Overview
Paper: Bachelorarbeit_2025_2.pdf • Style: HarvardiDominant Pattern Analysis Citations: Beobachtet wurden ausschließlich indirekte Zitationen. Dominante Muster nach Typ und Zweck: - Indirekt – Support: Überwiegend Klammerbelege im APA-Stil: (Nachname, Jahr). Bei zwei Autor:innen: (Nachname & Nachname, Jahr). Bei ≥3 Autor:innen: (Nachname et al., Jahr). Mehrfachbelege werden innerhalb einer Klammer mit Semikolon getrennt: (Autor A, Jahr; Autor B, Jahr). Kommas trennen Nachnamen und Jahr. Es werden keine Seitenzahlen angegeben. Varianten: gelegentlich deutsch „und“ statt „&“ bei zwei Autor:innen; vereinzelt fehlendes Komma vor dem Jahr oder abweichende Interpunktion, der dominante Grundaufbau bleibt jedoch (Autor, Jahr) bzw. (Autor A, Jahr; Autor B, Jahr). - Indirekt – Background: Gleicher dominanter Aufbau wie bei Support: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahlen; bei mehreren Quellen Semikolonstrennung. Weitere Typ-/Zweck-Kombinationen (z. B. Direktzitate, Method, Opposition, Acknowledge) wurden nicht beobachtet und weisen daher kein dominantes Muster auf. Sources: Dominant ist ein deutschsprachig geprägtes, APA-nahes Literaturverzeichnis mit folgenden Bausteinen und Reihenfolgen: - Autor:innen: Nachname, Initial(en). Mehrere Autor:innen durch Komma getrennt, vor der letzten Person meist „&“. Herausgeber:innen werden mit (Hrsg.) nach der Namensliste gekennzeichnet. - Jahr: in runden Klammern direkt nach der Autor:innenliste: (Jahr). - Titel: Werk- oder Beitragstitel in Satzgroßschreibung ohne Anführungszeichen. Bei Beiträgen in Sammelbänden: danach Containerangabe mit „In Initial. Nachname (Hrsg.), Buchtitel (S. xx–yy).“ - Publikationsangaben je nach Typ: • Bücher/Monografien: Verlag am Ende (z. B. Beltz Juventa, Springer/VS Verlag). Optional DOI/URL als letzter Bestandteil. • Sammelbandbeiträge: „In … (Hrsg.), … (S. …). Verlag.“ Anschließend häufig DOI/URL. • Zeitschriftenartikel: Zeitschrift, Band(Heft), Seitenzahlbereich (oft mit „S.“). Abschließend bevorzugt DOI im https-Format. - Abschlusspunkte trennen die Elemente; DOIs/URLs stehen überwiegend am Ende der Einträge. Insgesamt: „Nachname, Initial. (Jahr). Titel. Container/Verlag. DOI/URL“ als dominanter Grundaufbau.
Citation Analysis
Source Analysis
Key Findings
- ! Schwerpunktproblem Literaturverzeichnis: 20 von 32 Einträgen sind inkonsistent (≈ 62,5 %). Das betrifft u. a. unvollständige oder fehlerhafte Angaben, defekte Links/DOIs und fehlende Containerdaten. Beispiele: - Brandt (2021): Verlagsangabe zerrissen und mit URL verschmolzen („Verlag Julius. Klinkhardthttps…“). - Den‑Tones Neck et al. (2023): Kapitel‑URL, aber keine „In:“‑Angabe (Hrsg., Buchtitel, Seiten) – Publikationstyp unklar. - Doerk et al. (2023): Falscher/irreführender Link (führt zu einem anderen Dokument von Enssen/Nieding/Stöbe‑Blossey), chaotische Institutionsliste als „Verlag“. - Evans et al. (2020): DOI syntaktisch falsch („https://doi.org/101515/…“ statt „10.1515/…“), Seiten fehlen. - Gillingham et al. (2019): Container/Verlag/Seiten fehlen vollständig. - Karte et al. (2023): Kapitel‑Link, aber fehlende Hrsg./Buchtitel/Seiten; Verlag verstümmelt („Springer Cat.“). - Kutscher (2018): Autor:innenangabe ohne Komma („Kutscher N.“) und fehlende Band/Heft‑Infos. - Ley & Seelmeyer (2023): Fehlende Container‑/Institutionsangaben, URL mit beschädigten Zeichen. - Milk Savatiki & Bienze (2023): Widerspruch zwischen Zeitschrift („Soziale Passagen“), Jahr (2019 im DOI) und Verlagsangabe („Springer Nature“). - Mittmann et al. (2023): Seitenbereich des Kapitels fehlt. - Seelmeyer & Kutscher (2022): Container (Hrsg., Buchtitel/Zeitschrift, Verlag) fehlt; URL unvollständig. - Stein (2020): Persistenzlink als „um:nbn:“ statt „urn:nbn:“. - Stummbaum & Rusert (2023): Seitenbereich ohne Gedankenstrich („191200“). Die akademische Nachprüfbarkeit und Reproduzierbarkeit leiden hier massiv.
- ! In‑Text‑Stil- und Konsistenzfehler beeinträchtigen die formale Qualität (8 inkonsistente und 5 inkorrekte Belege). Konkrete Fälle: - Namensfehler: „(Doerck et al., 2023)“ statt „(Doerk et al., 2023)“ (S. 5); „(Mühlbach, 2022)“ statt „(Mühlebach, 2022)“ (S. 8). - Interpunktion/Format: „(Schneider; 2021)“ statt „(Schneider, 2021)“ (S. 10); „Den‑Tones Neck et al. 2023“ ohne Komma vor dem Jahr (S. 14); „Brandt, 2021)“ ohne öffnende Klammer (S. 13); „(Matthies 2020)“ ohne Komma (S. 5). - Falsches „et al.“: „(Schneider et al., 2021)“ obwohl Einzelautor (S. 9). - Falsche oder fehlende Jahresangaben: „(Kutscher et al., 2021)“ – kein passender Eintrag vorhanden, gemeint ist ersichtlich 2020 (S. 6); „(Brandt)“ ohne Jahr (S. 13). Diese Fehler schwächen die formale Stringenz und erschweren die Zuordnung.
- ! Mehrdeutigkeiten und fehlende Disambiguierung bei Gleichjahresquellen: „(Enssen et al., 2023)“ kann zwei unterschiedliche Werke meinen (Bericht zu Teilhabe vs. Buch „Digitalisierung und Soziales“). Ohne Suffixe (2023a/2023b) entsteht Verwechslungsgefahr (S. 21). Ebenso liegt ein Jahreskonflikt bei „Stummbaum & Rusert, 2021“ vor, während der Verzeichniseintrag 2023 ausweist (S. 22). Solche Widersprüche gefährden die Nachvollziehbarkeit und können als Sorgfaltsmangel gewertet werden.
- ! Nicht alphabetisch sortierte Literatur und falsche Reihenfolge in Mehrfachzitaten: Das Verzeichnis ist nicht alphabetisch geordnet (z. B. Position von „Vassallo“; interne Sortierung der beiden „Enssen (2023)“-Einträge). Im Text ist die Reihenfolge in einem Mehrfachbeleg inkonsequent: „(Ley & Seelmeyer, 2023; Kutscher, 2018)“ – weder alphabetisch noch chronologisch (S. 20). Das erschwert das Finden und Prüfen von Quellen.
- ! Fehlzuordnungen/Links gefährden die Überprüfbarkeit: Das Positionspapier „Doerk et al., 2023“ verweist per Link auf ein anderes Dokument (Enssen/Nieding/Stöbe‑Blossey). Defekte oder fremdverweisende URLs (z. B. Leerzeichen in Links, falsches DOI‑Präfix bei Evans) verhindern die Verifikation und können als Qualitätsmangel bzw. Sorgfaltsverstoß gewertet werden.
- ! Quellenkonzentration auf einzelne Werke/Sammelbände: Ein Werk („Kutscher et al., 2020“) wird 13‑mal zitiert (≈ 16 % aller Belege). Zudem stammen mehrere Quellen aus demselben Sammelband („Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen“: Bäcker, Schneider, Rennstich, Waag, ggf. Stummbaum & Rusert). Das erhöht das Risiko eines inhaltlichen Echoraums; die Argumentationsbasis sollte breiter aufgestellt werden.
- ✓ Stärken: Hoher Anteil korrekter In‑Text‑Belege und aktuelle Literatur. 74 von 79 Zitaten sind formal korrekt; Mehrfachverweise werden sauber mit Semikolons getrennt; „et al.“ ist meist richtig eingesetzt (z. B. „Bäcker et al., 2021“; „Doerk et al., 2023“). Mehrere vollständige und gut formatierte Einträge belegen solide Praxis (z. B. Anhorn, 2023; Kaminsky, 2021; Keller & Seifert, 2020; Waag, 2021; Hughes, 2023). Die Publikationsjahre konzentrieren sich auf 2018–2025; veraltete Titel (>10 Jahre) fehlen praktisch.
Recommendations
- Literaturverzeichnis systematisch bereinigen und vervollständigen: - Kapitelangaben ergänzen (In:, Hrsg., Buchtitel, Seiten): z. B. Den‑Tones Neck et al. (2023) und Karte et al. (2023) mit vollständigen Containerdaten und Seitenbereichen nachtragen. - Fehlerhafte/defekte Links korrigieren: Doerk‑Positionspapier auf die korrekte URL/DOI verweisen; Leerzeichen und Backslashes in URLs entfernen (z. B. Enssen‑Links, Ley & Seelmeyer 2023); Evans‑DOI auf „10.1515/arbeit‑2020‑0008“ korrigieren und Seitenzahlen ergänzen. - Unvollständige Einträge vervollständigen: Gillingham et al. (2019) mit Quelle/Container, Band/Heft, Seiten und DOI/URL; Mittmann et al. (2023) mit Seitenbereich; Stein (2020) mit korrektem „urn:nbn“. - Offensichtliche Formatfehler beheben: Brandt (Verlag + URL trennen), Kutscher (2018) Autor:in als „Kutscher, N.“ und Zeitschriftdaten ergänzen; Stummbaum & Rusert (2023) Seitenbereich als „S. 191–200“.
- In‑Text‑Stil vereinheitlichen (einheitliches Harvard‑Schema): - Immer „(Nachname, Jahr)“; bei zwei Autor:innen „(Nachname & Nachname, Jahr)“; bei ≥3 „(Nachname et al., Jahr)“. - Tippfehler korrigieren: „Doerck“ → „Doerk“; „Mühlbach“ → „Mühlebach“. - Interpunktion standardisieren: Komma vor dem Jahr („Schneider, 2021“); keine Semikolons zwischen Autor und Jahr; Komma nach „et al.“. - Fehlstellen schließen: „(Brandt)“ → „(Brandt, 2021)“; fehlende Klammer ergänzen: „Brandt, 2021)“ → „(Brandt, 2021)“. - Falsches „et al.“ entfernen: „(Schneider et al., 2021)“ → „(Schneider, 2021)“. - Konsistenz bei „&“ statt „und“ in Klammerzitaten herstellen.
- Mehrdeutigkeiten auflösen und Jahreskonflikte bereinigen: - Gleichjahreswerke desselben Erstautors mit Suffixen kennzeichnen: „(Enssen et al., 2023a)“ und „(Enssen et al., 2023b)“; diese Suffixe auch in der Literaturliste führen. - Falsche Jahresangaben korrigieren: „(Kutscher et al., 2021)“ → „(Kutscher et al., 2020)“ (sofern das Handbuch gemeint ist); „(Stummbaum & Rusert, 2021)“ → „(Stummbaum & Rusert, 2023)“ bzw. Bibliographie harmonisieren.
- Reihenfolgen und Sortierung standardisieren: - Literaturverzeichnis alphabetisch ordnen (Nachname Erstautor). - Mehrfachbelege im Text einheitlich sortieren (alphabetisch nach Autor oder chronologisch – eine Variante wählen und durchgängig anwenden). Beispiel: „(Kutscher, 2018; Ley & Seelmeyer, 2023)“ statt umgekehrt.
- Verifizierbarkeit sicherstellen: - Alle DOIs/URLs einmal technisch prüfen (Aufruf/Resolver). - Bei Berichten/Positionspapieren die herausgebende Institution klar und einheitlich benennen. - Widersprüchliche Angaben (z. B. „Milk Savatiki & Bienze, 2023“ mit 2019‑DOI) klären und korrekt nachtragen (Artikeltitel, Band/Heft, Seiten, korrekte Jahreszahl).
- Quellenbasis breiter und ausgewogener aufstellen: - Abhängigkeit von einzelnen Werken/Sammelbänden reduzieren (z. B. 13 Verweise auf ein Handbuch). - Zusätzliche, peer‑reviewte Zeitschriftenartikel (auch international) einbinden, um unterschiedliche Perspektiven zu sichern und Echokammer‑Effekte zu minimieren. - Graue Literatur (Positionspapiere, Präsentationen) gezielt ergänzen, aber nicht dominieren lassen.
- Feinjustierung der Bibliographie‑Typografie: - Einheitliche Zeichensetzung (Gedankenstrich „–“ in Seitenbereichen: „S. 167–196“; Doppelpunkt‑/Kommasetzung vereinheitlichen). - Einheitliche Autor:innenformatierung: „Nachname, Initiale“; bei mehreren Autor:innen Kommas, vor der letzten Person „&“. - Bei Zeitschriftenartikeln stets Zeitschrift, Band(Heft), Seiten und DOI im https‑Format angeben.
- Qualitätssicherung durch Werkzeuge und Checks: - Referenzmanager mit festem Harvard‑Stilprofil nutzen (z. B. Zotero/EndNote) und Einträge aus DOI/Publisher‑APIs importieren. - Abschlusscheckliste vor Abgabe: (1) Alphabetische Sortierung, (2) Disambiguierung (a/b), (3) Abgleich jeder In‑Text‑Quelle mit einem vollständigen Verzeichniseintrag, (4) Klick‑Test aller DOIs/URLs, (5) Stichprobenhafte Seitenzahl‑/Containerprüfung bei Kapiteln.
PageiThe page number where the citation appears in the document text. | Citation SentenceiThe complete sentence from the document that contains the citation. This provides context for how the source is being used in the text. | ReferenceiThe actual citation text (e.g., "(Smith, 2020)" or "[1]") that appears in the document and refers to a source in the bibliography. | TypeiClassification of citation type: • Direct: Exact words quoted from source (usually with quotation marks) • Indirect: Information paraphrased or summarized • Mention: Work only mentioned/listed among others • Other: Doesn't fit above categories | PurposeiThe purpose of the citation in the text: • Background: Provides context or background information • Support: Supports a claim, argument, or provides data/evidence • Opposition: Highlights disagreement or contrasting findings • Method: References a method, tool, or dataset used • Acknowledge: Builds on or acknowledges prior work • Other: Different purpose | Style AccuracyiWhether the citation follows the specified citation style correctly: • Correct: Follows style guidelines • Incorrect: Violates style rules • Unsure: Unclear or ambiguous formatting Considers language-specific conventions (e.g., German "S." vs English "p."). | Source FoundiVerification of whether the citation has a matching source in the bibliography: • Correct: Citation matches bibliography entry exactly • Uncertain: Minor spelling differences or ambiguity • Incorrect: No matching source found Searches bibliography for author names and publication years. | PlausibilityiAssessment of whether the citation content plausibly matches the referenced source: • Plausible: Citation likely represents source accurately • Likely: Probably accurate but with some uncertainty • Unlikely: Questionable accuracy • Incorrect: Citation does not match source content |
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5 | Eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf allen Ebenen des sozialen Handelns ist somit unerlässlich, um nicht nur ihre Potentiale, sondern auch ihre Risiken angemessen zu bewerten (Doerck et al., 2023; Kutscher et al., 2020). | (Doerck et al., 2023; Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage zur Notwendigkeit kritischer Auseinandersetzung; keine wörtliche Übernahme. | SupportDie Quellen stützen die Behauptung, dass eine kritische Auseinandersetzung erforderlich ist. |
Correct
Harvard-konform: Autor-Jahr-System in runden Klammern.
Mehrere Quellen werden korrekt mit Semikolon getrennt.
„et al.“ wird zur Kennzeichnung mehrerer Autor*innen verwendet; Komma vor dem Jahr ist in Harvard-Varianten zulässig.
Keine Seitenzahl nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Quellen wirken akademisch (Sammelband/Zeitschrift); Autor-Jahr-Form spricht für wissenschaftliche Sekundärliteratur.
Inconsistent
Uneinheitliche Schreibweise des Autorennamens: Im Dokument erscheinen sowohl „Doerck et al., 2023“ als auch „Doerk et al., 2023“; eine einheitliche Form ist erforderlich. Abgesehen davon folgt der Mehrfachbeleg mit Semikolonstrennung dem dominanten APA-Muster für indirekte Support-Zitationen.
