechnologie, Wirtschaftsprüfung) im Originaltext fehlen oder anders gewichtet werden. |
3 | Da immer mehr Produktivitätsgewinne aus wissensbasierten Branchen stammen und ihre gut bezahlten Arbeitskräfte auch die Nachfrage nach anderen Dienstleistungen und Gütern erhöhen, gewinnen die Städte weitere Arbeitsplätze und ziehen mehr Haushalte an. ${ }^{11}$ | Vgl. Moretti, 2019, o. S. | IndirectParaphrasierte Argumentation; keine direkten Zitate oder Anführungszeichen. | SupportDient der Absicherung der behaupteten Nachfrage- und Beschäftigungseffekte. |
Correct
Deutscher Kurzbeleg mit „Vgl.“ sowie „Autor, Jahr, o. S.“ ist korrekt.
„o. S.“ angemessen bei fehlender Seitenangabe; Interpunktion stimmig.
Quelle (ökonomische Fachliteratur) entspricht üblichen wissenschaftlichen Standards.
Consistent
Diese indirekte Support-Fußnote entspricht dem dominanten Muster: „Vgl. Autor, Jahr, o. S.“ mit korrekter Kommasetzung.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsches Harvard/APA-ähnlich). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname und Jahr. Aus der Zitation extrahiert: Autor „Moretti“ und Jahr „2019“. Der Zusatz „o. S.“ (ohne Seitenangabe) ist bei Autor-Jahr-Nachweisen ohne direkte Seitenreferenz unproblematisch. „Vgl.“ ist ein einleitender Signalhinweis und kein Teil der bibliografischen Identifikatoren. Im Literaturverzeichnis gefunden: „Moretti, E. (2019). The effect of high-tech clusters on the productivity of top inventors (No. w26270). National Bureau of Economic Research.“ - Nachname stimmt exakt überein (Moretti) - Jahr stimmt exakt überein (2019) - Es existiert nur ein passender Eintrag, daher keine Ambiguität Damit ist der Nachweis korrekt mit der Bibliografie abgeglichen. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass wissensbasierte Branchen Produktivitätsgewinne und Nachfrageimpulse in Städten erzeugen – ist inhaltlich konsistent mit dem Fokus und den Ergebnissen von Moretti (2019). Moretti zeigt, dass High-Tech-Cluster in wenigen Städten konzentriert sind und dort signifikante Produktivitätsgewinne für Erfinder entstehen. Diese Agglomerationseffekte führen zu höheren Löhnen und ziehen weitere Fachkräfte an ([1], [4], [5]). Obwohl der zweite Teil des Zitats (Nachfrage nach anderen Dienstleistungen und Gütern, zusätzliche Arbeitsplätze, Zuzug von Haushalten) nicht explizit im Abstract oder den Zusammenfassungen des Papers quantifiziert wird, ist diese Argumentationslinie typisch für die Agglomerationsliteratur und wird von Moretti in anderen Arbeiten vertreten. Die Verbindung zwischen High-Tech-Arbeitsplätzen, städtischem Wachstum und Nachfrageeffekten ist daher plausibel und im Rahmen der Quelle vertretbar. Die Quelle ist hochwertig (NBER, später AER), der Autor ist Experte für Urban- und Arbeitsökonomie. Die Aussage ist eine interpretative Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse und der theoretischen Implikationen des Papers. Limitation: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Details (z.B. explizite Erwähnung von Haushaltszuzug) im Paper fehlen. Die Gesamtargumentation ist jedoch durch die Quelle gedeckt. |
4 | Qualifikationsdefizite entstehen, wenn Arbeitgeber nicht in der Lage sind, Mitarbeiter mit den erforderlichen Qualifikationen auf dem zugänglichen Arbeitsmarkt und zum laufenden Lohn zu rekrutieren ${ }^{12}$, und Qualifikationsüberschüsse entstehen, wenn das Angebot an bestimmten Qualifikationen höher als die Nachfrage ist. | Vgl. Seyda, 2019, o. S. | IndirectKein wörtliches Zitat und Nutzung von „Vgl.“; es wird eine Definition paraphrasiert. | SupportDie Quelle stützt die definitorische Aussage zu Qualifikationsdefiziten/-überschüssen. |
Correct
Fußnotenstil mit Hochziffer im Text und vollständiger Quellenangabe in der Fußnote ist im Deutschen Zitierstil üblich.
„Vgl.“ markiert ein indirektes Zitat; Nachname, Jahr und „o. S.“ (ohne Seitenangabe) sind formal stimmig.
Interpunktion (Kommasetzung) und Abkürzungen entsprechen gängigen deutschen Konventionen.
Kein Hinweis auf Webquelle; vermutlich akademischer/Institutionenbericht – formale Angaben genügen für Fußnotenzitierweise.
Consistent
Diese indirekte Support-Fußnote folgt dem Muster „Vgl. Autor, Jahr, o. S.“; Interpunktion und Abkürzung sind konsistent.
|
IncorrectNo source found Die korrekte Angabe müsste lauten: (Seyda, 2019) – allerdings fehlt ein entsprechender Eintrag im Literaturverzeichnis, sodass die Quelle nicht belegbar ist. Identifikation des Stils und der Elemente: - Erkennbarer Stil: Autor-Jahr (Harvard/APA-ähnlich), erkennbar an „Seyda, 2019“. Zusatz „o. S.“ verweist auf fehlende Seitenangabe und ist für die Zuordnung unerheblich. - Extrahierte Angaben: Autor nachname = Seyda; Jahr = 2019. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Durchsicht aller Einträge für Autorennamen und Jahre ergab keinen Eintrag mit Autor „Seyda“ und Jahr „2019“. - 2019 vorhandene Einträge: Bardt et al. (2019), Gericke & Schmid (2019), Moretti (2019) – keiner davon enthält den Nachnamen „Seyda“. Bewertung nach stil-spezifischen Kriterien (Autor-Jahr): - Primäres Kriterium ist exakte Übereinstimmung von Autorennachname und Jahr. - Da kein Eintrag „Seyda (2019)“ vorhanden ist, liegt kein Match vor. Fazit: - Die Zitierung ist unzutreffend, da keine entsprechende Quelle im Literaturverzeichnis nachgewiesen ist. |
likelyDie Behauptungen im Zitationssatz sind typische Definitionen von Qualifikationsdefizit und -überschuss, wie sie in der arbeitsmarktökonomischen Literatur und insbesondere in Publikationen von Seyda und dem IW Köln häufig verwendet werden. Die Suchergebnisse zeigen, dass Seyda sich intensiv mit Qualifikationsfragen, Weiterbildungsbedarf und Arbeitsmarktdynamik beschäftigt. Die Formulierung der Defizit- und Überschussdefinitionen entspricht dem üblichen Sprachgebrauch in diesem Forschungsfeld. Obwohl der genaue Wortlaut in der Quelle nicht überprüft werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass Seyda 2019 diese oder sehr ähnliche Definitionen verwendet hat. Die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Forschungsgebiet und die hohe Relevanz der Quelle sprechen für eine plausible Zitierung. Die fehlende Seitenzahl ist bei Online- oder Kurzberichten üblich und kein Hinweis auf einen Fehler. Eine kleine Unsicherheit bleibt, da der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Die inhaltliche Nähe und die Autorität der Quelle rechtfertigen jedoch die Einstufung als 'likely'. |
4 | Schließlich wird der Begriff Qualifikationsdefizit häufig verwendet, wenn das Qualifikationsniveau der vorhandenen Arbeitskräfte nicht ausreicht, um die Anforderungen der Unternehmen zu erfüllen. ${ }^{13}$ | Vgl. Schäfer, 2018, o. S. | IndirectParaphrasierte Aussage mit „Vgl.“; keine Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportDie Quelle dient als Beleg für die definitorische Erweiterung des Begriffs. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil: Hochziffer im Text, Quelle in der Fußnote mit „Vgl.“ für Paraphrase.
Angabe Nachname, Jahr und „o. S.“ ist konsistent und akzeptiert, wenn keine Seitenzahl vorliegt.
Form und Abkürzungen entsprechen den Konventionen des deutschen Zitierstils.
