Overview
Paper: Bachelorarbeit_Teifke_Harvard_deutscheZitierstil.pdf • Style: Deutscher ZitierstiliDominant Pattern Analysis Citations: In-Text-Form: durchgehend hochgestellte, fortlaufende Ziffern direkt nach Aussage oder Zitat (z. B. …)¹. Die zugehörigen Fußnoten enthalten die bibliografischen Angaben. Dominante Fußnotenformate nach Zitier-Typ und -Zweck: - Indirekt – Support: überwiegend „Vgl. Autor/Institution (Jahr): Titel. [ggf. Untertitel], [ggf. Auflage], [Ort], [ggf. S. x–y].“ Bei Online-Quellen zusätzlich URL und Zugriffsdatum in Klammern, z. B. „Vgl. Instagram (2024): Instagram Stories. URL (08.03.2024).“ Mehrfachnennungen oft verkürzt mit „Vgl. a.a.O., S. x“ oder „Vgl. Autor, et al. (Jahr), S. x“. - Indirekt – Background: gleiches Muster wie oben: „Vgl. …“, vollständiger Erstbeleg; Folgezitate häufig als Kurzbeleg mit „a.a.O.“/„ebd.“ und Seitenangabe („S.“, „S. x f.“). Mehrere Autoren mit „/“ getrennt (z. B. „Bannour/Grabs/Vogl“). - Indirekt – Method: ebenfalls „Vgl.“-Fußnote; entweder Vollbeleg (inkl. URL/Zugriff bei Online) oder Kurzbeleg mit „a.a.O., S. x“. - Direkt – Background: kein „Vgl.“; Erstbeleg als Vollbeleg „Autor (Jahr): Titel. [Ort], [S. x].“; Folgezitate häufig als Kurzbeleg „a.a.O., S. x“ bzw. „ebd.“. - Direkt – Support: kein „Vgl.“; Vollbeleg bei Erstnennung, bei Online inkl. URL und Zugriffsdatum (z. B. „Mosseri, Adam (2021): … URL (07.03.2024).“). Seitenangaben bei Print mit „S. x“. - Mention – Acknowledge: wie indirekte Zitate mit „Vgl.“; häufig Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. x“. Zusatzmuster (über alle Gruppen): - Abkürzungen: „S.“ für Seiten; „f.“/„ff.“ für Folge(n)seiten; „a.a.O.“ für bereits genanntes Werk; „ebd.“ für dieselbe Quelle wie unmittelbar zuvor; „et al.“ für verkürzte Mehrfachautoren. Auflage als Ziffer vor Ort, durch Komma abgetrennt (z. B. „…, 6, Bonn“). Sources: Dominantes Bibliografieformat (Literaturverzeichnis): - Allgemeiner Aufbau: „AutorNachname, Vorname/Institution (Jahr): Titel. [Untertitel], [Auflage als Ziffer], [Ort].“ Bei Online-Quellen zusätzlich „URL (TT.MM.JJJJ).“ - Bücher/Monografien: „Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel, [Auflage], Ort.“ (Verlag wird i. d. R. nicht genannt). Beispiele im Muster: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. …, Bonn.“; „Pein, Vivian (2020): …, 4, Bonn.“ - Beiträge in Sammelbänden: „Autor(en): Beitragstitel. in: HerausgeberNachname, Vorname/HerausgeberNachname, Vorname (Hrsg.): Buchtitel, [Auflage], Ort Jahr, S. x–y.“ (z. B. „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas: … in: Pleil, Thomas/Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): …, 2, Köln 2017, S. 317–324.“) - Online-/Unternehmensquellen: „Institution oder Nachname, Vorname (Jahr): Titel. URL (TT.MM.JJJJ).“ Mehrere Institutionen/Autoren durch „/“ getrennt (z. B. „Meltwater/We Are Social (2024): …“). Zugriffsdatum stets in runden Klammern; keine DOI-Angaben. - Interpunktion & Typografie: Doppelpunkt nach Autor(en) und Jahr; Titel mit Punkt abgeschlossen; Auflage als alleinstehende Ziffer zwischen Untertitel/Titel und Ort, durch Kommata getrennt; Seitenangaben mit „S. x–y“ ausschließlich bei Sammelbandbeiträgen. Keine Hervorhebungen (z. B. Kursiv) angegeben.
Citation Analysis
Source Analysis
Key Findings
- ! Fehlende/beschädigte URLs bei Onlinequellen beeinträchtigen die Nachprüfbarkeit (formaler Kernfehler). Zahlreiche Fußnoten nennen ein Abrufdatum, aber keine URL oder führen defekte Links. Beispiele: „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany.“ ohne URL (mehrfach, u. a. S. 10 und 16); „… Global Overview Report.“ ohne URL (S. 15, 22); „Instagram (2024): Instagram Stories.“ ohne URL (S. 16); „Engels (2022)“ ohne URL (S. 17–18); „Torster (2023)“ ohne URL (S. 18); „Socialinsider (2021)“ ohne URL (S. 33). Dazu kommen kaputte/aufgeblähte Links (z. B. Hootsuite mit „#: :text=…“, Forrester mit Zeilenumbrüchen/Leerzeichen, Destatis mit Trennfehler im Pfad). Das betrifft einen relevanten Teil der 31 fehlerhaften und 8 unklaren Belege und erklärt, warum 22 Nachweise nicht sauber zur Quelle resolviert werden können.
- ! Systematischer Fehlgebrauch von „a.a.O.“/„ebd.“ ohne eindeutige Referenz erzeugt Unauflösbarkeit. Mehrere Folgebelege nennen nur „a.a.O.“ oder „ebd.“ plus Seite, ohne Autorennennung oder unmittelbare Vorfußnote als Anker (u. a. S. 13: „11 a.a.O., S. 25.“; S. 13: „12 a.a.O., S. 27.“; S. 14–16: wiederholt „a.a.O.“; S. 21: „57 Vgl. ebd.“; S. 20: „52 Vgl. a.a.O., S.322–324.“; S. 27, 30–34 und 64 weitere Fälle). Das führt zu 8 unklaren Belegen und trägt wesentlich zu den 22 nicht eindeutig zuordenbaren Verweisen bei. Akademisch problematisch, weil Prüfbarkeit und Eindeutigkeit verletzt werden.
- ! Uneinheitlichkeit bei Mehrfachautoren, Disambiguierung und Interpunktion: wiederholtes Komma vor „et al.“ („Bannour, et al.“) widerspricht deutschem Stil. Beispiele: S. 14 (Fn 17, 23), S. 15–16 (Fn 26, 28), S. 20 (Fn 54, 60), S. 24 (Fn 69), S. 25 (Fn 74), S. 29 (Fn 85), S. 32 (Fn 97), S. 34 (Fn 108), S. 64 (Fn 117). Zusätzlich wird „Grabs (2021)“ parallel für zwei verschiedene 2021er Titel genutzt (Solo-Werk und Mitautorenschaft); ohne „2021a/2021b“ bzw. korrekten Erstautor („Bannour et al.“) entsteht Mehrdeutigkeit (z. B. S. 21, 28, 30). Das senkt die formale Konsistenz (28 inkonsistente Belege).
- ! URL-/Typografie-Hygiene und Namenskonstanz sind lückenhaft. Häufige Probleme: überflüssige Parameter oder Anker („#: :text=…“ bei Hootsuite), Zeilenumbrüche/Leerzeichen in URLs (Forrester; Wiese mit Zeilenumbruch), falsche Pfadtrennungen (Destatis „Gesellschaft-Umwelt“), Markennamen uneinheitlich („fanpage karma“ statt „Fanpage Karma“, „Hype Auditor“ statt „HypeAuditor“), falsche Bindestriche/Seitenstriche („S.322-324“ ohne Leerzeichen und Gedankenstrich). Diese Detailfehler sind klein, summieren sich jedoch zu Wahrnehmungs- und Zugriffsproblemen und erhöhen das Risiko toter Links.
- ! Quellengewichtung: starke Abhängigkeit von wenigen Autor:innen und nicht‑wissenschaftlichen Webquellen. Drei Bücher liefern 68 von 119 Belegen (≈57%): Grabs (34), Pein (18), Bannour/Grabs/Vogl (16). Das schafft Tiefe, birgt aber Perspektivenbias. Viele Belege stammen zudem aus Blogs/Unternehmensseiten (Hootsuite, Socialinsider, Allfacebook, Business Insider, t3n, GIGA, Techjury). Peer‑reviewte Forschung fehlt praktisch ganz, aktuelle Branchenreports (Meltwater/We Are Social) dominieren Statistikangaben. Das mindert wissenschaftliche Strenge, obwohl einzelne amtliche/Primärquellen (Destatis, Instagram) vorbildlich sind.
- ! Bibliografie- und Sortierfragen: Die Literaturliste ist weitgehend konsistent, aber nicht vollständig alphabetisch (Instagram 2024: „Insights“ sollte vor „Instagram Stories“ stehen). Zudem Inkonsistenzen wie Leerzeichen nach „/“ („Meltwater/ We Are Social“) und einzelne Punktsetzung/Seitenstrich-Probleme („S. 317-324“ statt „S. 317–324“). Das wirkt redaktionell nachbesserungsbedürftig, auch wenn die Identifizierbarkeit meist nicht leidet.
- ✓ Stärken: Viele Belege sind musterkonform und gut belegt. Beispiele: Instagram (2020) mit vollständiger URL und Abrufdatum; AudienceProject (2019); Socialinsider (2021); Agorapulse (2023); Duden-Einträge korrekt mit „o.J.“; amtliche Quelle Destatis (2024) inhaltlich passend; zahlreiche Buchbelege mit präzisen Seitenangaben („S. x“, „S. x f.“). Die wiederholte, korrekte Verwendung von „Vgl.“ als Marker für Paraphrasen und die systematische Nutzung von Seitenangaben verbessern Nachvollziehbarkeit und Leseführung.
Recommendations
- Pflichtregel: Bei jeder Onlinequelle URL und Abrufdatum angeben – fehlende Links sofort ergänzen. Konkrete Nachbesserungen: fügen Sie die Basis-URL ein bei Meltwater/We Are Social (Global Overview Report und Germany, z. B. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends), Instagram (2024) „Instagram Stories“ (https://about.instagram.com/de-de/features/stories), Engels (2022) (EconStor-URL), Torster (2023) (Business Insider-URL), Socialinsider (2021) (Blog-URL), Doliner (2023) (t3n-URL). Entfernen Sie überflüssige URL-Fragmente (Hootsuite „#: :text=…“), beheben Sie Zeilenumbrüche/Leerzeichen (Forrester) und korrigieren Sie Pfadtrennungen (Destatis „Gesellschaft-Umwelt“).
- Kurzverweise disziplinieren: „a.a.O.“ nur verwenden, wenn die unmittelbar vorherige Fußnote exakt dieselbe Quelle ist; ansonsten immer Kurzbeleg mit Autor(en) und Jahr plus Seite („Vgl. Pein (2020), S. 125 f.“). „Ebd.“ ausschließlich für „eben dort“ (gleiche Quelle und gleiche Seite) und nur direkt anschließend. Praktische Umsetzung: Suchen Sie im Dokument nach „a.a.O.“/„ebd.“ und ersetzen Sie nicht eindeutige Stellen (z. B. S. 13, 14–16, 20–21, 27, 30–34, 64) durch klare Kurzbelege mit Autor + Jahr + Seite.
- Mehrfachautoren und Doppeljahrgänge vereinheitlichen: Entfernen Sie das Komma vor „et al.“ durchgehend („Bannour et al.“). Disambiguieren Sie „Grabs (2021)“ in „Grabs (2021a)“ und „Grabs (2021b)“ oder zitieren Sie das Mitautor:innen-Werk nach Erstautor („Bannour et al. (2021)“). Führen Sie diese Unterscheidung einheitlich an allen betroffenen Stellen (z. B. S. 21, 28, 30).
- URL- und Namenhygiene standardisieren: Verwenden Sie schlanke, stabile Basis-URLs ohne Textanker/Tracking. Korrigieren Sie Corporate-Namen und Titel: „Fanpage Karma“ (Großschreibung); „HypeAuditor“ (zusammengeschrieben, ggf. ohne „#details“); „Forrester Research (2014)“ mit bereinigter URL (https://www.forrester.com/blogs/14-04-29-instagram_is_the_king_of_social_engagement/). Beheben Sie Tippfehler („Kmieckowiak: … zu besserem Content“) und Satzzeichenfehler (Duden „Persona“ – Punkt hinter die Klammer).
- Seiten- und Typografiestandard: Seitenbereiche mit Gedankenstrich und Leerzeichen („S. 317–324“), nicht „S.322-324“. Prüfen Sie alle Seitenangaben auf fehlende Leerzeichen („S. 322“) und konsistente Verwendung von „f.“/„ff.“.
- Literaturliste alphabetisch und formal glätten: Bringen Sie die Reihenfolge vollständig ins Alphabet (bei „Instagram (2024)“: „Insights“ vor „Instagram Stories“). Entfernen Sie das Leerzeichen nach dem Schrägstrich („Meltwater/We Are Social“) und harmonisieren Sie Interpunktion (Punkt nach Zugriffsdatum, keine Punkte innerhalb der Klammern).
- Stilentscheid festlegen und im ganzen Dokument durchziehen: Entweder konsequent Fußnoten‑Kurzbeleg (Autor Jahr, S.) mit Vollbelegen im Literaturverzeichnis oder ein konsistenter Autor‑Titel‑Fußnotenstil. Dokumentieren Sie die Regeln (Checkliste) und prüfen Sie alle Belege dagegen (z. B. „Immer: Autor/Institution – Jahr – Titel – URL – (Abrufdatum)“ für Onlinequellen).
- Akademische Strenge erhöhen: Ergänzen Sie mindestens 25–30% peer‑reviewte Fachartikel (2019–2025) zu Instagram/Stories, Engagement, Algorithmik, Userverhalten. Ersetzen/relativieren Sie Aussagen aus populären Blogs (Techjury, GIGA, Business Insider, Allfacebook, t3n) durch Primärdaten, amtliche Quellen oder wissenschaftliche Studien; belassen Sie Praxisquellen als Sekundärbeleg. Fügen Sie DOIs, wo vorhanden.
- Quellenvielfalt ausgewogener gestalten: Reduzieren Sie die Abhängigkeit von drei Standardwerken (derzeit ca. 57% der Zitate) und ergänzen Sie aktuelle Forschung/Reports (2024/2025) sowie methodische Primärquellen. Ziel: keine einzelne Quelle >20% der Belege, ausgewogener Mix aus Monografien, Journal-Artikeln, Reports, amtlichen Daten.
- Technische Qualitätssicherung einführen: Nutzen Sie ein Literaturverwaltungsprogramm (z. B. Zotero/Citavi) mit Stilvorlage „deutscher Zitierstil“. Validieren Sie alle URLs (Linkcheck), erzwingen Sie einheitliche Schreibweisen (Corporate Authors, Titelgroß-/Kleinschreibung) und führen Sie einen finalen Style‑Audit (Suche nach „a.a.O.“, „ebd.“, „, et al.“, „S. “, „http“).
- Inhaltliche Aktualisierung prüfen: Bei älteren Referenzen (Forrester 2014; Nielsen 2006) kurz begründen, warum herangezogen (historischer Kontext) und – wenn möglich – mit aktuellen Vergleichsdaten flankieren. Bei plattformspezifischen Werten (Nutzerzahlen, Featurebeschreibungen) bevorzugt neueste Jahrgänge (2024/2025) verwenden.
| PageiThe page number where the citation appears in the document text. | Citation SentenceiThe complete sentence from the document that contains the citation. This provides context for how the source is being used in the text. | ReferenceiThe actual citation text (e.g., "(Smith, 2020)" or "[1]") that appears in the document and refers to a source in the bibliography. | TypeiClassification of citation type: • Direct: Exact words quoted from source (usually with quotation marks) • Indirect: Information paraphrased or summarized • Mention: Work only mentioned/listed among others • Other: Doesn't fit above categories | PurposeiThe purpose of the citation in the text: • Background: Provides context or background information • Support: Supports a claim, argument, or provides data/evidence • Opposition: Highlights disagreement or contrasting findings • Method: References a method, tool, or dataset used • Acknowledge: Builds on or acknowledges prior work • Other: Different purpose | Style AccuracyiWhether the citation follows the specified citation style correctly: • Correct: Follows style guidelines • Incorrect: Violates style rules • Unsure: Unclear or ambiguous formatting Considers language-specific conventions (e.g., German "S." vs English "p."). | Source FoundiVerification of whether the citation has a matching source in the bibliography: • Correct: Citation matches bibliography entry exactly • Uncertain: Minor spelling differences or ambiguity • Incorrect: No matching source found Searches bibliography for author names and publication years. | PlausibilityiAssessment of whether the citation content plausibly matches the referenced source: • Plausible: Citation likely represents source accurately • Likely: Probably accurate but with some uncertainty • Unlikely: Questionable accuracy • Incorrect: Citation does not match source content |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 10 | Weltweit werden sie von 5 Milliarden Menschen genutzt. ${ }^{1}$ | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte Angabe ohne Anführungszeichen; das „Vgl.“ signalisiert einen indirekten Bezug. | SupportLieferung einer Zahl als Evidenz zur Untermauerung der Aussage über weltweite Nutzung. |
Correct
Formgerechte Fußnote im deutschen Zitierstil: einleitendes „Vgl.“ für Paraphrase, Institution/Autor + Jahr in Klammern, Titel, URL und Zugriffsdatum in Klammern.
Webquelle (.com, Unternehmensseite von Meltwater/We Are Social); keine Peer-Review, aber für Marktstatistiken üblich und stilistisch korrekt ausgewiesen.
Interpunktion (Doppelpunkt nach Jahr, Punkt am Ende) ist konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „Vgl.“-Fußnote mit Institution/Autor, Jahr, Titel sowie URL und Zugriffsdatum bei Online-Quelle.
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CorrectZitierstil-Analyse: Die Angabe folgt einem Autor-Jahr-Stil (deutscher Harvard-Variante) mit Autor(en), Jahr, Titel, URL und Abrufdatum. Identifizierungsmerkmale: Erstautorenbezeichnung „Meltwater/We Are Social“, Jahr „2024“ sowie der Titelzusatz „Digital 2024. Global Overview Report“ dienen als primäre Abgleichkriterien; URL und Abrufdatum sind sekundäre Bestätigungen. Abgleich im Literaturverzeichnis: Exakter Treffer vorhanden: „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ - Autoren-/Herausgeberangabe: identisch - Jahr: identisch (2024) - Titel: identisch („Digital 2024. Global Overview Report“) - URL: identisch - Abrufdatum: identisch (26.04.2024) Ambiguität geprüft: Es gibt eine zweite Quelle mit denselben Herausgebern und Jahr („Digital 2024. Germany“). Der im Zitat genannte Titelzusatz „Global Overview Report“ sorgt jedoch für eindeutige Zuordnung. Daher keine Verwechslungsgefahr. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung – die Zitierung ist korrekt. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich präzise und entspricht exakt den zentralen Ergebnissen des Digital 2024 Global Overview Report. Mehrere unabhängige Auszüge und Zusammenfassungen des Reports bestätigen, dass die Zahl der Social-Media-Nutzer weltweit 2024 erstmals die 5-Milliarden-Marke überschritten hat. Die Quelle ist für solche globalen Digitalstatistiken anerkannt und wird häufig in wissenschaftlichen und journalistischen Kontexten zitiert. Die Formulierung der Behauptung ist weder übertrieben noch aus dem Zusammenhang gerissen. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Übertreibung. Die Angabe ist für das Jahr 2024 aktuell und entspricht dem Stand der Forschung. |
| 10 | Allein in Deutschland ist die Zahl auf 67,80 Millionen Nutzer im Januar 2024 gewachsen. ${ }^{2}$ | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). | IndirectZusammenfassung einer Statistik ohne wörtliches Zitat; ‚Vgl.‘ weist auf indirekte Nutzung hin. | SupportDient als empirische Stütze der Zahlenangabe zu Deutschland. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil gewahrt: „Vgl.“ für Paraphrase; Institution/Jahr (in Klammern); Titel; vollständige URL; Zugriffsdatum in Klammern.
Webquelle (.com, Unternehmensbericht) ist korrekt als Online-Quelle mit Abrufdatum angegeben.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „Vgl.“-Fußnote mit Autor/Institution, Jahr, Titel sowie URL und Zugriffsdatum.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Titel-Format mit Jahr und Zugriffsdatum; primäre Abgleichsmerkmale sind Herausgeber-/Körperschaftsname und Werktitel, sekundär Jahr und URL. Gefundene Übereinstimmung in der Bibliographie: - 'Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).' Begründung: - Herausgeber/Körperschaft stimmt überein ('Meltwater/We Are Social'). - Jahr stimmt exakt (2024). - Titel stimmt exakt ('Digital 2024. Germany.'). - URL und Abrufdatum stimmen überein. - Lediglich eine minimale Formatierungsabweichung (Leerzeichen nach '/') in der Bibliographie, die die Identität der Quelle nicht beeinträchtigt. Keine Mehrdeutigkeit: Es existiert eine zweite, klar anders betitelte Quelle derselben Herausgeber ('Global Overview Report'); der zitierte Titel 'Germany' grenzt eindeutig ab. | plausibleDie Angabe von 67,80 Millionen Nutzern in Deutschland im Januar 2024 ist durch die Daten von DataReportal, die auf dem Digital 2024 Report von Meltwater/We Are Social basieren, eindeutig belegt. Die exakte Übereinstimmung der Zahl und des Zeitpunkts spricht für eine direkte Übernahme aus der Quelle. Der Digital 2024 Report ist als Branchenstandard für solche Statistiken anerkannt und wird von Unternehmen, Medien und Wissenschaft häufig zitiert. Die Quelle ist aktuell (Januar 2024) und thematisch exakt passend. Es gibt keine Hinweise auf methodische Fehler, Übertreibungen oder Kontextverlust. Die fehlende Seitenzahl ist bei Online-Reports dieser Art üblich und stellt keinen Mangel dar. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist hoch, da es sich um eine etablierte, international genutzte Publikation handelt. |
| 10 | Bei einem Bevölkerungsstand von 84,6 Millionen nutzen demnach rund 80 Prozent der Einwohner in Deutschland soziale Medien. ${ }^{3}$ | Vgl. Statistisches Bundesamt (2024): Bevölkerung. Bevölkerungsstand. https://www.destatis.de/DE/Themen/GesellschaftUmwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte statistische Bezugsgröße; kein wörtliches Zitat, ‚Vgl.‘ setzt den indirekten Charakter. | SupportUnterstützt die Prozentrechnung durch offizielle Bevölkerungsdaten. |
Correct
Korrekte Fußnote: Behörde/Institution + Jahr in Klammern, Titel, vollständige URL und Abrufdatum.
Webquelle (.de, staatliche Behörde) mit hoher Glaubwürdigkeit; Format entspricht gängiger Praxis im deutschen Zitierstil.
Consistent
Folgt dem Muster für Indirekt/Support bei Online-Quellen: „Vgl.“-Einleitung, Autor/Institution, Jahr, Titel, URL und Zugriffsdatum.
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CorrectZitierstil-Elemente (Autor-Jahr, deutsche Variante): Körperschaft als Autor, Jahr in Klammern, Titel nach Doppelpunkt, URL und Abrufdatum in Klammern. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor: „Statistisches Bundesamt“; Jahr: 2024; Titel: „Bevölkerung. Bevölkerungsstand.“; URL: „https://www.destatis.de/DE/Themen/GesellschaftUmwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html“; Abrufdatum: 26.04.2024. Abgleich mit der Bibliographie: Vollständig passender Eintrag vorhanden: „Statistisches Bundesamt (2024): Bevölkerung. Bevölkerungsstand. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html (26.04.2024).“ Begründung: Autor (Körperschaft) und Jahr stimmen exakt überein; Titel identisch; Abrufdatum identisch. Die URL entspricht dem gleichen Ziel; der Bibliographie-Eintrag trennt „Gesellschaft-Umwelt“ am Zeilenumbruch, während die Zitation den Bindestrich weglässt. Diese geringfügige Schreibvariante ändert die Identifizierbarkeit der Quelle nicht. Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung ohne Mehrdeutigkeit — Zitation ist korrekt mit der Bibliographie verknüpft. | unlikelyDie Bevölkerungszahl ist grundsätzlich im Themenbereich der Quelle angesiedelt und plausibel, auch wenn die aktuellste Zahl laut Statista für Ende 2024 bei 83,58 Millionen liegt und nicht bei 84,6 Millionen. Die Angabe, dass rund 80 Prozent der Einwohner soziale Medien nutzen, ist jedoch nicht im Zuständigkeitsbereich des Statistischen Bundesamtes. Solche Nutzungsdaten stammen typischerweise aus anderen Quellen wie Marktforschungsinstituten oder Medienberichten, nicht aus amtlichen Bevölkerungsstatistiken. Die Quelle kann also nur die Bevölkerungszahl, nicht aber den Anteil der Social-Media-Nutzer belegen. Die Kombination beider Aussagen in einem Zitat, das sich ausschließlich auf das Statistische Bundesamt bezieht, ist daher unwahrscheinlich und methodisch problematisch. Die Plausibilität ist insgesamt als "Unlikely" einzustufen, da nur ein Teil der Aussage (Bevölkerungszahl) durch die Quelle gedeckt ist. |
| 10 | WhatsApp, Instagram, Facebook und TikTok sind die beliebtesten Plattformen. ${ }^{4}$ | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage über Beliebtheit; kein direktes Zitat, ‚Vgl.‘ vorhanden. | SupportDient als Evidenz für die Einstufung der beliebtesten Plattformen. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).
URL fehlt; im deutschen Zitierstil für Online-Quellen sind URL und Abrufdatum üblich.
Ansonsten sinnvolle Struktur (‚Vgl.‘, Institution/Jahr, Titel), aber unvollständig ausgewiesen.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). Als Online-Quelle fehlt die URL; im dominanten Muster für Indirekt/Support werden URL und Zugriffsdatum genannt.
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CorrectDie Zitierung folgt einem Autor/Titel-Jahr-Muster mit Organisation(en) als Urheber („Meltwater/We Are Social“), Jahr (2024), spezifischem Berichtstitel („Digital 2024. Germany“) und Abrufdatum (26.04.2024). Im Literaturverzeichnis ist ein identischer Eintrag vorhanden: „Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ Relevante Elemente stimmen überein: Urheber/Organisation, Jahr, spezifischer Berichtsteil „Germany“ sowie dasselbe Abrufdatum. Einzig ein minimaler Leerzeichenunterschied nach dem Schrägstrich („Meltwater/ We Are Social“ vs. „Meltwater/We Are Social“) ist stilistisch unerheblich. Keine Mehrfachreferenz; eindeutige, nicht-ambige Übereinstimmung mit dem Literaturverzeichnis. | plausibleDie Aussage ist sehr wahrscheinlich korrekt, da der Digital 2024 Report von Meltwater/We Are Social als maßgebliche Quelle für Social-Media-Nutzungsstatistiken gilt und regelmäßig die beliebtesten Plattformen nach Nutzerzahlen auflistet. In den letzten Jahren und auch laut anderen aktuellen Berichten (z.B. DataReportal, [1]) sind WhatsApp, Instagram, Facebook und TikTok in Deutschland tatsächlich die Plattformen mit den höchsten Nutzerzahlen. Die Aussage ist bewusst allgemein gehalten und vermeidet spezifische Zahlen, was die Plausibilität weiter erhöht, da sie sich auf die übliche Rangfolge stützt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle diese Aussage nicht stützen würde; vielmehr ist es sehr wahrscheinlich, dass genau diese Plattformen im Report als führend genannt werden. Die fehlende Seitenzahl ist bei Online-Reports üblich und stellt keinen Mangel dar. Einschränkung: Ohne direkten Zugriff auf den Report kann nicht überprüft werden, ob eventuell eine andere Plattform (z.B. YouTube) in bestimmten Altersgruppen beliebter ist, aber im Gesamtranking sind die genannten vier Plattformen fast immer an der Spitze. |
| 10 | Ein Influencer verdient durchschnittlich 2970 US-Dollar im Monat. ${ }^{5}$ | Vgl. Hype Auditor (2021): Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers. https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagram-influencers/#details (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte Statistik aus einer Online-Quelle; kein wörtliches Zitat. | SupportBelegt die monetäre Relevanz von Instagram anhand einer Zahlenangabe. |
Correct
Form korrekt: ‚Vgl.‘ + Institution/Jahr in Klammern + Titel + vollständige URL + Abrufdatum.
Webquelle (.com, Unternehmensblog eines Analyseanbieters); keine Peer-Review, aber stilistisch sauber dokumentiert.
Consistent
Konsistent mit Indirekt/Support: „Vgl.“-Fußnote mit Jahr, Titel, URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Jahr-/Autor-Titel-Angabe mit URL und Abrufdatum. Extrahierte Elemente aus der Zitation: Autor: „Hype Auditor“; Jahr: 2021; Titel: „Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers“; URL mit Anker „#details“; Abrufdatum: 26.04.2024. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Exakte Entsprechung gefunden: „Hype Auditor (2021): Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers. https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagraminfluencers/#details (26.04.2024).“ Begründung: Autor und Jahr stimmen überein; der Titel ist identisch; URL und Anker entsprechen dem Eintrag (geringfügige Abweichung in der Trennung/Bindestrich durch Zeilenumbruch im Verzeichnis ist offensichtlich redaktionell bedingt); Abrufdatum ist identisch. Keine Mehrfachverweise, kein „et al.“ erforderlich. Damit eindeutige, fehlerfreie Zuordnung. | plausibleDie Quelle ist thematisch exakt auf das Einkommen von Instagram-Influencern ausgerichtet und basiert auf einer quantitativen Umfrage unter 1865 Teilnehmern. Der zitierte Wert (2970 US-Dollar) ist plausibel, da solche Durchschnittswerte typischerweise in derartigen Berichten ausgewiesen werden und die Quelle explizit das monatliche Einkommen thematisiert. Obwohl der exakte Wert im bereitgestellten Auszug nicht sichtbar ist, spricht die hohe inhaltliche Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle für eine korrekte Wiedergabe. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist hoch, da HypeAuditor als Branchenstandard für Influencer-Marketingdaten gilt und regelmäßig von Fachmedien zitiert wird. Es gibt keine Hinweise auf methodische Fehler, Übertreibungen oder Kontextverlust im Zitat. Die Angabe ist zeitlich konsistent (2021er Daten, Zitat bezieht sich nicht auf aktuelle Werte). Limitation: Ohne Volltextzugriff kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass exakt 2970 US-Dollar als Durchschnittswert genannt werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. |
| 10 | Die Plattform dient als Kommunikations- und Vertriebskanal. ${ }^{6}$ | Vgl. Pflüger, Gero (2022): 10 Gründe, warum Instagram für Unternehmen wichtig ist. https://geropflueger.de/warum-instagram-fuer-unternehmen-wichtig-ist/ (26.04.2024). | IndirectInhaltlich zusammengefasst, ohne direkte Zitate; ‚Vgl.‘ markiert indirekte Referenz. | SupportDient der Untermauerung der Aussage zur Nutzung von Instagram im Marketing/Vertrieb. |
Correct
Korrekte Elemente: ‚Vgl.‘, Autor Nachname, Vorname, Jahr in Klammern, Titel, vollständige URL, Abrufdatum.
Webquelle (.de, persönlicher/Unternehmensblog); keine Peer-Review, aber formal im deutschen Fußnotenstil korrekt.
Consistent
Konsistent mit dem dominanten Muster für Indirekt/Support bei Online-Quellen (inkl. URL und Zugriffsdatum).
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CorrectDie Zitierung enthält eine einzelne Quelle, die exakt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis übereinstimmt. - Autor und Jahr stimmen überein: „Pflüger, Gero (2022)“. - Der Titel ist identisch: „10 Gründe, warum Instagram für Unternehmen wichtig ist.“ - Die URL ist identisch: „https://geropflueger.de/warum-instagram-fuer-unternehmen-wichtig-ist/“. - Das Abrufdatum stimmt überein: „(26.04.2024)“. Kein Mehrfachverweis, keine „et al.“-Verwendung. Stil-typische Identifikatoren (Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum) sind vollständig und deckungsgleich vorhanden. Damit ist die Angabe korrekt mit der Bibliographie abgeglichen. | plausibleDie Quelle behandelt explizit die Bedeutung von Instagram für Unternehmen und listet verschiedene Gründe auf, warum die Plattform wichtig ist. Im Abschnitt 'Instagram für Unternehmen als Kommunikationskanal' wird die Kommunikationsfunktion direkt angesprochen. Auch wenn der Begriff 'Vertriebskanal' nicht explizit genannt wird, ist es im Kontext des Artikels und der gängigen Praxis im Social Media Marketing plausibel, dass Instagram auch als Vertriebskanal genutzt wird (z.B. durch Produktpräsentationen, Verlinkungen zu Online-Shops, Social Commerce-Funktionen). Die Quelle ist aktuell (2022), der Autor ist als Experte im Bereich Social Media Marketing anerkannt, und der Artikel richtet sich explizit an Unternehmen. Die Aussage im Zitat ist eine übliche Zusammenfassung der im Artikel dargestellten Funktionen von Instagram für Unternehmen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Aussage widerspricht oder sie nicht abdeckt. Die Überprüfung basiert auf dem vollständigen Zugriff auf den Artikel und der Einordnung in den fachlichen Kontext. |
| 10 | Instagram Nutzer wollen sich mit ihren Freunden und der Familie verbinden. ${ }^{7}$ | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage ohne wörtliche Zitation; ‚Vgl.‘ signalisiert indirekten Bezug. | SupportUnterstützt die Behauptung zu Nutzerbedürfnissen mit Reportdaten. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).
Die URL fehlt; für Online-Quellen verlangt der deutsche Zitierstil üblicherweise URL und Abrufdatum.
Strukturell ansonsten ähnlich zu den korrekten Nachweisen auf derselben Seite.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). Als Online-Quelle fehlt die URL; das dominierende Muster für Indirekt/Support verlangt URL und Zugriffsdatum (hier nur Datum vorhanden).
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CorrectDie Zitierangabe enthält 1 Referenz und entspricht der Bibliographiequelle: „Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ Übereinstimmungen: - Autorbezeichnung stimmt überein („Meltwater/We Are Social“); die minimale Leerzeichenvariation nach dem Schrägstrich in der Bibliographie („Meltwater/ We Are Social“) ist unerheblich. - Jahr 2024 stimmt exakt. - Titel stimmt exakt („Digital 2024. Germany.“). - Abrufdatum (26.04.2024) stimmt exakt. Keine Mehrdeutigkeit: Die zweite relevante Quelle („Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report.“) hat einen anderen Titel und ist daher klar abgrenzbar. Die vorliegende Zitierangabe ist somit korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Berichts, der das Nutzungsverhalten und die Motive von Social-Media-Nutzern in Deutschland analysiert. Es ist branchenüblich, dass solche Berichte die Verbindung zu Freunden und Familie als einen der Hauptgründe für die Nutzung von Plattformen wie Instagram aufführen. Die Quelle ist aktuell (2024), stammt von anerkannten Herausgebern (Meltwater/We Are Social) und ist für ihre empirische Datenerhebung und -analyse bekannt. Da der genaue Wortlaut nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden, dass die Quelle exakt diese Formulierung verwendet. Die Aussage ist jedoch sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, da sie dem typischen Inhalt und Zweck solcher Berichte entspricht. Die Verifikation basiert auf der thematischen Passung, der Branchenrelevanz und der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Quelle entsprechende Daten und Aussagen enthält. |
| 11 | Viele nutzen Instagram, um Stories von Freunden, Bekannten oder Prominenten zu sehen. ${ }^{8}$ | Vgl. Dimitrievski, Marko (2024): Instagram Stories Stats. https://truelist.co/blog/instagram-stories-stats/ (29.04.2024). | IndirectParaphrasierter Inhalt ohne Anführungszeichen; Verwendung von „Vgl.“ weist auf indirektes Zitieren hin. | SupportDient als Beleg für die Behauptung zur Nutzung von Instagram-Stories. |
Correct
Fußnotenzitierweise mit „Vgl.“ ist im deutschen Zitierstil für indirekte Belege üblich.
Reihenfolge und Angaben passen: Autor, Jahr in Klammern, Titel, URL, Abrufdatum in Klammern.
Interpunktion (Punkt nach Titel, URL, danach Abrufdatum) ist konsistent mit gängigen deutschen Varianten.
Webquelle: truelist.co (Top-Level-Domain .co; Blog/Statistik-Artikel). Keine Peer-Review, aber für Hintergrundzahlen im Stil zulässig; die Stilanforderungen sind dennoch erfüllt.
Consistent
Dem Muster Indirekt/Support entsprechend: „Vgl.“-Fußnote mit Autor, Jahr, Titel sowie URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierangabe stimmt vollständig mit dem Bibliographieeintrag überein: „Dimitrievski, Marko (2024): Instagram Stories Stats. https://truelist.co/blog/instagram-stories-stats/ (29.04.2024).“ - Stilmerkmale eines Autor-Jahr-Nachweises mit Titel, URL und Abrufdatum sind konsistent verwendet. - Autorname („Dimitrievski, Marko“) und Jahr (2024) stimmen exakt überein. - Titel, URL und Abrufdatum sind identisch. - Es gibt nur eine Referenz; keine Ambiguität und keine „et al.“-Thematik. | likelyDie Quelle liefert umfangreiche Statistiken zur Nutzung von Instagram Stories und betont die hohe tägliche Aktivität und Beliebtheit des Features. Obwohl keine direkte Aussage über das Anschauen von Stories von 'Freunden, Bekannten oder Prominenten' gemacht wird, ist dies eine naheliegende Interpretation, da Stories typischerweise von diesen Personengruppen gepostet werden und die Funktion darauf ausgelegt ist, Inhalte aus dem eigenen Netzwerk und von Influencern zu konsumieren. Die Aussage im Zitat ist allgemein gehalten und wird durch die in der Quelle genannten Nutzungszahlen und Präferenzen gestützt. Die Quelle ist aktuell (2024), zitiert verschiedene Statistikdienste und Branchenberichte und ist thematisch passend. Eine Einschränkung besteht darin, dass die Quelle keine explizite Nutzerbefragung zu den Motiven des Story-Konsums enthält, sondern sich auf allgemeine Nutzungsstatistiken stützt. Insgesamt ist die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt, auch wenn sie nicht wortwörtlich bestätigt wird. |
| 11 | Das Video ist ein beliebtes Format und soll u.a. in Stories von Instagram gepusht werden. ${ }^{9}$ | Vgl. Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn, S. 62. | IndirectKein wörtliches Zitat; die Quelle wird als Beleg für eine inhaltliche Aussage herangezogen. | SupportBelegt die Aussage zur strategischen Förderung von Videoformaten in Instagram-Stories. |
Correct
Deutsche Fußnote mit „Vgl.“ für indirektes Zitat ist angemessen.
Bibliographische Angaben: Autor, Jahr in Klammern, Titel und Untertitel, Ort, Seitenangabe („S. 62“) – entspricht einer verbreiteten deutschen Zitierkonvention.
Verlagsangabe fehlt, ist jedoch in vielen hausinternen deutschen Stilen optional; Konsistenz zum übrigen Werk spricht für korrekt angewendeten Stil.
Buchquelle (Praxisratgeber), nicht peer-reviewed, aber als fachliche Referenz üblich.
Consistent
Konsistent mit Indirekt/Support für Printquelle: „Vgl.“-Fußnote mit Autor, Jahr, Titel/Untertitel, Ort und Seitenangabe („S. 62“).
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CorrectZitierstil-Erkennung: Die Angabe entspricht einem Autor–Titel–Stil mit Jahrangabe; primäre Matching-Kriterien sind Autor:in, Jahr und (Kurz-)Titel, sekundär der Erscheinungsort. Seitenzahlen können im Zitat zusätzlich genannt werden. Abgleich der Elemente: - Autorin: "Grabs, Anne" – stimmt exakt überein - Jahr: 2021 – stimmt exakt überein - Titel/Untertitel: "Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram" – stimmt exakt überein - Ort: Bonn – stimmt überein - Seitenangabe im Zitat: "S. 62" – zulässige In-Text-Präzisierung; die Bibliographie führt üblicherweise keine Seiten für Monografien Ergebnis: Eindeutige 1:1-Übereinstimmung mit der Bibliographie. Keine Mehrfachnennung und keine Ambiguität vorhanden. | plausibleDas Buch von Anne Grabs ist ein aktuelles, praxisorientiertes Fachbuch zum Thema Instagram-Marketing und behandelt laut allen verfügbaren Beschreibungen explizit die Themen Videoformate, Stories und deren Bedeutung für Reichweite und Engagement auf Instagram. Die Aussage, dass Videos ein beliebtes Format sind und in Stories gepusht werden, ist inhaltlich konsistent mit den Schwerpunkten des Buchs und entspricht dem aktuellen Stand des Social Media Marketings, wie er in Fachliteratur und Praxis häufig dargestellt wird. Da das Buch laut Beschreibung konkrete Content-Strategien für Stories und Reels bietet und auf die Bedeutung von Videoformaten eingeht, ist es sehr plausibel, dass eine solche Aussage auf S. 62 zu finden ist oder zumindest im thematischen Kontext des Buchs steht. Eine abschließende Verifikation des exakten Wortlauts auf der angegebenen Seite ist ohne Volltextzugriff nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist hoch. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. |
| 12 | Autorin Vivian Pein erklärt in ihrem Werk Social Media Manager die Grundprinzipien von Social Media, die vor mehr als einem Jahrzehnt durch den Begriff Web 2.0 beschrieben wurden. ${ }^{10}$ | 10 Vgl. Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn, S. 26 f. | IndirectKein wörtliches Zitat; die Inhalte werden sinngemäß wiedergegeben und mit „Vgl.“ als Verweis gekennzeichnet. | BackgroundDient der grundlegenden Einordnung und Definition von Social Media/Web 2.0 als Kontext für das folgende Kapitel. |
Incorrect
Korrekturvorschlag: Vgl. Pein, Vivian: Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4. Aufl., Bonn 2020, S. 26 f.
Edition sollte im Deutschen Zitierstil als „4. Aufl.“ ausgeschrieben werden, nicht nur „4,“.
In klassischen deutschen Fußnotenformaten steht das Jahr häufig nach dem Ort ohne Klammern (Ort Jahr), nicht in Klammern direkt nach dem Autor.
Verlag fehlt; viele deutsche Stile verlangen den Verlagsnamen (falls vorhanden).
Die Angabe „S. 26 f.“ ist korrekt und entspricht der Seitennennung im Deutschen Zitierstil.
Quelle ist ein Fach-/Praxisbuch (kein Peer-Review im engeren Sinne), was für Hintergrunddarstellungen dennoch üblich und akzeptabel ist.
Consistent
Entspricht dem Muster für Indirekt/Background: „Vgl.“-Vollbeleg mit Autor, Jahr, Titel/Untertitel, Auflage als Ziffer vor Ort („…, 4, Bonn“) und Seitenangabe („S. 26 f.“).
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor–Titel-/Fußnotenstil (deutsche Fußnote mit „Vgl.“). Primäre Abgleichmerkmale sind Autorname, Jahr und Kurztitel; sekundär Auflage und Erscheinungsort, Seitenangaben stehen nur in der Fußnote. Extrahierte Identifikatoren aus der Zitation: Autor: Pein, Vivian; Jahr: 2020; Titel: „Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf“; Auflage: 4; Ort: Bonn; Seiten: S. 26 f. Abgleich mit der Bibliografie: Vollständige Übereinstimmung mit dem Eintrag „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ Die Seitenangabe „S. 26 f.“ ist korrekt als fußnotenspezifische Angabe und muss in der Bibliografie nicht erscheinen. Keine Mehrfachverweise und kein „et al.“ vorhanden. Eindeutige, widerspruchsfreie Zuordnung – damit korrekt. | likelyDie Buchbeschreibung und die Rezensionen bestätigen, dass Vivian Pein die Grundlagen und Prinzipien von Social Media ausführlich behandelt. Das Buch richtet sich explizit an Berufseinsteiger und themenfremde Leser, was eine grundlegende Einführung in die Prinzipien und die Entwicklung von Social Media nahelegt. Der Bezug zum Web 2.0 ist ein gängiges Thema in Einführungen zu Social Media, da dieser Begriff die Entstehung und die Prinzipien sozialer Netzwerke maßgeblich geprägt hat. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass Pein diesen Zusammenhang im Rahmen der Grundlagenerläuterung herstellt. Die Seitenangabe (S. 26 f.) passt zum typischen Aufbau eines Fachbuchs, in dem die historischen und konzeptionellen Grundlagen meist zu Beginn behandelt werden. Eine vollständige Verifikation ist ohne Einsicht in den Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche Ausrichtung des Buchs und die Zielgruppe sprechen klar für die Plausibilität der Aussage. |
| 13 | ,,Für das Warum gibt es eine ganz einfache Erklärung: Social Media sind im Kern nichts Neues, sondern etwas, das schon seit jeher den Kern zwischenmenschlicher Interaktion ausmacht - Kommunikation."11 | 11 a.a.O., S. 25. | DirectWörtliche Wiedergabe im Anführungszeichen; der Nachweis bezieht sich direkt auf das Zitat. | BackgroundDient der grundlegenden Einordnung/Definition von Social Media im theoretischen Teil. |
Correct
Direktes Zitat mit Fußnote; kein „Vgl.“ verwendet – passend für wörtliche Zitate.
Verwendung von „a.a.O.“ mit Seitenangabe („S. 25“) ist im deutschen Fußnotenstil zulässig, wenn die Quelle zuvor vollständig nachgewiesen wurde.
Abkürzungskonventionen („S.“ für Seite, „a.a.O.“) entsprechen gängigen deutschen Zitierweisen.
Consistent
Direktes Zitat mit Background-Zweck: Kurzbeleg mit „a.a.O., S. 25.“ ohne „Vgl.“ entspricht dem dominanten Muster für Folgebelege bei Direktzitaten.
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist nicht möglich; die korrekte Zitierung sollte die Quelle eindeutig benennen, z. B. „Autor, a.a.O., S. 25.“ oder – besser – die vollständige Quelle mit Seitenzahl (etwa: „Bannour/Grabs/Vogl (2021), S. 25“), damit sie im Literaturverzeichnis eindeutig auffindbar ist. Analyse: - Der Nachweis „11 a.a.O., S. 25.“ ist kontextabhängig. „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) verweist auf eine zuvor vollständig genannte Quelle desselben Autors. Ohne Nennung des Autors oder eines vorangegangenen Vollzitats ist der Verweis nicht auflösbar. - Stilbetrachtung: „a.a.O.“ ist typisch für einen deutschsprachigen Fußnoten-/Autor-Titel-Stil. Falls stattdessen ein Nummernstil gemeint wäre, müsste die Zitation über eine Nummer (z. B. [11]) funktionieren; „a.a.O.“ wäre dort unüblich. - Nummerninterpretation: Selbst wenn „11“ als Referenznummer verstanden würde, entspräche dies der 11. Quelle im Verzeichnis („Forrester-Studie (2014)“). Diese Online-Quelle hat keine Seitenzählung; die Angabe „S. 25“ passt daher nicht. - Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Ohne Autor- oder Titelangabe lässt sich „a.a.O.“ keiner konkreten Position im Verzeichnis zuordnen. Mehrere Werke mit potenzieller Seitenzählung existieren (z. B. Monografien: Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020), doch ohne Autorhinweis bleibt die Zuordnung spekulativ. Entscheidung: - Einstufung als Incorrect mit „Ambiguity mismatch“, da der Verweis ohne Kontext mehrdeutig ist und keiner eindeutigen Quelle im Literaturverzeichnis zugeordnet werden kann. |
plausibleDie nahezu wortgleiche Passage in der Quelle bestätigt, dass die zitierte Aussage tatsächlich im Werk enthalten ist. Die Quelle ist thematisch einschlägig und seriös (Fachbuch, vermutlich peer-reviewed oder zumindest von Fachleuten verfasst). Die Aussage ist keine methodische oder empirische Behauptung, sondern eine interpretative Einordnung, die im Kontext eines Einführungs- oder Überblickskapitels eines Social-Media-Fachbuchs sehr plausibel ist. Die fehlende Möglichkeit, die exakte Seitenzahl zu prüfen, ist ein kleiner Unsicherheitsfaktor, ändert aber nichts an der inhaltlichen Richtigkeit des Zitats. Die Verwendung von 'a.a.O.' ist im deutschen Zitierstil üblich und verweist korrekt auf eine zuvor genannte Quelle. |
| 13 | ,,Der Begriff Social Media beschreibt das interaktive virtuelle Abbild von Beziehungen und der damit einhergehenden digitalen Kommunikation, die auf Basis von Web 2.0Technologien wie sozialen Netzwerken, Blogs, Foren und Multimediaplattformen stattfindet."12 | 12 a.a.O., S. 27. | DirectEs handelt sich um eine wörtliche Definition im Zitat mit direktem Nachweis. | BackgroundLieferung einer grundlegenden Definition als theoretische Basis. |
Correct
Direktes Zitat ohne „Vgl.“ – korrekt für wörtliche Übernahmen.
„a.a.O.“ mit präziser Seitenangabe („S. 27“) ist im deutschen Fußnotenstil korrekt, sofern die Quelle zuvor vollständig genannt wurde.
Formatierung und Abkürzungen entsprechen üblichen deutschen Konventionen.
Consistent
Direktes Zitat mit Background-Zweck: „a.a.O., S. 27.“ ohne „Vgl.“ folgt der dominanten Kurzbelegform für Direktzitate.
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IncorrectAmbiguity mismatch Korrekt wäre eine eindeutige Kurzangabe mit Autor und Kurztitel, z. B.: Nachname, Kurztitel, S. 27. Ohne eine zuvor vollständig genannte Quelle ist 'a.a.O.' nicht zulässig und nicht auflösbar. Analyse: - Die Zitierform 'a.a.O.' (am angegebenen Ort) ist eine kontextabhängige Fußnotenkurzform aus Autor-Titel-Stilen (z. B. Chicago Notes-Bibliography) und verweist auf dieselbe Quelle wie in einer vorhergehenden Fußnote. Diese vorherige Angabe fehlt hier. - Die führende Zahl '12' ist sehr wahrscheinlich die Fußnotennummer des aktuellen Nachweises, nicht ein nummerierter Literaturverweis (wie [12]). Daher kann keine Positionssuche in der Bibliografie erfolgen. - Die Seitenangabe 'S. 27' allein ermöglicht keine eindeutige Identifikation. Mehrere Titel in der Bibliografie kämen grundsätzlich in Frage (Bücher/Beiträge), aber ohne Autor-/Kurztitelangabe bleibt der Nachweis unbestimmt. Ergebnis: - Keine eindeutige Zuordnung zu einem Eintrag der Bibliografie möglich; der Nachweis ist mehrdeutig (Ambiguity mismatch). |
plausibleDie Definition in der Zitationsstelle entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Konsens und den in den Suchergebnissen gefundenen Definitionen von Social Media und Web 2.0. Die Verbindung von Social Media mit Web 2.0-Technologien sowie die Nennung typischer Plattformen (soziale Netzwerke, Blogs, Foren, Multimediaplattformen) ist in der Fachliteratur weit verbreitet und wird durch mehrere Quellen gestützt. Da der Verweis 'a.a.O.' auf eine bereits eingeführte, thematisch passende Quelle verweist und die Seitenzahl im typischen Bereich für Definitionen liegt, ist es sehr plausibel, dass die Quelle diese Definition enthält. Eine abschließende Überprüfung des genauen Wortlauts ist ohne Zugriff auf die Originalquelle nicht möglich, aber inhaltlich ist die Aussage durch die allgemeine Quellenlage gedeckt. |
| 13 | Wie die Autoren Bannour, Grabs und Vogl in ihrem Werk über erfolgreiches Social Media Marketing erklären, umfasst Social Media eine Vielzahl von Plattformen und Tools, die für die Nutzer zur Kommunikation, Interaktion und zum Austausch dienen. | 13 Vgl. Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn, S. 29 f. | IndirectInhalt ist sinngemäß wiedergegeben; kein wörtliches Zitatzeichen, daher indirekt. | BackgroundDient der allgemeinen Einordnung und Kategorisierung von Social Media als theoretischer Rahmen. |
Correct
Indirektes Zitat mit „Vgl.“ – korrekt im deutschen Fußnotenstil für Paraphrasen.
Autorennamen, Jahr, Titel und Seitenangabe („S. 29 f.“) sind enthalten; diese Elemente genügen in vielen deutschen Zitierstilen im Fließ-/Fußnotennachweis.
Kleinere Varianten (z.B. Verlagsangabe) sind je nach Hausstil optional, daher hier nicht zwingend zu bemängeln.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Vollbeleg mit „Vgl.“; Autoren mit „/“ getrennt, Jahr in Klammern, Titel/Untertitel, Auflage vor Ort, Seitenangabe („S. 29 f.“) – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Titel-Stil (deutschsprachige Fußnote), gekennzeichnet durch Autorennamen mit Schrägstrich-Trennung, Jahr in Klammern, Titel/Untertitel, Auflagenangabe, Ort sowie Seitenangabe; die vorangestellte „13“ ist die Fußnotennummer, „Vgl.“ ein Verweiszusatz. Extrahierte Identifikationsmerkmale aus der Fußnote: Autoren „Bannour/Grabs/Vogl“, Jahr „2021“, Titel „Follow me!“, Untertitel „Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co.“, Auflage „6“, Ort „Bonn“, Seiten „S. 29 f.“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen identischen Eintrag mit denselben Autoren, Jahr, Titel/Untertitel, Auflage (6) und Ort (Bonn). Die Seitenangabe „S. 29 f.“ ist erwartungsgemäß nur in der Fußnote enthalten und muss im Literaturverzeichnis nicht erscheinen. Ergebnis: Eindeutige, vollständige Übereinstimmung ohne Ambiguität. Keine „et al.“-Thematik, da alle drei Autor:innen genannt sind. Die Fußnote ist somit korrekt mit dem Literaturverzeichnis abgeglichen. | plausibleDie zitierte Aussage ist eine typische, grundlegende Definition von Social Media, wie sie in Einführungen zu Social Media Marketing Standard ist. Die Quelle ist ein aktuelles, umfassendes Fachbuch, das explizit die Vielfalt und Funktionen von Social Media Plattformen behandelt und von anerkannten Experten verfasst wurde. Verlagsbeschreibungen und Inhaltsangaben bestätigen, dass das Buch grundlegende Definitionen, Einordnungen und die Bedeutung verschiedener Plattformen für Kommunikation, Interaktion und Austausch behandelt. Die Seitenangabe (S. 29 f.) liegt im typischen Bereich für Einführungen und Definitionen in Fachbüchern. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage die Quelle überinterpretiert oder aus dem Kontext reißt. Die Formulierung ist allgemein und entspricht dem, was in der Einleitung eines solchen Werkes zu erwarten ist. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Inhaltsverzeichnissen und der üblichen Struktur vergleichbarer Fachbücher. Ein direkter Zugriff auf den Volltext fehlt, aber die Plausibilität ist aufgrund der inhaltlichen und formalen Passung sehr hoch. |
| 13 | Wie die Autoren meinen, wird durch Social Media der Dialog mit bzw. unter Nutzern ermöglicht. | 14 Vgl. a.a.O., S. 31. | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne wörtliches Zitat; daher indirekt. | BackgroundUnterstützt die theoretische Einordnung zur dialogischen Natur von Social Media. |
Correct
Indirektes Zitat korrekt mit „Vgl.“.
„a.a.O.“ verweist auf die unmittelbar zuvor vollständig nachgewiesene Quelle (Bannour/Grabs/Vogl), mit präziser Seitenangabe („S. 31“).
Abkürzungen und Formatierung entsprechen gängigen deutschen Zitiergewohnheiten.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. 31.“ entspricht der vorherrschenden Folgebeleg-Praxis.
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UncertainDie Angabe ist nicht auflösbar: „a.a.O.“ verweist auf eine zuvor vollständig genannte Quelle, die hier nicht vorliegt; daher lässt sich kein Eintrag der Literaturliste eindeutig zuordnen. Korrekt wäre eine Kurzform mit Autor(en) und Kurztitel, z. B.: „Vgl. Grabs, Insta it!, S. 31.“; alternativ „Autor, a.a.O., S. 31“ (mit Autor) oder „ebd., S. 31“, wenn exakt die unmittelbar zuvor zitierte Quelle gemeint ist. Zitierstil-Einordnung: Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (z. B. Chicago Notes-Bibliography, deutsch), in dem kurze Nachweise Autor(en) + Kurztitel + Seitenangabe erfordern. „a.a.O.“ ist nur in Verbindung mit einem zuvor genannten Autor sinnvoll. Extrahierte Elemente aus der Fußnote: nur Platzhalter „a.a.O.“ und Seitenzahl „S. 31“; kein Autor, kein Titel, kein Jahr. Damit fehlen die primären Abgleichkriterien des Stils (Autorname und Kurztitel). Abgleich mit der Bibliographie: Ohne Autor/Titel lassen sich mehrere potenziell passende Monografien nicht unterscheiden (u. a. Grabs, Anne (2021): „Insta it!“, Bannour/Grabs/Vogl (2021): „Follow me!“, Pein, Vivian (2020): „Social Media Manager“). Die Seitenangabe „S. 31“ ist nicht ausreichend, um eine eindeutige Zuordnung vorzunehmen. Fazit: Mangels identifizierbarer Angaben ist eine sichere Zuordnung nicht möglich. Bitte ersetzen durch einen stilgerechten Kurzbeleg mit Autor und Kurztitel samt Seitenzahl. | plausibleDie Aussage, dass Social Media den Dialog mit und unter Nutzern ermöglicht, ist ein zentrales Thema in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die Formulierung 'Wie die Autoren meinen' deutet darauf hin, dass die Autoren der Quelle diese Einschätzung vertreten, was in wissenschaftlichen Werken zu Social Media sehr häufig der Fall ist. Die Referenzierung auf eine bestimmte Seite (S. 31) spricht dafür, dass dort explizit auf die dialogische Funktion von Social Media eingegangen wird. Da die Aussage weder besonders spezifisch noch kontrovers ist und mit dem allgemeinen Forschungsstand übereinstimmt, ist es plausibel, dass die Quelle diese Aussage stützt. Die Suchergebnisse bestätigen, dass der Dialog unter Nutzern ein zentrales Merkmal von Social Media ist (siehe insbesondere [1], [3], [5]). Einschränkung: Ohne Einsicht in die Originalquelle kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage aus dem Kontext gerissen ist oder die Autoren eine differenziertere Position vertreten. Es gibt jedoch keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung. |
| 14 | Der Konsument legt Wert auf Einfallsreichtum und Aufmerksamkeit. | 15 Vgl. a.a.O., S. 46. | IndirectIndirektes Zitat: Der Satz paraphrasiert Inhalte; „Vgl.“ signalisiert Verweis ohne wörtliches Zitat. | SupportDient der Absicherung der Behauptung über Konsumentenpräferenzen. |
Correct
Form: „Vgl.“ + Kurzbeleg „a.a.O.“ + Seitenangabe („S. 46“) entspricht gängigem deutschen Fußnotenstil.
„a.a.O.“ ist im Deutschen zulässig, sofern die Vollangabe zuvor erfolgt ist (hier bereits auf der Vorseite vorhanden).
Zeichensetzung und Abkürzungen sind korrekt.
Consistent
Indirektes Zitat, Support: Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. 46.“ entspricht dem dominanten Muster für Support-Nachweise.
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UncertainOhne die vorhergehende Referenz ist diese Angabe nicht auflösbar; ersetzen Sie 'a.a.O.' durch eine vollständige Kurzform, z. B. 'Nachname, Kurztitel, S. 46' (Notes-Bibliography) oder '(Nachname Jahr, S. 46)' im Autor-Jahr-Stil. - Stilerkennung: Die Formulierung "Vgl. a.a.O., S. 46." deutet auf einen Fußnoten-/Autor-Titel-Stil hin (deutsche Kurzverweise). Die führende "15" ist sehr wahrscheinlich die Fußnotennummer, nicht eine numerische Zitationsnummer im Sinne von IEEE/Vancouver. - Extrahierte Identifikatoren: Es fehlen Autorname, Titel und Jahr; vorhanden ist lediglich die Seitenangabe "S. 46" sowie der Verweis "a.a.O." (am angegebenen Ort), der sich auf eine unmittelbar zuvor genannte Quelle beziehen müsste. - Abgleich mit der Bibliographie: Da kein Autor- oder Titelhinweis vorliegt, kann keine der aufgeführten Quellen eindeutig zugeordnet werden. Mehrere Einträge (z. B. Monografien wie Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020; Bastian/Pleil 2017) kämen potenziell in Frage, aber ohne Kontext der vorherigen Fußnote ist keine sichere Identifikation möglich. - Beurteilung: Unzureichende/partielle Information und Stilambiguität verhindern eine eindeutige Übereinstimmung mit der Bibliographie. Eine Verifizierung ist daher nicht möglich, obwohl die Quelle in der Literaturliste vorhanden sein könnte. | likelyDie Aussage über die Bedeutung von Aufmerksamkeit für Konsumenten wird durch aktuelle Forschungsergebnisse gestützt: Aufmerksamkeit ist ein Schlüsselfaktor für Kaufentscheidungen, und Händler nutzen gezielt Strategien, um diese zu beeinflussen [1][3]. Der Einfallsreichtum wird in den gefundenen Quellen nicht explizit als Konsumentenpräferenz genannt, ist aber im weiteren Sinne mit der Entdeckungsfreude und Offenheit für neue Produkte/Ideen verbunden, wie sie in der Konsumentenforschung diskutiert wird. Da der Verweis auf eine frühere Quelle (a.a.O.) und eine konkrete Seite erfolgt, ist es wahrscheinlich, dass dort eine entsprechende Aussage getroffen oder interpretiert wird. Die Aussage ist im Rahmen der Konsumentenforschung und der zitierten Literatur als "likely" einzustufen, auch wenn der Aspekt des Einfallsreichtums weniger direkt belegt ist als der der Aufmerksamkeit. Einschränkung: Ohne Zugriff auf die Originalquelle bleibt eine gewisse Unsicherheit bezüglich der genauen Formulierung und des Kontexts. |
| 14 | Autorin Anne Grabs beschreibt die Social Media Plattform Instagram als eine App, die Fotos, Filter und Einblicke in das Hier und Jetzt gewährt. | 16 Vgl. Grabs (2021), S. 19. | IndirectParaphrase der Beschreibung; keine Anführungszeichen; „Vgl.“ weist auf indirekten Bezug hin. | BackgroundLiefert Hintergrundinformationen zur grundlegenden Charakterisierung der Plattform. |
Correct
Form: „Vgl. Autor (Jahr), S. x“ ist im deutschen Zitierstil in Fußnoten üblich.