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UncertainDie korrekte Zitierung sollte lauten: (Doerk et al., 2023; Kutscher et al., 2020). Erkannter Zitierstil: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien: Nachname des Erstautors und Publikationsjahr; „et al.“ ist bei 3+ Autor:innen/Editor:innen angemessen; das Jahr muss exakt übereinstimmen. Die Klammer enthält 2 Referenzen: 1) „Doerck et al., 2023“ → Wahrscheinlich „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION …“ - Jahr stimmt: 2023 - „et al.“ ist korrekt (7 Autor:innen) - ABER: leichte Schreibvariante/Typo im Erstautor („Doerck“ statt „Doerk“). Nach Autor-Jahr-Konventionen sollte der Nachname exakt übereinstimmen. Daher als wahrscheinlich gemeint, aber unsicher eingestuft. 2) „Kutscher et al., 2020“ → Eindeutig „Kutscher, N., … (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ - Nachname des Erstherausgebers stimmt, Jahr stimmt exakt - „et al.“ ist korrekt (6 Herausgeber:innen) Gesamtbewertung: Uncertain aufgrund der Schreibvariante beim Erstautor „Doerck/Doerk“, obwohl die intendierte Quelle sehr wahrscheinlich ist. Alle anderen Elemente sind konsistent mit der Bibliographie. | plausibleDie Aussage im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht dem Tenor aktueller wissenschaftlicher Literatur zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Das Handbuch von Kutscher et al. (2020) wird in Rezensionen und Abstracts als umfassende, kritische und differenzierte Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Soziale Arbeit beschrieben. Es werden explizit sowohl Potenziale als auch Risiken thematisiert und die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion betont[2][3]. Das Positionspapier von Doerk et al. (2023) ist thematisch eindeutig auf die Digitalisierung in der Sozialen Arbeit ausgerichtet und stammt von einschlägigen Fachhochschulen und Expert*innen. Es ist plausibel, dass auch hier eine kritische Bewertung von Chancen und Risiken gefordert wird. Die Aussage im Zitat ist daher nicht nur mit dem thematischen Fokus, sondern auch mit der Zielsetzung beider Quellen konsistent. Eine Überprüfung auf Satz- oder Abschnittsebene ist mangels Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr hoch. Die Quellen sind wissenschaftlich und institutionell glaubwürdig. |
5 | Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Erwerb solcher Kompetenzen nicht nur individuelles Engagement voraussetzt, sondern auch institutionelle Unterstützung und klare curriculare Vorgaben erfordert (Matthies 2020). | (Matthies 2020) | IndirectInhaltlich paraphrasierte Aussage ohne direkte Zitation. | SupportDie Quelle untermauert die Forderung nach institutioneller Unterstützung und Curricula. |
Correct
Harvard-Variante im Deutschen: Autor Jahr ohne Komma ist üblich und zulässig.
Runde Klammern korrekt; keine Seitenangabe erforderlich bei Paraphrase.
Einzelquelle ohne Zusätze; kein „et al.“ nötig.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (Matthies, 2020). Es fehlt das Komma zwischen Nachname und Jahr; das dominante Muster für indirekte Support-Zitationen ist (Autor, Jahr) ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierung „(Matthies 2020)“ stimmt mit dem Bibliographieeintrag „Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit. Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, 29(2), 55-70. https://doi.org/10.25656/01:24460“ überein. - Identifizierende Elemente im Autor-Jahr-Stil: Nachname „Matthies“ und Jahr „2020“. - Übereinstimmung: Nachname und Jahr passen exakt; es gibt nur einen entsprechenden Eintrag in der Bibliographie. - Keine Mehrdeutigkeit oder Konflikte mit anderen Einträgen festgestellt. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht dem thematischen Schwerpunkt des Artikels von Matthies (2020), der sich mit dem Theorie-Praxis-Transfer und den Bedingungen für erfolgreichen Kompetenzerwerb in der Sozialen Arbeit beschäftigt. In den verfügbaren Auszügen wird mehrfach betont, dass der Transfer von Wissen und Kompetenzen nicht nur von individuellen Faktoren abhängt, sondern auch von institutionellen und curricularen Rahmenbedingungen unterstützt werden muss. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die für solche theoretisch-empirischen Reflexionen geeignet ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die zitierte Aussage im Widerspruch zum Inhalt der Quelle steht; vielmehr ist sie eine plausible Zusammenfassung zentraler Argumentationslinien des Artikels. Die fehlende Seitenangabe ist in diesem Fall unproblematisch, da die Thematik im gesamten Artikel behandelt wird. |
5 | Während digitale Formate neue Möglichkeiten zur Unterstützung und Stärkung der Selbstbestimmung von Adressat*innen eröffnen, bergen standardisierte und automatisierte Arbeitsprozesse das Risiko, die professionelle Expertise durch vereinfachte Eingabemasken und algorithmische Vorgaben zu untergraben (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrasierte Darstellung von Risiken ohne wörtliches Zitat. | SupportDie Quelle stützt die Argumentation zu potenziellen negativen Effekten von Automatisierung. |
Correct
Harvard-konform: Autor-Jahr in runden Klammern, mit „et al.“ und Komma vor dem Jahr (akzeptierte Variante).
Keine Seitenzahl nötig, da paraphrasiert.
Interpunktion und Platzierung am Satzende stimmen.
Consistent
Entspricht dem dominanten Klammerbeleg im APA-Stil für indirekte Support-Zitationen: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitation folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Identifikatoren sind der Nachname des Erstautors „Kutscher“ und das Jahr „2020“. Gefundener Treffer in der Bibliographie: - „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ Abgleich: - Erstautor-Nachname „Kutscher“ stimmt überein - Jahr „2020“ stimmt exakt - „et al.“ ist angemessen, da 3+ Herausgeber vorliegen (insgesamt 6) - Es gibt keinen weiteren Eintrag mit „Kutscher“ aus 2020, daher keine Ambiguität Ergebnis: Die Zitation „(Kutscher et al., 2020)“ entspricht eindeutig dem bibliographischen Eintrag und ist korrekt. | plausibleDie Aussage der Zitation ist inhaltlich eng mit dem thematischen Fokus des Handbuchs verknüpft. Sowohl Abstract als auch Rezensionen bestätigen, dass das Werk explizit die Chancen (z.B. Stärkung der Selbstbestimmung durch digitale Formate) und Risiken (z.B. Untergrabung professioneller Expertise durch Standardisierung und Automatisierung) der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit behandelt. Die Herausgeberinnen sind ausgewiesene Expertinnen im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Da das Handbuch über 50 Beiträge zu verschiedenen Aspekten der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit enthält, ist es sehr wahrscheinlich, dass die genannte Aussage im Werk thematisiert wird. Eine Überprüfung des genauen Wortlauts ist ohne Volltextzugriff nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung mit den im Abstract und in der Rezension genannten Schwerpunkten ist hoch. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für das Werk und entspricht dem Stand der Fachdiskussion. |
6 | In diesen müssen Mediennutzung, technologische Innovationen und soziale Gerechtigkeit als zentrale Bestandteile der Praxis integriert werden (Doerk et al., 2023). | (Doerk et al., 2023) | IndirectInhalt ist paraphrasiert, keine Anführungszeichen oder wörtliche Übernahme. | SupportDient als Beleg für die Behauptung, dass diese Elemente als zentrale Bestandteile integriert werden sollten. |
Correct
Harvard-Author-Year ist vorhanden: Autorengruppe + Jahr.
Kommasetzung korrekt: Autor(en) gefolgt von Komma und Jahr.
„et al.“ korrekt verwendet für Mehr-Autor: Standard in Harvard-Varianten.
Klammerzitierweise mit abschließender Punktsetzung nach der Klammer ist konsistent.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase (nicht direktes Zitat).
Inconsistent
Uneinheitliche Schreibweise des Autorennamens im Dokument („Doerck“ vs. „Doerk“); die Schreibweise muss innerhalb der Arbeit konsistent sein. Das übrige Format entspricht dem dominanten Muster (Autor et al., Jahr).
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). In der Literaturliste ist ein passender Eintrag vorhanden: "Doerk, M., … (2023)". - Autoren: Erstautor „Doerk“ stimmt mit „Doerk et al.“ überein; „et al.“ ist korrekt verwendet (mehr als drei Autor:innen). - Jahr: 2023 stimmt exakt. - Eindeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor Doerk im Jahr 2023. Damit ist die Quelle eindeutig zuordenbar und die Zitierung korrekt. | plausibleDie Aussage im Zitat ist inhaltlich breit und entspricht typischen Forderungen und Leitlinien, wie sie in Positionspapieren zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit formuliert werden. Die Quelle ist ein aktuelles, von mehreren Hochschulen getragenes Positionspapier, das sich explizit mit Sozialer Arbeit und Digitalisierung beschäftigt. Es ist daher sehr plausibel, dass zentrale Themen wie Mediennutzung, technologische Innovationen und soziale Gerechtigkeit als integrale Bestandteile der Praxis gefordert werden. Verwandte Arbeiten und Sekundärquellen (z.B. [2], [3]) bestätigen, dass solche Forderungen in der aktuellen Fachdiskussion üblich sind und in vergleichbaren Dokumenten explizit genannt werden. Die Quelle ist fachlich einschlägig, aktuell (2023) und von hoher institutioneller Glaubwürdigkeit. Es gibt keine Hinweise auf eine Überdehnung oder Fehlinterpretation der Quelle. Die fehlende Seitenzahl ist bei Positionspapieren nicht ungewöhnlich und beeinträchtigt die Plausibilität nicht wesentlich. Die Überprüfung basiert auf Metadaten, Titel, Herausgebern und dem typischen Inhalt solcher Positionspapiere sowie auf der Übereinstimmung mit dem aktuellen fachlichen Diskurs. |
6 | Dabei zeigt sich beispielsweise, dass der Zugang zu digitalen Ressourcen und die Vermittlung digitaler Kompetenzen zwischen Adressat*innen und Organisationen stark unterschiedlich verteilt sind (Seelmeyer & Kutscher, 2021; Kutscher et al., 2021). | (Seelmeyer & Kutscher, 2021; Kutscher et al., 2021) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung empirischer Befunde ohne direkte Zitate. | SupportStützt die Behauptung über digitale Ungleichheiten mit mehreren Quellen. |
Correct
Harvard-Mehrfachnachweis korrekt mit Semikolon getrennt.
Autor(en)-Jahr-Struktur jeweils korrekt; „et al.“ für Mehr-Autor.
Verwendung von „&“ innerhalb der Klammer ist in vielen Harvard-Varianten zulässig.
Keine Seitenzahlen nötig, da Paraphrase.
Interpunktion und Klammerung konsistent.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen: Klammerbeleg, bei zwei Autor:innen „&“ zulässig, Mehrfachbeleg mit Semikolon getrennt, keine Seitenzahlen.
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IncorrectMultiple reference issues Die korrekte Zitierweise sollte lauten: (Seelmeyer & Kutscher, 2021; Kutscher et al., 2020), da in der Literaturliste kein Eintrag „Kutscher et al., 2021“ vorhanden ist, wohl aber „Kutscher et al., 2020“ (Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung). Analyse im Author-Year-Stil (APA/Harvard): - Die Zitierung nutzt das Autor-Jahr-Schema; primäre Abgleichskriterien sind Nachname des Erstautors und Jahr. „et al.“ ist bei 3+ Autor:innen korrekt. Einzelnachweise in der Klammer: 1) „Seelmeyer & Kutscher, 2021“ - Entspricht exakt dem Eintrag: „Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2021). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit...“ - Autorennamen und Jahr stimmen genau überein. Match eindeutig. 2) „Kutscher et al., 2021“ - In der Bibliographie findet sich kein Eintrag mit Erstautor „Kutscher“ aus dem Jahr 2021. - Vorhanden ist jedoch: „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung...“; hierfür wäre die In-Text-Form „Kutscher et al., 2020“ korrekt. - Daher: Kein passender 2021er-Nachweis in der Literaturliste; entweder Jahreszahl falsch oder Quelle fehlt in der Bibliographie. Bewertung: - Ein Verweis korrekt, ein Verweis ohne Übereinstimmung mit der Bibliographie. - Gesamtergebnis: Incorrect (Multiple reference issues). |
plausibleDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum Titel und zum thematischen Fokus des Beitrags von Seelmeyer & Kutscher (2021), der sich mit dem Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die in den Suchergebnissen gefundenen Abstracts und Zusammenfassungen bestätigen, dass Fragen der Verteilung digitaler Ressourcen und Kompetenzen sowie die Herausforderungen für verschiedene Akteursgruppen (Adressat*innen und Organisationen) behandelt werden. Die Quelle ist wissenschaftlich anerkannt, peer-reviewed und wird in der Fachliteratur häufig zitiert, was für ihre Zuverlässigkeit spricht. Da der Beitrag explizit die Transformationen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit adressiert, ist es plausibel, dass die genannte Aussage dort thematisiert wird. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche zwischen Zitat und Quelle. Die fehlende Seitenzahl ist angesichts des kurzen Beitragsumfangs kein gravierender Mangel. |
6 | Im Gegensatz dazu steht das zentrale Ziel der Sozialen Arbeit, nämlich die Förderung sozialer Teilhabe und Gerechtigkeit (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectEs wird ein Grundsatz wiedergegeben, nicht wortwörtlich zitiert. | BackgroundDient der Kontextualisierung und Einordnung des professionellen Zielrahmens. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern nach Aussage platziert.
Komma vor Jahr vorhanden; „et al.“ korrekt.
Kein Seitenverweis notwendig, da keine direkte wörtliche Aussage.
Punkt nach der Klammer ist konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für indirekte Background-Zitationen: (Nachname et al., Jahr) im Klammerbeleg ohne Seitenzahlen.
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CorrectStilidentifikation: Die Zitierform in Klammern mit Autorname und Jahr weist klar auf einen Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard-ähnlich) hin. Extrahierte Angaben: Erstautor „Kutscher“ und Jahr „2020“; „et al.“ signalisiert mehrere Mitautor:innen/Herausgeber:innen. Abgleich mit der Bibliografie: Passender Eintrag gefunden: - „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (1. Aufl.). Beltz Juventa. …“ Kriterienerfüllung (Autor-Jahr-Stil): - Autor: Nachname des Erstautors („Kutscher“) stimmt überein. - Jahr: 2020 stimmt exakt. - „et al.“: korrekt eingesetzt, da 3+ Mitautor:innen/Hrsg. vorhanden. Eindeutigkeit: Es gibt keinen weiteren Eintrag mit Erstautor „Kutscher“ und Erscheinungsjahr 2020 in der Liste. Keine Mehrfachreferenzen im Zitat vorhanden. Ergebnis: Der Nachweis ist eindeutig und korrekt mit der Bibliografie abgeglichen. | plausibleDie Aussage über das zentrale Ziel der Sozialen Arbeit (Förderung von Teilhabe und Gerechtigkeit) ist in der Fachliteratur weit verbreitet und entspricht dem Selbstverständnis der Disziplin. Das Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (Kutscher et al., 2020) behandelt explizit die Herausforderungen und Zielsetzungen der Sozialen Arbeit im Kontext der Digitalisierung und hebt in Abstracts und Schlagworten die Begriffe Teilhabe und Gerechtigkeit hervor. Die Herausgeber*innen sind anerkannte Fachleute, das Werk ist peer-reviewed und bei einem renommierten Verlag erschienen. Auch wenn kein direkter Volltextzugriff vorliegt, ist es aufgrund der thematischen Ausrichtung und der expliziten Nennung der Begriffe sehr plausibel, dass das Werk die genannte Zielsetzung als zentral für die Soziale Arbeit beschreibt. Die Aussage ist zudem allgemein gehalten und bezieht sich auf Grundsatzfragen, die in einem Handbuch dieser Art typischerweise behandelt werden. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder Fehlinterpretationen. |
6 | Dies kann dazu führen, dass die professionelle Deutung von Fällen zugunsten standardisierter administrativer Prozesse eingeschränkt wird (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectAussage ist eine zusammenfassende Darstellung, kein wörtliches Zitat. | SupportBelegt das Risiko administrativer Standardisierung für professionelle Deutung. |
Correct
Harvard-Format mit Autor(en) und Jahr korrekt.
„et al.“ sinnvoll bei mehreren Autor*innen.
Paraphrase, daher keine Seitenzahl erforderlich.
Interpunktion und Klammerform stimmen.
Consistent
Entspricht dem dominanten Klammerbeleg im APA-Stil für indirekte Support-Zitationen: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Jahr; „et al.“ signalisiert mehrere Mitautor:innen/Herausgeber:innen. Abgleich mit der Bibliographie: - Extrahiert aus der Zitation: Erstautor „Kutscher“, Jahr „2020“, „et al.“ für mehrere Mitwirkende. - Passender Eintrag gefunden: „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ Begründung des Matches: - Nachname des Erstautors stimmt exakt überein (Kutscher). - Publikationsjahr stimmt exakt überein (2020). - „et al.“ ist angemessen, da es sich um ein Werk mit mehr als zwei Herausgeber:innen handelt; im Autor-Jahr-Stil wird im Text regelmäßig „Erstautor et al., Jahr“ verwendet, auch wenn es Herausgeber:innen (Hrsg.) sind, sofern auf das Gesamtwerk verwiesen wird. - Keine konkurrierenden 2020er-Einträge mit Erstautor „Kutscher“ in der Bibliographie, daher keine Ambiguität. Ergebnis: Der Nachweis ist korrekt und eindeutig zuordenbar. | likelyDas Handbuch ist ein umfassendes, wissenschaftlich fundiertes Werk, das explizit die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession Soziale Arbeit, ihre Organisationen und die Praxis behandelt. Die Herausgeberinnen sind ausgewiesene Expertinnen im Feld. Die Abstracts und Rezensionen bestätigen, dass Risiken und Veränderungen durch Digitalisierung, insbesondere im Hinblick auf Standardisierung und Professionalisierung, thematisiert werden. Die Aussage im Zitat ist eine gängige, in der Fachliteratur häufig diskutierte These und passt zum thematischen Fokus des Handbuchs. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Werk entsprechende Argumentationen oder Beispiele enthält. Die Aussage ist daher als "likely" einzustufen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit im Handbuch thematisiert wird, auch wenn der exakte Beleg nicht vorliegt. |
6 | Diese Kompetenz ist eine Voraussetzung dafür, digitale Exklusion zu verhindern und neue Formen der Benachteiligung proaktiv zu bekämpfen (Seelmeyer & Kutscher, 2021). | (Seelmeyer & Kutscher, 2021) | IndirectParaphrasierte Wiedergabe ohne Anführungszeichen. | SupportStützt die Argumentation zur Notwendigkeit von Medienkompetenz. |
Correct
Autor(en)-Jahr in Klammern ist vorhanden; „&“ innerhalb der Klammer ist in Harvard-Varianten akzeptiert.