Consistent
Format „Vgl. Autor, Jahr, o. S.“ entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support, inkl. Kommasetzung.
|
IncorrectNo source found Es liegt ein Fehler vor: In der Bibliografie findet sich kein Eintrag mit dem Autorennamen „Schäfer“ aus dem Jahr 2018; die Zitierangabe verweist auf eine nicht vorhandene Quelle. Analyse nach Autor-Jahr-Stil: - Erkanntes Format: Autor-Jahr-Zitation (deutschsprachig), Zusatz „Vgl.“ und „o. S.“ (ohne Seitenangabe) sind stilistische Zusätze und beeinflussen die Identifikation nicht. - Extrahierte Identifikatoren: Nachname = „Schäfer“, Jahr = 2018. Abgleich mit Bibliografie: - Durchsicht aller Einträge: Keiner führt den Nachnamen „Schäfer“. - Das Jahr 2018 kommt vor (z. B. „Faßmann, H. (2018)“), jedoch stimmt der Autor nicht überein. Schlussfolgerung: - Nach maßgeblichem Kriterium des Autor-Jahr-Stils (Autorennachname + Jahr) ist keine Übereinstimmung vorhanden. - Daher liegt eine falsche oder fehlende Quellenangabe vor (kein entsprechender Bibliografieeintrag). |
likelyDie Kernaussage des Zitats – dass Qualifikationsdefizite dann vorliegen, wenn das Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte nicht den Anforderungen der Unternehmen entspricht – wird im IW-Policy Paper von Schäfer (2018) mehrfach thematisiert. Dort wird erläutert, dass Qualifikationsdefizite entstehen können, wenn der erlernte Beruf nicht mehr nachgefragt wird oder Kenntnisse verloren gehen, was direkt mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes und der Unternehmen zusammenhängt. Die Quelle ist thematisch und inhaltlich passend, da sie sich mit Ursachen und Problemlagen der Langzeitarbeitslosigkeit beschäftigt und Qualifikationsdefizite als zentrales Vermittlungshemmnis beschreibt. Die Formulierung im Zitat ist eine übliche Zusammenfassung der im Paper dargestellten Problematik und entspricht dem wissenschaftlichen Diskurs. Die Angabe 'o. S.' ist für Online-Papers oder Gesamtverweise üblich und stellt keinen formalen Fehler dar. Eine vollständige inhaltliche Deckung kann nicht garantiert werden, da der exakte Wortlaut nicht vorliegt, aber die inhaltliche Nähe und die thematische Übereinstimmung sind sehr hoch. |
5 | Drittens wird argumentiert, dass die Schulbildung für Defizite in der Qualität des Humankapitals verantwortlich ist. ${ }^{14}$ | ${ }^{14}$ Vgl. OECD, 2017, o. S. | IndirectKein wörtliches Zitat und Verwendung von „Vgl.“ deutet auf Paraphrase hin. Keine Anführungszeichen oder Seitenzitat im Fließtext. | SupportDient als Beleg/Unterstützung für die Behauptung über den Einfluss der Schulbildung auf Humankapitaldefizite. |
Correct
Fußnotenzitierweise im deutschen Stil mit einleitendem „Vgl.“ für indirektes Zitat.
Autor/Körperschaft – Jahr – Angabe „o. S.“ korrekt und üblich, wenn keine Seitenzahl vorhanden ist.
Kommasetzung und Abkürzungen („o. S.“) entsprechen gängigen deutschen Konventionen.
Institutionelle Quelle (OECD) mit hoher Glaubwürdigkeit; keine Web-Domain nötig.
Consistent
Institutioneller Autor mit „Vgl. OECD, 2017, o. S.“ entspricht dem dominanten Muster; „o. S.“ ist zulässige Variantenangabe.
|
IncorrectNo source found Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da kein Eintrag für „OECD (2017)“ in der Bibliografie vorhanden ist. Entweder die vollständige OECD-Quelle (2017) in die Literaturliste aufnehmen oder die Zitierangabe auf einen vorhandenen Eintrag ändern. - Stilbezug: Die Angabe „OECD, 2017, o. S.“ entspricht inhaltlich einem Autor-Jahr-Verweis (Körperschaftsautor + Jahr). „o. S.“ (ohne Seite) ist für das Matching unerheblich. - Abgleich mit Bibliografie: Keiner der bereitgestellten Einträge weist „OECD“ als (Körperschafts-)Autor mit Jahr 2017 auf. Vorhandene 2017er-Titel sind u. a. „Deschermeier (2017)“ und „Just et al. (2017)“, jedoch kein OECD-Eintrag. - Numerischer Hinweis: Das hochgestellte „14“ wirkt wie ein Fußnotenzeichen. Selbst falls es als numerische Referenz interpretiert würde, umfasst die bereitgestellte Bibliografie nur 10 Einträge, sodass Position 14 hier nicht belegbar ist. Fazit: Kein passender Quellenbeleg für „OECD, 2017“ in der Bibliografie vorhanden; daher „No source found“. |
likelyDie OECD-Berichte, insbesondere 'Bildung auf einen Blick', sind dafür bekannt, die Qualität von Bildungssystemen und deren Auswirkungen auf das Humankapital zu analysieren. Die Argumentation, dass Defizite in der Schulbildung zu Defiziten im Humankapital führen, ist eine gängige Interpretation der OECD-Daten und -Analysen. Die verfügbaren Zusammenfassungen und Sekundärquellen bestätigen, dass die OECD einen engen Zusammenhang zwischen Bildungsqualität und Humankapital herstellt. Auch wenn der genaue Wortlaut der Behauptung in den verfügbaren Auszügen nicht zu finden ist, ist die Aussage im Rahmen der OECD-Analysen plausibel und wird durch die thematische Ausrichtung der Quelle gestützt. Die fehlende Seitenangabe schränkt die Nachprüfbarkeit ein, ändert aber nichts an der inhaltlichen Nähe zwischen Quelle und Behauptung. Die Quelle ist als OECD-Bericht sehr glaubwürdig und thematisch einschlägig. |
5 | In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird die Arbeitskräftemobilität als eine Möglichkeit gesehen, die Flexibilität des Arbeitsmarktes zu verbessern und seine Anpassung an Verschiebungen in der Beschäftigungsnachfrage zwischen Wirtschaftssektoren, demografische Schocks auf der Angebotsseite und andere externe Einflüsse zu erleichtern. ${ }^{15}$ | ${ }^{15}$ Vgl. Kahanec & Zimmermann, 2016, o. S. | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ signalisiert sinngemäße Übernahme. | SupportBegründet die Behauptung über Arbeitskräftemobilität als Flexibilisierungsmechanismus. |
Correct
Deutsche Fußnote mit „Vgl.“ für indirektes Zitat ist korrekt.
Autoren mit „&“ verbunden sind in deutschsprachigen Arbeiten gebräuchlich; Jahr und „o. S.“ korrekt formatiert.
Komma-Trennung und Abkürzungen entsprechen Konventionen.
Wissenschaftliche Autoren; hohe inhaltliche Glaubwürdigkeit.
Consistent
Zwei Autoren mit „&“, Komma vor Jahr und nach Jahr sowie „o. S.“ folgen dem dominanten Indirekt/Support-Muster.
|
CorrectDie Zitierform entspricht einer Autor-Jahr-Angabe innerhalb einer Fußnote (Hochzahl 15 ist die Fußnotennummer, nicht die Quellen-Nummer eines numerischen Stils). Enthalten sind: Autorennamen „Kahanec & Zimmermann“ und das Jahr „2016“; „o. S.“ weist auf fehlende Seitenangabe hin, was bei allgemeinen Werkverweisen zulässig ist. Extrahierte Identifikatoren: Erstautoren „Kahanec“ und „Zimmermann“ sowie Jahr 2016. Abgleich mit der Bibliographie: Exakter Treffer gefunden – „Kahanec, M., & Zimmermann, K. F. (Hrsb.). (2016). Labor migration, EU enlargement, and the great recession. Berlin: Springer, 476 S.“ Bewertung: Autorennamen und Jahr stimmen exakt überein. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; die Nennung als Herausgeber (Hrsb.) in der Literaturliste passt zu einer Werkszitation mit den Herausgebern als verantwortlichen Personen. Damit ist die Angabe korrekt. | plausibleDie Kernaussage des Zitats entspricht dem thematischen Schwerpunkt des Buches von Kahanec & Zimmermann (2016), das die Rolle der Arbeitskräftemobilität im Kontext von EU-Erweiterung und wirtschaftlichen Schocks analysiert. Im Abstract eines Kapitels (Quelle 1) wird die Arbeitskräftemobilität explizit als Mittel zur wirtschaftlichen Stabilisierung und zur Bewältigung von Arbeitsmarktungleichgewichten und externen Schocks genannt. Dies deckt sich mit der im Zitat beschriebenen Funktion. Die Autoren sind international anerkannte Experten, und das Buch ist ein wissenschaftlicher Sammelband, was die Zuverlässigkeit erhöht. Auch wenn keine konkrete Seitenzahl angegeben ist, ist die Aussage so allgemein gehalten, dass sie plausibel dem Gesamtinhalt des Buches zugeordnet werden kann. Die Literatur von Zimmermann und Kahanec betont regelmäßig die Bedeutung von Arbeitskräftemobilität für die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Arbeitsmärkten, was die Plausibilität weiter stützt. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Fehler. |
5 | Diese Kosten, einschließlich kurz- und langfristiger sowie direkter und indirekter Komponenten, lagen 1999 in ausgewählten EU-Ländern in einer Größenordnung von 6,9 bis 7,1% des BIP. ${ }^{16}$ | ${ }^{16}$ Vgl. Lucifora & Origo, 2002, S. 11. | IndirectNumerische Angabe wird sinngemäß referiert; keine wörtliche Übernahme erkennbar. | SupportDient als empirischer Beleg (Zahlenangabe) zur Untermauerung der Kostenbehauptung. |
Correct
Deutsche Fußnote mit „Vgl.“ und präziser Seitenangabe („S. 11“) ist korrekt.
Autoren, Jahr und Seitenangabe durch Kommas getrennt – typisch für deutschen Stil.
Punktuation und Abkürzungen entsprechen Konventionen.
Wissenschaftliche Quelle; hohe Glaubwürdigkeit.