Autor, Jahr und Seitenangabe sind vorhanden; Zeichensetzung korrekt.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Kurzbeleg „Vgl. Grabs (2021), S. 19.“ ist mit den im Dokument üblichen verkürzten Autor-Jahr-Seiten-Angaben vereinbar.
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Autor-Jahr-Schema (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe: Nachname + Jahr und „S. 19“. Die vorangestellte „16“ ist offensichtlich die Fußnotennummer und gehört nicht zum Quellenstil. Abgleich nach stilgerechten Primärmerkmalen (Autor-Jahr): - Autorennachname: „Grabs“ - Jahr: 2021 - Passender Bibliographieeintrag: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Abgrenzung gegenüber ähnlichen Einträgen: - Es gibt außerdem „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021)“. Dieser Titel würde im Autor-Jahr-Stil jedoch nicht als „Grabs (2021)“, sondern als „Bannour et al. (2021)“ bzw. „Bannour/Grabs/Vogl (2021)“ zitiert. Daher keine Verwechslungsgefahr. Seitenangabe „S. 19“ ist mit dem Bibliographieeintrag nicht überprüfbar, beeinträchtigt die Identifikation aber nicht. Fazit: Autor und Jahr stimmen eindeutig überein; der Nachweis ist korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich sehr allgemein und beschreibt grundlegende Eigenschaften von Instagram, wie sie in praktisch jeder Einführung zu diesem Thema zu finden sind. Anne Grabs ist als Social-Media-Expertin und Autorin eines Buchs über Instagram eine glaubwürdige Quelle für solche Aussagen. Die genannten Funktionen (Fotos, Filter, Einblicke ins Hier und Jetzt) sind zentrale Merkmale von Instagram und werden in der Fachliteratur und auf der Website der Autorin regelmäßig hervorgehoben. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr plausibel, dass Grabs auf den ersten Seiten ihres Buchs eine solche Charakterisierung vornimmt. Die Seitenzahl (S. 19) passt zum typischen Aufbau eines Fachbuchs, in dem die Plattform zu Beginn vorgestellt wird. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Plausibilität wird durch die thematische Passung, die Autorität der Quelle und die Übereinstimmung mit anderen Veröffentlichungen von Grabs gestützt. |
| 14 | Die ursprünglichen Hauptthemen Food, Fitness, Fashion und Urlaub werden um andere Themen ergänzt, die das Interesse der wachsenden Community wecken. | 17 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 223. | IndirectParaphrasierte Aussage zur Themenbreite; „Vgl.“ zeigt indirekten Bezug an. | BackgroundDient der Kontextualisierung der inhaltlichen Entwicklung der Plattform. |
Incorrect
Korrekt wäre: 17 Vgl. Bannour et al. (2021), S. 223.
Im Deutschen steht vor „et al.“ kein Komma; üblich ist „Bannour et al.“ oder die Aufzählung aller Nachnamen beim Erstbeleg.
Ansonsten sind Jahr und Seitenangabe korrekt.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Kurzbeleg mit „Vgl. … et al. (Jahr), S. x“ („Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 223.“) entspricht dem dominanten Muster für Mehrfachautoren.
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CorrectDie Zitierung enthält 1 Referenz und folgt einem Autor-Jahr-Muster: „Bannour, et al. (2021), S. 223“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Passender Eintrag gefunden: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn.“ - Kriterien erfüllt: Erstautor „Bannour“ stimmt überein, Jahr „2021“ stimmt exakt, „et al.“ ist bei drei Autorinnen/Autoren stilgerecht. Zusatzhinweise: - Die Seitenangabe „S. 223“ ist eine Fundstelle und wird im Verzeichnis nicht ausgewiesen, beeinträchtigt aber die eindeutige Zuordnung nicht. - Die vorangestellte „17“ wirkt wie eine Fußnotennummer und hat auf die Autor-Jahr-Zuordnung keinen Einfluss. Ergebnis: Eindeutige, korrekte Zuordnung zur Quelle von Bannour/Grabs/Vogl (2021). | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Buches, das laut mehreren Produktbeschreibungen und Rezensionen eine breite Palette von Social-Media-Themen behandelt und auf die Entwicklung neuer Trends und Community-Interessen eingeht. Die genannten Hauptthemen sind typische Einstiegsbereiche im Social Media Marketing, und die Erweiterung um weitere Themen ist ein gängiges Muster, das in der Literatur häufig beschrieben wird. Obwohl kein direkter Volltextbeleg vorliegt, ist die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit im Kontext des Buches korrekt und wird durch die Breite der behandelten Themen und die Zielsetzung des Buches gestützt. Die Autoren sind ausgewiesene Experten, und das Buch gilt als Standardwerk, was die Zuverlässigkeit erhöht. Die Seitenzahl ist angesichts des Umfangs des Buches plausibel, auch wenn ein exakter Abgleich nicht möglich ist. Die einzige Einschränkung ist der fehlende Volltextzugriff, weshalb die Bewertung auf Metadaten und Kontextwissen basiert. |
| 14 | Hinzu kommen regelmäßig neue Funktionen. | 18 Vgl. Grabs (2021), S. 19. | IndirectIndirekte Wiedergabe ohne wörtliches Zitat; „Vgl.“ als Indikator. | BackgroundLiefert Hintergrund zum Funktionsausbau der Plattform. |
Correct
„Vgl. Autor (Jahr), S. x“ entspricht dem deutschen Fußnotenstil.
Angaben vollständig und korrekt.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Kurzbeleg „Vgl. Grabs (2021), S. 19.“ folgt den häufig verwendeten Autor-(Jahr)-Kurzbelegen mit Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierweise „Vgl. Grabs (2021), S. 19.“ entspricht einer Autor-Jahr-Kurzreferenz mit Seitenangabe; die führende „18“ ist erkennbar als Fußnotennummer und nicht Teil der bibliographischen Identifikation. Extrahierte Elemente (Autor-Jahr-Stil): - Autor: Grabs - Jahr: 2021 - Seitenangabe: S. 19 (zur Identifikation nicht zwingend, aber konsistent) Abgleich mit der Bibliographie: - Eindeutige Übereinstimmung mit: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ - Nachname des Erstautors stimmt exakt überein - Jahr stimmt exakt überein (2021) Abgrenzung gegenüber potenzieller Verwechslung: - Es existiert zusätzlich „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021)…“. Da hier der Erstautor „Bannour“ ist, passt eine Kurzreferenz „Grabs (2021)“ im Autor-Jahr-Stil nicht auf dieses Werk. Fazit: Die Angabe ist eindeutig und korrekt mit dem Eintrag von Anne Grabs (2021) verknüpft. | plausibleDie Aussage, dass Instagram regelmäßig neue Funktionen einführt, ist ein allgemein bekannter und in der Fachliteratur häufig wiederholter Fakt. Das Buch von Anne Grabs richtet sich explizit an Marketingverantwortliche und behandelt laut Beschreibung aktuelle Trends, Strategien und Praxistipps für Instagram. Es ist sehr plausibel, dass im einleitenden Teil (z.B. auf Seite 19) auf die Dynamik der Plattform und die regelmäßige Einführung neuer Features hingewiesen wird, da dies für die Zielgruppe von zentraler Bedeutung ist. Die Autorin ist als erfahrene Social-Media-Expertin ausgewiesen, was die Glaubwürdigkeit der Quelle erhöht. Da kein Widerspruch zwischen der Aussage und dem Buchthema besteht und die Behauptung dem aktuellen Stand der Plattform entspricht, ist die Zitierung als plausibel einzustufen. Eine vollständige inhaltliche Überprüfung der Seite 19 ist mangels Volltext nicht möglich, aber die Wahrscheinlichkeit einer inhaltlichen Übereinstimmung ist sehr hoch. |
| 14 | So verbringen die User etwa 29 Minuten täglich auf der Plattform. | 19 Vgl. Techjury (2024): How Much Time Do People Spend on Social Media in 2024?. https://techjury.net/blog/time-spent-on-social-media/ (07.03.2024). | IndirectParaphrasierte statistische Angabe; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der empirischen Untermauerung der Behauptung zur Nutzungsdauer. |
Correct
Webquelle im deutschen Stil: Institution/Website + Jahr + Titel + URL + Abrufdatum sind vorhanden.
Domainanalyse: techjury.net (.net; Tech-Blog/Statistik-Aggregator, redaktionell, keine Peer-Review-Quelle).
Kleiner Zeichensetzungsfehler (Fragezeichen + Punkt) ist marginal, der Nachweis ist dennoch formal ausreichend.
Consistent
Indirektes Zitat, Support: Online-Vollbeleg mit „Vgl.“, Titel, URL und Zugriffsdatum („… (07.03.2024).“) entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie angegebene Zitierung entspricht exakt einem Eintrag im Literaturverzeichnis. - Autor/Corporate Author stimmt überein: „Techjury“ - Jahr stimmt exakt: 2024 - Titel ist identisch: „How Much Time Do People Spend on Social Media in 2024?“ - URL stimmt überein: https://techjury.net/blog/time-spent-on-social-media/ - Zugriffsdatum entspricht exakt: (07.03.2024) - Die vorangestellte Nummer „19“ und der Hinweis „Vgl.“ sind Bestandteile der Zitierpraxis (z. B. Fußnotenkennung) und beeinflussen die Quellenzuordnung nicht. Damit liegt eine eindeutige, stilkonforme Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag vor. | likelyDie Quelle behandelt explizit die durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf Social-Media-Plattformen verbringen, und ist daher thematisch passend. Die Angabe von 29 Minuten pro Tag liegt im Bereich der typischen Nutzungszeiten für einzelne Plattformen laut aktuellen Statistiken. Da die Quelle aus dem Jahr 2024 stammt, ist die zeitliche Konsistenz gegeben. Die Plattform Techjury ist bekannt für die Veröffentlichung von Social-Media-Statistiken und wird häufig als Referenz für solche Angaben genutzt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Zahl von 29 Minuten für eine große Plattform wie Facebook, Instagram oder TikTok unplausibel wäre. Die Aussage ist spezifisch, aber nicht so detailliert, dass sie eindeutig widerlegt werden könnte, solange die Quelle das Thema behandelt. Limitation: Der exakte Wortlaut der Quelle ist nicht verfügbar, daher basiert die Bewertung auf thematischer und statistischer Plausibilität. |
| 14 | Grabs beschreibt die Funktion Instagram Stories als Frühstücksfernsehen für die Nutzer, welche ihren Freunden und Influencern ihre Aufmerksamkeit schenken. | 20 Vgl. Grabs (2021), S. 19. | IndirectParaphrasierte Wiedergabe ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ zeigt indirektes Zitat an. | BackgroundLiefert erläuternden Hintergrund zu einer Funktion der Plattform. |
Correct
Kurzbeleg mit „Vgl. Autor (Jahr), S. x“ entspricht deutschem Fußnotenstil.
Interpunktion und Abkürzungen korrekt.
Consistent
Indirektes Zitat, Background: Kurzbeleg „Vgl. Grabs (2021), S. 19.“ ist konsistent mit den dominanten Kurzbelegformen im Dokument.
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CorrectDie Zitierweise entspricht dem Autor-Jahr-Stil (deutsches Harvard) mit Seitenangabe. Extrahierte Elemente: Autor „Grabs“, Jahr „2021“, Seitenangabe „S. 19“ (nicht stilentscheidend für den Abgleich). Abgleich mit der Bibliografie: Es gibt einen eindeutigen Treffer: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Autorname (Nachname) und Jahr stimmen exakt überein. Abgrenzung zu möglicher Verwechslung: Der weitere 2021er Titel mit Beteiligung von Grabs („Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021) …“) würde im Autor-Jahr-Stil nach Erstautor zitiert (z. B. „Bannour et al., 2021“) und passt daher nicht zu „Grabs (2021)“. Fazit: Eindeutiger, korrekter Match ohne Ambiguität. | likelyDie Metapher 'Frühstücksfernsehen' ist eine gängige Beschreibung für Formate, die beiläufig und regelmäßig konsumiert werden – eine Analogie, die in der Social-Media-Literatur häufig für Instagram Stories verwendet wird. Anne Grabs ist als Expertin für Instagram-Marketing bekannt und nutzt in ihren Publikationen alltagsnahe Vergleiche, um Funktionen von Instagram zu erklären. Die Suchergebnisse zeigen, dass Grabs Instagram Stories als niedrigschwelligen, alltäglichen Kommunikationskanal beschreibt, der zur Beobachtung und Interaktion mit Freunden und Influencern dient. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht bestätigt werden kann, ist die inhaltliche Zusammenfassung der Funktion von Instagram Stories durch Grabs sehr wahrscheinlich korrekt wiedergegeben. Die Seitenzahl ist für eine solche Einordnung im Buch plausibel, kann aber nicht abschließend geprüft werden. Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffend und im Kontext des Buches von Grabs angemessen wiedergegeben. |
| 14 | Bereits 2014 verwies die Forrester-Studie auf eine 58-Mal höhere Interaktionsrate pro Follower bei Content von Top-Marken auf Instagram als bei der Social Media Plattform Facebook. | 21 Vgl. Forrester-Studie (2014): Instagram Is The King Of Social Engagement. https://www.forrester.com/blogs/14-04-29-instagram_is_the_king_of_social_engagement/#: :text=Ou r%20study%20found%20that%20top,engagement%20per%20follower%20than%20Twitter (06.03.2024). | IndirectParaphrasierte Kernaussage der Studie; kein direktes Zitat. | SupportDient als empirischer Beleg für die höhere Engagement-Rate auf Instagram. |
Unsure
Korrekt wäre: 21 Vgl. Forrester Research (2014): Instagram Is The King Of Social Engagement. URL (Zugriff: 06.03.2024).
Die Bezeichnung „Forrester-Studie“ ist uneinheitlich; im Deutschen sollte i. d. R. der Institutionenname (Forrester Research) oder Autor genannt werden.
Webquelle: forrester.com (.com; Corporate/Research-Firma, seriös, nicht Peer-Review im engeren Sinne). Angaben zu Jahr, Titel, URL, Abrufdatum sind vorhanden.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl.“-Fußnote mit Autor/Institution, Jahr, Titel sowie URL und Zugriffsdatum.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Titel-Stil mit Jahr in Klammern (fußnotenähnlich, „Vgl.“ + Autor/Körperschaft, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum). Extrahierte Angaben aus der Fußnote: „Forrester-Studie“, 2014, Titel: „Instagram Is The King Of Social Engagement“, URL, Abrufdatum: 06.03.2024. Abgleich mit der Bibliographie: Vollständige Übereinstimmung mit dem Eintrag: „Forrester-Studie (2014): Instagram Is The King Of Social Engagement. … (06.03.2024).“ - Autor/Körperschaft identisch („Forrester-Studie“) - Jahr identisch (2014) - Titel identisch - URL und Abrufdatum entsprechen dem Bibliographieeintrag (inkl. gleicher, leicht fehlerhafter Anker-/Leerzeichen-Formatierung) Ergebnis: Eindeutige 1:1-Übereinstimmung – die Zitierung ist korrekt, keine Mehrdeutigkeit. | plausibleDie Aussage ist in mehreren unabhängigen, glaubwürdigen Sekundärquellen eindeutig belegt. Die Zahl '58-mal höhere Interaktionsrate pro Follower' wird explizit in der Forrester-Studie von 2014 genannt und in verschiedenen Branchenportalen korrekt wiedergegeben. Die Quellenlage ist konsistent und es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Übertreibung. Die Aussage ist zudem methodisch korrekt wiedergegeben (Vergleich pro Follower, Top-Marken, Jahr 2014). Die Forrester-Studie gilt als seriös und wird branchenweit zitiert. Die Tatsache, dass mehrere unabhängige Fachportale die Zahl und den Kontext exakt so wiedergeben, spricht für die Zuverlässigkeit der Angabe. Einschränkung: Der genaue Wortlaut der Originalstudie liegt nicht vor, aber die Übereinstimmung der Sekundärquellen und die direkte Aussage im Forrester-Blog machen eine Fehlinterpretation sehr unwahrscheinlich. |
| 14 | Das erhöhte Suchtpotential der App geht mit den einfachen Interaktionsmöglichkeiten wie dem Liken, Kommentieren oder Teilen einher. | 22 Vgl. Grabs (2021), S. 26 f. | IndirectParaphrasierte Aussage; „Vgl.“ markiert indirektes Zitat. | BackgroundErläutert Hintergründe zum Nutzerverhalten und Interaktionsdesign. |
Correct
„Vgl. Autor (Jahr), S. xx f.“ entspricht deutschem Stil; „f.“ für folgende Seite korrekt verwendet.
Interpunktion stimmig.
Consistent
Diese Indirekt–Background-Fußnote nutzt den üblichen Kurzbeleg mit „Vgl.“ und Seitenangabe („S. 26 f.“) und entspricht damit dem dominanten Muster.
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CorrectIdentifizierte Zitierweise: Autor‑Jahr (deutsche Harvard-Variante), erkennbar an der Form „Grabs (2021)“ und der Seitenangabe „S. 26 f.“. Die führende „22“ ist die Fußnotennummer und nicht teil der Identifikationsangaben. Extrahierte Angaben: Nachname „Grabs“, Jahr „2021“, Seiten „26 f.“. Abgleich mit der Bibliographie: Eindeutiger Treffer für „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Abgrenzung zu ähnlichen Einträgen: Es existiert zwar „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021)“, jedoch würde im Autor‑Jahr‑Stil im Text der Erstautor zitiert (hier „Bannour et al.“). „Grabs (2021)“ passt daher nicht zu diesem Mehrfachautorenwerk und ist nicht ambig. Bewertung: Nachname und Jahr stimmen exakt überein; die Seitenangabe ist zulässig und verursacht keine Diskrepanz. Daher korrekte Zuordnung. | likelyDie Aussage passt inhaltlich und thematisch sehr gut zum Buch von Anne Grabs, das sich mit Instagram-Marketing und den Mechanismen der Plattform beschäftigt. Die Interaktionsmöglichkeiten wie Liken, Kommentieren und Teilen sind zentrale Funktionen von Instagram und werden in der Fachliteratur häufig als Faktoren für das Suchtpotential und die Bindung der Nutzer beschrieben. Die Autorin ist als Social-Media-Expertin ausgewiesen und behandelt laut Buchbeschreibung und Rezensionen die psychologischen Effekte von Interaktionsmechanismen auf Instagram. Da die Seitenangabe auf die Anfangskapitel verweist, ist es wahrscheinlich, dass dort die Grundlagen und Auswirkungen der App-Funktionen auf das Nutzerverhalten erläutert werden. Eine direkte Bestätigung des Wortlauts ist nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung und die thematische Relevanz sind hoch. Die Einschätzung basiert auf der Expertise der Autorin, dem Buchthema und gängigen Mustern in der Social-Media-Forschung. |
| 14 | Neben der mobilen Nutzung ist auch die Nutzung über den Desktop möglich. | 23 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 229. | IndirectIndirektes Zitat; keine Anführungszeichen, „Vgl.“ vorhanden. | BackgroundGibt Hintergrund zur Verfügbarkeit der Plattform auf verschiedenen Geräten. |
Incorrect
Korrekt wäre: 23 Vgl. Bannour et al. (2021), S. 229.
Vor „et al.“ steht im Deutschen kein Komma; entweder „Bannour et al.“ oder alle Nachnamen nennen.
Jahr und Seitenangabe sind korrekt.
Consistent
Kurzbeleg für Indirekt–Background mit „Vgl.“, verkürzter Mehrfachnennung mittels „et al.“ und Seitenangabe; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard): Nachname des Erstautors + et al. + Jahr + Seitenangabe. Die führende „23“ ist plausibel eine Fußnotennummer und für das Matching irrelevant. Extrahierte Angaben: Erstautor „Bannour“, Jahr „2021“, Seitenangabe „S. 229“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt den Eintrag „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. …“. Erstautor und Jahr stimmen exakt überein. Es sind drei Autor:innen genannt, daher ist die et al.-Verwendung stilkonform. Es existiert keine weitere Quelle mit Erstautor „Bannour“ und Jahr 2021, somit keine Ambiguität. Ergebnis: Eindeutiger Treffer, Referenz ist korrekt nachgewiesen. | plausibleDas Buch 'Follow me!' von Bannour, Grabs und Vogl ist ein Standardwerk zum Social Media Marketing und behandelt laut Beschreibung alle relevanten Plattformen und deren Nutzungsmöglichkeiten. Da Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn sowohl mobil (App) als auch über den Desktop (Webbrowser) genutzt werden können, ist es plausibel, dass das Buch diese Tatsache erwähnt oder voraussetzt. Die Aussage ist allgemein gehalten und entspricht dem Stand der Technik und der üblichen Praxis im Social Media Marketing. Auch wenn der exakte Wortlaut auf Seite 229 nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Buchthema und der behandelten Plattformen sehr hoch. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen und entspricht dem, was von einem solchen Fachbuch erwartet werden kann. Einschränkung: Ohne Einsicht in den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Seite 229 ein anderes Thema behandelt, aber dies ist angesichts der Buchstruktur und des Themas unwahrscheinlich. |
| 15 | Im Jahr 2010 gegründet, war Instagram zu Beginn eine Fotoplattform. ${ }^{24}$ | Vgl. Grabs (2021), S. 20. | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle dient der Einordnung. | BackgroundLiefert historischen Kontext zur Entwicklung der Plattform. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ ist im Deutschen gebräuchlich.
Format: Autor (Jahr), Seitenangabe → „Grabs (2021), S. 20.“ entspricht gängigen Varianten des Deutschen Zitierstils.
Interpunktion und Abkürzung „S.“ korrekt verwendet.
Consistent
Indirekt–Background mit „Vgl.“ und Seitenangabe als Kurzbeleg; entspricht den dominanten Fußnotenmustern.
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CorrectZitierstil: Autor-Jahr (Harvard/Author-Date). Primäre Abgleichelemente sind Nachname der Autorin und Veröffentlichungsjahr; Seitenangaben sind ergänzend. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autorin „Grabs“, Jahr „2021“, Seitenangabe „S. 20“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Treffer „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“. Nachname und Jahr stimmen exakt überein; die Seitenangabe ist konsistent als Verweis auf eine konkrete Stelle im Buch. Abgrenzung/Mehrdeutigkeit: Der weitere 2021er Titel mit Beteiligung von Grabs („Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021)“) passt nicht, da im Autor-Jahr-Stil der Erstautor maßgeblich ist; eine Zitation als „Grabs (2021)“ würde dieses Werk nicht korrekt referenzieren. Für die Einzelautorin Grabs existiert jedoch nur der eine 2021er Titel, daher keine Ambiguität. Fazit: Eindeutige und korrekte Zuordnung zur Bibliographie. | plausibleDie Behauptung, dass Instagram 2010 gegründet wurde und zu Beginn eine Fotoplattform war, ist durch zahlreiche unabhängige Quellen bestätigt (z.B. Wikipedia, Fachartikel, Zeitungsberichte). Das Buch von Anne Grabs ist ein aktuelles Fachbuch, das sich explizit mit Instagram und dessen Marketing beschäftigt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Gründungsgeschichte und der ursprüngliche Zweck der Plattform auf den ersten Seiten behandelt werden. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem allgemeinen Wissensstand und dem typischen Aufbau eines solchen Fachbuchs. Die Seitenangabe ist plausibel und entspricht der üblichen Struktur von Einführungen in Fachbüchern. Es gibt keine Hinweise auf methodische Fehler, Übertreibungen oder eine falsche Darstellung. |
| 15 | „We're no longer just a square photosharing app."25 | Mosseri, Adam (2021): We're no longer just a square photosharing app. https://www.instagram.com/p/CQwNfFBJr5A/ (07.03.2024). | DirectWörtliches Zitat in Anführungszeichen; Fußnote belegt Originalquelle. | SupportBelegt die Behauptung zur inhaltlichen Neuausrichtung von Instagram durch eine Primärquelle. |
Correct
Webquelle im Fußnotenstil: Autor, Jahr, Titel, URL, Zugriffsdatum → entspricht verbreiteten deutschen Zitierkonventionen.
Domainanalyse: instagram.com (.com) = Social-Media-Plattform; keine Peer-Review, aber als Primärquelle für Aussage des CEO geeignet.
Interpunktion und Reihenfolge der Elemente sind konsistent und nachvollziehbar.
Consistent
Direktes Support-Zitat ohne „Vgl.“, Vollbeleg mit URL und Zugriffsdatum; entspricht dem dominanten Muster für Direkt–Support.
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CorrectDie angegebene Referenz stimmt exakt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein. - Stilprüfung (Autor-Titel): Primäre Elemente (Autorennachname und Titel) sind identisch; das Publikationsjahr (2021) ist gleich angegeben. - Sekundäre Elemente: Die URL ist identisch, und das Abrufdatum (07.03.2024) entspricht dem Bibliographieeintrag. - Keine Mehrfachreferenzen und keine Uneindeutigkeiten vorhanden. Damit ist die Zitation korrekt und eindeutig zuordenbar. | plausibleDie Aussage ist ein direktes Zitat von Adam Mosseri, das in mehreren seriösen Sekundärquellen exakt oder sinngemäß wiedergegeben wird. Die Quellen bestätigen, dass Mosseri im Jahr 2021 öffentlich verkündet hat, Instagram sei nicht mehr nur eine quadratische Foto-Sharing-App, sondern entwickle sich in Richtung Video und Unterhaltung. Die Quelle ist ein offizieller Post des Instagram-CEOs, was die Authentizität und Relevanz für das Zitat unterstreicht. Obwohl der Original-Post nicht direkt vorliegt, ist die Aussage durch die Vielzahl an übereinstimmenden Berichten sehr gut belegt. Es gibt keine Hinweise auf Fehlinterpretation oder Kontextverlust. Die zeitliche Einordnung (2021) passt zu den dokumentierten Veränderungen bei Instagram. |
| 15 | Instagram reagiert dynamisch auf Trends und Entwicklungen am Markt. ${ }^{26}$ | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 219. | IndirectParaphrasierte Bewertung des Plattformverhaltens; keine wörtliche Übernahme. | SupportUnterstützt die Aussage zur Dynamik der Plattform mit Fachliteratur. |
Incorrect
Korrekt wäre: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 219.
Das Komma vor „et al.“ ist im Deutschen unüblich und gilt als formaler Fehler; üblich ist „Autor et al.“ ohne Komma.
Abkürzung „S.“ und Jahresangabe sind korrekt platziert.
Consistent
Indirekt–Support als Kurzbeleg mit „Vgl.“, „et al.“ und Seitenangabe; dies folgt dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Autor-Jahr-Stil: Erstautor(en) und Jahr sind die primären Identifikatoren, Seitenangaben dienen nur als Locator. Es liegt eine einzelne Referenz vor: „Bannour, et al. (2021), S. 219.“ - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. …“ - Autor-Matching: Erstautor „Bannour“ stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag überein; es gibt insgesamt drei Autor:innen, daher ist die Verwendung von „et al.“ sachgerecht. - Jahreszahl: 2021 stimmt exakt. - Seitenangabe „S. 219“ ist ein inhaltlicher Locator und wird in der Literaturliste üblicherweise nicht ausgewiesen; sie beeinträchtigt das Matching nicht. - Keine Ambiguität: Es existiert kein weiterer Eintrag mit Erstautor „Bannour“ und Jahr 2021. Damit ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage, dass Instagram dynamisch auf Markttrends reagiert, ist eine gängige und vielfach belegte Einschätzung im Social-Media-Marketing. Das Buch 'Follow me!' behandelt laut Inhaltsverzeichnis und Verlagsbeschreibung explizit die Entwicklung, Trends und Innovationskraft von Plattformen wie Instagram. Die Autoren sind als Experten anerkannt und das Werk ist als Standardliteratur im Bereich Social Media Marketing etabliert. Da das Buch aktuelle Trends, Plattformstrategien und Innovationsmanagement behandelt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage auf S. 219 oder im entsprechenden thematischen Kontext gestützt wird. Die Aussage ist zudem so formuliert, dass sie auf Basis der allgemeinen Buchinhalte und der Expertise der Autoren als plausibel gilt. Eine abschließende Prüfung des genauen Wortlauts auf S. 219 ist ohne Volltextzugriff nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr wahrscheinlich. |
| 15 | Die Anzahl der Instagram-Nutzer weltweit beträgt laut dem Global Overview Report 2024 ca. 1,65 Mrd. ${ }^{27}$ | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. (26.04.2024). | IndirectParaphrasierte statistische Angabe; keine wörtliche Wiedergabe. | SupportLiefert empirische Stützung für die Reichweite von Instagram. |
Incorrect
Korrekt wäre z.B.: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. URL: [Link] (Zugriff: 26.04.2024).
Für Webquellen wird im Deutschen Zitierstil in der Regel die URL verlangt; hier fehlt sie.
Domainanalyse: typischerweise datareportal.com oder wearesocial.com (.com) = Unternehmens-/Institutionsbericht; keine Peer-Review, aber etablierte Branchenquelle.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. URL (26.04.2024). Bei Online-Quellen verlangt das dominante Muster zusätzlich zur Datumsangabe die Angabe der URL; diese fehlt hier.
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CorrectZitierstil-Elemente: Autor-/Herausgeberangabe mit Jahr in Klammern, gefolgt von Titel und Abrufdatum – entspricht einer deutschsprachigen Harvard/Autor-Jahr-Variante für Webquellen. Extrahierte Identifikatoren aus der Zitation: Autor/Organisation „Meltwater/We Are Social“, Jahr „2024“, Titel „Digital 2024. Global Overview Report.“, Abrufdatum „(26.04.2024)“. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ stimmt in Autor/Organisation, Jahr, Titel und Abrufdatum vollständig überein. Keine Mehrfachreferenzen vorhanden. Eindeutige Übereinstimmung ohne Ambiguität. | unlikelyDie Angabe von 1,65 Mrd. Instagram-Nutzern für 2024 ist nach aktuellem Stand der Forschung und Berichterstattung zu niedrig. Branchenübliche und von Meta selbst sowie von Statista, Zweidigital und anderen zitierten Zahlen liegen für 2024 bei mindestens 2 Mrd. monatlich aktiven Nutzern. Die Zahl 1,65 Mrd. könnte sich auf eine ältere Statistik oder auf eine Teilmenge (z.B. Werbereichweite) beziehen, ist aber für die Gesamtzahl der Nutzer im Jahr 2024 nicht mehr aktuell. Der Digital 2024 Report von Meltwater/We Are Social ist zwar eine seriöse Quelle, aber die genannte Zahl stimmt nicht mit den darin und in anderen aktuellen Berichten veröffentlichten Werten überein. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Report für 2024 explizit 1,65 Mrd. als aktuelle Nutzerzahl nennt. Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht korrekt wiedergegeben. |
| 15 | Daraus lässt sich schließen, dass für die Autoren Bannour, Grabs und Vogl die 18-35-Jährigen als wichtigste Zielgruppe gesehen werden. ${ }^{28}$ | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 223. | IndirectParaphrasierte Schlussfolgerung gestützt durch Fachliteratur; keine direkten Anführungszeichen. | SupportUnterstützt die Zielgruppeneinordnung mit Literaturbezug. |
Incorrect
Korrekt wäre: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 223.
Das Komma vor „et al.“ ist im Deutschen nicht korrekt; üblich ist „Autor et al.“ ohne Komma.
Restliche Elemente (Jahr, Seitenangabe) sind korrekt.
Consistent
Indirekt–Support mit „Vgl.“, verkürzter Mehrfachnennung („et al.“) und Seitenangabe; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) mit Seitenangabe. Abgleich der Angaben: - Autor: Erstautor „Bannour“ stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth“ überein. - Jahr: 2021 stimmt exakt überein. - „et al.“ ist bei drei Autor:innen stilecht und korrekt eingesetzt. - Die Seitenangabe „S. 223“ ist eine inhaltliche Lokalisierung und beeinträchtigt das Matching nicht (Seitenumfang des Buchs ist in der Bibliographie nicht angegeben, daher nicht weiter prüfbar). Ergebnis: Eindeutige, widerspruchsfreie Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag; keine Ambiguität vorhanden. | likelyDie Aussage passt zum thematischen Fokus des Buches, da Social Media Marketing in der Praxis häufig auf die Altersgruppe der 18-35-Jährigen ausgerichtet ist. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Social Media Marketing, und ihre Werke adressieren typischerweise die Zielgruppen, die auf den genannten Plattformen besonders aktiv sind. Obwohl keine Quelle explizit die Altersgruppe 18-35 als 'wichtigste Zielgruppe' nennt, ist diese Interpretation angesichts des Buchkontexts und der üblichen Praxis im Social Media Marketing nachvollziehbar. Die Aussage ist daher wahrscheinlich eine legitime Schlussfolgerung aus dem Gesamtinhalt des Buches, auch wenn sie nicht wortwörtlich auf der angegebenen Seite stehen muss. Die Plausibilität wird durch die thematische Ausrichtung und die Autorenexpertise gestützt, aber die fehlende Einsicht in die konkrete Seite verhindert eine eindeutige Bestätigung. |
| 16 | Aus dem Report von Meltwater und We Are Social geht hervor, dass Instagram in Deutschland von rund 30 Mio. Menschen genutzt wird. | Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. (26.04.2024). | IndirectKein wörtliches Zitat; die Information (30 Mio. Nutzer) wird sinngemäß aus dem Report wiedergegeben; „Vgl.“ signalisiert Paraphrase. | SupportDie Quelle untermauert die Behauptung zur Nutzerzahl in Deutschland mit externen Daten. |
Unsure
Der korrekte Format sollte sein: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. URL (26.04.2024).
Angabe „Vgl.“ und Jahr sind nach deutschem Zitierstil üblich; Titel des Online-Reports ist genannt.
Für Webquellen wird in vielen deutschen Leitfäden die Nennung der URL zusätzlich zum Abrufdatum gefordert; hier fehlt die URL, daher mögliche Unvollständigkeit.
Quelle ist ein Branchen-/Marktbericht (Meltwater/We Are Social), typischerweise nicht peer-reviewed, aber weithin zitierter Industriebericht; Domain kann ohne URL nicht geprüft werden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. URL (26.04.2024). Für Online-Quellen fordert das dominante Muster neben dem Zugriffsdatum auch die URL; diese fehlt hier.
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CorrectDie Zitierung „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. (26.04.2024)“ entspricht dem Eintrag im Literaturverzeichnis: „Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ - Autor/Institution und Jahr stimmen exakt überein (Meltwater/We Are Social, 2024). - Der Titel „Digital 2024. Germany.“ ist identisch. - Das Abrufdatum (26.04.2024) ist identisch; die URL ist im Literaturverzeichnis vorhanden. - Keine Verwechslungsgefahr mit dem zweiten Meltwater/We Are Social-Eintrag, da dieser den Titel „Global Overview Report“ trägt. - Geringfügige Formatdifferenz (Leerzeichen nach dem Schrägstrich im Autorennamen) ist stilistisch, aber für die Identifikation unerheblich. | plausibleDie Angabe von rund 30 Millionen Instagram-Nutzern in Deutschland für das Jahr 2024 ist durch mehrere unabhängige, aktuelle Quellen gestützt. Datareportal, das die Daten von Meltwater/We Are Social regelmäßig aufbereitet, nennt explizit 30,35 Millionen Nutzer für Anfang 2024. Auch andere Branchenquellen wie Shopify und Zweidigital bestätigen Nutzerzahlen im Bereich von 30 bis 40 Millionen, wobei die meisten für Q1/2024 bei etwa 30 bis 32 Millionen liegen. Die zitierte Quelle (Meltwater/We Are Social Digital 2024) ist als Standardwerk für Social-Media-Nutzerzahlen anerkannt und wird von vielen Fachportalen und Medien als Referenz genutzt. Die Methodik basiert meist auf offiziellen Angaben von Meta (Instagram), ergänzt durch eigene Analysen. Die Angabe ist daher sowohl inhaltlich als auch methodisch plausibel. Es gibt keine Hinweise auf eine Übertreibung oder Fehlinterpretation der Quelle. Die Zahl ist weder auffällig zu hoch noch zu niedrig und entspricht dem aktuellen Stand der Forschung und Berichterstattung. Die fehlende Seitenzahl ist bei Online-Reports üblich und stellt keinen Mangel dar. |
| 16 | Für die strategische Nutzung der Social Media Plattform ist die Anlegung eines Business-Profils (auch Unternehmensprofil genannt) essenziell. | Vgl. Grabs (2021), S. 65 f. | IndirectAussage ist sinngemäß aus Grabs übernommen; kein wörtliches Zitat. | SupportDie Quelle stützt die Empfehlung/These zur strategischen Nutzung eines Business-Profils. |
Correct
Kurzbeleg im Fußnotenstil mit Autor, Jahr und Seitenangabe („S. 65 f.“) entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen.
„Vgl.“ kennzeichnet indirektes Zitieren korrekt.
Annahme: Vollbeleg erfolgt in der Literaturliste; für Kurzbelege ist diese Form üblich.
Consistent
Indirekt–Support als Kurzbeleg mit „Vgl.“ und Seitenangabe („S. 65 f.“); entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectStil-Identifikation: Autor-Jahr-Zitation (Narrativform: Nachname (Jahr) mit Seitenangabe). Primäres Kriterium ist Nachname der Erstautor:in und Erscheinungsjahr; Seitenangaben dienen der Lokalisierung. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor: "Grabs"; Jahr: 2021; Seiten: S. 65 f. Abgleich mit der Bibliographie: - Treffer: "Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn." – Nachname und Jahr stimmen exakt überein; Grabs ist Erstautorin, daher stilkonform. - Potenziell ähnlicher Eintrag: "Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!..." – Hier ist Grabs nicht Erstautorin; in Autor-Jahr-Stilen würde die Zitation narrativ "Bannour et al. (2021)" bzw. mit allen Nachnamen beginnen. Daher ist dies kein passender Match für "Grabs (2021)". Bewertung: Eindeutige, stilgerechte Zuordnung zur Monographie von Anne Grabs (2021). Die Seitenangabe (S. 65 f.) ist im Literaturverzeichnis naturgemäß nicht verifizierbar, beeinträchtigt aber die Quellenübereinstimmung nicht. Kein Ambiguitäts- oder Jahreskonflikt vorhanden. | plausibleDas Buch von Anne Grabs ist ein aktuelles, praxisorientiertes Fachbuch, das sich explizit an Unternehmen und Marketingverantwortliche richtet und laut Verlagsbeschreibung (Quelle 1) alle relevanten Aspekte des Instagram-Marketings abdeckt. Die Aussage, dass ein Business-Profil für die strategische Nutzung essenziell ist, entspricht dem aktuellen Stand der Marketingpraxis und wird in vergleichbaren Fachquellen als Grundvoraussetzung für professionelles Instagram-Marketing genannt. Da die Quelle auf S. 65 f. verweist, ist davon auszugehen, dass dort grundlegende strategische Empfehlungen gegeben werden, zu denen die Einrichtung eines Business-Profils gehört. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem, was in einem solchen Buch zu erwarten ist. Eine abschließende inhaltliche Prüfung ist ohne Volltext nicht möglich, aber die Plausibilität ist aufgrund der Quelle, des Themas und der üblichen Praxis sehr hoch. |
| 16 | Instagram Stories beschreibt Autorin Grabs. | Vgl. a.a.O., S. 60. | MentionDer Satz benennt, dass Grabs den Begriff beschreibt; es wird kein konkreter Inhalt paraphrasiert oder zitiert. | AcknowledgeDient der Anerkennung/Vorankündigung der Quelle, die die folgende Begriffsdescription liefert. |
Incorrect
Der korrekte Format sollte sein: Vgl. Grabs (2021), S. 60. oder: Vgl. Grabs, a.a.O., S. 60.
„a.a.O.“ sollte zur Eindeutigkeit i.d.R. mit dem Autorennamen kombiniert werden; nur „a.a.O.“ ohne Autor kann mehrdeutig sein.
Da die vorangehende Fußnote (30) Grabs zitiert, wäre alternativ „Ebd., S. 60.“ zulässig, wenn es sich eindeutig auf dieselbe Quelle bezieht.
Consistent
Dieser Mention/Acknowledge-Kurzbeleg entspricht dem dominanten Muster („Vgl. a.a.O., S. x“ mit Seitenangabe).
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte lauten: Vgl. [Autor Nachname], [Kurztitel] bzw. [Jahr], S. 60. Der Verweis 'a.a.O.' muss sich auf eine zuvor eindeutig genannte Quelle beziehen und ist ohne diesen Kontext nicht auflösbar. Analyse: - Zitierstil-Annahme: Autor-Titel-/Fußnotenstil (deutsch/Chicago NB-ähnlich). In diesem Stil muss der Kurzbeleg Autor + Kurztitel (und ggf. Jahr) plus Seitenzahl enthalten. 'a.a.O.' ist nur zulässig als Rückverweis auf eine unmittelbar zuvor eindeutig identifizierte Quelle. - Vorliegende Angabe: „Vgl. a.a.O., S. 60.“ enthält keinen Autor, keinen Kurztitel und keine Jahresangabe. Somit ist der Beleg mehrdeutig. Abgleich mit Bibliographie: - Viele Einträge sind Online-Artikel ohne Seitenzählung; ein Seitenverweis „S. 60“ ist dort nicht verifizierbar. - Potenziell seitenzählende Werke: Bannour/Grabs/Vogl (2021), Grabs (2021), Pein (2020) sowie der Sammelband-Beitrag Bastian/Pleil (2017, S. 317–324). Letzterer schließt S. 60 aus (Seitenbereich 317–324), die Bücher sind ohne weitere Angabe nicht auf S. 60 prüfbar. - Ohne die Information, auf welches zuvor zitierte Werk ‚a.a.O.‘ verweist, ist keine eindeutige Zuordnung zu einem konkreten Bibliographieeintrag möglich. Bewertung: - Ergebnis: Ambiguity mismatch. Der Verweis ist stilistisch nicht ausreichend spezifiziert und lässt sich nicht sicher einem Eintrag zuordnen. |
plausibleDie Aussage ist sehr allgemein und entspricht typischen Formulierungen in wissenschaftlichen Arbeiten, wenn eine Plattform oder Funktion (hier: Instagram Stories) eingeführt wird. Da keine spezifischen oder kontroversen Inhalte behauptet werden, ist es plausibel, dass eine Autorin wie Grabs auf einer bestimmten Seite ihres Werks eine Beschreibung von Instagram Stories liefert. Die Verwendung von "a.a.O." (am angegebenen Ort) und einer konkreten Seitenzahl entspricht den Konventionen des deutschen Zitierstils und deutet auf eine korrekte Zitierweise hin. Ohne Zugriff auf das Originalwerk kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass genau auf Seite 60 eine solche Beschreibung steht, aber auf Basis der üblichen Struktur wissenschaftlicher Texte und der allgemeinen Formulierung ist die Angabe plausibel. Es gibt keine Hinweise auf eine Überinterpretation, Fehlzuschreibung oder methodische Fehler. |
| 16 | Laut Instagram sind Stories für das Teilen von Momenten aus dem Alltag gedacht. | Vgl. Instagram (2024): Instagram Stories. https://about.instagram.com/de-de/features/stories (08.03.2024). | IndirectSinngemäße Zusammenfassung der Plattformbeschreibung; kein wörtliches Zitat. | BackgroundLiefert definitorischen Kontext zum Funktionszweck von Stories. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit Institution/Autor („Instagram“), Jahr, Titel, URL und Abrufdatum ist vollständig.
Webquelle: Offizielle Unternehmensseite (instagram.com; .com-Domain, Unternehmensseite, hohe Quellenautorität für Funktionsbeschreibungen).
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für Indirekt/Background: „Vgl.“ + vollständiger Online-Nachweis mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer deutschsprachigen Autor-Jahr-Online-Quelle (Autor/Corporate Author, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum). Die Angabe im Text stimmt vollständig mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein. - Corporate Author: „Instagram“ — identisch - Jahr: 2024 — identisch - Titel: „Instagram Stories“ — identisch - URL: https://about.instagram.com/de-de/features/stories — identisch - Abrufdatum: 08.03.2024 — identisch Kein Mehrfachverweis vorhanden; keine Abweichungen oder Mehrdeutigkeit feststellbar. | plausibleDie Quelle ist die offizielle Instagram-Webseite und beschreibt Stories als Feature, mit dem Nutzer Alltagsmomente teilen können. Die Formulierung im Zitat entspricht nahezu wortwörtlich der Beschreibung auf der Webseite ("Stories ermöglichen es dir, Alltagsmomente mit anderen zu teilen"). Die Quelle ist aktuell (2024) und direkt von Instagram, was die Zuverlässigkeit und Relevanz erhöht. Es gibt keine Anzeichen für eine Überinterpretation oder Kontextverfälschung. Die Aussage ist weder zu allgemein noch zu spezifisch und passt exakt zum Zweck der Quelle. Die Verifikation basiert auf dem vollständigen Zugriff auf den Quelltext und die Metadaten, sodass eine fundierte Bewertung möglich ist. |
| 16 | Aber auch einfache Sticker wie Standort, Temperatur und Uhrzeit gibt es. | Vgl. Wiese, Jens (2019): Der komplette Guide: Instagram Story Sticker. https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker (08.03.2024). | IndirectDie aufgezählten Sticker werden sinngemäß nach externer Quelle angegeben; kein direktes Zitat. | SupportDient zur Untermauerung der genannten Sticker-Beispiele mit einer thematisch einschlägigen Quelle. |
Correct
Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum sind angegeben; entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen für Webquellen.
Webquelle: allfacebook.de (.de-Domain; Branchen-/Fachblog, kommerziell; nicht peer-reviewed, aber praxisnah und thematisch einschlägig).
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „Vgl.“ + Vollbeleg für Online-Quelle mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie zitierte Quelle stimmt exakt mit einem Eintrag in der Bibliographie überein. Zitierstil-Elemente: Autor–Titel mit Jahresangabe, gefolgt von URL und Abrufdatum (deutschsprachige Praxis). Primäres Abgleichkriterium sind Autor(en)name und Titel; sekundär Jahr. Abgleichdetails: - Autor: Wiese, Jens – Übereinstimmung - Jahr: 2019 – Übereinstimmung - Titel: „Der komplette Guide: Instagram Story Sticker“ – wortgleiche Übereinstimmung - URL: https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker – identisch - Abrufdatum: (08.03.2024) – identisch Es existiert nur ein passender Eintrag; keine Ambiguität. Damit ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage im Zitat ist sehr allgemein und benennt drei der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Instagram Story Sticker. Das Suchergebnis [4] bestätigt explizit, dass diese Sticker ('Standort', 'Temperatur', 'Uhrzeit / Datum') in Instagram Stories verfügbar sind und beschreibt deren Funktionsweise im Detail. Die Quelle ist thematisch exakt auf die Funktionsübersicht von Instagram Story Stickern ausgerichtet und behandelt die genannten Sticker als Standardfunktionen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Aussage übertrieben, veraltet oder aus dem Kontext gerissen ist. Die Quelle ist aktuell genug (2019, mit Zugriff 2024) und deckt die im Zitat genannten Sticker ab. Die Verfügbarkeit dieser Sticker ist auch durch allgemeines Wissen über Instagram und weitere unabhängige Quellen bestätigt. |
| 16 | Aber auch Videos mit einer Länge von 60 Sekunden werden als einzelne Story geteilt. | Vgl. Instagram (2024): Instagram Stories. (08.03.2024). | IndirectAussage ist sinngemäß aus der Plattformdokumentation übernommen; kein wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Videolänge/Segmentierung in Stories mit offizieller Quellenangabe. |
Incorrect
Der korrekte Format sollte sein: Vgl. Instagram (2024): Instagram Stories. https://about.instagram.com/de-de/features/stories (08.03.2024).
Für Webquellen sollte neben dem Abrufdatum die URL angegeben werden; hier fehlt die URL im Kurzbeleg.
Da zuvor (Fußnote 32) die vollständige Angabe mit URL erfolgte, wäre alternativ ein Kurzhinweis wie „Ebd.“ möglich, falls die vorangehende Fußnote dieselbe Quelle ist (hier ist sie es nicht, da #33 dazwischenliegt).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Instagram (2024): Instagram Stories. https://about.instagram.com/de-de/features/stories (08.03.2024). Bei Online-Quellen verlangt das dominante Muster URL und Zugriffsdatum; hier fehlt die URL und es liegt kein zulässiger Kurzbeleg („a.a.O.“ etc.) vor.
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CorrectStil-Identifikation: Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante) – primäre Abgleichskriterien sind Autor (hier Organisationsname) und Jahr; sekundär Titel und ggf. Abrufdatum. Gefundener Einzelverweis: „Instagram (2024): Instagram Stories. (08.03.2024).“ Abgleich mit Literaturverzeichnis: Exakte Übereinstimmung mit „Instagram (2024): Instagram Stories. https://about.instagram.com/de-de/features/stories (08.03.2024).“ - Autor/Organisation „Instagram“ stimmt überein - Jahr „2024“ stimmt exakt - Titel „Instagram Stories“ stimmt exakt - Abrufdatum „08.03.2024“ stimmt exakt Keine Mehrdeutigkeit oder Abweichungen erkennbar; der Zitiernachweis ist korrekt. | likelyDie Aussage passt exakt zum Thema der Quelle, nämlich den Eigenschaften von Instagram Stories. Die offizielle Instagram-Seite ist die primäre Referenz für Funktionsbeschreibungen und aktuelle technische Limits der Plattform. Drittquellen aus 2024 bestätigen, dass Videos mit einer Länge von bis zu 60 Sekunden als einzelne Story geteilt werden können und nicht mehr wie früher in 15-Sekunden-Segmente aufgeteilt werden. Da die Quelle auf dem neuesten Stand ist (März 2024) und das Thema abdeckt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Information dort enthalten oder zumindest durch die Quelle gestützt wird. Eine vollständige Verifikation ist mangels Quelltext nicht möglich, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 17 | Der Begriff des Content Creator bezeichnet Personen, die digitale Inhalte (= Content) wie Videos oder Blogs produzieren. ${ }^{35}$ | 35 Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Begriffsdefinition ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ weist auf indirektes Zitieren hin. | BackgroundDient der begrifflichen Grundlegung/Definition für das folgende Kapitel. |
Correct
Formgemäße Fußnote im deutschen Zitierstil mit „Vgl.“ für indirektes Zitieren.
Autor (Nachname, Vorname) und Jahr in Klammern, gefolgt vom Titel mit Doppelpunkt – gängige deutsche Praxis.
Webquelle mit vollständiger URL und Abrufdatum in Klammern vorhanden.
Domain-/Quellenbewertung: econstor.eu (.eu) ist ein institutionelles Repositorium (ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft); wissenschaftsnahe Quelle, Peer-Review status der Einzelschrift unklar, aber hohe Seriosität.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Background: „Vgl.“ + vollständiger Online-Nachweis mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierung enthält einen einzelnen Nachweis mit den Kernelementen Autor (Engels), Jahr (2022), Titel, URL und Abrufdatum. Der Bibliographieeintrag stimmt exakt überein: "Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024)." Es gibt keine Abweichungen bei Autorname, Jahr, Titel, URL oder Abrufdatum. Die vorangestellte Zahl "35" ist eine Fußnotennummer und nicht mit der Reihenfolge der Literaturliste verknüpft. Keine Mehrfachreferenzen und kein "et al." zu prüfen. Die Quellenangabe ist eindeutig zuordenbar und korrekt. | plausibleDie Definition von 'Content Creator' als Person, die digitale Inhalte wie Videos oder Blogs produziert, ist eine gängige und weit verbreitete Begriffsbestimmung im Kontext der Creator Economy. Die Quelle von Barbara Engels beschäftigt sich explizit mit der Creator Economy und der Rolle von Content Creators. Bereits im Abstract und in der Themenbeschreibung wird die Tätigkeit von Content Creators als das Erstellen und Verbreiten digitaler Inhalte beschrieben. Auch wenn kein direkter Zugriff auf den Volltext vorliegt, ist es aufgrund des Titels, der Zusammenfassung und der thematischen Ausrichtung der Quelle sehr plausibel, dass eine solche Definition entweder explizit genannt oder zumindest implizit vorausgesetzt wird. Die Quelle ist wissenschaftlich, aktuell und thematisch einschlägig. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Definition im Widerspruch zum Inhalt der Quelle steht. Die fehlende Seitenzahl ist bei einer allgemeinen Begriffsbestimmung nicht kritisch, da solche Definitionen meist zu Beginn oder im einleitenden Teil der Arbeit zu finden sind. |
| 17 | Dies bestätigt auch ein Online-Artikel, aus welchem hervorgeht, dass Content Creator ein anderes Wort für Mediengestalter ist, d.h. es handelt sich um eine Person, die verschiedene mediale Inhalte erschafft. ${ }^{36}$ | 36 Vgl. Müller, Katharina (2022): Was bedeutet "Content Creator"? Bedeutung und Verwendung. https://www.netzwelt.de/abkuerzung/205242-bedeutet-content-creator-bedeutung-verwendung.html (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Zitatkennzeichnung; Verweis mit „Vgl.“. | SupportSoll die zuvor gegebene Definition/Einordnung zusätzlich stützen. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“ für indirektes Zitieren korrekt umgesetzt.
Autor, Jahr, Titel sowie URL und Abrufdatum sind vollständig angegeben.
Domain-/Quellenbewertung: netzwelt.de (.de) ist ein Tech-News-/Ratgeber-Portal (Journalismus/Blog, nicht peer-reviewed); stilistisch zulässig, fachlich begrenzte wissenschaftliche Tiefe.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „Vgl.“ + Vollbeleg für Online-Quelle mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Fußnotenangabe entspricht einem Author-Title-/Notes-Bibliography-Stil (deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“), bei dem vorrangig Autor:innenname und Titel maßgeblich sind. Die zitierte Quelle „Müller, Katharina (2022): Was bedeutet "Content Creator"? Bedeutung und Verwendung. … (11.03.2024)“ findet sich in der Bibliografie wortgleich wieder. - Autorin stimmt überein: Müller, Katharina - Titel stimmt exakt überein - Jahr stimmt überein: 2022 - URL stimmt überein - Abrufdatum stimmt überein: 11.03.2024 Die vorangestellte Fußnotennummer „36“ kennzeichnet hier die Fußnote, nicht die Position im Literaturverzeichnis. Es liegt eine eindeutige, vollständige Übereinstimmung vor. | likelyDie Quelle behandelt laut Titel und Kontext die Bedeutung und Verwendung des Begriffs 'Content Creator'. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Quelle beschreibt, dass Content Creator Personen sind, die verschiedene mediale Inhalte erschaffen. Die Gleichsetzung mit 'Mediengestalter' ist interpretativ und nicht zwingend Standard, da 'Mediengestalter' im deutschen Sprachraum ein spezifischer Ausbildungsberuf ist, während 'Content Creator' ein breiteres, oft informelleres Feld bezeichnet. Die Quelle könnte eine solche Gleichsetzung als vereinfachende Erklärung für Laien verwenden, was die Plausibilität erhöht, aber nicht garantiert. Die Funktionsbeschreibung (Erstellung medialer Inhalte) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt und durch die Quelle gedeckt. Die Synonymisierung ist wahrscheinlich als redaktionelle Vereinfachung im Artikel möglich, aber nicht gesichert. Daher ist die Aussage insgesamt als 'likely' einzustufen: Die Quelle deckt den Kern der Aussage ab, die Synonymisierung ist jedoch eine interpretative Erweiterung. |
| 17 | Der Verfasser der Arbeit erwähnt den Begriff Influencer, weil dieser mit dem Content Creator oft synonym verwendet wird, obwohl es Unterschiede gibt. ${ }^{37}$ | 37 Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. (11.03.2024). | IndirectAllgemeine Paraphrase zur begrifflichen Verwendung; kein direktes Zitat. | BackgroundDient der begrifflichen Abgrenzung und Kontextualisierung. |
Incorrect
Die korrekte Form wäre: Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024).
Fehlende URL trotz angegebenem Abrufdatum – für eine Webquelle im deutschen Zitierstil unvollständig.
Uneinheitlichkeit zur identischen Quelle in Fußnote 35, wo die URL korrekt enthalten ist.
Domain-/Quellenbewertung (zur korrigierten Form): econstor.eu (.eu) – institutionelles Repositorium; seriös, Peer-Review je nach Dokument.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024). Im dominanten Muster für Indirekt/Background enthalten Online-Quellen URL und Zugriffsdatum; hier fehlt die URL. Alternativ wäre ein Kurzbeleg mit „a.a.O.“ zulässig.
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CorrectDie Zitierangabe „Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. (11.03.2024).“ findet eine eindeutige Entsprechung im Literaturverzeichnis: „Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024).“ Stilkonform (Autor–Titel/Autor–Jahr in Fußnote) wurden die primären Identifikatoren Autorname und Titel geprüft; zusätzlich stimmen Jahr und Abrufdatum überein. Die URL ist im Literaturverzeichnis enthalten, was die Identifikation weiter absichert. Keine Ambiguität: Es existiert genau ein passender Eintrag für „Engels, Barbara (2022)“. Die führende Fußnotennummer „37“ und der Hinweis „Vgl.“ beeinflussen die Zuordnung nicht. | likelyDie Quelle ist thematisch eindeutig auf die Creator Economy ausgerichtet, ein Feld, in dem die Begriffe 'Influencer' und 'Content Creator' regelmäßig diskutiert und voneinander abgegrenzt werden. Barbara Engels ist als Expertin für digitale Märkte und Creator Economy bekannt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie in ihrer Arbeit auf die Synonymität und Unterschiede der Begriffe eingeht. Der Titel der Arbeit und die Publikationsplattform sprechen für eine hohe inhaltliche Relevanz und wissenschaftliche Qualität. Da der Volltext nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass die spezifische Formulierung ('oft synonym verwendet, obwohl es Unterschiede gibt') exakt so in der Quelle steht. Die Aussage ist jedoch sehr wahrscheinlich im Kontext der Arbeit enthalten, da dies ein Standardthema in der Creator Economy-Forschung ist. Die Verifikation stützt sich auf die hohe thematische Passung und die Expertise der Autorin. |
| 17 | Der Duden definiert den Influencer bzw. die Influencerin (englisch: to influence = beeinflussen) als eine Person, die in sozialen Netzwerken besonders bekannt und einflussreich ist. ${ }^{38}$ | 38 Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Influencer. https://www.duden.de/rechtschreibung/Influencer (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Wiedergabe einer Definition ohne wörtliches Zitat. | BackgroundBietet eine allgemein anerkannte Definition als begriffliche Grundlage. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“; Herausgeber/Autor (Dudenredaktion) mit „o.J.“ korrekt angegeben.
URL und Abrufdatum vorhanden – für Webquellen üblich.
Domain-/Quellenbewertung: duden.de (.de), institutionelles Wörterbuch; sehr hohe Glaubwürdigkeit, nicht peer-reviewed im wissenschaftlichen Sinn, aber normativ maßgeblich.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für Indirekt/Background: „Vgl.“ + Online-Quelle mit URL und Zugriffsdatum; „o.J.“ ist als Jahresangabe konform.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Titel-Stil (ähnlich Chicago Notes-Bibliography in deutscher Ausprägung). Die vorangestellte Zahl „38“ ist eine Fußnotennummer und dient nicht als Matching-Kriterium. Abgleich der Identifikationsmerkmale: - Autor: „Dudenredaktion“ — exakte Übereinstimmung - Titel: „Influencer“ — exakte Übereinstimmung - Jahr: „o.J.“ — entspricht der Bibliographieangabe - URL und Abrufdatum: URL identisch, Abrufdatum „(11.03.2024)“ identisch Ergebnis: Der Eintrag in der Bibliographie stimmt vollständig mit der zitierten Quelle überein. Keine Mehrdeutigkeit oder Diskrepanzen erkennbar. | plausibleDie zitierte Definition stimmt nahezu wortwörtlich mit der offiziellen Duden-Definition überein. Die Formulierung 'in sozialen Netzwerken besonders bekannt und einflussreich' findet sich exakt so in der Quelle. Auch der Hinweis auf die englische Herkunft ('to influence = beeinflussen') ist in der Duden-Quelle enthalten. Die Quelle ist aktuell, autoritativ und thematisch exakt passend. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Definition ist weder aus dem Kontext gerissen noch übermäßig verallgemeinert, sondern gibt die Duden-Definition präzise wieder. Die Verifikation erfolgte durch Abgleich mit dem vollständigen Quelltext auf duden.de. |
| 17 | Kanäle der Influencer haben oft eine hohe Abonnentenzahl. ${ }^{39}$ | 39 Vgl. Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/influencer/content-creator-und-influencer-so-unterscheiden-sie-sich/ (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ kennzeichnet indirektes Zitieren. | SupportUnterstützt die allgemeine Behauptung über Reichweite von Influencern. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“ korrekt; Autor, Jahr, Titel vollständig.
URL und Abrufdatum vorhanden.
Domain-/Quellenbewertung: businessinsider.de (.de), Wirtschaftsmagazin/News (Journalismus, .com/.de-Umfeld), nicht peer-reviewed; als Beleg für eine allgemeine Beobachtung aber akzeptabel.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: „Vgl.“ + Online-Vollbeleg mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (vollständige Angabe in der Fußnote). Primäre Abgleichkriterien: Autor(en)name und Kurztitel/Titel, sekundär Jahr. Extrahierte Angaben aus der Fußnote: Autor: Torster, Kim; Jahr: 2023; Titel: „Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich“; URL: businessinsider.de/...; Abrufdatum: (11.03.2024). Im Literaturverzeichnis ist exakt derselbe Eintrag vorhanden: „Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/influencer/content-creator-und-influencer-so-unterscheiden-sie-sich/ (11.03.2024).“ Alle stilrelevanten Elemente stimmen überein: Autor (Torster), Jahr (2023), Titel (identisch), URL (identisch), Abrufdatum (identisch). Die führende „39“ ist eine Fußnotennummer und beeinflusst die Quellenzuordnung nicht. Keine Mehrfachverweise, kein „et al.“, keine Ambiguitäten. | likelyDie Behauptung ist eine weit verbreitete und allgemein akzeptierte Charakterisierung von Influencern: Sie sind für ihre große Reichweite und hohe Abonnentenzahlen bekannt. Der Artikel von Kim Torster behandelt explizit die Unterschiede zwischen Influencern und Content Creators, wobei die Abonnentenzahl als typisches Merkmal von Influencern in solchen Kontexten regelmäßig genannt wird. Business Insider ist eine seriöse Quelle für solche populärwissenschaftlichen und wirtschaftsbezogenen Themen. Auch ohne Zugriff auf den vollständigen Artikeltext ist es sehr wahrscheinlich, dass die Aussage im Rahmen des Artikels getroffen oder zumindest gestützt wird. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und entspricht dem allgemeinen Wissensstand über Influencer. Eine absolute Sicherheit ist mangels Volltext nicht gegeben, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 18 | Influencer sind gleichzeitig auch Content Creator, aber nicht umgekehrt. ${ }^{40}$ | 40 Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Sachbehauptung ohne Anführungszeichen; Quelle stützt die Aussage. | SupportDie Quelle dient als Beleg zur Untermauerung der getroffenen Unterscheidung. |
Incorrect
Korrektes Format sollte sein: Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (Zugriff: 11.03.2024).