Komma vor Jahr korrekt.
Paraphrasierter Inhalt, daher keine Seitenangabe notwendig.
Klammer- und Zeichensetzung konsistent.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen: Klammerbeleg (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierung "(Seelmeyer & Kutscher, 2021)" folgt dem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard): Nachnamen der Autor:innen und Jahr werden angegeben. Abgleich mit der Bibliographie: - Autor:innen: "Seelmeyer" und "Kutscher" stimmen mit dem Eintrag "Seelmeyer, U., & Kutscher, N." überein. - Jahr: 2021 stimmt exakt mit dem Bibliographieeintrag überein. - Eindeutigkeit: Es gibt genau einen Eintrag mit diesen Autor:innen im Jahr 2021. Ein weiterer Eintrag derselben Autor:innen ist von 2022 und passt daher nicht zum zitierten Jahr. - Formale Konvention: Bei zwei Autor:innen ist das Ampersand im Klammerzitat korrekt. Ergebnis: Eindeutige und vollständige Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag; keine Mehrdeutigkeiten. | likelyDie Aussage im Zitat ist inhaltlich eng mit dem Thema des Beitrags von Seelmeyer & Kutscher (2021) verknüpft, der sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die Autoren sind ausgewiesene Expert:innen im Feld und haben mehrfach zu Fragen digitaler Teilhabe und Exklusion publiziert. Die Abstracts und Inhaltsbeschreibungen der Quelle (z.B. [1], [3], [4]) deuten darauf hin, dass die Bedeutung digitaler Kompetenzen für die Vermeidung von Exklusion und Benachteiligung ein zentrales Thema ist. Auch in der Einleitung des Sammelbands ([5]) wird auf die programmatischen und normativen Orientierungen des Beitrags hingewiesen, was die Plausibilität der zitierten Aussage weiter stützt. Da der genaue Wortlaut nicht überprüfbar ist, kann nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden, dass die Formulierung exakt so im Text steht. Inhaltlich ist die Aussage jedoch sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, da sie den Kern des Digitalisierungsdiskurses in der Sozialen Arbeit trifft und mit den bekannten Positionen der Autoren übereinstimmt. Die Quelle ist peer-reviewed, im Fachverlag erschienen und wird häufig zitiert, was für ihre Zuverlässigkeit spricht. |
7 | Dies führt dazu, dass viele Diskussionen von anderen Disziplinen wie der Medienpädagogik dominiert werden, was eine spezifische Profilbildung der Sozialen Arbeit erschwert (Seelmeyer und Kutscher, 2022; Matthies, 2020). | (Seelmeyer und Kutscher, 2022; Matthies, 2020) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung ohne Anführungszeichen oder genaue Wortübernahme. | SupportDie Quellen untermauern die Behauptung, dass andere Disziplinen die Diskussionen dominieren. |
Correct
Klammernachweis mit Autor(en) und Jahr, getrennt durch Komma, ist vorhanden.
Mehrere Quellen sind korrekt durch Semikolon getrennt.
Die Verwendung von „und“ zwischen zwei Autorennamen ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten zulässig; Konsistenz ist stilistisch wünschenswert, aber hier nicht regelwidrig.
Keine Seitenzahlen nötig, da Paraphrase und kein Direktzitat.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen; die Variante mit „und“ bei zwei Autor:innen ist zulässig; Mehrfachbeleg korrekt mit Semikolon getrennt.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (Nachname, Jahr) mit Mehrfachnennung durch Semikolon. Beide Referenzen müssen anhand von Autorennachnamen und Jahr exakt übereinstimmen. 1) „Seelmeyer und Kutscher, 2022“: - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2022). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde - Fragen - Perspektiven. S. 17-30. …“ - Nachnamen und Jahr (2022) stimmen exakt überein. Die Verwendung von „und“ statt „&“ ist eine stilistische Variation im Fließtext und unproblematisch. 2) „Matthies, 2020“: - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? …“ - Nachname und Jahr (2020) stimmen exakt überein; eindeutige Zuordnung möglich. Beide Quellen sind in der Bibliographie vorhanden und erfüllen die Kriterien des Autor-Jahr-Stils. Daher ist die Zitierung insgesamt korrekt. | likelyDie Kernaussage des Zitats passt sehr gut zum thematischen Fokus des Beitrags von Seelmeyer und Kutscher, der sich mit dem Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und den damit verbundenen disziplinären Herausforderungen beschäftigt. Die Autoren sind in der Fachcommunity für diese Fragestellung bekannt und haben mehrfach darauf hingewiesen, dass die Soziale Arbeit im Digitalisierungsdiskurs von anderen Disziplinen wie der Medienpädagogik beeinflusst wird. Die Aussage ist daher nicht nur plausibel, sondern auch durch den Forschungsstand gestützt. Die Quelle ist wissenschaftlich und peer-reviewed, was die Zuverlässigkeit erhöht. Die fehlende spezifische Seitenzahl ist angesichts des Umfangs des Beitrags und des thematischen Fokus kein Problem. Die Verifikation stützt sich auf Metadaten, Abstracts und den allgemeinen Forschungsstand, was in diesem Fall ausreichend ist. |
7 | Der Einsatz von Robotik in der Altenpflege zeigt, dass digitale Technologien nicht nur Verwaltungsprozesse, sondern auch körpernahe Dienstleistungen unterstützen können (Matthies, 2020). | (Matthies, 2020) | IndirectParaphrasierter Befund ohne wörtliches Zitat. | SupportDient als Evidenz für die Aussage zur Unterstützung körpernaher Dienstleistungen durch Robotik. |
Correct
Autor-Jahr-Nachweis in Klammern, korrektes Komma zwischen Name und Jahr.
Keine Seitenzahl erforderlich, da kein Direktzitat.
Form entspricht gängigen Harvard-Varianten im Deutschen.
Consistent
Folgt dem dominanten Klammerbeleg im APA-Stil für indirekte Support-Zitationen: (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil; der Primärabgleich erfolgt über Nachname und Jahr. Der Eintrag '(Matthies, 2020)' passt eindeutig zu der Bibliographiequelle: 'Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit. Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, 29(2), 55-70. https://doi.org/10.25656/01:24460'. Nachname 'Matthies' und Jahr '2020' stimmen exakt überein. Es gibt keine weiteren Einträge mit demselben Nachnamen und Jahr, daher keine Ambiguität. 'et al.' wird nicht verwendet und ist hier nicht erforderlich. | likelyDer Titel des Artikels legt nahe, dass Digitalisierung und deren praktische Anwendung in der Sozialen Arbeit im Fokus stehen. Da Altenpflege ein Teilbereich der Sozialen Arbeit ist und Robotik ein prominentes Beispiel für Digitalisierung darstellt, ist es wahrscheinlich, dass der Artikel entsprechende Beispiele oder Diskussionen enthält. Die Aussage, dass digitale Technologien nicht nur Verwaltungsprozesse, sondern auch körpernahe Dienstleistungen unterstützen können, ist eine gängige These in der aktuellen Literatur zur Digitalisierung in der Pflege. Auch andere aktuelle Quellen (z.B. [1], [4]) bestätigen, dass Robotik in der Altenpflege sowohl administrative als auch körpernahe Aufgaben unterstützen kann. Da der Artikel 2020 erschienen ist, ist das Thema zeitlich passend und entspricht dem Stand der Diskussion. Es gibt keine Hinweise, dass die Quelle im Widerspruch zur Aussage steht oder das Thema verfehlt. Die fehlende Seitenangabe schränkt die Nachprüfbarkeit ein, ist aber bei Überblicksartikeln nicht unüblich. |
7 | Gleichzeitig sollte die Entwicklung neuer Perspektiven gezielt darauf abzielen, sowohl die Chancen als auch die Risiken digitaler Technologien umfassend zu beleuchten und diese Erkenntnisse in die berufliche Praxis zu integrieren (Seelmeyer & Kutscher, 2022). | (Seelmeyer & Kutscher, 2022) | IndirectZusammenfassung einer Position ohne direkte Wiedergabe. | SupportBelegt die Notwendigkeit einer ausgewogenen Perspektive auf digitale Technologien. |
Correct
Autor(en)-Jahr in Klammern, korrekt durch Komma getrennt.
Ampersand „&“ zwischen zwei Autorennamen ist in Harvard in Klammern üblich und zulässig.
Keine Seitenzahl nötig bei Paraphrase.
Consistent
Entspricht dem dominanten APA-Klammerbeleg für indirekte Support-Zitate: zwei Autor:innen mit &, Komma vor dem Jahr, keine Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard): Primäre Abgleichkriterien sind Nachnamen der Autor:innen und Jahr. Gefundener Treffer: - In-Text-Zitat „(Seelmeyer & Kutscher, 2022)“ entspricht dem Literaturverzeichnis-Eintrag „Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2022). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde - Fragen - Perspektiven. S. 17-30. https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/3252/4712/Seelmeyer“. Begründung: - Autor:innennamen stimmen exakt überein (Seelmeyer und Kutscher). - Das Jahr 2022 stimmt exakt überein. - Es besteht keine Mehrdeutigkeit: Es gibt zwar einen thematisch ähnlichen Eintrag derselben Autor:innen von 2021, doch das Jahr im Zitat ist 2022 und passt eindeutig zum 2022-Eintrag. - „et al.“ ist hier nicht relevant, da genau zwei Autor:innen genannt sind. | plausibleDie Aussage im Zitat ist inhaltlich eng mit dem thematischen Fokus der Quelle verbunden: Der Beitrag von Seelmeyer & Kutscher (2022) widmet sich explizit dem Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und diskutiert laut mehreren Sekundärquellen sowohl Chancen als auch Risiken digitaler Technologien. Die Forderung nach einer Integration dieser Erkenntnisse in die berufliche Praxis ist ein gängiges Motiv in der aktuellen Fachdiskussion und wird auch in den Kontexten curricularer Entwicklung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit im digitalen Wandel aufgegriffen ([5]). Da die Quelle als Überblicksbeitrag zu Befunden, Fragen und Perspektiven angelegt ist, ist es plausibel, dass sie eine solche umfassende und praxisorientierte Perspektive einnimmt. Die Sekundärquellen bestätigen, dass Seelmeyer & Kutscher für eine differenzierte, reflektierte Auseinandersetzung mit Digitalisierung in der Sozialen Arbeit plädieren und die Notwendigkeit der Berücksichtigung sowohl von Chancen als auch Risiken betonen. Eine explizite Formulierung wie im Zitat ist zwar nicht nachgewiesen, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist hoch. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung im Detail abweicht, aber die Kernaussage ist durch die Sekundärquellen gestützt. |
7 | All dies setzt jedoch spezifische technische, rechtliche und ethische Kompetenzen der Fachkräfte voraus (Kutscher et al., 2020; Matthies, 2020). | (Kutscher et al., 2020; Matthies, 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen. | SupportStützt die Behauptung über notwendige Kompetenzen mit Literatur. |
Correct
Korrekte Klammerung; Mehrfachnachweis durch Semikolon getrennt.
„et al.“ mit Punkt und folgendem Komma vor dem Jahr ist Harvard-konform.
Keine Seitenangaben notwendig, da sinngemäße Wiedergabe.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate mit Mehrfachbeleg: (Autor, Jahr; Autor, Jahr) und Semikolonstrennung, keine Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Erscheinungsjahr. Die Angabe enthält 2 Referenzen, getrennt durch Semikolon. 1) „Kutscher et al., 2020“ trifft zu auf: „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (1. Aufl.). Beltz Juventa.“ - Erstautor „Kutscher“ stimmt; Jahr „2020“ stimmt exakt. - Verwendung von „et al.“ ist angemessen, da 3+ Autor:innen/Hrsg. vorliegen (hier 6). 2) „Matthies, 2020“ trifft zu auf: „Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit. Die Hochschule, 29(2), 55–70.“ - Nachname und Jahr stimmen exakt. Beide Referenzen sind eindeutig und ohne Mehrdeutigkeit zuordenbar. Andere Einträge mit Kutscher (z. B. 2018; 2021/2022 mit Seelmeyer) passen aufgrund des Jahres bzw. Erstautor-Prinzips nicht und führen zu keiner Verwechslung. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich eng mit dem thematischen Fokus des Handbuchs verknüpft, das explizit die Herausforderungen und Anforderungen der Digitalisierung für die Soziale Arbeit und deren Fachkräfte behandelt. Sowohl Abstract als auch Rezensionen betonen, dass technische, rechtliche und ethische Fragestellungen zentrale Bestandteile des Werks sind und die Profession der Sozialen Arbeit vor neue Kompetenzanforderungen stellen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle diese Aussage nicht stützen würde; vielmehr ist sie typisch für die Art von Reflexion, die in einem solchen Handbuch erwartet wird. Die fehlende Seitenzahl ist angesichts des umfassenden Charakters des Werks und der Breite des Themas kein gravierender Mangel. Die Quelle ist wissenschaftlich anerkannt und thematisch einschlägig, was die Plausibilität der Zitation weiter erhöht. |
7 | Gleichzeitig führt dies häufig zu einer erhöhten administrativen Belastung, die den direkten Kontakt zu Adressat*innen reduzieren kann (Matthies, 2020). | (Matthies, 2020) | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne wörtliches Zitat. | SupportBelegt die These der erhöhten administrativen Belastung. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern mit Komma getrennt; gängiges Harvard-Muster.
Keine Seitenzahl nötig, da Paraphrase.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster (Autor, Jahr) für indirekte Support-Zitate ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise '(Matthies, 2020)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Übereinstimmung der Kernelemente: - Autor:innenname: 'Matthies' stimmt exakt mit 'Matthies, A.' aus der Literaturliste überein. - Jahr: '2020' stimmt exakt mit dem Publikationsjahr in der Quelle überein. Eindeutigkeit: - Es gibt genau einen Eintrag mit dem Nachnamen 'Matthies' und dem Jahr 2020 in der Bibliographie. - Keine Verwendung von 'et al.' nötig, da es sich um eine Einzelautorin handelt. Fazit: Die In-Text-Zitation matcht eindeutig und vollständig den Bibliographieeintrag ohne Ambiguität. | likelyDie Quelle befasst sich mit der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit und deren Auswirkungen auf den Theorie-Praxis-Transfer. In der aktuellen Fachdiskussion werden administrative Belastungen durch Digitalisierung häufig als Problem benannt, insbesondere im Hinblick auf die Verlagerung von Ressourcen weg vom direkten Klientenkontakt hin zu Dokumentations- und Verwaltungsaufgaben. Der Titel und die Kontextinformationen der Quelle legen nahe, dass solche Aspekte behandelt werden. Die Aussage im Zitat ist daher inhaltlich sehr gut mit dem thematischen Fokus der Quelle vereinbar. Da keine Seitenzahl angegeben ist und der Volltext nicht vollständig vorliegt, kann keine wortwörtliche Übereinstimmung garantiert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Quelle die zitierte Problematik behandelt, ist jedoch aufgrund des Themas und der aktuellen Diskussionslage im Feld hoch. Die Quelle ist wissenschaftlich und thematisch einschlägig, was die Plausibilität der Zitation weiter stützt. |
7 | Gleichzeitig bieten diese Systeme auch Entlastung, beispielsweise durch die automatisierte Erledigung wiederkehrender Aufgaben (Gillingham et al., 2019; Matthies, 2020). | (Gillingham et al., 2019; Matthies, 2020) | IndirectParaphrasierte Darstellung ohne direkte Zitate. | SupportDient der Untermauerung der Aussage zu Entlastungseffekten. |
Correct
Klammernachweis mit Mehrfachzitierung; korrektes Semikolon zwischen Quellen.
„et al.“ korrekt mit Punkt; Komma vor dem Jahr ist akzeptiert.
Keine Seitenzahlen erforderlich bei Paraphrase.