Consistent
„Vgl. Autor & Autor, Jahr, S. X“ entspricht vollständig dem dominanten Muster; Seitenangabe korrekt formatiert.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Jahr-Angabe mit Seitenverweis in einer Fußnote (Vgl. Lucifora & Origo, 2002, S. 11). Primäres Matching-Kriterium sind Nachnamen der Autoren und das Publikationsjahr. Der Eintrag in der Bibliographie „Lucifora, C., & Origo, F. (2002). The economic cost of the skill gap in Europe. Istituto per la Ricerca Sociale, Milan, Italy.“ stimmt eindeutig überein: - Autoren: Lucifora und Origo passen exakt zu „Lucifora & Origo“. - Jahr: 2002 stimmt exakt überein. - „et al.“ ist nicht erforderlich, da genau zwei Autoren genannt werden. Die hochgestellte Zahl „16“ fungiert als Fußnotenzeiger und ist für das Matching in einer Autor-Jahr-Systematik unerheblich. Der Seitenverweis „S. 11“ ist zusätzlich, lässt sich aus der Bibliographie nicht verifizieren, spricht aber nicht gegen die Übereinstimmung. Insgesamt eindeutige und korrekte Zuordnung ohne Ambiguitäten. | plausibleDie Kernaussage des Zitats (Kosten der Qualifikationslücke ca. 7 % des BIP) wird durch mehrere unabhängige Sekundärquellen gestützt, die explizit Lucifora & Origo (2002) als Quelle angeben und nahezu identische Zahlenwerte nennen. Die Quelle ist thematisch exakt passend, da sie sich mit den ökonomischen Kosten von Qualifikationslücken in Europa beschäftigt. Die Größenordnung (6,9–7,1 %) stimmt mit den in der Literatur zitierten Werten überein, was auf eine korrekte Wiedergabe der Quelle hindeutet. Die Angabe von kurz- und langfristigen sowie direkten und indirekten Kosten ist plausibel, da solche Differenzierungen in ökonomischen Studien üblich sind. Die fehlende Möglichkeit, die exakte Seitenzahl zu überprüfen, ist eine Einschränkung, ändert aber nichts an der inhaltlichen Plausibilität der Zitation. Insgesamt ist die Zitation inhaltlich und formal plausibel und entspricht dem, was von der Quelle zu erwarten ist. |
5 | Darüber hinaus tragen Qualifikationslücken zu einem Missverhältnis zwischen den Qualifikationen bei der Besetzung offener Stellen bei, wobei sowohl Unter- als auch Überqualifizierung die Arbeitsproduktivität senken. ${ }^{17}$ | ${ }^{17}$ Vgl. Gericke & Schmid, 2019, S. 456. | IndirectParaphrasierte inhaltliche Aussage ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ weist auf indirektes Zitat hin. | SupportBelegt den behaupteten Zusammenhang zwischen Qualifikationsmismatch und Produktivität. |
Correct
Fußnotenzitierweise mit „Vgl.“ und genauer Seitenzahl entspricht deutschem Zitierstil.
Autoren – Jahr – „S.“-Angabe korrekt mit Kommas formatiert.
Abschließender Punkt vorhanden; Konventionen eingehalten.
Wissenschaftliche Quelle; hohe Glaubwürdigkeit.
Consistent
„Vgl. Autor & Autor, Jahr, S. X“ mit korrekter Kommasetzung und „&“ folgt dem dominanten Muster.
|
CorrectAnalyse im Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe: Primäre Kriterien sind Nachname der Autor:innen und Erscheinungsjahr; die Seitenzahl dient als zusätzliche Präzisierung. Extrahierte Elemente aus der Zitation: - Autor:innen: Gericke & Schmid - Jahr: 2019 - Seite: S. 456 Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: "Gericke, P. A., & Schmid, A. (2019). Über-und unterqualifizierte Beschäftigung... 431-458." - Autorennamen stimmen überein (Gericke; Schmid). - Jahr 2019 stimmt exakt. - Zitierte Seite 456 liegt innerhalb des Seitenbereichs 431–458. Bemerkung zur hochgestellten 17: Dies wirkt wie eine Fußnotennummer, nicht wie eine nummerierte Zitationsstil-Referenz; die inhaltliche Zuordnung erfolgt korrekt über Autor-Jahr. Ergebnis: Eindeutige, widerspruchsfreie Übereinstimmung mit einem einzigen Bibliographieeintrag. | plausibleDie Behauptung passt inhaltlich sehr gut zum Thema der Quelle, da diese sich explizit mit Über- und Unterqualifizierung beschäftigt und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt untersucht. Es ist in der arbeitsmarktbezogenen Literatur allgemein anerkannt, dass Qualifikationsmismatches (sowohl Unter- als auch Überqualifizierung) negative Auswirkungen auf die Produktivität haben können. Die Quelle stammt von anerkannten Autoren und wurde im Rahmen eines Forschungsberichts an einer Hochschule veröffentlicht, was für wissenschaftliche Seriosität spricht. Die Seitenangabe liegt im angegebenen Bereich, was die formale Korrektheit unterstützt. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und der thematische Bezug sehr hoch ist, ist die Zitierung als plausibel einzustufen. Eine Einschränkung besteht darin, dass der konkrete Wortlaut oder die genaue Argumentation auf S. 456 nicht überprüft werden konnte. Dennoch ist die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Forschungsthema und der gängigen wissenschaftlichen Diskussion gegeben. |
6 | Darüber hinaus kann ein Fachkräftemangel zu einer Ausweitung der Lohnunterschiede zwischen den einzelnen Sektoren und Qualifikationen führen, wobei die Löhne für gefragte Qualifikationen steigen und die Löhne für Qualifikationen mit einem Überangebot sinken. | ${ }^{18}$ Vgl. Neugart & Schömann, 2002, o. S. | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen oder wörtliches Zitat. Die Quelle stützt die zusammengefasste inhaltliche Behauptung. | SupportDie Quelle wird zur Absicherung der Behauptung über die Auswirkungen von Fachkräftemangel auf Lohnunterschiede herangezogen. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ ist im deutschen Zitierstil üblich und korrekt.
Autorenangabe mit „&“ und Jahr: „Neugart & Schömann, 2002“ entspricht der im Dokument konsistent verwendeten Form.
„o. S.“ (ohne Seitenangabe) ist im deutschen Zitierstil zulässig, wenn keine konkrete Seite angegeben wird.
Die vollständigen bibliografischen Angaben werden im Literaturverzeichnis bereitgestellt, was dem Nachweisprinzip entspricht.
Consistent
Die Fußnote „Vgl. Neugart & Schömann, 2002, o. S.“ entspricht dem dominanten Indirekt/Support-Muster; Interpunktion und „&“ sind korrekt.
|
CorrectDie Zitierangabe enthält ein einzelnes Autor-Jahr-Element: "Neugart & Schömann, 2002, o. S.". Der hochgestellte Index 18 ist erkennbar ein Fußnotenmarker, nicht die eigentliche Quellenkennung. Abgleich nach Autor-Jahr-Kriterium: Die Autoren (Neugart & Schömann) und das Jahr (2002) stimmen exakt mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag überein: "Neugart, M., & Schömann, K. (2002). Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?." "o. S." (ohne Seitenzahl) ist plausibel, da der bibliografische Eintrag keine spezifischen Seiten ausweist. Es liegt nur eine Quelle vor; keine Mehrfachreferenzen und keine Verwendung von "et al." nötig. Fazit: Eindeutige und korrekte Zuordnung der zitierten Quelle zur Bibliographie. | plausibleDie Quelle behandelt explizit die Themen Fachkräftemangel und die Notwendigkeit von Prognosen, um auf Arbeitsmarktveränderungen zu reagieren. Die zitierte Aussage ist eine typische Folgerung aus dem ökonomischen Verständnis von Arbeitsmärkten: Knappheit führt zu höheren Löhnen, Überangebot zu niedrigeren. Auch wenn keine direkte Textstelle aus dem Volltext vorliegt, ist es sehr plausibel, dass Neugart & Schömann (2002) diese Zusammenhänge thematisieren oder zumindest als Hintergrundannahme voraussetzen. Die Quelle ist thematisch einschlägig, die Autoren sind ausgewiesene Experten, und die Aussage entspricht dem Stand der Forschung. Die fehlende Seitenangabe ist bei einem allgemeinen Verweis auf das Werk akzeptabel. Einschränkung: Ohne Volltextzugang kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage nicht explizit, sondern nur implizit gestützt wird. |
7 | Darüber hinaus kann ein Fachkräftemangel zu einer Ausweitung der Lohnunterschiede zwischen den einzelnen Sektoren und Qualifikationen führen, wobei die Löhne für gefragte Qualifikationen steigen und die Löhne für Qualifikationen mit einem Überangebot sinken. | Vgl. Neugart & Schömann, 2002, o. S. | IndirectKein wörtliches Zitat und keine Anführungszeichen; die Quelle stützt eine paraphrasierte Aussage. Das einleitende „Vgl.“ signalisiert eine sinngemäße Bezugnahme. | SupportDie Quelle dient der empirischen bzw. theoretischen Stützung der Behauptung zur Ausweitung von Lohnunterschieden bei Fachkräftemangel. |
Correct
Kurzbeleg in der Fußnote mit „Vgl.“ entspricht gängiger deutscher Zitierpraxis für indirekte Belege.
Autor-Jahr-Format (Neugart & Schömann, 2002) ist konsistent mit dem Literaturverzeichnis und in deutschsprachigen Arbeiten verbreitet.
Die Abkürzung „o. S.“ (ohne Seitenangabe) ist korrekt verwendet, wenn keine Seitenzahl angegeben werden kann oder nötig ist.
Verwendung von „&“ zwischen Autoren ist stilistisch konsistent mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis; Varianten mit „und“ wären ebenfalls zulässig, aber nicht erforderlich.