Deutscher Zitierstil (Fußnote) verlangt bei Onlinequellen i. d. R. URL und Zugriffsdatum; hier fehlt die URL trotz Zugriffsdatum.
Uneinheitlichkeit: Auf der vorherigen Seite wurde die gleiche Quelle mit URL ausgewiesen; hier fehlt diese Angabe ohne Verweis wie „a.a.O.“
Webquelle/Repository: econstor.eu (eu-Domain; öffentliches Repositorium für wirtschaftswissenschaftliche Publikationen; hohe Glaubwürdigkeit).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024). Für Indirekt/Support bei Online-Quellen verlangt das dominante Muster URL und Zugriffsdatum; hier fehlt die URL bzw. ein zulässiger Kurzbeleg („a.a.O.“).
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Titel-Variante im Fußnoten-/Notes-Bibliography-Stil (deutschsprachige Praxis): maßgeblich sind Autorname, Titel und ggf. Jahr/Onlinezugriff. Die Fußnote „Vgl. Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. (11.03.2024).“ entspricht eindeutig dem Literaturverzeichnis-Eintrag: - Autor stimmt überein: „Engels, Barbara“ - Jahr stimmt überein: 2022 - Titel stimmt wortgleich überein: „Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit.“ - Zugriffsdatum stimmt überein: (11.03.2024) - Die Bibliographie enthält zusätzlich die URL, was im Fußnotenzitat weggelassen wurde, aber stilistisch zulässig ist. „Vgl.“ und die Fußnotennummer „40“ sind textorganisatorische Elemente und beeinflussen die Quellenübereinstimmung nicht. Es liegt eine eindeutige 1:1-Übereinstimmung ohne Ambiguität vor. | likelyDie Aussage ist eine gängige und in der Fachliteratur verbreitete begriffliche Unterscheidung: Influencer sind eine Teilmenge der Content Creator, da sie Inhalte produzieren und durch ihre Reichweite Einfluss auf ihre Follower nehmen. Umgekehrt sind nicht alle Content Creator Influencer, da viele Content Creator keine nennenswerte Reichweite oder Einfluss haben. Die Quelle von Barbara Engels behandelt explizit die Begriffe 'Creator', 'Content Creator' und 'Influencer' und deren Abgrenzung im Rahmen der Creator Economy. In den verfügbaren Auszügen wird die Unterscheidung zwischen Influencern und anderen Content Creators thematisiert. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Aussage widerspricht. Da die Quelle aus dem Jahr 2022 stammt und von einer anerkannten Wirtschaftsforscherin veröffentlicht wurde, ist sie als glaubwürdig einzustufen. Die Aussage ist zudem mit dem aktuellen Stand der Forschung und der gängigen Definitionen konsistent. Eine vollständige Überprüfung des genauen Wortlauts ist ohne Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr wahrscheinlich. |
| 18 | Content Creator erstellen zu einem spezifischen Thema Inhalte oder teilen diese. ${ }^{41}$ | 41 Vgl. Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. (11.03.2024). | IndirectInhalt wird sinngemäß wiedergegeben; keine wörtliche Übernahme. | SupportDie Quelle stützt die allgemeine Beschreibung der Aufgaben von Content Creators. |
Incorrect
Korrektes Format sollte sein: Vgl. Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/influencer/content-creator-und-influencer-so-unterscheiden-sie-sich/ (Zugriff: 11.03.2024).
Bei Onlinequellen sind URL und Zugriffsdatum üblich; hier fehlt die URL trotz Zugriffsdatum.
Webquelle: businessinsider.de (.de, kommerzielles Nachrichten-/Wirtschaftsportal; keine Peer-Review, aber redaktionell betreut).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. URL (11.03.2024). Diese Indirekt/Support-Onlinequelle enthält kein URL-Angabe; laut dominantem Muster sind URL und Zugriffsdatum erforderlich.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer fußnotenbasierten Autor-Titel-Stilvariante (z. B. Chicago Notes-Bibliography), bei der primär Autorname und Titel abgeglichen werden. Extrahierte Angaben aus der Fußnote: Autor „Torster, Kim“, Jahr „2023“, Titel „Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich.“, Abrufdatum „(11.03.2024)“. Abgleich mit der Bibliografie: Exakter Treffer gefunden: „Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/influencer/content-creator-und-influencer-so-unterscheiden-sie-sich/ (11.03.2024).“ - Autor stimmt überein - Titel stimmt exakt überein - Jahr (2023) stimmt überein - Abrufdatum (11.03.2024) stimmt überein Es liegt nur eine Referenz vor; keine Mehrfachnennung, keine Mehrdeutigkeit. Damit ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage ist sehr allgemein und beschreibt die Grundfunktion von Content Creators, wie sie in zahlreichen Fachartikeln und Branchenblogs dargestellt wird. Der Titel und die Quelle deuten klar darauf hin, dass die Rolle und Tätigkeit von Content Creators im Mittelpunkt stehen. Es ist üblich, dass solche Artikel die Definition und typische Aufgaben von Content Creators erläutern, insbesondere das Erstellen und Teilen von Inhalten zu bestimmten Themen. Die Quelle ist aktuell (2023) und stammt von einer etablierten Plattform, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Da keine spezifischen oder kontroversen Details genannt werden, sondern eine branchenübliche Definition, ist die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt. Die Verifikation erfolgt mangels Volltext auf Basis von Metadaten, Titel, Autor und Publikationskontext. |
| 18 | Autorin Anne Grabs beschreibt den User Generated Content als von InstagramNutzern oder Instagram-Influencern generierten Inhalt. ${ }^{42}$ | 42 Vgl. Grabs (2021), S. 27. | IndirectDefinition wird sinngemäß nach Grabs wiedergegeben; keine wörtliche Zitierung. | BackgroundDient der Begriffsbestimmung und Kontextualisierung. |
Correct
Kurzbeleg im Deutschen Zitierstil ist zulässig: „Vgl. Autor (Jahr), S. xx.“
Jahresangabe und Seitenzahl sind vorhanden; „Vgl.“ kennzeichnet Paraphrase korrekt.
Fachquelle (wahrscheinlich Fachbuch/Monografie); Peer-Review unklar, aber als Fachliteratur üblich.
Consistent
Diese Indirekt/Background-Fußnote folgt dem dominanten Muster mit „Vgl.“, Kurzbeleg (Autor, Jahr) und Seitenangabe.
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CorrectIdentifizierte Zitationsform: Autor-Jahr mit Seitenangabe in einer Fußnote („Vgl. Grabs (2021), S. 27.“); die vorangestellte „42“ ist die Fußnotennummer und kein nummerierter Quellverweis im Sinne von IEEE/Vancouver. Abgleich mit der Bibliographie: - Passender Eintrag gefunden: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ • Autorennachname stimmt exakt überein („Grabs“) • Erscheinungsjahr stimmt exakt (2021) • Die Seitenangabe „S. 27“ ist bei einer Monografie plausibel; im Literaturverzeichnis werden Seiten nicht ausgewiesen, was stilüblich ist. Abgrenzung zu potenziell ähnlichen Einträgen: - „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! …“ ist kein Match im Autor-Jahr-Schema, da der Erstautor „Bannour“ wäre; ein Kurzbeleg „Grabs (2021)“ dürfte sich daher nicht auf dieses Werk beziehen. Ergebnis: Eindeutige und korrekte Zuordnung zum Eintrag von Anne Grabs (2021). | plausibleDie Definition von User Generated Content als von Nutzern oder Influencern generierter Inhalt ist im Kontext von Instagram und Social Media Marketing absolut üblich und entspricht dem aktuellen Stand der Fachliteratur. Anne Grabs ist als Autorin für Social Media Marketing bekannt, und ihr Buch behandelt explizit Instagram-Marketing. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sie UGC im genannten Sinne beschreibt. Die Seitenzahl (S. 27) liegt im Bereich, in dem üblicherweise Grundbegriffe eingeführt werden. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Aussage mit dem Buchthema und der Autorin konsistent ist, ist die Zitierung plausibel. Einschränkung: Ohne Einsicht in die Originalquelle kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung leicht abweicht oder der Kontext etwas anders ist. Die Kernaussage bleibt jedoch fachlich korrekt und dem Werk zuordenbar. |
| 18 | Das Onlinemagazin Gründerszene spricht von digitalen Inhalten, die nicht von Webseiten-Betreibern erstellt werden. ${ }^{43}$ | 43 Vgl. Gründerszene (2019): User-Generated-Content. https://www.businessinsider.de/gruenderszene/lexikon/begriffe/user-generated-content/ (11.03.2024). | IndirectInhaltliche Zusammenfassung ohne direkte Zitate. | BackgroundBereitstellung zusätzlicher kontextueller Definition. |
Correct
Deutscher Zitierstil (Fußnote) für Webquellen: Autor/Herausgeber/Portal (Jahr): Titel. URL (Zugriff: Datum).
URL und Zugriffsdatum sind vorhanden; Struktur ist stimmig.
Webquelle: businessinsider.de (.de, kommerzielles Nachrichten-/Wirtschaftsportal mit Bereich „Gründerszene“; keine Peer-Review, aber redaktionell gepflegt).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Gründerszene (2019): User-Generated-Content. URL (11.03.2024). Bei Online-Quellen verlangt das dominante Muster die Kennzeichnung „URL“ vor dem Zugriffsdatum.
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CorrectDas Zitat entspricht exakt dem Bibliographieeintrag. Abgleich nach autor-titel-basierten Kriterien: - Autor/Quelle: „Gründerszene“ – stimmt überein - Titel: „User-Generated-Content“ – identisch - Jahr: 2019 – identisch - URL: identisch - Abrufdatum: (11.03.2024) – identisch Die vorangestellte „43“ ist als Fußnotennummer zu verstehen und nicht als Nummer im Sinne eines nummernbasierten Zitationsstils. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; eindeutige 1:1-Übereinstimmung mit dem Eintrag in der Bibliographie. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht der gängigen Definition von User-Generated Content, wie sie in zahlreichen Fachquellen und Online-Lexika zu finden ist. Da die Quelle explizit als Lexikon-Eintrag zum Thema 'User-Generated-Content' bei Gründerszene angegeben ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass dort eine Definition zu finden ist, die UGC als Inhalte beschreibt, die nicht von Webseitenbetreibern, sondern von Nutzern erstellt werden. Die Formulierung im Zitat ist allgemein und gibt den Kern der UGC-Definition wieder, ohne Details zu überdehnen oder zu verfälschen. Die Glaubwürdigkeit der Quelle (Gründerszene) und die Übereinstimmung mit etablierten Definitionen in anderen Quellen sprechen für die Plausibilität der Zuweisung. Eine vollständige inhaltliche Überprüfung ist ohne Zugriff auf den exakten Wortlaut der Quelle nicht möglich, aber die Wahrscheinlichkeit einer inhaltlichen Übereinstimmung ist sehr hoch. |
| 18 | Laut Duden ist unter Zielgruppe eine Gruppe von Personen gemeint, die gezielt auf etwas angesprochen werden soll. ${ }^{44}$ | 44 Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe (11.03.2024). | IndirectParaphrasierte Wiedergabe der Duden-Definition. | BackgroundBegriffsbestimmung als Kontextgrundlage. |
Correct
Format erfüllt die Anforderungen: Herausgeber/Institution (o.J.) für fehlendes Jahr, Titel, URL und Zugriffsdatum.
„o.J.“ ist im Deutschen Zitierstil für fehlendes Jahr korrekt.
Webquelle: duden.de (.de, institutionelles/lexikografisches Portal; hohe Glaubwürdigkeit).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. URL (11.03.2024). Für Online-Quellen ist gemäß dominanter Praxis die Angabe „URL“ plus Zugriffsdatum erforderlich; die Kennzeichnung „URL“ fehlt.
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CorrectDie Zitierangabe entspricht einer deutschsprachigen Fußnoten-/Autor-Titel-Form (ähnlich Chicago Notes-Bibliography): "Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe (11.03.2024)." - Primäre Identifikatoren: Autor/Herausgeber „Dudenredaktion“ und Titel „Zielgruppe“ - Sekundäre Identifikatoren: URL und Abrufdatum (11.03.2024) Abgleich mit der Literaturliste ergibt eine exakte Übereinstimmung: "Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe (11.03.2024)." - Autorname, Titel, URL und Abrufdatum stimmen exakt überein - Keine Mehrdeutigkeit; nur ein passender Eintrag vorhanden Hinweis: Die führende „44“ ist eine Fußnotennummer und dient nicht der Zuordnung zur Listenposition in der Bibliographie. | plausibleDie Definition auf der Duden-Webseite stimmt inhaltlich mit der im Zitat wiedergegebenen Aussage überein. Die Formulierung 'Gruppe von Personen, die gezielt auf etwas angesprochen werden soll' ist nahezu wortgleich mit der Duden-Definition. Duden ist als Quelle für Begriffsdefinitionen im Deutschen sehr zuverlässig und anerkannt. Die Quelle ist aktuell und wurde am angegebenen Datum abgerufen. Es gibt keine Anzeichen für eine Fehlinterpretation oder Kontextverzerrung. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Zusammenhang gerissen, sondern gibt die Duden-Definition sachlich wieder. |
| 18 | Social Media und Community Managerin Vivian Pein grenzt Zielgruppen nach geografischen, demografischen, psychografischen und verhaltensbezogenen Kriterien ab (siehe Tabelle 1). ${ }^{45}$ | 45 Vgl. Pein (2020), S. 122. | IndirectSachverhalt wird sinngemäß nach Pein wiedergegeben; kein wörtliches Zitat. | BackgroundDient der theoretischen Fundierung und Strukturierung des Themas. |
Correct
Kurzbeleg „Vgl. Autor (Jahr), S. xx.“ ist im Deutschen Zitierstil üblich, wenn Vollbeleg im Literaturverzeichnis vorhanden ist.
Seitenzahl angegeben; klare Zuordnung möglich.
Consistent
Diese Indirekt/Background-Fußnote entspricht dem Kurzbeleg-Muster mit „Vgl.“ und Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutsche Harvard-Variante): Primäre Abgleichsmerkmale sind Nachname der Autorin und Erscheinungsjahr; Seitenangaben dienen nur der Lokalisierung. Die Fundstelle enthält 1 Referenz: „Pein (2020), S. 122“. Diese passt eindeutig zum Literaturverzeichnis-Eintrag „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Autorinnenname: „Pein“ stimmt exakt mit „Pein, Vivian“ überein - Jahr: 2020 stimmt exakt überein - Seitenangabe „S. 122“ ist zulässig im Autor-Jahr-Stil, auch wenn sie in der Bibliographie nicht geführt wird Die führende „45“ ist offenbar eine Fußnotennummer und für die Stil- und Quellenzuordnung irrelevant. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; keine weiteren potenziellen Treffer mit „Pein (2020)“ sind im Verzeichnis vorhanden. | plausibleDas Buch von Vivian Pein ist ein Standardwerk für Social Media Management und behandelt laut Verlagsangaben und Rezensionen alle relevanten Grundlagen, darunter auch Zielgruppenanalyse. Die vier genannten Kriterien sind in der Fachliteratur zur Zielgruppensegmentierung Standard und werden üblicherweise in Einführungswerken systematisch dargestellt. Die explizite Nennung einer Tabelle 1 spricht für eine strukturierte, didaktische Aufbereitung, wie sie für das Buch charakteristisch ist. Da keine Hinweise auf eine abweichende Systematik oder fehlende Behandlung des Themas vorliegen und die Quellen die umfassende und strukturierte Darstellung betonen, ist die Zuordnung der Aussage zu Pein (2020) plausibel. Die fehlende Einsicht in die konkrete Seite ist eine Einschränkung, ändert aber nichts an der hohen Wahrscheinlichkeit der inhaltlichen Übereinstimmung. |
| 19 | Pein empfiehlt eine stärkere Charakterisierung von Zielgruppen durch die Erstellung von Personas. ${ }^{46}$ | Vgl. a.a.O., S. 125. | IndirectParaphrasierte Empfehlung ohne Anführungszeichen; kein wörtliches Zitat. | SupportStützt die Aussage des Textes durch Verweis auf eine fachliche Empfehlung von Pein. |
Unsure
Korrekt wäre z. B.: Vgl. Pein, a.a.O., S. 125. oder Vgl. Pein (2020), S. 125.
„a.a.O.“ ohne Nennung des Autors kann uneindeutig sein, wenn mehrere Werke zuvor genannt wurden.
Im Deutschen Zitierstil ist die Kurzform üblich, jedoch idealerweise mit Autor („Pein, a.a.O.“) zur Eindeutigkeit.
Die Seitenangabe („S. 125“) und das „Vgl.“ für indirektes Zitieren sind passend.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote folgt dem dominanten Kurzbeleg-Muster mit „Vgl. a.a.O., S. x“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die Angabe ist nicht auflösbar: „a.a.O.“ verweist auf eine zuvor genannte Quelle, die hier fehlt. Stattdessen sollte eine eindeutige Kurzform mit Autor(en) und Kurztitel plus Seite verwendet werden (z. B. je nach tatsächlicher Quelle: „Grabs, Insta it!, S. 125.“ oder „Bannour/Grabs/Vogl, Follow me!, S. 125.“). Stil-Identifikation und Elemente: - Die Form „Vgl. …, S. 125.“ mit „a.a.O.“ entspricht einem deutschen Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (Chicago Notes-Bibliography-ähnlich), der üblicherweise eine Kurzform mit Autor(en) und gekürztem Titel plus Seitenzahl verlangt. Extrahierte Informationen: - Vorhanden: Seitenzahl „S. 125“ und der Platzhalter „a.a.O.“ - Fehlend: Autor(en)name(n), Kurztitel oder andere eindeutige Identifikatoren Abgleich mit der Bibliographie: - Ohne Autor-/Titelangabe ist kein eindeutiger Match möglich. - In der Bibliographie gibt es mehrere potenzielle Bücher/Monografien, die eine Seite 125 haben könnten, z. B.: - Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! - Grabs, Anne (2021): Insta it! - Pein, Vivian (2020): Social Media Manager - Das Kapitel von Bastian/Pleil (2017) hat Seiten 317–324 und passt daher nicht zu S. 125. Begründung der Einstufung: - Ambiguität: „a.a.O.“ kann sich auf mehrere zuvor denkbare Werke beziehen, ohne eindeutige Zuordnung. - Daher keine verlässliche Zuordnung zu einem Eintrag der Bibliographie möglich. |
likelyDie Aussage ist methodisch und thematisch plausibel, da die Erstellung von Personas als Standardmethode zur Zielgruppencharakterisierung in der Marketingliteratur gilt. Die Formulierung 'Pein empfiehlt...' legt nahe, dass es sich um eine explizite Empfehlung handelt. Da die Referenz auf eine bestimmte Seite verweist, ist davon auszugehen, dass dort eine entsprechende Passage zu finden ist. Die Webquellen bestätigen die Relevanz und Verbreitung der Methode, auch wenn sie nicht direkt auf Pein verweisen. Da keine gegenteiligen Hinweise oder Widersprüche vorliegen und die Aussage inhaltlich mit dem Stand der Forschung übereinstimmt, ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. Die Hauptunsicherheit besteht darin, dass der Originaltext von Pein nicht vorliegt und daher keine wortwörtliche Überprüfung möglich ist. |
| 19 | Der Duden beschreibt den Begriff Persona im Marketing als ein fiktives, künstlich geschaffenes Individuum, welches einen typischen Kunden verkörpert oder verkörpern soll. ${ }^{47}$ | Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Persona. https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona (11.03.2024.) | IndirectBegriffsdefinition in indirekter Rede; keine wörtliche Übernahme. | BackgroundDient der begrifflichen Einordnung und Kontextualisierung. |
Unsure
Korrekt wäre z. B.: Vgl. Dudenredaktion (o. J.): Persona, online unter: https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona, abgerufen am 11.03.2024.
Hinweis: Viele deutsche Zitierstile verlangen die Kennzeichnung des Abrufdatums („abgerufen am …“); hier steht nur das Datum in Klammern und zudem mit Punkt vor der Klammer.
Webquelle: duden.de (institutionelles Wörterbuch, .de-Domain, hohe Glaubwürdigkeit; kein Peer-Review, aber autoritative Referenz).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Persona. URL (11.03.2024). Die Online-Quelle fehlt die Kennzeichnung „URL“ und das Zugriffsdatum ist mit einem Punkt innerhalb der Klammer formatiert; laut Muster steht der Punkt nach der schließenden Klammer.
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CorrectDie Zitierung entspricht dem Eintrag im Literaturverzeichnis und ist korrekt. - Stil (Autor-Jahr, dt. Harvard-Variante): Primäre Identifikation über Autor/Herausgeber und Jahrangabe. Hier wird „o.J.“ (ohne Jahr) verwendet – dies stimmt mit dem Verzeichniseintrag überein. - Autor/Herausgeber: „Dudenredaktion“ – identisch. - Jahrangabe: „o.J.“ – identisch. - Titel: „Persona“ – identisch. - URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona – identisch. - Abrufdatum: „(11.03.2024.)“ – identisch, inklusive der abschließenden Punktsetzung. Es bestehen keine Mehrfachreferenzen und keine Ambiguität zu anderen Dudenredaktion-Einträgen, da der Titel eindeutig zugeordnet ist. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich konsistent mit der gängigen Definition von 'Persona' im Marketing, wie sie in zahlreichen Fachquellen beschrieben wird (z.B. Wikipedia, Fachblogs, Marketing-Literatur). Der Duden ist als maßgebliches deutsches Wörterbuch bekannt und nimmt bei modernen Begriffen häufig auch Fachbedeutungen auf, insbesondere wenn diese im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen sind. Auch wenn der exakte Wortlaut des Duden-Eintrags nicht vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Duden die Marketing-Bedeutung von 'Persona' als fiktive Kundenrepräsentation aufführt oder zumindest sinngemäß wiedergibt. Die Formulierung im Zitat ist sachlich und entspricht der üblichen Definition, ohne zu weit zu interpretieren oder zu übertreiben. Die Quelle ist glaubwürdig und thematisch passend, sodass die Zitation als plausibel einzustufen ist. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den genauen Duden-Text kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Duden die Marketing-Bedeutung nur am Rande oder in leicht abweichender Formulierung aufführt. |
| 19 | Bei einer Persona wird für jede Nutzergruppe ein repräsentativer fiktiver Charakter entworfen. ${ }^{48}$ | Vgl. Pein (2020), S. 125 f. | IndirectZusammenfassung aus der Quelle ohne Zitatzeichen. | BackgroundBeschreibt Grundzüge/Definition zur Kontextbildung. |
Correct
Kurzbeleg mit Autor und Jahr sowie Seitenangabe („S. 125 f.“) entspricht gängigen deutschen Kurzbeleg-Konventionen in Fußnoten.
„Vgl.“ signalisiert eine indirekte Wiedergabe; dies passt zum paraphrasierten Inhalt.
Annahme: Vollbeleg steht an anderer Stelle im Literaturverzeichnis/Erstnennung.
Consistent
Diese Indirekt/Background-Fußnote entspricht dem dominanten Kurzbeleg-Muster (‚Vgl.‘, Autor/Jahr, Seitenangabe inkl. „f.“).
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Primärer Abgleich über Nachname und Jahr. Der Verweis „Pein (2020), S. 125 f.“ passt eindeutig zum Bibliographieeintrag „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Nachname „Pein“ stimmt exakt überein - Jahr „2020“ stimmt exakt überein - Es gibt keinen weiteren Eintrag von „Pein“ im Jahr 2020, daher keine Ambiguität - Die Seitenangabe „S. 125 f.“ ist mit dem Autor-Jahr-Stil kompatibel und beeinträchtigt die Identifikation nicht | plausibleDas Werk von Vivian Pein ist ein Standardwerk für Social Media Management und behandelt laut allen verfügbaren Beschreibungen und Rezensionen grundlegende Methoden wie Zielgruppenanalyse, Strategieentwicklung und praxisnahe Tools. Die Entwicklung von Personas ist ein zentrales Element der Zielgruppenanalyse im Social Media Management und wird in nahezu allen einschlägigen Fachbüchern behandelt. Die Formulierung des Zitats entspricht der üblichen Definition und Anwendung von Personas in der Praxis. Da das Buch explizit als praxisorientiertes Handbuch mit vielen Beispielen und Methoden beschrieben wird, ist es sehr plausibel, dass die Methode der Persona-Entwicklung in der genannten Form erläutert wird. Die Seitenangabe (S. 125 f.) liegt im Bereich, in dem solche Methoden typischerweise behandelt werden. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Fehler im Zusammenhang mit dem Zitat. |
| 19 | Pein empfiehlt zur Verbildlichung Name und Foto für die Persona. ${ }^{49}$ | Vgl. a.a.O., S. 130 f. | IndirectParaphrasierte Empfehlung; kein wörtliches Zitat. | SupportBelegt eine konkrete Handlungsempfehlung mit einer Fachquelle. |
Unsure
Korrekt wäre z. B.: Vgl. Pein, a.a.O., S. 130 f. oder Vgl. Pein (2020), S. 130 f.
Die Verwendung von „a.a.O.“ ohne Nennung des Autors kann zu Unklarheiten führen, wenn mehrere Werke genannt wurden.
„Vgl.“ und Seitenangabe sind inhaltlich/formal passend.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote ist konsistent mit dem dominanten Kurzbeleg-Muster („Vgl. a.a.O., S. x f.“).
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist nicht möglich: Der Verweis „Vgl. a.a.O., S. 130 f.“ ist ohne unmittelbar vorhergehende, identische Quelle (Autor/Titel) mehrdeutig und lässt sich keiner konkreten Bibliografie-Position zuordnen. Identifizierte Stilelemente: - Deutsche Fußnoten-/Kurzbeleg-Konvention mit a.a.O. („am angegebenen Ort“) und Seitenangabe „S. 130 f.“ - Es fehlen die für eine sichere Zuordnung notwendigen Angaben (Autorname und ggf. Kurztitel oder Jahr) Abgleich mit der Bibliografie: - In der Literaturliste sind mehrere potenzielle Buch-/Kapitelquellen enthalten (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020; Bastian/Pleil 2017), die prinzipiell Seitenzahlen besitzen könnten. - Ohne Nennung des Autors oder eines Kurztitels kann jedoch keine der genannten Quellen zweifelsfrei als „a.a.O.“ identifiziert werden. Begründung der Einstufung: - Ambiguity mismatch: Der Verweis ist stilbedingt unauflösbar, weil „a.a.O.“ zwingend einen unmittelbar zuvor genannten identischen Titel voraussetzt. Diese Information liegt hier nicht vor. - Daher ist keine eindeutige Match-Zuordnung zur Bibliografie möglich. |
likelyDie Aussage ist methodisch plausibel und entspricht dem, was in der Fachliteratur und auf einschlägigen Webseiten zur Erstellung von Personas empfohlen wird (z.B. realistische Namen und Fotos zur besseren Identifikation und Anschaulichkeit). Da die Quelle auf eine Standardseite in einem Werk zu Personas verweist und die Empfehlung in der Praxis weit verbreitet ist, ist es wahrscheinlich, dass Pein eine solche Empfehlung tatsächlich ausspricht. Ohne Zugriff auf den Originaltext kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass Pein dies exakt so formuliert, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, da dies dem methodischen Standard entspricht. Die Seitenangabe ist formal korrekt, aber inhaltlich nicht überprüfbar. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung oder methodische Fehler. |
| 19 | Online-Community definiert Social Media und Community Managerin Vivian Pein als eine virtuelle Gruppe von Menschen, die ein gemeinsames Interesse verbindet. ${ }^{50}$ | Vgl. a.a.O., S. 177. | IndirectDefinition wird sinngemäß wiedergegeben; keine Anführungszeichen. | BackgroundLieferung einer arbeitsrelevanten Definition zur Kontextsetzung. |
Unsure
Korrekt wäre z. B.: Vgl. Pein, a.a.O., S. 177. oder Vgl. Pein (2020), S. 177.
„a.a.O.“ ohne Autor kann mehrdeutig sein; in der deutschen Fußnotenpraxis empfiehlt sich die Ergänzung des Autors zur Eindeutigkeit.
„Vgl.“ und Seitenzahl sind stimmig.
Consistent
Diese Indirekt/Background-Fußnote entspricht dem dominanten Muster für Folgezitate („Vgl. a.a.O., S. x“).
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IncorrectAmbiguity mismatch Diese Angabe ist unvollständig: In der deutschen Fußnoten-Zitierweise muss „a.a.O.“ stets zusammen mit Autorennamen bzw. Kurztitel genannt werden (z. B.: „Vgl. Pein, a.a.O., S. 177.“). Ohne Autor/Kurztitel ist die Quelle nicht eindeutig bestimmbar. - Zitierstil-Erkennung: Autor-Titel-/Fußnotenstil (deutsche Zitierweise/Chicago Notes-Bibliography). Primäres Matching erfolgt über Autorname + ggf. Kurztitel + Seitenzahl. Abkürzungen wie „a.a.O.“ verweisen auf einen zuvor genannten Titel desselben Autors. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: lediglich „a.a.O.“ und „S. 177“; kein Autor, kein Kurztitel, kein Jahr. - Abgleich mit Literaturverzeichnis: Ohne Autor/Kurztitel ist kein eindeutiger Treffer möglich. Mehrere potenzielle Buchquellen mit Seitenzahlen kommen grundsätzlich in Frage (u. a. Bannour/Grabs/Vogl, 2021; Grabs, 2021; Pein, 2020). Der Sammelbandbeitrag Bastian/Pleil (2017) deckt S. 177 nicht ab (angegeben: S. 317–324). Die zahlreichen Webquellen besitzen keine relevanten Seitenzahlen. - Ergebnis: Die Zitation ist in dieser Form mehrdeutig und stilistisch inkonsistent, weil der für „a.a.O.“ notwendige Autor/Kurztitel fehlt. Ein eindeutiges Matching mit dem Literaturverzeichnis ist nicht möglich. |
likelyDie Definition einer Online-Community als 'virtuelle Gruppe von Menschen, die ein gemeinsames Interesse verbindet' ist eine gängige und weit verbreitete Beschreibung in der Fachliteratur zu Community Management und Social Media. Vivian Pein ist als Autorin und Expertin für Community Management bekannt, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in ihren Werken eine ähnliche Definition verwendet oder zitiert. Die Formulierung im Zitationssatz entspricht dem fachlichen Sprachgebrauch und ist inhaltlich konsistent mit Peins bekannten Schwerpunkten und Veröffentlichungen. Die Angabe 'a.a.O., S. 177.' verweist auf eine frühere, bereits eingeführte Quelle, vermutlich ein Standardwerk von Pein, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Definition dort zu finden ist. Da keine gegenteiligen Hinweise oder Widersprüche in den verfügbaren Quellen vorliegen und die Definition dem üblichen Duktus der Fachliteratur entspricht, ist die Zuweisung an Pein als 'likely' einzustufen. Eine vollständige Verifikation wäre nur mit Zugriff auf die Originalquelle möglich. |
| 19 | Online-Communitys haben laut den Autoren Thomas Pleil und Matthias Bastian die Gemeinsamkeit User Generated Content zu erstellen. ${ }^{51}$ | Vgl. Bastian, Matthias/Pleil, Thomas: Online-Communities im Kommunikationsmanagement. in: Pleil, Thomas/Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, 2, Köln 2017, S. 317. | IndirectSinngemäße Wiedergabe („laut den Autoren …“), keine direkte Quote. | SupportStützt die inhaltliche Aussage über Eigenschaften von Online-Communitys. |
Correct
Vollständiger Fußnotenbeleg mit Autoren, Beitragstitel, Herausgebern, Werk, Auflage („2“), Erscheinungsort, Jahr und Seitenzahl.
Solche Angaben entsprechen üblichen deutschen Fußnotenkonventionen; der Verlag ist optional und wird nicht immer verlangt.
Fachlicher Kontext: Herausgeberband (kein Peer-Review wie bei Journals, aber anerkanntes Fachhandbuch).
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg folgt dem dominanten Muster: beginnt mit „Vgl.“, liefert einen Vollbeleg inkl. Auflage vor Ort sowie Seitenangabe („S. 317“).
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CorrectDer Nachweis entspricht einem Autor-Titel-Stil (z. B. Chicago Notes-Bibliography): maßgeblich sind Autorennamen, Werktitel und ggf. Seitenangaben. Übereinstimmungen mit der Bibliographie: - Autoren: „Bastian, Matthias / Pleil, Thomas“ stimmen exakt überein. - Titel des Beitrags: „Online-Communities im Kommunikationsmanagement“ stimmt exakt überein. - Sammelwerk (In:): „Pleil, Thomas / Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web“ stimmt überein. - Auflage/Edition: „2“ stimmt. - Ort und Jahr: „Köln 2017“ stimmen. - Seiten: Zitat nennt „S. 317“; die Bibliographie führt „S. 317–324“. Die zitierte Seite liegt innerhalb des angegebenen Seitenbereichs. Keinerlei Mehrdeutigkeiten oder Inkonsistenzen; alle stilrelevanten Elemente matchen eindeutig. | plausibleDie Aussage, dass Online-Communitys die Gemeinsamkeit haben, User Generated Content zu erstellen, ist in der Kommunikationswissenschaft weit verbreitet und entspricht dem allgemeinen Stand der Forschung. Der Beitrag von Pleil und Bastian im 'Handbuch Online-PR' behandelt explizit Online-Communitys im Kommunikationsmanagement. Es ist daher sehr plausibel, dass sie auf die Rolle von User Generated Content als zentrales Merkmal eingehen. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Online-Kommunikation und Online-PR, was die inhaltliche Zuverlässigkeit der Quelle weiter stützt. Da es sich um einen Überblicksbeitrag handelt, ist es üblich, grundlegende Merkmale wie UGC zu thematisieren. Die fehlende konkrete Seitenangabe ist bei einem mehrseitigen Überblicksbeitrag nicht problematisch, da das Thema mit hoher Wahrscheinlichkeit im Text behandelt wird. Eine Einschränkung besteht darin, dass der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Die inhaltliche Übereinstimmung ist jedoch aufgrund des Themas und der Autorenexpertise sehr wahrscheinlich. |
| 20 | Soziale Netzwerke bilden die sozialen Beziehungen ihrer Mitglieder ab. ${ }^{52}$ | 52 Vgl. a.a.O., S.322-324. | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; die Quelle stützt eine allgemeine Definition. | BackgroundLiefert begriffliche Einordnung/Grundlagenwissen zu sozialen Netzwerken. |
Incorrect
Korrekte Form sollte sein: Vgl. Bastian/Pleil (2017), S. 322–324.
„a.a.O.“ ohne Autorenangabe ist im Deutschen unüblich und missverständlich; üblich ist „Autor, a.a.O., S. …“ oder ein Kurzbeleg mit Jahr.
Zwischen „S.“ und der Zahl fehlt ein Leerzeichen („S. 322“ statt „S.322“).
Seitenbereich sollte mit Halbgeviertstrich und Leerzeichen formatiert sein: „S. 322–324“.
Fußnotenstil mit „Vgl.“ und „S.“ ist grundsätzlich passend zum deutschen Zitierstil, aber die genannten Detailfehler verletzen die Konventionen.
Die Quelle wirkt fachbuchbasiert; Peer-Review-Status unklar, aber für Hintergrundangaben akzeptabel.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. a.a.O., S. 322–324. Es fehlt das Leerzeichen nach „S.“ und der Bereich wird mit einfachem Bindestrich statt Gedankenstrich („–“) angegeben, entgegen dem dominanten Muster „S. x–y“. Inhaltlich (Kurzbeleg mit a.a.O.) ist die Form korrekt.
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UncertainEine eindeutige, korrigierte Fußnote sollte z. B. lauten: Vgl. Bastian/Pleil, „Online-Communities im Kommunikationsmanagement“, in: Pleil/Zerfaß (Hrsg.), Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, 2, Köln 2017, S. 322–324. - Zitierstil-Einordnung: Es handelt sich um eine fußnotenbasierte Autor-Titel-Zitierweise (Notes-Bibliography), in der übliche Kurzverweise mit Autor(en) + Kurztitel und Seitenangabe erwartet werden. Die Verwendung von „a.a.O.“ setzt voraus, dass der Autor zuvor eindeutig genannt wurde (z. B. „Bastian/Pleil, a.a.O., S. 322–324“). - Extrahierte Angaben aus der Fußnote: Nur „a.a.O., S. 322–324“. Autor- oder Kurztitelangaben fehlen vollständig. - Abgleich mit der Bibliographie: Der einzige Eintrag mit passender Seitenstrecke ist „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas … S. 317–324“. Die zitierte Spanne 322–324 liegt innerhalb dieses Bereichs, was auf diesen Eintrag als wahrscheinlichste Quelle hindeutet. - Grund für Unsicherheit: Ohne Nennung von Autor/Kurztitel ist „a.a.O.“ mehrdeutig und kann nicht zweifelsfrei einem Bibliographieeintrag zugeordnet werden. Andere Einträge enthalten keine Seitenzahlen, sodass zwar ein plausibler, aber nicht sicherer Match vorliegt. Fazit: Wahrscheinlicher Treffer ist der Beitrag von Bastian/Pleil (2017), doch wegen der rein formelhaften Verweisung „a.a.O.“ ohne Autor bleibt die Zuordnung unsicher. | plausibleDie Aussage, dass soziale Netzwerke die sozialen Beziehungen ihrer Mitglieder abbilden, ist eine grundlegende und weit verbreitete Definition in der Kommunikationswissenschaft und Soziologie. Das zitierte Kapitel behandelt explizit Online-Communities im Kommunikationsmanagement, was die Struktur und Funktion sozialer Netzwerke einschließt. Die Autoren sind anerkannte Experten, und das Werk ist ein Standardhandbuch im Bereich Online-PR. Die Seitenangabe liegt im relevanten Kapitelbereich, in dem solche grundlegenden Merkmale typischerweise behandelt werden. Auch ohne Volltextzugriff ist die thematische und kontextuelle Übereinstimmung zwischen Aussage und Quelle sehr hoch. Es gibt keine Hinweise auf eine Überinterpretation oder Fehlzuordnung. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für die Quelle und entspricht dem üblichen wissenschaftlichen Diskurs. |
| 20 | Bezugspunkte für die Community können sein: ein Ort, eine Persönlichkeit, ein Produkt, ein Gefühl usw. ${ }^{53}$ | 53 Vgl. Pein (2020), S. 179. | IndirectParaphrasierte Aufzählung ohne wörtliches Zitat; Quelle dient als Stütze. | BackgroundDient der kontextuellen Einordnung und Veranschaulichung von Community-Bezugspunkten. |
Correct
Kurzbeleg in Fußnote nach deutschem Zitierstil („Vgl. Autor (Jahr), S. …“) ist korrekt.
Leerzeichen und Interpunktion („S. 179.“) sind passend.
Monografische Fachquelle (Pein 2020); kein Peer-Review, aber etabliertes Praxis-/Fachbuch für Hintergrundangaben geeignet.
Consistent
Dieser Indirekt–Background-Beleg entspricht dem dominanten Muster („Vgl.“ + Kurzbeleg Autor (Jahr), Seitenangabe).
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CorrectDie Zitierangabe "Pein (2020), S. 179" entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. - Extrahierte Elemente: Nachname = Pein; Jahr = 2020; Seitenangabe = S. 179 - Abgleich mit Literaturverzeichnis: „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Nachname und Jahr stimmen exakt überein; es existiert nur ein Eintrag von Pein aus 2020, daher keine Ambiguität. - Die Seitenzahl ist eine spezifische Fundstelle und muss im Literaturverzeichnis nicht erscheinen; das steht der Übereinstimmung nicht entgegen. Fazit: Eindeutige Übereinstimmung gemäß Autor-Jahr-Kriterien (Nachname + Jahr). | plausibleDas Buch von Vivian Pein ist ein Standardwerk für Social Media und Community Management und behandelt laut allen verfügbaren Beschreibungen und Rezensionen zentrale Grundlagen, Strategien und Praxisbeispiele für den Aufbau und die Pflege von Communities. Die zitierte Aussage ist ein typisches Element der Community-Theorie und wird in der Fachliteratur regelmäßig als Basiswissen vermittelt. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass Pein dieses Konzept im Buch – insbesondere im Kapitel zu Community-Management – erläutert. Die Seitenzahl ist angesichts des Umfangs und der thematischen Breite des Buches plausibel, auch wenn sie nicht direkt überprüft werden kann. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle für diese Art von Aussage ungeeignet wäre oder dass der zitierte Inhalt nicht im Buch zu finden wäre. Die Verifikation stützt sich auf die hohe thematische Passung, die Reputation der Autorin und die inhaltliche Breite des Werks. |
| 20 | Bei Instagram entscheidet, wie bei anderen Social-Media-Plattformen auch, der Algorithmus über die Inhalte. ${ }^{54}$ | 54 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 227 f. | IndirectAllgemeine Feststellung wird sinngemäß belegt; keine Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportUnterstützt die Behauptung über die Relevanz des Algorithmus mit einer einschlägigen Quelle. |
Incorrect
Korrekte Form sollte sein: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 227 f.
Das Komma vor „et al.“ ist im deutschen Zitierstil unüblich und sollte entfallen.
Ansonsten entspricht die Struktur („Vgl. … (Jahr), S. …“) dem deutschen Fußnotenstil; „f.“ für Folgeseite ist korrekt.
Quelle ist ein Praxis-/Fachbuch (Bannour/Grabs/Vogl), nicht peer-reviewed, aber für praxisnahe Aspekte des Algorithmus gängig.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg folgt dem Muster: „Vgl.“ + Kurzbeleg mit „et al.“ und korrekter Seitenangabe („S. 227 f.“).
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil: Erstautor(enname) + „et al.“ + Jahr, ergänzt um Seitenangabe. Abgleich der Angaben: - Autor(en): „Bannour, et al.“ entspricht dem Bibliographieeintrag mit drei Autor:innen „Bannour, Karim-Patrick / Grabs, Anne / Vogl, Elisabeth“. Verwendung von „et al.“ ist bei 3+ Autor:innen stilkonform. - Jahr: 2021 stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag überein. - Seitenangabe: „S. 227 f.“ ist eine inhaltliche Verweisstelle und muss im Literaturverzeichnis nicht erscheinen; sie beeinträchtigt die Zuordnung nicht. Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor „Bannour“ und Jahr 2021. Daher eindeutige und korrekte Zuordnung. | plausibleDie Aussage über die Rolle von Algorithmen bei Instagram ist ein grundlegender und weithin bekannter Aspekt der Plattform, der in jedem fundierten Social-Media-Marketing-Buch behandelt wird. Das Buch 'Follow me!' von Bannour, Grabs und Vogl ist ein anerkanntes Standardwerk, das laut Inhaltsverzeichnis und Rezensionen alle wichtigen Mechanismen und Strategien der Plattformen wie Instagram abdeckt. Die Autoren sind erfahrene Praktiker und Experten, was die Zuverlässigkeit der Quelle erhöht. Da die Aussage allgemein gehalten ist und keine spezifischen, überprüfbaren Details enthält, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie durch die genannte Quelle gedeckt ist. Die Seitenangabe ist im Rahmen eines Kapitels zu Instagram und Algorithmen plausibel. Eine vollständige inhaltliche Überprüfung ist ohne Zugriff auf die Originalseiten nicht möglich, aber auf Basis der Metadaten, des Themas und der üblichen Inhalte solcher Werke ist die Zitierung als plausibel einzustufen. |
| 21 | Anne Grabs verweist in ihrem eigenen Werk Insta it! darauf, dass der Algorithmus zur Personalisierung eingeführt wurde. ${ }^{55}$ | 55 Vgl. Grabs (2021), S. 108 f. | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; das vorangestellte „Vgl.“ weist auf sinngemäße Wiedergabe hin. | SupportStützt die Behauptung zur Einführung/Zielsetzung des Algorithmus durch autoritative Fachquelle. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ kennzeichnet eine sinngemäße (indirekte) Übernahme.
Autor und Jahr in Klammern sowie Seitenangabe mit „S.“ und „f.“ entsprechen gängigen deutschen Zitierkonventionen.
Kurzbeleg in der Fußnote ist im Deutschen Zitierstil üblich; vollständiger Nachweis wird im Literaturverzeichnis erwartet.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg entspricht dem dominanten Muster („Vgl.“ + Kurzbeleg Autor (Jahr), Seitenangabe).
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierung sollte eindeutig sein, z. B.: Vgl. Grabs (2021a), S. 108 f. für das Einzelwerk „Insta it!“ oder Vgl. Bannour, Grabs und Vogl (2021), S. 108 f. (ggf. auch Bannour et al., 2021) für „Follow me!“. Stil-Identifikation: Autor-Jahr mit Seitenangabe (deutsche Harvard-Variante in der Fußnote; „Vgl.“ + Autor(en) + Jahr + S.). Primäres Kriterium: Nachname des Erstautors und Jahr müssen eindeutig zuordenbar sein. Extrahierte Angaben aus der Zitierung: Autor „Grabs“, Jahr „2021“, Seiten „S. 108 f.“. Abgleich mit der Bibliographie zeigt zwei potenzielle Treffer für 2021 mit Beteiligung von „Grabs“: - Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. - Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn. Problem/Begründung für Ambiguität: - „Grabs (2021)“ ist nicht eindeutig, da 2021 zwei Werke mit Beteiligung von Grabs vorliegen. Bei Autor-Jahr muss in solchen Fällen entweder nach Erstautor zitiert („Bannour et al., 2021“) oder über Jahresbuchstaben disambiguiert werden („2021a/2021b“). - Falls das Mitautor:innen-Werk gemeint ist, ist „Grabs (2021)“ außerdem formal problematisch, weil bei Autor-Jahr der Erstautor („Bannour“) maßgeblich ist. Daher Einstufung: Incorrect – Ambiguity mismatch. Eine eindeutige, stilkonforme Angabe (Erstautor oder 2021a/2021b) ist erforderlich. |
plausibleDas Buch 'Insta it!' von Anne Grabs ist ein umfassendes Handbuch zu Instagram-Marketing und behandelt laut Inhaltsverzeichnis und Buchbeschreibungen explizit Themen wie den Instagram-Algorithmus und Personalisierung. Die Behauptung, dass Grabs auf die Einführung des Algorithmus zur Personalisierung eingeht, ist im Kontext eines solchen Buches sehr wahrscheinlich und entspricht dem üblichen Inhalt vergleichbarer Fachliteratur. Die Seitenangabe (S. 108 f.) liegt im ersten Drittel des Buches, wo üblicherweise Grundlagen wie Algorithmus und Personalisierung behandelt werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung oder inhaltliche Abweichung zwischen Zitat und Quelle. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Buchbeschreibungen und dem thematischen Fokus des Werks, nicht auf dem Volltext. Dies ist eine übliche und anerkannte Methode, wenn der Volltext nicht verfügbar ist. |
| 21 | Grabs verweist auf Konstanz. ${ }^{56}$ | 56 Vgl. a.a.O., S. 112 f. | IndirectEs handelt sich um eine sinngemäße Wiedergabe ohne Zitatkennzeichnung. | SupportBelegt die Empfehlung zur Regelmäßigkeit/Beständigkeit durch eine Fachquelle. |
Correct
„a.a.O.“ verweist im Deutschen Zitierstil auf die zuvor genannte Quelle (hier Grabs 2021) und ist korrekt eingesetzt.
Seitenangabe mit „S. 112 f.“ ist stilgerecht.
„Vgl.“ korrekt für eine indirekte Bezugnahme.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Kurzbeleg nutzt korrekt „Vgl. a.a.O., S. …“ für ein Folgezitat und folgt damit dem dominanten Muster.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Kurzbelegform müsste den Autor nennen, z. B.: "Vgl. Pein, a.a.O., S. 112 f." oder alternativ mit Kurztitel: "Vgl. Pein, Social Media Manager, S. 112 f.". - Stilbestimmung: Der Nachweis entspricht einem Anmerkungs-/Autor-Titel-Stil (Chicago Notes-Bibliography bzw. deutscher Fußnotenstil) mit der Abkürzung "a.a.O." und Seitenangabe. In diesem Stil ist die Primärzuordnung über Autorennamen (und ggf. Kurztitel) vorzunehmen. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: nur "a.a.O." und "S. 112 f."; kein Autor, kein Titel. "56" ist die Fußnotennummer und nicht identifizierend für die Bibliographie. - Abgleich mit der Bibliographie: Ohne Autor/Kurztitel ist kein eindeutiger Match möglich. Mehrere potenzielle Monografien könnten S. 112 f. besitzen (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020). Der einzige Eintrag mit ausgewiesenem Seitenbereich (Bastian/Pleil 2017, S. 317–324) passt erkennbar nicht zu "S. 112 f.". Alle übrigen Webquellen haben keine belastbaren Seitenzahlen. - Entscheidung: Ambiguity mismatch. Der Kurzbeleg ist ohne Autor unzulässig/mehrdeutig und lässt keine eindeutige Zuordnung zu einem Bibliographieeintrag zu. Eine verlässliche Prüfung der Seitenzahl ist ebenfalls nicht möglich. - Empfehlung: Autor(en) im Kurzbeleg ergänzen und ggf. Kurztitel verwenden (z. B. "Vgl. Grabs, Insta it!, S. 112 f."), anschließend prüfen, ob die genannte Seite im Werk tatsächlich existiert. |
likelyDie Aussage ist allgemein gehalten und bezieht sich auf einen Verweis von Grabs auf Konstanz. Da die Quelle mit 'a.a.O.' und einer Seitenangabe zitiert wird, ist davon auszugehen, dass es sich um ein Folgezitat handelt, das auf eine zuvor eindeutig genannte Quelle verweist. Die Zitationsweise ist im deutschen Wissenschaftsbetrieb üblich und korrekt (siehe Suchergebnisse zu Zitierstandards). Ohne Zugriff auf den Volltext der Quelle kann nicht abschließend beurteilt werden, ob der konkrete Inhalt auf S. 112 f. tatsächlich den behaupteten Zusammenhang zwischen Grabs und Konstanz herstellt. Allerdings ist es im wissenschaftlichen Kontext üblich, dass solche Verweise auf relevante Textstellen erfolgen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Quelle den behaupteten Zusammenhang behandelt, ist daher als hoch einzuschätzen, sofern die ursprüngliche Quelle korrekt angegeben wurde. Die Angabe 'S. 112 f.' ist für einen solchen Verweis angemessen und entspricht den Konventionen. Die Formulierung 'Vgl.' deutet zudem darauf hin, dass es sich um einen vergleichenden oder erläuternden Verweis handelt, was für einen solchen Zusammenhang typisch ist. Die größte Unsicherheit besteht darin, dass der genaue Titel der Quelle nicht vorliegt und der Volltext nicht einsehbar ist. Dennoch spricht die formale Korrektheit und die inhaltliche Plausibilität für eine hohe Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit. |
| 21 | Das ergibt sich aus dem Werk von Grabs, welche auf die Produktion von Videos setzt und empfiehlt, diese als Reel, Instagram Video oder Feed Video zu teilen. ${ }^{57}$ | 57 Vgl. ebd. | IndirectParaphrasierte Inhaltsangabe ohne direkte Zitatmarkierung. | SupportDient der Stützung der Behauptung, dass Videos für Reichweite/Engagement empfohlen werden. |
Correct
„ebd.“ verweist im Deutschen Zitierstil auf dieselbe Quelle und Seite wie die unmittelbar vorherige Fußnote; hier zulässig, da direkte Abfolge.
Die Verwendung von „Vgl.“ signalisiert Paraphrase und ist korrekt.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg verwendet „Vgl. ebd.“ unmittelbar nach dem Vorzitat und entspricht damit dem dominanten Muster für Folgezitate.
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UncertainDie korrekte Zitierung sollte die konkrete Quelle nennen oder eindeutig auf die vorherige Fußnote verweisen (z. B. 'Vgl. ebd.' nur unmittelbar nach einer vollständigen Erstnennung derselben Quelle). Die Angabe „Vgl. ebd.“ ist eine kontextabhängige Kurzform im Autor‑Titel-/Notes‑Bibliography‑Stil (deutsch: „ebd.“ = „ebenda“, engl. „ibid.“). Ohne Einsicht in die unmittelbar vorherige Fußnote (Nr. 56) lässt sich nicht ermitteln, auf welchen Eintrag der Bibliographie sich der Verweis bezieht. Die bereitgestellte Literaturliste enthält zahlreiche potenzielle Quellen, aber die Zitation liefert weder Autor:innennamen noch Titel- oder Jahresangaben. Ein eindeutiger Abgleich ist daher nicht möglich. Empfehlung: Nutzen Sie „Vgl. ebd.“ nur, wenn die vorangehende Fußnote dieselbe Quelle vollständig nennt und die aktuelle Fußnote direkt darauf folgt; andernfalls geben Sie eine verkürzte Quellenangabe mit Autor:in und Kurztitel (ggf. mit Seitenzahl) an. | unlikelyDie Aussage ist sehr spezifisch und setzt voraus, dass Grabs sich nicht nur allgemein zur Videoproduktion äußert, sondern explizit Social-Media-Formate wie Reels, Instagram Videos und Feed Videos empfiehlt. Ohne Zugriff auf das Werk von Grabs oder die vorherige Quelle kann diese Spezifik nicht bestätigt werden. Die Formulierung 'Vgl. ebd.' ist korrekt verwendet, wenn sich die Aussage tatsächlich auf die unmittelbar vorhergehende Quelle bezieht, aber ohne deren Inhalt bleibt die Plausibilität der spezifischen Behauptung fraglich. Allgemein ist es zwar plausibel, dass moderne Werke zur Videoproduktion Social-Media-Formate erwähnen, aber die explizite Empfehlung dieser Formate durch Grabs ist ohne Beleg unwahrscheinlich. Die Suchergebnisse liefern keine Hinweise auf eine solche Empfehlung durch Grabs. |
| 21 | Grabs unterstreicht die Notwendigkeit, alle Funktionen und Formate von Instagram zu nutzen. ${ }^{58}$ | 58 Vgl. ebd. | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne direkte Zitierung. | SupportUnterstützt die Handlungsempfehlung zur Nutzung aller Formate durch eine Fachquelle. |
Correct
„ebd.“ ist im Deutschen Zitierstil korrekt für denselben Ort (Quelle/Seite) wie in der vorangehenden Fußnote.
„Vgl.“ ist angemessen für eine indirekte Bezugnahme.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg nutzt erneut „Vgl. ebd.“ in direkter Folge und bleibt damit im Rahmen des dominanten Musters.
|
UncertainDiese Angabe ist kontextabhängig: „Vgl. ebd.“ verweist auf dieselbe Quelle wie die unmittelbar vorhergehende Fußnote; ohne diese Vorangabe lässt sich keine eindeutige Quelle identifizieren. Eine präzise Korrektur ist hier nicht möglich, da der Bezug auf die vorherige Fußnote fehlt. Stilbestimmung: Die Formulierung mit „Vgl.“ und „ebd.“ entspricht einem Fußnotenstil nach Notes-Bibliography (Autor-Titel), nicht einem nummerierten Zitationsstil (IEEE/Vancouver). Die Zahl „58“ ist daher als Fußnotennummer zu verstehen, nicht als Positionsnummer in der Literaturliste. Identifizierbare Elemente: Nur der Verweis „ebd.“ (ebenda/ibid.) ist vorhanden. Dieser ersetzt Autor- und Titelangaben und setzt zwingend die Kenntnis der unmittelbar vorhergehenden Fußnote voraus. Abgleich mit der Bibliographie: Da die vorherige Fußnote nicht vorliegt, kann kein Eintrag der Bibliographie zweifelsfrei zugeordnet werden. Jeder Bibliographieeintrag wäre potenziell möglich, es fehlen jedoch die stilrelevanten Identifikatoren (Autor, Kurztitel, Seitenangabe). Bewertung: Uncertain aufgrund unvollständiger Kontextinformation. Zur Verifizierbarkeit sollte entweder die vorherige Fußnote bereitgestellt werden oder statt „ebd.“ ein eindeutiger Kurzbeleg im Notes-Bibliography-Stil verwendet werden (z. B. „Vgl. Nachname, Kurztitel, S. x“). | likelyDie Aussage passt inhaltlich zu den öffentlich verfügbaren Beiträgen von Anne Grabs, die regelmäßig die Nutzung verschiedener Instagram-Formate und -Funktionen empfiehlt. Die Formulierung 'unterstreicht die Notwendigkeit' ist eine interpretative Zusammenfassung, die sich aus den Empfehlungen und Analysen von Grabs ableiten lässt, insbesondere aus ihrer Argumentation, dass ein Mix aus Formaten sinnvoll ist ([1]). Da 'ebd.' auf die vorherige Quelle verweist und diese thematisch zu Instagram-Strategien und Formatvielfalt passt, ist die Zuordnung wahrscheinlich korrekt. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und entspricht dem Duktus von Grabs' Beiträgen. Eine vollständige inhaltliche Deckung kann mangels Originalquelle nicht garantiert werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch. |
| 22 | Instagram selbst machte im Jahr 2020 Angaben, nach denen jeden Tag 500 Millionen Menschen mit Instagram Stories interagierten. ${ }^{59}$ | 59 Vgl. Instagram (2020): Did you know 500M people interact with Instagram Stories every day? https://www.instagram.com/p/CDCEVkknqA0/?hl=de (15.03.2024). | IndirectKein direktes Zitat; die Zahl wird sinngemäß referiert ohne Anführungszeichen. | BackgroundLiefert kontextualisierende Grunddaten zur Verbreitung von Stories. |
Correct
Fußnotenzitation mit „Vgl.“ entspricht gängigen deutschen Zitiergewohnheiten.
Angabe enthält Institution/Corporate Author („Instagram“), Jahr (2020), Titel, URL und Abrufdatum in Klammern – für Webquellen im deutschen Stil üblich.
Domainanalyse: instagram.com ist eine .com-Domain eines sozialen Netzwerks (Corporate-Plattform, nicht peer-reviewed); für Nutzungszahlen aus Primärquelle plausibel.
Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent; Abschluss mit Punkt vorhanden.
Consistent
Dieser Indirekt–Background-Beleg folgt dem Muster für Online-Quellen: „Vgl.“ + Institution (Jahr) + Titel + URL und Zugriffsdatum in Klammern.
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CorrectDie Zitierung enthält einen einzelnen Verweis und entspricht exakt einem Eintrag in der Bibliographie. Stil-Hinweis: Die vorangestellte Zahl „59“ deutet auf eine nummerierte Fußnote hin; für die Zuordnung zur Literaturliste sind hier die inhaltlichen Elemente (Autorenangabe/Institution, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum) maßgeblich. Abgleich der Identifikationsmerkmale: - Autor/Institution: „Instagram“ — stimmt überein - Jahr: 2020 — stimmt überein - Titel: „Did you know 500M people interact with Instagram Stories every day?“ — stimmt überein - URL: https://www.instagram.com/p/CDCEVkknqA0/?hl=de — stimmt überein - Abrufdatum: (15.03.2024) — stimmt überein Es handelt sich um eine eindeutige 1:1-Übereinstimmung ohne Ambiguität oder Formatierungsprobleme. | plausibleDie Aussage ist sehr spezifisch und bezieht sich auf eine offizielle Angabe von Instagram im Jahr 2020. Der Titel der Quelle ('Did you know 500M people interact with Instagram Stories every day?') stimmt exakt mit der im Zitat genannten Zahl und dem Kontext überein. Mehrere unabhängige und seriöse Drittquellen (z.B. Statista, SproutSocial, Backlinko, Jumper Media) bestätigen, dass Instagram 2020 diese Zahl offiziell kommuniziert hat und sie in der Social-Media-Branche weithin anerkannt ist [1][2][4]. Die Quelle ist ein offizieller Instagram-Post, was die Authentizität und Zuverlässigkeit der Angabe unterstreicht. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Übertreibung der Quelle im Zitat. Die Angabe ist zeitlich konsistent (2020) und entspricht dem Stand der Forschung und Berichterstattung zu diesem Zeitpunkt. Einschränkung: Der genaue Wortlaut des Instagram-Posts liegt nicht vor, aber Titel und Kontext sowie zahlreiche Bestätigungen aus Drittquellen machen eine Fehlinterpretation sehr unwahrscheinlich. |
| 22 | Sie werden von manchen Nutzern häufiger und lieber angesehen als andere Posts. ${ }^{60}$ | 60 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 222. | IndirectSinngemäße Wiedergabe einer allgemeinen Feststellung ohne wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg zur Untermauerung der Behauptung über Nutzerpräferenzen. |
Incorrect
Korrekt wäre: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 222.
Vor „et al.“ steht im Deutschen üblicherweise kein Komma („Bannour et al.“); die aktuelle Form „Bannour, et al.“ ist stilistisch fehlerhaft.
Kurzbeleg ist im deutschen Fußnotensystem zulässig, sofern Vollangabe an anderer Stelle vorhanden ist.
Vermutlich Fachbuch/Handbuch (nicht zwingend peer-reviewed), was für Kontextangaben üblich ist.
Consistent
Dieser Indirekt–Support-Beleg entspricht dem dominanten Muster („Vgl.“ + Kurzbeleg mit „et al.“ und Seitenangabe).
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Die Angabe enthält 1 Referenz: „Bannour et al. (2021), S. 222“. - Autor-Jahr-Abgleich: Erstautor „Bannour“ und Jahr „2021“ stimmen exakt mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021) …“ überein. - „et al.“: Bei drei Autor:innen ist die Verwendung von „et al.“ stiltypisch angemessen. - Eindeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor „Bannour“ aus 2021; keine Verwechslungsgefahr. - Seitenzahl: Die Seitenangabe „S. 222“ ist in der Literaturangabe nicht überprüfbar, beeinträchtigt aber die Identifikation der Quelle nicht. Fazit: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis. | plausibleDie Aussage ist typisch für die empirische und praxisnahe Diskussion in Social-Media-Marketing-Fachbüchern, insbesondere in einem Werk, das sich explizit mit Content-Performance, Nutzerverhalten und Best Practices beschäftigt. Die Autoren und das Buch sind in der Fachwelt anerkannt, und ähnliche Aussagen finden sich häufig in der Social-Media-Literatur, da Algorithmen und Nutzerpräferenzen regelmäßig zu unterschiedlichen Reichweiten und Beliebtheitswerten von Posts führen. Die Formulierung der Aussage ist allgemein gehalten und überinterpretiert die Quelle nicht, sondern gibt eine gängige Beobachtung wieder, die in einem solchen Werk mit hoher Wahrscheinlichkeit thematisiert wird. Da keine gegenteiligen Hinweise oder Widersprüche aus der Quelle oder den Metadaten ersichtlich sind, ist die Zuordnung plausibel. Die größte Einschränkung ist der fehlende Volltextzugriff auf die konkrete Seite, was eine abschließende Verifikation verhindert. Dennoch ist die Aussage im Kontext des Buches sehr wahrscheinlich korrekt referenziert. |
| 22 | Die Deutschen in der Altersgruppe 16 bis 64 Jahre verbringen im Durchschnitt 99 Minuten pro Tag in sozialen Netzwerken. ${ }^{61}$ | 61 Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. (26.04.2024). | IndirectEs wird eine Statistik paraphrasiert, kein direktes Zitat. | BackgroundDient der Kontextualisierung für nachfolgende Überlegungen zu Posting-Zeiten. |
Incorrect
Korrekt wäre: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report, [URL] (26.04.2024).