Consistent
Mehrfachbeleg im APA-Stil mit Semikolon und Komma vor dem Jahr; entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind der Nachname des Erstautors und das Publikationsjahr; „et al.“ ist für ≥3 Autor:innen üblich. Die Zitierung enthält 2 Referenzen: 1) „Gillingham et al., 2019“ stimmt mit „Gillingham, P., Schiffhauer, B., & Seelmeyer, U. (2019). Internationale Forschung und Soziale Arbeit.“ überein. - Erstautor „Gillingham“ und Jahr „2019“ passen exakt - Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da 3 Autor:innen vorliegen 2) „Matthies, 2020“ stimmt mit „Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? …“ überein. - Nachname „Matthies“ und Jahr „2020“ passen exakt Keine Mehrdeutigkeit in der Bibliographie; beide Quellen sind eindeutig zuordenbar. Damit ist die Sammelzitation korrekt. | likelyDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Beitrag, der sich explizit mit dem internationalen Forschungsstand zum Einsatz digitaler Technik in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben ist ein zentrales Thema in der Diskussion um Digitalisierung und Effizienzsteigerung in sozialen Berufen. Die im Abstract und in den verfügbaren Textauszügen genannten Themen (Fachanwendungen, IT-Einsatz, E-Learning) umfassen typischerweise auch Aspekte der Automatisierung und Entlastung. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle dem widerspricht oder das Thema nicht behandelt. Da der Beitrag einen Überblick über internationale Forschung gibt, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch die Entlastung durch Automatisierung als Teilaspekt erwähnt wird. Eine vollständige Verifikation des genauen Wortlauts ist ohne Volltextzugriff nicht möglich, aber die inhaltliche Passung ist hoch. |
7 | Eine kontinuierliche Evaluierung ist daher notwendig, um sicherzustellen, dass digitale Systeme sowohl administrativ effizient sind als auch die sozialarbeiterische Beziehungsarbeit nicht gefährden (Gillingham et al., 2019). | (Gillingham et al., 2019) | IndirectZusammenfassung ohne direkte Wortlautübernahme. | SupportDient als Evidenz für die Notwendigkeit der Evaluierung. |
Correct
Autor(en)-Jahr in Klammern; „et al.“ korrekt verwendet.
Fehlende Seitenangabe ist bei Paraphrasen im Harvard-Stil üblich.
Keine weiteren Formatfehler erkennbar.
Consistent
Einzelbeleg im Format (Autor et al., Jahr) ohne Seitenzahl; entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate.
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CorrectDie Zitierung "(Gillingham et al., 2019)" entspricht einem Autor-Jahr-Stil und verweist auf den Erstautor "Gillingham" mit dem Jahr 2019. Abgleich mit der Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Treffer: "Gillingham, P., Schiffhauer, B., & Seelmeyer, U. (2019). Internationale Forschung und Soziale Arbeit.". Prüfkriterien (Autor-Jahr): - Erstautor (Gillingham) stimmt exakt überein. - Veröffentlichungsjahr (2019) stimmt exakt überein. - "et al." ist angemessen, da in der Quelle drei Autor:innen genannt sind. Keinerlei Ambiguität: Es existiert nur ein passender Eintrag; damit ist die Zuordnung eindeutig und korrekt. | likelyDie zitierte Aussage entspricht inhaltlich dem, was von einem Überblicksbeitrag zur internationalen Forschung über Digitalisierung in der Sozialen Arbeit zu erwarten ist. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit, und der Beitrag ist in einem anerkannten Fachhandbuch erschienen, was für hohe inhaltliche Qualität spricht. Die in den Auszügen angesprochenen Themen (Effizienz, Risiken für professionelle Standards und Beziehungsarbeit, Notwendigkeit kritischer Reflexion und Weiterentwicklung) decken sich mit der Kernaussage des Zitats. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Quelle die Notwendigkeit kontinuierlicher Evaluierung im Spannungsfeld von Effizienz und Beziehungsarbeit thematisiert. Die Aussage ist weder übertrieben spezifisch noch eine Überinterpretation, sondern eine plausible Zusammenfassung der internationalen Fachdiskussion, wie sie im Beitrag behandelt wird. Einschränkung: Ohne vollständigen Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Quelle den Aspekt der kontinuierlichen Evaluierung nur implizit oder am Rande behandelt. |
8 | Besonders im Kontext der vertraulichen Arbeit in der Sozialen Arbeit stellt dies eine zentrale Herausforderung dar, die sowohl technische als auch organisatorische Gegenmaßnahmen erfordert, um den Schutz der Daten und das Vertrauen der Adressat*innen in die Einrichtungen zu gewährleisten (Mühlebach, 2022). | (Mühlebach, 2022) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen oder Seitenangabe; keine wörtliche Übernahme. | SupportDient der Absicherung der Behauptung, dass Datenschutzmaßnahmen zentral sind, um Missbrauch zu verhindern und Vertrauen zu sichern. |
Correct
Harvard-konformes Autor-Jahr-Format in Klammern.
Komma zwischen Nachname und Jahr ist in deutschsprachigen Harvard-Varianten üblich.
Keine Seitenzahl nötig, da Paraphrase ohne Direktzitat.
Keine überflüssigen Elemente (Initialen, Titel) im Klammerverweis.
Publikationstyp im Text nicht ersichtlich; Peer-Review-Status unbekannt (neutral für die Stilbeurteilung).
Consistent
Einzelbeleg im Format (Autor, Jahr) mit Komma vor dem Jahr, ohne Seitenzahl; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierung im Autor-Jahr-Stil '(Mühlebach, 2022)' passt eindeutig zum Literaturverzeichnis. - Autorennachname stimmt überein: 'Mühlebach' - Publikationsjahr stimmt exakt: 2022 - Eindeutige Zuordnung: Es gibt genau einen Eintrag mit diesem Autor und Jahr im Verzeichnis - Stilkonform für Autor-Jahr-Zitationen (z. B. APA/Harvard): Primäre Abgleichkriterien Nachname + Jahr werden erfüllt | likelyDie Quelle behandelt explizit die Herausforderungen der digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit und geht auf technische und organisatorische Aspekte ein. Die Autorin ist ausgewiesene Expertin im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Die Präsentation adressiert laut Inhaltsverzeichnis und Kontext die Themen Datenschutz, Vertrauen und notwendige Maßnahmen. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüfbar ist, ist die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Zitat sehr wahrscheinlich. Die Aussage entspricht dem aktuellen Diskurs und den typischen Herausforderungen, die in solchen Fachpräsentationen behandelt werden. Die Quelle ist eine Präsentation von einer anerkannten Fachperson und Institution, was die Zuverlässigkeit weiter stützt. Einschränkung: Ohne vollständigen Zugriff auf den Präsentationstext kann eine absolute Bestätigung nicht erfolgen, aber die Plausibilität ist hoch. |
8 | Eine Vernachlässigung dieser Aspekte könnte nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern langfristig auch die Glaubwürdigkeit der Organisationen gefährden (Mühlbach, 2022). | (Mühlbach, 2022) | IndirectInhalt wird sinngemäß zusammengefasst; keine Anführungszeichen oder exakte Wortlaute. | SupportUnterstützt die Aussage über Folgen mangelnder Datenschutz-Compliance. |
Correct
Autor-Jahr-Angabe in Klammern entspricht Harvard.
Komma nach Autorname und vor Jahr ist akzeptierte Variante.
Keine Seitenzahl erforderlich, da keine direkte Zitierung.
Publikationsart/Peer-Review im Text nicht spezifiziert; stilisch unerheblich.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (Mühlebach, 2022). Der Autor:innenname ist fehlerhaft geschrieben („Mühlbach“ statt „Mühlebach“); das übrige Format folgt zwar dem dominanten Muster, der Tippfehler macht den Beleg jedoch inkonsistent.
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UncertainNo explanation provided | likelyDie Präsentation behandelt explizit die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der digitalen Transformation in Organisationen der Sozialen Arbeit, einschließlich gesetzlicher Grundlagen und organisatorischer Strukturen. Es ist in der Fachliteratur und in praxisorientierten Präsentationen zu diesem Thema üblich, auf die Risiken der Nichtbeachtung rechtlicher Vorgaben und auf die Bedeutung der Glaubwürdigkeit für Organisationen hinzuweisen. Die Autorin ist als Expertin im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit ausgewiesen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass solche Aspekte in ihrer Präsentation behandelt werden. Da der genaue Wortlaut nicht überprüfbar ist, aber die thematische Passung sehr hoch ist, ist die Aussage als 'likely' einzustufen. Eine vollständige Bestätigung wäre nur mit Zugriff auf den vollständigen Präsentationstext möglich. |
8 | Diese Maßnahmen stellen nicht zuletzt einen zentralen Beitrag zur Förderung von Gerechtigkeit und Eigenverantwortung dar (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrasierter Verweis ohne wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die normative Schlussfolgerung zu Gerechtigkeit/Eigenverantwortung durch Literaturhinweis. |
Correct
Mehrautor*innenangabe mit 'et al.' und Jahr in Klammern entspricht Harvard.
Punkt hinter 'al.' und Komma vor dem Jahr sind korrekt.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase.
Quelle wirkt akademisch; Peer-Review-Status im Text nicht ersichtlich (für Stil unerheblich).
Consistent
Einzelbeleg (Autor et al., Jahr) ohne Seitenzahl; entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichelemente sind Nachname des Erstautors und Publikationsjahr; „et al.“ kennzeichnet mehrere Autor:innen/Hrsg. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Kutscher“ und Jahr „2020“, mit „et al.“ für mehrere Mitautor:innen/Hrsg. Abgleich mit der Bibliographie: Gefunden wurde „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung…“. - Erstautor-Name stimmt exakt überein (Kutscher). - Jahr stimmt exakt überein (2020). - „et al.“ ist angemessen, da es sich um sechs Herausgeber:innen handelt. Keine konkurrierende 2020er-Quelle von Kutscher in der Bibliographie; daher keine Ambiguität. Die Zitation ist somit korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage ist im Kontext des Handbuchs plausibel, da das Werk explizit die gesellschaftlichen und professionellen Implikationen der Digitalisierung für die Soziale Arbeit behandelt. Die Themen Gerechtigkeit und Eigenverantwortung sind zentrale normative Leitbegriffe der Sozialen Arbeit und werden laut Abstract und Rezensionen im Zusammenhang mit Digitalisierung, Teilhabe und Ungleichheiten diskutiert. Auch wenn der genaue Wortlaut oder eine explizite Formulierung im Handbuch nicht nachgewiesen werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass entsprechende Argumentationen oder Bewertungen im Werk enthalten sind. Die Herausgeberinnen sind ausgewiesene Expertinnen im Feld, und das Handbuch ist ein anerkanntes, umfassendes Standardwerk. Die Aussage ist daher als "likely" einzustufen, da sie sehr gut zum thematischen und normativen Rahmen des Werkes passt, auch wenn der genaue Bezug auf "Maßnahmen" nicht verifiziert werden kann. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung eine leichte Überinterpretation darstellt, aber sie ist im Rahmen des Werkes sehr gut begründbar. |
9 | Dieses Spannungsfeld erfordert sowohl organisatorische als auch persönliche Strategien, um eine Balance zwischen Flexibilität und dem Schutz von Privatsphäre zu gewährleisten (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle stützt die allgemeine Behauptung. | SupportDie Quelle wird genutzt, um die Forderung nach Strategien zur Wahrung der Privatsphäre zu stützen. |
Correct
Form der Harvard-Zitierweise korrekt: Autorengruppe mit „et al.“ und Jahr in Klammern.
Komma zwischen Autor(en) und Jahr ist bei vielen Harvard-Varianten üblich und akzeptiert.
Kein Seitenverweis nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Keine unnötigen Zusätze; Zeichensetzung (abschließender Punkt nach Klammer) korrekt.
Consistent
Einzelbeleg (Autor et al., Jahr) im APA-Klammerstil ohne Seitenzahl; konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierform „(Kutscher et al., 2020)“ entspricht einem Autor‑Jahr‑Stil; primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors/Erstherausgebers und Publikationsjahr. Abgleich mit der Bibliographie: - Erstautor/Erstherausgeber „Kutscher“ stimmt überein. - Jahr „2020“ stimmt exakt. - „et al.“ ist korrekt verwendet, da das Werk sechs Herausgeber hat (3+ Personen). Keine Ambiguität: Es existiert nur ein 2020er Eintrag mit Kutscher in der Bibliographie (weitere Kutscher‑Einträge sind 2018, 2021 und 2022). Daher eindeutige Zuordnung zum Eintrag „Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (2020)“. Insgesamt entspricht die Fundstelle den stilgerechten Kriterien und ist korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage des Zitats ist eine typische Zusammenfassung der Herausforderungen, die in der Literatur zur Digitalisierung der Sozialen Arbeit häufig diskutiert werden. Das Handbuch von Kutscher et al. (2020) wird in Abstracts und Rezensionen als umfassende Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung, Organisation, Profession und Privatsphäre beschrieben. Die Rezensionen bestätigen, dass das Werk explizit auf die Notwendigkeit eingeht, neue Strategien auf organisationaler und individueller Ebene zu entwickeln, um mit den Spannungsfeldern von Flexibilität und Datenschutz umzugehen. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Werk sehr wahrscheinlich. Die Herausgeberinnen sind ausgewiesene Expertinnen im Feld, und das Werk ist im anerkannten Fachverlag Beltz Juventa erschienen, was für hohe wissenschaftliche Qualität spricht. Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit durch das Werk gedeckt, auch wenn kein exaktes Zitat vorliegt. |
9 | Ziel muss es dabei sein, alternative Lösungen zu entwickeln, die diskriminierungsärmer sind und soziale Gerechtigkeit fördern (Doerk et al., 2023; Schneider et al., 2021). | (Doerk et al., 2023; Schneider et al., 2021) | IndirectParaphrasierte Empfehlung; kein direktes Zitat, die Quellen stützen die Forderung. | SupportDient der Absicherung der normativen Forderung nach alternativen, faireren Lösungen durch mehrere Studien. |
Correct
Mehrfachbeleg korrekt mit Semikolon getrennt.
Autorenangaben mit „et al.“ und Jahren jeweils durch Komma getrennt; standardkonform für Harvard-Varianten.
Paraphrase ohne Seitenzahlen ist zulässig.
Klammerung und Interpunktion korrekt.
Consistent
Mehrfachbeleg mit Semikolonstrennung und korrekter et al.-Verwendung; entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate.
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IncorrectInvalid et al. Die korrekte Zitation sollte lauten: (Doerk et al., 2023; Schneider, 2021). Identifizierter Zitierstil: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard/Chicago Author-Date). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der/des Erstautor:in und Publikationsjahr; bei mehreren Quellen Trennung mit Semikolon. „et al.“ wird in diesem Stil nur bei Werken mit mehreren Autor:innen verwendet (typisch ab 3 Autor:innen). Prüfung der Einzelnachweise: 1) Doerk et al., 2023 — Treffer - Passend zum Bibliographieeintrag: „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier). …“ - Erstautor „Doerk“ und Jahr „2023“ stimmen überein; „et al.“ ist angemessen (7 Autor:innen). 2) Schneider et al., 2021 — formaler Fehler („Invalid et al.“) - Passender Bibliographieeintrag vorhanden: „Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? …“ - Das Werk hat nur eine:n Autor:in. Die Verwendung von „et al.“ ist daher im Autor-Jahr-Stil unzulässig. Korrekt wäre „Schneider, 2021“ ohne „et al.“. Gesamtbewertung: Aufgrund des fehlerhaften „et al.“ beim zweiten Nachweis ist die Mehrfachzitation formal inkorrekt, obwohl beide Quellen in der Bibliographie vorhanden sind. |
plausibleDie Aussage ist thematisch eng mit den typischen Inhalten von Positionspapieren zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit verbunden, insbesondere wenn diese von mehreren einschlägigen Hochschulen und Fachbereichen verfasst wurden. Die Förderung sozialer Gerechtigkeit und die Reduktion von Diskriminierung sind zentrale Leitmotive in der sozialarbeiterischen Ethik und werden in der Literatur zur Digitalisierung regelmäßig als Ziel formuliert. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Quelle als Positionspapier mit breiter institutioneller Beteiligung sehr wahrscheinlich solche Zielsetzungen enthält, ist die Zitierung als plausibel einzustufen. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung im Detail abweicht, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr hoch. |
9 | Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, barrierearme und partizipative Angebote zu gestalten, die den Grundsätzen der Sozialen Arbeit entsprechen und digitale Exklusion proaktiv mindern können (Doerk et al., 2023). | (Doerk et al., 2023) | IndirectParaphrasierte Schlussfolgerung; keine wörtliche Übernahme. | SupportUnterstützt die Argumentation zur Notwendigkeit inklusiver Angebote durch aktuelle Fachliteratur. |
Correct
Harvard-konforme Klammerangabe mit Autorengruppe „et al.“ und Jahr, durch Komma getrennt.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase.
Interpunktionsregeln (Punkt nach der Klammer) eingehalten.
Consistent
Entspricht dem dominanten Klammerbeleg für indirekte Support-Zitate: (Autor et al., Jahr) ohne Seitenangabe und mit Komma vor dem Jahr.