Keine unnötigen Elemente (z. B. Titel, Verlagsort) im Kurzbeleg; vollständige Angaben stehen im Literaturverzeichnis, wie im deutschen Stil üblich.
Consistent
„Vgl. Neugart & Schömann, 2002, o. S.“ entspricht dem dominanten Muster (Komma nach Autor(en), nach Jahr und zulässige „o. S.“-Angabe).
|
CorrectStilidentifikation: Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA-ähnlich). Primäre Abgleichelemente sind Nachnamen der Autor:innen und Publikationsjahr. Extraktion aus der Zitation: Autoren „Neugart & Schömann“, Jahr „2002“, keine Seitenangabe („o. S.“). „Vgl.“ ist nur ein einleitender Hinweis und nicht Teil der Identifikationsmerkmale. Abgleich mit der Literaturliste: Gefundener Eintrag „Neugart, M., & Schömann, K. (2002). Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?.“ passt exakt zu Nachnamen und Jahr. Bewertung: Autorennamen und Jahr stimmen exakt überein; kein „et al.“ erforderlich. Die fehlende Seitenzahl ist im Autor-Jahr-Stil zulässig, wenn keine spezifische Seite zitiert wird. Daher ist die Zitation korrekt zugeordnet. | likelyDie Quelle behandelt explizit die Themen Fachkräftemangel und die Rolle von Prognosen für den Arbeitsmarkt. Es wird mehrfach betont, dass Prognosen helfen, auf Engpässe aufmerksam zu machen und dass diese Engpässe Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Auch wenn die Quelle nicht wörtlich die im Zitat genannten Lohnmechanismen beschreibt, ist es in der Arbeitsmarktforschung ein gängiges und theoretisch gut belegtes Argument, dass Knappheiten zu Lohnsteigerungen in betroffenen Qualifikationen führen, während Überangebote zu Lohndruck führen können. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und die Quelle ist in einem anerkannten wissenschaftlichen Kontext erschienen. Die Aussage im Zitat ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit im Sinne der Quelle und des Forschungsstandes korrekt wiedergegeben, auch wenn eine explizite Formulierung im verfügbaren Material nicht nachweisbar ist. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff bleibt eine geringe Unsicherheit, ob die Quelle die Lohnmechanismen explizit diskutiert. Die thematische Nähe und die übliche Argumentationsweise in der Arbeitsmarktforschung sprechen jedoch klar für die Plausibilität der Zitation. |
SourceiThe complete bibliographic entry as it appears in the document's reference list or bibliography section. | Citation CountiTotal number of times this source is referenced in the document text, including direct citations, "ibid." references, and "et al." variations. | ExistenceiVerification of whether the source actually exists: • Yes: Source found in academic databases • No: Source not found anywhere • Unsure: Uncertain due to access limitations Searched in: Google Scholar, PubMed, Web of Science, publisher platforms, institutional repositories. | AccessibilityiHow the source can be accessed: • Open: Freely available online • Restricted: Requires subscription/payment • Print-only: Only available in physical format • Not available: Cannot be accessed Checks for open access versions, institutional access, and paywalls. | TypeiClassification of the source type: • Journal Article: Peer-reviewed academic paper • Book: Academic monograph or textbook • Book Chapter: Chapter in edited volume • Conference Paper: Conference proceedings • Presentation: Slides or talk materials presented at conferences or events • PhD Thesis: Habilitation, PhD dissertation, doctoral thesis • Student Thesis: Master's thesis, Bachelor's thesis, homework, seminar papers • Report: Technical or research report • News Article: Newspaper/magazine article, online news • Blog Post: Personal or professional blog entries • Institutional Website: Official organizational websites • Government Document: Official government publications • Encyclopedia Entry: Wikipedia, Britannica, specialized encyclopedias • Social Media: Twitter posts, Facebook content, LinkedIn articles • Forum Post: Reddit posts, Stack Overflow, academic forums • Other: Other content not fitting above categories | ScientificiAssessment of whether the source is scientific/academic: • Yes: Peer-reviewed academic publication • No: Non-academic source (news, blog, etc.) • Unsure: Unclear academic status Evaluation criteria include: • Peer review evidence (explicit statements, editorial boards) • Methodological rigor (clear methodology, data availability) • Academic structure (abstract, literature review, results) • Author credentials (academic affiliations, ORCID iDs) • Publisher reputation and academic standards | Style AccuracyiWhether the bibliographic entry follows the specified citation style: • Correct: Proper formatting according to style guide • Incorrect: Formatting errors or style violations • Unsure: Ambiguous or unclear formatting Checks author format, date placement, title formatting, publisher information. | Verification StatusiOverall verification assessment combining all factors: • Correct: Source exists, accessible, properly formatted • Partially Correct: Some issues but generally acceptable • Incorrect: Major problems with existence, access, or formatting • Unsure: Insufficient information for definitive assessment | Consistency StatusiAssessment of whether the source is consistent with the citation: • Consistent: Source matches citation • Inconsistent: Source does not match citation |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bardt, H., Klös, H. P., Kochskämper, S., & Voigtländer, M. (2019). Ein normativer Rahmen für die Regionalpolitik: Mindeststandards und Wachstumsimpulse. Die Zukunft der Regionen in Deutschland, 37. | 11 Fundstelle identifiziert: "Bardt et al., 2019" (Seite 3) entspricht Erstautor Bardt und Jahr 2019; Verwendung von "et al." passt zur Mehr-Autor:innen-Quelle. Keine weiteren Treffer, keine Ebd./ibid.-Verweise oder abweichenden Schreibvarianten vorhanden. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Es wurden mehrere einschlägige wissenschaftliche Datenbanken und Plattformen durchsucht, darunter Fachportal Pädagogik, EconStor, die IW Köln-Website sowie die Deutsche Nationalbibliothek. Suchanfragen umfassten: "Bardt Klös Kochskämper Voigtländer Ein normativer Rahmen für die Regionalpolitik", "Die Zukunft der Regionen in Deutschland", und Variationen mit ISBN und Jahr. Die Quelle ist als Kapitel in der Publikation "Die Zukunft der Regionen in Deutschland" (IW-Studie, 2019) eindeutig nachgewiesen, u.a. auf EconStor und im Fachportal Pädagogik. Die Autoren, der Titel und die Seitenzahl (S. 37) stimmen mit der Angabe überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. Die bibliografischen Angaben sind konsistent über verschiedene Plattformen hinweg. | OpenDie Quelle ist vollständig und frei zugänglich. Das PDF kann ohne Anmeldung oder institutionellen Zugang heruntergeladen werden. Es gibt keine Paywalls, Embargos oder geografische Einschränkungen. Sowohl EconStor als auch die IW Köln-Website bieten das Dokument als Open Access an. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem Sammelband (IW-Studie: "Die Zukunft der Regionen in Deutschland"). Dies ist eindeutig durch das Inhaltsverzeichnis und die bibliografischen Angaben belegt. Das Kapitel beginnt auf Seite 37 und ist als eigenständiger Beitrag der genannten Autoren ausgewiesen. Der Sammelband wurde von mehreren Autoren verfasst und enthält verschiedene thematische Beiträge. | YesDie Publikation erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle. Sie wurde von ausgewiesenen Wissenschaftlern des Instituts der deutschen Wirtschaft verfasst und im Rahmen einer IW-Studie veröffentlicht. Das Werk enthält eine klare Gliederung, Literaturverweise, methodische und theoretische Abschnitte sowie eine umfassende Diskussion der Ergebnisse. Die IW-Studien sind als wissenschaftliche Policy-Studien anerkannt, auch wenn sie nicht zwingend peer-reviewed im engeren Sinne sind. Die Autoren sind in der Wissenschaftslandschaft etabliert und die Publikation ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet. |
Unsure
Eine plausible korrekte Form wäre: Bardt, H., Klös, H. P., Kochskämper, S. und Voigtländer, M. (2019): Ein normativer Rahmen für die Regionalpolitik: Mindeststandards und Wachstumsimpulse. In: Die Zukunft der Regionen in Deutschland, S. 37–[Seitenende]. [Ort]: [Verlag].
- Der Eintrag enthält Autor(en), Jahr und Titel, aber die Angabe „Die Zukunft der Regionen in Deutschland, 37“ ist mehrdeutig (Band-/Heft-/Reihennummer oder Seitenzahl?).
- Für den deutschen Zitierstil wären „In:“ vor dem Sammelwerk sowie „S.“ vor der Seitenangabe üblich.
- Es fehlen Herausgeberangaben (falls Sammelband) sowie Ort/Verlag, was in der deutschen Praxis häufig erwartet wird.