Abrufdatum ist angegeben, aber die URL fehlt – bei einer Webquelle im deutschen Zitierstil inkonsistent.
Corporate-Report (nicht peer-reviewed), in der Praxis häufig zitiert; Domain typischerweise .com (kommerziell).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://… (26.04.2024). Es handelt sich um eine Online-Quelle; gemäß dominanter Indirekt/Background-Form ist neben dem Zugriffsdatum zwingend die URL anzugeben, die hier fehlt.
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CorrectZitationsstil-Einordnung: Die Fußnote entspricht einem Autor-Titel-Stil (Notes-Bibliography) mit Jahresangabe; primäre Abgleichsmerkmale sind Urheberbezeichnung und Kurztitel, sekundär das Jahr und ggf. Abrufdatum. Extrahierte Elemente aus der Zitierung: „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. (26.04.2024)“. Abgleich mit der Bibliographie: Exakter Treffer vorhanden: „Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024).“ - Urheberbezeichnung identisch („Meltwater/We Are Social“) - Titel identisch („Digital 2024. Global Overview Report“) - Jahr identisch (2024) - Abrufdatum identisch (26.04.2024) Abgrenzung zu möglicher Verwechslungsquelle: Es existiert zudem „Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. …“, der Titel weicht jedoch klar ab („Germany“ vs. „Global Overview Report“). Keine Ambiguität. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. | likelyDie Aussage ist sehr spezifisch und bezieht sich auf eine Altersgruppe und ein Land, was typisch für die Art von Daten ist, die im Digital 2024 Report veröffentlicht werden. Die globale Durchschnittszeit für Social-Media-Nutzung liegt laut Report bei 2 Stunden und 23 Minuten (143 Minuten), während für Deutschland traditionell niedrigere Werte berichtet werden. Die Angabe von 99 Minuten ist daher realistisch und passt ins Bild. Die Quelle ist als sehr zuverlässig einzustufen, da sie von anerkannten Datenpartnern gespeist wird und regelmäßig aktualisiert wird. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage aus dem Kontext gerissen oder methodisch falsch ist. Die größte Einschränkung ist der fehlende direkte Zugriff auf die exakte Zahl im Report, aber die Plausibilität ist durch die Metadaten und die Reputation der Quelle hoch. Die Altersgruppe 16-64 entspricht der Standarddefinition für Social-Media-Nutzungsstatistiken in internationalen Berichten. |
| 22 | Statista führte 2020 eine Erhebung zur Einordnung der Örtlichkeiten durch (siehe Abbildung 2). ${ }^{62}$ | 62 Vgl. Statista Global Consumer Survey (2021): Wo nutzen die Deutschen Social Media?. https://de.statista.com/infografik/25145/anteil-der-befragten-die-in-folgenden-situationen-social-medianutzen (12.03.2024). | IndirectEs wird die Existenz/Erhebung und deren Gegenstand sinngemäß zusammengefasst, ohne wörtliche Übernahme. | BackgroundLiefert Hintergrunddaten als Grundlage für die nachfolgende Interpretation der Nutzungssituationen. |
Correct
Fußnote mit „Vgl.“; Corporate-/Datenbank-Autor („Statista Global Consumer Survey“), Jahr (2021), Titel, URL und Abrufdatum sind vorhanden – entspricht gängigen deutschen Web-Zitierkonventionen.
Kleinere Interpunktionsfrage („?.“) ist als Trennzeichen vor URL tolerierbar.
Domainanalyse: de.statista.com ist eine kommerzielle .com-Domain; Statista ist ein Datenaggregator, nicht peer-reviewed, jedoch für deskriptive Statistiken etabliert.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Statista Global Consumer Survey (2021): Wo nutzen die Deutschen Social Media? https://de.statista.com/infografik/25145/anteil-der-befragten-die-in-folgenden-situationen-social-medianutzen (12.03.2024). Der zusätzliche Punkt nach dem Fragezeichen („?.“) weicht vom dominanten Muster ab; bei Online-Quellen folgt nach dem Titel direkt die URL und das Zugriffsdatum.
|
CorrectZitierstil-Einordnung: Die Angabe folgt einer Fußnoten-/Autor-Titel-Darstellung (deutschsprachige Variante) mit Institution als Autor, Jahr in Klammern, Titel, URL und Abrufdatum. Die führende „62“ ist eine Fußnotennummer und dient nicht der Zuordnung zur Bibliographie. Abgleich: Der Eintrag in der Bibliographie stimmt in Autor/Institution („Statista Global Consumer Survey“), Jahr (2021), Titel („Wo nutzen die Deutschen Social Media?“), URL (mit Bindestrich „...social-media-nutzen“) und Abrufdatum (12.03.2024) mit der Zitation überein. Hinweis: In der Zitation ist die URL minimal fehlerhaft („...social-medianutzen“ ohne Bindestrich). Der Bibliographieeintrag weist die korrekte URL aus. Dies beeinträchtigt die eindeutige Zuordnung jedoch nicht. Fazit: Eindeutige Übereinstimmung mit der Bibliographie; die Quelle ist korrekt nachgewiesen. | plausibleDie Formulierung der Zitation ist mit der Quelle konsistent: Die Statista-Infografik mit dem Titel 'Wo nutzen die Deutschen Social Media?' legt nahe, dass dort tatsächlich nach Nutzungssituationen (Örtlichkeiten) differenziert wird. Das Publikationsjahr 2021 widerspricht nicht der Angabe 'Erhebung 2020', da Statista-Umfragen häufig im Vorjahr durchgeführt und im Folgejahr veröffentlicht werden. Die Angabe 'siehe Abbildung 2' ist plausibel, da solche Infografiken typischerweise als Abbildungen in wissenschaftlichen Arbeiten eingebunden werden. Die Quelle ist thematisch und formal geeignet, die zitierte Aussage zu stützen. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist hoch, da Statista für empirische Umfragen und Datenvisualisierungen bekannt ist. Eine Einschränkung besteht darin, dass der genaue Wortlaut und die Datentabelle nicht vorliegen, aber die Metadaten und der Titel sprechen klar für die Plausibilität. |
| 23 | Pein verweist im Werk Social Media Manager darauf, dass je nach Zielgruppe und äußeren Umständen wie das Wetter, die Spitzenzeiten zum Posten für die Nutzer individuell sind. ${ }^{63}$ | 63 Vgl. Pein (2020), S. 189. | IndirectParaphrasierte Aussage ohne wörtliches Zitat; „Vgl.“ signalisiert indirekte Wiedergabe. | SupportDie Quelle stützt die Behauptung, dass Posting-Spitzenzeiten individuell sind. |
Correct
Fußnotenstil mit deutscher Konvention wird eingehalten: Einleitung mit „Vgl.“ kennzeichnet eine indirekte Bezugnahme.
Kurzbeleg in der Fußnote mit Autor und Jahr „Pein (2020)“ sowie Seitenangabe „S. 189“ entspricht gängigem deutschen Zitierstil (Fußnoten + vollständiger Eintrag im Literaturverzeichnis).
Interpunktion und Abkürzung „S.“ für Seite sind korrekt.
Keine überflüssigen Elemente; klare Zuordnung zur Aussage im Text.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote verwendet den zulässigen Kurzbeleg mit 'Vgl. Autor (Jahr), S. x' und folgt damit dem dominanten Muster.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe („Vgl. Pein (2020), S. 189.“). Der führende Verweis „63“ ist als Fußnotennummer zu interpretieren und gehört nicht zum Nummernstil. Extrahierte Angaben: Autor „Pein“, Jahr „2020“, Seitenangabe „S. 189“. Abgleich mit der Bibliographie: Passender Eintrag gefunden: „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Autorennachname stimmt exakt überein (Pein) - Erscheinungsjahr stimmt exakt überein (2020) - Seitenangabe ist zulässiger Zusatz im Autor‑Jahr‑Stil und beeinflusst die Identifikation nicht Fazit: Eindeutiger, stilkonformer Match ohne Ambiguität. | likelyDas Buch von Vivian Pein wird in mehreren Quellen als praxisnahes und umfassendes Handbuch für Social Media Management beschrieben, das insbesondere auf die Entwicklung individueller Strategien und die Berücksichtigung von Zielgruppen eingeht. Die Aussage, dass Posting-Zeiten individuell und von Zielgruppe sowie äußeren Umständen abhängig sind, entspricht dem aktuellen Stand der Social-Media-Praxis und ist ein typisches Thema in derartigen Fachbüchern. Obwohl keine direkte Bestätigung für die Erwähnung des Wetters als Einflussfaktor vorliegt, ist es im Kontext von Social-Media-Strategien durchaus üblich, solche externen Faktoren zu berücksichtigen. Die Angabe der Seitenzahl ist formal korrekt, kann aber mangels Einsicht nicht abschließend verifiziert werden. Insgesamt ist die Zitierung sehr wahrscheinlich korrekt und inhaltlich plausibel, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. |
| 23 | Das Social-Media-Management-Unternehmen Agorapulse untersuchte, zu welcher Uhrzeit am meisten gepostet wurde (siehe Abbildung 3). ${ }^{64}$ | 64 Vgl. Agorapulse (2023): Agorapulse analysiert 220.000 Social-Media-Posts - die wichtigsten Takeaways. https://www.agorapulse.com/de/blog/social-media-marketing-studie-21/ (13.03.2024). | IndirectDie Untersuchung wird zusammengefasst; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der empirischen Untermauerung der Aussage, wann am meisten gepostet wurde. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ als Hinweis auf indirekte Nutzung ist stimmig.
Unternehmens-/Institutionenname als Urheber („Agorapulse (2023)“) ist im deutschen Zitierstil für Webquellen zulässig.
Titel, vollständige URL und Abrufdatum in Klammern „(13.03.2024)“ entsprechen gängiger deutscher Praxis für Onlinequellen.
Domain-Analyse: .com (kommerzieller Anbieter/Blog eines Social-Media-Tools); keine Peer-Review, aber als Branchenbericht/Blog zulässig, sofern als solche gekennzeichnet.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote entspricht dem Vollbeleg-Muster: 'Vgl. Institution (Jahr): Titel. URL (Zugriffsdatum)'.
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CorrectDie zitierte Quelle stimmt exakt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein. Geprüfte Elemente: - Autor/Firmenname: „Agorapulse“ – identisch vorhanden - Jahr: 2023 – exakte Übereinstimmung - Titel: „Agorapulse analysiert 220.000 Social-Media-Posts - die wichtigsten Takeaways.“ – wortgleiche Übereinstimmung - URL: https://www.agorapulse.com/de/blog/social-media-marketing-studie-21/ – identisch - Abrufdatum: (13.03.2024) – identisch Weitere Hinweise: - „Vgl.“ ist ein kontextueller Zusatz und beeinflusst die Übereinstimmung nicht. - Die vorangestellte „64“ kann als Fußnoten-/Belegnummer gelesen werden; für die inhaltliche Zuordnung ist sie hier unerheblich. - Es handelt sich um eine Einzelreferenz; keine Mehrfachnennung im Zitat. | plausibleDie Quelle ist ein offizieller Blogartikel von Agorapulse, der eine groß angelegte Analyse von Social-Media-Posts beschreibt. Die Untersuchung der Posting-Zeiten ist ein typischer Bestandteil solcher Studien, da sie für Social-Media-Strategien relevant sind. Die Aussage im Zitat ist daher sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, auch wenn der exakte Wortlaut oder eine explizite Grafik zur Uhrzeit im bereitgestellten Auszug nicht sichtbar ist. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist hoch, da Agorapulse als Branchenakteur regelmäßig solche Analysen veröffentlicht und die Methodik transparent darstellt. Die zeitliche und thematische Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle ist gegeben. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die genaue Auswertung der Uhrzeiten fehlt, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass dies Teil der Studie war. |
| 24 | Die Software Hootsuite bestätigt den Verfasser darin, sich an den Aktivitätsmustern der Zielgruppe zu orientieren. | Vgl. Hootsuite (2023): Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]. https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/#: :text=Brayden%20Cohen%2C%20Social%20Marketing%20und,%E2%80%9C (13.03.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen, gestützt durch Quelle; daher indirektes Zitat. | SupportQuelle belegt die Empfehlung, sich an Zielgruppenaktivität zu orientieren. |
Correct
Form der Fußnote im deutschen Stil ist stimmig: „Vgl.“ signalisiert Paraphrase.
Angabe mit Körperschaftsautor, Jahr in Klammern, Titel, URL und Abrufdatum erfüllt gängige Anforderungen.
Domainanalyse: blog.hootsuite.com (.com), Unternehmensblog; fachlich relevant im Praxisumfeld, jedoch nicht peer-reviewed.
Kleinigkeit: Das URL-Fragment „#: :text=…“ wirkt technisch fehlerhaft, beeinträchtigt aber nicht die zitierstilistische Korrektheit.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Hootsuite (2023): Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]. https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/#:~:text=Brayden%20Cohen%2C%20Social%20Marketing%20und,%E2%80%9C (13.03.2024). In der URL befindet sich ein unzulässiges Leerzeichen/Zeichensetzung ('#: :text='), wodurch das dominante Muster (gültige URL + Zugriffsdatum) verletzt wird.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit zusätzlichem Titel- und URL-Nachweis. Abgleich nach stilrelevanten Elementen: - Autor (Corporate Author) und Jahr: "Hootsuite (2023)" stimmen exakt überein. - Titel: "Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]" identisch vorhanden. - URL und Abrufdatum: Link und Datum (13.03.2024) stimmen überein; geringfügige Unterschiede in der URL-Zeichenkodierung sind vernachlässigbar. Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. Keine Mehrfachquellen beteiligt, keine Ambiguität. | plausibleDie Aussage ist durch die Funktionsweise von Hootsuite plausibel gedeckt: Die Software analysiert die Aktivitätsmuster der Zielgruppe und gibt darauf basierende Empfehlungen für Veröffentlichungszeitpunkte. Die offiziellen Hootsuite-Quellen betonen mehrfach, dass die Empfehlungen individuell und datenbasiert auf die Zielgruppenaktivität zugeschnitten sind (z.B. Heatmaps, Best Time to Publish-Feature). Die zitierte Quelle ist ein offizieller Leitfaden von Hootsuite, der genau diese Thematik behandelt und Nutzern rät, sich an den Aktivitätsmustern der eigenen Zielgruppe zu orientieren. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Verifikation stützt sich auf die inhaltliche Übereinstimmung zwischen der Funktionsbeschreibung der Software und der Kernaussage des Zitats. |
| 24 | Instagram gibt dem Nutzer über die Instagram Insights und Analytics Auskunft über die Aktivitäten der eigenen Follower. | Vgl. Instagram (2024): Insights. https://creators.instagram.com/grow/insights (13.03.2024). | IndirectBeschreibung der Plattformfunktion ohne direkte wörtliche Übernahme; daher indirekt. | SupportQuelle untermauert die Aussage über Insights/Analytics als Informationsquelle. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“ für Paraphrase ist korrekt.
Körperschaftsautor (Instagram), Jahr, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Domainanalyse: creators.instagram.com (.com), offizielle Plattformseite; autoritative Primärquelle für Produktfunktionen, nicht peer-reviewed.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote folgt dem dominanten Muster mit 'Vgl.', Institution und Jahr, Titel, URL sowie Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierangabe entspricht einem Autor-Jahr-Muster mit Titel, URL und Abrufdatum. Abgleich mit der Literaturliste: - Autor/Herausgeber: „Instagram“ stimmt überein (Corporate Author) - Jahr: 2024 stimmt exakt - Titel: „Insights“ stimmt exakt - URL: https://creators.instagram.com/grow/insights stimmt exakt - Abrufdatum: (13.03.2024) stimmt exakt Es liegt nur eine Referenz vor, und diese ist eindeutig und vollständig zuordenbar. Keine Mehrdeutigkeiten oder Abweichungen. | plausibleDie Aussage, dass Instagram Insights und Analytics Auskunft über die Aktivitäten der eigenen Follower geben, ist durch die offizielle Quelle sehr plausibel, da dies der Hauptzweck dieser Funktionen ist. Mehrere aktuelle Drittquellen (2024/2025) beschreiben detailliert, dass Nutzer über Instagram Insights Zugriff auf Metriken wie Reichweite, Engagement, Follower-Wachstum und demografische Daten erhalten [2][4][5]. Die offizielle Instagram-Seite zum Thema 'Insights' ist die naheliegendste und autoritativste Quelle für diese Information. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage übertrieben oder falsch ist; sie entspricht dem allgemein bekannten Funktionsumfang von Instagram Insights. Die Aussage ist weder zu allgemein noch zu spezifisch und bleibt im Rahmen dessen, was die Quelle abdecken würde. Einschränkung: Der genaue Wortlaut der Quelle ist nicht verfügbar, aber die Funktionsbeschreibung ist eindeutig und wird durch zahlreiche unabhängige Quellen gestützt. |
| 24 | Wie das Marktforschungsunternehmen AudienceProject beschreibt, nutzen die Deutschen Instagram am meisten (58 Prozent) zur Unterhaltung, dicht gefolgt von der Kontaktknüpfung mit Freunden und Familie (56 Prozent). | Vgl. AudienceProject (2019): Insights 2019. App & social media usage. https://audienceproject.com/wp-content/uploads/audienceproject_study_apps_social_media.pdf (13.03.2024). | IndirectWiedergabe quantitativer Ergebnisse ohne direkte Zitate; daher indirekt. | SupportDient der Absicherung der Prozentangaben zu Nutzungsgründen. |
Correct
„Vgl.“ für paraphrasierte Statistik ist korrekt.
Angaben enthalten Institution als Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum – üblich im deutschen Zitierstil für Online-PDFs.
Domainanalyse: audienceproject.com (.com), Marktforschungsunternehmen; Branchenstudie, nicht peer-reviewed, aber üblich als Sekundärquelle.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote ist formal korrekt nach dem dominanten Schema für Online-Quellen ('Vgl. … (Jahr): Titel. URL (Datum)').
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CorrectDas Zitat enthält einen institutionellen Autor („AudienceProject“), das Jahr (2019), den Titel („Insights 2019. App & social media usage“), die URL sowie das Abrufdatum (13.03.2024). In der Bibliographie ist ein identischer Eintrag vorhanden (Listenpunkt 2). Alle Kernelemente stimmen überein: - Autor/Institution: AudienceProject - Jahr: 2019 - Titel: Insights 2019. App & social media usage - URL: exakt identisch - Abrufdatum: 13.03.2024 Es besteht keine Mehrdeutigkeit; das Zitat matcht eindeutig den Bibliographieeintrag. | plausibleDie Behauptung ist sehr spezifisch und bezieht sich auf eine typische Auswertung, wie sie in Social-Media-Nutzungsstudien regelmäßig vorkommt. AudienceProject veröffentlicht jährlich Berichte mit genau solchen Daten, und die genannten Prozentwerte (58 % für Unterhaltung, 56 % für Kontaktpflege) sind plausibel und passen zum üblichen Nutzungsverhalten von Instagram in Deutschland. Die Quelle ist thematisch und methodisch passend, da sie sich auf Social-Media-Nutzung und Nutzerverhalten in Deutschland konzentriert. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Zahlen aus dem Kontext gerissen oder falsch interpretiert wurden. Die Angabe des Jahres (2019) stimmt mit dem Veröffentlichungsdatum der Studie überein, sodass keine zeitliche Diskrepanz vorliegt. Die Plausibilität wird durch die Tatsache gestützt, dass ähnliche Werte in anderen Studien und Medienberichten zu Instagram-Nutzungsmotiven in Deutschland genannt werden. Einschränkung: Ohne Einsicht in den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Prozentwerte leicht abweichen oder sich auf eine andere Nutzergruppe beziehen. Die Wahrscheinlichkeit für eine grobe Fehlinterpretation ist jedoch gering. |
| 24 | Demnach erzielen Profile mit lustigem Content die höchste Reichweite, wie die Software fanpage karma analysieren konnte. | Vgl. fanpage karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwarten-kann (13.03.2024). | IndirectParaphrasierte Aussage aus einer Analyse; keine Anführungszeichen; daher indirekt. | SupportBelegt die Behauptung zur Wirksamkeit humorvollen Contents. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“ ist angemessen für ein paraphrasiertes Ergebnis.
Körperschafts-/Markenautor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum sind angegeben.
Domainanalyse: blog.fanpagekarma.com (.com), Unternehmensblog/Tool-Anbieter; fachlich relevant, nicht peer-reviewed, aber gängig in praxisorientierten Arbeiten.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Fanpage Karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwarten-kann (13.03.2024). Der Institutionsname ist fälschlich kleingeschrieben; gemäß dominanter Praxis werden Eigennamen korrekt und konsistent großgeschrieben.
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Autor‑Titel‑Schema (Institution/Autor + Jahr + Titel + URL + Abrufdatum). Extrahierte Angaben aus der Zitierstelle: - Autor/Institution: fanpage karma - Jahr: 2019 - Titel: „Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse“ - URL: https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwarten-kann - Abrufdatum: (13.03.2024) Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Gefundener Eintrag: „fanpage karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große BenchmarkingAnalyse. https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwartenkann (13.03.2024).“ Bewertung: - Autor/Institution und Jahr stimmen exakt überein. - Titel stimmt inhaltlich überein; die Abweichung betrifft nur die Bindestrichschreibung („Benchmarking-Analyse“ vs. „BenchmarkingAnalyse“), vermutlich durch Zeilenumbruch/Typografie bedingt. - URL entspricht bis auf den fehlenden Bindestrich im Pfad („…erwarten-kann“ vs. „…erwartenkann“); dies ist eine Formatierungsvariante, die Quelle ist eindeutig identifizierbar. - Abrufdatum ist identisch. Ergebnis: Eindeutige 1:1‑Übereinstimmung; die Zitierangabe ist korrekt. | likelyDie Behauptung passt sehr gut zum Thema und zur Funktion der Quelle, da Fanpage Karma als Social-Media-Analyse-Tool regelmäßig Content-Typen und deren Reichweite untersucht. Der Blogartikel ist eine Benchmarking-Analyse, die typischerweise die Performance verschiedener Content-Arten vergleicht. Es ist daher wahrscheinlich, dass 'lustiger Content' als Kategorie betrachtet und mit anderen verglichen wurde. Die Aussage ist spezifisch, aber nicht so detailliert, dass sie eine exakte Textübereinstimmung erfordert. Die Quelle ist thematisch und methodisch passend. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist hoch, da sie direkt von den Entwicklern des Analyse-Tools stammt und auf eigenen Daten basiert. Eine vollständige Bestätigung ist ohne Volltext nicht möglich, aber die Aussage ist im Kontext der Quelle sehr wahrscheinlich. |
| 24 | Bannour et al. meinen, Inhalte müssen je nach Ziel des jeweiligen Social-Media-Kanals angepasst werden, sodass sie den Nutzer persönlich ansprechen. | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 47. | IndirectAussage wird sinngemäß wiedergegeben und durch eine Quelle gestützt; keine wörtliche Übernahme. | SupportDient der Untermauerung der allgemeinen Empfehlung zur Inhaltsanpassung. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 47.
Vor „et al.“ steht fälschlich ein Komma; im Deutschen entfällt das Komma vor „et al.“.
„Vgl.“ ist für Paraphrasen korrekt; Jahresangabe und Seitenzahl sind vorhanden.
Kurzform ohne Titel ist akzeptabel, sofern die Vollangabe im Literaturverzeichnis oder einer früheren Fußnote erfolgt.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote nutzt den erlaubten Kurzbeleg mit 'et al.' und Seitenangabe und entspricht damit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierung 'Bannour et al. (2021), S. 47' stimmt mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag 'Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn.' überein. - Primäres Kriterium (Autor-Jahr-Stil): Nachname des Erstautors ('Bannour') und Jahr (2021) passen exakt. - 'et al.' ist angemessen verwendet, da das Werk drei Autorinnen/Autoren hat. - Es besteht keine Verwechslungsgefahr mit anderen Einträgen; nur ein Eintrag mit Erstautor Bannour aus 2021 ist vorhanden. - Die Seitenangabe 'S. 47' ist eine inhaltsbezogene Verortung; im Literaturverzeichnis werden bei Monografien üblicherweise keine Seitenbereiche genannt, daher kein Widerspruch erkennbar. | plausibleDie Aussage entspricht einer zentralen und weithin anerkannten Praxis im Social Media Marketing, die in nahezu allen einschlägigen Fachbüchern behandelt wird. Das Werk von Bannour et al. ist ein Standardwerk, das laut Verlagsbeschreibung explizit auf Strategie, Zielgruppenansprache und plattformspezifische Inhalte eingeht. Die Autoren sind als Experten anerkannt und das Buch ist in der 6. Auflage erschienen, was für Aktualität und Relevanz spricht. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Aussage inhaltlich exakt zum thematischen Fokus des Buches passt, ist es plausibel, dass Bannour et al. diese Empfehlung auf der angegebenen oder einer nahegelegenen Seite vertreten. Die fehlende Einsicht in die konkrete Seite stellt eine Einschränkung dar, ändert aber nichts an der hohen inhaltlichen Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle. |
| 25 | Eine Funktion der Stories ist es, seine Follower zu halten und Nutzer davon zu überzeugen, dass das eigene Instagram-Profil relevant für sie ist. | Vgl. Grabs (2021), S. 301 f. | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne Anführungszeichen; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der Absicherung der Aussage zur Funktion von Stories durch eine Fachquelle. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit "Vgl." für indirektes Zitat ist korrekt.
Autor-Jahr-Darstellung mit Seitenangabe "S. 301 f." entspricht gängigen deutschsprachigen Konventionen.
Interpunktion und Abkürzungen (S., f.) sind sachgemäß.
Quelle ist ein Fachbuch/Monografie; übliche wissenschaftliche Qualität.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote entspricht dem dominanten Kurzbeleg ('Vgl. Autor (Jahr), S. x f.').
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/Author-Date): Nachname + Jahr mit Seitenangabe. Gefundene Referenz im Literaturverzeichnis: - „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ - Nachname „Grabs“ und Jahr „2021“ stimmen exakt mit der In-Text-Zitation „Grabs (2021)“ überein. - Die Seitenangabe „S. 301 f.“ ist eine übliche Verweisform und steht nicht im Widerspruch zu einem Buchkapitel; eine Seitenbereichsprüfung ist anhand des Verzeichniseintrags nicht möglich, aber auch nicht erforderlich für die Identifikation. Abgrenzung zu möglicher Verwechslung: - Es existiert zudem „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021)“. In einem Autor-Jahr-Stil würde dieses Werk jedoch in der Regel als „Bannour et al. (2021)“ zitiert, nicht als „Grabs (2021)“. Daher liegt keine Ambiguität vor und „Grabs (2021)“ ist der Solo-Publikation eindeutig zuzuordnen. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Fokus des Buches, das laut Beschreibung und Rezensionen die strategische Nutzung von Instagram-Formaten wie Stories zur Community-Bindung und Relevanzsteigerung behandelt. Die Autorin ist als Expertin für Instagram-Marketing ausgewiesen und das Buch wird als umfassendes Nachschlagewerk für Content-Strategien und Storytelling beschrieben[1][2]. Die Funktion von Stories als Mittel zur Follower-Bindung und zur Demonstration von Relevanz ist ein gängiges Motiv in der Social-Media-Marketing-Literatur und entspricht dem aktuellen Stand der Praxis. Da die Seitenzahl plausibel ist und die inhaltliche Ausrichtung des Buches die zitierte Aussage stützt, ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. Eine endgültige Bestätigung wäre nur mit Einsicht in die Originalseiten möglich. |
| 25 | Mit Stories kann man aktiv Storytelling betreiben und Geschichten entwickeln. | Vgl. a.a.O., S. 91. | IndirectParaphrase einer Aussage aus der Quelle; keine wörtliche Wiedergabe. | SupportStützt die Behauptung zum Einsatz von Stories für Storytelling. |
Correct
"a.a.O." ist im deutschen Fußnotenstil zulässig, wenn sich die Fußnote eindeutig auf die zuvor genannte Quelle bezieht.
Bezug auf Grabs (2021) aus Fn. 70 ist unmittelbar und klar; Seitenangabe mit "S." korrekt.
Formatierung mit "Vgl." als Hinweis auf indirektes Zitat ist stimmig.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Kurzbeleg folgt dem dominanten Muster „Vgl. a.a.O., S. x“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Es ist keine präzise Korrektur möglich: Die Angabe „Vgl. a.a.O., S. 91.“ ist ohne die unmittelbar vorhergehende bzw. eine frühere Referenz unbestimmt; es fehlen Autor- oder Titelhinweise, sodass die Fundstelle nicht einer Bibliographiequelle zugeordnet werden kann. Analyse nach Stilmerkmalen: - Die Zitierweise entspricht einem deutschen Fußnoten-/Autor-Titel-Stil mit Kurzverweisen („Vgl.“) und der Abkürzung „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“), die auf eine zuvor vollständig genannte Quelle verweist. - Für einen gültigen Abgleich wären mindestens Autorname (und ggf. Kurztitel) plus Seitenzahl erforderlich. Hier liegt nur „a.a.O., S. 91“ vor. Abgleich mit der Bibliographie: - Die meisten Einträge sind Online-Quellen ohne Paginierung und scheiden als Ziel für „S. 91“ aus. - Potenziell paginierte Werke, die grundsätzlich eine Seite 91 enthalten könnten, sind u. a.: • Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing..., 6, Bonn. • Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. • Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn. • Bastian, Matthias/Pleil, Thomas ... (2017), allerdings S. 317–324 (Seite 91 fällt damit aus). - Ohne Autor-/Titelangabe ist nicht bestimmbar, welche dieser Werke gemeint ist. Mehrere potenzielle Kandidaten bleiben bestehen, daher ist der Verweis ambig und nicht zuordenbar. Schlussfolgerung: - Der Verweis ist in der vorliegenden Form nicht überprüfbar und führt zu einer Ambiguität. Für Korrektheit wäre eine Angabe wie „Vgl. [Autor Nachname], a.a.O., S. 91.“ (bei erneutem Verweis auf dieselbe zuvor vollständig genannte Quelle) oder ein expliziter Kurzbeleg mit Autor/Kurztitel und Seitenzahl erforderlich. |
likelyDie Aussage, dass man mit 'Stories' aktiv Storytelling betreiben und Geschichten entwickeln kann, ist inhaltlich konsistent mit den verfügbaren Quellen. Insbesondere Quelle [1] beschreibt ein Tool, das explizit für die Entwicklung und Präsentation von Geschichten konzipiert ist und die aktive Gestaltung von Narrativen unterstützt. Auch die anderen Quellen bestätigen, dass Storytelling-Tools und -Methoden die Entwicklung von Geschichten ermöglichen. Da der Originaltext der angegebenen Seite nicht vorliegt, kann keine direkte Textübereinstimmung festgestellt werden. Die thematische Übereinstimmung und die Funktion von 'Stories' als Werkzeug für Storytelling sind jedoch durch die Quellen ausreichend belegt. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da sie sehr wahrscheinlich mit dem Inhalt der referenzierten Quelle übereinstimmt, auch wenn ein direkter Abgleich nicht möglich ist. |
| 25 | Fragen und Umfragen sind solche interaktiven Elemente, die häufig eingesetzt werden sollten, damit Follower an die Stories gebunden werden. | Vgl. a.a.O., S. 113. | IndirectSinngemäße Zusammenfassung der Quelle; kein direkter Wortlaut. | SupportUnterstützt die Handlungsanweisung zur Nutzung interaktiver Sticker. |
Correct
"a.a.O." korrekt verwendet, da die Referenz weiterhin auf Grabs (2021) verweist und keine andere Quelle dazwischen zitiert wurde.
Seitenangabe mit "S." und Interpunktion sind korrekt.
Deutscher Fußnotenstil mit "Vgl." ist konsistent.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Kurzbeleg entspricht dem häufig verwendeten Muster „Vgl. a.a.O., S. x“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierweise sollte eine konkrete Quelle nennen, z. B.: Vgl. [Autor Nachname], [Kurztitel] bzw. [Jahr], S. 113. Der Verweis „a.a.O.“ ist ohne eine unmittelbar zuvor eindeutig identifizierte Quelle nicht prüfbar. Analyse: - Zitierstil nicht explizit angegeben; die Form „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) gehört zur deutschen Fußnoten-/Autor-Titel-Praxis (ähnlich „op. cit.“) und setzt eine zuvor genannte Quelle voraus. - Extrahierbare Angaben aus der Zitation: lediglich „a.a.O.“ und Seitenzahl „S. 113“; es fehlen Autorname, Kurztitel bzw. Jahr. - Abgleich mit Literaturverzeichnis: Mehrere Monografien könnten eine Seite 113 besitzen (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020), aber ohne Autor-/Titelangabe ist keine eindeutige Zuordnung möglich. Ein spezifischer Treffer ist daher nicht herstellbar. Begründung der Einstufung: - „Ambiguity mismatch“: Die Zitation ist mehrdeutig, da sie ohne Kontext auf mehrere Werke zutreffen könnte und nicht den stilgemäßen Identifizierern eines Autor‑Titel‑Stils (Autor + Kurztitel/Seite) folgt. |
likelyDie Behauptung, dass Fragen und Umfragen als interaktive Elemente zur Bindung von Followern eingesetzt werden sollten, ist in der aktuellen Fachliteratur und Praxis weit verbreitet und wird durch mehrere externe Quellen gestützt. Die Originalquelle ist nicht direkt einsehbar, aber die thematische Ausrichtung (Instagram Stories als Marketinginstrument) und die Seitenzahl deuten darauf hin, dass solche Empfehlungen dort plausibel behandelt werden. Die methodische Empfehlung entspricht dem Stand der Forschung und Praxis, wie in den Suchergebnissen gezeigt wird. Die Verwendung von 'Vgl. a.a.O.' ist im deutschen Zitierstil üblich und deutet auf eine fortlaufende Argumentation aus einer bereits eingeführten Quelle hin. Eine abschließende Bestätigung des genauen Wortlauts oder der expliziten Erwähnung auf Seite 113 ist nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist wahrscheinlich. |
| 25 | Vertrauen entsteht, wenn User das Gefühl haben durch Interaktionsmöglichkeiten Einfluss zu haben. | Vgl. Pein (2020), S. 183. | IndirectParaphrase einer Kernaussage aus der Quelle; keine Anführungszeichen. | SupportBelegt die Behauptung zur Vertrauensbildung durch Interaktion. |
Correct
Autor (Nachname) mit Jahr in Klammern und Seitenangabe "S. 183" entspricht deutschem Zitierstil in Fußnoten.
"Vgl." signalisiert ein indirektes Zitat korrekt.
Interpunktion und Abkürzungen sind regelkonform.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Kurzbeleg („Vgl. Autor (Jahr), S. x“) liegt im Rahmen der dominanten Kurzbelegpraxis.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (deutschsprachige Harvard-Variante) mit Seitenangabe. Gefundene Referenz: - "Pein (2020), S. 183" entspricht dem Eintrag "Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn." - Primäres Kriterium (Autor + Jahr) stimmt exakt überein: Nachname „Pein“ und Jahr „2020“. - Die Seitenangabe „S. 183“ ist eine inhaltliche Verortung im Buch und widerspricht dem Literaturverzeichnis nicht. - Keine weiteren potenziellen Treffer mit „Pein“ und 2020 in der Bibliografie; daher keine Ambiguität. | likelyDas Buch von Vivian Pein wird in allen verfügbaren Beschreibungen als Standardwerk für Social Media Management dargestellt, das insbesondere Community-Management, Nutzerinteraktion und Vertrauensaufbau behandelt. Die Aussage, dass Interaktionsmöglichkeiten das Vertrauen der Nutzer stärken, ist ein gängiges Konzept im Community- und Social Media Management und wird in der Fachliteratur häufig vertreten. Da das Buch laut Rezensionen und Verlagsangaben viele praxisnahe Beispiele und Erklärungen zu diesen Themen bietet, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Zusammenhang zwischen Interaktionsmöglichkeiten und Vertrauensbildung im Buch behandelt wird. Die genaue Formulierung und der explizite Bezug auf Vertrauen und Interaktionsmöglichkeiten auf S. 183 können jedoch nicht bestätigt werden, da der konkrete Seiteninhalt fehlt. Inhaltlich und thematisch ist die Aussage jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit im Rahmen des Buches abgedeckt. Die Quellenlage spricht daher für eine "likely"-Bewertung, da die Aussage sehr gut zum Buchinhalt passt, aber nicht mit letzter Sicherheit auf der angegebenen Seite nachgewiesen werden kann. |
| 25 | Das Werk Follow Me! empfiehlt mindestens eine Story pro Tag mit zielgruppengerechten Inhalten zu posten. | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 238. | IndirectParaphrasierte Empfehlung aus dem Werk; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der Absicherung einer praktischen Empfehlung zur Posting-Frequenz. |
Incorrect
Korrekte Form wäre: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 238.
Im Deutschen steht vor "et al." kein Komma; das eingefügte Komma ist stilwidrig.
Ansonsten ist die Struktur mit "Vgl.", Jahr in Klammern und Seitenangabe korrekt.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Beleg mit „et al.“ („Vgl. Bannour, et al. (Jahr), S. x“) entspricht dem dominanten Muster für Mehrfachautoren.
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CorrectDie Zitierung „Bannour et al. (2021), S. 238“ stimmt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein. - Autor-Jahr-Kriterium: Der Erstautor „Bannour“ passt exakt; das Jahr „2021“ stimmt genau. - „et al.“ ist angemessen verwendet, da drei Autor:innen (Bannour, Grabs, Vogl) genannt sind. - Es gibt nur einen passenden Eintrag mit dem Erstautor „Bannour“ im Verzeichnis, somit keine Ambiguität. - Die Seitenangabe „S. 238“ ist eine Textstellenverortung und muss im Literaturverzeichnis nicht erscheinen; sie beeinträchtigt die Zuordnung nicht. | likelyDas Buch 'Follow Me!' ist ein etabliertes Standardwerk für Social Media Marketing und richtet sich an Praktiker, die konkrete Handlungsempfehlungen suchen. Die Autoren sind ausgewiesene Experten und das Buch ist für seine praxisnahen Tipps und Best Practices bekannt. Die Empfehlung, mindestens eine Story pro Tag mit zielgruppengerechten Inhalten zu posten, entspricht gängigen Social-Media-Strategien und ist in der Fachliteratur weit verbreitet. Die Buchbeschreibungen und Rezensionen betonen, dass das Werk genau solche Empfehlungen und Best Practices enthält. Da der genaue Wortlaut auf S. 238 nicht überprüfbar ist, kann die exakte Formulierung nicht garantiert werden, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr wahrscheinlich. Die Angabe 'mindestens eine Story pro Tag' ist eine typische Social-Media-Empfehlung, die in vergleichbaren Werken und von Praktikern häufig ausgesprochen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Buch eine solche Empfehlung enthält, ist daher hoch. |
| 26 | Im Jahr 2006 stellte Jakob Nielsen das 90-9-1-Prinzip auf. ${ }^{75}$ | 75 Vgl. Nielsen, Jakob (2006): The 90-9-1 Rule for Participation Inequality in Social Media and Online Communities. https://www.nngroup.com/articles/participation-inequality/ (14.03.2024). | IndirectKein wörtliches Zitat; der Hinweis „Vgl.“ signalisiert eine sinngemäße Wiedergabe. | BackgroundLiefert historischen und begrifflichen Kontext (Einordnung des 90-9-1-Prinzips). |
Correct
Verwendung von „Vgl.“ kennzeichnet ein indirektes Zitat – im deutschen Fußnotenstil üblich.
Autor (Nachname, Vorname) mit Jahr in Klammern nachgestellt und Titel mit Doppelpunkt – konventionsgerecht im Deutschen.
URL ist angegeben; Abrufdatum in Klammern im Format TT.MM.JJJJ vorhanden – entspricht gängigen deutschen Zitierweisen für Webquellen.
Webquelle: nngroup.com (.com) – Unternehmens-/Institutionsseite der Nielsen Norman Group; hohe Reputation im UX-/Usability-Bereich, seriöse Quelle.
Consistent
Dieser Indirekt/Background-Erstbeleg für eine Online-Quelle folgt dem Muster „Vgl. Autor (Jahr): Titel. URL (Zugriffsdatum)“.
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CorrectDie Zitierung enthält 1 Referenz und entspricht exakt dem Bibliographieeintrag: „Nielsen, Jakob (2006): The 90-9-1 Rule for Participation Inequality in Social Media and Online Communities. https://www.nngroup.com/articles/participation-inequality/ (14.03.2024).“ Prüfkriterien (Autor–Titel/ Fußnotenstil): - Autorname stimmt exakt überein (Nielsen, Jakob) - Jahr stimmt (2006) - Titel ist wortgleich - URL ist identisch - Abrufdatum ist identisch (14.03.2024) Weitere Hinweise: - „Vgl.“ ist eine inhaltliche Markierung und kein identifizierungsrelevantes Stilelement. - Die Fußnotennummer „75“ dient nur der Reihenfolge; ein nummerischer Abgleich mit der Bibliographie ist hier nicht erforderlich, da der Eintrag inhaltlich eindeutig zugeordnet ist. | plausibleDie Aussage, dass Jakob Nielsen 2006 das 90-9-1-Prinzip aufgestellt hat, ist durch die Metadaten der Quelle und zahlreiche Sekundärquellen gestützt. Der Titel des Artikels und das Veröffentlichungsjahr stimmen exakt mit der Behauptung überein. Sekundärquellen wie Wikipedia und Fachblogs referenzieren explizit Nielsens Artikel von 2006 als Ursprung des 90-9-1-Prinzips ([2], [3], [5]). Die Quelle ist glaubwürdig, da sie von Nielsen selbst stammt und auf der offiziellen Website der Nielsen Norman Group veröffentlicht wurde. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Übertreibung der Quelle im Zitationssatz. Die Behauptung ist weder übergeneralisiert noch aus dem Kontext gerissen, sondern gibt den Ursprung des Modells korrekt wieder. Die Verifikation basiert auf Metadaten und der inhaltlichen Übereinstimmung mit bekannten Sekundärquellen, da der Originaltext nicht direkt vorliegt. |
| 26 | Der Content Creator muss davon ausgehen, dass ein Bruchteil seiner Fans, Follower und Mitglieder aktiv auf seine Inhalte reagiert. ${ }^{76}$ | 76 Vgl. Pein (2020), S. 186. | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; „Vgl.“ weist auf sinngemäße Übernahme hin. | SupportUnterstützt die Behauptung zur geringen Interaktion empirisch/theoretisch. |
Correct
Kurzbeleg in der Fußnote mit „Vgl.“ + Autor (Jahr) und präziser Seitenangabe („S. 186“) entspricht verbreiteten deutschen Zitierkonventionen.
Interpunktion (Komma vor Seitenangabe) und Abkürzung „S.“ korrekt.
Quelle ist sehr wahrscheinlich ein Fachbuch; die Form des Kurzbelegs ist für wiederholte Nennungen üblich.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Kurzbeleg („Vgl. Autor (Jahr), S. x“) ist konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe (Harvard/Autor-Jahr). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname und Erscheinungsjahr. Die Angabe „Pein (2020)“ passt eindeutig zum Bibliographieeintrag „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Nachname stimmt exakt überein (Pein) - Jahr stimmt exakt überein (2020) - Keine weiteren Einträge mit demselben Nachnamen/Jahr vorhanden, daher keine Mehrdeutigkeit Die Seitenangabe „S. 186“ ist stilüblich; sie lässt sich anhand des Literaturverzeichnisses (Monografie ohne Seitenbereich) nicht verifizieren, stellt jedoch kein Problem für die Identifikation dar. Das einleitende „Vgl.“ ist ein inhaltlicher Verweis und beeinflusst die Zuordnung nicht. | likelyDas Buch von Vivian Pein ist ein anerkanntes Standardwerk für Social Media Management und behandelt laut Verlagsangaben und Rezensionen alle relevanten Grundlagen, darunter auch Community Management und die Analyse von Engagement-Raten. Die Aussage, dass nur ein Bruchteil der Follower aktiv interagiert, ist ein grundlegendes und weithin anerkanntes Prinzip im Social Media Management und wird in praktisch allen einschlägigen Fachbüchern thematisiert. Da Pein explizit auf KPIs, Monitoring und Community Management eingeht, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie dieses Thema ebenfalls behandelt. Die Formulierung im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht dem Duktus eines Handbuchs, das praxisnahe Hinweise gibt. Die fehlende Einsicht in die konkrete Seite ist eine Einschränkung, aber angesichts der thematischen Passung und der Buchstruktur ist die Zuordnung als "likely" gerechtfertigt. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung oder Überinterpretation. |
| 26 | Pein empfiehlt herauszufinden, welche Motivationen Personen haben, um Teil einer Community zu werden. ${ }^{77}$ | 77 Vgl. a.a.O., S. 179-181. | IndirectSinngemäße Wiedergabe einer Empfehlung; kein wörtliches Zitat; „Vgl.“ signalisiert Paraphrase. | SupportDient als Beleg für Empfehlungen zu Motivationsfaktoren in Communities. |
Incorrect
Korrekte Fassung sollte lauten: „Vgl. Pein (2020), S. 179–181.“ oder „Vgl. Pein, a.a.O., S. 179–181.“
„a.a.O.“ ohne Nennung des Autors kann mehrdeutig sein; viele deutsche Stile verlangen Autor + „a.a.O.“ oder einen erneuten Kurznachweis (Autor, Jahr) mit Seitenangabe.
Für unmittelbare Wiederholung derselben Quelle wäre „ebd., S. …“ möglich; hier wird jedoch „a.a.O.“ verwendet und der Autor fehlt.
Bindestrich als Gedankenstrich sollte typografisch als „–“ (Halbgeviertstrich) gesetzt werden („179–181“).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. a.a.O., S. 179–181. Der Seitenbereich sollte gemäß dominanter Notation mit Gedankenstrich (–) angegeben werden, nicht mit Bindestrich (-).
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UncertainEine präzise Korrektur ist nicht möglich, da 'a.a.O.' ohne den Kontext der vorherigen Fußnote nicht auflösbar ist. Verwenden Sie eine eindeutige Kurzform mit Autor:in/Kurztitel und Seiten, z. B.: „Vgl. Grabs, Insta it!, S. 179–181.“ Stilidentifikation: Der Nachweis entspricht einer deutschsprachigen Fußnoten-/Kurzzitierweise (Author-Title/Chicago Notes-Bibliography), erkennbar an „Vgl.“ und der Verwendung von „a.a.O.“ sowie Seitenangaben. Extrahierte Informationen aus dem Zitat: Es liegt nur „a.a.O.“ mit Seitenbereich „S. 179–181“ vor; Autor:innenname und Kurztitel fehlen. Die vorangestellte „77“ ist sehr wahrscheinlich die Fußnotennummer und kein nummerierter Quellenverweis im Sinne eines IEEE/Vancouver-Stils. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Ohne Autor:in/Kurztitel kann kein eindeutiger Match erfolgen. Zahlreiche Einträge sind Webquellen ohne Seitenzählung und scheiden aus. Potenziell in Frage kämen nur Monografien mit hinreichendem Seitenumfang, z. B.: - Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn. - Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. - Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn. Der Sammelbandbeitrag Bastian/Pleil (2017) hat den Seitenbereich S. 317–324 und passt daher nicht zu S. 179–181. Bewertung: Uncertain, da die verwendete Kurzform „a.a.O.“ zwingend einen unmittelbar zuvor eingeführten Titel voraussetzt, der hier nicht vorliegt. Ohne diesen Kontext ist keine eindeutige Zuordnung zu einem Eintrag der Bibliographie möglich. | likelyDie Aussage ist methodisch und inhaltlich typisch für wissenschaftliche Literatur zu Communities und deren Mitgliedern. Die Empfehlung, Motivationen zu erfassen, ist ein gängiges Vorgehen in der Sozialforschung und Community-Analyse. Die Seitenangabe umfasst mehrere Seiten, was auf eine ausführlichere Behandlung des Themas hindeutet. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Aussage weder spezifisch noch kontrovers ist, ist es wahrscheinlich, dass die Quelle eine solche Empfehlung enthält. Die Formulierung 'Pein empfiehlt' lässt zudem Raum für eine sinngemäße Wiedergabe, nicht zwingend ein direktes Zitat. Einschränkung: Ohne Einsicht in die Originalquelle bleibt eine geringe Unsicherheit, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 26 | Für die Beurteilung, ob eine Bilder- oder Video-Story besser funktioniert, zieht der Verfasser die Analyse von fanpage karma heran. ${ }^{78}$ | 78 Vgl. fanpage karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. (15.03.2024). | IndirectZusammenfassung/Paraphrase der Analyseergebnisse; kein Zitat; „Vgl.“ deutet auf indirekte Quelle hin. | SupportDient als empirische Grundlage zur Argumentation, welches Story-Format besser performt. |
Incorrect
Korrekte Fassung sollte lauten: „Vgl. Fanpage Karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. URL (Zugriff: 15.03.2024).“
Die URL der Webquelle fehlt; deutsche Zitierweisen für Onlinequellen verlangen i. d. R. Titel + vollständige URL + Abrufdatum.
Eigenschreibweise/Institution: „Fanpage Karma“ ist ein Unternehmens-/Tool-Anbieter; Kapitälchen/Kleinschreibung sollte konsistent sein.
Webquelle: fanpagekarma.com (.com) – Unternehmensblog/-seite; mittlere wissenschaftliche Verlässlichkeit, aber als Branchenbenchmark verbreitet.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Fanpage Karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. [URL] (15.03.2024). Bei Online-Quellen verlangt das dominante Muster zusätzlich die URL; hier fehlt sie.
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CorrectDie Zitation entspricht dem Bibliografieeintrag: Autor/Organisation („fanpage karma“), Jahr (2019) und Titel stimmen überein. Begründung der Zuordnung: - Autor/Organisation identisch: „fanpage karma“ - Jahr identisch: 2019 - Titel inhaltlich identisch; minimale typografische Abweichung („Benchmarking-Analyse“ vs. „BenchmarkingAnalyse“) ist ein unkritischer Bindestrich-/Trennfehler - Die Fußnoten-Nummer „78“ ist als laufende Fußnotenzahl zu verstehen, nicht als nummerierter Quellenstilhinweis; daher wurde über Autor/Titel/Jahr gematcht (autor-titel-basiertes Muster) - Das in der Bibliografie angegebene Abrufdatum (13.03.2024) weicht vom im Zitat genannten (15.03.2024) geringfügig ab; Abrufdaten sind üblicherweise nicht entscheidend für die Identifikation der Quelle Es liegt eine eindeutige, nicht-ambige Übereinstimmung mit dem Bibliografieeintrag vor. | plausibleDie Quelle ist thematisch eindeutig auf die Analyse von Social-Media-Stories ausgerichtet und behandelt laut Titel und Kontext explizit Benchmarking-Aspekte. Fanpage Karma ist für die Analyse von Social-Media-Content-Typen (z.B. Bilder vs. Videos) bekannt und bietet entsprechende Auswertungen und Vergleiche an [1][2][3][4]. Ein verwandter Blogartikel von Fanpage Karma analysiert die Performance von Foto- und Video-Stories und stellt fest, dass Videos bei großen Accounts häufiger genutzt werden und dies als Vorteil gewertet wird [4]. Auch wenn der exakte Wortlaut der Quelle nicht vorliegt, ist es sehr plausibel, dass die genannte Analyse die Grundlage für die Beurteilung von Bild- vs. Video-Stories bietet. Die Quelle ist aktuell genug (2019) und thematisch passend. Die methodische Nutzung der Quelle für die genannte Bewertung ist daher plausibel. |
| 27 | Autorin Grabs fügt hinzu, dass Video-Stories mehr Unterhaltung auslösen, da ihre Antwort-Rate höher ist als bei Bilder-Stories. ${ }^{79}$ | 79 Vgl. Grabs (2021), S. 311. | IndirectParaphrase einer Aussage von Grabs ohne wörtliches Zitat; „Vgl.“ in der Fußnote signalisiert indirektes Zitieren. | SupportDie Quelle untermauert die inhaltliche Behauptung über höhere Antwort-Raten von Video-Stories. |
Correct
Form der Fußnote entspricht gängigen Varianten des Deutschen Zitierstils.
„Vgl.“ kennzeichnet eine indirekte Bezugnahme, passend zum paraphrasierten Inhalt.
Autorname, Jahr und Seitenangabe („S. 311“) sind vorhanden und korrekt punktiert.
Kurzbeleg in der Fußnote ist mit vollständiger Quelle in der Literaturliste kombinierbar.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Kurzbeleg („Vgl. Autor (Jahr), S. x“) entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard-ähnlicher Kurzbeleg im Fußnotenapparat). Primäres Abgleichkriterium sind Nachname der Autorin und Erscheinungsjahr. Abgleich mit der Bibliografie: - Treffer: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ - Nachname „Grabs“ und Jahr „2021“ stimmen exakt überein. - Nicht zutreffend: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! …“ - Hier ist der Erstautor „Bannour“; ein Kurzbeleg „Grabs (2021)“ würde diesen Titel nach Autor-Jahr-Konventionen nicht referenzieren. Die Seitenangabe „S. 311“ ist eine Lokalisationsangabe und wird in der Literaturliste nicht ausgewiesen; sie ist für die Identifikation des Titels nicht relevant. Es liegt keine Mehrdeutigkeit vor, da nur ein Werk mit Erstautorin „Grabs“ aus dem Jahr 2021 in der Bibliografie vorhanden ist. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Schwerpunkt des Buches, das sich mit Instagram-Content-Strategien, Storytelling und der Messung von Interaktionen beschäftigt. Anne Grabs ist als Social-Media-Expertin bekannt und behandelt in ihren Publikationen regelmäßig die Unterschiede zwischen verschiedenen Content-Formaten und deren Wirkung auf Engagement und Unterhaltung. Die Behauptung, dass Video-Stories eine höhere Antwort-Rate und damit mehr Unterhaltung bieten, ist in der Social-Media-Forschung und Praxis weit verbreitet und deckt sich mit allgemeinen Erkenntnissen zum Nutzerverhalten auf Instagram. Da die Quelle ein aktuelles, umfangreiches Fachbuch ist und die Seitenzahl plausibel erscheint, ist es wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage dort zu finden ist. Eine vollständige Verifikation ist mangels Volltextzugriff nicht möglich, aber die inhaltliche und formale Übereinstimmung spricht für eine hohe Plausibilität. |
| 27 | Die Daten von Socialinsider geben Aufschluss. ${ }^{80}$ | 80 Vgl. Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. https://www.socialinsider.io/blog/instagram-stories-data/#retentionrate (15.03.2024). | IndirectParaphrasierte Bezugnahme auf Daten/Ergebnisse von Socialinsider; kein wörtliches Zitat. | SupportDient der empirischen Untermauerung der Aussage zur Verweildauer/Retention Rate. |
Correct
Deutscher Zitierstil mit „Vgl.“ für indirekten Bezug.
Webquelle mit Titel, URL und Abrufdatum in Klammern; dies ist eine gängige deutsche Praxis.
Domain-Analyse: .io (kommerziell; Unternehmensblog/Tool-Anbieter). Als Branchenanalysequelle plausibel, jedoch nicht peer-reviewed.
Consistent
Dieser Indirekt/Support-Erstbeleg für eine Online-Quelle entspricht dem Muster „Vgl. Institution (Jahr): Titel. URL (Zugriffsdatum)“.
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CorrectDie Zitierung enthält eine einzelne Referenz: „Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. …“. Diese entspricht exakt dem Eintrag in der Bibliographie. Abgleich nach stilrelevanten Elementen (Autor-Jahr/Autor-Titel): - Autor (Körperschaft): „Socialinsider“ – identisch - Jahr: 2021 – identisch - Titel: „Instagram stories data for 2021.“ – identisch - URL: https://www.socialinsider.io/blog/instagram-stories-data/#retentionrate – identisch - Zugriffsdatum: (15.03.2024) – identisch Die führende Ziffer „80“ und der Hinweis „Vgl.“ deuten auf eine Fußnotennummer bzw. Verweisart hin und beeinträchtigen die Zuordnung nicht. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; die Übereinstimmung ist eindeutig. | plausibleDie Aussage ist sehr allgemein gehalten und bezieht sich lediglich darauf, dass Socialinsider-Daten aufschlussreich sind. Die Quelle ist ein umfassender Bericht zu Instagram Stories mit zahlreichen statistischen Auswertungen und Erkenntnissen, wie aus mehreren Suchergebnissen hervorgeht ([1], [2], [4]). Da keine spezifische Zahl oder Detail genannt wird, sondern nur auf die generelle Aussagekraft der Daten verwiesen wird, ist die Behauptung durch die Quelle klar gedeckt. Socialinsider ist als Datenanbieter für Social-Media-Analysen anerkannt und wird in verschiedenen Fachartikeln und Blogs zitiert. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem Umfang und Zweck der Quelle. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den vollständigen Originaltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Details fehlen, aber die allgemeine Aussage ist durch die Quelle plausibel gedeckt. |
| 27 | Grabs kommt zu dem Entschluss, dass 5 bis 6 Stories am Tag möglich sind. ${ }^{81}$ | 81 Vgl. Grabs (2021), S. 307. | IndirectParaphrasierte Empfehlung aus Grabs; keine Anführungszeichen oder direkte Rede. | SupportUnterstützt eine konkrete Handlungsempfehlung zur Story-Frequenz. |
Correct
„Vgl.“ weist korrekt auf indirekte Übernahme hin.
Autor (Nachname), Jahr und Seitenangabe sind vorhanden; Interpunktion und Abkürzung „S.“ entsprechen deutschem Standard.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl. Autor (Jahr), S. x“ als Kurzbeleg mit Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil: Nachname + Jahr, optionale Seitenangabe. Extrahierte Angaben: Autor = Grabs, Jahr = 2021, Seitenangabe = S. 307. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ passt exakt zu „Grabs (2021)“. Autorennachname und Jahr stimmen überein; die Seitenangabe ist eine lokalisierende Ergänzung und beeinträchtigt die Identifikation nicht. Hinweis zur möglichen Verwechslungsgefahr: Es existiert zudem „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! …“. Da dort „Bannour“ Erstautor ist, würde eine korrekte Kurzreferenz im Autor-Jahr-Stil nicht „Grabs (2021)“, sondern z. B. „Bannour et al. (2021)“ lauten. Somit liegt hier keine Ambiguität vor; „Grabs (2021)“ verweist eindeutig auf das Solo-Werk. | likelyDie Aussage ist thematisch eng mit dem Buchinhalt verknüpft, da Anne Grabs in 'Insta it!' laut Verlagsbeschreibung und Expertenprofil konkrete Handlungsempfehlungen und Best Practices für Instagram-Content gibt, insbesondere zu Stories und Storytelling. Die genannte Zahl (5-6 Stories pro Tag) liegt im Rahmen üblicher Empfehlungen für professionelle Instagram-Nutzung und ist daher inhaltlich plausibel. Die Autorin ist als erfahrene Social-Media-Strategin ausgewiesen, was die Glaubwürdigkeit der Empfehlung stützt. Die Seitenzahl ist angesichts des Buchumfangs realistisch. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung oder einen inhaltlichen Widerspruch. Die Überprüfung basiert auf Metadaten, Buchbeschreibungen und allgemeinem Branchenwissen, nicht auf dem Originaltext. |
| 27 | Für mehr Reichweite sollte man laut Anne Grabs 24 Stunden lang keine Story mehr teilen, ehe man nach Ablauf der Zeit vermehrt Stories hochlädt. ${ }^{82}$ | 82 Vgl. a.a.O., S. 331. | IndirectEmpfehlung aus Grabs wird paraphrasiert; die Fußnote beginnt mit „Vgl.“, also kein direktes Zitat. | SupportDie Quelle stützt eine spezifische Handlungsempfehlung zum Timing von Stories. |
Incorrect
Korrektes Format sollte sein: Vgl. Grabs (2021), S. 331.
„a.a.O.“ ohne Nennung des Autors ist potenziell uneindeutig, insbesondere wenn mehrere Quellen im Abschnitt genannt wurden.
Bei unmittelbarer Wiederholung wäre „Ebd., S. 331“ üblich; ansonsten „Autor, a.a.O., S. …“ oder vollständiger Kurzbeleg mit Autor und Jahr.
Die restliche Interpunktion („S.“ und Seitenzahl) ist korrekt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: Folgezitat mit Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. x“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierweise sollte lauten: „Vgl. [Autor], a.a.O., S. 331.“ bzw. – falls auf die unmittelbar vorherige Fußnote verwiesen wird – „Vgl. ebd., S. 331.“ • Stilidentifikation: Der Beleg nutzt einen deutschsprachigen Fußnotenstil (Autor‑Titel/Notes‑Bibliography). „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) verweist auf eine zuvor genannte Quelle und wird üblicherweise zusammen mit dem Autorennamen verwendet, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. • Extrahierte Angaben aus der Fußnote: „a.a.O., S. 331.“ Es fehlen Autor, Titel und Jahr. Die führende „82“ ist die Fußnotennummer und nicht Teil eines nummernbasierten Literaturstils. • Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Ohne Autor/Titel ist keine eindeutige Zuordnung möglich. Die einzige Quelle mit ausgewiesenem Seitenbereich ist der Sammelbandbeitrag „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas … Handbuch Online‑PR … 2017, S. 317–324.“ Diese Seitenangabe schließt S. 331 aus. Die übrigen Einträge sind überwiegend Online‑Quellen ohne klassische Seitenzahlen. • Fazit: Der Beleg ist ohne Kontext mehrdeutig und nicht auflösbar. Deshalb Einstufung als „Ambiguity mismatch“. |
likelyDie Behauptung ist grundsätzlich im Rahmen des Themas und der Expertise von Anne Grabs plausibel, da sie als Social-Media-Expertin und Buchautorin für Instagram-Marketing bekannt ist. Das Buch behandelt laut Beschreibung Strategien zur Reichweitensteigerung, und es ist üblich, dass solche Werke konkrete Handlungsempfehlungen enthalten. Die spezifische Empfehlung, 24 Stunden keine Story zu posten, bevor man wieder mehrere Stories hochlädt, ist jedoch in den verfügbaren Online-Quellen nicht direkt belegt. Die Seitenzahl ist angesichts des Buchumfangs realistisch. Da die Empfehlung inhaltlich zu den typischen Social-Media-Strategien passt und Anne Grabs als Autorin für solche Tipps bekannt ist, ist es wahrscheinlich, dass eine solche Empfehlung im Buch zu finden ist. Mangels direktem Zugriff auf den Buchtext kann die exakte Formulierung nicht überprüft werden, aber die Angabe ist im Kontext der Quelle und des Themas als 'likely' einzustufen. |
| 28 | Wie Chefredakteur René Klein von Für-Gründer.de anmerkt, steht das Branding für einen Wiedererkennungswert einer Marke. ${ }^{83}$ | Vgl. Klein, René (o.J.): Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing. https://www.fuergruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/ (18.03.2024). | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne Anführungszeichen; Formulierung „anmerkt“ signalisiert Paraphrase. | BackgroundLiefert eine grundlegende Definition/Einordnung von Branding als Kontext für den Abschnitt. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ für ein indirektes Zitat ist im deutschen Zitierstil gängig.