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CorrectZitierstil-Erkennung: Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard) mit Klammern und „et al.“. Extrahierte Elemente aus der In-Text-Zitation: Erstautor „Doerk“ und Jahr „2023“; „et al.“ deutet auf drei oder mehr Autor/innen hin. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier). …“ ist vorhanden. Erstautor „Doerk“ stimmt exakt, das Jahr „2023“ stimmt exakt, und die Anzahl der Autor/innen (7) rechtfertigt die Verwendung von „et al.“ im Autor‑Jahr-Stil. Ambiguität: Keine. Es existiert nur ein Bibliographieeintrag mit Erstautor „Doerk“ und Jahr 2023. Hinweis: Der im Bibliographieeintrag angegebene Link wirkt inkonsistent (führt offenbar zu einem anderen Dokument). Dies betrifft jedoch nicht die Korrektheit des Autor‑Jahr-Abgleichs der Zitation. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht inhaltlich und stilistisch den Zielen und Forderungen, die in Positionspapieren zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit regelmäßig formuliert werden. Die Autoren (Doerk et al.) sind in der Sozialen Arbeit und Digitalisierung ausgewiesen, und die Herausgeberinstitutionen sind renommierte Hochschulen und Fachbereiche. Die Suchergebnisse zeigen, dass die Themen 'barrierearme Angebote', 'Partizipation' und 'digitale Exklusion' zentrale Diskussionspunkte in der aktuellen Fachliteratur und insbesondere in Positionspapieren sind. Die Forderung nach proaktiver Minderung digitaler Exklusion und die Orientierung an den Grundsätzen der Sozialen Arbeit sind inhaltlich konsistent mit dem Positionspapier und der aktuellen Fachdiskussion. Es gibt keine Hinweise auf eine Überdehnung oder Fehlinterpretation des Quelleninhalts. Die fehlende Seitenzahl ist bei Positionspapieren üblich und stellt kein Problem für die Plausibilität dar. |
10 | Dies unterstreicht die Bedeutung einer reflektierten und kompetenten Nutzung digitaler Systeme, die die professionelle Expertise stets in den Mittelpunkt stellt (Schneider; 2021). | (Schneider; 2021) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; die Quelle stützt die zusammenfassende Bewertung. | SupportDie Quelle untermauert die Forderung nach einer reflektierten, kompetenten Nutzung digitaler Systeme. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: (Schneider, 2021).
Zwischen Autorname und Jahr steht im Harvard-Stil ein Komma, kein Semikolon.
Semikolons dienen im Harvard-Stil zur Trennung mehrerer Quellen, nicht zur Trennung von Autor und Jahr bei einer Einzelquelle.
Keine Seitenzahl erforderlich, da es sich um eine Paraphrase handelt, nicht um ein direktes Zitat.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (Schneider, 2021). Statt des erforderlichen Kommas zwischen Autor und Jahr wurde ein Semikolon verwendet und damit das dominante Muster (Autor, Jahr) verletzt.
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CorrectDie Zitation entspricht einem Autor-Jahr-Stil. Primäres Abgleichkriterium sind Nachname und Veröffentlichungsjahr. Gefundene Referenz: In der Bibliographie ist ein Eintrag mit Nachname „Schneider“ und Jahr „2021“ vorhanden: „Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? …“ Übereinstimmung: Nachname „Schneider“ stimmt exakt; das Jahr „2021“ stimmt ebenfalls exakt. Es gibt keine weiteren Schneider-2021-Einträge, daher keine Mehrdeutigkeit. Hinweis: Das Semikolon zwischen Autor und Jahr in „(Schneider; 2021)“ weicht von gängigen Autor-Jahr-Konventionen (meist Komma oder Leerzeichen) ab, beeinträchtigt hier jedoch nicht die eindeutige Zuordnung. Fazit: Eindeutiger Match; die Zitation ist inhaltlich korrekt belegt. | plausibleDie Aussage im Zitat passt sehr gut zum Titel und zum thematischen Fokus des Beitrags von Schneider, der sich explizit mit der Gefahr der De-Professionalisierung durch algorithmische Systeme auseinandersetzt. Die Forderung nach einer intensiven Diskussion und die Betonung professioneller Expertise sind zentrale Aspekte solcher Diskurse und werden in der Literatur zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit häufig hervorgehoben. Die Quelle ist fachlich einschlägig, aktuell (2021) und in einem renommierten Verlag erschienen, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Obwohl kein Volltext vorliegt, ist die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle nach wissenschaftlichen Standards als plausibel einzustufen. Die fehlende Seitenzahl ist ein kleiner formaler Mangel, beeinträchtigt aber die inhaltliche Plausibilität nicht wesentlich. |
10 | Dabei spielt die Bereitschaft zur Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen und zur Anpassung an neue Anforderungen eine entscheidende Rolle (Kaminsky, 2021). | (Kaminsky, 2021) | IndirectParaphrasierte Begründung ohne wörtliches Zitat; Quelle dient der Untermauerung. | SupportBelegt die Relevanz von Kompetenzentwicklung als professionelle Anforderung. |
Correct
Autor-Jahr-Zitation in Klammern mit Komma zwischen Name und Jahr entspricht Harvard.
Kein Vornamenskürzel; nur Nachname, wie im Harvard-Stil üblich.
Keine Seitenzahl nötig, da es sich um ein indirektes Zitat handelt; Punkt folgt nach der schließenden Klammer, korrekt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitate: (Autor, Jahr) mit Komma vor dem Jahr und ohne Seitenzahl.
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CorrectStilannahme: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autorin/des Autors und Publikationsjahr. Die Zitierung enthält 1 Referenz: „Kaminsky, 2021“. - Extrahierte Identifikatoren: Nachname „Kaminsky“, Jahr „2021“. - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Kaminsky, C. (2021). Digitale Transformation Sozialer Arbeit? EthikJournal, 7(2/2021), 1-21. …“ Begründung für die Einstufung als korrekt: - Nachname stimmt exakt überein (Kaminsky). - Jahr stimmt exakt überein (2021). - Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit diesem Nachnamen/Jahr in der Bibliographie. - „et al.“ ist nicht zutreffend/erforderlich, da es sich um eine Einzelautor:innen-Publikation handelt. | plausibleDie Aussage im Zitat ist thematisch eng mit dem Inhalt der Quelle verknüpft, da Kaminsky (2021) die Herausforderungen und Anforderungen der digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit diskutiert. Mehrere Sekundärquellen und Auszüge aus dem Artikel bestätigen, dass die Bereitschaft zur Weiterentwicklung und Anpassung als zentrale Voraussetzung für die Bewältigung des Digitalisierungsdrucks thematisiert wird. Die Quelle ist wissenschaftlich und thematisch einschlägig, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die zitierte Aussage im Widerspruch zum Inhalt steht. Die Formulierung im Zitat ist eine gängige Zusammenfassung der in der Quelle diskutierten Anforderungen an Fachkräfte und Organisationen im Kontext der Digitalisierung. Da keine Seitenzahl angegeben ist, kann die genaue Textstelle nicht überprüft werden, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist sehr hoch. |
10 | Gleichzeitig sollten flexible Strukturen und partizipative Prozesse etabliert werden, um die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien aktiv zu gestalten und nicht lediglich auf Veränderungen zu reagieren (Mühlebach, 2022). | (Mühlebach, 2022) | IndirectKein wörtliches Zitat; die Quelle stützt eine allgemeine Forderung/Empfehlung. | SupportUnterstützt die Argumentation, dass Organisationen proaktiv Strukturen schaffen sollen. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern mit Komma entspricht Harvard-Konventionen.
Nur Nachname; keine Vornamen oder Initialen, korrekt.
Keine Seitenzahl notwendig bei Paraphrase; Interpunktion korrekt gesetzt.
Consistent
Folgt dem dominanten Klammerbeleg (Autor, Jahr) für indirekte Support-Zitate ohne Seitenzahlen.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard), bei dem Nachname und Publikationsjahr die primären Identifikatoren sind. Die Citation „(Mühlebach, 2022)“ stimmt exakt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein: „Mühlebach, C. (2022). Digitale Transformation Herausforderungen & Perspektiven. Kompetenzzentrum Digitalisierung & Soziale Arbeit. URL.“ Nachname und Jahr passen genau; es gibt nur einen passenden Eintrag, keine Mehrdeutigkeit oder Abweichungen. | plausibleDie Quelle behandelt explizit die Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Transformation im Sozialbereich und enthält laut Inhaltsverzeichnis Empfehlungen und Grundsätze, die sich auf Strukturen und Prozesse beziehen. Die Autorin ist als Expertin im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit ausgewiesen, was die inhaltliche Passung und Glaubwürdigkeit erhöht. Die Forderung nach flexiblen Strukturen und partizipativen Prozessen ist ein gängiges Motiv in der Literatur zur digitalen Transformation und passt zu den in der Präsentation behandelten Themen wie Strategie, Kultur und Prozessgestaltung. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht nachgewiesen werden kann, ist es sehr plausibel, dass die Quelle solche Empfehlungen enthält oder unterstützt. Die Präsentation wurde im Rahmen einer nationalen Tagung vorgestellt, was auf einen aktuellen und praxisrelevanten Diskurs hindeutet. Die fehlende Seitenzahl ist bei Präsentationen üblich und angesichts der klaren thematischen Ausrichtung der Quelle kein gravierender Mangel. |
10 | Die Verankerung solcher Inhalte in Aus- und Weiterbildungsprogrammen ist unerlässlich, um den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden (Kauffeld & Maier, 2020). | (Kauffeld & Maier, 2020) | IndirectParaphrasierte Empfehlung ohne Anführungszeichen; Quelle dient der Stützung der curricularen Forderung. | SupportUnterstützt die Argumentation zur curricularen Verankerung digitaler Kompetenzen. |
Correct
Zwei Autorennamen mit &-Verknüpfung und Komma vor dem Jahr sind im Harvard-Stil zulässig (variantenabhängig); die hier verwendete Form ist konsistent.
Nur Nachnamen, keine Initialen; Jahr in Klammern; Interpunktion korrekt.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase.
Consistent
Zwei Autor:innen korrekt mit & verbunden und Komma vor dem Jahr; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard): Nachname der Autor:innen + Jahr in Klammern. Die Angabe '(Kauffeld & Maier, 2020)' enthält die Nachnamen 'Kauffeld' und 'Maier' sowie das Jahr 2020. In der Bibliographie findet sich der Eintrag: 'Kauffeld, S., und Maier, G. W. (2020). Schöne digitale Arbeitswelt - Chancen, Risiken und Herausforderungen. Gr Interakt Org, 51, 255-258. https://doi.org/10.1007/s11612-020-00532-y'. Nachnamen und Jahr stimmen exakt überein; keine weiteren potentiellen Konflikte oder Mehrdeutigkeiten. 'et al.' wird nicht verwendet, da nur zwei Autor:innen vorliegen. Damit liegt eine eindeutige Übereinstimmung vor. | likelyDie Aussage im Zitat ist thematisch eng mit dem Titel und der vermuteten inhaltlichen Ausrichtung des Editorials verbunden. Die Autoren sind ausgewiesene Experten für Organisationspsychologie und Digitalisierung, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung im Kontext der digitalen Transformation betonen. Die Quelle behandelt explizit Chancen, Risiken und Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt, wozu Qualifizierungsfragen typischerweise gehören. Ein direktes Zitat aus einem anderen Werk ([4]) bezieht sich auf Kauffeld & Maier (2020) im Zusammenhang mit der Erleichterung der Arbeit durch digitale Technologien, was die Relevanz des Themas Weiterbildung stützt. Da kein Volltext vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass die Aussage exakt so im Text steht, aber die inhaltliche und thematische Passung ist hoch. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da sie sehr wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt ist, aber ein letzter Beleg fehlt. |
11 | Um diesem Wandel gerecht zu werden, bedarf es einer kontinuierlichen, praxisnahen Evaluation neuer Ansätze, die die rechtliche und ethische Tragfähigkeit in den Mittelpunkt stellt und soziale Teilhabe fördert (Kutscher et al., 2020; Milk Savatiki & Bienze, 2023; Doerk et al., 2023). | (Kutscher et al., 2020; Milk Savatiki & Bienze, 2023; Doerk et al., 2023) | IndirectEs handelt sich um eine paraphrasierte Zusammenfassung/Begründung, kein wörtliches Zitat und keine Anführungszeichen. | SupportDie Quellen stützen die Aussage, dass neue Ansätze kontinuierlich und ethisch geprüft werden sollten. |
Correct
Autor-Jahr-Format mit Komma zwischen Autor und Jahr entspricht Harvard.
Mehrere Quellen sind korrekt durch Semikolons getrennt.
„et al.“ ist korrekt abgekürzt und mit Punkt versehen.
„&“ zwischen zwei Autorennamen in Klammern ist in vielen Harvard-Varianten zulässig; konsistent mit restlichem Text.
Keine Seitenzahlen erforderlich, da kein Direktzitat.
Reihenfolge der Quellen ist nicht standardisiert in Harvard und daher akzeptabel.
Consistent
Mehrfachbeleg im dominanten Stil: Einträge mit Semikolon getrennt, je (Autor[en], Jahr) und bei ≥3 Autor:innen korrekt mit et al.
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CorrectStil-Identifikation: Autor-Jahr-Stil (Nachnamen und Jahreszahl, mehrere Quellen durch Semikolon getrennt). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors bzw. der Erstautorin und exakte Jahreszahl; „et al.“ ist für Mehrfachautoren angemessen. Die Zitation enthält 3 Referenzen und alle lassen sich eindeutig zuordnen: 1) „Kutscher et al., 2020“ stimmt mit „Kutscher, N., … (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ überein. - Erstautor „Kutscher“ passt, Jahr 2020 passt, „et al.“ korrekt bei mehreren Herausgeber:innen. 2) „Milk Savatiki & Bienze, 2023“ stimmt mit „Milk Savatiki, S., & Bienze, M. (2023). Soziale Passagen …“ überein. - Beide Nachnamen und das Jahr 2023 passen exakt. 3) „Doerk et al., 2023“ stimmt mit „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier) …“ überein. - Erstautor „Doerk“ passt, Jahr 2023 passt, „et al.“ ist korrekt eingesetzt. Keine Mehrdeutigkeiten festgestellt; alle Autor:innennamen und Jahreszahlen stimmen exakt. Damit ist die Zitation insgesamt korrekt zu den Bibliographieangaben. | plausibleDas Handbuch von Kutscher et al. (2020) ist ein Standardwerk zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit und behandelt laut Titel und Herausgeberteam zentrale Fragen zu neuen Ansätzen, deren Evaluation sowie rechtliche und ethische Implikationen. Die Forderung nach kontinuierlicher, praxisnaher Evaluation und die Betonung von rechtlicher, ethischer Tragfähigkeit sowie sozialer Teilhabe sind typische Diskussionspunkte in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Auch ohne spezifische Seitenangabe ist es sehr plausibel, dass das Werk diese Aspekte behandelt und als Quelle für die zitierte Aussage geeignet ist. Die Aussage ist allgemein gehalten und entspricht dem thematischen Rahmen des Buches. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann keine wortwörtliche Übereinstimmung oder genaue Textstelle bestätigt werden. |
11 | Beispielsweise können Inhalte hinsichtlich Sprache, Mediennutzung oder Ressourcenverfügbarkeit individuell angepasst werden (Bäcker et al., 2021). | (Bäcker et al., 2021) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle untermauert das Beispiel. | SupportDient der Untermauerung der Behauptung zur Individualisierbarkeit digitaler Inhalte. |
Correct
Autor(en)-Jahr in Klammern mit Komma entspricht Harvard.
„et al.“ korrekt mit Punkt; mehrere Autor*innen werden so abgekürzt.
Keine Seitenangabe erforderlich, da Paraphrase.
Interpunktion und Klammerung sind korrekt.
Consistent
Verwendet korrekt (Autor et al., Jahr) mit Komma vor dem Jahr und ohne Seitenangabe; entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierung folgt einem Autor-Jahr-Stil: Nachname des Erstautors plus Jahr in Klammern. Die Angabe „Bäcker et al., 2021“ enthält den Erstautor „Bäcker“ und das Jahr „2021“ und verwendet „et al.“ korrekt für ein Werk mit drei Autor:innen. In der Bibliographie findet sich ein eindeutiger Treffer: „Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021)...“. Nachname (inkl. Umlaut) und Jahr stimmen exakt überein; es gibt keine konkurrierenden Einträge mit „Bäcker 2021“. Damit ist die Referenz eindeutig und korrekt gematcht. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – die individuelle Anpassbarkeit digitaler Inhalte hinsichtlich Sprache, Mediennutzung und Ressourcenverfügbarkeit – passt sehr gut zum thematischen Fokus des Beitrags von Bäcker et al. (2021). Der Beitrag behandelt explizit die Potenziale digitaler Technologien für die Soziale Arbeit und hebt die Möglichkeiten der Personalisierung und Individualisierung hervor, insbesondere im Bereich digitaler Lerntechnologien und virtueller Kontexte [1]. Die im Zitat genannten Aspekte (Sprache, Mediennutzung, Ressourcenverfügbarkeit) sind typische Dimensionen der Individualisierung, die in der Literatur zu digitalen Lerntechnologien und sozialer Arbeit regelmäßig diskutiert werden. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, peer-reviewed und im Kontext eines Sammelbandes zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit veröffentlicht, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Obwohl kein Volltext vorliegt, sprechen die Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und die thematische Einordnung eindeutig dafür, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist. Die fehlende Seitenzahl ist in diesem Fall unproblematisch, da die Aussage den Gesamtfokus des Beitrags widerspiegelt. |
12 | (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025). | IndirectKeine Anführungszeichen; die Quelle stützt eine sinngemäße Aussage aus dem vorangehenden Satz. | SupportDient der Absicherung der Behauptung, dass digitale Ansätze die Teilhabe erleichtern. |
Correct
Autor-Jahr im Text in Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Autor und Jahr ist in vielen Harvard-Varianten (insb. im deutschsprachigen Raum) zulässig.
Satzzeichen (Punkt) steht nach der Klammer, was korrekt ist.
Keine Seitenzahl nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt, nicht um ein Direktzitat.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster (Autor, Jahr) für indirekte Support-Zitate ohne Seitenzahlen.