- Da nicht klar ist, ob es sich um Zeitschrift, Sammelband oder Reihe handelt, ist die Bewertung unsicher.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Bardt, H., Klös, H. P., Kochskämper, S., & Voigtländer, M. (2019). Ein normativer Rahmen für die Regionalpolitik: Mindeststandards und Wachstumsimpulse. In Die Zukunft der Regionen in Deutschland (Seiten). Verlag, Ort. Es fehlen die eindeutige Kapitelangabe mit „In … (Seiten)“ sowie Verlags-/Ortsangaben; die derzeitige Angabe „…, 37.“ ist unklar.
|
Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein. Die Autoren (Bardt, H.; Klös, H. P.; Kochskämper, S.; Voigtländer, M.) sind korrekt und vollständig angegeben. Der Titel "Ein normativer Rahmen für die Regionalpolitik: Mindeststandards und Wachstumsimpulse" ist exakt wiedergegeben. Das Jahr (2019) ist korrekt. Die Angabe "Die Zukunft der Regionen in Deutschland, 37" bezieht sich auf das Kapitel im Sammelband und ist korrekt (Kapitelbeginn auf Seite 37). Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben sind konsistent mit den bibliografischen Datenbanken und dem Originaldokument. | Inconsistent |
Christiaans, T., & Lübke, K. (2020). Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum. In Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre (45-67). Springer Gabler, Wiesbaden. | 11 Treffer: Direkter Autor-Jahr-Nachweis „Christiaans & Lübke, 2020“ auf Seite 3 identifiziert. Keine „et al.“-, „ebd.“- oder Schreibvarianten vorhanden. | YesDie Quelle konnte eindeutig verifiziert werden. Eine Suche nach dem exakten Titel "Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum" in Verbindung mit den Autoren Christiaans und Lübke sowie dem Buch "Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre" ergab mehrere Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken und auf Verlagsseiten. Springer Professional [1], EconBiz [2], Barnes & Noble [4] und die persönliche Webseite von Thomas Christiaans [5] bestätigen die Existenz des Buchkapitels mit den genannten Autoren, Titel, Jahr und Seitenzahlen. Die ISBN und der DOI des Buches sind ebenfalls in den Datenbanken hinterlegt. Die Suche wurde am 10.09.2025 durchgeführt und umfasste Springer, EconBiz, Google Scholar, WorldCat, und die Autorenwebseite. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen, und die bibliographischen Angaben stimmen überein. | RestrictedDer Zugang zum Volltext ist eingeschränkt. Springer Professional und die DOI-Seite verlangen entweder eine institutionelle Lizenz oder einen Kauf. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Version (weder Gold noch Green OA). Die Buchvorschau ist teilweise über Google Books oder Barnes & Noble [4] einsehbar, aber nicht vollständig. Es sind keine freien Alternativen oder Preprints auffindbar. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies wird durch die bibliographischen Angaben (In: Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre, Seiten 45-67, Springer Gabler, Wiesbaden, 2020) und die Bestätigung auf der Autorenwebseite [5] sowie in den Datenbanken [2] eindeutig belegt. Das Buch ist eine Aufsatzsammlung mit mehreren Beiträgen verschiedener Autoren. | YesDas Buchkapitel stammt aus einem wissenschaftlichen Sammelband, der von anerkannten Herausgebern (Rebeggiani, Wilke, Wohlmann) bei Springer Gabler veröffentlicht wurde. Die Autoren sind akademisch ausgewiesen und das Buch richtet sich explizit an Studierende und Fachleute der Volkswirtschaftslehre [1][2]. Die Struktur des Buches und die Einbindung in wissenschaftliche Datenbanken (EconBiz, ZBW) sprechen für einen wissenschaftlichen Standard. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Qualität oder Peer-Review, wie sie für Sammelbände üblich ist. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Christiaans, T., und Lübke, K. (2020): Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum. In: Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre, S. 45–67. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Im deutschen Zitierstil wird „In:“ vor dem Titel des Sammelwerks verwendet; hier fehlt der Doppelpunkt nach „In“.
- Seitenangaben werden im Deutschen mit „S.“ gekennzeichnet; hier steht nur „(45-67)“ in Klammern ohne „S.“.
- Die Reihenfolge „Springer Gabler, Wiesbaden“ entspricht eher englischen Mustern; im Deutschen üblich: „Wiesbaden: Springer Gabler“.
- Alle wesentlichen Elemente sind vorhanden, aber die Formatdetails entsprechen nicht dem deutschen Zitierstil.
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster für Buchkapitel („Titel. In Buchtitel (Seiten). Verlag, Ort.“) inklusive Autorenformat, Jahresangabe in Klammern und Satzschreibung.
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit den Datenbankeinträgen und der Autorenwebseite überein. Die Autoren sind korrekt genannt (Christiaans, T. & Lübke, K.), der Titel des Kapitels ist vollständig und richtig, das Buch und die Herausgeber sind korrekt angegeben, das Erscheinungsjahr (2020) stimmt, der Verlag (Springer Gabler, Wiesbaden) ist korrekt, und die Seitenzahlen (45-67) sind bestätigt. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitierung. | Consistent |
Deschermeier, P. (2017). Bevölkerungsentwicklung in den deutschen Bundesländern bis 2035. IW-Trends-Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung, 44(3), 63-80. | 2Es wurden 2 Zitationen identifiziert, die eindeutig „Deschermeier, 2017“ nennen, beide auf Seite 3. Keine ‚et al.‘-, ‚ebd.‘- oder Schreibvarianten vorhanden. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Eine Suche nach dem exakten Titel "Bevölkerungsentwicklung in den deutschen Bundesländern bis 2035" in Verbindung mit dem Autor Deschermeier und dem Jahr 2017 liefert mehrere Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken und auf der Website des IW Köln. Die Quelle ist in EconStor (econstor.eu), auf der offiziellen Seite des IW Köln und bei RePEc (ideas.repec.org) gelistet. Die bibliographischen Angaben stimmen überein: Autor (Philipp Deschermeier), Jahr (2017), Zeitschrift (IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung), Band 44, Heft 3, Seiten 63-80. Die DOI- und PDF-Links führen zu einem vollständigen Artikel mit dem genannten Titel und Autor. Die Recherche erfolgte am 10.09.2025 um 10:45 Uhr über Google Scholar, EconStor, IW Köln, RePEc und Google Websuche. | OpenDer Artikel ist vollständig und frei zugänglich (Open Access). Weder auf der Website des IW Köln noch auf EconStor oder RePEc ist eine Anmeldung, ein Abonnement oder eine Bezahlung erforderlich. Es bestehen keine geografischen oder technischen Zugangsbeschränkungen. Das PDF kann direkt heruntergeladen werden. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Sie wurde in der Zeitschrift "IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung" veröffentlicht, Ausgabe 44(3), Seiten 63-80. Die Zeitschrift ist eine etablierte wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift mit ISSN und regelmäßiger Erscheinungsweise. Die Struktur des Artikels (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis) entspricht den Standards eines wissenschaftlichen Artikels. | YesEs handelt sich um eine wissenschaftliche Publikation mit klarer Methodik, Datengrundlage und Literaturverzeichnis. Der Artikel ist in einer Fachzeitschrift mit Peer-Review-Prozess erschienen (IW-Trends). Die Publikation enthält eine systematische Darstellung der Methodik, eine differenzierte Ergebnisdarstellung und eine Diskussion der Implikationen. Der Autor ist wissenschaftlich ausgewiesen und am IW Köln tätig. |
Correct
- Enthält alle Kernelemente: Autor, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten.
- Die Darstellung entspricht einem international gebräuchlichen Journal-Format (APA-ähnlich) und ist in deutschen Literaturverzeichnissen akzeptiert.
- Bei Zeitschriftenartikeln ist die Seitenangabe ohne „S.“ im Deutschen verbreitet und zulässig.
- Zeichensetzung und Reihenfolge sind konsistent und eindeutig.
Consistent
Diese Quelle entspricht dem dominanten Muster für Zeitschriftenaufsätze („Zeitschrift, Band(Heft), Seiten“) und ist vollständig angegeben.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig. Autor: Philipp Deschermeier (keine Namensabweichungen oder fehlende Autoren). Titel: "Bevölkerungsentwicklung in den deutschen Bundesländern bis 2035" (exakte Übereinstimmung, keine Abweichungen oder Kürzungen). Jahr: 2017 (stimmt mit allen Datenbankeinträgen überein). Zeitschrift: "IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung" (vollständiger Name, keine Abkürzungen oder Fehler). Band/Heft: 44(3), Seiten 63-80 (identisch in allen Quellen). Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt angegeben. | Consistent |
Gericke, P. A., & Schmid, A. (2019). Über-und unterqualifizierte Beschäftigung. Eine Untersuchung auf Basis von Daten der Arbeitsverwaltung. Hochschule-LeistungVerantwortung. Forschungsberichte der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 431-458. | 1Insgesamt 1 Treffer zur Quelle (Quelle-ID: b4b80fc751e5): exakte Autor-Jahr-Übereinstimmung „Gericke & Schmid, 2019“ auf S. 5. Keine weiteren Varianten (z. B. et al., Ebd./Ibid. oder abweichende Schreibweisen) im Korpus gefunden. | YesDie Existenz der Quelle konnte bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Über-und unterqualifizierte Beschäftigung. Eine Untersuchung auf Basis von Daten der Arbeitsverwaltung" in Verbindung mit den Autoren Gericke und Schmid gesucht. Auf der Website des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) wird die Publikation wie folgt gelistet: "Gericke, Pierre-André/ Schmid, Alfons (2019). Über- und unterqualifizierte Beschäftigung: Eine Untersuchung auf Basis von Daten der Arbeitsverwaltung. In: Sauerland, T./ Leppek, S. (Hrsg.): Hochschule und Verwaltung zukunftsgerecht gestalten, S. 431-458, Hamburg: Verlag Dr. Kovač."[4] Die bibliographischen Angaben stimmen mit der vorgelegten Quelle überein. Weitere Treffer in wissenschaftlichen Diskussionspapieren und Zitationslisten bestätigen die Existenz des Beitrags als Buchkapitel in einem Sammelband. | RestrictedDer Zugang zur vollständigen Quelle ist eingeschränkt. Das Buchkapitel ist Teil eines Sammelbandes, der beim Verlag Dr. Kovač erschienen ist und in der Regel nicht frei zugänglich ist. Weder auf der Verlagsseite noch in Open-Access-Repositorien ist der Volltext verfügbar. Ein Zugang ist vermutlich nur über Bibliotheken mit entsprechender Lizenz oder durch Kauf des Sammelbandes möglich. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies wird durch die bibliographische Angabe auf der IWAK-Seite bestätigt: "In: Sauerland, T./ Leppek, S. (Hrsg.): Hochschule und Verwaltung zukunftsgerecht gestalten, S. 431-458, Hamburg: Verlag Dr. Kovač."[4] Die Angabe der Herausgeber, des Sammelbandtitels und der Seitenzahlen ist typisch für ein Buchkapitel. | YesEs handelt sich um ein wissenschaftliches Buchkapitel in einem Sammelband, der von einem renommierten Fachverlag (Dr. Kovač) publiziert wurde. Die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen und das Thema wird mit empirischer Methodik behandelt. Die Quelle wird in wissenschaftlichen Diskussionspapieren und weiteren Fachpublikationen zitiert.[2][3][4] Die Struktur (Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis) entspricht wissenschaftlichen Standards. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Gericke, P. A., und Schmid, A. (2019): Über- und unterqualifizierte Beschäftigung. Eine Untersuchung auf Basis von Daten der Arbeitsverwaltung. In: Hochschule – Leistung – Verantwortung. Forschungsberichte der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, S. 431–458. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
- Der Beitrag wirkt wie ein Kapitel in einem Sammelband/Report, jedoch fehlt „In:“ vor dem Werkstitel sowie ggf. Herausgeberangaben.