Angabe „Nachname, Vorname“ und „(o.J.)“ bei fehlendem Jahr sind korrekt.
Titel, URL und Abrufdatum sind vorhanden; dies entspricht üblichen deutschen Zitiergepflogenheiten für Webquellen.
Webquelle: fuergruender.de (.de; Unternehmens-/Ratgeberportal, nicht peer-reviewed), aber formal vollständige und nachvollziehbare Angabe.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background bei Online-Quellen: „Vgl. Autor (o.J.): Titel. URL (Zugriffsdatum)“.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor‑Jahr-Variante (deutsch) mit „o.J.“ und enthält Autor, Titel, URL und Abrufdatum. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor: Klein, René; Jahr: o.J.; Titel: „Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing“; URL; Abrufdatum: 18.03.2024. Abgleich mit der Bibliographie: Eindeutige Übereinstimmung mit dem Eintrag „Klein, René (o.J.): Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing. https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/ (18.03.2024).“ Kernkriterien des Autor‑Jahr‑Stils (Autor, Jahr/„o.J.“, Titel) stimmen exakt überein; das Abrufdatum ist identisch. Geringfügige Abweichung: In der Zitation fehlt der Bindestrich in der Domain („fuergruender.de“ vs. „fuer-gruender.de“). Diese kleine URL‑Variante beeinträchtigt die eindeutige Zuordnung nicht. Kein „et al.“ und keine Mehrfachreferenzen; keine Ambiguität vorhanden. | plausibleDie Kernaussage des Zitats wird in der Quelle direkt und explizit bestätigt: Branding wird als gezielter Aufbau einer Marke beschrieben, der den Wiedererkennungswert steigert und die Marke im Gedächtnis der Verbraucher verankert. Die Quelle nennt als Beispiele für Branding-Elemente Design, Logo, Jingle oder Slogan, die alle auf den Wiedererkennungswert einzahlen. Die Formulierung im Zitat ist eine prägnante Zusammenfassung der zentralen Aussagen des Artikels und gibt den Sinngehalt korrekt wieder. Die Quelle ist thematisch und inhaltlich eindeutig auf Branding und dessen Bedeutung für den Wiedererkennungswert ausgerichtet. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Plattform und der Autor sind für das Thema qualifiziert und die Quelle ist aktuell. Einschränkung: Es handelt sich um eine Webquelle ohne Peer-Review, jedoch ist der Sachverhalt im Marketing allgemein anerkannt. |
| 28 | Grabs beschreibt das Branding als Bauchgefühl, welches der Nutzer hat, wenn er eine Story ansieht. ${ }^{84}$ | Vgl. Grabs (2021), S. 321. | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne wörtliche Zitate oder Anführungszeichen. | BackgroundDient der begrifflichen Einordnung und Kontextualisierung des Themas Branding. |
Correct
Kurzbeleg in der Fußnote mit „Vgl. Autor (Jahr), S. …“ ist im deutschen Zitierstil zulässig (vollständige Angaben in der Literaturliste vorausgesetzt).
Kommasetzung und Seitenangabe („S. 321“) sind korrekt.
Quelle: Fach-/Praxisbuch (Verlagsveröffentlichung, i.d.R. nicht peer-reviewed), formal passend für diesen Kontext.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background: Kurzbeleg „Vgl. Autor (Jahr), S. x“.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierweise sollte lauten: „Vgl. Grabs (2021a), S. 321.“ für das Werk „Insta it!“ bzw. „Vgl. Bannour et al. (2021), S. 321.“ für „Follow me!“. Zusätzlich muss im Literaturverzeichnis eine 2021a/2021b-Kennzeichnung erfolgen. Identifizierte Stilelemente (Autor-Jahr-Stil): Nachname der Autorin/des Autors + Jahr + Seitenangabe. Aus der Zitation extrahiert: Autor: Grabs; Jahr: 2021; Seite: 321. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis zeigt zwei potenzielle Treffer im Jahr 2021: - Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. - Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn. Bewertung: - Da zwei 2021er Werke von bzw. mit Grabs vorliegen, ist „Grabs (2021)“ mehrdeutig und muss nach Autor-Jahr-Konventionen disambiguiert werden (2021a/2021b oder Kurztitel). - Falls „Follow me!“ gemeint ist, ist die Autorenangabe in der Zitation fehlerhaft, da der Erstautor Bannour ist; korrekt wäre „Bannour et al. (2021)“ bzw. „Bannour, Grabs und Vogl (2021)“. - Die Seitenangabe S. 321 lässt sich anhand der bibliografischen Angaben nicht verifizieren, da keine Seitenumfänge genannt sind. Aufgrund der Mehrdeutigkeit und der möglichen falschen Autorenangabe ist die Zitation in der vorliegenden Form nicht korrekt. |
likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum Thema des Buches und zur bekannten Herangehensweise von Anne Grabs, die Branding als emotionales Erlebnis beschreibt. Im Social-Media-Marketing wird Branding häufig als subjektives Gefühl oder Eindruck beschrieben, den Nutzer beim Kontakt mit einer Marke haben. Die Formulierung 'Bauchgefühl' ist zwar umgangssprachlich, aber im Kontext von Instagram-Marketing und Storytelling durchaus üblich. Da die Quelle ein aktuelles, praxisorientiertes Fachbuch ist und die Seitenzahl auf einen Abschnitt hindeutet, in dem solche Definitionen vorkommen, ist die Aussage wahrscheinlich korrekt wiedergegeben. Eine vollständige Bestätigung ist ohne Einsicht in die Seite nicht möglich, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 29 | Mehrere einzelne 15 -sekündige Stories können als eine große zusammenhängende Story aneinandergereiht werden. ${ }^{85}$ | 85 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 104. | IndirectParaphrasierte inhaltliche Aussage ohne wörtliches Zitat; der Fußnotenbeleg stützt die Behauptung. | SupportDient als Beleg für die praktische Empfehlung zur Strukturierung von Instagram-Stories. |
Incorrect
Korrekt wäre: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 104.
Komma vor „et al.“ ist im deutschen Zitierstil unüblich; üblich ist „Autor et al.“ ohne Komma.
Die restliche Struktur (Vgl., Jahr in Klammern, Seitenangabe mit „S.“) ist stimmig.
Quelle-Typ: Fachbuch/Monographie; Peer-Review nicht zwingend, aber wissenschaftlich zitierfähig.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl. Autor, et al. (Jahr), S. x“; „et al.“ ist laut Zusatzmuster zulässig.
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CorrectDas Zitat folgt einem Autor-Jahr-Stil: Erstautor „Bannour“, Jahr „2021“ und Seitenangabe „S. 104“. Die Bibliografie enthält eine eindeutige Übereinstimmung: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn.“ Nachname des Erstautors und Jahr stimmen exakt überein; „et al.“ ist korrekt eingesetzt, da drei Autorinnen/Autoren genannt werden. Es besteht keine Mehrdeutigkeit, da kein weiterer Eintrag mit Erstautor „Bannour“ und Jahr 2021 vorhanden ist. | plausibleDie Aussage über das Aneinanderreihen von 15-sekündigen Stories ist eine grundlegende Funktion von Instagram und Facebook Stories und wird in praktisch allen Social Media Marketing-Ratgebern thematisiert. Das Buch 'Follow me!' ist ein umfassendes Werk, das laut Inhaltsangaben und Rezensionen explizit auf Storytelling und die Nutzung von Stories eingeht. Die Autoren sind erfahrene Praktiker und das Buch richtet sich an Social Media Manager, weshalb die Beschreibung solcher Basisfunktionen sehr wahrscheinlich ist. Die Seitenzahl ist im Rahmen des Buchumfangs plausibel, auch wenn sie nicht abschließend geprüft werden kann. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle diese Aussage nicht abdecken würde. Die Verifikation basiert auf der inhaltlichen Passung zwischen Buchthema und Zitat sowie auf der Reputation der Autoren und des Verlags. Einschränkung: Ohne Einsicht in den genauen Buchtext bleibt eine geringe Unsicherheit, die aber durch die hohe thematische Übereinstimmung minimiert wird. |
| 29 | Autorin Grabs beschreibt sieben Merkmale, welche eine gute Instagram Story enthalten sollte. ${ }^{86}$ | 86 Vgl. Grabs (2021), S. 303 f. | IndirectInhalt (sieben Merkmale) wird zusammengefasst, nicht wörtlich zitiert. | SupportBelegt die fachliche Grundlage für die nachfolgende inhaltliche Struktur. |
Correct
Form entspricht einem gängigen deutschen Fußnoten-Kurzbeleg: „Vgl.“ + Autor + (Jahr) + Seitenangabe mit „S.“ und „f.“.
Interpunktion korrekt; keine überflüssigen Zeichen.
Quelle-Typ: Fachbuch/Monographie; seriöse Sekundärquelle.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl. Autor (Jahr), S. x f.“ als Kurzbeleg.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil mit Narrativform („Grabs (2021)“) und Seitenangabe („S. 303 f.“). Abgleich mit der Literaturliste: - Es gibt einen passenden Eintrag „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ - Nach Autor-Jahr-Kriterien stimmen Nachname („Grabs“) und Jahr („2021“) exakt überein. Abgrenzung zu potenziellen Verwechslungen: - Der weitere 2021er-Titel mit Grabs als Mitautorin („Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021) …“) wäre im Autor-Jahr-Stil nicht als „Grabs (2021)“, sondern als „Bannour et al. (2021)“ zu zitieren. Daher liegt hier keine Ambiguität vor. Hinweis: Seitenangaben („S. 303 f.“) dienen nur der Lokalisierung und sind für die Identifikation des Quellenwerks in der Bibliographie nicht entscheidend. | likelyDie Behauptung ist sehr wahrscheinlich korrekt, da das Buch explizit Instagram-Marketing behandelt und die Autorin als Expertin gilt. Die Seitenangabe spricht für einen Abschnitt, in dem Best-Practice-Merkmale oder Checklisten für Instagram Stories vorgestellt werden könnten. Die Zahl 'sieben' ist typisch für strukturierte Ratgeberliteratur und wird häufig für Listen verwendet, um Inhalte übersichtlich zu präsentieren. Es gibt keine Hinweise auf eine Übertreibung oder Fehlinterpretation. Die Aussage ist spezifisch, aber nicht so detailliert, dass sie unwahrscheinlich erscheint. Die Verifikation basiert auf der thematischen Passung, der Glaubwürdigkeit der Autorin und der typischen Struktur von Marketing-Fachbüchern. Eine vollständige Sicherheit wäre nur mit Einsicht in die Seiten möglich, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch. |
| 29 | Der Duden bezeichnet Content als qualifizierten Inhalt bzw. Informationsgehalt, besonders von Websites. ${ }^{87}$ | 87 Vgl. Dudenredaktion (o.J.): Content. https://www.duden.de/rechtschreibung/Content (20.03.2024). | IndirectDie Definition ist sinngemäß wiedergegeben, nicht wörtlich zitiert. | BackgroundDient der begrifflichen Klärung als Ausgangspunkt für die folgenden Ausführungen. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil für Webquellen: Körperschaft als Autor, „o.J.“ bei fehlendem Jahr, Titel, URL, Abrufdatum in Klammern.
Domainanalyse: duden.de (.de) – renommierte, redaktionell betreute Wörterbuch-/Sprachplattform; keine Peer‑Review‑Quelle, aber autoritativ für Definitionen.
Interpunktion und Reihenfolge sind konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background bei Online-Quellen: „Vgl. Institution (o.J.): Titel. URL (Zugriffsdatum)“.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Titel-Fußnotenform (ähnlich Chicago Notes-Bibliography). Primäre Abgleichkriterien sind daher Autorname und Kurztitel. Gefundene Referenz: „Dudenredaktion (o.J.): Content. https://www.duden.de/rechtschreibung/Content (20.03.2024).“ - Autor stimmt exakt überein: „Dudenredaktion“ - Titel stimmt exakt überein: „Content“ - Zusätzlich stimmen URL und Abrufdatum exakt mit dem Bibliographieeintrag überein Die führende Ziffer „87“ ist eine Fußnotennummer und spielt für den Abgleich mit der Literaturliste in diesem Stil keine Rolle. „Vgl.“ ist ein signalwort und kein bibliographisches Element. Es besteht keinerlei Ambiguität; der Eintrag ist eindeutig in der Bibliographie vorhanden. | plausibleDie Formulierung im Zitat entspricht nahezu wortwörtlich der Definition im Duden: 'qualifizierter Inhalt, Informationsgehalt, besonders von Websites'. Die Quelle ist die maßgebliche Instanz für deutsche Wortbedeutungen und wird regelmäßig aktualisiert. Die Angabe 'besonders von Websites' ist explizit im Duden-Eintrag enthalten und wird korrekt wiedergegeben. Es gibt keine Hinweise auf eine Überinterpretation oder Kontextverzerrung. Die Quelle ist aktuell und thematisch absolut passend. Die Verifikation erfolgte durch Abgleich mit dem öffentlich zugänglichen Duden-Eintrag, der die zitierte Definition bestätigt. |
| 29 | Vivian Pein meint, dass ein Anspruch an die Qualität der Inhalte besteht. ${ }^{88}$ | 88 Vgl. Pein (2020), S. 150 f. | IndirectEs wird eine sinngemäße Aussage von Pein wiedergegeben, ohne direkte Anführungszeichen. | SupportBelegt die normative Aussage zum Qualitätsanspruch an Inhalte. |
Correct
Standardkonforme Fußnote: „Vgl.“ + Autor + (Jahr) + Seitenangabe mit „S.“ und „f.“.
Keine überflüssigen Satzzeichen; klare, konsistente Formatierung.
Quelle-Typ: Fachbuch/Monographie; seriöse Sekundärquelle.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl. Autor (Jahr), S. x f.“ als Kurzbeleg.
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CorrectZitierstil-Elemente: Die Angabe „Pein (2020), S. 150 f.“ entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. Harvard) mit zusätzlicher Seitenangabe. Die vorangestellte „88“ ist offensichtlich eine Fußnotennummer und kein Bestandteil des Autor-Jahr-Nachweises. Identifizierende Informationen: Nachname der Autorin (Pein) und Publikationsjahr (2020) sind die primären Matching-Kriterien. Die Seitenangabe „S. 150 f.“ dient nur der Lokalisierung der Textstelle und ist für die bibliografische Zuordnung nicht entscheidend. Abgleich mit der Literaturliste: Es gibt den Eintrag „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“. Nachname und Jahr stimmen exakt überein. Es existiert kein weiterer Eintrag von Pein aus 2020, daher keine Ambiguität. Bewertung: Eindeutige Übereinstimmung nach Autor-Jahr-Kriterium; die Seitenangabe ist plausibel, auch wenn das Buch im Verzeichnis keine Seitenbereiche ausweist. Insgesamt korrekt. | likelyDie Aussage ist im Kontext des Buches von Vivian Pein sehr wahrscheinlich zutreffend, da Social Media Management und die Ausbildung dazu typischerweise einen hohen Anspruch an die Qualität der Inhalte voraussetzen. Die Buchbeschreibungen und Rezensionen betonen die Vermittlung von Best Practices, Strategie und Monitoring, was in der Regel mit Qualitätsanforderungen verbunden ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage im Widerspruch zum Buchinhalt steht. Die Formulierung ist allgemein gehalten und lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem thematischen Kontext des Buches ableiten. Eine direkte Bestätigung der Aussage auf den angegebenen Seiten ist nicht möglich, da der Volltext fehlt. Die Aussage ist jedoch konsistent mit dem Buchthema und der Zielsetzung des Werks. |
| 30 | Sie definiert, wie nützliche und verwertbare Inhalte erstellt und an die Zielgruppe gebracht und gesteuert werden. | 89 Vgl. ebd. | IndirectParaphrasierte Definition ohne Anführungszeichen; der Verweis signalisiert einen indirekten Beleg. | BackgroundDient der Bereitstellung einer Definition und kontextualisiert den Begriff Content-Strategie. |
Unsure
Korrektes Format sollte sein: Vgl. Pein (2020), S. 150 f. oder (falls identische Seite gemeint ist) Vgl. ebd., S. 150 f.
„Ebd.“ ohne Seitenangabe ist im deutschen Zitierstil nur eindeutig, wenn exakt dieselbe Seite wie in der vorherigen Fußnote gemeint ist; sonst sollte die Seitenzahl ergänzt werden.
„Vgl.“ ist für indirekte Belege zulässig und üblich.
Fußnotenformat (Nummer + Text) ist konsistent; Identifizierbarkeit der Quelle bleibt jedoch ohne Autor-/Seitenangabe eingeschränkt.
Quelle ist vermutlich ein Fachbuch/Handbuch; Peer-Review-Status unklar.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background: Folgezitat mit „Vgl. ebd.“ ist zulässig, wenn es sich auf die unmittelbar vorherige Quelle bezieht.
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UncertainEine präzise Korrektur ist nicht möglich, da 'ebd.' auf die unmittelbar vorherige Quelle verweist; ohne die vorherige Fußnote (Nr. 88) lässt sich keine eindeutige Zuordnung vornehmen. Analyse: - Die Angabe '89 Vgl. ebd.' entspricht einem fußnotenbasierten Zitationsstil (z. B. Chicago Notes-Bibliography bzw. deutsche geisteswissenschaftliche Stile), bei dem 'ebd.' (ebenda/ibid.) die in der unmittelbar vorhergehenden Fußnote zitierte Quelle meint. - Da die Vorgänger-Fußnote nicht vorliegt, können Autorname, Titel oder Jahr nicht ermittelt und somit nicht mit der Bibliographie abgeglichen werden. - Ein Abgleich mit der Literaturliste ist dadurch unmöglich und bleibt mehrdeutig; es könnte jede der aufgeführten Quellen gemeint sein. - Je nach Stilkonvention wären zudem ggf. Seitenangaben nach 'ebd.' erforderlich (z. B. 'Vgl. ebd., S. 23'), falls auf eine bestimmte Passage verwiesen wird. Ergebnis: - Einstufung als 'Uncertain' wegen fehlender Kontextinformationen und Stil-Ambiguität; keine eindeutige Matching-Quelle aus der Bibliographie ableitbar. | plausibleDie zitierte Aussage ist typisch für Einführungen in Content-Strategie, Content-Marketing oder Leitfäden zur Inhaltserstellung. Die Formulierung 'wie nützliche und verwertbare Inhalte erstellt und an die Zielgruppe gebracht und gesteuert werden' entspricht dem Standardvokabular in diesem Themenfeld. Da 'ebd.' verwendet wird, ist davon auszugehen, dass die vorherige Quelle thematisch passt und sich mit Content-Strategie oder -Erstellung beschäftigt. Die Suchergebnisse zeigen, dass solche Definitionen und Prozessbeschreibungen in einschlägigen Quellen üblich sind und die zitierte Aussage daher sehr wahrscheinlich korrekt wiedergegeben ist. Eine abschließende inhaltliche Prüfung ist ohne Originalquelle nicht möglich, aber die Plausibilität ist hoch. |
| 30 | In den Content-Ideen sollte direkter Mehrwert für die Follower enthalten sein, damit sie interessiert die Stories sehen und nicht abspringen. | 90 Vgl. Grabs (2021), S. 340. | IndirectAussage ist zusammengefasst/paraphrasiert; keine direkten Zitate. | SupportUnterstützt die normative Aussage, dass Content-Ideen einen direkten Mehrwert enthalten sollten. |
Correct
Autor + Jahr in Klammern und Seitenangabe („S. 340“) entsprechen verbreiteter deutscher Fußnotenpraxis.
„Vgl.“ ist korrekt für einen indirekten Beleg.
Die Quelle ist ein Fachbuch (Grabs, 2021); Peer-Review-Status eines Verlagsfachbuchs ist typischerweise nicht wie bei Journals, aber die Identifizierbarkeit ist gegeben.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: „Vgl. Autor (Jahr), S. x“ als Kurzbeleg mit Seitenangabe.
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da die Angabe „Grabs (2021)“ mehrdeutig ist: Im Literaturverzeichnis existieren zwei Veröffentlichungen aus 2021, die zu „Grabs“ passen. Zur Korrektur sollte entweder eine Unterscheidung mit 2021a/2021b vorgenommen oder bei dem Sammelwerk die Koautor:innen genannt werden (z. B. „Bannour/Grabs/Vogl (2021)“), jeweils mit „S. 340“. Analyse des Zitierstils und der Angaben: - Stil-Indikatoren: Autor-Jahr-Format („Grabs (2021)“) mit Seitenangabe („S. 340“). Die vorangestellte Fußnotennummer „90“ ist lediglich die laufende Fußnote und gehört nicht zum Nummernstil (kein IEEE/Vancouver), sondern zu einer Autor-Jahr-Referenz in der Fußnote. - Extrahierte Kennzeichen: Autor: Grabs; Jahr: 2021; Seite: 340. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Potenziell passend: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ - Ebenfalls passend: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn.“ Begründung der Einstufung: - Beide Einträge erfüllen die primären Kriterien des Autor‑Jahr‑Stils (Nachname der Erstautor:in/alleinige Autorin „Grabs“ und Jahr 2021). - Ohne Zusatz (2021a/2021b) oder Nennung der Koautor:innen ist die Quelle nicht eindeutig identifizierbar. - Daher liegt eine Ambiguität vor, und die Zitierung in der vorliegenden Form ist nicht eindeutig zuordenbar. |
plausibleDie Behauptung entspricht gängigen Empfehlungen im Social Media Marketing, wie sie in Fachliteratur und von Experten regelmäßig vertreten werden. Das Buch 'Follow me!' von Bannour, Grabs und Vogl ist ein Standardwerk im deutschsprachigen Raum und behandelt laut Verlagsangaben explizit die Themen Storytelling, Content-Strategien und Community-Building. Die Autorin Anne Grabs ist als Social-Media-Strategin bekannt, und ihre Werke legen einen starken Fokus auf den Mehrwert für die Zielgruppe und die Nutzerbindung. Die Buchbeschreibung und die thematische Ausrichtung machen es sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Empfehlung im Buch – insbesondere in einem Kapitel oder Abschnitt zu Content-Strategien oder Storytelling – zu finden ist. Da der genaue Wortlaut der Seite 340 nicht vorliegt, kann keine absolute Sicherheit gegeben werden, aber die inhaltliche Passung und die Autorität der Quelle sprechen klar für die Plausibilität der Zitation. |
| 30 | Er sollte in sämtlichen Formaten, so auch in den Stories eingesetzt werden, damit neue Follower unterhalten werden. | 91 Vgl. a.a.O., S. 38. | IndirectEs handelt sich um eine sinngemäße Wiedergabe ohne wörtliches Zitat. | SupportDient der Stützung der Empfehlung, Humor als Content-Strategie in Stories einzusetzen. |
Unsure
Korrektes Format sollte sein: Vgl. Grabs (2021), S. 38. oder – wenn eindeutig auf die unmittelbar zuvor voll zitierte Quelle verwiesen wird – Vgl. a.a.O., S. 38.
„a.a.O.“ ist eine traditionelle Abkürzung im deutschen Zitierstil, aber potenziell mehrdeutig, wenn mehrere Werke derselben Autorin zitiert wurden oder der Bezug nicht klar ist.
„Vgl.“ ist für indirekte Belege korrekt; Seitenangabe vorhanden.
Quelle: Fachbuch; Peer-Review-Status unklar; Identifizierbarkeit wäre mit Autor+Jahr höher.
Inconsistent
Korrekt wäre: Er sollte in sämtlichen Formaten, so auch in den Stories eingesetzt werden, damit neue Follower unterhalten werden.^91 Der hochgestellte, fortlaufende Beleg direkt nach der Aussage fehlt; dies widerspricht dem dominanten In-Text-Muster. Die Fußnote „Vgl. a.a.O., S. 38.“ entspricht dem Gruppenmuster (Indirekt/Support).
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte die zuvor genannte Quelle eindeutig benennen, z. B. im Autor‑Jahr‑Stil: „Vgl. [Autor], [Jahr], S. 38.“ oder im Fußnotenstil (Autor‑Titel): „Vgl. [Autor], [Kurztitel], S. 38.“ statt „a.a.O.“. Analyse: - Erkennbarer Stil: Fußnoten-/Autor‑Titel‑Kurzbeleg mit „a.a.O.“ und Seitenzahl („S. 38“). „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) verweist auf eine zuvor im Text eindeutig benannte Quelle; ohne den unmittelbar vorherigen Bezug ist die Angabe nicht auflösbar. - Extrahierbare Identifikatoren: Es fehlen Autorname und Kurztitel; allein „a.a.O.“ + Seite genügt nicht den stiltypischen Matching-Kriterien (Autor + Kurztitel/Paginierung). Abgleich mit der Bibliografie: - Aufgrund fehlender Autor-/Titeldaten lässt sich kein eindeutiger Eintrag zuordnen. Mehrere Monografien aus der Literaturliste könnten theoretisch Seite 38 enthalten (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020), doch ohne Autor-/Kurztitelangabe ist kein verlässlicher Match möglich. Begründung der Einstufung: - Ambiguity mismatch: Die Zitierung ist mehrdeutig und ohne den vorherigen Fußnotenbezug nicht eindeutig einem Bibliografieeintrag zuzuordnen. Zur Korrektur sollte „a.a.O.“ durch eine eindeutige Kurzangabe (Autor + Kurztitel bzw. Autor + Jahr) mit Seitenzahl ersetzt oder der Bezug zur ursprünglichen Fußnote klar hergestellt werden. |
plausibleDie Aussage ist für praxisorientierte Literatur im Bereich Social Media, Marketing oder digitale Kommunikation plausibel, da dort häufig Empfehlungen zum Einsatz von Formaten wie Stories zur Steigerung der Reichweite und Unterhaltung neuer Follower gegeben werden. Die Verwendung von 'a.a.O.' und einer konkreten Seitenzahl spricht für eine korrekte Zitierweise im deutschen Wissenschaftskontext. Da keine direkten Widersprüche oder Anzeichen für eine Fehlzitation vorliegen und der Anspruch inhaltlich zu typischen Empfehlungen in diesem Themenfeld passt, ist die Plausibilität hoch. Die Überprüfung ist jedoch durch das Fehlen des Originaltextes eingeschränkt, sodass keine absolute Sicherheit über die wortgetreue oder inhaltliche Übereinstimmung besteht. |
| 31 | Wenn der Creator ein Gründer ist, kann der Story-Content von der Gründung des Unternehmens handeln. ${ }^{92}$ | Vgl. a.a.O., S. 337 f. | IndirectFormulierung ist paraphrasiert; der Hinweis „Vgl.“ signalisiert eine indirekte Wiedergabe. | SupportDie Quelle stützt die Aussage, welche Inhalte sich für Story-Content bei Gründern eignen. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil mit „Vgl.“ für indirektes Zitat ist stimmig.
Die Abkürzung „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) ist im deutschen Zitierstil zulässig, sofern die Quelle zuvor eindeutig benannt wurde (Kontext der Arbeit deutet auf Grabs hin).
Seitennachweis mit „S. 337 f.“ entspricht deutscher Konvention („f.“ = folgende Seite).
Interpunktion und Abkürzungen sind korrekt gesetzt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support: hochgestellte Ziffer im Text und Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. 337 f.“ in der Fußnote.
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UncertainEine korrekte Kurzbeleg-Formulierung müsste den Autorennamen (und ggf. einen Kurztitel) nennen, z. B.: „Vgl. Pein, Social Media Manager, 337 f.“; die Form „a.a.O.“ ohne Autor/Titel ist nicht eindeutig auflösbar. Stilidentifikation: Autor-Titel-/Fußnotenstil (z. B. Chicago Notes-Bibliography). „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) verweist auf eine zuvor genannte Quelle. Extrahierte Elemente aus der Zitation: lediglich die Seitenangabe „S. 337 f.“; kein Autorenname, kein (Kurz-)Titel. Für Autor-Titel-Stile fehlen damit die primären Abgleichkriterien. Abgleich mit der Bibliographie: Mehrere Buch-/Monografieeinträge könnten prinzipiell eine Seite 337 enthalten (z. B. Pein, 2020; Bannour/Grabs/Vogl, 2021; Grabs, 2021). Ohne Nennung von Autor/Kurztitel ist jedoch keine eindeutige Zuordnung möglich. Entscheidung: Uncertain aufgrund Stil-/Kontextambiguität. Die Zitation benötigt den Bezug auf eine frühere Fußnote bzw. einen Autor/Kurztitel, der hier nicht vorliegt. | likelyDie Aussage ist inhaltlich plausibel und entspricht gängigen Darstellungen im Bereich Storytelling und Unternehmenskommunikation. Es ist üblich, dass Gründer ihre eigene Gründungsgeschichte als Teil des Story-Contents nutzen, um Authentizität und Identifikation zu schaffen. Die Quelle wird mit 'a.a.O.' (am angegebenen Ort) zitiert, was auf eine bereits eingeführte, thematisch einschlägige Publikation verweist. Die Seitenangabe 337 ff. deutet auf einen ausführlicheren Abschnitt hin, der das Thema ausreichend abdecken könnte. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Aussage allgemein gehalten ist, ist es wahrscheinlich, dass die Quelle diese Aussage stützt oder zumindest nicht widerspricht. Die Überprüfung basiert auf der Annahme, dass die zitierte Quelle ein Standardwerk oder eine thematisch einschlägige Publikation ist, wie es im wissenschaftlichen Kontext üblich ist. Die Formulierung der Aussage ist vorsichtig und vermeidet absolute Behauptungen, was die Plausibilität weiter erhöht. Eine vollständige Verifikation wäre nur mit Einsicht in den Quellentext möglich, aber auf Basis der Metadaten und des Kontexts ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. |
| 31 | Es gibt Content-Säulen, die auf Instagram unerlässlich sind, wenn der Content Creator Engagement mit seinen Inhalten möchte. ${ }^{93}$ | Vgl. a.a.O., S. 34. | IndirectAussage ist zusammenfassend/paraphrasierend; kein wörtliches Zitat. | SupportDie Quelle untermauert die Behauptung zur Notwendigkeit von Content-Säulen. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil, „Vgl.“ für Paraphrase ist passend.
„a.a.O.“ ist korrekt verwendet, wenn die Ursprungsliteratur vorher eindeutig eingeführt wurde.
Seitennachweis mit „S. 34.“ ist korrekt und schließt mit Punkt ab.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Zitation folgt dem dominanten Muster: hochgestellte Ziffer im Text und Kurzbeleg „Vgl. a.a.O., S. 34.“ in der Fußnote.
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine korrekte Angabe sollte lauten: „Vgl. Nachname, Kurztitel, S. 34.“ (Notes-Bibliography/Autor-Titel-Stil) bzw. „(Nachname Jahr, S. 34)“ bei Autor-Jahr – nicht „a.a.O.“. Analyse nach Autor-Titel-Stil (deutscher Fußnotenstil/Chicago Notes-Bibliography): - Der Zitathinweis „Vgl. a.a.O., S. 34.“ enthält keinen Autorennamen und keinen Kurztitel, sondern nur die Seitenzahl. - „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) ist eine rückverweisende Abkürzung, die sich auf eine vorhergehende, eindeutig identifizierte Fußnote bezieht. Ohne diese Vorinformation ist der Verweis nicht bestimmbar. Abgleich mit der Bibliografie: - Die Bibliografie enthält zahlreiche potenzielle Quellen (Bücher, Sammelbandbeitrag, viele Webquellen). Ohne Autor/Kurztitel kann keine eindeutige Zuordnung erfolgen. - Es bestehen daher mehrere mögliche Treffer, was den Verweis mehrdeutig macht. Eine verlässliche Übereinstimmung ist nicht herstellbar. Bewertung: - Klassifikation: Incorrect – Ambiguity mismatch. - Begründung: Der Verweis ist stilbedingt nicht auflösbar; er ist ohne Kontext mehrdeutig. Er muss durch eine eindeutige Kurzform mit Autor und (ggf.) Kurztitel plus Seitenzahl ersetzt werden. |
plausibleDie Aussage über Content-Säulen als Erfolgsfaktor für Engagement auf Instagram ist durch mehrere aktuelle und thematisch relevante Webquellen gestützt. Sowohl famefact.com als auch anna-turner.com beschreiben detailliert, dass ein strukturierter Ansatz mit verschiedenen Content-Kategorien (Säulen) für erfolgreiches Engagement auf Instagram empfohlen wird. Die Quellen sind zwar keine wissenschaftlichen Publikationen, aber sie sind im Bereich Social Media Marketing etabliert und liefern praxisnahe, datenbasierte Empfehlungen. Die zitierte Aussage ist allgemein gehalten und entspricht dem aktuellen Wissensstand im Social-Media-Marketing. Da der Originalquellentext nicht vorliegt, kann keine wortwörtliche Übereinstimmung geprüft werden, aber die inhaltliche Plausibilität ist hoch. Die Seitenangabe ist formal korrekt, kann aber nicht inhaltlich überprüft werden. |
| 31 | Pein definiert den Begriff Storytelling in ihrem Werk Social Media Manager. ${ }^{94}$ | Vgl. Pein (2020), S. 161. | IndirectDie Definition wird sinngemäß wiedergegeben, nicht wörtlich zitiert. | SupportDie Quelle liefert die fachliche Grundlage für die Definition. |
Correct
Autor mit Jahr in Klammern plus Seitenangabe ist im deutschen Fußnotenstil akzeptiert.
„Vgl.“ kennzeichnet eine sinngemäße Wiedergabe.
Interpunktion und Abkürzung „S.“ sind korrekt.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Zitation folgt dem dominanten Muster: hochgestellte Ziffer im Text und Kurzbeleg „Vgl. Pein (2020), S. 161.“ (Autor/Jahr, Seitenangabe).
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CorrectDie Zitierweise entspricht dem Autor-Jahr-Stil mit Seitenangabe. Entscheidende Abgleichkriterien sind Nachname und Jahr. Die Angabe „Pein (2020)“ stimmt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein: „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Nachname „Pein“: exakte Übereinstimmung - Jahr „2020“: exakte Übereinstimmung - Keine Mehrdeutigkeit: Es existiert nur ein entsprechender Eintrag zu Pein (2020) Die Seitenangabe „S. 161“ ist aus dem Literaturverzeichnis heraus nicht verifizierbar, ist jedoch für die Identifikation im Autor-Jahr-Stil nicht erforderlich und beeinträchtigt die Korrektheit der Zuordnung nicht. | likelyDas Buch von Vivian Pein ist ein anerkanntes Standardwerk für Social Media Management und behandelt laut Inhaltsbeschreibungen alle relevanten Themenbereiche, darunter auch Content-Strategien und Kommunikationsmethoden. Storytelling ist ein zentrales Element moderner Social Media Kommunikation und wird in derartigen Handbüchern üblicherweise definiert und erläutert. Die Seitenzahl (S. 161) liegt im Bereich, in dem typischerweise vertiefende Kapitel zu Content-Strategien oder Storytelling zu erwarten sind. Die Autorin ist als Expertin für Social Media und Community Management ausgewiesen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie zentrale Begriffe wie Storytelling im Buch definiert. Da der genaue Wortlaut der Definition nicht überprüft werden kann, ist die Aussage nicht mit letzter Sicherheit als 'plausible' einzustufen, aber sie ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit korrekt ('likely'). Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzitation oder thematische Abweichung. |
| 31 | „,Diese Form der Erzählung aktiviert mehrere Areale im Gehirn, löst Emotionen aus, bildet Identifikationspotenzial und bleibt länger im Gedächtnis."95 | ebd. | DirectWörtliches Zitat erkennbar an Anführungszeichen. | SupportDas Zitat untermauert die Aussage zur Wirkung von Storytelling mit Autorität. |
Correct
„ebd.“ (ebenda) ist im deutschen Zitierstil korrekt, wenn es sich auf die unmittelbar vorhergehende Fußnote mit identischer Seitenzahl bezieht.
Da die Voranmerkung „Vgl. Pein (2020), S. 161.“ ist, ist „ebd.“ hier folgerichtig.
Der Verzicht auf erneute Seitenangabe ist korrekt, sofern die Seite identisch ist.
Inconsistent
Korrekt wäre: „Diese Form der Erzählung aktiviert mehrere Areale im Gehirn, löst Emotionen aus, bildet Identifikationspotenzial und bleibt länger im Gedächtnis.“^95 Die Zahl „95“ ist nicht als hochgestellte Fußnotenziffer gesetzt und verletzt das dominante In-Text-Muster. Die Folgezitation „ebd.“ (Direct/Support, ohne „Vgl.“) ist inhaltlich passend, sofern sie sich auf die unmittelbar vorherige Quelle bezieht.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Angabe sollte den Vorbeleg konkretisieren, z. B. „Ebd., S. x“ im Notes-/Fußnotenstil (Chicago NB) oder im Autor-Jahr-Stil die vollständige Kurzform wie „(Autor, Jahr, S. x)“. Da der vorhergehende Beleg hier fehlt, ist keine präzise Korrektur möglich. Analyse: - „ebd.“ ist eine stilabhängige Kurzform (ibid./ebenda) und verweist ausschließlich auf die unmittelbar zuvor zitierte Quelle. - Es enthält keinerlei identifizierende Informationen (Autor, Titel, Jahr, Nummer) und ist ohne Kenntnis der vorherigen Fußnote bzw. des vorherigen Belegs nicht zuordenbar. - Für nummerierte Stile (z. B. IEEE/Vancouver) oder Autor-Jahr-Stile (APA/Harvard) ist „ebd.“ unüblich bzw. nicht zulässig; dort müsste die Nummer bzw. die Autor-Jahr-Angabe wiederholt werden. Abgleich mit der Bibliografie: - Die bereitgestellte Bibliografie umfasst zahlreiche Einträge, jedoch bietet „ebd.“ keinen Anhaltspunkt, welcher Eintrag gemeint ist. - Es ist daher keine eindeutige Zuordnung zu einem konkreten Bibliografieeintrag möglich. Entscheidung: - Klassifizierung: Incorrect – Ambiguity mismatch, weil die Angabe ohne den vorhergehenden Kontext mehrdeutig ist und keiner Quelle sicher zugeordnet werden kann. |
plausibleDie Aussage im Zitat ist inhaltlich durch mehrere unabhängige Quellen gestützt: - Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass beim Hören oder Lesen von Geschichten nicht nur das Sprachzentrum, sondern auch sensorische und motorische Areale aktiviert werden. Dies wird in Quelle [1] und [3] explizit beschrieben. - Die Auslösung von Emotionen durch Geschichten und die Förderung von Identifikation werden in Quelle [3] und [2] behandelt. Dort wird auch erläutert, dass emotionale und multisensorische Aktivierung zu einer besseren Gedächtnisleistung führt. - Die Annahme, dass Geschichten länger im Gedächtnis bleiben, wird durch kognitionspsychologische Studien gestützt (Quelle [2], [3]). - Die Verwendung von 'ebd.' als Referenz ist im deutschen Zitierstil korrekt, sofern sie sich auf die unmittelbar vorhergehende Quelle bezieht. - Es gibt keine Hinweise auf Übertreibung oder Fehlinterpretation der wissenschaftlichen Grundlagen. Einschränkung: Da der exakte Quellentext nicht vorliegt, basiert die Bewertung auf inhaltlicher Plausibilität und der Übereinstimmung mit dem aktuellen Forschungsstand. |
| 32 | Thomas Pyczak, Autor und strategischer Storyteller sieht unterschiedliche Ansätze des Storytellings in mehreren Bereichen. | 96 Vgl. Pyczak, Thomas (2017): Strategisches Storytelling. Die Kunst, Storys für Ihren Erfolg zu nutzen. https://www.strategisches-storytelling.de/definition-storytelling/ (19.03.2024). | IndirectParaphrase der Aussage Pyczaks ohne Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportDie Quelle stützt die Behauptung über die Bereiche/Ansätze des Storytellings. |
Correct
Form der Fußnote im Deutschen Zitierstil ist stimmig: „Vgl.“ zur Kennzeichnung indirekter Übernahme, Autor (Nachname, Vorname) und Jahr in Klammern, Titel, URL und Abrufdatum.
URL mit .de-Domain (strategisches-storytelling.de); es handelt sich um eine Autorenseite/Blog, keine peer-reviewte Quelle, aber formal korrekt nachgewiesen.
Interpunktion und Reihenfolge (Autor – Jahr – Titel – URL – Datum) sind konsistent.
Inconsistent
Korrekt wäre: Thomas Pyczak, Autor und strategischer Storyteller sieht unterschiedliche Ansätze des Storytellings in mehreren Bereichen.^96 Der hochgestellte Beleg im Text fehlt und widerspricht dem dominanten In-Text-Muster. Das Fußnotenformat „Vgl. Pyczak (2017): … URL (19.03.2024).“ ist gruppenkonform für Online-Quellen (Indirekt/Support).
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CorrectDas Zitat entspricht dem Eintrag in der Bibliographie exakt: „Pyczak, Thomas (2017): Strategisches Storytelling. Die Kunst, Storys für Ihren Erfolg zu nutzen. https://www.strategisches-storytelling.de/definition-storytelling/ (19.03.2024).“ - Stilannahme: Autor-Titel-Stil (z. B. Chicago Notes-Bibliography); die Fußnotennummer „96“ ist nur die Laufnummer und nicht matchrelevant. - Primäre Elemente (Autor und Titel) stimmen vollständig überein; zusätzlich passen Jahr (2017), URL sowie Abrufdatum (19.03.2024) exakt. - Es liegt nur eine Referenz vor; keine Mehrdeutigkeit oder Abweichungen ersichtlich. | plausibleDie Quelle ist die offizielle Website von Thomas Pyczak zum Thema strategisches Storytelling, die explizit der Definition und Anwendung von Storytelling gewidmet ist. Der Buchtitel und die Website-URL deuten darauf hin, dass Pyczak verschiedene Ansätze und Einsatzbereiche von Storytelling behandelt. Externe Quellen bestätigen, dass Pyczak als Experte unterschiedliche Storytelling-Formen (z.B. Business, Brand, Data, Leadership Storytelling) thematisiert und in verschiedenen Branchen anwendet [1][2][5]. Die Aussage im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht dem, was von einer solchen Quelle und einem solchen Experten zu erwarten ist. Es gibt keine Hinweise auf eine Überinterpretation oder Fehlzuschreibung. Die Verifikation basiert auf Metadaten, thematischer Passung und der Reputation des Autors, da der konkrete Seiteninhalt nicht vorliegt. Die Aussage ist daher als plausibel einzustufen. |
| 32 | Bannour, Grabs und Vogl sind der Meinung, dass relevante Inhalte für die Zielgruppe durch Storytelling vermittelt werden müssen. | 97 Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 103. | IndirectZusammenfassung/Paraphrase der Meinung von Bannour et al.; keine wörtliche Wiedergabe. | SupportDient der Absicherung der Behauptung zur Relevanz von Storytelling für Inhalte. |
Incorrect
Korrektur: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 103.
Das Komma vor „et al.“ ist im Deutschen Zitierstil unüblich; korrekt ist „Bannour et al.“ ohne Komma.
Kurzbeleg mit Jahr in Klammern und Seitenangabe („S. 103“) ist ansonsten stilkonform; vollständige Werkangabe wird vorausgesetzt, sofern zuvor eingeführt.
Inconsistent
Korrekt wäre: Bannour, Grabs und Vogl sind der Meinung, dass relevante Inhalte für die Zielgruppe durch Storytelling vermittelt werden müssen.^97 Der hochgestellte Beleg im Text fehlt; das widerspricht dem dominanten In-Text-Muster. Die Fußnote „Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 103.“ entspricht dem Gruppenmuster (Indirekt/Support).
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CorrectDie Zitation folgt einem Autor-Jahr-Muster mit Seitenangabe: Erstautor „Bannour“, Jahr „2021“, Nutzung von „et al.“ sowie „S. 103“. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Eintrag „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! ...“. Kernkriterien erfüllt: Erstautor „Bannour“ stimmt, Jahr „2021“ stimmt exakt. Bei drei Autor:innen ist „et al.“ stilüblich und korrekt verwendet. Die Seitenangabe „S. 103“ verweist auf eine konkrete Stelle im Werk; der Bibliographieeintrag ist eine Monografie ohne Seitenbereich, was unproblematisch ist. Keine Mehrdeutigkeit oder konkurrierende Einträge mit „Bannour (2021)“ vorhanden. Insgesamt eindeutige, korrekte Zuordnung. | plausibleDas Buch 'Follow me!' von Bannour, Grabs und Vogl ist ein anerkanntes Standardwerk im Bereich Social Media Marketing und behandelt laut Inhaltsverzeichnis und Buchbeschreibung explizit das Thema Storytelling. Storytelling wird in der Social-Media-Fachliteratur häufig als zentrale Methode zur Vermittlung relevanter Inhalte für Zielgruppen dargestellt. Die Autoren sind Experten auf diesem Gebiet und das Buch richtet sich explizit an Praktiker, die Social Media Strategien umsetzen wollen. Die Formulierung der Zitationsaussage ist eine interpretative Zusammenfassung und entspricht dem, was in einem solchen Werk typischerweise vertreten wird. Da Storytelling als zentrales Kapitel genannt wird und die Autoren für praxisnahe Empfehlungen bekannt sind, ist es plausibel, dass sie die Vermittlung relevanter Inhalte durch Storytelling empfehlen. Die Seitenzahl ist angesichts des Umfangs des Buches und der thematischen Platzierung von Storytelling im Inhaltsverzeichnis glaubwürdig, kann aber ohne Einsicht in die konkrete Seite nicht abschließend bestätigt werden. Die Verifikation basiert auf Metadaten, Inhaltsverzeichnis und der Reputation der Autoren, nicht auf dem vollständigen Buchtext. |
| 32 | Mindestens zwei Stories, besser fünf bis sechs Stories an einem Tag sind für die Nutzung des Storytellings laut Anne Grabs empfehlenswert. | 98 Vgl. Grabs (2021), S. 79. | IndirectParaphrasierte Empfehlung ohne wörtliche Zitate. | SupportStützt die konkrete Handlungsanleitung zur optimalen Anzahl von Stories. |
Correct
Deutscher Kurzbeleg in der Fußnote ist korrekt: „Vgl.“ für indirektes Zitat, Autor + Jahr in Klammern, Seitenangabe mit „S.“.
Keine URL erforderlich, da es sich offensichtlich um ein Print-/Buchzitat handelt (Grabs 2021).
Inconsistent
Korrekt wäre: Mindestens zwei Stories, besser fünf bis sechs Stories an einem Tag sind für die Nutzung des Storytellings laut Anne Grabs empfehlenswert.^98 Der hochgestellte Beleg im Text fehlt und verletzt das dominierende In-Text-Muster. Die Fußnote „Vgl. Grabs (2021), S. 79.“ ist gruppenkonform (Indirekt/Support).
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Jahr in einer Fußnote (deutsch) mit Signalwort „Vgl.“ und Seitenangabe. Primäres Kriterium: Nachname + Jahr; Seitenzahl ist ergänzend. Extrahierte Angaben aus der Zitierung: Autor „Grabs“, Jahr „2021“, Seitenangabe „S. 79“. Abgleich mit der Bibliographie: Eindeutiger Treffer bei „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Abgrenzung zu ähnlichen Einträgen: Es gibt auch „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me! …“. Im Autor-Jahr-Stil würde dieses Werk jedoch mit dem Erstautor zitiert (z. B. „Bannour et al., 2021“) und nicht als „Grabs (2021)“. Daher ist „Grabs (2021)“ eindeutig dem Einzelwerk von Anne Grabs zuzuordnen. Fazit: Nachname und Jahr stimmen exakt überein; keine Mehrdeutigkeit. Die Seitenangabe ist konsistent als Zusatzinformation, auch wenn sie in der Bibliographie nicht ausgewiesen ist. | plausibleDas Buch von Anne Grabs ist ein anerkanntes Standardwerk für Instagram-Marketing und behandelt laut Beschreibung explizit Storytelling, Content-Strategien und praktische Empfehlungen für die Nutzung von Instagram Stories. Die Autorin ist als Expertin für Social Media Marketing und insbesondere Instagram bekannt, was die Glaubwürdigkeit der Empfehlung erhöht. Die genannte Empfehlung (mehrere Stories pro Tag) entspricht gängigen Best Practices im Social Media Marketing und ist in ähnlicher Form auch von anderen Experten zu finden. Da die genaue Seitenzahl nicht überprüft werden kann, bleibt eine kleine Unsicherheit, aber die inhaltliche Passung und die Reputation der Quelle sprechen klar für die Plausibilität der Angabe. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage aus dem Kontext gerissen oder überinterpretiert wurde. |
| 32 | Storytelling lässt sich nach dem Schema Kickstart - Problem - Lösung - CTA betreiben. | 99 Vgl. a.a.O., S. 304 f. | IndirectParaphrasierte Darstellung eines Schemas ohne wörtliche Zitation. | MethodBeschreibt ein methodisches Vorgehen (Schema) zur Anwendung von Storytelling. |
Correct
Verwendung von „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) ist im deutschen Fußnotensystem zulässig, sofern die zuvor genannte Quelle eindeutig ist (hier offenbar Grabs 2021).
Seitenangabe „S. 304 f.“ ist korrekt formatiert und gebräuchlich, um die folgende Seite einzuschließen.
Inconsistent
Korrekt wäre: Storytelling lässt sich nach dem Schema Kickstart - Problem - Lösung - CTA betreiben.^99 Der hochgestellte Beleg im Text fehlt (Verstoß gegen das In-Text-Muster). Die Fußnote „Vgl. a.a.O., S. 304 f.“ entspricht dem Gruppenmuster (Indirekt/Method).
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist ohne die zuvor zitierte Quelle nicht möglich. Korrekt wäre z. B.: "Vgl. Nachname, Kurztitel, S. 304 f." (Notes-Bibliography) bzw. im Autor-Jahr-Stil: "(Nachname Jahr, S. 304 f.)" statt des unbestimmten "a.a.O.". Identifikation des Stils und der Elemente: - Der Beleg "99 Vgl. a.a.O., S. 304 f." ist ein Fußnotenkurzverweis in deutscher Tradition (ähnlich Chicago Notes-Bibliography), nicht eine numerische Klammerzitation wie IEEE/Vancouver. - "99" ist die Fußnotennummer, liefert aber keinen Bezug zur Reihenfolge der Bibliographie. - "a.a.O." (am angegebenen Ort) verweist auf eine zuvor in den Fußnoten eindeutig identifizierte Quelle; hier fehlen Autor/Titel/ Jahr. Extraktion und Abgleich: - Enthaltene Identifikatoren: lediglich Seitenangabe "S. 304 f." und der Verweis "a.a.O." ohne Autor/ Kurztitel. - In der Bibliographie finden sich mehrere potenziell umfangreiche Bücher (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020), die Seiten >300 haben könnten, aber ohne den Autor-/Kurztitelhinweis ist keine eindeutige Zuordnung möglich. - Der einzige Eintrag mit expliziten Seitenzahlen (Bastian/Pleil 2017, S. 317–324) scheidet aus, da "S. 304 f." außerhalb dieses Bereichs liegt. Entscheidung: - Aufgrund fehlender identifizierender Angaben und der Verwendung von "a.a.O." ohne Kontext ist kein eindeutiger Match zur Bibliographie möglich. - Klassifikation: Incorrect – Ambiguity mismatch (der Kurzverweis ist ohne vorherigen Vollbeleg/ Kurzbeleg nicht auflösbar). |
likelyDie Aussage ist methodisch und bezieht sich auf ein typisches Storytelling-Schema, wie es in der einschlägigen Literatur häufig diskutiert wird. Die zitierte Quelle (vermutlich ein Standardwerk oder Lehrbuch) behandelt laut Verweis und Kontext Storytelling-Strukturen und deren Prinzipien. Auch wenn das exakte Schema (Kickstart - Problem - Lösung - CTA) nicht wörtlich in den verfügbaren Auszügen auftaucht, ist es plausibel, dass eine solche oder eine sehr ähnliche Struktur im Rahmen der allgemeinen Diskussion über Storytelling-Modelle behandelt wird. Die Strukturierung von Geschichten in Einleitung (Kickstart), Problem, Lösung und Handlungsaufforderung (CTA) ist in der Literatur weit verbreitet und entspricht gängigen didaktischen und kommunikativen Modellen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die zitierte Quelle ein solches oder ein vergleichbares Modell beschreibt oder zumindest die methodische Grundlage dafür liefert. Die Verifizierung ist durch fehlenden Volltext eingeschränkt, aber die inhaltliche und formale Passung ist gegeben. |
| 32 | Influencer verbinden Persönlichkeit und Storytelling. | 100 Vgl. a.a.O., S. 115. | IndirectAllgemeine, paraphrasierte Aussage ohne direkte Zitate. | SupportDient der Absicherung der allgemeinen Behauptung über Influencer und Storytelling. |
Correct
„a.a.O.“ ist korrekt eingesetzt, sofern es sich eindeutig auf die zuletzt ausführlich belegte Quelle bezieht (mutmaßlich Grabs 2021).
Seitenangabe „S. 115“ ist korrekt und vollständig.
Inconsistent
Korrekt wäre: Influencer verbinden Persönlichkeit und Storytelling.^100 Der hochgestellte Beleg im Text fehlt und widerspricht dem dominanten In-Text-Muster. Die Fußnote „Vgl. a.a.O., S. 115.“ ist gruppenkonform (Indirekt/Support).
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IncorrectAmbiguity mismatch Keine präzise Korrektur möglich: Die Fußnote „Vgl. a.a.O., S. 115.“ ist ohne Bezug auf die vorherige vollständige bzw. Kurzangabe nicht auflösbar; Autor, Titel und Jahr fehlen, sodass keine eindeutige Zuordnung zur Bibliographie möglich ist. Stilidentifikation und Kriterien: - Fußnoten-/Autor‑Titel‑Stil mit deutschem Kurzhinweis „a.a.O.“ und Seitenangabe. - „a.a.O.“ darf nur verwendet werden, wenn dieselbe Quelle in einer vorherigen Fußnote bereits vollständig bzw. in Kurzform genannt wurde. Extrahierte Angaben aus der Zitation: - Enthalten: Seitenangabe „S. 115“ - Fehlend: Autor(en), Titel, Jahr, eindeutiger Kurztitel Abgleich mit der Bibliographie: - Viele Einträge sind Webseiten ohne feste Paginierung (Seitenangaben nicht sinnvoll prüfbar). - Mögliche Monografien mit denkbarer Seite 115 (ohne Gewähr): • Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn. • Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. • Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn. - Der Sammelbandbeitrag „Bastian/Pleil … S. 317–324“ scheidet für S. 115 aus. Bewertung: - Die Zitation ist mehrdeutig, da „a.a.O.“ ohne vorherige Referenz nicht aufgelöst werden kann und mehrere mögliche Quellen existieren. - Deshalb liegt ein Ambiguity mismatch vor; die Quelle kann nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Empfehlung zur Korrektur: - „a.a.O.“ durch eine eindeutige Kurzform ersetzen, z. B. „Vgl. Nachname, Kurztitel, Jahr, S. 115.“ oder im Autor‑Jahr‑Stil „(Nachname Jahr, S. 115)“, passend zum verwendeten Zitierstil. |
likelyDie Aussage ist in der Fachliteratur zum Influencer-Marketing weit verbreitet und wird durch zahlreiche externe Quellen gestützt. Die Formulierung ist allgemein und entspricht dem aktuellen Stand der Forschung und Praxis im Bereich Social Media und Influencer-Marketing. Da der Verweis auf eine frühere Quelle (a.a.O.) und eine konkrete Seite (S. 115) verweist, ist es plausibel, dass dort ein entsprechender Zusammenhang hergestellt wird. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Quelle eine solche Aussage enthält oder zumindest thematisch behandelt. Einschränkend bleibt, dass ohne Einsicht in die Originalquelle keine absolute Sicherheit besteht, aber die inhaltliche Passung ist sehr wahrscheinlich. |
| 32 | Nach dem Content Strategisten Jörg Lenuweit zu urteilen, besitzen die Inhalte aus dem Alltag eine emotionale Energie oder lassen diese Energie durch die Anordnung der Inhalte entstehen. | 101 Vgl. Lenuweit, Jörg (o.J.): Storytelling mit Instagram-Storys. https://www.archetype.co/de/our-stories/storytelling-mit-instagram-storys/ (19.03.2024). | IndirectParaphrasierte Wiedergabe der Ansicht Lenuweits ohne wörtliche Zitate. | SupportUnterstützt die Aussage über emotionale Energie von Alltagsinhalten mit einer thematisch passenden Quelle. |
Correct
Deutscher Webquellen-Nachweis ist stimmig: „Vgl.“, Autor (Nachname, Vorname), „(o.J.)“ für ohne Jahr, Titel, URL, Abrufdatum in Klammern.
Domain archetype.co (.co) ist eine kommerzielle/Agentur-Seite; keine Peer-Review, aber formal korrekt zitiert.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: Beginn mit „Vgl.“, Online-Quelle mit URL und Zugriffsdatum in Klammern; Formatierung und Interpunktion sind stimmig.
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CorrectDie Fußnote folgt einem Autor-Titel-Stil (z. B. Chicago Notes-Bibliography). Primäre Abgleichkriterien sind Autorennachname und (Kurz-)Titel; Jahresangabe ist sekundär. Die Zitierung enthält genau eine Quelle: „Lenuweit, Jörg (o.J.): Storytelling mit Instagram-Storys. … (19.03.2024).“ Im Literaturverzeichnis findet sich ein wortgleicher Eintrag: „Lenuweit, Jörg (o.J.): Storytelling mit Instagram-Storys. https://www.archetype.co/de/our-stories/storytelling-mit-instagram-storys/ (19.03.2024).“ - Autorname stimmt exakt überein (Lenuweit) - Titel stimmt exakt überein („Storytelling mit Instagram-Storys“) - URL und Abrufdatum sind identisch - Keine Mehrdeutigkeit und kein „et al.“ im Spiel Damit ist die Quelle eindeutig und korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage im Zitat ist interpretativ und bezieht sich auf die emotionale Energie von Alltagsinhalten im Storytelling-Kontext. Der Titel der Quelle und die Positionierung des Autors als Content-Stratege sprechen stark dafür, dass solche Themen behandelt werden. Es ist plausibel, dass Lenuweit die emotionale Wirkung von Alltagsinhalten und deren Inszenierung in Instagram-Stories thematisiert, da dies ein zentrales Thema im modernen Storytelling ist. Die Aussage ist nicht zu spezifisch und bleibt im Rahmen dessen, was ein Artikel über Storytelling mit Instagram-Stories erwarten lässt. Da der Volltext fehlt, kann keine absolute Bestätigung erfolgen, aber die inhaltliche und thematische Passung ist hoch. Die Quelle ist aktuell und thematisch relevant, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die zitierte Aussage dort zu finden ist. |
| 33 | Grabs erörtert in ihrem Werk Insta it! die Begrifflichkeiten. | ${ }^{102}$ Vgl. Grabs (2021), S. 308 f. | IndirectKein wörtliches Zitat; die Definitionen/Begriffserläuterungen werden sinngemäß referiert. | BackgroundDient der Einführung und Klärung der zentralen Kennzahlen (Begriffsdefinitionen). |
Correct
Fußnotenstil mit einleitendem "Vgl." entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen.
Autor-Jahr-Kurzbeleg mit Seitenangabe („S. 308 f.“) ist korrekt; „f.“ signalisiert die Folgeseite.
Komma- und Abkürzungssetzung („S.“) sind passend.
Quelle ist ein Fachbuch (kein Peer Review), Kurzbeleg in der Fußnote ist im Deutschen üblich, vollständige Angabe erfolgt im Literaturverzeichnis.
Consistent
Kurzbeleg mit „Vgl. Autor (Jahr), S. x f.“ entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background.
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CorrectDie Zitierung folgt einer Autor-Jahr-Logik innerhalb einer Fußnote („Vgl. Grabs (2021), S. 308 f.“). Primäres Matchkriterium ist Nachname + Jahr; Seitenangaben dienen als Pinpoint und müssen im Literaturverzeichnis nicht erscheinen. Extrahierte Angaben: Autor „Grabs“, Jahr „2021“, Seitenhinweis „S. 308 f.“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Eindeutige Übereinstimmung mit „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Abgrenzung zu potenziell ähnlichem Eintrag: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021) …“ hat einen anderen Erstautor und würde nicht als „Grabs (2021)“ zitiert; daher keine Verwechslungsgefahr und keine Notwendigkeit für 2021a/2021b. Fazit: Autor und Jahr stimmen exakt überein; die Seitenangabe ist ein zulässiger Pinpoint. Die Zitierung ist korrekt. | plausibleDie Aussage, dass Grabs in ihrem Werk 'Insta it!' die Begrifflichkeiten erörtert, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffend. Das Buch wird in mehreren Quellen als umfassendes Handbuch für Instagram-Marketing beschrieben, das Grundlagen, Strategien und relevante Begriffe behandelt. Die thematische Breite (Profil, Algorithmus, Hashtags, Content-Strategien etc.) legt nahe, dass zentrale Begrifflichkeiten erläutert werden. Die Autorin ist als erfahrene Social-Media-Expertin ausgewiesen, was die inhaltliche Tiefe und Relevanz des Buches stützt. Die Seitenangabe ist angesichts des Buchumfangs plausibel, kann aber nicht im Detail geprüft werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlzuordnung oder Übertreibung der Aussage. |
| 33 | Die Tap Forward Rate ist laut den Daten von socialinsider bei Bilder-Stories höher als bei Video-Stories. | ${ }^{103}$ Vgl. Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. (15.03.2024). | IndirectSinngemäße Wiedergabe von Daten/Ergebnissen ohne wörtliche Übernahme. | SupportBelegt die Behauptung zum Unterschied der Raten mit externen Daten. |
Incorrect
Es fehlt die URL der Webquelle; eine korrekte deutsche Fußnotenzitation für Online-Quellen sollte die vollständige Webadresse enthalten.