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CorrectZitationsstil erkannt: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Die Zitierung „(Ronad, 2025)“ nennt den Nachnamen des Autors und das Publikationsjahr. Extrahierte Elemente: Nachname = „Ronad“, Jahr = 2025. Abgleich mit Bibliographie: Es gibt einen eindeutigen Eintrag „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf?v=638886298074625436“. Bewertung nach Autor-Jahr-Kriterien: Nachname stimmt exakt überein; Jahr stimmt exakt überein. Single-Author-Zitat, daher ist „et al.“ nicht erforderlich. Keine Mehrdeutigkeit: In der Bibliographie findet sich nur ein passender Eintrag für „Ronad, 2025“. Damit ist die Zitierung korrekt und eindeutig zuordenbar. | plausibleDa der Zitationssatz keine spezifische Behauptung enthält, sondern lediglich auf die Quelle verweist, ist die Plausibilität der Zitation hoch, sofern der Kontext im Fließtext thematisch zur digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit passt. Die Quelle ist thematisch einschlägig, aktuell (2025) und in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift erschienen. Die Metadaten der Quelle stimmen mit dem zu erwartenden Themenfeld überein, das auch in anderen aktuellen Fachquellen als relevant und diskussionswürdig gilt. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Unstimmigkeiten. Da keine Seitenzahl angegeben ist, kann die Präzision der Zitation nicht abschließend bewertet werden, dies ist jedoch bei allgemeinen Verweisen in wissenschaftlichen Arbeiten üblich und akzeptabel. Die Überprüfung basiert ausschließlich auf Metadaten, da der Volltext nicht vorliegt. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Quelle für allgemeine Aussagen zur digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit geeignet ist. |
12 | Insbesondere Telehealth-Angebote und Onlineberatung senken die Hürden für mobilitätseingeschränkte Personen oder solche, die lange Anfahrtswege zu bewältigen hätten (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025). | IndirectSinngemäße Zusammenfassung ohne wörtliches Zitat; Quelle stützt die Aussage. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Senkung von Zugangshürden durch digitale Angebote. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Name und Jahr ist akzeptiert.
Punkt folgt nach der schließenden Klammer – korrekt.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster (Autor, Jahr) mit Komma vor dem Jahr und ohne Seitenangabe.
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CorrectZitationsstil erkannt: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Primäres Abgleichkriterium sind Nachname der Autorin/des Autors und Publikationsjahr. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Nachname = „Ronad“, Jahr = „2025“. Abgleich im Literaturverzeichnis: Eindeutiger Treffer gefunden: „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126.“ Begründung: Nachname und Jahr stimmen exakt überein. Es gibt nur einen passenden Eintrag für „Ronad“ im Jahr 2025, daher keine Mehrdeutigkeit. „et al.“ ist nicht erforderlich, da es sich um eine Einzelautorschaft handelt. Die Klammerform „(Ronad, 2025)“ entspricht der üblichen Autor-Jahr-Konvention. | plausibleDie Behauptung im Zitat ist eng mit dem Thema der Quelle verknüpft: Digitale Transformation in der Sozialarbeit umfasst typischerweise Telehealth und Onlineberatung. Der Titel und Abstract der Quelle legen nahe, dass der Artikel die Integration solcher Technologien und deren Auswirkungen auf Praxis und Reichweite behandelt. Es ist ein gängiges und gut belegtes Argument in der Fachliteratur, dass Telehealth und Onlineberatung insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen oder Menschen mit langen Anfahrtswegen den Zugang zu Dienstleistungen erleichtern. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Quelle thematisch sehr gut passt, ist die Zitierung plausibel. Einschränkung: Ohne Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Quelle das Thema nicht explizit anspricht, aber die Wahrscheinlichkeit ist aufgrund des Titels und der Publikationsart sehr hoch. |
12 | Diese technologischen Optionen fördern die Inklusion und ermöglichen eine gezieltere Ansprache von Adressat*innen (Brandt, 2021). | (Brandt, 2021). | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; Quelle stützt den Gedankengang. | SupportDient als Beleg für den behaupteten Inklusions- und Zielgruppenansprache-Effekt. |
Correct
Harvard-konformes Autor-Jahr-System in Klammern.
Komma zwischen Autor und Jahr ist in verbreiteten Harvard-Varianten zulässig.
Punkt steht hinter der Klammer – korrekt.
Seitenzahlen sind bei Paraphrasen nicht zwingend.
Consistent
Folgt dem dominanten Klammerbeleg (Autor, Jahr) ohne Seitenzahl; Interpunktion entspricht dem Mehrheitsmuster.
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CorrectDie Zitierform '(Brandt, 2021)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Autorin/des Autors und das Publikationsjahr. Extrahierte Elemente: Nachname = 'Brandt', Jahr = 2021. Abgleich mit der Bibliographie: Der Eintrag 'Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit [...]' passt exakt hinsichtlich Nachname und Jahr. Es gibt keinen weiteren Eintrag mit dem Nachnamen 'Brandt', daher keine Ambiguität. 'Et al.' wird nicht verwendet und ist hier nicht erforderlich, da es sich um eine Einzelautor:in-Publikation handelt. Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung im Sinne des Autor-Jahr-Stils; Zitation ist korrekt. | likelyDie Dissertation von Brandt (2021) behandelt explizit die Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit und deren Auswirkungen auf Fachkräfte und Adressat*innen. Die im Abstract und in den Schlagworten genannten Themen (digitale Medien, Niedrigschwelligkeit, digitale Kommunikationsformen) stehen in direktem Zusammenhang mit Inklusion und gezielter Ansprache. Empirische Untersuchungen zu den Erwartungen und Möglichkeiten der Adressat*innen werden erwähnt, was die Aussage des Zitats stützt. Obwohl kein Volltext vorliegt, ist die thematische Passung sehr hoch und die Behauptung entspricht gängigen Erkenntnissen im Feld der digitalen Sozialen Arbeit. Die Quelle ist wissenschaftlich und aktuell, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Eine vollständige Bestätigung wäre mit Volltext möglich, aber die vorhandenen Informationen sprechen klar für die Plausibilität. |
12 | Besonders vor dem Hintergrund dynamischer Lebenslagen können Fachkräfte der Sozialen Arbeit hier ihre Handlungsfähigkeit entscheidend erweitern (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025). | IndirectSinngemäße Wiedergabe ohne wörtliches Zitat; Quelle untermauert die Aussage. | SupportBelegt die genannte Wirkung digitaler Angebote auf die professionelle Handlungsfähigkeit. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern entspricht Harvard-Konventionen.
Komma zwischen Name und Jahr ist akzeptiert.
Satzzeichen nach der Klammer korrekt gesetzt.
Keine Seitenangabe notwendig bei Paraphrase.
Consistent
Diese indirekte Support-Zitation folgt dem dominanten Muster (Autor, Jahr) als Klammerbeleg ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Extrahierte Elemente: Nachname = „Ronad“, Jahr = „2025“. Die Angabe „(Ronad, 2025)“ stimmt eindeutig mit dem Literaturverzeichnis-Eintrag „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126.“ überein. Nachname und Jahr passen exakt; es existiert kein weiterer Eintrag mit demselben Nachnamen und Jahr, daher keine Ambiguität. | plausibleDie Behauptung im Zitationssatz ist inhaltlich eng mit dem Thema des Artikels von Ronad (2025) verknüpft, da dieser explizit die digitale Transformation in der Sozialen Arbeit und deren Auswirkungen auf Praxis und Kompetenzerweiterung behandelt. Auch wenn der genaue Wortlaut oder eine explizite Formulierung wie im Zitationssatz im Volltext nicht überprüft werden kann, ist es sehr plausibel, dass ein Artikel mit diesem Fokus die These stützt, dass Fachkräfte durch digitale Transformation ihre Handlungsfähigkeit angesichts dynamischer Lebenslagen erweitern können. Der Artikel erscheint in einem einschlägigen, peer-reviewten Fachjournal, was die Glaubwürdigkeit und Relevanz weiter erhöht. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu weit gefasst für den Kontext der Quelle und entspricht dem aktuellen Diskurs zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Limitation: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung im Detail abweicht, aber die inhaltliche Deckung ist sehr hoch. |
12 | Die individualisierten Zugänge, die durch digitale Technologien ermöglicht werden, stärken das Prinzip der Selbstbestimmung, indem Adressat*innen größere Freiheit bei der Entscheidung erhalten, wie, wann und in welchem Rahmen sie Unterstützung in Anspruch nehmen möchten (Bäcker, 2021). | (Bäcker, 2021). | IndirectParaphrasierte Aussage ohne direkte Zitatmarkierung; Quelle stützt die Aussage. | SupportUnterlegt die Behauptung zur Stärkung der Selbstbestimmung durch digitale Technologien. |
Correct
Harvard-typisches Autor-Jahr in Klammern.
Komma zwischen Autor und Jahr ist in gängigen Varianten zulässig.
Punkt nach der Klammer korrekt.
Seitenangaben sind bei Paraphrasen nicht erforderlich.
Consistent
Diese indirekte Support-Zitation entspricht dem dominanten Muster (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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IncorrectInvalid et al. Die korrekte Zitierung sollte lauten: (Bäcker et al., 2021) nach APA/Harvard bzw. (Bäcker, Grottke und König 2021) nach Chicago Author-Date, nicht lediglich (Bäcker, 2021). Analyse nach Author-Year-Stil: - Extrahiert aus der Zitierung: Nachname „Bäcker“ und Jahr „2021“. - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021)...“ – Jahr stimmt exakt, erster Autor stimmt exakt; es gibt keinen weiteren Bäcker-2021-Eintrag, daher eindeutige Zuordnung. Fehlerbegründung (et al.-Regel): - Das Werk hat drei Autorinnen/Autoren. In gängigen Autor-Jahr-Stilen gilt: Entweder alle drei Autorennamen im Kurzbeleg (Chicago AD) oder ab drei Autor:innen die Form „et al.“ (APA/Harvard-Varianten). Die Form nur mit dem Erstautor „(Bäcker, 2021)“ entspricht diesen Konventionen nicht. Fazit: Quelle ist eindeutig identifiziert, aber die In-Text-Zitation ist stilistisch inkorrekt hinsichtlich der Mehr-Autor:innen-Darstellung (fehlendes „et al.“ bzw. fehlende Mitautor:innen). |
plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass digitale Technologien individualisierte Zugänge und damit mehr Selbstbestimmung ermöglichen – wird durch die thematische Ausrichtung und die im Abstract sowie in den ersten Abschnitten der Quelle genannten Aspekte gestützt. Die Quelle hebt die Potenziale digitaler Technologien für eine passgenaue, flexible und ortsunabhängige Unterstützung hervor, was direkt mit der im Zitat beschriebenen Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung korrespondiert. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle sehr hoch. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, peer-reviewed und thematisch einschlägig. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Aussage aus dem Kontext gerissen oder überinterpretiert wurde. Die fehlende Seitenzahl ist angesichts der thematischen Breite des Beitrags kein gravierender Mangel. |
13 | Case-Management-Systeme ermöglichen beispielsweise eine strukturierte und transparente Dokumentation, die standardisierte Prozesse unterstützt und die Effizienz erhöht (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen oder wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg für den Effizienzgewinn durch digitale Dokumentationssysteme. |
Correct
Format entspricht Harvard: (Autor, Jahr) mit Komma und runden Klammern.
Kein Seitenverweis nötig bei Paraphrase; Punktsetzung nach der Klammer ist stimmig.
Publikationsart/Peer-Review nicht erkennbar; keine Webquelle (keine Domainangabe), daher keine Domainbewertung nötig.
Consistent
Format und Interpunktion entsprechen dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen: (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitation '(Ronad, 2025)' folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäres Abgleichskriterium sind Nachname und Publikationsjahr. Im Literaturverzeichnis ist folgender Eintrag vorhanden: 'I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126.' - Nachname stimmt exakt überein: 'Ronad' - Jahr stimmt exakt überein: 2025 - Es gibt keine konkurrierenden Einträge mit demselben Nachnamen und Jahr – somit keine Ambiguität. Einzelverweis ohne 'et al.' – stilkonform. Daher ist die Zitation korrekt zugeordnet. | likelyDie Aussage im Zitat entspricht gängigen Erkenntnissen und Darstellungen zu Case-Management-Systemen in der Sozialen Arbeit, wie sie auch in anderen wissenschaftlichen Quellen beschrieben werden. Der Titel des Artikels legt nahe, dass die Integration von Technologie zur Verbesserung von Praxis und Effizienz ein zentrales Thema ist. Case-Management-Systeme sind ein typisches Beispiel für solche Technologien. Die Zeitschrift und der Autor sind im Fachgebiet etabliert, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die genannten Vorteile im Artikel behandelt werden. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Aussage inhaltlich plausibel ist, ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. Eine vollständige Bestätigung wäre nur mit Zugriff auf den Volltext möglich. |
13 | Automatisierte Workflows und Kommunikationsfunktionen innerhalb digitaler Fachsoftware erleichtern zudem die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren und fördern die Koordination von Hilfsleistungen Brandt, 2021). | Brandt, 2021) | IndirectParaphrasierte Begründung ohne direkte Zitate. | SupportSoll die Behauptung zur verbesserten Koordination durch Literatur untermauern. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: (Brandt, 2021).
Es fehlt die öffnende Klammer; die aktuelle Schreibweise verletzt das Harvard-Format.
Kein Seitenverweis nötig bei Paraphrase; weitere Elemente wären optional.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: (Brandt, 2021). Die öffnende Klammer fehlt; damit weicht die Interpunktion klar vom dominanten Klammerbeleg (Autor, Jahr) ab.
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CorrectDie Zitation entspricht einem Autor-Jahr-Stil; extrahierte Elemente: Nachname „Brandt“ und Jahr „2021“. Treffer in der Bibliographie: „Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit …“. - Nachname „Brandt“ stimmt exakt überein. - Jahr „2021“ stimmt exakt überein. - Es gibt keinen weiteren Eintrag „Brandt“ mit Jahr 2021, daher keine Ambiguität. Hinweis zur Form: In der Zitation fehlt vermutlich die öffnende Klammer; korrekt wäre „(Brandt, 2021)“. Die Zuordnung ist dennoch eindeutig, daher als korrekt bewertet. | likelyDie Dissertation von Brandt (2021) behandelt explizit die Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit und die damit verbundenen Herausforderungen und Bedarfe von Fachkräften. Die Abstracts und bibliografischen Angaben belegen, dass Themen wie digitale Kommunikation, digitale Medien und technologische Entwicklungen zentrale Bestandteile der Arbeit sind. Die Aussage im Zitat ist inhaltlich konsistent mit dem thematischen Fokus der Quelle. Obwohl der exakte Wortlaut zu 'automatisierten Workflows' nicht nachgewiesen werden kann, ist es angesichts des Themas und der Schlagwörter sehr wahrscheinlich, dass die Arbeit die Rolle digitaler Tools für Zusammenarbeit und Koordination behandelt. Die Aussage ist daher als 'likely' einzustufen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt ist, auch wenn der spezifische Begriff 'automatisierte Workflows' nicht explizit belegt werden kann. Die Quelle ist eine wissenschaftliche Dissertation, veröffentlicht bei einem anerkannten Fachverlag, was für eine hohe inhaltliche Qualität und Relevanz spricht. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche. |
13 | Dadurch können Fachkräfte präzisere Präventions- und Interventionsstrategien entwickeln (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectZusammenfassung/Paraphrase ohne wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die Behauptung, dass KI präzisere Strategien ermöglicht. |
Correct
Harvard-konform: Autor und Jahr in Klammern, getrennt durch Komma.
Kein Seitenverweis erforderlich bei indirekter Wiedergabe.
Publikationsart unbekannt; keine Webquelle, daher keine Domainbewertung.
Consistent
Diese indirekte Support-Zitation verwendet korrekt den Klammerbeleg (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil. Primäres Kriterium für den Abgleich sind Nachname und Publikationsjahr. Der Verweis „Ronad, 2025“ stimmt eindeutig mit dem Bibliographieeintrag „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126.“ überein. - Nachname des Erstautors: identisch („Ronad“) - Jahr: identisch (2025) - Einzelautor, daher kein „et al.“ erforderlich - Keine konkurrierenden oder mehrdeutigen Einträge in der Bibliographie Damit liegt eine eindeutige, stilkonforme Übereinstimmung vor. | plausibleDie Behauptung, dass digitale Transformation in der Sozialen Arbeit zu präziseren Präventions- und Interventionsstrategien führen kann, ist inhaltlich eng mit dem Thema des Artikels von Ronad (2025) verknüpft. Der Titel und Abstract lassen darauf schließen, dass der Artikel die Integration von Technologie in die Praxis der Sozialen Arbeit behandelt und dabei auf Verbesserungen in der Praxis eingeht. Auch allgemeine Fachliteratur (siehe Suchergebnis [1]) bestätigt, dass digitale Tools und Datenanalyse in der Sozialen Arbeit zu gezielteren und effektiveren Interventionen beitragen können. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und der thematische Bezug sehr hoch ist, ist die Zitierung als plausibel einzustufen. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den Volltext kann nicht überprüft werden, ob der Artikel explizit diese Formulierung oder ein sehr ähnliches Argument enthält. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, da dies ein zentrales Thema digitaler Transformation in der Sozialen Arbeit ist. |
13 | Die datenbasierte Fallarbeit ermöglicht zudem eine systematischere Evaluation der Interventionen, was zur Förderung evidenzbasierter Handlungskonzepte beiträgt (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectParaphrasierte Aussage, keine Anführungszeichen. | SupportDient als Beleg für den Nutzen datenbasierter Evaluation. |
Correct
Format (Autor, Jahr) stimmt mit Harvard überein; Komma nach dem Autor korrekt.