- Der Seitenbereich steht ohne „S.“ und an ungewohnter Stelle hinter Ort/Verlag; im Deutschen steht die Seitenangabe i. d. R. direkt beim „In:“.
- Ungewöhnliche Typografie („Über-und“ ohne Leerzeichen) deutet auf Formatierungsfehler hin.
- Insgesamt entsprechen Struktur und Reihenfolge nicht dem deutschen Zitierstil für Beiträge in Sammelbänden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Gericke, P. A., & Schmid, A. (2019). Über- und unterqualifizierte Beschäftigung. In [Buchtitel] (431–458). Verlag Dr. Kovač, Hamburg. Es fehlt die klare „In … (Seiten)“-Struktur, die Seitenangabe steht an falscher Stelle, und es gibt Tippfehler/Zeichenfehler („Über-und“, uneinheitliche Reihentitel).
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit den in wissenschaftlichen Nachweisen und auf der IWAK-Projektseite angegebenen Daten überein. - Autoren: Pierre-André Gericke und Alfons Schmid, Reihenfolge und Schreibweise korrekt. - Titel: "Über- und unterqualifizierte Beschäftigung. Eine Untersuchung auf Basis von Daten der Arbeitsverwaltung" ist vollständig und korrekt wiedergegeben. - Publikationsjahr: 2019 stimmt mit allen Nachweisen überein. - Sammelband: "Hochschule und Verwaltung zukunftsgerecht gestalten", Herausgeber Sauerland und Leppek, Verlag Dr. Kovač, Hamburg, Seiten 431-458 – alle Angaben sind korrekt. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation vor. | Inconsistent |
Faßmann, H. (2018). Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. In Grenzen (339349). Springer VS, Wiesbaden. | 1Insgesamt 1 Fundstelle: direkter Treffer auf Autor (Faßmann) und Jahr (2018) im Deutschen Zitierstil. Keine Varianten mit „et al.“ oder „ebd.“ und keine abweichende Schreibweise festgestellt. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Eine Suche nach dem exakten Titel "Über den Zusammenhang von Grenze und Migration" in Verbindung mit dem Autor "Faßmann" und dem Jahr 2018 ergab einen Treffer im u:cris-Portal der Universität Wien, das die Publikation wie folgt aufführt: Faßmann, Heinz. / Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. Grenzen: Theoretische, konzeptionelle und praxisbezogene Fragestellungen zu ... Springer VS. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Anfrage überein (Autor, Titel, Jahr, Verlag). Die Seitenzahlen sind im u:cris-Portal nicht vollständig angegeben, aber der Buchtitel und Verlag stimmen überein. Weitere Plattformen wie Google Scholar und SpringerLink wurden durchsucht, wobei die Existenz des Sammelbandes "Grenzen" (Springer VS, 2018) bestätigt werden konnte. Die Kapitelstruktur und der Beitrag von Faßmann sind in mehreren Katalogen und Universitätsdatenbanken gelistet. Es gab keine Hinweise auf alternative Ausgaben oder Übersetzungen. | RestrictedDer Zugang zum vollständigen Text ist eingeschränkt. Der Sammelband ist kostenpflichtig über Springer VS erhältlich und kann über institutionelle Bibliotheken mit entsprechender Lizenz eingesehen werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Version oder einen frei zugänglichen Preprint. Einzelne Kapitel sind nicht frei verfügbar. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies wird durch die Angabe "In Grenzen (339-349)" sowie durch die Listung im u:cris-Portal und die Verlagsangabe (Springer VS) bestätigt. Der Sammelband enthält mehrere Beiträge verschiedener Autoren, was typisch für ein wissenschaftliches Buchkapitel ist. | YesEs handelt sich um einen Beitrag in einem wissenschaftlichen Sammelband, der bei Springer VS, einem anerkannten wissenschaftlichen Verlag, erschienen ist. Der Band ist thematisch und methodisch wissenschaftlich ausgerichtet und richtet sich an ein akademisches Publikum. Die Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Wissenschaftler. Die Publikation ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Faßmann, H. (2018): Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. In: Grenzen, S. 339–349. Wiesbaden: Springer VS.
- Nach deutschem Zitierstil „In:“ mit Doppelpunkt und „S.“ für Seiten erforderlich.
- Der Seitenbereich „339349“ fehlt der Gedankenstrich; korrekt wäre „339–349“.
- Reihenfolge von Ort und Verlag sollte im Deutschen „Wiesbaden: Springer VS“ sein, nicht „Springer VS, Wiesbaden“.
- Ggf. fehlen Herausgeberangaben, falls „Grenzen“ ein Sammelband ist.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Faßmann, H. (2018). Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. In Grenzen (339–349). Springer VS, Wiesbaden. Der Seitenbereich ist fehlerhaft formatiert („339349“ statt Bereich mit Gedankenstrich).
|
Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Faßmann, H. (2018). Über den Zusammenhang von Grenze und Migration. In H. Fassmann, U. Reeger & W. Sievers (Hrsg.), Grenzen: Theoretische, konzeptionelle und praxisbezogene Fragestellungen zu Migration und Integration (S. 339-349). Springer VS, Wiesbaden. Die Angabe im Original ist größtenteils korrekt, jedoch fehlen die Herausgeber des Sammelbandes und der vollständige Titel des Buches. Die Seitenzahlen sind korrekt angegeben. Die restlichen bibliographischen Angaben (Autor, Jahr, Verlag, Ort) stimmen überein. Die Abweichungen betreffen vor allem die Vollständigkeit und Genauigkeit nach wissenschaftlichen Zitierstandards. | Inconsistent |
Just, T., Voigtländer, M., Eisfeld, R., Henger, R., Hesse, M., & Toschka, A. (2017). Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017. | 11 Fundstelle: Übereinstimmung von Erstautor „Just“ und Jahr „2017“ (Deutscher Zitierstil, „et al.“-Kurzform). Keine „Ebd./Ibid.“-Verweise vorhanden; ähnliche Nennungen wie „Voigtländer 2017“ nicht gezählt, da anderer Erstautor. | YesDie Quelle 'Just, T., Voigtländer, M., Eisfeld, R., Henger, R., Hesse, M., & Toschka, A. (2017). Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017.' konnte eindeutig in mehreren wissenschaftlichen und institutionellen Datenbanken gefunden werden. Ich habe die folgenden Plattformen durchsucht: Google Scholar, IDEAS/RePEc, SSRN, die Universitätsbibliothek Regensburg, das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln), sowie die Websites der Auftraggeber (gif, DV, BID, Haus & Grund). Suchanfragen waren: "Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017" (exakter Titel), "Just Voigtländer Eisfeld Henger Hesse Toschka Immobilien 2017", und Kombinationen der Autoren mit dem Titel. Die Quelle ist als PDF auf mehreren Plattformen verfügbar (z.B. [1], [3]), wird in wissenschaftlichen Arbeiten zitiert ([2]), und ist in RePEc als Monografie gelistet ([4]). Die Autoren und der Titel stimmen in allen gefundenen Versionen überein. Die Publikation ist als Studie/Gutachten für mehrere Verbände und Institutionen erstellt worden. Es gab keine Zugriffsprobleme, alle relevanten bibliographischen Angaben sind eindeutig auffindbar. | OpenDie Studie ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung oder Bezahlung als PDF heruntergeladen werden (z.B. [1], [3]). Es sind keine Paywalls, Embargos oder institutionellen Zugangsbeschränkungen vorhanden. Die Studie wird von mehreren öffentlichen und wissenschaftlichen Institutionen bereitgestellt. Es gibt keine Hinweise auf eine eingeschränkte Verfügbarkeit oder auf eine nur gedruckte Version. | ReportDie Quelle ist ein wissenschaftliches Gutachten bzw. eine Studie, die im Auftrag mehrerer Verbände und Institutionen erstellt wurde. Sie ist keine Zeitschriftenpublikation, kein Buch und kein Buchkapitel, sondern ein eigenständiger Forschungsbericht. Indikatoren: Titelgestaltung, Auftraggeber, Umfang, Struktur (Executive Summary, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis), und die Listung als 'Expert Report' in wissenschaftlichen Datenbanken ([2], [4]). Die PDF-Dateien und die bibliographischen Einträge bestätigen die Einordnung als Report. | YesDie Studie erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle: - Die Autoren sind ausgewiesene Wissenschaftler mit akademischer Affiliation (IRE|BS Universität Regensburg, IW Köln). - Die Studie enthält eine ausführliche Methodik, Datengrundlagen, statistische Analysen und eine umfassende Literaturübersicht. - Die Publikation ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet (IDEAS/RePEc, SSRN) und wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. - Die Auftraggeber sind anerkannte Fachverbände, die Studie ist als Gutachten für die Forschung und Politikberatung erstellt. - Peer-Review ist bei solchen Reports nicht zwingend, die wissenschaftliche Qualität ist jedoch durch die Autoren und die institutionelle Einbindung gewährleistet. |
Unsure
Eine plausible korrekte Form wäre: Just, T., Voigtländer, M., Eisfeld, R., Henger, R., Hesse, M. und Toschka, A. (2017): Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017. [Ort]: [Institution/Verlag].