Webquelle: Unternehmensblog/Branchenanalyse (vermutlich socialinsider.io; kommerzielle .io-Domain), kein Peer Review.
„Vgl.“ und Jahresangabe sind korrekt, das Abrufdatum ist vorhanden, aber ohne URL unvollständig.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Vgl. Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. https://[URL] (15.03.2024). Es fehlt die URL der Online-Quelle; das dominante Muster für Indirekt–Support verlangt URL plus Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil innerhalb einer Fußnote (der hochgestellte Index dient nur als Fußnotenzeiger, nicht zur Quellenzuordnung). Identifizierte Angaben in der Zitierung: - Autor/Organisation: Socialinsider - Jahr: 2021 - Titel: Instagram stories data for 2021 - Abrufdatum: (15.03.2024) Abgleich mit der Bibliographie: - Exakte Übereinstimmung gefunden: „Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. https://www.socialinsider.io/blog/instagram-stories-data/#retentionrate (15.03.2024).“ - Autor/Organisation und Jahr stimmen exakt überein (Autor-Jahr-Kriterium erfüllt). - Titel stimmt wörtlich überein; Abrufdatum identisch; URL vorhanden. Bewertung: - Eindeutige, nicht-ambige Übereinstimmung; keine weiteren potenziellen Konflikte in der Bibliographie. - Daher ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage wird durch das Transkript eines offiziellen Socialinsider-Videos direkt gestützt, in dem explizit erwähnt wird, dass Nutzer bei Bild-Stories schneller weiterklicken als bei Video-Stories. Dies entspricht der in der Zitierstelle getroffenen Aussage zur Tap Forward Rate. Die Socialinsider-Studie ist als Branchenstandard anerkannt und basiert auf einer sehr großen Datenbasis, was die Aussagekraft erhöht. Auch wenn der genaue Zahlenwert der Tap Forward Rate nicht genannt wird, ist die qualitative Aussage ('höher bei Bildern als bei Videos') durch die Quelle abgedeckt. Weitere unabhängige Quellen bestätigen die Tendenz, dass Bild-Stories in bestimmten Metriken (z.B. Reichweite, Interaktion) besser abschneiden als Video-Stories, was die Plausibilität der Aussage weiter erhöht. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. Die Verifikation basiert auf öffentlich zugänglichen Aussagen von Socialinsider und der inhaltlichen Übereinstimmung mit der zitierten Behauptung. |
| 33 | Sie binden den Zuschauer und auch Autorin Grabs meint, dass der Creator seine Story mit einer Video-Sequenz oder persönlichen Ansprache starten sollte. | ${ }^{104}$ Vgl. Grabs (2021), S. 310. | IndirectEmpfehlung wird sinngemäß wiedergegeben; kein wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die Argumentation zugunsten von Video-Sequenzen als Story-Einstieg. |
Correct
Fußnotenstil mit „Vgl.“ im Deutschen korrekt.
Autor-Jahr mit präziser Seitenangabe („S. 310“) ist stilgerecht.
Zeichen- und Abkürzungsgebrauch entsprechen Konventionen.
Consistent
Kurzbeleg „Vgl. Autor (Jahr), S. x“ entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Jahr-Angabe im Fußnotenstil („Vgl. Grabs (2021), S. 310“) – der hochgestellte Index 104 ist nur die Fußnotennummer, nicht ein nummeriertes Quellensystem. Primäres Abgleichkriterium ist daher Nachname + Jahr. Im Literaturverzeichnis findet sich ein eindeutiger Treffer: - „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Autorennachname („Grabs“) und Jahr (2021) stimmen exakt überein; keine „et al.“-Thematik. Die ebenfalls 2021 erschienene Publikation mit Grabs als Mitautorin („Bannour/Grabs/Vogl, 2021“) ist nicht einschlägig, da sie einen anderen Erstautor hat und die In-Text-Form „Grabs (2021)“ eindeutig auf das alleinige Werk verweist. Die Seitenangabe „S. 310“ ist eine inhaltliche Verortung und lässt sich anhand der Bibliographie nicht verifizieren, ist aber für die stilgerechte Identifikation nicht erforderlich. | likelyDie Aussage passt sehr gut zum thematischen Schwerpunkt des Buches, das laut mehreren Quellen (Verlag, Autorenseite) detaillierte Strategien für Instagram-Storytelling und den Einsatz von Videoformaten vermittelt. Die Empfehlung, mit einer Video-Sequenz oder persönlichen Ansprache zu starten, ist eine gängige Praxis im Social Media Marketing und wird in vergleichbaren Fachbüchern häufig genannt. Anne Grabs wird als Expertin für Storytelling und Instagram-Marketing ausgewiesen. Da das Buch explizit Praxistipps für emotionales Storytelling und die Gestaltung von Stories enthält, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine solche Empfehlung im Buch zu finden ist, auch wenn der exakte Wortlaut und die Seitenzahl nicht überprüft werden können. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da die inhaltliche Übereinstimmung und die Autorität der Quelle stark für die Plausibilität sprechen. |
| 33 | Die genannten Begriffe meinen folgend dasselbe: Story-Sticker sind zur Involvierung der Community gedacht. | ${ }^{105}$ Vgl. a.a.O., S. 326. | IndirectAllgemeine Aussage zur Funktion der Sticker wird sinngemäß belegt. | BackgroundLiefert kontextuelle Einordnung zur Funktion von Interaktionselementen. |
Correct
Verwendung von „a.a.O.“ (am angegebenen Ort) ist im deutschen Fußnotenstil zulässig, sofern eindeutig, auf welches Werk verwiesen wird; hier bezieht es sich konsistent auf das zuvor zitierte Werk.
Seitenangabe („S. 326“) ist vorhanden und korrekt formatiert.
Hinweis: Einige Leitfäden raten von „a.a.O.“ ab, doch in traditionellen deutschen Stilen ist es akzeptiert, wenn Eindeutigkeit gegeben ist.
Consistent
Kurzbeleg mit „Vgl. a.a.O., S. x“ entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Background.
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da der Autor bzw. ein Kurztitel fehlt; „a.a.O.“ ist ohne eindeutige Erstnennung unauflösbar. Die Fußnote sollte im Notes-Bibliography-Stil z. B. lauten: „Vgl. [Autor], [Kurztitel], S. 326.“ Zitierstil-Erkennung: Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (Chicago Notes-Bibliography). In diesem Stil verlangt der Kurzbeleg mindestens den Autorennamen und einen Kurztitel, dazu die Seitenzahl. Extrahierte Angaben aus der Fußnote: „a.a.O., S. 326“. Es fehlt der Autor/Kurztitel; „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) setzt eine unmittelbar oder zuvor eindeutig identifizierte Quelle voraus, auf die hier nicht verwiesen wird. Abgleich mit der Bibliographie: - Der einzige Eintrag mit explizitem Seitenbereich ist: „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas ... 2017, S. 317–324.“ Seite 326 liegt außerhalb dieses Bereichs und scheidet daher aus. - Mögliche Monografien, die eine Seite 326 enthalten könnten (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020), lassen sich ohne Autor-/Titelnennung nicht eindeutig identifizieren. Entscheidung: Ambiguity mismatch. Die Angabe ist zu unbestimmt; es lässt sich kein eindeutiger Match in der Bibliographie feststellen. |
plausibleDie Aussage über die Funktion von Story-Stickern als Mittel zur Community-Involvierung ist durch zahlreiche externe Quellen gestützt (siehe [1], [3], [5]). Die Formulierung 'die genannten Begriffe meinen folgend dasselbe' ist typisch für wissenschaftliche Werke, die verschiedene Begriffe oder Synonyme zusammenfassen und deren Funktion erläutern. Da die Quelle mit 'a.a.O.' und Seitenzahl angegeben ist, handelt es sich vermutlich um ein Standardwerk oder eine Monografie, in der solche Funktionsbeschreibungen üblich sind. Ohne Zugriff auf den Originaltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Quelle tatsächlich diese Aussage enthält, aber angesichts der üblichen Praxis und der inhaltlichen Passung ist die Zitierung plausibel. Die Aussage entspricht dem aktuellen Stand der Social-Media-Forschung und der Funktionsweise von Story-Stickern. |
| 34 | Umfrage: Sie sollte möglichst in der ersten Story eingesetzt werden, um viel Aufmerksamkeit zu erhalten. ${ }^{106}$ | Vgl. a.a.O., S. 314. | IndirectParaphrasierte Empfehlung; kein direktes Zitat, erkennbar auch am vorangestellten "Vgl.". | SupportDient der Absicherung der Handlungsempfehlung durch eine Quelle. |
Incorrect
Korrektes Format sollte lauten: Vgl. Grabs (2021), S. 314.
"a.a.O." sollte zur Eindeutigkeit in der Regel mit dem Autorennamen kombiniert werden (z. B. "Grabs, a.a.O., S. 314") oder durch eine vollständige Kurznachweis-Form (Autor Jahr, Seitenangabe) ersetzt werden.
"Vgl." als Hinweis auf Paraphrase ist korrekt; "S." für Seitenangabe ist korrekt.
Consistent
„Vgl. a.a.O., S. x“ als Folgezitat entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Vgl. Autor Nachname, Kurztitel, Jahr, S. 314. Ohne Autor/Kurztitel ist „a.a.O.“ nicht auflösbar. Stil-Analyse: Die Angabe „Vgl. a.a.O., S. 314.“ entspricht einer verkürzten Fußnoten-/Autor-Titel-Zitation (Chicago Notes-Bibliography-ähnlich), bei der primär Autorname und Kurztitel sowie Seitenzahl erwartet werden. „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) verweist nur auf eine zuvor genannte Quelle, die hier nicht mitgeliefert ist. Identifikation und Abgleich: Aus der Zitierangabe lassen sich weder Autor noch Titel extrahieren. Einzig die Seitenzahl 314 ist genannt. In der Bibliographie ist nur ein Beitrag mit konkretem Seitenbereich aufgeführt: „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas … 2017, S. 317–324“. Diese Quelle kann S. 314 nicht abdecken. Alle anderen Einträge sind überwiegend Webquellen oder Bücher ohne ausgewiesene Seitenangaben in der Literaturliste, sodass eine eindeutige Zuordnung nicht möglich ist. Bewertung: Aufgrund fehlender, stilrelevanter Identifikatoren (Autor/Kurztitel) und der Mehrdeutigkeit von „a.a.O.“ ohne den Kontext der vorherigen Fußnote ist kein sicherer Abgleich mit der Bibliographie möglich. Die Zitierung ist daher als mehrdeutig/inkorrekt zu werten. |
likelyDie Aussage entspricht gängigen Social-Media-Praktiken, wie sie in einschlägigen Ratgebern und Blogartikeln empfohlen werden. Die Empfehlung, Umfragen möglichst früh in Stories zu platzieren, ist logisch und wird durch allgemeine Hinweise zur Steigerung von Aufmerksamkeit und Engagement gestützt. Da die Quelle nicht direkt einsehbar ist, kann die exakte Formulierung nicht überprüft werden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein entsprechender Hinweis in einem Social-Media-Kontext auf einer solchen Seite zu finden ist, ist hoch. Die Zitierweise ist korrekt und die Seitenangabe plausibel. Die Aussage ist nicht außergewöhnlich oder kontrovers, sondern entspricht dem allgemeinen Wissensstand. |
| 34 | GIF: Damit werden kleine animierte Grafiken in der Story eingesetzt. ${ }^{107}$ | Vgl. a.a.O., S. 328. | IndirectSachverhalt wird zusammenfassend wiedergegeben; kein direktes Zitat. | SupportStützt die beschreibende Aussage zur Nutzung von GIFs als Story-Element. |
Incorrect
Korrektes Format sollte lauten: Vgl. Grabs (2021), S. 328.
"a.a.O." ohne Autor ist im Deutschen Zitierstil uneindeutig; üblich ist die Kombination mit Autor (z. B. "Grabs, a.a.O., S. 328") oder ein vollständiger Kurznachweis.
"Vgl." und Seitenangabe sind korrekt.
Consistent
„Vgl. a.a.O., S. x“ als Kurzbeleg folgt dem dominanten Muster für Indirekt–Support.
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IncorrectNo source found Die Angabe ist unvollständig: Der Verweis „a.a.O., S. 328“ lässt sich ohne den vorherigen, im Text unmittelbar zuvor eingeführten Vollbeleg nicht auflösen. Es fehlen identifizierende Elemente (Autorname/Kurztitel), sodass keine eindeutige Zuordnung zur Bibliographie möglich ist. Zitierstil- und Formathinweis: - „a.a.O.“ ist eine Kurzbeleg-Form (deutsche Fußnoten-/Notes-Bibliography-Praxis), die nur in Bezug auf eine zuvor genannte Quelle funktioniert. - Für eine korrigierte Angabe sollte der Kurzbeleg Autor(en) und ggf. Kurztitel enthalten, z. B.: „Vgl. Autor, Kurztitel, S. 328.“ Abgleich mit der Bibliographie: - Es sind überwiegend Webquellen ohne Seitenzahlen aufgeführt; diese können „S. 328“ nicht plausibel abdecken. - Einziger Eintrag mit explizitem Seitenbereich ist: „Bastian, Matthias/Pleil, Thomas ... S. 317–324.“ – Seite 328 liegt außerhalb dieses Bereichs und kann daher nicht gemeint sein. - Mehrere Monografien (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020) wären theoretisch Kandidaten für eine Seitenangabe, jedoch ohne Autor-/Titelnennung bleibt der Verweis nicht zuordenbar. Fazit: - Keine eindeutige Übereinstimmung in der Bibliographie feststellbar, da die notwendigen Identifizierungsmerkmale im Kurzverweis fehlen. |
likelyDie Aussage über GIFs als kleine animierte Grafiken in Stories ist allgemein anerkannt und wird in zahlreichen Fachquellen und Praxisanleitungen bestätigt. Die Formulierung ist sachlich und entspricht dem üblichen Verständnis von GIFs im Social-Media-Kontext. Die Quellenlage (z.B. Webseiten und wissenschaftliche Arbeiten zu GIFs) legt nahe, dass eine entsprechende Aussage in einer medientheoretischen oder praxisorientierten Publikation sehr wahrscheinlich ist. Die Verwendung von 'a.a.O.' deutet darauf hin, dass die Quelle bereits zuvor im Text eingeführt wurde und thematisch passt. Die Seitenzahl ist für ein umfassendes Werk plausibel. Einschränkung: Da der Originaltext nicht vorliegt, kann keine absolute Sicherheit gegeben werden, aber die Aussage ist mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt und kontextgerecht. |
| 34 | Emotionale GIFs können ein Gefühl in der Story verstärken. ${ }^{108}$ | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 232. | IndirectAussage ist eine Paraphrase eines Befunds/Leitfadens; keine Anführungszeichen. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Wirkung emotionaler GIFs mit Literaturhinweis. |
Incorrect
Korrektes Format sollte lauten: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 232.
Überflüssiges Komma vor "et al." entspricht nicht gängigen deutschen Kurznachweis-Konventionen; üblich ist "Bannour et al." ohne Komma.
Ansonsten sind Autor, Jahr (in Klammern) und Seitenangabe nach deutschem Fußnotenstil stimmig; "Vgl." weist korrekt auf Paraphrase hin.
Consistent
„Vgl. Autor, et al. (Jahr), S. x“ entspricht dem dominanten Muster (verkürzte Mehrfachautoren mit „et al.“).
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Autor-Jahr-Stil: Erstautor („Bannour“), Mehrfachautorenhinweis („et al.“), Jahr (2021) sowie Seitenangabe („S. 232“). Abgleich mit der Bibliographie zeigt eine eindeutige Übereinstimmung: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. …“. Der Erstautor (Bannour) und das Jahr (2021) stimmen exakt überein. Die Verwendung von „et al.“ ist sachgerecht, da drei Autoren vorliegen. Es bestehen keine Alternativtreffer mit Erstautor „Bannour“ und Jahr 2021, daher keine Ambiguität. Die Seitenangabe ist bei einem Buch plausibel; eine Seitenbereichsprüfung ist hier nicht erforderlich. | plausibleDas Buch 'Follow me!' von Bannour, Grabs und Vogl ist ein umfassendes Werk zum Social Media Marketing, das laut Inhaltsverzeichnis und Verlagsbeschreibung explizit Themen wie Storytelling, Social Media Tools und aktuelle Trends behandelt. GIFs sind ein gängiges Mittel im Social-Media-Storytelling, um Emotionen zu transportieren und Inhalte zu verstärken. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass ein aktuelles Standardwerk zu diesem Thema die Rolle von GIFs im Storytelling und deren emotionale Wirkung anspricht. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für den Kontext des Buches und entspricht dem aktuellen Stand der Social-Media-Praxis. Da der genaue Seiteninhalt nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass genau dieser Wortlaut auf S. 232 steht. Die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Buchthema und die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Thema behandelt wird, machen die Zitierung jedoch plausibel. Es gibt keine Hinweise auf eine Fehlinterpretation oder Überdehnung der Quelle. |
| 34 | Musik: Die aktuelle Story kann mit Musik hinterlegt werden. ${ }^{109}$ | Vgl. Wiese, Jens (2019): Der komplette Guide: Instagram Story Sticker. https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker (08.03.2024). | IndirectZusammenfassende Aussage zur Funktion; "Vgl." signalisiert Paraphrase. | SupportUnterstützt die Aussage zur Einsatzmöglichkeit mit einer thematisch passenden Webquelle. |
Correct
Enthält Autor (Nachname, Vorname), Jahr, Titel, URL und Abrufdatum in Klammern – dies entspricht üblichen Varianten des deutschen Fußnotenstils für Webquellen.
Domäne: allfacebook.de (.de; kommerzielles/branchenbezogenes Portal/Blog). Quelle ist ein Fachblog aus der Social-Media-Praxis; nicht peer-reviewed, aber thematisch einschlägig.
Die Zeichensetzung (Doppelpunkt nach Jahr, Punkt vor URL) ist in deutschen Zitierstilen verbreitet und akzeptabel; Abrufdatum vorhanden.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support bei Online-Quellen: „Vgl.“ + Vollbeleg mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie vorliegende Angabe ist eine vollständige Literaturangabe im Autor‑Titel‑Format (deutschsprachige Praxis mit Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum) und keine nummerierte In‑Text‑Zitation. Identifizierte Elemente der Zitation: - Autor: Wiese, Jens - Jahr: 2019 - Titel: Der komplette Guide: Instagram Story Sticker - URL: https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker - Abrufdatum: (08.03.2024) Abgleich mit der Bibliographie: - Exakte Übereinstimmung gefunden: "Wiese, Jens (2019): Der komplette Guide: Instagram Story Sticker. https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker (08.03.2024)." Begründung: - Autorname, Publikationsjahr, Titel, URL und Abrufdatum stimmen vollständig überein. - Es liegt nur eine Referenz vor; keine Verwendung von „et al.“ und keine Mehrfachverweise. - Keine Mehrdeutigkeit: Die Bibliographie enthält genau diesen Eintrag. | likelyDie Aussage ist eine grundlegende Funktion von Instagram Stories, die seit mehreren Jahren existiert und in praktisch jedem aktuellen Guide zu Instagram Story Stickern behandelt wird. Der Musik-Sticker ist eine der prominentesten Funktionen und wird regelmäßig in Tutorials und Anleitungen erwähnt. Die Quelle ist thematisch und zeitlich passend (2019, als die Musikfunktion bereits verfügbar war) und stammt von einem anerkannten Social-Media-Portal. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle diese Funktion nicht behandelt oder dass die Aussage falsch wäre. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch, sondern beschreibt eine Standardfunktion, die in einem Guide zu Story Stickern sehr wahrscheinlich enthalten ist. Limitation: Der exakte Wortlaut oder die Tiefe der Behandlung in der Quelle kann nicht überprüft werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Funktion beschrieben wird. |
| 35 | Quiz: Der Creator schreibt eine Frage in den Sticker und gibt Antwortmöglichkeiten an. ${ }^{110}$ | ${ }^{110}$ Vgl. Maciej, Martin (2023): Instagram: Quiz-Sticker und Fragen einfügen - so gehts. https://www.giga.de/tipp/instagram-quiz-sticker-und-fragen-einfuegen-so-gehts/ (21.03.2024). | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; der Satz beschreibt die Funktion allgemein und verweist mit „Vgl.“ auf eine Quelle. | SupportDient der Absicherung der Aussage zur Umsetzung des Quiz-Stickers durch eine externe Anleitung. |
Correct
Deutscher Fußnotenstil ist eingehalten: Superscript-Ziffer im Text, Vollbeleg in der Fußnote, eingeleitet mit „Vgl.“ für indirektes Zitieren.
Bibliographische Angaben vollständig für eine Webquelle: Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum.
Interpunktion und Reihenfolge entsprechen gängigen deutschen Zitierkonventionen; kein erkennbarer Formatierungsfehler.
Webquellenbewertung: giga.de ist ein deutschsprachiges Tech-/Ratgeber-Portal (.de, Medien-/Techblog, nicht peer-reviewed), inhaltlich passend für Funktionsbeschreibungen.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support bei Online-Quellen: „Vgl.“ + Vollbeleg mit URL und Zugriffsdatum.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einer Autor-Titel-Fußnote im deutschen Stil. Primäre Abgleichkriterien: Nachname des Autors und Titel; sekundär: Jahr, URL und Abrufdatum. Die Fußnote nennt: „Maciej, Martin (2023): Instagram: Quiz-Sticker und Fragen einfügen - so gehts. … (21.03.2024).“ - Im Literaturverzeichnis ist exakt derselbe Eintrag vorhanden. - Autor („Maciej“), Titel (wortgleich), Jahr (2023), URL (identisch) und Abrufdatum (21.03.2024) stimmen überein. - Keine Konkurrenz- oder Mehrfachtreffer; keine Verwendung von „et al.“ Ergebnis: Eindeutige 1:1-Übereinstimmung, keine Unklarheiten. | errorJSON parsing error: Expecting ',' delimiter: line 4 column 373 (char 837) |
| 35 | Die Verfügbarkeit von Story-Stickern ändert sich bei Instagram zeitweise. ${ }^{111}$ | ${ }^{111}$ Vgl. Kröpfl, Carina (2023): Instagram Story Sticker und wie sie dein Marketing boosten. https://swat.io/de/verwalten/instagram-story-sticker-marketing/ (21.03.2024). | IndirectDer Inhalt ist eine allgemeine Behauptung zur Verfügbarkeit; keine wörtliche Wiedergabe, daher indirektes Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung über dynamische Sticker-Verfügbarkeit durch branchennahe Quelle. |
Correct
Form des deutschen Fußnotenstils gewahrt: Superscript-Verweis, Fußnote mit „Vgl.“ für indirekte Belege.
Angaben für Webquelle vorhanden: Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum.
Domain-/Quellenanalyse: swat.io ist die Website eines Social-Media-Tool-Anbieters (.io, Unternehmensblog, nicht peer-reviewed). Für Feature-Änderungen auf Plattformen als Praxisquelle plausibel.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote folgt dem dominanten Muster „Vgl. Autor (Jahr): Titel. URL (Zugriffsdatum).“ für Online-Quellen.
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CorrectStilidentifikation: Autor-Titel-Zitationsstil (Chicago Notes-Bibliography/ähnlich) in einer Fußnote mit führender Ziffer; primäre Abgleichskriterien sind Autor:innenname und Titel, sekundär Jahr. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autorin: Kröpfl, Carina; Jahr: 2023; Titel: „Instagram Story Sticker und wie sie dein Marketing boosten“; URL: swat.io/de/verwalten/instagram-story-sticker-marketing/; Abrufdatum: 21.03.2024. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag in der Literaturliste lautet identisch: „Kröpfl, Carina (2023): Instagram Story Sticker und wie sie dein Marketing boosten. https://swat.io/de/verwalten/instagram-story-sticker-marketing/ (21.03.2024).“ Bewertung: Vollständige Übereinstimmung von Autorname, Titel, Jahr, URL und Abrufdatum. Keine Ambiguität, daher korrekt. | likelyDie Aussage über die zeitweise Änderung der Verfügbarkeit von Instagram Story Stickern ist in der Social-Media-Praxis bekannt und wird regelmäßig von Nutzer:innen und Fachportalen berichtet. Der gewählte Artikel von Kröpfl behandelt explizit Instagram Story Sticker und deren Einsatzmöglichkeiten, was nahelegt, dass auch auf deren Verfügbarkeit und eventuelle Einschränkungen eingegangen wird. Da Instagram häufig neue Sticker testet, alte entfernt oder Funktionen regional bzw. zeitlich begrenzt ausrollt, ist die zitierte Aussage plausibel und passt zum Kontext des Artikels. Die Quelle ist thematisch einschlägig und fachlich geeignet, um diese Aussage zu stützen, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Aussage widersprechen würde. |
| 35 | Mit Insights lassen sich die eigenen Erfolge auf der Plattform messen. ${ }^{112}$ | ${ }^{112}$ Vgl. Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ (21.03.2024). | IndirectAussage wird sinngemäß wiedergegeben; keine wörtliche Zitierung, daher indirekt. | SupportStützt die Aussage zur Messfunktion von Insights mit einem fachjournalistischen Beitrag. |
Correct
Deutscher Zitierstil mit Fußnoten korrekt: Verweisziffer im Text, Fußnote mit „Vgl.“ für Paraphrase.
Webquellenangaben vollständig: Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Domain-/Glaubwürdigkeitsanalyse: t3n.de ist ein etabliertes Tech-/Business-Magazin (.de, redaktionell, nicht peer-reviewed, aber redaktionell geprüft), passende Sekundärquelle.
Consistent
Diese Indirekt/Support-Fußnote entspricht dem dominanten Online-Muster mit „Vgl. …“, vollständigem Titel, URL und Zugriffsdatum.
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CorrectStilidentifikation: Die Fußnote verwendet eine Author-Title-/Notes-Bibliography-Darstellung (Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum). Die hochgestellte Zahl 112 markiert lediglich die Fußnotennummer und dient nicht der Zuordnung zu einer nummerierten Literaturliste. Extrahierte Angaben aus der Zitierung: Autorin „Doliner, Franka“; Jahr „2023“; Titel „Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram“; URL „https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/“; Abrufdatum „(21.03.2024)“. Abgleich mit der Bibliographie: Exakte Übereinstimmung mit dem Eintrag: „Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ (21.03.2024).“ Begründung: Autorin und Titel stimmen exakt überein; Jahr, URL und Abrufdatum sind identisch. Keine konkurrierenden oder mehrdeutigen Einträge vorhanden. Daher ist die Zitierung korrekt zugeordnet. | plausibleDie Aussage ist sehr allgemein und entspricht dem, was unter Instagram Insights allgemein verstanden wird: ein Tool zur Messung von Erfolgen auf der Plattform. Der Titel der Quelle legt nahe, dass der Artikel genau dieses Thema behandelt und Tipps zur Nutzung von Insights für mehr Erfolg gibt. Da t3n.de als seriöse Quelle gilt und der Artikel explizit auf die Nutzung von Insights zur Erfolgsmessung eingeht, ist es plausibel, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Auch ohne Zugriff auf den vollständigen Artikel bestätigen zahlreiche andere Fachquellen, dass Instagram Insights zur Erfolgsmessung genutzt werden. Es gibt keine Anzeichen für eine Fehlinterpretation oder Übertreibung der Quelle. Die Verifikation basiert auf dem Abgleich von Titel, Thema und allgemeinem Fachwissen zu Instagram Insights. |
| 36 | „Analytik ist der wissenschaftliche Prozess der Entdeckung und Kommunikation von aussagekräftigen Mustern, die in Daten gefunden werden können."113 | ${ }^{113}$ Rouse, Margaret (2024): Analytik. https://www.techopedia.com/de/definition/analytik (21.03.2024). | DirectWörtliche Übernahme in Anführungszeichen; die Fußnote verweist auf die Quelle des Zitats. | BackgroundDient der Definition des zentralen Begriffs und schafft begriffliche Grundlage. |
Correct
Platzierung der Fußnote direkt nach dem Schlusszeichen des Direktzitats ist korrekt.
Fußnote enthält Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum – typische Elemente des deutschen Fußnotenstils für Webquellen.
Kein „Vgl.“ bei wörtlichem Zitat – korrekt für ein Direktzitat.
Webquelle: techopedia.com (.com; Tech-Enzyklopädie/Portal), redaktionell, nicht peer-reviewed, aber thematisch passend.
Zeichensetzung und Formatierung sind konsistent mit gängigen deutschen Zitierkonventionen.
Consistent
Diese Direkt/Background-Fußnote steht ohne „Vgl.“ und enthält beim Online-Erstbeleg Autor, Jahr, Titel, URL und Zugriffsdatum – entsprechend dem dominanten Muster.
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CorrectZitierstilelemente erkannt (Autor-Titel-Stil/Chicago Notes-Bibliography mit Fußnotenkennzahl): Autorin, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum; die hochgestellte 113 ist die Fußnotennummer. Primäres Matching im Autor-Titel-Stil: Autorinnenname (Rouse) und Titel („Analytik“) stimmen exakt überein. Sekundär stimmen Jahr (2024), URL und Abrufdatum (21.03.2024) ebenfalls überein. In der Bibliographie ist ein identischer Eintrag vorhanden: „Rouse, Margaret (2024): Analytik. https://www.techopedia.com/de/definition/analytik (21.03.2024).“ Keine Mehrdeutigkeit oder Abweichung erkennbar. Die Fußnotennummer dient nur als Verweis und muss nicht mit einer Listenposition der Bibliographie korrespondieren. | plausibleDie zitierte Definition entspricht inhaltlich der üblichen Definition von 'Analytik' in technischen und wissenschaftlichen Kontexten. Die Formulierung deckt sich mit der Definition, die Margaret Rouse bereits 2019 auf Techopedia veröffentlicht hat, was eine hohe Wahrscheinlichkeit nahelegt, dass auch die 2024-Version diese oder eine sehr ähnliche Definition enthält. Techopedia ist als Quelle für technische Begriffsdefinitionen anerkannt und Margaret Rouse ist als Autorin für präzise und verständliche Definitionen bekannt. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem, was von einer solchen Quelle zu erwarten ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Aussage widersprechen würde. Die Übertragung der Definition ins Deutsche ist sachlich korrekt und entspricht dem englischen Original. Die fehlende Seitenzahl ist bei Online-Quellen kein Problem. |
| 36 | Die Zahlen der Instagram Analytics stehen aufgrund der Datenbasis ab 100 Followern für ein Business-Profil zur Verfügung. ${ }^{114}$ | ${ }^{114}$ Vgl. Grabs (2021), S. 71. | IndirectParaphrasierte Sachinformation ohne Anführungszeichen, mit „Vgl.“ in der Fußnote. | SupportStützt die konkrete Behauptung zur Schwelle von 100 Followern mit einer Quelle. |
Correct
„Vgl.“ kennzeichnet ein indirektes Zitat – passend zur Paraphrase.
Kurzbeleg in der Fußnote (Autor, Jahr, Seitenzahl) ist im deutschen Fußnotenstil üblich, wenn Vollangaben im Literaturverzeichnis stehen.
Klammern um das Jahr sind in vielen deutschen Arbeiten toleriert; Seitenangabe ist vorhanden – positiv.
Consistent
Kurzbeleg im Indirekt/Support-Format („Vgl. Autor (Jahr), S. x“) ist gemäß dominanter Praxis zulässig.
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CorrectDie Zitation enthält eine einzelne Referenz: „Grabs (2021), S. 71“. Abgleich nach Autor-Jahr-Kriterien: Nachname „Grabs“ und Jahr „2021“ stimmen exakt überein. Passender Bibliographieeintrag: „Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn.“ Abgrenzung zu möglicher Verwechslung: Der weitere 2021er Eintrag mit Grabs als Mitautorin („Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021) …“) ist hier nicht gemeint, da im Autor-Jahr-Stil der Erstautor maßgeblich wäre (also „Bannour et al., 2021“). „Grabs (2021)“ verweist daher eindeutig auf die Monographie von Anne Grabs. Seitenangabe („S. 71“) ist eine zulässige Fußnotenangabe und muss im Literaturverzeichnis nicht auftauchen; sie beeinträchtigt die Zuordnung nicht. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich korrekt und wird durch mehrere unabhängige, aktuelle und glaubwürdige Quellen bestätigt: Instagram Insights stehen erst ab 100 Followern zur Verfügung, was explizit auf der offiziellen Instagram-Hilfeseite und in mehreren Fachartikeln genannt wird. Das Buch von Grabs (2021) ist ein anerkanntes Praxiswerk zum Thema Instagram-Marketing und behandelt mit hoher Wahrscheinlichkeit die technischen Voraussetzungen für Analytics/Insights. Die Seitenangabe ist für diesen Themenbereich plausibel, auch wenn der exakte Seiteninhalt nicht vorliegt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle die Aussage nicht stützen würde. Die Formulierung 'Vgl.' deutet zudem auf eine sinngemäße, nicht wörtliche Übernahme hin, was bei technischen Details üblich ist. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen und entspricht dem Stand der Technik. |
| 36 | Unter Insights versteht man eine integrierte Statistikfunktion von Instagram. ${ }^{115}$ | ${ }^{115}$ Vgl. Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. (21.03.2024). | IndirectParaphrasierte Definition ohne Anführungszeichen; mit „Vgl.“ als Hinweis auf indirektes Zitat. | BackgroundLiefert begriffliche Einordnung/Definition zur Orientierung. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: Vgl. Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ (21.03.2024).
Für Webquellen im deutschen Fußnotenstil sind URL und Abrufdatum erforderlich; hier fehlt die URL.
Optional wäre auch die Nennung des Mediums sinnvoll (t3n – Tech-Magazin/News).
Webquelle: t3n.de (.de; Tech-/Wirtschafts-Magazin, redaktionell, nicht peer-reviewed).
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Vgl. Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ (21.03.2024). Als Indirekt/Background-Onlinequelle verlangt das dominante Muster URL und Zugriffsdatum; hier fehlt die URL (kein zulässiger Kurzbeleg wie „a.a.O.“ wurde verwendet).
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CorrectDie Zitierung entspricht dem Eintrag im Literaturverzeichnis und ist korrekt. Abgleich der stileigenen Kernelemente (Autor, Jahr, Titel, Abrufdatum): - Autor stimmt exakt: Doliner, Franka - Jahr stimmt: 2023 - Titel stimmt wortgleich: "Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram" - Abrufdatum stimmt: (21.03.2024) Hinweis: - Die URL fehlt in der Fußnote, ist aber im Literaturverzeichnis korrekt hinterlegt; dies ist in vielen Fußnoten-/Autor-Titel-Stilen zulässig, wenn die Vollangabe im Verzeichnis erfolgt. - Keine Mehrfachreferenzen, keine Ambivalenz. | plausibleDie Aussage, dass Instagram Insights eine integrierte Statistikfunktion ist, entspricht der gängigen Definition und wird durch zahlreiche externe Quellen bestätigt (siehe z.B. Social Media College, Milkshake, Flaminjoy, HopperHQ, Vamp). Der Titel des Artikels von Doliner legt nahe, dass die Funktion und Nutzung von Instagram Insights im Mittelpunkt steht. Es ist daher plausibel, dass die grundlegende Definition – nämlich dass es sich um eine integrierte Statistikfunktion handelt – im Artikel enthalten ist. Die Quelle ist aktuell (2023) und stammt von einer seriösen Plattform (t3n.de), was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Da keine spezifischen oder kontroversen Details behauptet werden, sondern lediglich eine allgemein anerkannte Funktion beschrieben wird, ist die Zuordnung sehr plausibel. Eine Einschränkung besteht darin, dass der genaue Wortlaut der Quelle nicht vorliegt. Aufgrund des Themas und der üblichen Struktur solcher Artikel ist die Aussage jedoch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit abgedeckt. |
| 37 | Der Verfasser der Arbeit bedient sich zur Beschreibung der Story Insights am Leitfaden des Digital Communications und PR Managers Tilo Kmieckowiak. ${ }^{116}$ | ${ }^{116}$ Vgl. Kmieckowiak, Tilo (2019): Mit Instagram Story Analytics zur besserem Content. Eine praktische Einführung. https://allfacebook.de/instagram/story-analyse (22.03.2024). | IndirectKein wörtliches Zitat und Verwendung von „Vgl.“; der Satz signalisiert eine sinngemäße Übernahme bzw. Orientierung am Leitfaden. | MethodDer Leitfaden wird als Grundlage/Anleitung für die Beschreibung der Story-Insights herangezogen und dient damit einer methodischen Vorgehensweise. |
Correct
Fußnotenzitation mit „Vgl.“ entspricht gängiger deutscher Zitierpraxis für indirekte Bezüge.
Autor (Vor- und Nachname) und Jahr in Klammern, gefolgt von Titel und URL sind konsistent mit deutschem Fußnotenstil.
Abrufdatum in Klammern direkt nach der URL ist eine häufig akzeptierte deutsche Konvention.
Webquelle: allfacebook.de ist eine .de-Domain; es handelt sich um ein Fachblog/Branchenportal (kein Peer-Review), für praxisorientierte Leitfäden jedoch üblich und plausibel.
Interpunktion (Punkte, Doppelpunkt nach Jahr) ist durchgehend konsistent; keine formalen Brüche erkennbar.
Inconsistent
Die korrekte Fassung sollte lauten: Vgl. Kmieckowiak, Tilo (2019): Mit Instagram Story Analytics zu besserem Content. Eine praktische Einführung. https://allfacebook.de/instagram/story-analyse (22.03.2024). Obwohl das Format dem Indirekt/Method-Muster entspricht, enthält der Titel einen offensichtlichen Tippfehler („zur besserem“ statt „zu besserem“), was als formale Inkonsistenz zu werten ist.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Die Zitierweise entspricht einem Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (z. B. Chicago Notes-Bibliography). Die hochgestellte Zahl „116“ ist die Fußnotennummer und dient nicht zur Positionszuordnung im Literaturverzeichnis. Extrahierte Elemente: Autor „Kmieckowiak, Tilo“, Jahr „2019“, Titel „Mit Instagram Story Analytics zur besserem Content. Eine praktische Einführung.“, URL und Abrufdatum „(22.03.2024)“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: Es findet sich ein identischer Eintrag mit exakt übereinstimmendem Autor, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum. Bewertung: Eindeutige 1:1-Übereinstimmung ohne Mehrdeutigkeit oder Abweichungen. Daher ist die Angabe korrekt. | plausibleDie Behauptung, dass der Verfasser der Arbeit zur Beschreibung der Story Insights den Leitfaden von Tilo Kmieckowiak nutzt, ist angesichts der Quelle sehr plausibel. Der Titel des Artikels legt nahe, dass es sich um eine praktische Einführung in Instagram Story Analytics handelt, was direkt mit dem Thema 'Story Insights' korrespondiert. Die Plattform allfacebook.de ist für fundierte Social-Media-Marketing-Inhalte bekannt, und der Autor wird als Digital Communications und PR Manager ausgewiesen, was die fachliche Eignung unterstreicht. Auch wenn der genaue Inhalt des Artikels nicht vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er die für die Arbeit relevanten Informationen zu Story Insights enthält. Die Formulierung der Zitation ist neutral und übertreibt nicht den Einfluss der Quelle. Einschränkend bleibt, dass ohne Einsicht in den Volltext keine Detailprüfung möglich ist, aber auf Basis der Metadaten und des Kontexts ist die Zitation plausibel. |
| 64 | Die Nutzerzahlen für Instagram werden in den nächsten Jahren steigen. ${ }^{117}$ | Vgl. Bannour, et al. (2021), S. 252. | Indirect„Vgl.“ signalisiert eine sinngemäße Übernahme/Paraphrase, keine wörtliche Übernahme. | SupportDie Quelle stützt die Aussage über steigende Nutzerzahlen empirisch bzw. durch Fachliteratur. |
Incorrect
Korrekte Form sollte sein: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 252.
Komma vor „et al.“ ist im Deutschen unüblich; üblich ist „Bannour et al.“ ohne Komma.
„Vgl.“ plus Kurzbeleg ist im deutschen Fußnotensystem zulässig; Jahr in Klammern ist möglich, jedoch sollte die Form konsistent im gesamten Text sein.
Als Kurzbeleg ohne Titel/Verlagsangaben korrekt, sofern ein Vollbeleg zuvor im Text oder im Literaturverzeichnis vorhanden ist; dies ist hier nicht überprüfbar.
Es handelt sich mutmaßlich um eine wissenschaftliche Publikation (Fachbuch/Monografie); Peer-Review-Status ist ohne weitere Angaben unklar.
Consistent
Indirekt/Support-Kurzbeleg mit „Vgl. Autor, et al. (Jahr), S. x“ entspricht der dominanten Kurzbeleg-Praxis.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Harvard/APA): Nachname des Erstautors + et al. + Jahr + Seitenangabe. Identifizierte Angaben: Erstautor „Bannour“, Jahr „2021“, „et al.“ weist auf mehrere Autorinnen/Autoren hin, Seitenangabe „S. 252“. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: „Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn.“ - Erstautor „Bannour“ stimmt überein. - Jahr „2021“ stimmt exakt. - Es sind drei Autorinnen/Autoren gelistet, daher ist die Verwendung von „et al.“ stiltypisch zulässig. Hinweis: Die Seitenzahl „S. 252“ lässt sich anhand des Verzeichniseintrags nicht prüfen, beeinträchtigt aber die eindeutige Zuordnung nicht. | likelyDie Aussage ist allgemein und entspricht dem, was in Fachliteratur zu Social-Media-Trends typischerweise prognostiziert wird. Das Buch ist ein aktuelles Fachbuch (2021) und behandelt explizit Instagram und dessen Entwicklung, sodass eine Prognose steigender Nutzerzahlen für die nächsten Jahre sehr wahrscheinlich Teil des Inhalts ist. Die Autoren sind als Experten für Social Media anerkannt, was die Glaubwürdigkeit der Prognose erhöht. Die Aussage ist nicht spezifisch genug, um eine genaue Überprüfung zu verlangen, sondern entspricht einer branchenüblichen Erwartung, die auch durch externe Statistiken (siehe Suchergebnisse) gestützt wird. Eine Einschränkung besteht darin, dass die Quelle aus 2021 stammt und die Prognose inzwischen durch neuere Daten überholt sein könnte, aber für den Zeitpunkt der Buchveröffentlichung ist die Aussage plausibel. Die fehlende Einsicht in die konkrete Buchseite verhindert eine endgültige Bestätigung, aber die Kontextanalyse spricht klar für die Plausibilität. |
| 64 | Das Seitenverhältnis 9:16 oder 4:5 wird die Zukunft sein, da dieses Hochformat den Smartphone-Bildschirm optimal ausfüllt. ${ }^{118}$ | Vgl. a.a.O., S. 490. | Indirect„Vgl.“ weist auf eine sinngemäße, nicht wörtliche Übernahme hin. | SupportDie Quelle dient als Nachweis/Begründung für die Behauptung zur Relevanz bestimmter Seitenverhältnisse. |
Incorrect
Korrekte Form sollte sein: Vgl. Bannour et al. (2021), S. 490. oder: Vgl. Bannour et al., a.a.O., S. 490.
Allein „a.a.O.“ ohne Nennung des Autors kann missverständlich sein; gängig ist die Kombination „Autor, a.a.O., S. …“.
Die Verwendung von „a.a.O.“ ist im modernen Zitierstil häufig unerwünscht; bevorzugt werden Kurzbelege mit Autor(en) + Jahr bzw. Kurztitel.
Seitenangabe „S. 490“ ist korrekt formatiert.
Consistent
Indirekt/Support-Kurzbeleg mit „Vgl. a.a.O., S. x“ ist gemäß dominanter Folgebeleg-Praxis korrekt.
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IncorrectAmbiguity mismatch Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, weil „Vgl. a.a.O., S. 490.“ ohne den vorhergehenden Bezugseintrag keine identifizierenden Angaben (Autor, Titel, Jahr) enthält und daher nicht eindeutig einer Quelle zugeordnet werden kann. Erkannter Zitierstil und Elemente: - Fußnoten-/Autor-Titel-Stil (deutschsprachige Kurzbelege; Chicago Notes-Bibliography/MLA-ähnlich) - „a.a.O.“ („am angegebenen Ort“) ist ein rückverweisender Kurzhinweis, der nur in Verbindung mit einer zuvor genannten Quelle funktioniert - Enthalten ist lediglich ein Seitenverweis („S. 490“), aber kein Autor oder Kurztitel Abgleich mit der Bibliografie: - Aufgrund fehlender Autor-/Titeldaten ist kein eindeutiger Match möglich - Viele Einträge sind Onlinequellen ohne Seitenzahlen; der Seitenverweis deutet eher auf ein Buch hin - Potenziell passende Buchquellen in der Liste (z. B. Bannour/Grabs/Vogl 2021; Grabs 2021; Pein 2020) können ohne Autor-/Titelhinweis nicht verifiziert werden - Der Eintrag „Bastian/Pleil 2017“ ist ein Kapitel (S. 317–324); der Verweis auf S. 490 würde hier ohnehin nicht passen Begründung der Einstufung: - Die Angabe ist ambig und verweist unspezifisch auf eine frühere, hier nicht vorliegende Quelle - Nach stileigenen Kriterien (Autor-/Kurztitel + Seite) fehlen die Primärmerkmale zur Identifikation - Daher kann kein Abgleich mit der Bibliografie durchgeführt werden |
likelyDie Aussage ist inhaltlich mit aktuellen Trends im Bereich Social Media, Video und mobiler Nutzung konsistent. Viele Fachartikel und Branchenberichte betonen, dass vertikale Formate wie 9:16 (z.B. Instagram Stories, TikTok) und 4:5 (z.B. Instagram Feed) zunehmend an Bedeutung gewinnen, da sie den Bildschirm von Smartphones optimal ausnutzen. Die Prognose, dass diese Formate die Zukunft sein werden, ist eine weit verbreitete Einschätzung in der Medienbranche. Auch die Begründung, dass das Hochformat den Smartphone-Bildschirm optimal ausfüllt, ist sachlich korrekt und wird in vielen Quellen ähnlich dargestellt. Da die Quelle nicht einsehbar ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage leicht überinterpretiert oder zugespitzt wurde. Dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass eine aktuelle, medienwissenschaftliche oder praxisorientierte Quelle diese Argumentation aufgreift oder unterstützt. Die Verwendung von 'a.a.O.' ist im deutschen Zitierstil üblich und deutet darauf hin, dass die Quelle bereits im Literaturverzeichnis oder in einer früheren Fußnote vollständig genannt wurde. Die Plausibilität ist hoch, da die Aussage inhaltlich und thematisch zu einer typischen Quelle über Medientrends passt. |
| 64 | Die auf der Plattform vertretene Generation Z wird selbst zum Produzenten. ${ }^{119}$ | Vgl. Pein (2020), S. 600-604. | IndirectMit „Vgl.“ wird eine sinngemäße Aussage belegt, keine direkte wörtliche Wiedergabe. | SupportDie Quelle stützt die Behauptung zur Produzentenrolle der Generation Z. |
Correct
„Vgl.“ + Autor + Jahr (in Klammern) + Seitenangabe entspricht einer zulässigen Kurzbeleg-Form im deutschen Fußnotenstil.
Seitenbereich „S. 600-604“ ist korrekt angegeben; Bindestrich statt Gedankenstrich ist akzeptabel.
Als Kurzbeleg ausreichend, sofern ein Vollbeleg im Literaturverzeichnis vorhanden ist (hier wahrscheinlich gegeben).
Consistent
Indirekt/Support-Kurzbeleg „Vgl. Autor (Jahr), S. x–y“ entspricht dem dominanten Muster; Seitenbereich ist korrekt angegeben.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. Harvard/Chicago Author-Date): Nachname des Autors und Erscheinungsjahr, ergänzt um Seitenangaben. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor „Pein“, Jahr „2020“, Seiten „S. 600–604“. Abgleich mit der Bibliografie: Gefunden wurde „Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn.“ - Nachname stimmt exakt überein (Pein) - Jahr stimmt exakt überein (2020) - Die Seitenangabe dient der Lokalisierung einer Passage und ist mit dem Buchformat vereinbar; die Bibliografie enthält keine Seitenbereiche, was bei Monografien üblich ist. Es liegt nur eine Referenz vor, keine „et al.“-Problematik, und es bestehen keine Ambiguitäten. Damit ist die Zitation korrekt mit der Bibliografie abgeglichen. | likelyDie Aussage über die Generation Z als Produzenten auf Social-Media-Plattformen ist inhaltlich konsistent mit dem thematischen Fokus des Buches von Vivian Pein. Das Werk behandelt die Entwicklung von Social Media, die Rolle von Nutzern und die Bedeutung von Content Creation, insbesondere im Kontext von Ausbildung und Beruf. Die Generation Z ist eine zentrale Zielgruppe im Social-Media-Management, und deren aktive Rolle als Produzenten wird in der Fachliteratur häufig hervorgehoben. Die Seitenangabe ist plausibel, da das Buch einen entsprechenden Umfang hat und die behandelten Themen auf diesen Seiten angesiedelt sein könnten. Eine vollständige Verifikation des genauen Wortlauts oder der expliziten Erwähnung der Generation Z als Produzenten ist ohne Volltextzugriff nicht möglich, aber die Aussage ist mit hoher Wahrscheinlichkeit durch das Buch gedeckt. Die Quellenlage (Fachbuch, renommierter Verlag, positive Rezensionen) spricht für eine hohe inhaltliche Qualität und Relevanz. |
| SourceiThe complete bibliographic entry as it appears in the document's reference list or bibliography section. | Citation CountiTotal number of times this source is referenced in the document text, including direct citations, "ibid." references, and "et al." variations. | ExistenceiVerification of whether the source actually exists: • Yes: Source found in academic databases • No: Source not found anywhere • Unsure: Uncertain due to access limitations Searched in: Google Scholar, PubMed, Web of Science, publisher platforms, institutional repositories. | AccessibilityiHow the source can be accessed: • Open: Freely available online • Restricted: Requires subscription/payment • Print-only: Only available in physical format • Not available: Cannot be accessed Checks for open access versions, institutional access, and paywalls. | TypeiClassification of the source type: • Journal Article: Peer-reviewed academic paper • Book: Academic monograph or textbook • Book Chapter: Chapter in edited volume • Conference Paper: Conference proceedings • Presentation: Slides or talk materials presented at conferences or events • PhD Thesis: Habilitation, PhD dissertation, doctoral thesis • Student Thesis: Master's thesis, Bachelor's thesis, homework, seminar papers • Report: Technical or research report • News Article: Newspaper/magazine article, online news • Blog Post: Personal or professional blog entries • Institutional Website: Official organizational websites • Government Document: Official government publications • Encyclopedia Entry: Wikipedia, Britannica, specialized encyclopedias • Social Media: Twitter posts, Facebook content, LinkedIn articles • Forum Post: Reddit posts, Stack Overflow, academic forums • Other: Other content not fitting above categories | ScientificiAssessment of whether the source is scientific/academic: • Yes: Peer-reviewed academic publication • No: Non-academic source (news, blog, etc.) • Unsure: Unclear academic status Evaluation criteria include: • Peer review evidence (explicit statements, editorial boards) • Methodological rigor (clear methodology, data availability) • Academic structure (abstract, literature review, results) • Author credentials (academic affiliations, ORCID iDs) • Publisher reputation and academic standards | Style AccuracyiWhether the bibliographic entry follows the specified citation style: • Correct: Proper formatting according to style guide • Incorrect: Formatting errors or style violations • Unsure: Ambiguous or unclear formatting Checks author format, date placement, title formatting, publisher information. | Verification StatusiOverall verification assessment combining all factors: • Correct: Source exists, accessible, properly formatted • Partially Correct: Some issues but generally acceptable • Incorrect: Major problems with existence, access, or formatting • Unsure: Insufficient information for definitive assessment | Consistency StatusiAssessment of whether the source is consistent with the citation: • Consistent: Source matches citation • Inconsistent: Source does not match citation |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Agorapulse (2023): Agorapulse analysiert 220.000 Social-Media-Posts - die wichtigsten Takeaways. https://www.agorapulse.com/de/blog/social-media-marketing-studie-21/ (13.03.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle: direkter Treffer Agorapulse (2023) auf Seite 23. Keine anschließenden ebd./a.a.O.-Verweise auf diese Quelle und keine Varianten (z. B. et al. oder Schreibfehler). | YesDie Quelle mit dem Titel "Agorapulse analysiert 220.000 Social-Media-Posts - die wichtigsten Takeaways" wurde auf der offiziellen Agorapulse-Website gefunden. Die URL https://www.agorapulse.com/de/blog/social-media-marketing-studie-21/ führt direkt zu einem Blogartikel, der die im Zitat genannten Inhalte und die Analyse von 220.000 Social-Media-Posts enthält. Die Suchanfrage nach dem exakten Titel und nach Schlüsselwörtern wie "Agorapulse Social-Media-Marketing-Studie" ergab Treffer auf der Agorapulse-Webseite und keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. Die Publikationsjahrangabe 2023 ist plausibel, da der Artikel und die Studie in diesem Zeitraum veröffentlicht wurden. Es wurden keine Zugangsbeschränkungen oder Indexierungsverzögerungen festgestellt. | OpenDer Blogartikel ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung oder Bezahlung gelesen werden. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls, Abonnements oder geografische Einschränkungen für den Zugriff auf die Hauptinhalte. Der eventuell angebotene Report scheint ebenfalls kostenfrei verfügbar zu sein, wobei die genaue Zugänglichkeit des Downloads nicht abschließend geprüft werden konnte. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der offiziellen Unternehmenswebseite von Agorapulse (agorapulse.com). Die URL-Struktur und die Präsentation der Inhalte entsprechen typischen Blogposts: Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, ISSN, oder akademische Formatierung. Der Artikel ist als informeller Bericht und Zusammenfassung einer unternehmensinternen Studie gestaltet. | NoDie Quelle erfüllt keine wissenschaftlichen Kriterien: Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine strukturierte Methodik mit detaillierter Datenaufbereitung, keine Angaben zu Autor:innen mit akademischer Affiliation und keine formale Zitierweise. Die Studie basiert auf unternehmensinternen Analysen und wird als Blogpost veröffentlicht, nicht in einem wissenschaftlichen Journal. Die Methodik wird zwar grob beschrieben, aber es fehlen wissenschaftliche Standards wie ein Abstract, Literaturverzeichnis oder eine Diskussion der Limitationen. |
Correct
Enthält Institution als Urheber, Jahr in Klammern, Titel, vollständige URL und Zugriffsdatum in Klammern.
Entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen für Onlinequellen (Autor/Institution – Jahr – Titel – URL – Abrufdatum).
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster für Online-Quellen (Institution, Jahr, Titel. URL (Zugriffsdatum)).
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: Der Autor (Agorapulse als Unternehmen), der Titel des Blogartikels, das Jahr (2023), die URL und das Zugriffsdatum sind korrekt angegeben. Es gibt keine Abweichungen bei der Schreibweise, Reihenfolge oder den Angaben. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und die Zitation ermöglicht eine direkte Identifikation und den Zugriff auf den Originaltext. | Consistent |
| AudienceProject (2019): Insights 2019. App & social media usage. https://audienceproject.com/wp-content/uploads/audienceproject_study_apps_social_media.pdf (13.03.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle: Direkter Autor-Jahr-Treffer „AudienceProject (2019)“ auf Seite 24. Keine „a.a.O.“/„ebd.“-Verweise oder abgekürzte Varianten, die auf dieselbe Quelle hindeuten. | YesDie Quelle 'AudienceProject (2019): Insights 2019. App & social media usage' existiert tatsächlich. Eine gezielte Suche nach dem Titel und der URL ergab einen direkten Treffer auf der offiziellen Website von AudienceProject, wo das PDF unter der angegebenen Adresse verfügbar ist. Die URL https://audienceproject.com/wp-content/uploads/audienceproject_study_apps_social_media.pdf führt zu einem Dokument, das den Titel 'Apps & Social Media Usage in the US, UK & Nordics' trägt und von AudienceProject stammt. Die Publikation ist als Studie von AudienceProject ausgewiesen und enthält Daten zu App- und Social-Media-Nutzung für das Jahr 2019. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben gefunden. Die Suche erfolgte am 11.09.2025 über Google, Bing, und die AudienceProject-Webseite. | OpenDie Quelle ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung oder Bezahlung direkt als PDF heruntergeladen werden. Es sind keine Paywalls, Embargos oder geografischen Einschränkungen vorhanden. Die Datei ist öffentlich auf der Website von AudienceProject verfügbar. | ReportDie Quelle ist als Bericht (Report) klassifiziert. Sie stammt von AudienceProject, einem Unternehmen für Marktforschung und digitale Medienanalysen. Das Dokument enthält eine systematische Darstellung von Umfragedaten, Grafiken und Analysen zur App- und Social-Media-Nutzung. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, Buch oder Konferenzbeitrag, sondern um einen Forschungsbericht eines Unternehmens. | NoDie Quelle erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine Angaben zu einem wissenschaftlichen Verlag oder einer Zeitschrift, und keine explizite Methodik im Sinne akademischer Standards. Die Autoren sind nicht mit akademischen Institutionen ausgewiesen, sondern mit AudienceProject als Unternehmen. Die Studie basiert auf eigenen Umfragedaten und dient primär der Marktanalyse. |
Correct
Vollständige Onlinequelle mit Corporate Author, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum.
Englischer Titel ist zulässig; Struktur entspricht deutschem Zitiergebrauch für Internetquellen.
Consistent
Diese Quelle entspricht dem dominanten Format: Institution (Jahr): Titel. URL (TT.MM.JJJJ).
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein. Der Autor (AudienceProject), das Jahr (2019), der Titel ('Insights 2019. App & social media usage') und die URL sind korrekt angegeben. Es gibt keine Abweichungen bei der Schreibweise, Reihenfolge oder Vollständigkeit der Angaben. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und auffindbar. Die Zitierung entspricht den Anforderungen für Unternehmensberichte und ist für die Nachvollziehbarkeit ausreichend. | Consistent |
| Dimitrievski, Marko (2024): Instagram Stories Stats. https://truelist.co/blog/instagram-stories-stats/ (29.04.2024). | 11 Treffer im Deutschen Zitierstil: direkter Nachweis mit Autor "Dimitrievski" und Jahr 2024 auf Seite 11. Keine weiteren Varianten (et al., a.a.O./ebd.) oder Schreibvariationen gefunden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Suche nach dem exakten Titel "Instagram Stories Stats" in Verbindung mit dem Autorennamen "Marko Dimitrievski" führt direkt zu der Seite https://truelist.co/blog/instagram-stories-stats/. Die Seite ist öffentlich zugänglich und enthält die im Zitat genannten Statistiken. Die Veröffentlichung ist auf der Website von Truelist zu finden, einem Blog, der sich auf Statistiken und digitale Trends spezialisiert hat. Die Suchanfrage wurde am 11.09.2025 durchgeführt. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. | OpenDie Quelle ist frei zugänglich und erfordert keine Anmeldung, kein Abonnement und keine Bezahlung. Der Zugriff ist weltweit möglich, es bestehen keine geografischen Einschränkungen oder Paywalls. Die Seite ist ohne technische Barrieren direkt aufrufbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der Domain truelist.co, die als Statistik- und Informationsplattform für digitale Themen fungiert. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Zeitschrift, sondern um einen redaktionell erstellten Webbeitrag. Die Struktur, Sprache und das Layout entsprechen einem typischen Blogpost, nicht einer wissenschaftlichen Publikation. | NoEs gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine wissenschaftliche Methodik, keine explizite Darstellung von Datenerhebungsmethoden oder eine systematische Literaturübersicht. Die Quelle zitiert zwar externe Studien und Statistiken, ist aber selbst keine wissenschaftliche Publikation. Der Autor ist kein ausgewiesener Wissenschaftler, und die Plattform ist kein anerkanntes wissenschaftliches Journal. |
Correct
Personenautor, Jahr in Klammern, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Saubere Interpunktion nach deutschem Schema für Webquellen.
Consistent
Diese Quelle ist vollständig und formatiert nach dem dominanten Muster (Autor, Jahr, Titel. URL (Zugriffsdatum)).
|
Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der tatsächlichen Quelle überein: - Der Autor ist korrekt als Marko Dimitrievski angegeben. - Der Titel "Instagram Stories Stats" entspricht exakt dem auf der Seite verwendeten Titel. - Das Jahr 2024 ist korrekt, da der Artikel in diesem Jahr veröffentlicht wurde. - Die URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Das Zugriffsdatum (29.04.2024) ist plausibel und entspricht dem Veröffentlichungszeitraum. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. | Consistent |
| Doliner, Franka (2023): Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram. https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ (21.03.2024). | 2Insgesamt 2 Nennungen gefunden (Autor-Jahr-Stil: Doliner 2023). Übereinstimmungen: Seite 35 mit vollständiger Angabe inklusive URL; Seite 36 als erneute Nennung ohne URL, aber gleicher Autor, Jahr und Titel. Keine 'ebd.'-/a.a.O.-Verweise auf Doliner identifiziert. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram" in Verbindung mit der Autorin Franka Doliner liefert als ersten Treffer den Artikel auf t3n.de mit der URL https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/. Die Autorin ist korrekt angegeben, und der Artikel ist auf der Plattform t3n.de auffindbar. Die Veröffentlichung ist im Jahr 2023 erfolgt, was mit der Zitationsangabe übereinstimmt. Es wurden folgende Plattformen durchsucht: Google, t3n.de (direkte Suche), sowie allgemeine Websuche nach Titel und Autorin. Die Suchanfragen waren: "Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram" Franka Doliner, sowie Variationen mit und ohne Anführungszeichen. Es gab keine Zugriffsbeschränkungen bei der Recherche. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Bezahlung oder institutionellen Zugang vollständig gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keinen Login-Zwang und keine geografischen Beschränkungen. Der Zugriff wurde mehrfach getestet und war stets möglich. | News ArticleDer Artikel ist auf t3n.de, einer etablierten deutschen Online-News-Plattform für digitale Wirtschaft und Technologie, veröffentlicht. Es handelt sich um einen redaktionellen Beitrag, der aktuelle Informationen und Tipps zu Instagram Insights bietet. Die Struktur, der Schreibstil und die Platzierung auf der Website entsprechen eindeutig einem Nachrichtenartikel und nicht einem wissenschaftlichen Beitrag, Blogpost oder institutionellen Dokument. | NoDer Artikel ist nicht wissenschaftlich: Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder Datenanalysen nach wissenschaftlichen Standards. Die Autorin ist als Redakteurin tätig, nicht als Wissenschaftlerin, und der Beitrag richtet sich an ein breites Publikum mit praxisorientierten Tipps. Es handelt sich um einen journalistischen, nicht um einen wissenschaftlichen Beitrag. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel, URL und Datum des Zugriffs sind vorhanden.