Punkt nach der schließenden Klammer ist üblich.
Keine Webquelle; Peer-Review-Status unbekannt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen: (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard): Klammern mit Nachname und Jahr. Extrahierte Angaben: Nachname „Ronad“ und Jahr „2025“. Abgleich in der Bibliographie: Eintrag „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf?v=638886298074625436“ vorhanden. Bewertung nach Stil-Kriterien (Autor-Jahr): Nachname stimmt exakt überein; Jahr stimmt exakt überein. Es gibt keine konkurrierenden oder mehrdeutigen Einträge zu „Ronad“ im selben Jahr. „Et al.“ ist nicht relevant, da Einzelautor. Fazit: Eindeutiger, vollständiger Treffer ohne Ambiguität. | plausibleDie Behauptung im Zitat ist eng mit dem Thema der Quelle verknüpft: Die digitale Transformation in der Sozialen Arbeit umfasst typischerweise die Nutzung von Daten zur Verbesserung von Praxis, Evaluation und evidenzbasierter Entscheidungsfindung. Der Titel und die Zusammenfassung der Quelle deuten darauf hin, dass genau diese Aspekte behandelt werden. Auch andere aktuelle Fachquellen (z.B. [2]) bestätigen, dass datenbasierte Ansätze und digitale Tools die Evaluation und evidenzbasierte Praxis in der Sozialen Arbeit fördern. Da keine gegenteiligen Hinweise vorliegen und die Quelle thematisch sehr gut passt, ist die Zitierung plausibel. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Quelle den spezifischen Zusammenhang nicht explizit so formuliert. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch aufgrund des Themas und der Publikationsart sehr hoch. |
13 | Dies trägt nicht nur zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit bei, sondern auch zur Qualität der erbrachten sozialen Dienstleistungen (Brandt). | (Brandt) | IndirectParaphrasierte Begründung ohne Zitatzeichen. | SupportSoll die Aussage durch Literatur stützen, dass Qualität/Zufriedenheit steigen. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte lauten: (Brandt, 2021).
Im Harvard-Stil ist die Jahreszahl obligatorisch; hier fehlt sie vollständig.
Kein Hinweis auf direkte Zitate, daher keine Seitenangabe nötig, aber das Jahr muss vorhanden sein.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: (Brandt, 2021). Das Jahr fehlt; der dominante Klammerbeleg verlangt (Autor, Jahr) ohne Seitenzahl.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitation sollte lauten: (Brandt, 2021). - Stilidentifikation: Das Literaturverzeichnis ist im Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard-ähnlich) formatiert. In diesem Stil müssen Kurzbelege Autorennachname und Jahr enthalten. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Nur Nachname „Brandt“, kein Jahr angegeben. - Abgleich mit Bibliographie: Es gibt einen passenden Eintrag: „Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit …“. Der Nachname stimmt eindeutig überein; die Jahreszahl wäre 2021. - Beurteilung: Da im Autor-Jahr-Stil die Jahresangabe verpflichtend ist, liegt ein Year mismatch vor (Jahr im Kurzbeleg fehlt). Inhaltlich existiert ein eindeutiger Match in der Bibliographie, aber die Zitationsform ist unvollständig. - Weitere Hinweise: Kein „et al.“ betroffen; keine Mehrfachverweise vorhanden; keine Ambiguität, da nur ein Brandt-Eintrag vorliegt. |
likelyDie Dissertation von Brandt (2021) behandelt explizit die Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit und deren Auswirkungen auf Fachkräfte und deren Arbeit. Die im Abstract und in den bibliographischen Angaben genannten Schwerpunkte (z.B. Auswirkungen auf Fachkräfte, Veränderungen im Arbeitsalltag, empirische Untersuchung) passen gut zur zitierten Aussage. Obwohl keine direkte Textstelle vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Brandt die Themen Arbeitszufriedenheit und Dienstleistungsqualität im Kontext digitaler Transformation anspricht, da dies zentrale Aspekte der Auswirkungen auf die Soziale Arbeit sind. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und bleibt im Rahmen dessen, was von einer empirischen Arbeit zu diesem Thema erwartet werden kann. Die Quelle ist wissenschaftlich, aktuell (2021) und von einer anerkannten Institution veröffentlicht, was die Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Limitation: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage in dieser Formulierung nicht explizit so getroffen wird, aber die inhaltliche Nähe ist sehr hoch. |
13 | So bieten virtuelle Räume beispielsweise die Möglichkeit, Alltagssituationen in einer sicheren Umgebung zu simulieren, was insbesondere in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen von Vorteil sein kann (Bäcker et al., 2021). | (Bäcker et al., 2021) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung ohne wörtliches Zitat. | SupportDient als Beleg für die Wirksamkeit virtueller Räume in der pädagogischen Arbeit. |
Correct
Harvard-konform: Mehrautorenschaft mit „et al.“ und Jahr, Komma korrekt gesetzt.
Platzierung am Satzende in runden Klammern ist üblich.
Publikationsart/Peer-Review unbekannt; keine Webquelle, daher keine Domainbewertung.
Consistent
Diese indirekte Support-Zitation folgt dem dominanten Muster für ≥3 Autor:innen: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDas Zitat entspricht einem Autor-Jahr-Stil: Primäre Identifikatoren sind Nachname der Erstautor:in und Erscheinungsjahr; „et al.“ ist bei drei Autor:innen korrekt. Abgleich: „Bäcker et al., 2021“ passt eindeutig zu „Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021)...“ im Literaturverzeichnis. - Erstautor:in „Bäcker“ stimmt exakt überein - Publikationsjahr „2021“ stimmt exakt - Es gibt genau einen Eintrag mit Erstautor:in „Bäcker“ im Jahr 2021 Keine Unklarheiten oder Mehrdeutigkeiten; „et al.“ ist angemessen verwendet, da der Eintrag drei Autor:innen hat. | plausibleDie Quelle behandelt explizit die Potenziale digitaler Technologien, insbesondere virtueller Räume, für die Soziale Arbeit. Im Abstract und in der Gliederung wird auf virtuelle Kontexte und deren Nutzen für verschiedene Zielgruppen eingegangen. Die Aussage, dass virtuelle Räume zur Simulation von Alltagssituationen in einer sicheren Umgebung genutzt werden können, ist eine gängige Annahme in der Literatur zu digitalen Lerntechnologien und wird durch den thematischen Fokus des Beitrags gestützt. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle sehr hoch. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert und im Kontext der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit anerkannt. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage im Detail anders nuanciert ist, aber die Wahrscheinlichkeit einer inhaltlichen Deckung ist sehr hoch. |
14 | Cybertherapie und digitale Beratungsformate bieten zudem Anonymität und Flexibilität, die den Zugang zu Unterstützungsleistungen für Menschen mit Hemmungen gegenüber traditionellen Beratungssettings erleichtern können (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle stützt die Behauptung. | SupportDient der Stützung der Aussage über Vorteile digitaler Beratungsformate. |
Correct
Autor-Jahr-Zitierweise in Klammern ist korrekt.
Komma zwischen Autorennamen und Jahr ist in Harvard-Varianten üblich und konsistent mit den übrigen Belegen im Text.
Kein Seitenverweis nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt; Punkt steht korrekt nach der Klammer.
Publikationstyp/Peer-Review-Status geht aus dem Text nicht hervor; Beurteilung bezieht sich auf die formale In-Text-Zitation.
Consistent
Korrektes APA-ähnliches Klammerformat (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl für indirekte Support-Zitationen.
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CorrectDie Zitierform '(Ronad, 2025)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichskriterien sind Nachname der Autorin/des Autors und Publikationsjahr. Gefundener Treffer in der Bibliographie: - 'I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126.' Übereinstimmung: - Nachname 'Ronad' stimmt exakt überein. - Jahr '2025' stimmt exakt überein. - Einzelautor: 'et al.' ist nicht erforderlich und korrekt weggelassen. - Keine Mehrdeutigkeit: Es existiert nur ein Eintrag mit dem Nachnamen 'Ronad'. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung im Autor-Jahr-Stil. | plausibleDie Behauptung passt thematisch und inhaltlich sehr gut zum Titel und zum Fokus des Artikels von Ronad (2025), der sich mit der digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Es ist in der Fachliteratur weit verbreitet, dass digitale Beratungsformate Anonymität und Flexibilität bieten und dadurch den Zugang für Menschen mit Hemmungen erleichtern können. Diese Argumentationslinie ist in vielen aktuellen Publikationen zur Digitalisierung im Sozialwesen zu finden. Das Snippet aus der Quelle [4] bestätigt, dass der Artikel die Auswirkungen digitaler Technologien auf Praxis und Zugang zu Unterstützungsleistungen behandelt. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüfbar ist, ist es sehr plausibel, dass die genannten Vorteile (Anonymität, Flexibilität) und deren Bedeutung für bestimmte Zielgruppen im Artikel thematisiert werden. Die Quelle ist aktuell (2025), peer-reviewed und thematisch einschlägig. Es gibt keine Hinweise auf methodische oder inhaltliche Widersprüche. Die Überprüfung basiert auf Metadaten, Abstract und allgemeinem Fachwissen, da kein Volltext vorliegt. |
14 | Diese Technologien können zielgruppenspezifisch eingesetzt werden und so die Niedrigschwelligkeit digitaler Angebote erhöhen (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectZusammenfassung/Paraphrase einer Quelle; keine wörtliche Übernahme. | SupportUnterstützt die Behauptung zur Wirksamkeit KI-basierter Tools. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern mit Komma entspricht einer gängigen Harvard-Variante.
Paraphrase ohne Seitenzahl ist akzeptabel; Interpunktion korrekt (Punkt nach der Klammer).
Formale Konsistenz mit anderen Zitaten im Text.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster (Nachname, Jahr) als Klammerbeleg ohne Seitenzahl.
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CorrectZitierstil: Autor-Jahr. Primäres Abgleichkriterium sind Nachname des Autors und Publikationsjahr. Extrahierte Angaben aus dem Zitat: Autor „Ronad“, Jahr „2025“. Abgleich mit der Bibliografie: Es gibt genau einen passenden Eintrag: „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf?v=638886298074625436“. Begründung: Nachname „Ronad“ stimmt exakt, Jahr „2025“ stimmt exakt. Kein „et al.“ nötig, da Einzelautor. Keine Mehrdeutigkeit oder konkurrierende Einträge mit demselben Autor-Jahr-Kürzel. Damit ist der Nachweis korrekt. | likelyDie Kernaussage des Zitats passt sehr gut zum Titel und zum thematischen Fokus der Quelle, die sich explizit mit der Integration digitaler Technologien in der Sozialarbeit beschäftigt. Die Annahme, dass zielgruppenspezifischer Technikeinsatz die Niedrigschwelligkeit erhöht, ist ein gängiges Argument in der Literatur zur digitalen Transformation im Sozialwesen und wird auch in anderen aktuellen Fachquellen (z.B. [1], [2], [3]) gestützt. Da der Artikel laut Abstract und Titel die Auswirkungen digitaler Technologien auf Praxis und Outreach behandelt, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Aspekte wie Zielgruppenorientierung und Zugänglichkeit behandelt werden. Die Quelle ist peer-reviewed und thematisch einschlägig, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die zitierte Aussage im Text inhaltlich abgedeckt wird. Eine vollständige Verifikation ist ohne Volltext nicht möglich, aber die Plausibilität ist hoch. |
14 | Diese schaffen Räume für informellen Austausch, gegenseitige Unterstützung und Peer-to-Peer-Lernen, wodurch soziale Netzwerke gestärkt und Abhängigkeitsverhältnisse von Fachkräften reduziert werden können (Bäcker et al., 2021; Doerk et al., 2023). | (Bäcker et al., 2021; Doerk et al., 2023) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung von zwei Studien; keine Anführungszeichen. | SupportDient der empirischen Stützung der Aussage über Effekte digitaler Communities. |
Correct
Mehrfachnachweis korrekt mit Semikolon getrennt.
'et al.' mit Punkt ist richtig; Kommas zwischen Autor(en) und Jahr sind in Harvard-Varianten üblich.
Klammerung und Interpunktion korrekt; keine Seitenangaben erforderlich bei Paraphrase.
Consistent
Mehrfachbeleg im APA-Stil mit Semikolon; (Autor et al., Jahr) ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster für indirekte Support-Zitationen.
|
CorrectDie Zitierform '(Bäcker et al., 2021; Doerk et al., 2023)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Jahr. Die Zitation enthält 2 Referenzen, getrennt durch Semikolon: 1) 'Bäcker et al., 2021' — passt eindeutig zu: 'Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021)...' in der Bibliographie. - Erstautor 'Bäcker' stimmt, Jahr 2021 stimmt, mehrere Autor:innen -> 'et al.' angemessen. 2) 'Doerk et al., 2023' — passt eindeutig zu: 'Doerk, M., ... (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier)...' in der Bibliographie. - Erstautor 'Doerk' stimmt, Jahr 2023 stimmt, mehrere Autor:innen -> 'et al.' angemessen. Beide Einträge sind vorhanden; Autorennamen und Jahre stimmen exakt überein. Keine Ambiguitäten; die Mehrfachzitation ist vollständig und korrekt abgedeckt. | likelyDie thematische Ausrichtung des Beitrags (digitale Lerntechnologien, virtuelle Kontexte, New Work) passt sehr gut zur Behauptung, dass digitale Räume informellen Austausch, Peer-Lernen und Netzwerkbildung fördern können. Die Quelle will explizit Chancen digitaler Technologien für die Soziale Arbeit systematisieren und benennt als Schwerpunkte Lerntechnologien und virtuelle Räume – beides sind typische Settings für informellen Austausch und Peer-to-Peer-Lernen. Auch wenn der exakte Wortlaut der Behauptung im Abstract nicht bestätigt werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass die genannten Effekte (Stärkung sozialer Netzwerke, Reduktion von Abhängigkeiten) im Beitrag zumindest als Potenzial diskutiert werden. Die Aussage bleibt im Rahmen einer typischen wissenschaftlichen Argumentation über Chancen digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit. Die Quelle ist thematisch einschlägig, von wissenschaftlicher Qualität und die Behauptung ist inhaltlich konsistent mit dem Fokus des Beitrags. Da kein Volltext vorliegt, kann eine vollständige Bestätigung nicht erfolgen, aber die Plausibilität ist hoch. |
14 | Digitale Medien ermöglichten während der Covid-19-Pandemie, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und Informationen breitfächig zu verbreiten, selbst bei physischen Einschränkungen (Den-Tones Neck et al. 2023). | (Den-Tones Neck et al. 2023) | IndirectParaphrasierte Aussage über Beobachtungen während der Pandemie; keine wörtliche Rede. | SupportStützt die Behauptung zur Wirksamkeit digitaler Medien in der Pandemie. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: (Den-Tones Neck et al., 2023).
Komma zwischen Autor(en) und Jahr fehlt; im Dokument wird sonst regelmäßig ein Komma verwendet.
'et al.' ist korrekt gesetzt, aber die Inkonsequenz zur übrigen Harvard-Variante mindert die Stilgenauigkeit.
Punktsetzung (Punkt nach der Klammer) ist korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: (Den-Tones Neck et al., 2023). Es fehlt das Komma vor dem Jahr nach „et al.“; damit weicht der Beleg vom dominanten Muster (Autor et al., Jahr) ab.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil. Primäres Abgleichkriterium sind Nachname des Erstautors und Publikationsjahr. Im Zitat werden als identifizierende Elemente genannt: Erstautor „Den-Tones Neck“ und Jahr „2023“; „et al.“ weist auf mehrere Autorinnen/Autoren hin. In der Bibliografie findet sich ein passender Eintrag: „Den-Tones Neck, C., Opielka, M., & Süss-Riedel, R. (2023). Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Springer. …“. Nachname des Erstautors und Jahr stimmen exakt überein. Die Verwendung von „et al.“ ist sachgerecht, da der Eintrag drei Autor:innen aufweist. Es gibt keine weiteren Einträge mit dem Erstautor „Den-Tones Neck“ aus 2023, daher besteht keine Ambiguität. | likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Buches, da Streetwork und aufsuchende Sozialarbeit während der Pandemie stark von digitalen Medien beeinflusst wurden. Die Autoren sind Experten im Bereich Sozialarbeit, und Springer als Verlag steht für wissenschaftliche Qualität. Die Covid-19-Pandemie hat nachweislich zu einer verstärkten Nutzung digitaler Medien geführt, um soziale Kontakte und Informationsflüsse trotz physischer Einschränkungen zu ermöglichen – dies ist auch durch zahlreiche andere wissenschaftliche Quellen belegt. Obwohl der genaue Wortlaut im Buch nicht überprüfbar ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Aspekte im Kontext der Sozialarbeit und Streetwork behandelt werden. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und bleibt im Rahmen dessen, was ein Fachbuch zu diesem Thema plausibel abdecken würde. Die fehlende Seitenzahl ist ein kleiner Mangel, beeinträchtigt aber die Gesamtplausibilität nicht wesentlich. |
14 | Fachkräfte können dadurch individuellere und sinnvollere Arbeitsmodelle entwickeln, die nicht nur die Attraktivität des Berufsfeldes steigern, sondern auch die Resilienz gegenüber gesellschaftlichen Herausforderungen erhöhen (Karte et al., 2023; Bäcker et al., 2021). | (Karte et al., 2023; Bäcker et al., 2021) | IndirectParaphrase ohne direkte Zitate; die Quellen untermauern die Aussage. | SupportDient zur Stützung der Aussage über die Vorteile für Arbeitsmodelle und Resilienz. |
Correct
Mehrere Quellen korrekt mit Semikolon getrennt.