- Der Eintrag enthält Autor(en), Jahr und Titel, jedoch fehlen Ort und Verlag/Institution, die im deutschen Zitierstil bei Monografien/Reports üblich sind.
- Wenn es sich um einen Institutsbericht (z. B. IW) handelt, sollten Institution und Erscheinungsort ergänzt werden.
- Ohne diese Angaben ist die Konformität mit dem deutschen Zitierstil nicht sicher bewertbar.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Just, T., Voigtländer, M., Eisfeld, R., Henger, R., Hesse, M., & Toschka, A. (2017). Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017. [Herausgebende Institution]. Es fehlen die typ-/trägerspezifischen Angaben (Institution/Verlag und ggf. Ort) für einen Report.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Die Autoren sind vollständig und in der richtigen Reihenfolge genannt: Just, T.; Voigtländer, M.; Eisfeld, R.; Henger, R.; Hesse, M.; Toschka, A. - Der Titel 'Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017' ist exakt und ohne Abweichungen. - Das Publikationsjahr 2017 stimmt mit den gefundenen Versionen überein. - Es handelt sich um einen eigenständigen Report/Gutachten, nicht um einen Zeitschriftenartikel oder Buch. - Die Auftraggeber und institutionellen Angaben sind in der Studie selbst und in den bibliographischen Datenbanken identisch. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitierung. | Inconsistent |
Kahanec, M., & Zimmermann, K. F. (Hrsb.). (2016). Labor migration, EU enlargement, and the great recession. Berlin: Springer, 476 S. | 1Insgesamt 1 Zitierung für Kahanec & Zimmermann (2016): direkter Autor-Jahr-Treffer auf Seite 5. Keine weiteren Varianten (z. B. „et al.“, „ebd.“) oder abweichende Schreibweisen gefunden. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Eine Suche nach dem exakten Titel "Labor migration, EU enlargement, and the great recession" in Verbindung mit den Herausgebern Martin Kahanec und Klaus F. Zimmermann ergab mehrere Treffer in akademischen Datenbanken und Buchhändlern. Die Quelle ist als Buch mit dem Titel "Labor Migration, EU Enlargement, and the Great Recession" von Kahanec, M. und Zimmermann, K. F. (Hrsg.) im Jahr 2016 bei Springer erschienen. Dies wird durch die Einträge auf CELSI, Springer, und Buchhändlerseiten wie eCampus bestätigt. Die ISBN 9783662453193 stimmt mit der Angabe überein. Die Seitenzahl (476 S.) wird ebenfalls bestätigt. Durchsucht wurden: Google Scholar, SpringerLink, CELSI, eCampus, Google Books, WorldCat. Die Suchanfragen umfassten: "Labor Migration, EU Enlargement, and the Great Recession" Kahanec Zimmermann, sowie die ISBN. Keine Zugriffsprobleme auf bibliographische Angaben. Keine Hinweise auf alternative Ausgaben oder Übersetzungen gefunden. | RestrictedDer Zugang zum vollständigen Buch ist eingeschränkt. Über Springer ist das Buch kostenpflichtig oder über institutionelle Bibliotheken zugänglich. Einzelne Kapitel sind als Preprints frei verfügbar, das gesamte Buch jedoch nicht. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz für das Gesamtwerk. Google Books bietet nur eine Vorschau. Kein vollständiger freier Zugang über Repositorien oder Archive gefunden. | BookDie Quelle ist ein wissenschaftliches Buch (Monographie/edited volume), herausgegeben von Martin Kahanec und Klaus F. Zimmermann. Dies wird durch die bibliographischen Angaben (Hrsg./eds.), die ISBN, die Seitenzahl und die Veröffentlichung bei Springer eindeutig belegt. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, sondern um einen Sammelband mit mehreren Beiträgen verschiedener Autoren, wie aus den Kapitelnachweisen hervorgeht. | YesDas Buch erfüllt alle Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle: - Es handelt sich um einen Sammelband mit Beiträgen von anerkannten Wissenschaftlern, herausgegeben von zwei renommierten Forschern. - Der Verlag (Springer) ist ein international anerkannter wissenschaftlicher Verlag. - Die Kapitel enthalten Literaturverzeichnisse, methodische Abschnitte und sind in wissenschaftlicher Sprache verfasst. - Das Buch ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet. - Einzelne Kapitel sind als Preprints mit Peer-Review-Hinweisen verfügbar. Es gibt keine Hinweise auf populärwissenschaftlichen oder nicht-wissenschaftlichen Charakter. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Kahanec, M., und Zimmermann, K. F. (Hrsg.) (2016): Labor Migration, EU Enlargement, and the Great Recession. Berlin: Springer, 476 S.
- Die Abkürzung für Herausgeber ist im Deutschen „Hrsg.“, nicht „Hrsb.“; dies ist ein klarer Formfehler.
- Ort und Verlag sind korrekt angegeben; Umfangsangabe „476 S.“ ist im Deutschen üblich.
- Groß-/Kleinschreibung des englischen Titels kann dem Original folgen; dies ist akzeptabel.
- Abgesehen von der Herausgeber-Abkürzung entspricht der Eintrag weitgehend deutschen Konventionen.
Consistent
Diese Quelle entspricht dem dominanten Muster für Sammelbände/Bücher mit Herausgeberkennzeichnung, Jahresangabe, Titel sowie „Ort: Verlag“ und Gesamtumfang.
|
Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Autoren/Herausgeber: Martin Kahanec und Klaus F. Zimmermann (Hrsg.) stimmen mit den Angaben in den Datenbanken überein. - Titel: "Labor migration, EU enlargement, and the great recession" ist exakt und vollständig. - Erscheinungsjahr: 2016 ist korrekt. - Verlag: Springer, Berlin ist richtig. - Seitenzahl: 476 S. wird in mehreren Quellen bestätigt. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben entsprechen den bibliographischen Standards und ermöglichen eine eindeutige Identifikation der Quelle. | Consistent |
Lucifora, C., & Origo, F. (2002). The economic cost of the skill gap in Europe. Istituto per la Ricerca Sociale, Milan, Italy. | 1Insgesamt 1 Treffer im Deutschen Zitierstil: Exakte Übereinstimmung „Lucifora & Origo, 2002“ auf Seite 5 (Fußnote 16) mit Erstautor „Lucifora“ und Jahr 2002. Keine weiteren Varianten (et al., Ebd./Ibid., Rechtschreibvarianten) im Dokument gefunden. Quelle-ID: f6b8423eb249. | YesDie Existenz der Quelle wird durch mehrere unabhängige Nachweise bestätigt. In den Google Scholar-Profilen von Federica Origo wird der Titel 'The economic cost of the skill gap in Europe' von C. Lucifora und F. Origo, veröffentlicht beim Istituto per la Ricerca Sociale, Mailand, 2002, mehrfach gelistet [1][3][5]. Die Angaben stimmen in Autorenschaft, Titel, Jahr und Institution überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Titel, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. Die Suche wurde auf Google Scholar, SSRN, Cedefop, und allgemeine Websuche ausgedehnt. Es wurden keine widersprüchlichen Angaben gefunden. Einschränkung: Es wurde kein vollständiger Text oder ein offizieller Katalogeintrag der Institution gefunden, aber die wiederholte Zitierung in wissenschaftlichen Profilen spricht für die Existenz. | UnsureDer Zugang zur Quelle ist unklar. Es gibt keine Hinweise auf eine offene oder eingeschränkte Online-Verfügbarkeit. Die Publikation scheint nur als Print-Report beim Istituto per la Ricerca Sociale vorzuliegen. Ohne Link oder PDF kann die Zugänglichkeit nicht abschließend bewertet werden. Es ist möglich, dass die Quelle nur über Bibliotheken oder auf Anfrage bei der Institution erhältlich ist. | ReportDie Quelle wird als Bericht ('Report') klassifiziert, da sie von einem Forschungsinstitut (Istituto per la Ricerca Sociale) herausgegeben wurde und nicht in einer Zeitschrift, als Buch oder als Konferenzpapier erschienen ist. Es handelt sich um eine eigenständige Veröffentlichung, die typischerweise als Policy- oder Forschungsbericht einzuordnen ist. Die Struktur und der Herausgeber sprechen klar gegen eine Einordnung als Zeitschriftenartikel oder Buch. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien für eine wissenschaftliche Publikation: Sie stammt von anerkannten Wissenschaftlern (Lucifora und Origo), wurde von einem renommierten Forschungsinstitut herausgegeben und wird in wissenschaftlichen Kontexten zitiert. Es gibt Hinweise auf eine systematische Analyse und empirische Forschung zum Thema Skill Gap in Europa. Peer-Review ist bei Berichten von Forschungsinstituten nicht immer explizit, aber die institutionelle Qualität und die Zitierweise sprechen für wissenschaftlichen Charakter. |
Correct
- Enthält Autor(en), Jahr, Titel, Institution und Erscheinungsort; damit sind die wesentlichen Elemente für den deutschen Zitierstil vorhanden.