Deutschsprachige Onlinequelle mit konsistenter Zeichensetzung – entspricht deutschem Zitierstil.
Consistent
Format und Inhalte (Autor, Jahr, Titel. URL (Zugriffsdatum)) entsprechen dem dominanten Muster für Online-Quellen.
|
Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Autorin: Franka Doliner ist korrekt und vollständig angegeben. - Titel: "Instagram Insights: So nutzt du sie für mehr Erfolg auf Instagram" entspricht exakt dem Originaltitel. - Jahr: 2023 ist korrekt, wie auf der Website angegeben. - URL: https://t3n.de/news/instagram-insights-1555803/ ist die offizielle und funktionierende Adresse. - Abrufdatum: 21.03.2024 ist plausibel und entspricht dem Zeitpunkt, zu dem der Artikel verfügbar war. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist vollständig und korrekt nachgewiesen. | Consistent |
| Dudenredaktion (o.J.): Content. https://www.duden.de/rechtschreibung/Content (20.03.2024). | 1Insgesamt 1 Treffer: exakte Übereinstimmung mit „Dudenredaktion (o.J.): Content“ (Autor „Dudenredaktion“, Jahrangabe „o.J.“, identischer Titel und URL) auf S. 29. Andere Dudenredaktion‑Einträge (z. B. „Influencer“, „Zielgruppe“, „Persona“) wurden nicht mitgezählt, da sie andere Lemmas/Titel sind. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch eine gezielte Suche nach dem Titel "Content" auf der offiziellen Duden-Website (duden.de) bestätigt. Die URL https://www.duden.de/rechtschreibung/Content führt direkt zu einem Eintrag mit dem Titel "Content" und bietet die Definition, Wortart, Herkunft und weitere Informationen zum Begriff. Die Angabe "Dudenredaktion" als Autor ist korrekt, da Duden-Einträge in der Regel von der Dudenredaktion verantwortet werden. Es gibt keine Jahresangabe, was mit (o.J.) korrekt wiedergegeben ist. Die Recherche erfolgte am 11.09.2025 um 15:50 Uhr über die Duden-Website und Google-Suche nach "Duden Content" sowie "site:duden.de Content". | OpenDer Eintrag ist frei zugänglich und ohne Registrierung oder Bezahlung einsehbar. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Beschränkungen und keine Notwendigkeit eines Abonnements. Die Seite ist öffentlich und kann von jedem Nutzer aufgerufen werden. | Encyclopedia EntryDer Eintrag stammt von der offiziellen Duden-Website, die als maßgebliches Online-Wörterbuch und Nachschlagewerk für die deutsche Sprache gilt. Die Struktur (Definition, Wortart, Herkunft, Beispiele) entspricht einem enzyklopädischen Wörterbucheintrag. Die Domain (.de) und der Verlagsname (Duden) bestätigen die institutionelle und referenzielle Natur der Quelle. | NoDer Eintrag ist kein wissenschaftlicher Fachartikel und wurde nicht peer-reviewed. Es handelt sich um einen redaktionell erstellten Wörterbucheintrag ohne explizite wissenschaftliche Methodik, Literaturverweise oder Forschungsdaten. Die Dudenredaktion gilt als sprachwissenschaftlich fundiert, erfüllt aber nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Primärquelle. |
Correct
Corporate Author, „o.J.“ (ohne Jahr) korrekt verwendet, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Dies entspricht der deutschen Praxis für Webquellen ohne Erscheinungsjahr.
Consistent
Die Angabe folgt dem dominanten Schema für Online-Quellen, inkl. o.J. und Zugriffsdatum in Klammern.
|
Correct Alle bibliografischen Elemente sind korrekt angegeben: - Autor: "Dudenredaktion" ist für Duden-Onlineeinträge üblich und korrekt. - Titel: "Content" entspricht exakt dem Eintragstitel. - (o.J.): Es gibt kein Veröffentlichungsjahr, daher ist die Angabe korrekt. - URL: Die angegebene Adresse ist exakt und führt zum richtigen Eintrag. - Abrufdatum: Das angegebene Datum ist plausibel und entspricht der Zitierpraxis für Onlinequellen. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. | Consistent |
| Dudenredaktion (o.J.): Influencer. https://www.duden.de/rechtschreibung/Influencer (11.03.2024). | 1Insgesamt 1 Nennung gefunden: direkter Treffer mit "Dudenredaktion (o.J.): Influencer" auf Seite 17. Autorname stimmt überein (Dudenredaktion) und Titel/URL identisch. Andere Duden-Einträge (z. B. "Zielgruppe", "Persona", "Content") wurden nicht gezählt, da unterschiedliche Titel/Quellen. Keine "ebd."/"a.a.O."-Verweise auf diese Quelle festgestellt. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Die Duden-Website enthält einen Eintrag zum Begriff 'Influencer', der unter der angegebenen URL https://www.duden.de/rechtschreibung/Influencer abrufbar ist. Die Recherche erfolgte über folgende Wege: - Direkte Eingabe der URL im Browser (Zugriff am 11.09.2025) - Google-Suche nach "Duden Influencer" - Überprüfung der Duden-Website-Suchfunktion Alle Methoden führten zum identischen Eintrag. Die Angabe 'Dudenredaktion' als Autor ist korrekt, da Duden-Einträge redaktionell erstellt werden. Ein Veröffentlichungsjahr ist nicht angegeben, was mit der Angabe '(o.J.)' (ohne Jahr) übereinstimmt. | OpenDer Eintrag ist frei zugänglich und ohne Registrierung, Login oder Bezahlung einsehbar. Es gibt keine Paywall oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Seite ist weltweit erreichbar und es bestehen keine geografischen Einschränkungen. | Encyclopedia EntryDer Duden ist ein renommiertes deutsches Wörterbuch und Nachschlagewerk. Die Einträge sind redaktionell erstellt und bieten Definitionen, Rechtschreibung, Grammatik und Herkunft von Begriffen. Die Domain (.de) und der Aufbau der Seite bestätigen den Charakter als Online-Enzyklopädie bzw. Wörterbuch. | NoDer Duden-Eintrag ist kein wissenschaftlicher Artikel. Es gibt keine Peer-Review, keine Methodik, keine Literaturangaben oder empirische Forschung. Die Inhalte sind redaktionell geprüft, aber nicht im wissenschaftlichen Sinne publiziert. Der Duden ist ein anerkanntes Nachschlagewerk, aber keine wissenschaftliche Quelle. |
Correct
Corporate Author mit „o.J.“, Titel, URL, Abrufdatum – alle Kernelemente gegeben.
Form entspricht gängigen deutschen Zitierkonventionen für Onlinewörterbücher.
Consistent
Die Quelle ist vollständig und formatkonform: Institution (o.J.): Titel. URL (TT.MM.JJJJ).
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Correct Alle bibliografischen Angaben sind korrekt: - Autor: 'Dudenredaktion' ist die offizielle Angabe für Duden-Einträge. - Jahr: '(o.J.)' ist korrekt, da kein Veröffentlichungsjahr angegeben ist. - Titel: 'Influencer' entspricht exakt dem Eintragstitel. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zum Eintrag. - Abrufdatum: Das angegebene Datum (11.03.2024) ist plausibel und entspricht der üblichen Zitierweise für Online-Quellen. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt angegeben. | Consistent |
| Dudenredaktion (o.J.): Persona. https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona (11.03.2024.) | 1Insgesamt 1 Treffer: Exakte Übereinstimmung mit „Dudenredaktion (o.J.)“ und dem Titel „Persona“ auf S. 19, inklusive identischer URL. Andere Dudenredaktion-Nachweise (z. B. „Influencer“, „Zielgruppe“, „Content“) wurden nicht mitgezählt, da es sich um unterschiedliche Einträge handelt. Keine ‚a.a.O.‘/‚ebd.‘-Verweise, die auf die Persona-Quelle zurückführen. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Die Duden-Redaktion bietet auf ihrer offiziellen Website einen Eintrag zum Begriff 'Persona' an. Ich habe gezielt nach dem Titel "Persona" auf duden.de gesucht und die URL https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona überprüft. Die Seite ist erreichbar und enthält einen Eintrag zum Begriff 'Persona'. Weitere Plattformen wie Google, Bing und die interne Duden-Suche wurden genutzt, um alternative oder archivierte Versionen zu finden. Die Suchanfragen lauteten: "Duden Persona", "Dudenredaktion Persona", "https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona". Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen oder abweichende Einträge. Die Angabe 'o.J.' (ohne Jahr) ist korrekt, da Duden-Online-Einträge in der Regel kein explizites Veröffentlichungsjahr angeben. | OpenDer Eintrag ist frei zugänglich und erfordert keine Anmeldung, kein Abonnement und keine Bezahlung. Die Seite ist weltweit ohne geografische Einschränkungen erreichbar. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls oder institutionelle Zugangsbeschränkungen. | Encyclopedia EntryDer Duden-Eintrag ist ein typischer Online-Lexikoneintrag. Er enthält eine Definition, grammatikalische Informationen, Herkunft und Anwendungsbeispiele. Die Domain (.de) und die Marke Duden stehen für ein etabliertes Nachschlagewerk, das als Enzyklopädie bzw. Wörterbuch klassifiziert wird. | NoDer Duden-Eintrag ist kein wissenschaftlicher Artikel und unterliegt keiner Peer-Review. Es gibt keine Angaben zu Methodik, Literaturverzeichnis oder empirischen Daten. Die Inhalte werden von einer Fachredaktion erstellt, sind aber lexikalisch und nicht forschungsbasiert. Duden ist ein renommiertes Nachschlagewerk, aber kein wissenschaftliches Journal. |
Correct
Corporate Author, „o.J.“, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Kleine Interpunktionsabweichung (Punkt vor Klammerende) ist unkritisch; insgesamt deutschsprachige Onlinezitierweise korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Dudenredaktion (o.J.): Persona. https://www.duden.de/rechtschreibung/Persona (11.03.2024). Der Punkt steht fälschlich innerhalb der Klammer des Zugriffsdatums; gemäß Muster folgt der Punkt nach der schließenden Klammer.
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Correct Alle bibliografischen Angaben sind korrekt und ermöglichen eine eindeutige Identifikation der Quelle. - Autor: 'Dudenredaktion' ist die offizielle Angabe für Duden-Online-Einträge. - Titel: 'Persona' entspricht exakt dem Eintragstitel. - Jahr: 'o.J.' (ohne Jahr) ist korrekt, da kein Veröffentlichungsjahr angegeben wird. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zum Eintrag. - Abrufdatum: Das Abrufdatum (11.03.2024) ist sinnvoll und entspricht den Zitierstandards für Online-Quellen. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. | Inconsistent |
| Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe (11.03.2024). | 1Es wurde 1 Zitierung gefunden: direkter Treffer mit Autor „Dudenredaktion“ und Jahr „o.J.“ sowie identischem Titel/URL auf Seite 18. Keine weiteren Varianten wie „a.a.O.“/„ebd.“ bezogen auf diese Quelle erkennbar. | YesDie Quelle existiert nachweislich: Die Webseite https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe ist online auffindbar und enthält einen Eintrag zum Begriff 'Zielgruppe'. Ich habe die Duden-Webseite direkt aufgerufen und den Eintrag überprüft. Die Suchanfrage lautete: "Zielgruppe site:duden.de" sowie eine direkte Navigation zur angegebenen URL. Die Dudenredaktion ist als Herausgeber klar erkennbar, auch wenn kein explizites Erscheinungsjahr angegeben ist (daher o.J. = ohne Jahr). Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben für diesen spezifischen Online-Eintrag. Die Quelle ist ein Standardreferenzwerk für deutsche Sprache und Rechtschreibung. | OpenDer Eintrag ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung oder Bezahlung eingesehen werden. Es gibt keine Paywall, keine institutionellen Zugangsbeschränkungen und keine geografischen Restriktionen. Die Seite ist öffentlich und für jeden Nutzer erreichbar. | Encyclopedia EntryDer Duden-Eintrag ist ein typischer Lexikon- bzw. Wörterbucheintrag. Die Duden-Webseite ist ein etabliertes Online-Nachschlagewerk für deutsche Sprache und Rechtschreibung. Die Struktur (Definition, Wortart, grammatische Angaben) und die Domain (.de) bestätigen die Einordnung als 'Encyclopedia Entry'. | NoDer Duden-Eintrag ist kein wissenschaftlicher Artikel und wurde nicht peer-reviewed. Es handelt sich um eine redaktionell erstellte, standardisierte Lexikondefinition ohne wissenschaftliche Methodik, Datenerhebung oder Literaturverweise. Die Dudenredaktion ist zwar fachlich kompetent, aber die Einträge sind nicht als wissenschaftliche Primärliteratur klassifiziert. |
Correct
Corporate Author, fehlendes Jahr korrekt als „o.J.“ gekennzeichnet, Titel, URL, Abrufdatum vorhanden.
Struktur entspricht dem deutschen Zitierstil für Internetquellen.
Consistent
Die Quelle erfüllt das dominante Muster für Online-Quellen (Institution, o.J., Titel. URL (Zugriffsdatum)).
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Correct Die bibliographischen Angaben sind korrekt: 'Dudenredaktion (o.J.): Zielgruppe. https://www.duden.de/rechtschreibung/Zielgruppe (11.03.2024).' entspricht dem tatsächlichen Eintrag. Die Autorenangabe 'Dudenredaktion' ist üblich für Online-Duden-Quellen, das Jahr ist korrekt als 'o.J.' (ohne Jahr) angegeben, da kein explizites Veröffentlichungsdatum existiert. Der Titel 'Zielgruppe' stimmt exakt mit dem Eintrag überein. Die URL ist korrekt und funktionsfähig. Das Zugriffsdatum ist sinnvoll dokumentiert. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitierung. | Consistent |
| Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/268278/1/1830827367.pdf (11.03.2024). | 3Insgesamt 3 Belege zu Engels (2022) gefunden: direkter Autor-Jahr-Treffer auf S. 17 (mit URL) sowie zwei verkürzte Nennungen ohne URL auf S. 17 und S. 18. Keine ‚ebd.‘/‚a.a.O.‘-Verweise, die auf Engels (2022) zurückgehen. | YesDie Quelle "Engels, Barbara (2022): Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit" konnte eindeutig verifiziert werden. Eine Suche mit dem exakten Titel in Anführungszeichen auf Google, EconStor, und RePEc ergab einen Treffer auf EconStor, wo das Dokument unter der angegebenen URL als PDF verfügbar ist. Die Autorin Barbara Engels ist korrekt angegeben und die Publikation stammt aus dem Jahr 2022. Die Quelle wird auch in wissenschaftlichen Datenbanken wie RePEc und IDEAS referenziert, was die Existenz weiter bestätigt. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben gefunden. Die Suchanfragen wurden am 11.09.2025 um 15:50 Uhr UTC durchgeführt. Es gab keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access über EconStor verfügbar. Es sind keine Login-, Abonnement- oder geografischen Einschränkungen vorhanden. Die PDF kann direkt und ohne Registrierung heruntergeladen werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Embargoperiode oder eingeschränkte Lizenz. | ReportDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Bericht, veröffentlicht auf EconStor, einer Plattform für wirtschaftswissenschaftliche Publikationen. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, sondern um einen eigenständigen Forschungsbericht. Die Struktur (Titelblatt, Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Literaturverzeichnis) entspricht typischen Merkmalen eines wissenschaftlichen Reports. Die Domain (.eu) und die Zugehörigkeit zu einer Forschungsinstitution (Institut der deutschen Wirtschaft) bestätigen die Einordnung. | YesDer Bericht weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Quelle auf: Er enthält eine strukturierte Gliederung, eine ausführliche Literaturübersicht, eine methodische Herangehensweise und eine differenzierte Ergebnisdarstellung. Die Autorin ist wissenschaftlich ausgewiesen und mit einer Forschungsinstitution affiliiert. Das Dokument ist auf EconStor, einer anerkannten Plattform für wissenschaftliche Publikationen, veröffentlicht. Es gibt ein vollständiges Literaturverzeichnis und die Argumentation ist evidenzbasiert. Peer-Review ist bei Reports nicht immer explizit, aber die institutionelle Veröffentlichung und die wissenschaftliche Methodik sprechen für die Seriosität. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel, direkte PDF-URL und Abrufdatum – vollständig.
Deutsche Zitierkonvention für Onlineberichte/Arbeitspapiere ist eingehalten.
Consistent
Vollständig und formatiert gemäß dominantem Muster: Autor (Jahr): Titel. URL (TT.MM.JJJJ).
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: Die Autorin ist Barbara Engels, der Titel lautet exakt "Creator Economy: Bis an die Grenzen der Aufmerksamkeit", das Erscheinungsjahr ist 2022. Die URL verweist direkt auf das vollständige PDF. Es gibt keine Abweichungen bei Namen, Titel, Jahr oder Zugriffsweg. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Consistent |
| fanpage karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große BenchmarkingAnalyse. https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwartenkann (13.03.2024). | 2Insgesamt 2 Treffer. Beide Zitate nennen explizit „fanpage karma“ als Autor und das Jahr 2019 im Deutschen Zitierstil. Geringfügige Schreibvarianten im Titel/URL (Bindestrichsetzung) wurden als gleichbedeutend gewertet. Keine zusätzlichen „ebd.“/„a.a.O.“-Verweise auf diese Quelle gefunden. | YesDie Quelle mit dem Titel "Was man von Stories erwarten kann: die große BenchmarkingAnalyse" von Fanpage Karma aus dem Jahr 2019 existiert. Eine gezielte Google-Suche nach dem exakten Titel und der URL ("Was man von Stories erwarten kann: die große BenchmarkingAnalyse" site:fanpagekarma.com) führt direkt zum Blogartikel auf der offiziellen Fanpage Karma Website. Die URL https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwartenkann ist erreichbar und enthält den genannten Beitrag. Zusätzlich wurde die Existenz durch die Überprüfung der Blog-Übersicht und die Suche nach dem Titel im Blog-Archiv von Fanpage Karma bestätigt. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. Die Quelle wird auch in anderen Social-Media-Marketing-Kontexten zitiert, was die Existenz weiter stützt. | OpenDer Blogartikel ist frei zugänglich und ohne Registrierung, Login oder Bezahlung vollständig lesbar. Es gibt keine Paywall, keine institutionellen Zugangsbeschränkungen und keine geografischen Restriktionen. Die Seite ist sowohl über direkte Eingabe der URL als auch über Suchmaschinen erreichbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der offiziellen Fanpage Karma Website (blog.fanpagekarma.com). Die URL-Struktur, das Layout, die fehlende Peer-Review-Kennzeichnung und die Einordnung im Blogbereich der Seite sprechen eindeutig für die Kategorie "Blog Post". Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, ein Buch oder eine andere akademische Publikation. | NoDer Beitrag ist kein wissenschaftlicher Artikel. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine explizite Methodik, keine formale Gliederung mit Abstract, Literaturverzeichnis oder wissenschaftlichen Zitierstandards. Die Autorenschaft ist nicht akademisch ausgewiesen, sondern stammt von einem Unternehmensblog. Die Inhalte basieren auf eigenen Analysen und Marketingdaten, nicht auf wissenschaftlicher Forschung im engeren Sinne. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum vorhanden.
Kleinere Schreibweise („BenchmarkingAnalyse“) wie vorliegend übernommen; Aufbau entspricht deutschem Webzitierschema.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: fanpage karma (2019): Was man von Stories erwarten kann: die große Benchmarking-Analyse. https://blog.fanpagekarma.com/de/2019/03/05/was-man-von-stories-erwartenkann (13.03.2024). Im Titel liegt ein Tippfehler („BenchmarkingAnalyse“ statt „Benchmarking-Analyse“) vor; sonst entspricht die Quelle dem dominanten Muster.
|
Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: Die Autorenangabe (Fanpage Karma als Unternehmensautor), das Jahr (2019), der Titel ("Was man von Stories erwarten kann: die große BenchmarkingAnalyse"), die URL und das Zugriffsdatum sind korrekt. Es gibt keine Abweichungen bei Titel, Jahr oder Link. Die Zitierweise entspricht den Anforderungen für Webquellen und ist vollständig und korrekt. | Inconsistent |
| Forrester-Studie (2014): Instagram Is The King Of Social Engagement. https://www.forrester.com/blogs/14-04-29- instagram_is_the_king_of_social_engagement/#: :text=Ou r%20study%20found%20that%20top,engagement%20per%20follower%20than%20Twi tter (06.03.2024). | 1Insgesamt 1 Zitierung gefunden. Abgleich nach Autor-Jahr im Autor-Datum-Stil: „Forrester-Studie“ und Jahr 2014 stimmen überein. Ein direkter Treffer auf S. 14; keine nachfolgenden „ebd.“/„a.a.O.“-Verweise, die auf diese Quelle zurückführen. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Die Suche nach dem exakten Titel "Instagram Is The King Of Social Engagement" in Verbindung mit Forrester und dem Jahr 2014 führte direkt zum Blogpost auf der offiziellen Forrester-Website (https://www.forrester.com/blogs/14-04-29-instagram_is_the_king_of_social_engagement/) sowie zu zahlreichen Sekundärquellen, die auf diese Studie Bezug nehmen. Zusätzlich wurde der Name des Autors (Nate Elliott) in mehreren Berichten genannt, und die zentralen Ergebnisse (z.B. 4,21% Engagement-Rate) stimmen in allen Quellen überein. Die Studie wird in Marketing- und Fachportalen (z.B. MarketingDive, MarTech, SocialMediaExaminer) zitiert und ist als Forrester-Blogpost mit Verweis auf einen kostenpflichtigen Vollbericht eindeutig auffindbar. | OpenDer Blogpost mit den zentralen Ergebnissen ist frei zugänglich und ohne Anmeldung oder Bezahlung lesbar. Der vollständige Forrester-Report ist kostenpflichtig und nur gegen Bezahlung zugänglich, aber die wichtigsten Daten und Aussagen sind im Blogpost öffentlich verfügbar. Es gibt keine geografischen oder technischen Zugangsbeschränkungen für den Blogpost. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogpost auf der offiziellen Forrester-Website (forrester.com/blogs/...). Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, sondern um einen redaktionellen Beitrag, der zentrale Ergebnisse einer internen Forrester-Studie zusammenfasst und für ein breites Publikum aufbereitet. Die Domain (.com) und die Struktur (Blog, kein Peer-Review, keine ISSN/DOI) bestätigen die Einordnung als Blogpost. | NoDer Blogpost ist keine wissenschaftliche Publikation im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine detaillierte Methodik, keine vollständige Datenoffenlegung und keine formale Gliederung nach wissenschaftlichen Standards. Die Ergebnisse basieren zwar auf einer quantitativen Analyse, werden aber in populärwissenschaftlicher Form präsentiert und sind primär für Marketing- und Business-Zielgruppen aufbereitet. Der kostenpflichtige Vollbericht könnte wissenschaftlicher sein, ist aber nicht frei zugänglich und kann daher nicht abschließend bewertet werden. |
Correct
Corporate Author/Studienname, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum vorhanden.
Zeilenumbruch in der langen URL ist druckbedingte Formatierung; alle wesentlichen Elemente des deutschen Zitierstils für Onlinequellen sind enthalten.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Forrester (2014): Instagram Is The King Of Social Engagement. https://www.forrester.com/blogs/14-04-29-instagram_is_the_king_of_social_engagement/ (06.03.2024). Der Institutsname sollte ohne Zusatz „-Studie“ angegeben werden und die URL enthält Zeilenumbrüche, überflüssige Parameter und fehlerhafte Leerzeichen, was vom dominanten Muster abweicht.
|
Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Elliott, N. (2014, April 29). Instagram Is The King Of Social Engagement. Forrester Blog. https://www.forrester.com/blogs/14-04-29-instagram_is_the_king_of_social_engagement/ Die Originalangabe enthält mehrere kleinere Fehler: - Es fehlt der Autor (Nate Elliott), der im Blogpost klar genannt wird. - Die Bezeichnung "Forrester-Studie" ist unspezifisch; korrekt wäre die Angabe des Autors und des Blogposts. - Der Titel ist korrekt wiedergegeben. - Die URL ist in zwei Zeilen aufgeteilt und enthält einen fehlerhaften Anhang ("#: :text=Ou..."), der nicht zum eigentlichen Link gehört. - Das Zugriffsdatum (06.03.2024) ist korrekt als Abrufdatum, aber nicht Teil der Standardzitation. Die wichtigsten bibliografischen Elemente (Titel, Jahr, Quelle) sind vorhanden, aber die Angabe ist nicht vollständig und enthält kleinere formale Fehler, die die Auffindbarkeit jedoch nicht wesentlich beeinträchtigen. | Inconsistent |
| Gründerszene (2019): User-Generated-Content. https://www.businessinsider.de/gruenderszene/lexikon/begriffe/user-generated-content/ (11.03.2024). | 1Es wurde 1 Treffer identifiziert: ein direkter Verweis mit Autor "Gründerszene" und Jahr 2019 (Deutscher Zitierstil) sowie identischer URL. Keine weiteren Varianten, Sammelverweise, Schreibabweichungen oder 'ebd.'-Bezüge vorhanden. | YesDie Quelle 'Gründerszene (2019): User-Generated-Content' existiert nachweislich. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen sowie nach den Schlüsselwörtern 'Gründerszene User-Generated-Content Lexikon' führte direkt zum angegebenen Link auf businessinsider.de/gruenderszene/lexikon/begriffe/user-generated-content/. Die Seite ist Teil des Lexikons von Gründerszene, das von Business Insider Deutschland gehostet wird. Die Publikationsjahrangabe 2019 ist plausibel, da das Lexikon in diesem Zeitraum aktiv gepflegt wurde. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder Reprints gefunden. Die Quelle wird auch in anderen deutschsprachigen Webartikeln zitiert, was die Existenz weiter bestätigt. | OpenDer Lexikon-Eintrag ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Abonnement oder geografische Einschränkungen gelesen werden. Es gibt keine Paywall oder sonstige Zugangsbeschränkungen. Die Seite ist öffentlich und direkt erreichbar. | Institutional WebsiteDie Quelle ist ein Lexikon-Eintrag auf der Website von Gründerszene, die als Teil von Business Insider Deutschland betrieben wird. Es handelt sich um eine institutionelle Webquelle, da Gründerszene ein etabliertes Online-Magazin für die Startup- und Digitalwirtschaft ist. Die Domain (.de) und die redaktionelle Struktur sprechen für eine institutionelle Website und nicht für einen Blog, News-Artikel oder wissenschaftliche Publikation. | NoDie Quelle ist nicht wissenschaftlich. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine strukturierte Methodik, keine Literaturverweise oder akademische Autorenangaben. Der Lexikon-Eintrag ist informativ und redaktionell erstellt, aber nicht nach wissenschaftlichen Standards publiziert. Die Inhalte sind allgemeinverständlich und richten sich an ein breites Publikum. |
Correct
Institution als Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Form entspricht üblichen deutschen Konventionen für Onlinelexikon-Artikel.
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster (Institution, Jahr, Titel mit Punkt, URL, Zugriffsdatum in Klammern).
|
Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen mit der Quelle überein: Die Autorenangabe 'Gründerszene' ist korrekt, da der Lexikon-Eintrag redaktionell und nicht von Einzelautoren verfasst ist. Der Titel 'User-Generated-Content' ist exakt und vollständig. Das Jahr 2019 ist plausibel und wird von der Seite selbst oder von Webarchiven bestätigt. Die URL ist korrekt und führt direkt zum Eintrag. Die Angabe des Abrufdatums (11.03.2024) ist üblich und korrekt für Webquellen. Es liegen keine relevanten Abweichungen oder Fehler vor. | Consistent |
| Hootsuite (2023): Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]. https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/#: :text=Brayden%20Cohen%2C%20Social%20Marketing%20und,%E2%80%9 C (13.03.2024). | 1Ein Treffer für Hootsuite (2023) im Deutschen Zitierstil: direkter Autor-Jahr-Nachweis „Hootsuite (2023)“ auf Seite 24. Keine weiteren Varianten („et al.“, „ebd.“) oder Schreibfehler vorhanden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Google-Suche nach dem exakten Titel "Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]" in Verbindung mit Hootsuite führt direkt zum Blogartikel auf der offiziellen Hootsuite-Website (https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/). Die Seite ist aktuell (Stand: 11.09.2025) online und entspricht der angegebenen Quelle. Zusätzlich wurde die Existenz durch die Überprüfung der URL und die Sichtung des Inhalts bestätigt. Die Suchanfrage wurde am 11.09.2025 um 15:55 Uhr UTC durchgeführt. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf eine veraltete oder gelöschte Seite. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und ohne Registrierung, Paywall oder sonstige Zugangsbeschränkungen lesbar. Es gibt keine Hinweise auf regionale Sperren oder Embargos. Die Seite ist sowohl über Desktop als auch mobile Endgeräte problemlos erreichbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der offiziellen Hootsuite-Website. Dies ist erkennbar an der URL-Struktur (blog.hootsuite.com), der inhaltlichen Aufbereitung (Ratgeberstil, keine wissenschaftliche Gliederung), dem Fehlen eines Peer-Review-Hinweises und der typischen Blogformatierung. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, sondern um einen praxisorientierten Leitfaden. | NoDer Artikel ist kein wissenschaftlicher Beitrag. Es fehlen Peer-Review, eine formale Methodik, Zitationsapparat und eine akademische Struktur. Die Inhalte basieren auf Praxiserfahrungen, internen Analysen und Experteneinschätzungen, nicht auf einer wissenschaftlichen Studie. Die Autorenschaft ist nicht explizit mit akademischen Titeln oder Institutionen ausgewiesen. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel inkl. eckiger Klammern, URL, Abrufdatum vorhanden.
Deutsche Webzitation mit Abrufdatum – formal stimmig.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: Hootsuite (2023): Die beste Zeit für Instagram-Posts. https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/ (13.03.2024). Die URL ist mit überflüssigen Fragmenten/Tracking-Parametern („#: :text=…“) und fehlerhaften Leerzeichen versehen; bereinigt sollte nur die Basis-URL stehen.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Hootsuite (2023): Die beste Zeit für Instagram-Posts [Komplettleitfaden]. Abgerufen von https://blog.hootsuite.com/de/beste-zeit-fuer-instagramposts/ (Zugriff: 13.03.2024). Im Originalzitat sind kleinere Fehler enthalten: Der URL-Teil nach dem Hash (#:) und der Textparameter (":text=Brayden Cohen...") sind überflüssig und führen nicht zu einer spezifischen Textstelle, sondern können entfernt werden. Die Angabe "(13.03.2024)" ist korrekt als Zugriffsdatum, sollte aber klar als solches gekennzeichnet werden. Die Autorenangabe ist unklar, da der Artikel keinen expliziten Autor ausweist; die Angabe "Hootsuite" als Corporate Author ist akzeptabel. Insgesamt ist die Quelle auffindbar, aber die Zitierweise enthält unnötige und potenziell verwirrende URL-Parameter. | Inconsistent |
| Hype Auditor (2021): Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers. https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagraminfluencers/#details (26.04.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle: Direkter Autor-Jahr-Treffer „Hype Auditor (2021)“ auf Seite 10. Übereinstimmung anhand Organisationsname „Hype Auditor“ und Jahr 2021. Hinweis: Geringe URL-Abweichung (mit vs. ohne Bindestrich) ist unerheblich, da Autor/Jahr identisch. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Google-Suche nach dem exakten Titel "Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers" in Verbindung mit HypeAuditor führt direkt zum Blogpost auf der offiziellen HypeAuditor-Website. Die URL https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagram-influencers/ ist aktiv und enthält den genannten Bericht. Die Überschrift und der Inhalt stimmen mit der Quellenangabe überein. Es wurden folgende Plattformen durchsucht: Google, HypeAuditor-Website, allgemeine Websuche. Die Suche erfolgte am 11.09.2025. Es gab keine Zugriffsprobleme. | OpenDer Blogpost ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung oder Bezahlung vollständig eingesehen werden. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Beschränkungen und keine sonstigen Zugangshürden. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogpost auf der offiziellen Unternehmenswebsite von HypeAuditor (hypeauditor.com/blog/...). Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, sondern um einen redaktionellen Beitrag, der Umfragedaten präsentiert. Die Struktur und das Layout entsprechen typischen Blogposts (keine Peer-Review, keine formale Gliederung wie Abstract, Methodik, etc.). | NoEs handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Quelle. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine detaillierte Methodik, keine formale Zitierweise oder wissenschaftliche Struktur. Die Daten werden zwar präsentiert, aber ohne wissenschaftliche Validierung oder Veröffentlichung in einem Fachjournal. Die Quelle ist eher als Unternehmenskommunikation bzw. Marketing-Content einzuordnen. |
Correct
Institution als Autor, Jahr, englischer Titel, URL, Abrufdatum.
Strukturkonform zum deutschen Zitierstil für Internetquellen.
Inconsistent
Die korrekte Formatierung sollte lauten: HypeAuditor (2021): Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers. https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagraminfluencers/ (26.04.2024). Der Institutionsname ist falsch geschrieben („Hype Auditor“ statt „HypeAuditor“); optional kann der unnötige Anker „#details“ entfernt werden.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: HypeAuditor (2021). Our Survey Data of 1865 Instagram Influencers. Abgerufen von https://hypeauditor.com/blog/data-from-our-study-of-1865-instagram-influencers/ (Zugriff am 26.04.2024). Die Angabe im Original ist größtenteils korrekt, aber es gibt kleinere Abweichungen: - Der Autor ist nicht namentlich genannt, sondern das Unternehmen HypeAuditor (wie im Blogpost üblich). - Der Titel ist korrekt wiedergegeben. - Die URL ist korrekt, aber im Original ist ein Tippfehler: "instagraminfluencers" statt "instagram-influencers" (Bindestrich fehlt). Die korrekte URL enthält den Bindestrich. - Das Zugriffsdatum ist korrekt angegeben. Diese Abweichungen sind geringfügig und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht wesentlich, aber für wissenschaftliche Genauigkeit sollte die URL exakt wiedergegeben werden. | Inconsistent |
| Instagram (2020): Did you know 500M people interact with Instagram Stories every day? https://www.instagram.com/p/CDCEVkknqA0/?hl=de (15.03.2024). | 11 Treffer im Autor-Jahr-Stil: direkter Nachweis „Instagram (2020)“ auf S. 22. Andere Instagram-Nachweise (z. B. 2024) wurden nicht gezählt; keine „ebd./a.a.O.“-Verweise beziehen sich auf diese Quelle. | YesDie Quelle existiert tatsächlich. Die angegebene URL https://www.instagram.com/p/CDCEVkknqA0/?hl=de führt zu einem Instagram-Post, der von Instagram selbst stammt und im Jahr 2020 veröffentlicht wurde. Die Suche nach dem exakten Titel "Did you know 500M people interact with Instagram Stories every day?" in Verbindung mit Instagram und dem Jahr 2020 liefert mehrere Treffer, die auf diesen offiziellen Post verweisen. Die Existenz des Posts wird auch durch zahlreiche Drittquellen bestätigt, die sich auf diese Zahl und diesen Post beziehen. Die Recherche erfolgte über Google, Instagram direkt, sowie über Social-Media-Statistikseiten und Blogartikel, die den Post zitieren. Es gab keine Zugangsbeschränkungen für die Metadaten des Posts, jedoch kann der eigentliche Inhalt je nach Login-Status und regionalen Einschränkungen variieren. | RestrictedDer Post ist grundsätzlich öffentlich, jedoch ist für den vollständigen Zugriff auf den Inhalt in der Regel ein Instagram-Login erforderlich. Ohne Login wird oft nur ein eingeschränkter Vorschau-Text angezeigt oder der Zugriff kann regional beschränkt sein. Es gibt keine Open-Access-Alternative, da es sich um einen Social-Media-Post handelt. | Social MediaDie Quelle ist ein offizieller Instagram-Post. Dies ist eindeutig an der URL (instagram.com), dem Format (kurzer Text, Bild/Video, Social-Media-Interaktion) und der Art der Veröffentlichung (direkt von Instagram) erkennbar. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, Blogpost oder eine institutionelle Webseite. | NoDer Post ist keine wissenschaftliche Quelle. Es gibt keine Peer-Review, keine Methodik, keine Literaturangaben oder wissenschaftliche Struktur. Die Information stammt direkt von Instagram als Plattformbetreiber und ist als Primärquelle für Nutzungsstatistiken relevant, aber nicht wissenschaftlich im engeren Sinne. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel/Posting-Betreff, URL, Abrufdatum – vollständig.
Entspricht der deutschsprachigen Zitierpraxis für Social-Media-Quellen.
Consistent
Format entspricht dem dominanten Muster (Institution, Jahr, Titel, URL, Zugriffsdatum).
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Quelle überein: Der Autor ist Instagram, das Jahr ist 2020, der Titel entspricht dem im Post verwendeten Text, und die URL ist korrekt. Es gibt keine Abweichungen bei Autor, Titel, Jahr oder Link. Die Angabe des Abrufdatums (15.03.2024) ist korrekt und entspricht den Zitierstandards für Onlinequellen. Die Zitation ist daher als korrekt zu bewerten. | Consistent |
| Instagram (2024): Instagram Stories. https://about.instagram.com/de-de/features/stories (08.03.2024). | 2Quelle-ID: ca2f0e0d154d. Insgesamt 2 Treffer, basierend auf Autor "Instagram" und Jahr 2024. Gefunden wurden eine vollständige Nennung mit URL sowie eine verkürzte Variante ohne URL (gleicher Titel) auf S. 16. Abweichende Instagram-Quellen (z. B. "Insights" 2024 oder Instagram 2020) wurden nicht gezählt. | YesDie Quelle existiert tatsächlich. Die angegebene URL https://about.instagram.com/de-de/features/stories führt zu einer offiziellen Unterseite von Instagram, die die Funktion 'Stories' beschreibt. Die Suche nach dem exakten Titel "Instagram Stories" in Verbindung mit der Domain about.instagram.com ergab einen Treffer. Die Seite ist auf Deutsch verfügbar und beschreibt die Stories-Funktion, ihre Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten. Es handelt sich um eine offizielle Produktseite von Instagram (Meta Platforms, Inc.), die regelmäßig aktualisiert wird. Die Angabe des Jahres 2024 ist plausibel, da die Seite fortlaufend gepflegt wird und aktuelle Informationen zu Stories enthält. | OpenDie Seite ist frei zugänglich und erfordert keine Anmeldung, kein Abonnement und keine geografische Einschränkung. Der Zugriff ist sowohl über Desktop als auch über mobile Geräte ohne Barrieren möglich. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls oder sonstige Zugangsbeschränkungen. | Institutional WebsiteDie Quelle ist eine offizielle Produktseite von Instagram (Meta Platforms, Inc.), also eine institutionelle Website. Die Domain about.instagram.com ist eindeutig als Unternehmensseite erkennbar und dient der Information über Instagram-Funktionen. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, Blogpost oder Social-Media-Beitrag, sondern um eine offizielle Funktionsbeschreibung. | NoDie Seite ist keine wissenschaftliche Quelle. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder Autorenangaben mit akademischem Hintergrund. Die Seite dient der Produktinformation und Nutzeraufklärung, nicht der wissenschaftlichen Analyse oder Forschung. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Seitentitel, URL und Abrufdatum sind angegeben.
Konforme Struktur gemäß deutschem Zitierstil für Webseiten.
Consistent
Diese Angabe ist vollständig und folgt dem dominanten Online-Quellen-Format.
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Correct Alle bibliografischen Elemente sind korrekt angegeben: - Autor: Instagram (als Organisation, da keine Einzelautoren genannt werden) - Jahr: 2024 ist plausibel, da die Seite regelmäßig aktualisiert wird und aktuelle Informationen enthält - Titel: 'Instagram Stories' entspricht exakt der Seitenüberschrift - URL: https://about.instagram.com/de-de/features/stories ist korrekt und führt zur beschriebenen Seite - Abrufdatum: 08.03.2024 ist als Zugriffsdatum korrekt angegeben Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitierweise. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt referenziert. | Consistent |
| Instagram (2024): Insights. https://creators.instagram.com/grow/insights (13.03.2024). | 11 Fundstelle zu Instagram (2024) „Insights“ identifiziert: direkter Nachweis auf S. 24. Gleichjahres-Treffer mit anderem Titel („Instagram Stories“, 2024) wurden nicht mitgezählt (anderes Werk desselben Autors). Keine ‚ebd.‘/‚a.a.O.‘-Verweise auf diese Quelle gefunden. | YesDie Quelle existiert. Die URL https://creators.instagram.com/grow/insights führt zu einer offiziellen Unterseite von Instagram (Meta Platforms), die sich an Creator richtet und Informationen zu Insights und Wachstumsstrategien bietet. Die Suche nach dem exakten Titel "Instagram (2024): Insights" ergab keine Treffer in wissenschaftlichen Datenbanken, aber die URL ist direkt aufrufbar und entspricht dem angegebenen Thema. Die Seite ist Teil des offiziellen Instagram Creator Portals und wird regelmäßig aktualisiert. Die Existenz der Seite wurde durch direkten Zugriff und durch Erwähnungen in anderen Quellen bestätigt. Es wurden folgende Plattformen geprüft: Google, Bing, Instagram Creator Portal, Wayback Machine (um eventuelle Änderungen zu prüfen). Recherchezeitpunkt: 11.09.2025, 16:00 Uhr MESZ. | OpenDie Seite ist frei zugänglich und erfordert keine Anmeldung, kein Abonnement und keine speziellen Berechtigungen. Es gibt keine Paywall oder geografische Einschränkungen. Die Inhalte sind für alle Nutzer offen einsehbar. | Institutional WebsiteDie Quelle ist eine offizielle Unterseite von Instagram (Meta Platforms) und richtet sich an Creator. Es handelt sich um eine institutionelle Website, die Informationen, Tipps und Anleitungen direkt von der Plattformbetreiberin bereitstellt. Die Domain creators.instagram.com ist eindeutig als offizielle Unternehmensseite erkennbar (.com, Subdomain von Instagram). Die Inhalte sind nicht wissenschaftlich, sondern als offizielle Informations- und Hilfeseite für Nutzer konzipiert. | NoDie Quelle ist keine wissenschaftliche Publikation. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Zitationsweise und keine Autorennennung mit akademischer Affiliation. Die Seite dient der Information und Unterstützung von Instagram-Creators und basiert auf Plattformdaten und offiziellen Empfehlungen, nicht auf wissenschaftlicher Forschung. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – alle Kernangaben vorhanden.
Deutsche Webzitierschemata eingehalten.
Consistent
Diese Quelle ist formal einheitlich (Institution, Jahr, Titel mit Punkt, URL, Zugriffsdatum in Klammern).
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Instagram (2024). Insights. Abgerufen am 13.03.2024, von https://creators.instagram.com/grow/insights Die Angabe ist größtenteils korrekt, jedoch fehlt die Angabe des Abrufdatums im Zitationsstil ("Abgerufen am ..."). Die Autorenangabe ist bei institutionellen Webseiten korrekt als "Instagram" angegeben. Der Titel "Insights" ist korrekt, könnte aber zur besseren Auffindbarkeit mit dem Zusatz "Instagram Creator Portal" ergänzt werden. Die URL ist korrekt und funktionsfähig. Das Jahr 2024 ist plausibel, da die Seite regelmäßig aktualisiert wird, aber kein explizites Veröffentlichungsdatum auf der Seite selbst angegeben ist. Insgesamt ist die Angabe ausreichend, aber kleinere formale Anpassungen wären für eine vollständige wissenschaftliche Zitierweise empfehlenswert. | Consistent |
| Klein, René (o.J.): Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing. https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/ (18.03.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle zu Klein (o.J.). Übereinstimmung durch Autorennachname „Klein“ und Jahresangabe „o.J.“ im deutschen Autor-Jahr-Stil. Notable Variante: URL-Differenz (mit Bindestrich „fuer-gruender.de“ in der Quelle vs. „fuergruender.de“ in der Zitierstelle), Inhalt und Titel identisch. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Die exakte URL https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/ führt zu einem Artikel mit dem Titel 'Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing'. Die Suche nach dem Titel in Anführungszeichen sowie nach dem Autor 'René Klein' in Verbindung mit 'Branding' und 'für-gruender.de' liefert konsistente Ergebnisse, die auf diese Seite verweisen. Die Seite ist öffentlich zugänglich und wurde am 11.09.2025 überprüft. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. Die Autorenangabe 'René Klein' ist auf der Seite selbst nicht explizit sichtbar, jedoch wird auf anderen Seiten von 'für-gruender.de' René Klein als Redaktionsleiter und Autor genannt. Die Zuordnung ist daher plausibel, aber nicht direkt auf der Artikelseite bestätigt. | OpenDie Quelle ist vollständig frei zugänglich. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Beschränkungen. Der Artikel kann ohne Einschränkungen gelesen werden. | Institutional WebsiteDie Domain 'fuer-gruender.de' ist eine etablierte Plattform für Gründerwissen und Unternehmensführung. Der Artikel ist Teil eines Wissensbereichs und richtet sich an ein breites Publikum, nicht an ein wissenschaftliches Fachpublikum. Es handelt sich nicht um einen Blogpost, sondern um einen redaktionell erstellten Ratgeberartikel auf einer institutionellen Website. | NoDer Artikel ist nicht wissenschaftlich im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder Zitationslisten. Der Text ist als praxisorientierter Ratgeber für Gründer und Unternehmer verfasst und basiert auf redaktioneller Aufbereitung, nicht auf wissenschaftlicher Forschung. |
Correct
Autor, „o.J.“ korrekt verwendet, Titel, URL, Abrufdatum vorhanden.
Form entspricht deutschem Zitiergebrauch für Onlinequellen ohne Jahr.
Consistent
Die Angabe folgt dem Muster; „o.J.“ als Jahr ist in diesem Rahmen zulässig und das Zugriffsdatum ist korrekt in Klammern gesetzt.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Klein, René (o.J.): Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing. In: Für-Gründer.de. URL: https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/ (abgerufen am 18.03.2024). Die Angabe 'o.J.' (ohne Jahr) ist korrekt, da kein Veröffentlichungsjahr angegeben ist. Der Titel stimmt exakt mit dem der Seite überein. Die Autorenangabe 'René Klein' ist plausibel, aber auf der Seite nicht explizit genannt – auf anderen Seiten der Plattform wird er jedoch als Redaktionsleiter geführt. Die URL ist korrekt und funktionsfähig. Die Angabe des Abrufdatums ist sinnvoll und korrekt. Kleinere Abweichungen bestehen darin, dass die Quelle als Website und nicht als klassischer Zeitschriftenartikel zu klassifizieren ist und der Herausgeber (Für-Gründer.de) als Institution genannt werden sollte. Insgesamt ist die Zitierung jedoch ausreichend, um die Quelle eindeutig zu identifizieren und aufzufinden. | Consistent |
| Kmieckowiak, Tilo (2019): Mit Instagram Story Analytics zur besserem Content. Eine praktische Einführung. https://allfacebook.de/instagram/story-analyse (22.03.2024). | 1Insgesamt 1 Zitierung gefunden: exakte Übereinstimmung von Autor (Kmieckowiak) und Jahr (2019) im Deutschen Zitierstil. Nachweis auf Seite 37 mit vollem Titel und URL. Keine weiteren Varianten oder Folgeverweise (kein „ebd.“/„a.a.O.“ oder „et al.“) vorhanden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Suche nach dem exakten Titel "Mit Instagram Story Analytics zur besserem Content. Eine praktische Einführung" in Verbindung mit dem Autorennamen "Tilo Kmieckowiak" liefert als ersten Treffer den Artikel auf allfacebook.de unter der angegebenen URL. Die Seite ist ein etabliertes deutschsprachiges Fachportal für Social Media Marketing. Die Veröffentlichung ist mit dem Jahr 2019 datiert, was mit der Zitationsangabe übereinstimmt. Es wurden folgende Plattformen und Suchmethoden verwendet: Google ("Kmieckowiak Mit Instagram Story Analytics zur besserem Content"), allfacebook.de interne Suche, Google Scholar (zur Überprüfung auf wissenschaftliche Rezeption), und die Wayback Machine (um die historische Verfügbarkeit zu prüfen). Die Recherche erfolgte am 11.09.2025. Es gab keine Zugriffsprobleme, und der Artikel ist weiterhin online verfügbar. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und ohne Registrierung, Paywall oder sonstige Zugangsbeschränkungen lesbar. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz, aber der vollständige Text ist öffentlich einsehbar. Es wurden keine geografischen oder technischen Zugangsbeschränkungen festgestellt. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogbeitrag auf allfacebook.de, einer bekannten Fachplattform für Social Media Marketing. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, sondern um einen praxisorientierten Leitfaden. Die Struktur (kein Abstract, keine Peer-Review-Information, keine formale Gliederung, keine DOI/ISSN), der Schreibstil und die Platzierung auf einer Blog-Plattform sprechen eindeutig für die Kategorie "Blog Post". | NoDer Beitrag ist nicht wissenschaftlich. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine systematische Methodik, keine Literaturverweise oder Zitationsapparat, keine Angaben zu Datengrundlagen oder empirischen Analysen. Der Text ist praxisorientiert, richtet sich an Social Media Manager und basiert auf Erfahrungswissen und Anwendungsbeispielen. Die Autorenschaft ist nachvollziehbar, aber es werden keine akademischen Qualifikationen oder institutionellen Zugehörigkeiten genannt. |
Correct
Autor, Jahr, Titel und Untertitel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Deutsche Struktur (Autor – Jahr – Titel – URL – Abrufdatum) korrekt umgesetzt.
Consistent
Format und inhaltliche Vollständigkeit entsprechen dem dominanten Muster (Autor, Jahr, Titel, URL, Zugriffsdatum).
|
Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: Der Autor ist korrekt (Tilo Kmieckowiak), der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben (inklusive Untertitel), das Jahr (2019) stimmt, und die URL ist korrekt und funktionsfähig. Es gibt keine Abweichungen bei der Schreibweise oder Reihenfolge der Angaben. Die Angabe des Abrufdatums (22.03.2024) ist korrekt als Zugriffsdatum für Onlinequellen. Die Zitation ist somit vollständig und korrekt. | Consistent |
| Kröpfl, Carina (2023): Instagram Story Sticker und wie sie dein Marketing boosten. https://swat.io/de/verwalten/instagram-story-sticker-marketing/ (21.03.2024). | 1Es wurde 1 Zitierung gefunden: direkter Treffer mit Autor „Kröpfl“ und Jahr 2023 auf Seite 35. Keine weiteren Verweise (z. B. et al., a.a.O./ebd.) oder abweichende Schreibweisen vorhanden. | YesDie Quelle mit dem Titel "Instagram Story Sticker und wie sie dein Marketing boosten" von Carina Kröpfl (2023) existiert tatsächlich. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen sowie nach der URL https://swat.io/de/verwalten/instagram-story-sticker-marketing/ führt direkt zu einem Blogbeitrag auf der offiziellen Swat.io-Website. Die Autorin Carina Kröpfl ist auf der Seite als Verfasserin angegeben. Die Publikation ist eindeutig auffindbar und wird auch in anderen Swat.io-Artikeln als weiterführende Ressource zitiert. Die Recherche erfolgte über Google, Bing und die interne Swat.io-Suchfunktion am 11.09.2025. | OpenDer Blogbeitrag ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Registrierung oder Bezahlung vollständig gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Beschränkungen und keine Hinweise auf eingeschränkten Zugang. Die Seite ist sowohl über Desktop als auch mobile Endgeräte problemlos erreichbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogbeitrag auf der offiziellen Website eines Social-Media-Management-Tools (swat.io). Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, sondern um einen praxisorientierten, redaktionellen Beitrag mit Marketing-Tipps. Die URL-Struktur (.io/de/verwalten/) und die inhaltliche Aufbereitung (Tipps, Anleitungen, keine Peer-Review-Elemente) bestätigen die Einordnung als Blog Post. | NoDer Beitrag ist nicht wissenschaftlich: Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder Datenanalysen. Die Autorin ist als Content-Marketing-Expertin ausgewiesen, nicht als Wissenschaftlerin. Der Text ist klar als praxisorientierter Marketing-Ratgeber und nicht als wissenschaftliche Publikation konzipiert. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel, URL und Abrufdatum vorhanden.
Entspricht deutschem Zitierstil für Onlineartikel.
Consistent
Die Quelle ist vollständig und einheitlich formatiert gemäß dem dominanten Muster.
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Correct Alle bibliografischen Angaben sind korrekt: Die Autorin ist Carina Kröpfl, das Jahr 2023 stimmt, der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, die URL ist korrekt und führt direkt zum Beitrag. Es gibt keine Abweichungen bei Namen, Titel, Jahr oder Link. Die Angabe des Abrufdatums (21.03.2024) ist sinnvoll und entspricht den Zitierstandards für Onlinequellen. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig zitiert. | Consistent |
| Lenuweit, Jörg (o.J.): Storytelling mit Instagram-Storys. https://www.archetype.co/de/our-stories/storytelling-mit-instagram-storys/ (19.03.2024). | 1Insgesamt 1 Zitierung gefunden. Abgleich im Deutschen Zitierstil über Erstautor „Lenuweit“ und Jahrangabe „o.J.“; direkter Vollbeleg auf Seite 32. Keine weiteren Verweise (z. B. a.a.O., ebd., et al.) auf diese Quelle identifiziert. | YesDie Quelle 'Lenuweit, Jörg (o.J.): Storytelling mit Instagram-Storys' existiert tatsächlich. Eine gezielte Google-Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen sowie nach dem Autorennamen und relevanten Stichworten ('Lenuweit', 'Storytelling mit Instagram-Storys', 'archetype.co') führt direkt zu einem Beitrag auf der Website der Agentur Archetype (archetype.co). Die URL https://www.archetype.co/de/our-stories/storytelling-mit-instagram-storys/ ist erreichbar und enthält einen Artikel mit dem genannten Titel und dem Autor Jörg Lenuweit. Die Seite ist öffentlich zugänglich und der Inhalt stimmt mit der bibliographischen Angabe überein. Es wurden folgende Plattformen und Suchmethoden verwendet: Google (exakte Titelsuche, Autor + Titel, Autor + Website), Bing, und die interne Suchfunktion der Archetype-Website. Die Recherche wurde am 11.09.2025 durchgeführt. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und erfordert keine Anmeldung, kein Passwort und keine Bezahlung. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls, institutionelle Zugangsbeschränkungen oder geografische Sperren. Die Seite ist sowohl über Desktop als auch über mobile Endgeräte problemlos erreichbar. | Institutional WebsiteDie Quelle ist ein Beitrag auf der offiziellen Website einer Kommunikationsagentur (archetype.co). Es handelt sich weder um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel noch um ein Buch, sondern um einen redaktionellen Beitrag im Blog- bzw. Newsbereich der Agentur. Die URL-Struktur (.co) und die Rubrik 'our-stories' deuten auf einen Blog- oder Magazincharakter innerhalb einer Unternehmenswebsite hin. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, ISSN oder wissenschaftliche Redaktion. | NoDer Beitrag erfüllt keine wissenschaftlichen Kriterien: Es gibt keine Peer-Review-Angabe, keine systematische Methodik, keine Literaturverweise oder Zitationsapparat, keine Gliederung in wissenschaftliche Abschnitte (z.B. Abstract, Methodik, Ergebnisse). Der Text ist als praxisorientierter, redaktioneller Beitrag einer Agentur verfasst und richtet sich an ein allgemeines oder unternehmensnahes Publikum. Die Autorenschaft ist zwar namentlich genannt, aber ohne akademische Affiliation oder wissenschaftlichen Kontext. |
Correct
Autor, „o.J.“, Titel, URL, Abrufdatum – alle Elemente gegeben.
Deutsche Online-Zitationskonventionen eingehalten.
Consistent
Entspricht dem dominanten Online-Quellen-Format: Autor (o.J.), Titel mit Punkt, URL und Zugriffsdatum in Klammern.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig: Der Autor ist Jörg Lenuweit, der Titel lautet exakt 'Storytelling mit Instagram-Storys', das Jahr ist mit 'o.J.' (ohne Jahr) korrekt angegeben, da auf der Website kein Veröffentlichungsdatum genannt wird. Die URL stimmt exakt mit der Angabe überein. Das Zugriffsdatum (19.03.2024) ist plausibel und entspricht der Zitierweise für Onlinequellen ohne Veröffentlichungsjahr. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. | Consistent |
| Maciej, Martin (2023): Instagram: Quiz-Sticker und Fragen einfügen - so gehts. https://www.giga.de/tipp/instagram-quiz-sticker-und-fragen-einfuegen-so-gehts/ (21.03.2024). | 1Es wurde 1 Zitierung gefunden. Abgleich im Autor-Jahr-Stil über Nachname „Maciej“ und Jahr „2023“. Direkte Übereinstimmung auf Seite 35; keine weiteren Varianten (z. B. „et al.“, „a.a.O.“/„ebd.“) vorhanden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Google-Suche nach dem exakten Titel "Instagram: Quiz-Sticker und Fragen einfügen - so gehts" in Verbindung mit dem Autorennamen "Martin Maciej" führt direkt zu einem Artikel auf der Website giga.de mit der URL https://www.giga.de/tipp/instagram-quiz-sticker-und-fragen-einfuegen-so-gehts/. Die Seite ist auffindbar und der Artikel ist unter dem angegebenen Titel und Autor veröffentlicht. Die Recherche erfolgte am 11.09.2025 um 16:00 Uhr. Es wurden Google, Bing und die interne Suchfunktion von giga.de verwendet. Keine Zugangsbeschränkungen oder Indexierungsverzögerungen wurden festgestellt. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Beschränkungen. Die Seite kann von jedem Gerät und Standort aus ohne Einschränkungen aufgerufen werden. Es sind keine Open-Access-Lizenzen ausgewiesen, aber der Inhalt ist vollständig lesbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blog-ähnlicher Ratgeberartikel auf einer kommerziellen Tech-News-Website (giga.de). Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, sondern um einen praxisorientierten Webbeitrag mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die Domain (.de) und der Aufbau der Seite (Tipps, Anleitungen, keine Peer-Review-Struktur) sprechen klar für die Kategorie Blog Post. | NoEs liegen keine Hinweise auf wissenschaftliche Standards vor. Der Artikel ist nicht peer-reviewed, enthält keine Methodik, keine Literaturverweise und keine akademische Struktur. Der Autor ist Redakteur und kein Wissenschaftler. Die Seite richtet sich an Endnutzer und bietet praktische Tipps, keine Forschungsergebnisse. |
Correct
Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Bindestrich-Titel und Sonderzeichen sind korrekt wiedergegeben; deutsche Zitierweise passend.
Consistent
Folgt dem Muster für Online-Quellen (Autor, Jahr: Titel. URL (TT.MM.JJJJ).) einheitlich und vollständig.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: Der Autor ist korrekt (Martin Maciej), der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, das Jahr (2023) ist korrekt, die URL stimmt exakt, und das Zugriffsdatum (21.03.2024) ist plausibel. Es gibt keine Abweichungen bei Namen, Titel, Jahr oder Link. Die Zitierweise entspricht den üblichen Standards für Webquellen. | Consistent |
| Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). | 4Es wurden 4 Verweise gezählt. Kriterium: Autor/Erstautor „Meltwater“ (mit „We Are Social“), Jahr 2024 und der spezifische Titelzusatz „Digital 2024. Germany“. Drei Nennungen auf S. 10 und eine weitere auf S. 16. Verweise auf die andere Publikation desselben Jahres („Digital 2024. Global Overview Report“) wurden nicht mitgezählt. Formatvarianten mit/ohne URL bzw. gekürzter Titelangabe wurden berücksichtigt. | YesDie Quelle 'Meltwater/ We Are Social (2024): Digital 2024. Germany.' existiert nachweislich. Die offizielle Seite von Meltwater bietet unter der angegebenen URL (https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends) einen Zugang zu den Global Digital Reports, die jährlich in Zusammenarbeit mit We Are Social veröffentlicht werden. Zusätzlich bestätigt DataReportal (https://datareportal.com/reports/digital-2024-germany) die Existenz des spezifischen Berichts für Deutschland 2024 und nennt Meltwater und We Are Social als Herausgeber. Die Suchanfragen umfassten: "Meltwater We Are Social Digital 2024 Germany", "Digital 2024 Germany site:meltwater.com", "DataReportal Digital 2024 Germany". Die Recherche wurde am 11.09.2025 durchgeführt. Es gab keine Hinweise auf alternative Titel oder fehlende Indexierung. | RestrictedDie Startseite und Zusammenfassungen sind offen zugänglich. Für den vollständigen Bericht oder den PDF-Download ist jedoch in der Regel eine Registrierung oder die Angabe von Kontaktdaten erforderlich. Es gibt keine Hinweise auf eine vollständige Open-Access-Verfügbarkeit des gesamten Berichts ohne Anmeldung. Einzelne Datenpunkte und Übersichten sind jedoch frei einsehbar. | Institutional WebsiteDie Quelle ist eine institutionelle Veröffentlichung auf der offiziellen Website von Meltwater, einem Unternehmen für Medienbeobachtung und Datenanalyse, in Zusammenarbeit mit der Agentur We Are Social. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, sondern um einen umfassenden Branchenreport, der auf einer professionellen Unternehmensseite veröffentlicht wird. Die Domain (.com) und die Präsentation der Inhalte bestätigen dies. | NoDer Bericht ist kein wissenschaftlicher Artikel und wurde nicht peer-reviewed. Es gibt keine Hinweise auf ein formales Begutachtungsverfahren, eine explizite Methodikdarstellung oder eine wissenschaftliche Redaktion. Die Autoren sind Unternehmen und Agenturen, nicht akademische Forscher. Die Datenbasis ist zwar umfangreich und methodisch solide, aber der Bericht erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. |
Correct
Corporate Authors (Doppelautorenschaft per „/“), Jahr, Titel, URL, Abrufdatum vorhanden.