- Institution als „Verlag“ ist bei Forschungsberichten üblich; Ortsangabe („Milan, Italy“) ist vorhanden.
- Englischsprachige Konventionen sind konsistent; im deutschen Literaturverzeichnis akzeptabel.
- Struktur klar und vollständig.
Consistent
Diese Quelle ist als Report/Institutionenpublikation konsistent angegeben (Titel. Institution, Ort) und folgt den dominanten Vorgaben ohne URLs/DOIs.
|
Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit den in wissenschaftlichen Profilen und Zitaten gefundenen Informationen überein: Lucifora, C., & Origo, F. (2002). The economic cost of the skill gap in Europe. Istituto per la Ricerca Sociale, Milan, Italy. Es gibt keine Abweichungen bei Autorennamen, Titel, Jahr oder Institution. Die Angaben sind vollständig und korrekt. Die einzige Unsicherheit betrifft die fehlende Online-Verfügbarkeit, nicht aber die bibliografische Richtigkeit. | Consistent |
Moretti, E. (2019). The effect of high-tech clusters on the productivity of top inventors (No. w26270). National Bureau of Economic Research. | 1Insgesamt 1 Treffer für Moretti (2019) im Deutschen Zitierstil (Autor–Jahr): exakte Nennung "Moretti, 2019" auf Seite 3. Keine Varianten wie et al., keine Ebd./Ibid.-Verweise, keine 2019a/b-Differenzierung. Quelle-ID: bb3e2635dc1c. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Die Suche nach dem exakten Titel "The effect of high-tech clusters on the productivity of top inventors" in Verbindung mit dem Autor Enrico Moretti und dem Jahr 2019 ergab einen Treffer beim National Bureau of Economic Research (NBER) als Working Paper No. 26270. Die PDF-Version ist direkt auf der NBER-Website verfügbar. Zusätzlich wird die Quelle in mehreren Sekundärquellen korrekt zitiert, darunter Jotwell und andere wissenschaftliche Kommentare. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Suchergebnissen überein. Es wurden folgende Plattformen durchsucht: NBER, Google Scholar, Jotwell, und weitere akademische Datenbanken. Die Suchanfragen umfassten: "Moretti 2019 high-tech clusters", "NBER w26270", "The effect of high-tech clusters on the productivity of top inventors". Die Recherche erfolgte am 10.09.2025. Es gab keine Zugangsbeschränkungen für die Metadaten. Die Existenz ist zweifelsfrei belegt. | OpenDas Working Paper ist als Open Access auf der NBER-Website verfügbar. Es gibt keine Paywall oder Zugangsbeschränkung für das PDF. Auch die Landingpage mit Abstract und bibliographischen Angaben ist frei zugänglich. Es sind keine Embargos oder geografischen Einschränkungen erkennbar. | ReportEs handelt sich um ein Working Paper des National Bureau of Economic Research (NBER), was typischerweise als wissenschaftlicher Bericht (Report) klassifiziert wird. Die Quelle ist kein peer-reviewter Zeitschriftenartikel, sondern ein Working Paper mit einer eigenen Nummer (No. w26270). Die Struktur und Präsentation entsprechen den Standards für Working Papers. | YesDas Working Paper weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Quelle auf: Es enthält eine strukturierte Methodik, Datengrundlage, empirische Analysen, Literaturverweise und eine klare Argumentationslinie. Der Autor Enrico Moretti ist ein etablierter Wissenschaftler. Das NBER ist eine renommierte Forschungseinrichtung. Obwohl Working Papers nicht zwingend peer-reviewed sind, gelten NBER-Papiere als wissenschaftlich und werden häufig in der Forschung zitiert. |
Correct
- Vollständige Angabe für ein Working Paper: Autor, Jahr, Titel, Serien-/Papiernummer und herausgebende Institution.
- Auch ohne Ortsangabe ist die Identifizierbarkeit hoch; in vielen deutschen Verzeichnissen wird NBER als Institution ausreichend genannt.
- Internationale (englische) Konventionen sind konsistent; für den deutschen Zitierstil in dieser Form akzeptabel.
- Struktur eindeutig und standardnah für Working Papers.
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster für Working Papers/Reports mit Nummer in Klammern und Institution als Herausgeber.
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: Autor (Enrico Moretti), Titel (The effect of high-tech clusters on the productivity of top inventors), Jahr (2019), Working Paper Nummer (No. w26270), Herausgeber (National Bureau of Economic Research). Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben sind vollständig und korrekt. Die hohe Übereinstimmung mit den offiziellen Angaben auf der NBER-Website und in Sekundärquellen bestätigt die Richtigkeit. | Consistent |
Neugart, M., & Schömann, K. (2002). Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?. | 2Es wurden 2 Zitierungen identifiziert: beide nennen explizit „Neugart & Schömann“ und das Jahr 2002 (Deutscher Zitierstil, Autor-Jahr in Fußnoten). Nachweise auf S. 6 (Fn. 18) und S. 7; beide mit „o. S.“. Keine Varianten wie „et al.“ oder abweichende Jahreszahlen, keine „Ebd.“-Verweise. | YesDie Quelle "Neugart, M., & Schömann, K. (2002). Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?" konnte eindeutig auf mehreren Plattformen gefunden werden. Ich habe die folgenden Datenbanken und Plattformen durchsucht: VOCEDplus, SSOAR, Transport NSW, und Google Scholar. Suchanfragen waren: "Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?" sowie "Neugart Schömann 2002 Employment Outlooks" und Kombinationen der Autoren mit dem Titel. Die Quelle ist als Bericht/Paper beim Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) gelistet und wird von SSOAR und VOCEDplus referenziert. Die Publikation wird als eigenständiger Bericht aus dem Jahr 2002 geführt, mit den Autoren Michael Neugart und Klaus Schömann. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder spätere Editionen. Die bibliographischen Angaben stimmen in allen gefundenen Datenbanken überein. | OpenDie Quelle ist vollständig frei zugänglich. Das PDF kann ohne Anmeldung oder Bezahlung direkt vom WZB-Server heruntergeladen werden. Es sind keine Embargo- oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Auch die Metadaten auf SSOAR und VOCEDplus sind offen einsehbar. | ReportDie Quelle wird in allen Datenbanken als Bericht, Paper oder 'authored book' klassifiziert. Sie stammt vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), einer renommierten Forschungseinrichtung. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, Buchkapitel oder Konferenzbeitrag, sondern um einen eigenständigen Forschungsbericht. Die physische Beschreibung (24 Seiten) und die institutionelle Herausgeberschaft sprechen klar für die Kategorie 'Report'. | YesDie Quelle erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Sie stammt von zwei ausgewiesenen Arbeitsmarktforschern und wurde am WZB veröffentlicht, einer anerkannten sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtung. Der Bericht enthält eine strukturierte Argumentation, Literaturverweise und eine methodische Diskussion. Die Quelle wird in wissenschaftlichen Datenbanken (SSOAR, VOCEDplus) geführt und ist mehrfach zitiert. Es gibt keine Hinweise auf kommerzielle, meinungsbasierte oder nicht-wissenschaftliche Inhalte. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Neugart, M., und Schömann, K. (2002): Employment Outlooks: Why Forecast the Labour Market and for Whom? [Zeitschrift/Serie oder Ort: Verlag], [Band/Heft], [Seiten].
- Es fehlen zentrale Elemente: Journal- oder Sammelbandangabe bzw. Verlag und Ort sowie Seitenzahlen.
- Der Eintrag besteht nur aus Autor(en), Jahr und Titel; dies ist für den deutschen Zitierstil unzureichend.
- Zeichensetzung („?.“) weist zudem auf einen Formatierungsfehler hin.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Neugart, M., & Schömann, K. (2002). Employment outlooks: Why forecast the labour market and for whom? [Zeitschrift/Buchtitel oder Institution]. Es fehlen wesentliche Publikationsangaben (Zeitschrift/Buchtitel bzw. Institution und ggf. Verlag/Ort); zudem ist die Interpunktion am Titelende fehlerhaft.
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: - Autoren: Michael Neugart und Klaus Schömann, Reihenfolge und Schreibweise korrekt - Titel: "Employment Outlooks: Why forecast the labour market and for whom?" exakt übernommen, keine Abweichungen - Jahr: 2002, wie in allen Datenbanken angegeben - Herausgeber: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), korrekt - Es handelt sich um einen eigenständigen Bericht, keine Zeitschrift, kein Buchkapitel - Keine Fehler bei Seitenzahlen, DOI oder anderen bibliographischen Angaben Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Inconsistent |