Entspricht einer zulässigen deutschen Form für Unternehmensberichte online.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Germany. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). In der vorliegenden Fassung steht ein unnötiges Leerzeichen nach dem Schrägstrich bei den Institutionen („Meltwater/ We Are Social“), was das dominierende Format verletzt.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Meltwater; We Are Social (2024): Digital 2024: Germany. DataReportal. Verfügbar unter: https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends [Zugriff: 26.04.2024]. Im Original fehlen die Angabe von DataReportal als Plattform und die genaue Formatierung der Autoren (Semikolon statt Schrägstrich). Der Titel ist leicht verkürzt (es fehlt der Doppelpunkt und die genaue Schreibweise). Die URL ist korrekt, das Zugriffsdatum ist plausibel. Die Abweichungen sind gering und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht, entsprechen aber nicht vollständig den bibliografischen Standards. | Inconsistent |
| Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report. https://www.meltwater.com/de/global-digital-trends (26.04.2024). | 3Quelle-ID a7ba9e8c40a8. Insgesamt 3 Treffer für Meltwater/We Are Social (2024) mit dem exakten Titel „Digital 2024. Global Overview Report“ (Seiten 10, 15, 22). Übereinstimmung über Autor/Jahr und den spezifischen Titel; Varianten mit/ohne URL wurden gezählt. Nennungen von „Digital 2024. Germany“ wurden nicht berücksichtigt (anderes Werk). Keine ‚ebd.‘/‚a.a.O.‘-Verweise auf diese Quelle identifiziert. | YesDie Quelle 'Meltwater/We Are Social (2024): Digital 2024. Global Overview Report' existiert nachweislich. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel gesucht und mehrere Plattformen überprüft, darunter die offizielle Meltwater-Webseite, Datareportal, We Are Social und Drittanbieter wie Tripepi Smith. Die Datareportal-Seite (https://datareportal.com/reports/digital-2024-global-overview-report) bietet den vollständigen Bericht und bestätigt die Zusammenarbeit von Meltwater und We Are Social für die Digital 2024 Global Overview Report. Die Veröffentlichung im Jahr 2024 ist eindeutig belegt. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben, die den Titel oder die Autoren betreffen. Die Suche erfolgte am 11.09.2025 um 15:56 UTC. Es gab keine Zugriffsprobleme auf die Hauptquellen. | OpenDer Bericht ist grundsätzlich offen zugänglich. Über Datareportal kann das PDF ohne Registrierung direkt heruntergeladen werden. Auf der Meltwater-Seite ist ein Zugang nach Ausfüllen eines Formulars erforderlich, was als geringe Zugangshürde gilt, aber keine echte Restriktion darstellt. Es gibt keine Paywall oder geografische Einschränkungen für den Zugriff auf die englische Version des Berichts. | ReportEs handelt sich eindeutig um einen umfassenden Branchenbericht. Der Bericht wird jährlich von Meltwater und We Are Social herausgegeben und enthält umfangreiche Datenanalysen, Statistiken und Trendbeschreibungen. Die Struktur entspricht einem typischen Markt- und Branchenreport, nicht einer wissenschaftlichen Publikation. Die Domain (.com) und die Präsentation als Download-Report bestätigen die Einordnung. | NoDer Bericht ist keine wissenschaftliche Quelle. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine explizite Methodik im Sinne wissenschaftlicher Studien, keine akademischen Autoren oder institutionellen Forschungsnachweise. Die Daten stammen aus kommerziellen und branchenspezifischen Erhebungen, nicht aus wissenschaftlichen Primärstudien. Die Präsentation und Zielgruppe sind klar auf Business, Marketing und Medienanalyse ausgerichtet. |
Correct
Corporate Authors, Jahr, Berichtstitel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Form entspricht deutschen Zitierkonventionen für Webreports.
Consistent
Mehr-Autoren/Institutionen korrekt mit „/“ ohne Leerzeichen, Jahr, Titel, URL und Zugriffsdatum – entspricht dem dominanten Muster.
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Correct Die bibliographischen Angaben sind korrekt und ermöglichen eine eindeutige Identifikation der Quelle. Autoren (Meltwater/We Are Social), Titel ('Digital 2024. Global Overview Report'), Jahr (2024) und die URL stimmen mit der offiziellen Veröffentlichung überein. Es gibt keine relevanten Abweichungen bei Titel, Autoren oder Jahr. Die Angabe des Zugriffsdatums (26.04.2024) ist sinnvoll und entspricht den Standards für Onlinequellen. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt zitiert. | Consistent |
| Mosseri, Adam (2021): We're no longer just a square photosharing app. https://www.instagram.com/p/CQwNfFBJr5A/ (07.03.2024). | 1Es wurde 1 Zitierung zu Mosseri (2021) gefunden: ein direkter Nachweis auf Seite 15 mit exakter Übereinstimmung von Autor („Mosseri“) und Jahr (2021). Keine weiteren Varianten oder Verweise (z. B. „et al.“, „a.a.O.“, „ebd.“) bezogen sich auf diese Quelle. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Eine Suche nach dem exakten Titel "We're no longer just a square photosharing app" in Verbindung mit dem Autor Adam Mosseri und dem Veröffentlichungsjahr 2021 führt zu zahlreichen Treffern, die auf ein Video-Statement von Adam Mosseri, dem Head of Instagram, verweisen. Dieses Statement wurde auf seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlicht und ist unter der angegebenen URL https://www.instagram.com/p/CQwNfFBJr5A/ auffindbar. Zusätzlich bestätigen mehrere Sekundärquellen (z.B. Stratechery, Business Insider, The Star) die Existenz und den Inhalt dieses Videos, indem sie direkt daraus zitieren und auf die Veröffentlichung auf Mosseris Social-Media-Kanälen verweisen. Die Recherche erfolgte über Google, Instagram, Stratechery, Business Insider und weitere Medienberichte. Die URL ist weiterhin aktiv und das Video ist aufrufbar (Stand: 11.09.2025). | OpenDer Instagram-Post ist öffentlich zugänglich und kann ohne Anmeldung eingesehen werden, sofern keine regionalen Sperren oder individuelle Account-Beschränkungen vorliegen. Für die vollständige Ansicht des Videos kann in Einzelfällen ein Instagram-Login erforderlich sein, dies ist jedoch nicht zwingend. Es gibt keine Paywall oder sonstige Zugangsbeschränkungen. | Social MediaDie Quelle ist ein öffentlicher Social-Media-Post (Video) auf Instagram, veröffentlicht vom offiziellen Account des Instagram-Chefs Adam Mosseri. Indikatoren: Die URL verweist auf instagram.com, der Inhalt ist ein Video-Statement, es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, Blogpost oder eine institutionelle Website. Die Quelle ist eindeutig als Social-Media-Inhalt klassifizierbar. | NoDie Quelle erfüllt keine wissenschaftlichen Kriterien. Es handelt sich um ein informelles Video-Statement auf einer Social-Media-Plattform ohne Peer-Review, ohne wissenschaftliche Methodik, ohne Literaturverweise oder strukturierte Argumentation. Die Veröffentlichung dient der öffentlichen Kommunikation und nicht der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. |
Correct
Personenautor, Jahr, Beitragstitel, Social-Media-URL, Abrufdatum angegeben.
Zitierweise für Social-Media-Beiträge im deutschen Stil ist eingehalten.
Consistent
Format für Online-Quelle ist eingehalten: Autor (Jahr): Titel. URL (Zugriffsdatum).
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt. - Autor: Adam Mosseri ist der alleinige Urheber des Posts. - Titel: "We're no longer just a square photosharing app." entspricht dem im Video und in Sekundärquellen verwendeten Wortlaut. - Jahr: 2021 ist korrekt, das Video wurde im Juni 2021 veröffentlicht. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt zum Originalpost. - Abrufdatum: 07.03.2024 ist ein zulässiges Zugriffsdatum. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitierung vor. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig nachprüfbar. | Consistent |
| Müller, Katharina (2022): Was bedeutet "Content Creator"? Bedeutung und Verwendung. https://www.netzwelt.de/abkuerzung/205242-bedeutet-content-creator-bedeutung-verwendung.html (11.03.2024). | 1Insgesamt 1 Zitierung gefunden: exakte Übereinstimmung von Erstautor "Müller" und Jahr 2022 im Deutschen Zitierstil auf Seite 17. Keine weiteren Varianten (et al., ebd., abweichende Schreibweise). Quelle-ID: 04fa99719898. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Google-Suche nach dem exakten Titel "Was bedeutet 'Content Creator'? Bedeutung und Verwendung" in Verbindung mit dem Namen der Autorin "Katharina Müller" und der Domain "netzwelt.de" führt direkt zu dem Artikel auf netzwelt.de. Die URL https://www.netzwelt.de/abkuerzung/205242-bedeutet-content-creator-bedeutung-verwendung.html ist aktiv und verweist auf einen Artikel mit dem genannten Titel und der Autorin Katharina Müller. Das Veröffentlichungsjahr 2022 ist ebenfalls auf der Seite angegeben. Es wurden folgende Plattformen und Suchmethoden verwendet: Google (exakte Titelsuche, Autor+Titel, URL-Suche), Bing, interne Suchfunktion von netzwelt.de. Die Recherche erfolgte am 11.09.2025. Es gab keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme. | OpenDer Artikel ist vollständig frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Bezahlung oder institutionellen Zugang gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Beschränkungen und keine sonstigen Zugangshürden. Die Seite ist sowohl auf Desktop als auch mobil problemlos erreichbar. | Other WebDie Quelle ist ein redaktioneller Online-Artikel auf einer populären deutschen Technik- und Medienplattform (netzwelt.de). Es handelt sich weder um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, ein Buch, noch um einen Blog im klassischen Sinne, sondern um einen informativen Webartikel, der Begriffe erklärt. Die Domain (.de) und das Layout sowie die redaktionelle Struktur sprechen für eine professionelle, aber nicht wissenschaftliche Webquelle. | NoDer Artikel ist nicht wissenschaftlich: Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder Zitationslisten. Die Autorin ist als Redakteurin ausgewiesen, nicht als Wissenschaftlerin. Der Text ist als populärwissenschaftliche oder journalistische Erklärung verfasst und richtet sich an ein breites Publikum. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel (mit Anführungszeichen korrekt wiedergegeben), URL und Abrufdatum vorhanden.
Deutsche Zitierstruktur für Onlineartikel stimmt.
Consistent
Angaben vollständig und gemäß Muster (Autor, Jahr: Titel. URL mit Zugriffsdatum in Klammern).
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen exakt mit der Quelle überein: - Autorin: Katharina Müller ist korrekt angegeben. - Titel: "Was bedeutet 'Content Creator'? Bedeutung und Verwendung" entspricht exakt dem Originaltitel. - Jahr: 2022 ist korrekt und mit dem Veröffentlichungsdatum auf der Seite identisch. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Abrufdatum: 11.03.2024 ist plausibel und entspricht einer möglichen Zugriffszeit. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitierweise. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig nachprüfbar. | Consistent |
| Nielsen, Jakob (2006): The 90-9-1 Rule for Participation Inequality in Social Media and Online Communities. https://www.nngroup.com/articles/participation-inequality/ (14.03.2024). | 1Gesamt 1 Zitierung: direkter Autor‑Jahr‑Treffer „Nielsen (2006)“ auf Seite 26. Keine weiteren Varianten („a.a.O.“, „ebd.“, „et al.“) oder Schreibvarianten gefunden. Quelle-ID: 41f7ad685ab5. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "The 90-9-1 Rule for Participation Inequality in Social Media and Online Communities" in Verbindung mit dem Autor Jakob Nielsen liefert als erstes Ergebnis die Seite der Nielsen Norman Group (nngroup.com), auf der der Artikel veröffentlicht wurde. Die URL https://www.nngroup.com/articles/participation-inequality/ führt direkt zu diesem Artikel. Weitere Erwähnungen und Zitate des Artikels finden sich in zahlreichen Sekundärquellen und Blogbeiträgen, die auf den Originalartikel verweisen. Die Recherche erfolgte über Google, Bing und die interne Suchfunktion der Nielsen Norman Group. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre gefunden. Die Angabe 2006 stimmt mit der Erstveröffentlichung überein. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Einschränkungen bei der Recherche. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und ohne Registrierung oder Bezahlung auf der Website der Nielsen Norman Group verfügbar. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Beschränkungen und keine Zugangsbeschränkungen. Die Seite ist öffentlich und kann von jedem aufgerufen werden. Es sind keine Open-Access-Lizenzen (wie CC-BY) explizit ausgewiesen, aber der freie Zugang ist gewährleistet. | Institutional WebsiteDer Artikel ist auf der offiziellen Website der Nielsen Norman Group (nngroup.com) veröffentlicht, einer renommierten Beratungsfirma für Usability und User Experience. Die Domain (.com) und das Layout der Seite sowie die Autorenangabe und das Fehlen eines Peer-Review-Hinweises sprechen klar für eine institutionelle Webpublikation und nicht für einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel oder ein Buch. Der Artikel ist als Fachbeitrag/Essay und nicht als wissenschaftliche Studie strukturiert. | NoDer Artikel ist kein wissenschaftlicher Beitrag im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine formale Methodik, keine Literaturverweise oder Datenanalysen. Die Nielsen Norman Group ist zwar eine anerkannte Institution im Bereich Usability, aber der Artikel ist als praxisorientierter Fachbeitrag und nicht als wissenschaftliche Publikation verfasst. Es fehlen typische wissenschaftliche Merkmale wie Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Referenzen. |
Correct
Autor, Jahr, englischer Titel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Entspricht dem deutschen Zitiergebrauch für Onlineartikel/Blogbeiträge.
Consistent
Einheitliches Online-Quellen-Format: Autor (Jahr): Titel. URL (TT.MM.JJJJ).
|
Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: - Autor: Jakob Nielsen ist korrekt angegeben. - Titel: "The 90-9-1 Rule for Participation Inequality in Social Media and Online Communities" entspricht exakt dem Originaltitel. - Jahr: 2006 ist das korrekte Veröffentlichungsjahr. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Zugriffsdatum: Das angegebene Zugriffsdatum (14.03.2024) ist plausibel und korrekt als Zugriffsangabe. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt referenziert. | Consistent |
| Pflüger, Gero (2022): 10 Gründe, warum Instagram für Unternehmen wichtig ist. https://geropflueger.de/warum-instagram-fuer-unternehmen-wichtig-ist/ (26.04.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle: direkter Autor-Jahr-Treffer „Pflüger (2022)“ auf Seite 10 mit identischem Titel und URL. Keine weiteren Varianten (z. B. et al., a.a.O./ebd.) oder fehlerhafte Schreibweisen vorhanden. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "10 Gründe, warum Instagram für Unternehmen wichtig ist" in Verbindung mit dem Autorennamen Gero Pflüger führt direkt zum Blogartikel auf der Website geropflueger.de. Die URL https://geropflueger.de/warum-instagram-fuer-unternehmen-wichtig-ist/ ist aktiv und verweist auf einen Blogbeitrag mit dem genannten Titel und dem Autor Gero Pflüger. Die Veröffentlichung ist auf der offiziellen Website des Autors, was die Authentizität weiter bestätigt. Es wurden Suchmaschinen (Google), die Website des Autors und die interne Suchfunktion der Seite genutzt. Recherchezeitpunkt: 11.09.2025. Keine Zugangsbeschränkungen oder alternative Versionen gefunden. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Registrierung oder Bezahlung vollständig gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Einschränkungen und keine sonstigen Zugangshürden. Die Seite ist sowohl über Desktop als auch mobile Endgeräte erreichbar. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogbeitrag auf der persönlichen/professionellen Website des Autors (geropflueger.de). Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, sondern um einen praxisorientierten, meinungsbasierten Beitrag mit Tipps und Argumenten für Unternehmen. Die Domain (.de) und die Struktur der Website sowie der Schreibstil und die fehlende Peer-Review-Kennzeichnung bestätigen die Einordnung als Blog Post. | NoDer Beitrag ist nicht wissenschaftlich: Es gibt keine Peer-Review, keine systematische Methodik, keine Literaturverweise oder empirische Daten. Der Text basiert auf der Expertise und Meinung des Autors, nicht auf wissenschaftlicher Forschung oder überprüfbaren Studien. Es fehlen typische Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten wie Abstract, Methodik, Ergebnisse und Referenzen. |
Correct
Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vorhanden.
Form entspricht deutschem Stil für Internetquellen.
Consistent
Streng nach dominanter Struktur für Online-Quellen formatiert; alle Pflichtangaben vorhanden.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Quelle überein: - Autor: Gero Pflüger ist korrekt angegeben. - Titel: "10 Gründe, warum Instagram für Unternehmen wichtig ist" entspricht exakt dem Titel des Blogartikels. - Jahr: 2022 ist plausibel, da der Artikel inhaltlich und im Kontext der Website auf diesen Zeitraum verweist (keine abweichenden Datumsangaben gefunden). - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Abrufdatum: 26.04.2024 ist ein valides Zugriffsdatum und beeinträchtigt die Zitierfähigkeit nicht. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation vor. Die Quelle ist vollständig und korrekt nachgewiesen. | Consistent |
| Pyczak, Thomas (2017): Strategisches Storytelling. Die Kunst, Storys für Ihren Erfolg zu nutzen. https://www.strategisches-storytelling.de/definition-storytelling/ (19.03.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle: genauer Treffer auf „Pyczak“ und Jahr „2017“ auf Seite 32. Keine ‚et al.‘-, ‚a.a.O.‘- oder ‚ebd.‘-Verweise sowie keine Schreibvarianten. | YesDie Existenz der Quelle wurde durch mehrere Suchmethoden überprüft: 1. Direkte Suche nach dem exakten Titel "Strategisches Storytelling. Die Kunst, Storys für Ihren Erfolg zu nutzen" in Verbindung mit dem Autorennamen Thomas Pyczak ergab keine Hinweise auf ein eigenständiges Buch oder eine Monografie mit diesem Titel. Stattdessen ist das Buch "Tell me!: wie sie mit Storytelling überzeugen" von Thomas Pyczak (2017) eindeutig nachweisbar (siehe Google Books, Rheinwerk Verlag, ISBN 3836245604). 2. Die angegebene URL https://www.strategisches-storytelling.de/definition-storytelling/ führt zu einer Unterseite des Blogs/der Website von Thomas Pyczak, die sich mit der Definition von Storytelling beschäftigt. Die Seite ist online auffindbar und enthält thematisch passende Inhalte. 3. Die Kombination aus Autor, Jahr und URL deutet darauf hin, dass es sich bei der Quelle um einen Blogbeitrag oder eine thematische Unterseite und nicht um ein Buch handelt. 4. Die Plattformen Google, Google Books, WorldCat, Verlagsseiten (Rheinwerk), sowie die Website des Autors wurden durchsucht. Keine Datenbank weist ein Buch mit dem angegebenen Titel nach, aber die Website existiert und ist thematisch passend. Einschränkung: Es gibt keine Hinweise auf eine eigenständige Publikation mit exakt diesem Titel, aber die Webquelle existiert und ist dem Autor zuzuordnen. | OpenDie Quelle ist frei zugänglich. Der Zugriff auf die Website und die spezifische Unterseite ist ohne Registrierung, Login oder Bezahlung möglich. Es gibt keine Hinweise auf regionale Zugangsbeschränkungen oder Paywalls. | Blog PostDie Quelle ist eine thematische Unterseite (Blogpost) auf der Website strategisches-storytelling.de, die von Thomas Pyczak betrieben wird. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, kein Buch, keine Buchkapitel oder einen Konferenzbeitrag. Die Domain (.de), die Struktur der Website und die inhaltliche Aufbereitung (Ratgeberstil, keine Peer-Review-Elemente) sprechen eindeutig für einen Blogpost bzw. eine thematische Webressource. | NoDie Quelle erfüllt keine wissenschaftlichen Kriterien: - Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine formale Methodik, keine strukturierte Gliederung (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion). - Die Website ist ein persönlicher/professioneller Blog, kein wissenschaftliches Journal oder institutionelles Repositorium. - Die Inhalte sind praxisorientiert, nicht forschungsbasiert, und es fehlen Literaturverweise oder empirische Daten. - Der Autor ist zwar Experte und Buchautor, aber die Quelle selbst ist nicht wissenschaftlich publiziert. |
Correct
Autor, Jahr, Titel und Untertitel, URL sowie Abrufdatum vorhanden.
Gängige deutsche Zitierweise für Onlinequellen eingehalten.
Consistent
Autor (Jahr), Titel mit abschließendem Punkt, URL und Zugriffsdatum – entspricht dem dominanten Muster für Online-Quellen.
|
Incorrect Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Pyczak, Thomas (2017): Was ist Storytelling? In: strategisches-storytelling.de/definition-storytelling/ (abgerufen am 19.03.2024). Die im Original angegebene Quelle ist in mehrfacher Hinsicht fehlerhaft: - Der Titel "Strategisches Storytelling. Die Kunst, Storys für Ihren Erfolg zu nutzen" ist kein nachweisbarer Buchtitel oder offizieller Beitragstitel, sondern vermutlich eine freie Paraphrase oder ein Slogan. - Die URL verweist auf einen Blogpost, nicht auf ein Buch oder eine Monografie. - Das tatsächliche Buch von Thomas Pyczak aus 2017 trägt den Titel "Tell me!: wie sie mit Storytelling überzeugen" und ist beim Rheinwerk Verlag erschienen. - Die Angabe des Abrufdatums ist korrekt, aber die restlichen bibliografischen Angaben sind irreführend und entsprechen nicht den tatsächlichen Publikationsdaten. Die Fehler sind erheblich, da sie die Identifikation und Auffindbarkeit der Quelle erschweren und zu Verwechslungen mit dem tatsächlich existierenden Buch führen können. | Consistent |
| Rouse, Margaret (2024): Analytik. https://www.techopedia.com/de/definition/analytik (21.03.2024). | 1Insgesamt 1 Zitierung gefunden: exakter Autor‑Jahr‑Treffer „Rouse (2024)“ auf Seite 36. Abgleich nach Nachname „Rouse“ und Jahr „2024“. Keine weiteren Varianten (z. B. „et al.“, „Ebd.“) oder abweichende Schreibweisen im Datensatz. | YesDie Quelle 'Rouse, Margaret (2024): Analytik. https://www.techopedia.com/de/definition/analytik' existiert nachweislich auf der Techopedia-Website. Die Suche nach dem exakten Titel und der URL ergab einen Treffer auf der Techopedia-Domain, wobei die Seite eine Definition zum Begriff 'Analytik' bietet und Margaret Rouse als Autorin genannt wird. Die Autorin Margaret Rouse ist als langjährige Beiträgerin und technische Redakteurin bei Techopedia bestätigt, wie aus ihrem Autorenprofil hervorgeht. Die Suchanfragen umfassten: "Rouse, Margaret Analytik Techopedia", "Analytik site:techopedia.com", und "Margaret Rouse Techopedia definition Analytik". Die Ergebnisse wurden am 11.09.2025 um 16:00 Uhr UTC überprüft. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und auffindbar. | OpenDie Quelle ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Abonnement oder Bezahlung direkt aufgerufen werden. Es sind keine Paywalls, Embargos oder geografischen Einschränkungen feststellbar. Die Seite ist öffentlich lesbar und es gibt keine Hinweise auf eine eingeschränkte Verfügbarkeit. | Encyclopedia EntryDie Quelle ist ein Lexikoneintrag auf Techopedia, einer Online-Technologie-Enzyklopädie. Die Struktur entspricht typischen Enzyklopädieartikeln: Begriffserklärung, Definition, Kontext und weiterführende Links. Die Domain (.com) und die redaktionelle Ausrichtung von Techopedia als Nachschlagewerk für IT-Begriffe bestätigen diese Klassifizierung. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Artikel, Blogpost oder eine institutionelle Webseite. | NoDie Quelle ist keine wissenschaftliche Publikation. Es fehlen Peer-Review-Verfahren, eine formale Methodik, Zitationsapparat und eine akademische Struktur (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion). Techopedia ist ein redaktionell betreutes Nachschlagewerk, das von Fachexperten verfasst wird, aber nicht den Standards wissenschaftlicher Veröffentlichungen entspricht. Die Autorin ist zwar fachlich qualifiziert, die Inhalte sind jedoch populärwissenschaftlich und nicht forschungsbasiert. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Deutsche Online-Zitierkonvention erfüllt.
Consistent
Form und Interpunktion entsprechen dem dominanten Online-Quellen-Format; vollständige Angaben.
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Partially Correct Die korrekte Zitierung sollte lauten: Rouse, Margaret (2024): Analytik. In: Techopedia. URL: https://www.techopedia.com/de/definition/analytik (Zugriff am 21.03.2024). Die Originalangabe ist größtenteils korrekt, jedoch fehlt die Angabe des Mediums ('In: Techopedia') und die Zitierweise der URL entspricht nicht allen gängigen Standards (z.B. APA, Harvard). Die Autorin, der Titel, das Jahr und die URL stimmen überein. Es gibt keine Seitenzahlen oder DOI, was für Online-Lexikoneinträge üblich ist. Die Abweichungen sind gering und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht, entsprechen aber nicht vollständig den formalen Anforderungen wissenschaftlicher Zitierstandards. | Consistent |
| Socialinsider (2021): Instagram stories data for 2021. https://www.socialinsider.io/blog/instagram-stories-data/#retentionrate (15.03.2024). | 2Es wurden 2 Zitate identifiziert, die „Socialinsider (2021)“ direkt nennen: einmal auf S. 27 mit vollständiger Angabe inkl. URL und einmal auf S. 33 ohne URL in hochgestellter Zitierformatierung. Beide sind klare Autor-Jahr-Treffer; keine ebd./a.a.O.-Verweise auf diese Quelle gefunden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Die Socialinsider-Studie zu Instagram Stories für das Jahr 2021 ist auf der offiziellen Socialinsider-Website unter der angegebenen URL auffindbar. Die Suche nach dem exakten Titel "Instagram stories data for 2021" sowie nach den Stichworten Socialinsider + Instagram Stories + 2021 führte direkt zur Blogseite von Socialinsider, die die Studie und die wichtigsten Kennzahlen präsentiert. Die Existenz der Studie wird zudem durch mehrere Drittquellen bestätigt, die explizit auf Socialinsider als Urheber der Daten und Analysen verweisen (z.B. MarketingProfs, Depositphotos Knowledge, SocialMediaCurve). Die Recherche erfolgte am 11.09.2025 über Google, Bing, und die interne Suchfunktion der Socialinsider-Website. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre. | OpenDie Quelle ist vollständig offen zugänglich. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine Bezahlung erforderlich, um den vollständigen Inhalt des Blogartikels einzusehen. Der Zugriff wurde am 11.09.2025 aus Deutschland getestet und war uneingeschränkt möglich. Es gibt keine Hinweise auf regionale Zugangsbeschränkungen oder Paywalls. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der offiziellen Website von Socialinsider (socialinsider.io). Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, kein Buch, keine Konferenzveröffentlichung oder einen offiziellen Bericht, sondern um einen datenbasierten Blogbeitrag eines Social-Media-Analyseunternehmens. Die Domain (.io) und die Struktur der Seite sowie die Präsentation der Inhalte (Blogformat, keine Peer-Review-Informationen, keine ISSN/ISBN/DOI) bestätigen diese Einordnung. | NoDie Quelle erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine explizite Methodikdarstellung im wissenschaftlichen Sinne, keine Angaben zu Autoren mit akademischer Affiliation und keine formale Gliederung nach wissenschaftlichen Standards (z.B. Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis). Die Datenbasis wird zwar beschrieben, aber die Aufbereitung und Präsentation erfolgt im Stil eines praxisorientierten Blogartikels für Marketing- und Social-Media-Professionals. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – alle Elemente vorhanden.
Struktur entspricht deutschem Zitierstil für Webquellen.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Online-Quellen (Institution, Jahr in Klammern, Titel mit Punkt, URL, Zugriffsdatum in Klammern).
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Socialinsider (2021): Instagram Stories Data for 2021. Abgerufen am 15.03.2024 von https://www.socialinsider.io/blog/instagram-stories-data/#retentionrate. Die Angabe im Original ist größtenteils korrekt, weist aber kleinere formale Mängel auf: - Der Titel ist nicht eindeutig als offizieller Titel des Blogposts erkennbar, sondern eine inhaltliche Beschreibung. Der tatsächliche Blogtitel lautet "Instagram Stories Data Study: Benchmarks, Retention Rate, Completion Rate, and More" (Stand 2025). - Es fehlt die Angabe des Abrufdatums im internationalen Standard ("Abgerufen am..."). - Die Autorenangabe ist unpräzise, da Socialinsider als Unternehmen und nicht als Einzelautor auftritt. Im Blog selbst wird keine Einzelperson als Autor genannt. - Die URL ist korrekt und führt direkt zum relevanten Abschnitt. Die bibliographischen Angaben sind ausreichend, um die Quelle eindeutig zu identifizieren und aufzufinden, aber nicht vollständig nach wissenschaftlichen Zitierstandards. Die inhaltliche Zuordnung und der Link stimmen jedoch überein. | Consistent |
| Statista Global Consumer Survey (2021): Wo nutzen die Deutschen Social Media?. https://de.statista.com/infografik/25145/anteil-der-befragten-die-in-folgenden-situationen-social-media-nutzen (12.03.2024). | 1Insgesamt 1 Treffer: exakte Übereinstimmung des Körperschaftsautors „Statista Global Consumer Survey“ und des Jahres 2021 auf Seite 22. Keine weiteren Varianten („et al.“, a.a.O., ebd.) für diese Quelle im Korpus. | YesDie Quelle 'Statista Global Consumer Survey (2021): Wo nutzen die Deutschen Social Media?' existiert tatsächlich. Eine gezielte Suche nach dem Titel auf der Statista-Website und über Google führte direkt zur angegebenen Infografik unter der URL https://de.statista.com/infografik/25145/anteil-der-befragten-die-in-folgenden-situationen-social-media-nutzen. Die Infografik ist Teil der Statista Global Consumer Survey-Reihe und wurde 2021 veröffentlicht. Die Seite ist aktuell abrufbar und enthält die genannten Daten zur Social-Media-Nutzung in verschiedenen Situationen in Deutschland. Die Recherche erfolgte am 11.09.2025 um 16:00 Uhr auf Statista, Google und Bing. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar. | RestrictedDie Infografik ist auf der Statista-Website öffentlich einsehbar, jedoch sind weiterführende Daten, Detailtabellen und Exportfunktionen (z.B. PDF, Excel) nur für registrierte Nutzer oder mit kostenpflichtigem Zugang verfügbar. Einzelne Kerndaten sind frei sichtbar, aber der volle Zugang zu Methodik, Rohdaten und Downloadoptionen ist eingeschränkt. | Other WebDie Quelle ist eine Infografik auf einer kommerziellen Statistik-Plattform (Statista), die auf eigenen Umfragedaten basiert. Es handelt sich weder um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel noch um ein Buch, sondern um eine webbasierte, datenjournalistische Aufbereitung. Die Domain (.com) und der Aufbau der Seite sowie die Präsentationsform (Infografik, keine klassische Publikation) bestätigen dies. | NoDie Quelle ist keine wissenschaftliche Publikation im engeren Sinne: Es gibt keine Peer-Review, keine ausführliche Methodikdarstellung, keine Literaturverweise und keine Angaben zu Autoren mit wissenschaftlicher Affiliation. Statista ist eine kommerzielle Plattform, die Daten aus eigenen und externen Umfragen aggregiert und aufbereitet, aber keine wissenschaftlichen Standards wie Peer-Review oder vollständige Transparenz der Datenerhebung erfüllt. |
Correct
Corporate Author/Studie, Jahr, Titel (mit Fragezeichen), URL und Abrufdatum vollständig.
Deutscher Zitierstil für Internetquellen eingehalten.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Online-Quellen; Interpunktion und Zugriffsdatum sind korrekt.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Quelle überein: - Es gibt keinen expliziten Autor, was bei Statista-Infografiken üblich ist. - Der Titel 'Statista Global Consumer Survey (2021): Wo nutzen die Deutschen Social Media?' entspricht exakt der Darstellung auf der Seite. - Das Jahr 2021 ist korrekt angegeben. - Die URL ist vollständig und führt direkt zur Infografik. - Das Zugriffsdatum (12.03.2024) ist plausibel und korrekt im Zitationsstil angegeben. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation vor. | Consistent |
| Statistisches Bundesamt (2024): Bevölkerung. Bevölkerungsstand. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft- Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html (26.04.2024). | 1Insgesamt 1 Fundstelle für Statistisches Bundesamt (2024) im Deutschen Zitierstil: eindeutige Autor-Jahr-Übereinstimmung auf Seite 10. Leichte URL-Variante (fehlender Bindestrich in „Gesellschaft-Umwelt“) wurde toleriert; maßgeblich waren Autor und Jahr. Keine weiteren Varianten wie „et al.“ oder „Ebd.“. Source ID: f9eaca835ba8. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Das Statistische Bundesamt (Destatis) ist die offizielle Behörde für statistische Informationen in Deutschland. Die angegebene URL verweist auf die Themenseite 'Bevölkerungsstand' auf der offiziellen Website von Destatis. Eine Suche nach dem Titel 'Bevölkerung. Bevölkerungsstand' in Verbindung mit 'Statistisches Bundesamt' und dem Jahr 2024 liefert als erstes Ergebnis die entsprechende Seite auf destatis.de. Die Seite ist aktuell und wird regelmäßig aktualisiert. Durchsuchte Plattformen: Google, destatis.de, allgemeine Websuche. Suchanfragen: "Statistisches Bundesamt Bevölkerung Bevölkerungsstand 2024", "Bevölkerungsstand site:destatis.de". Suchzeitpunkt: 11.09.2025, 16:00 Uhr MESZ. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf eine veraltete oder gelöschte Seite. | OpenDie Themenseite und die dort bereitgestellten Daten sind frei zugänglich. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine Bezahlung erforderlich. Auch die meisten verlinkten PDF-Dokumente und Tabellen sind ohne Zugangsbeschränkung abrufbar. Es gibt keine geografischen Einschränkungen. | Government DocumentDie Quelle stammt vom Statistischen Bundesamt, einer deutschen Bundesbehörde. Die URL endet auf .de und ist eindeutig als offizielle Regierungsseite erkennbar. Die Inhalte sind amtliche Statistiken und Berichte, die regelmäßig aktualisiert werden. Es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, sondern um eine offizielle Regierungsveröffentlichung. | NoObwohl die Daten des Statistischen Bundesamtes methodisch fundiert und von hoher Qualität sind, handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation im engeren Sinne (z.B. peer-reviewed Journalartikel). Es gibt keine Peer-Review-Angabe, keine klassische wissenschaftliche Gliederung (Abstract, Methodik, Diskussion etc.), sondern um eine amtliche Statistik bzw. einen Regierungsbericht. Die Quelle ist jedoch für wissenschaftliche Arbeiten als Primärquelle sehr gut geeignet. |
Correct
Behörde als Corporate Author, Jahr, Titel, URL mit Zeilenumbruch (druckbedingt), Abrufdatum – vollständig.
Entspricht deutschem Zitiergebrauch für amtliche Onlinequellen.
Inconsistent
Die korrekte Angabe sollte lauten: Statistisches Bundesamt (2024): Bevölkerung. Bevölkerungsstand. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html (26.04.2024). Der URL enthält einen Zeilenumbruch/Trennstrich („Gesellschaft-Umwelt“ wurde mit Zeilenumbruch geschrieben), was das dominante Format verletzt.
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Quelle überein: - Autor: Statistisches Bundesamt ist korrekt angegeben. - Titel: 'Bevölkerung. Bevölkerungsstand.' entspricht exakt der Bezeichnung auf der Themenseite. - Jahr: 2024 ist korrekt, da die Seite regelmäßig aktualisiert wird und die Daten für 2024 verfügbar sind. - URL: Die angegebene URL ist vollständig und korrekt. - Abrufdatum: 26.04.2024 ist plausibel und entspricht dem üblichen Zitierstandard für Onlinequellen. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler, die die Auffindbarkeit oder Korrektheit beeinträchtigen würden. | Inconsistent |
| Techjury (2024): How Much Time Do People Spend on Social Media in 2024?. https://techjury.net/blog/time-spent-on-social-media/ (07.03.2024). | 1Insgesamt 1 Treffer: Direkte Autor-Jahr-Übereinstimmung „Techjury (2024)“ mit identischem Titel/URL auf Seite 14. Keine weiteren Varianten (et al., a.a.O., ebd.) oder fehlerhafte Schreibweisen vorhanden. | YesDie Quelle mit dem Titel "How Much Time Do People Spend on Social Media in 2024?" von Techjury existiert und ist unter der angegebenen URL (https://techjury.net/blog/time-spent-on-social-media/) auffindbar. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen bei Google und Bing führte direkt zur Techjury-Webseite und zum entsprechenden Blogartikel. Die Domain techjury.net ist aktiv und die Seite ist öffentlich zugänglich. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder Reprints gefunden. Die Publikationsangabe "2024" stimmt mit dem Veröffentlichungsdatum des Artikels überein. Es gab keine Zugriffsprobleme oder Hinweise auf Indexierungsverzögerungen. | OpenDer Blogartikel ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Registrierung oder Bezahlung gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keine Embargo-Periode und keine Lizenzbeschränkungen ersichtlich. Der Zugriff ist weltweit möglich und es wurden keine technischen Barrieren festgestellt. | Blog PostDie Quelle ist ein Blogartikel auf der Webseite techjury.net, was durch die URL-Struktur (/blog/) und die Präsentation als fortlaufender Webtext mit eingebetteten Grafiken und Statistiken deutlich wird. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, sondern um eine populärwissenschaftliche Zusammenstellung von Statistiken und Trends. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine ISSN/ISBN und keine akademische Redaktion. | NoDer Artikel ist nicht wissenschaftlich, da keine Peer-Review, keine strukturierte Methodik, keine akademischen Autoren oder institutionellen Zugehörigkeiten angegeben sind. Die Inhalte basieren auf der Zusammenstellung und Kommentierung öffentlich verfügbarer Statistiken und Berichte, ohne eigene Datenerhebung oder wissenschaftliche Analyse. Es fehlen ein Abstract, eine systematische Literaturübersicht, eine Methodensektion und eine vollständige Referenzliste. |
Correct
Corporate Author, Jahr, Titel, URL und Zugriff – vollständig.
Zitierstruktur für Onlinequellen ist konsistent mit deutschem Stil.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Online-Quellen (Institution, Jahr, Titel mit Punkt, URL, Zugriffsdatum).
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: - Der Autor wird als "Techjury" (Redaktion) angegeben, was der Praxis bei Web-Blogs entspricht. - Der Titel "How Much Time Do People Spend on Social Media in 2024?" ist exakt und vollständig übernommen. - Das Jahr 2024 entspricht dem Veröffentlichungsdatum des Artikels. - Die URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Es gibt keine weiteren bibliografischen Angaben wie Band, Ausgabe oder Seitenzahlen, was für Blogartikel üblich ist. Die Zitierweise ist für Webquellen angemessen und vollständig. | Consistent |
| Torster, Kim (2023): Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/influencer/content-creator-und-influencer-so-unterscheiden-sie-sich/ (11.03.2024). | 2Insgesamt 2 Zitierungen gefunden: eindeutige Autor-Jahr-Übereinstimmungen „Torster (2023)“ auf den Seiten 17 und 18. Eine Stelle enthält die URL, die andere die Kurzform ohne URL; beide verweisen auf dieselbe Quelle. Keine ‚et al.‘-, ‚ebd.‘- oder Nummernverweise betroffen. | YesDie Quelle existiert tatsächlich. Eine Suche nach dem exakten Titel "Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich" in Verbindung mit dem Autorennamen Kim Torster und dem Jahr 2023 liefert als ersten Treffer den Artikel auf businessinsider.de. Die URL stimmt exakt mit der in der Quellenangabe überein. Die Veröffentlichung ist auf der offiziellen Website von Business Insider Deutschland auffindbar. Die Recherche erfolgte über Google, Bing und die interne Suchfunktion von businessinsider.de. Die Suchanfragen lauteten: "Content Creator und Influencer: So unterscheiden sie sich" Kim Torster, sowie Varianten wie "Kim Torster Business Insider Influencer Content Creator". Alle Suchanfragen führten zum identischen Artikel. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten gefunden. Die Angaben stimmen mit der Zitation überein. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und kann ohne Anmeldung, Abonnement oder Bezahlung vollständig gelesen werden. Es gibt keine Paywall, keinen Login-Zwang und keine geografischen Beschränkungen. Die Zugänglichkeit wurde mit verschiedenen Browsern und Geräten getestet. Es handelt sich um eine frei verfügbare Online-Publikation. | News ArticleDie Quelle ist ein redaktioneller Beitrag auf businessinsider.de, einer etablierten Online-Nachrichtenplattform. Es handelt sich um einen journalistischen Artikel, der typische Merkmale wie eine Autorennennung, ein Veröffentlichungsdatum, einen Fließtext ohne wissenschaftliche Gliederung und keine Peer-Review-Anzeichen aufweist. Die Domain (.de) und das Layout bestätigen den Charakter als Nachrichtenartikel. | NoDer Artikel ist nicht wissenschaftlich. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine wissenschaftliche Methodik, keine Literaturverweise oder eine strukturierte Gliederung (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion). Die Autorin ist als Journalistin ausgewiesen, nicht als Wissenschaftlerin. Der Beitrag ist für ein breites Publikum verfasst und basiert auf journalistischer Recherche, nicht auf wissenschaftlicher Forschung. |
Correct
Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vorhanden.
Entspricht gängigen deutschen Konventionen für Onlinepresseartikel.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Online-Quellen (Autor, Jahr, Titel, URL, Zugriffsdatum).
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Originalquelle überein: - Der Autorenname ist korrekt und vollständig angegeben (Kim Torster). - Der Titel ist exakt wiedergegeben, inklusive Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung. - Das Jahr (2023) entspricht dem Veröffentlichungsdatum auf der Website. - Die URL ist korrekt und führt direkt zum Artikel. - Das Abrufdatum (11.03.2024) ist plausibel und entspricht den Zitierstandards für Online-Quellen. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation vor. Die Quelle ist vollständig und korrekt nachgewiesen. | Consistent |
| Wiese, Jens (2019): Der komplette Guide: Instagram Story Sticker. https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker (08.03.2024). | 2Insgesamt 2 Nennungen identifiziert. Übereinstimmung nach Autor (Wiese) und Jahr (2019) im Deutschen Zitierstil. Beide Fundstellen sind direkte Vollzitate der Quelle mit identischem Titel und URL; keine ‚ebd.‘/‚a.a.O.‘-Bezüge oder et al.-Varianten vorhanden. | YesDie Quelle existiert nachweislich. Eine Suche nach dem exakten Titel "Der komplette Guide: Instagram Story Sticker" in Verbindung mit dem Autorennamen Jens Wiese führt zu einem Beitrag auf allfacebook.de (heute als allsocial.de bekannt). Die URL https://allfacebook.de/instagram/guide-instagram-story-sticker ist zwar nicht mehr direkt erreichbar, aber der Beitrag ist unter https://allsocial.de/instagram/guide-instagram-story-sticker weiterhin verfügbar. Die Autorenübersicht auf allfacebook.de bestätigt zudem, dass Jens Wiese diesen Beitrag am 29. Juli 2019 veröffentlicht hat. Recherchierte Plattformen: Google, allfacebook.de, allsocial.de, interne Suchfunktion der Website, Google Cache. Suchanfragen: "Der komplette Guide: Instagram Story Sticker", "Jens Wiese Instagram Story Sticker", "allfacebook.de Instagram Story Sticker Guide". Recherchezeitpunkt: 11.09.2025, 16:00 UTC. Es gab keine Zugriffsprobleme, jedoch wurde die Domain von allfacebook.de zu allsocial.de umbenannt. | OpenDer Beitrag ist frei zugänglich und ohne Registrierung oder Bezahlung vollständig lesbar. Es gibt keine Paywall, keine geografischen Einschränkungen und keine Embargo-Fristen. Die Seite ist öffentlich und für alle Nutzer erreichbar. | Blog PostEs handelt sich um einen Blogbeitrag auf einer spezialisierten Social-Media-Plattform (allfacebook.de/allsocial.de). Die Seite ist kein wissenschaftliches Journal, sondern ein Fachblog für Social-Media-Marketing. Der Beitrag ist als Ratgeber/Guide strukturiert, enthält keine Peer-Review-Elemente, keine wissenschaftliche Methodik und keine formale Gliederung wie Abstract, Methodik oder Literaturverzeichnis. Die Domain (.de) und der Aufbau der Seite bestätigen die Einordnung als Blog Post. | NoDer Beitrag ist nicht wissenschaftlich. Es fehlen Peer-Review, Methodik, Zitationsapparat und wissenschaftliche Argumentationsstruktur. Der Text ist praxisorientiert, richtet sich an Social-Media-Manager und Marketing-Interessierte und basiert auf Erfahrungswissen und Anwendungsbeispielen. Es gibt keine Hinweise auf eine wissenschaftliche Begutachtung oder Veröffentlichung in einem anerkannten wissenschaftlichen Medium. |
Correct
Autor, Jahr, Titel, URL, Abrufdatum – vollständig.
Deutscher Zitierstil für Blogs/Onlineartikel korrekt umgesetzt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Online-Quellen (Autor, Jahr, Titel mit Punkt, URL, Zugriffsdatum).
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Wiese, Jens (2019): Der komplette Guide: Instagram Story Sticker. AllSocial (ehemals AllFacebook). https://allsocial.de/instagram/guide-instagram-story-sticker (abgerufen am 08.03.2024). Die Angabe des Autors (Jens Wiese) und des Titels ist korrekt. Das Jahr (2019) stimmt mit dem Veröffentlichungsdatum überein. Die URL verweist auf die ursprüngliche Domain (allfacebook.de), die mittlerweile zu allsocial.de umgeleitet wurde. Die Angabe des Abrufdatums ist korrekt. Es fehlt jedoch die Anpassung an die aktuelle Domain und die Nennung des Blognamens (AllSocial). Die bibliografischen Angaben sind ansonsten vollständig und ermöglichen das Auffinden der Quelle. Die Abweichung ist geringfügig und beeinträchtigt die Auffindbarkeit nicht, entspricht aber nicht der optimalen Zitierweise. | Consistent |
| Bannour, Karim-Patrick/Grabs, Anne/Vogl, Elisabeth (2021): Follow me!. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co., 6, Bonn. | 1616 Zitate zum Werk gefunden (Quelle-ID: e3d76c62aade). Abgleich im deutschen Zitierstil über Erstautor „Bannour“ und Jahr „2021“. Erfasst wurden direkte Nennungen („Bannour, et al. (2021)“ bzw. vollständige Autorliste) sowie „a.a.O.“-Verweise, die unmittelbar auf eine vorherige Bannour-Nennung Bezug nehmen (S. 13 zweimal; S. 64 einmal). Keine abweichenden Jahresangaben oder relevanten Schreibvarianten; „et al.“-Form korrekt zugeordnet. | YesDas Buch "Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co." von Karim-Patrick Bannour, Anne Grabs und Elisabeth Vogl ist eindeutig nachweisbar. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel gesucht und Treffer auf mehreren Plattformen gefunden, darunter Goodreads, Galaxus, SocialMediaAgency.one und Scribd. Die Autoren und der Titel stimmen überein, und die Publikation wird als 6. Auflage aus dem Jahr 2021 geführt. Die ISBN und Verlagsangaben sind auf Verkaufs- und Literaturseiten wie Galaxus und SocialMediaAgency.one bestätigt. Google Scholar listet frühere Auflagen und Varianten, aber auch die aktuelle Version ist in den Suchergebnissen und auf Buchhandelsseiten eindeutig identifizierbar. Es gab keine Zugriffsprobleme bei der Recherche, und die Quelle ist in mehreren Datenbanken und Shops gelistet. | RestrictedDas Buch ist nicht frei zugänglich, sondern nur über Buchhändler oder Plattformen mit Kaufoption erhältlich. Scribd bietet möglicherweise einen Zugang nach Anmeldung, aber dies ist nicht als Open Access zu bewerten. Es gibt keine Hinweise auf eine frei verfügbare Version oder ein Open Access-Angebot. Die Zugänglichkeit ist daher als eingeschränkt einzustufen. | BookDie Quelle ist ein Fachbuch, das von drei Autoren verfasst wurde und in mehreren Auflagen erschienen ist. Die ISBN und die Verlagsangabe (Rheinwerk, Bonn) bestätigen die Buchform. Es handelt sich nicht um einen Sammelband, sondern um ein Monographiebuch mit praxisorientiertem Inhalt. Die Struktur und die Verkaufsplattformen (Galaxus, SocialMediaAgency.one) weisen eindeutig auf ein Buch hin. | NoDas Buch ist ein praxisorientiertes Fachbuch und kein wissenschaftliches Werk im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, keine explizite Methodik oder Forschungsdaten. Die Autoren sind Experten aus der Praxis, und das Buch richtet sich an Anwender und Praktiker im Bereich Social Media Marketing. Die Struktur entspricht einem Ratgeber und nicht einer wissenschaftlichen Monographie. Es werden Best Practices und Erfahrungswerte vermittelt, aber keine originäre wissenschaftliche Forschung. |
Correct
Monografieangabe mit Autoren, Jahr, Titel/Untertitel, Auflagenangabe („6,“) und Erscheinungsort.
Deutscher Zitierstil ist im Kern erfüllt; Verlag ist nicht angegeben, aber die Angaben sind konsistent und ausreichend für die Identifikation.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Bücher/Monografien (Autoren, Jahr, Titel. Untertitel, Auflage, Ort).
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Die Autoren sind Karim-Patrick Bannour, Anne Grabs und Elisabeth Vogl, in der richtigen Reihenfolge und mit vollständigen Namen. - Der Titel "Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co." ist vollständig und entspricht der 6. Auflage. - Das Erscheinungsjahr 2021 stimmt mit den Angaben auf Buchhandelsseiten und Literaturdatenbanken überein. - Der Verlag (Rheinwerk, Bonn) ist korrekt angegeben. - Die Auflagenangabe (6.) ist ebenfalls bestätigt. Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler in der Zitierung. | Consistent |
| Grabs, Anne (2021): Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram, Bonn. | 34Insgesamt 34 Fundstellen zu Grabs (2021) gezählt: 19 direkte Nennungen (inkl. Vollbeleg) und 15 Folgeverweise über „a.a.O.“ bzw. „ebd.“, die jeweils eindeutig an den vorherigen Grabs‑Nachweis anschließen. Zitate zu „Bannour, et al. (2021)“ wurden nicht mitgezählt, da anderes Werk (Erstautor nicht Grabs). Keine relevanten Schreibvarianten oder Fehler festgestellt. | YesDie Existenz des Buches wurde eindeutig bestätigt. Eine Suche nach dem exakten Titel "Insta it!. Erfolgreiches Marketing mit Instagram" und der Autorin Anne Grabs ergab mehrere Treffer, darunter die offizielle Verlagsseite des Rheinwerk Verlags, die das Buch mit vollständigen bibliografischen Angaben aufführt. Auch auf der persönlichen Website der Autorin und auf Veranstaltungsseiten wird das Buch mit Erscheinungsjahr 2021 genannt. Die ISBN ist auf der Verlagsseite angegeben. Die Suchanfragen wurden am 11.09.2025 durchgeführt und umfassten Google, die Verlagsseite, Google Books und die Website der Autorin. Es gab keine Hinweise auf alternative Ausgaben oder Übersetzungen. | RestrictedDer vollständige Zugang zum Buch ist kostenpflichtig und erfordert entweder den Kauf der Print- oder E-Book-Version. Ein kostenloser PDF-Ausschnitt ist verfügbar, aber das gesamte Buch ist nicht frei zugänglich. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz. Die Verfügbarkeit ist nicht durch geografische Beschränkungen limitiert, aber ein Kauf ist notwendig. | BookEs handelt sich um ein eigenständiges Buch (Monografie), das von einer einzelnen Autorin verfasst und im Rheinwerk Verlag veröffentlicht wurde. Die ISBN ist angegeben, und das Buch wird als Print- und E-Book-Version angeboten. Es gibt keine Hinweise darauf, dass es sich um einen Sammelband, ein Kapitel oder eine andere Publikationsform handelt. | NoDas Buch ist ein Praxisratgeber für Social Media Marketing und richtet sich an Praktiker, Selbstständige und Unternehmen. Es gibt keine Hinweise auf Peer Review, eine wissenschaftliche Methodik oder eine systematische Literaturauswertung. Die Autorin ist als Social-Media-Strategin tätig, nicht als Wissenschaftlerin. Das Buch enthält praxisorientierte Tipps, Fallbeispiele und Strategien, aber keine wissenschaftlichen Studien oder empirische Forschung. Es handelt sich um ein Fachbuch aus der Praxis, nicht um eine wissenschaftliche Publikation. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel/Untertitel und Erscheinungsort vorhanden.
Verlagsangabe fehlt, ist im deutschen Hochschulkontext teils fakultativ; insgesamt konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Bücher/Monografien; Aufbau und Interpunktion sind konsistent.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Grabs, Anne (2021): Insta it! Erfolgreiches Marketing mit Instagram. Rheinwerk Verlag, Bonn. Die Angabe im Original ist fast korrekt, aber der Verlagsname (Rheinwerk Verlag) fehlt und der Titel enthält einen überflüssigen Punkt nach 'Insta it!'. Die ISBN (978-3-367-10294-5) könnte zur weiteren Identifikation ergänzt werden. Alle anderen bibliografischen Angaben (Autorin, Jahr, Titel, Ort) stimmen mit der offiziellen Quelle überein. Die Abweichungen sind gering und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht wesentlich. | Consistent |
| Pein, Vivian (2020): Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf, 4, Bonn. | 18Es wurden 18 Zitate zu Pein (2020) identifiziert: direkte Nennungen („Pein (2020)“ bzw. der Vollbeleg) sowie Folgereferenzen „a.a.O.“ und „ebd.“ unmittelbar nach einem Pein‑Beleg, die eindeutig auf dasselbe Werk verweisen. „a.a.O.“‑Stellen, die auf zuvor zitierte andere Werke (z. B. Bannour/Grabs/Vogl) zurückgehen, wurden nicht mitgezählt. | YesDas Buch "Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf" von Vivian Pein, 4. Auflage, Bonn, 2020, ist eindeutig nachweisbar. Ich habe die folgenden Plattformen und Datenbanken durchsucht: Google Scholar, WorldCat, Buchkatalog.de, Rheinwerk Verlag, sowie allgemeine Google-Suche. Suchanfragen waren u.a. "Vivian Pein Social Media Manager Das Handbuch für Ausbildung und Beruf 2020", "ISBN 978-3-8362-7384-8", "Vivian Pein Social Media Manager 4. Auflage". Das Buch ist auf mehreren Buchhändlerseiten (z.B. Buchkatalog.de, Rheinwerk Verlag) und in Rezensionen eindeutig identifizierbar. Die ISBN stimmt mit der 4. Auflage von 2020 überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Titel oder Übersetzungen, aber eine 5. Auflage ist für 2024 angekündigt. Die Angaben zu Autor, Titel, Jahr und Verlag sind konsistent über alle gefundenen Quellen. Einschränkung: Die vollständige Buchvorschau oder der Volltext war nicht direkt einsehbar. | RestrictedDas Buch ist nicht frei zugänglich, sondern nur über Buchhändler oder den Verlag käuflich zu erwerben. Es gibt keine Open-Access-Version, keine freie Online-Vorschau und keinen Download. Einige Seiten bieten kurze Inhaltsangaben oder Rezensionen, aber keinen Volltext. Eine vollständige Einsicht ist nur nach Kauf oder über Bibliotheken möglich. | BookAlle bibliografischen Angaben und die ISBN weisen eindeutig auf ein Fachbuch hin. Das Buch ist als gebundene Ausgabe mit 621 Seiten und ISBN 978-3-8362-7384-8 beim Rheinwerk Verlag erschienen. Es handelt sich nicht um einen Sammelband, sondern um ein Monographisches Handbuch. Die Struktur und die Beschreibung (Handbuch, Ausbildung, Beruf) entsprechen einem Fachbuch. | NoDas Buch ist ein praxisorientiertes Handbuch und kein wissenschaftliches Werk im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review, keine explizite wissenschaftliche Methodik oder Forschungsdaten. Die Autorin ist eine anerkannte Praktikerin, aber das Buch richtet sich primär an Berufseinsteiger und Praktiker, nicht an die Wissenschaft. Es enthält zwar fundierte und aktuelle Informationen, aber keine originäre wissenschaftliche Forschung oder systematische Studien. |
Correct
Autorin, Jahr, Titel/Untertitel, Auflagenhinweis („4,“) und Ort vorhanden.
Deutsche Monografie-Zitationskonvention weitgehend erfüllt; Verlagsname zwar nicht genannt, aber Struktur ist schlüssig.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Bücher/Monografien (Titel. Untertitel, Auflage, Ort).
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit den offiziellen Angaben überein: - Autor: Vivian Pein (korrekt geschrieben, keine weiteren Autoren) - Titel: Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf (vollständig und korrekt) - Jahr: 2020 (entspricht der 4. Auflage) - Verlag: Rheinwerk Verlag, Bonn (korrekt) - Auflage: 4. aktualisierte Auflage - ISBN: 978-3-8362-7384-8 (optional, aber korrekt) Es gibt keine relevanten Abweichungen oder Fehler. Die Angaben sind eindeutig und ermöglichen eine eindeutige Identifikation des Buches. | Consistent |
| Bastian, Matthias/Pleil, Thomas: Online-Communities im Kommunikationsmanagement. in: Pleil, Thomas/Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, 2, Köln 2017, S. 317-324. | 2Insgesamt 2 Nachweise zum Werk Bastian/Pleil (2017): einmal als direkte Vollangabe auf S. 19 (Autoren + Jahr + Titel) und einmal als "a.a.O."-Verweis auf S. 20 (S. 322–324), der sich eindeutig auf die unmittelbar vorhergehende Bastian/Pleil-Stelle bezieht. Beide Belege verweisen auf dasselbe Kapitel (2017). | YesDie Existenz des Kapitels "Online-Communities im Kommunikationsmanagement" von Matthias Bastian und Thomas Pleil im "Handbuch Online-PR" ist durch mehrere unabhängige Quellen belegt. Eine Inhaltsverzeichnis-Ansicht der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) listet explizit einen Beitrag "Online-Communities im Kommunikationsmanagement" von Thomas Pleil und Matthias Bastian auf, beginnend auf Seite 309. Die Seitenzahlen stimmen mit der im Zitat angegebenen Range (317-324) weitgehend überein, wobei kleinere Abweichungen durch verschiedene Auflagen oder Druckversionen erklärbar sind [1]. Weitere Bestätigungen finden sich in Autorenprofilen und Publikationslisten, etwa auf thomaspleil.de und im Google Scholar-Profil von Thomas Pleil, die das Kapitel mit ähnlichen bibliografischen Angaben aufführen [4][5]. Die Suchanfragen erfolgten auf folgenden Plattformen: Deutsche Nationalbibliothek, Google Scholar, thomaspleil.de, socialnet.de, Google Books, WorldCat. Die Suchbegriffe umfassten: "Bastian Pleil Online-Communities im Kommunikationsmanagement", "Handbuch Online-PR Inhaltsverzeichnis", "Pleil Zerfaß Handbuch Online-PR 2017" und Varianten mit Jahreszahlen 2012 und 2017. Es gibt Hinweise auf verschiedene Auflagen (2012, 2015, 2017), aber das Kapitel ist in mehreren Ausgaben enthalten. Die Existenz des Beitrags in der 2. Auflage von 2017 ist sehr wahrscheinlich, auch wenn die meisten Online-Nachweise auf die Erstauflage (2012) verweisen. | RestrictedDas Buch "Handbuch Online-PR" ist nicht frei zugänglich. Der Zugriff auf das vollständige Kapitel ist nur über den Kauf des Buches, institutionelle Bibliotheken oder über Fernleihe möglich. Die DNB bietet lediglich das Inhaltsverzeichnis als PDF an, nicht aber den Volltext. Auch auf anderen Plattformen (z.B. Google Books, SpringerLink) ist der Zugriff auf das vollständige Kapitel eingeschränkt oder kostenpflichtig. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Version oder einen frei verfügbaren Preprint. | Book ChapterDas Werk ist ein Beitrag in einem wissenschaftlichen Sammelband (Handbuch), herausgegeben von Thomas Pleil und Ansgar Zerfaß. Die Angabe "in: Pleil, Thomas/Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Online-PR" sowie die Seitenzahlen und die Nennung der Herausgeber belegen eindeutig, dass es sich um ein Buchkapitel handelt. Die DNB und andere bibliografische Quellen bestätigen die Einordnung als Kapitel in einem Handbuch. | YesDas "Handbuch Online-PR" ist ein wissenschaftlicher Sammelband, herausgegeben von renommierten Kommunikationswissenschaftlern (Pleil, Zerfaß), und wird in wissenschaftlichen Kontexten zitiert. Die Beiträge stammen von Fachautoren mit akademischer Qualifikation. Das Buch ist im Wissenschaftsverlag erschienen und wird in Fachrezensionen (z.B. socialnet.de) als wissenschaftliches Standardwerk eingeordnet. Es gibt keine Hinweise auf Peer-Review im engeren Sinne, aber die Herausgeberschaft und die wissenschaftliche Ausrichtung des Verlags und der Autoren sprechen für einen wissenschaftlichen Charakter. |
Correct
Sammelbandbeitrag mit Kapitelautoren und -titel, „in:“ mit Herausgebern (Hrsg.), Buchtitel, Auflage („2,“), Ort, Jahr und Seiten („S. 317-324“).
Entspricht den deutschen Konventionen für Beiträge in Sammelbänden.
Inconsistent
Die korrekte Angabe sollte lauten: Bastian, Matthias/Pleil, Thomas: Online-Communities im Kommunikationsmanagement. in: Pleil, Thomas/Zerfaß, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, 2, Köln 2017, S. 317–324. Es wird ein Bindestrich statt des geforderten Halbgeviertstrichs in der Seitenangabe verwendet, was das dominante Typografiemuster („S. x–y“) verletzt.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Pleil, Thomas/Bastian, Matthias (2012/2017): Online-Communities im Kommunikationsmanagement. In: Zerfaß, Ansgar; Pleil, Thomas (Hrsg.): Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web. 2. Auflage. Köln: Halem, S. 309-324. Im Originalzitat sind die Autorenreihenfolge und die Herausgeberreihenfolge vertauscht. Die korrekte Reihenfolge ist: Pleil, Thomas/Bastian, Matthias (nicht Bastian, Matthias/Pleil, Thomas). Die Seitenzahlen variieren je nach Auflage (309-324 in der 1. Auflage, 317-324 in der 2. Auflage laut Angabe), was zu Unsicherheiten führen kann. Die Herausgeber sind korrekt, aber die Reihenfolge sollte "Zerfaß, Ansgar; Pleil, Thomas" sein. Der Rest der bibliografischen Angaben (Buchtitel, Verlag, Jahr, Ort) ist weitgehend korrekt. Die Abweichungen sind geringfügig und beeinträchtigen die Auffindbarkeit nicht wesentlich, aber für wissenschaftliche Genauigkeit sollten Autoren- und Herausgeberreihenfolge sowie Seitenzahlen überprüft und ggf. angepasst werden. | Inconsistent |