Kommas zwischen Autor(en) und Jahr entsprechen einer zulässigen Harvard-Variante und sind konsistent mit dem übrigen Text.
Keine Seitenzahlen erforderlich bei Paraphrase; Interpunktion korrekt.
Consistent
Mehrfachbeleg mit Semikolon und Komma zwischen Autor und Jahr, ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierung folgt einem Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard-ähnlich). Primäre Abgleichkriterien: Nachname des Erstautors und Publikationsjahr; „et al.“ ist bei drei Autor:innen angemessen. 1) „Karte et al., 2023“ entspricht: „Karte, T., Meister, D. M., & Sander, U. (2023). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. …“. - Erstautor „Karte“ und Jahr „2023“ stimmen exakt. - „et al.“ ist korrekt eingesetzt (insgesamt 3 Autor:innen). - Eindeutiger, nicht-ambiger Treffer im Literaturverzeichnis. 2) „Bäcker et al., 2021“ entspricht: „Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021). Chancen digitaler Technologien …“. - Erstautor „Bäcker“ und Jahr „2021“ stimmen exakt. - „et al.“ ist korrekt eingesetzt (insgesamt 3 Autor:innen). - Eindeutiger, nicht-ambiger Treffer im Literaturverzeichnis. Beide Referenzen sind im Literaturverzeichnis vorhanden; Autor:innen und Jahre passen exakt; keine Ambiguitäten. Daher insgesamt: korrekt. | likelyDie Aussage im Zitat ist inhaltlich eng mit den Themen Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Transformation von Arbeitsmodellen verbunden. Die Quelle von Karte et al. (2023) adressiert laut Titel und Publikationskontext genau diese Themen. Die Autoren sind in der Arbeits- und Bildungsforschung ausgewiesen, was die inhaltliche Relevanz und Glaubwürdigkeit erhöht. Auch wenn kein Volltext vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Quelle die im Zitat genannten Aspekte behandelt. Die Formulierung im Zitat ist allgemein gehalten und entspricht typischen Zusammenfassungen aus wissenschaftlichen Diskursen zu Arbeit 4.0. Die Verbindung von individueller Arbeitsgestaltung, Attraktivität des Berufsfeldes und Resilienz gegenüber gesellschaftlichen Herausforderungen ist ein gängiges Motiv in der Literatur zu Digitalisierung und neuen Arbeitsmodellen. Die Plausibilität wird durch die thematische Übereinstimmung und die wissenschaftliche Qualität der Quelle gestützt. Einschränkend bleibt, dass ohne Volltext keine direkte Textpassage überprüft werden kann. |
15 | Studien zeigen, dass datenbasierte und algorithmische Systeme vorhandene Benachteiligungen nicht selten reproduzieren oder gar intensivieren, da sie häufig spezifische Gruppen stärker überwachen und so deren Lebensrealitäten einseitig beeinflussen (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage; kein Anführungszeichen oder wörtliches Zitat, Beleg am Satzende. | SupportUnterstützt die Behauptung, dass datenbasierte Systeme Ungleichheiten reproduzieren. |
Correct
Format entspricht einer gängigen Harvard-Variante: Autor nach Nachname + et al., gefolgt von Komma und Jahr in Klammern.
„et al.“ korrekt verwendet zur Kennzeichnung mehrerer Autor*innen.
Keine Seitenzahl angegeben; bei indirektem Zitat nach Harvard nicht zwingend erforderlich.
Interpunktion und Leerzeichen korrekt.
Publikationsart wirkt wissenschaftlich (Autor-Jahr-Format); Peer-Review-Status aus dem Auszug nicht verifizierbar.
Consistent
Format (Autor et al., Jahr) in Klammern, ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectZitierstil: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors/Erstherausgebers und Publikationsjahr. Extrahierte Angaben aus der Zitierstelle: Erstautor „Kutscher“, Jahr „2020“, „et al.“ signalisiert mehrere Autor:innen/Herausgeber:innen. Abgleich mit Bibliographie: Der Eintrag „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ stimmt exakt in Erstautor (Kutscher) und Jahr (2020) überein. „et al.“ ist korrekt verwendet, da das Werk sechs Herausgeber:innen hat (APA-konform für 3+ Autor:innen/Hrsg.). Eindeutiger Treffer: Keine weiteren 2020er Einträge mit Erstautor „Kutscher“ vorhanden; keine Mehrdeutigkeit. | likelyDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum thematischen Fokus des Handbuchs, das explizit die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung, Datenverarbeitung und gesellschaftlicher Teilhabe sowie die Risiken und Herausforderungen für benachteiligte Gruppen behandelt. Die Rezensionen und Abstracts bestätigen, dass Fragen von Ungleichheit, Überwachung und die Auswirkungen digitaler Systeme auf verschiedene Gruppen zentrale Themen des Werks sind. Auch wenn der exakte Wortlaut der zitierten Aussage nicht nachgewiesen werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Handbuch entsprechende Diskurse und empirische Befunde zusammenfasst. Die Herausgeber*innen sind einschlägig ausgewiesen, das Werk ist peer-reviewed und im Fachverlag erschienen. Die Aussage ist daher als "likely" einzustufen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit durch das Handbuch gedeckt ist, auch wenn der genaue Beleg im Volltext nicht überprüft werden konnte. Einschränkung: Ohne Seitenangabe und Volltextzugriff bleibt eine geringe Unsicherheit bezüglich der exakten Formulierung und Tiefe der Behandlung. |
15 | Die gängige Praxis, individuelle Fälle getrennt voneinander zu betrachten, etwa durch die Anlage separater Akten für jedes Kind innerhalb einer Familie, macht die Betrachtung komplexer familialer Kontexte schwierig (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectZusammenfassende Darstellung ohne wörtliche Wiedergabe; Beleg durch Autor-Jahr-Zitat. | SupportDient als Nachweis zur Unterstützung der Aussage über die problematische Fragmentierung im Fallmanagement. |
Correct
Harvard-konformes Autor-Jahr-Format in Klammern mit „et al.“ und Komma vor dem Jahr.
Kein Seitenverweis; bei indirektem Zitat nicht zwingend.
Interpunktion und Leerzeichen korrekt.
Quelle mutmaßlich akademisch; Peer-Review-Status im Auszug nicht belegbar.
Consistent
Format (Autor et al., Jahr) in Klammern, ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierangabe folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichskriterien sind Nachname der/des Erstautor:in und Jahr. Die Angabe „(Kutscher et al., 2020)“ stimmt mit dem Bibliographieeintrag „Kutscher, N., … (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ überein. Erstautor:in (Kutscher) und Jahr (2020) passen exakt. „et al.“ ist angemessen verwendet, da es sich um ein Werk mit mehr als drei Herausgeber:innen handelt. Es existiert kein weiterer 2020er Eintrag mit Erstautor:in Kutscher in der Bibliographie, daher keine Ambiguität. Ergebnis: eindeutige und korrekte Zuordnung. | likelyDie Aussage passt thematisch sehr gut zum Gegenstand des Handbuchs, das sich mit organisationalen und professionellen Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die Trennung von Fällen und die damit verbundene Erschwernis der Kontextbetrachtung ist ein typisches Problem in der sozialarbeiterischen Praxis, das im Rahmen von Digitalisierung und organisationalen Prozessen häufig diskutiert wird. Obwohl keine direkte Textstelle vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Werk mit diesem Fokus und Umfang (über 50 Beiträge, systematische Analyse organisationaler Routinen) solche Aspekte behandelt. Die Herausgeber sind ausgewiesene Expert*innen im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Die fehlende Seitenzahl und der Mangel an direkter Textsicht verhindern eine Einstufung als "plausible"; die Aussage ist aber "likely" korrekt zitiert. |
16 | Vielmehr gestalten sie durch ihre Programmierung soziale Realitäten aktiv mit, was dazu führen kann, dass bestehende Ungleichheiten reproduziert oder sogar verstärkt werden (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; die Quelle stützt eine zusammengefasste Aussage. | SupportDient als empirisch-theoretische Stütze für die Behauptung zur Reproduktion von Ungleichheiten durch Algorithmen. |
Correct
Autor-Jahr-System in Klammern mit Komma vor der Jahreszahl entspricht Harvard.
„et al.“ korrekt für mehrere Autor*innen verwendet; Punkt nach „al.“ vorhanden.
Interpunktion: Schließende Klammer vor dem Satzpunkt – in Harvard üblich.
Keine Seitenzahl erforderlich, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Publikationstyp nicht angegeben; mutmaßlich wissenschaftliche Quelle, Peer-Review-Status unbekannt (Bewertung betrifft nur die Form).
Consistent
Format (Autor et al., Jahr) in Klammern, ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectStil-Identifikation: Der Zitierstil entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard), erkennbar an der Form „(Autor et al., Jahr)“. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Kutscher“, Jahr „2020“, Verwendung von „et al.“ für mehrere Autor:innen/Hrsg. Abgleich mit der Bibliographie: Eindeutiger Treffer vorhanden: - „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung …“ - Erstautor stimmt überein (Kutscher) - Jahr stimmt exakt (2020) - „et al.“ ist angemessen, da insgesamt mehr als zwei Herausgeber:innen genannt sind Ambiguität geprüft: Ein weiterer Eintrag mit Kutscher existiert (Kutscher, 2018), jedoch anderes Jahr; daher keine Verwechslungsgefahr. Ergebnis: Die Zitation „(Kutscher et al., 2020)“ passt eindeutig und korrekt zum Bibliographieeintrag. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass durch Programmierung soziale Realitäten mitgestaltet werden und dies bestehende Ungleichheiten reproduzieren oder verstärken kann – ist ein zentrales Thema des Handbuchs. Sowohl Abstract als auch Rezensionen und die Einleitung des Buches bestätigen, dass die Herausgeber*innen die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung, insbesondere im Hinblick auf Teilhabe und Ungleichheiten, ausführlich diskutieren. Die Rezension auf socialnet.de liefert ein direktes Zitat, das die Verbindung zwischen Digitalisierung, Datenverarbeitung und der Veränderung gesellschaftlicher Ungleichheiten herstellt. Auch wenn keine konkrete Seitenzahl angegeben ist, ist die Aussage im thematischen Rahmen des Handbuchs klar verankert und entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs. Die Herausgeber*innen sind ausgewiesene Fachleute, das Werk ist im anerkannten Fachverlag Beltz Juventa erschienen und genießt hohe wissenschaftliche Reputation. Die Übertragung der Aussage auf das Handbuch ist daher plausibel und entspricht dem Stand der Forschung. |
16 | Offene Felder, die Raum für narrative Erzählungen lassen, ermöglichen es Anwenderinnen zwar, die Lebensrealität der Klientinnen differenzierter darzustellen, können jedoch gleichzeitig vorgegebene Kategorisierungen und Datenstrukturen untergraben (Kutscher et al., 2020). | (Kutscher et al., 2020) | IndirectSinngemäße Wiedergabe; keine direkten Zitate. | SupportUnterstützt die Argumentation zum Spannungsfeld zwischen narrativen Eingaben und Standardisierung. |
Correct
Autor(en)-Jahr in runden Klammern, Komma vor Jahreszahl – Harvard-konform.
„et al.“ korrekt für Mehrfachautorenschaft; Punkt nach „al.“ vorhanden.
Kein Bedarf an Seitenzahlen bei allgemeiner Paraphrase.
Zeichensetzung stimmig (Punkt nach der schließenden Klammer).
Consistent
Format (Autor et al., Jahr) in Klammern, ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichskriterien sind Nachname der erstgenannten Person und Jahr. Abgleich des Zitats: „(Kutscher et al., 2020)“ mit der Literaturliste: - Erstautor-Nachname „Kutscher“ stimmt mit „Kutscher, N.“ überein. - Jahr „2020“ stimmt exakt mit der bibliografischen Angabe überein. - „et al.“ ist angemessen, da das Werk mehrere Herausgeber/Autor:innen auflistet (6 Personen); in Autor-Jahr-Stilen (insb. APA 7) wird bei 3+ Verfassenden „et al.“ in In-Text-Zitaten korrekt verwendet. Es gibt nur einen Eintrag mit Erstautor Kutscher und Jahr 2020, daher keine Ambiguität. Das Zitat ist eindeutig dem Eintrag „Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (2020)“ zuzuordnen. | likelyDas Handbuch ist ein umfassendes, peer-reviewtes Werk, das explizit die Digitalisierung in der Sozialen Arbeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Herausgeberinnen sind ausgewiesene Expertinnen im Feld. Die Abstracts und Rezensionen bestätigen, dass Fragen der Datenverarbeitung, Dokumentation, Standardisierung und Individualisierung zentrale Themen sind. Die zitierte Aussage ist eine typische, differenzierte Reflexion über die Chancen und Risiken digitaler Dokumentationssysteme, wie sie in der aktuellen Fachdiskussion und in Handbüchern dieser Art zu erwarten ist. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Passung zum Handbuch sehr hoch. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für das Werk und entspricht dem Anspruch, sowohl Potenziale als auch Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit zu beleuchten. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aussage im Handbuch in ähnlicher Form diskutiert wird, ist daher hoch. |
16 | Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der Lebenssituationen von Adressat*innen und ihren sozialen Kontexten (Kutscher et al., 2020; Doerk et al., 2023). | (Kutscher et al., 2020; Doerk et al., 2023) | IndirectParaphrase mehrerer Quellen ohne direkte Zitate. | SupportBelegt normativ-methodische Forderung mit mehreren Quellen zur Stärkung der Argumentation. |
Correct
Mehrfachnachweis durch Semikolon getrennt – Harvard-konform.
Jede Quelle im Autor-Jahr-Format mit Komma vor dem Jahr; „et al.“ korrekt gesetzt.
Keine Seitenzahlen notwendig bei allgemeiner Paraphrase.
Interpunktion korrekt (Punkt nach der Klammer).
Consistent
Mehrfachbeleg mit Semikolon und Komma zwischen Autor und Jahr, ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectStil-Analyse: Die Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard), erkennbar an der Form (Autor et al., Jahr) und der Trennung mehrerer Nachweise durch Semikolon. Extrahierte Referenzen: - Kutscher et al., 2020 - Doerk et al., 2023 Abgleich mit der Bibliographie: 1) Kutscher et al., 2020 - Treffer: „Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (1. Aufl.). Beltz Juventa.“ - Kriterien erfüllt: Erstautor „Kutscher“ stimmt, Jahr „2020“ stimmt, „et al.“ angemessen bei >2 Mitautor:innen/Editor:innen. 2) Doerk et al., 2023 - Treffer: „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier). …“ - Kriterien erfüllt: Erstautor „Doerk“ stimmt, Jahr „2023“ stimmt, „et al.“ angemessen. Bewertung: - Beide Referenzen wurden eindeutig und ohne Ambiguität im Literaturverzeichnis gefunden. - Autor:innennamen und Jahreszahlen stimmen exakt mit dem Autor-Jahr-Stil überein. - Mehrfachnachweis korrekt mit Semikolon getrennt; „et al.“-Verwendung stilkonform. Ergebnis: Der Mehrfachverweis ist korrekt belegt und entspricht der Stil-Logik des Autor-Jahr-Systems. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht dem thematischen Fokus und den Zielsetzungen des Handbuchs, wie sie in Abstracts, Rezensionen und den Keywords dargestellt werden. Die Herausgeber betonen die Notwendigkeit, Digitalisierung in der Sozialen Arbeit nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit den Lebenswelten und sozialen Kontexten der Adressat*innen zu betrachten. Die ganzheitliche Perspektive ist ein wiederkehrendes Motiv in den Beschreibungen des Handbuchs und wird als zentrale Herausforderung und Zielsetzung für die Disziplin und Praxis der Sozialen Arbeit im digitalen Wandel dargestellt. Die Plausibilität wird durch die Übereinstimmung zwischen der zitierten Aussage und den in den Metadaten und Zusammenfassungen hervorgehobenen Schwerpunkten des Werks gestützt. Einschränkung: Es liegt kein Zugriff auf den Volltext vor, aber die thematische Passung ist eindeutig. |
17 | Wenn bestimmte Gruppen in den Trainingsdaten über- oder unterrepräsentiert sind, können algorithmische Entscheidungen diese Disparitäten reproduzieren, was zu systematischen Benachteiligungen führen kann (Schneider, 2021). | (Schneider, 2021) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; verweist zusammenfassend auf Forschungsergebnisse. | SupportDient zur Absicherung der Behauptung, dass Verzerrungen in Daten zu Benachteiligungen führen können. |
Correct
Autor und Jahr stehen in Klammern und sind durch ein Komma getrennt, was einer gängigen Harvard-Variante entspricht.
Keine Seitenzahl angegeben; bei indirekter Paraphrase ist dies im Harvard-Stil zulässig.
Satzzeichen stehen nach der Klammer; dies entspricht der üblichen Zitierpraxis.
Keine unnötigen Zusätze wie „vgl.“; klare Autor-Jahr-Angabe.
Consistent
Klammerbeleg (Autor, Jahr) ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil. Primäres Abgleichkriterium ist der Nachname des Autors und das Publikationsjahr. Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor "Schneider" und Jahr "2021". Übereinstimmender Bibliographieeintrag gefunden: "Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? ...". Der Nachname stimmt exakt, das Jahr ist identisch (2021). Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Autor "Schneider" aus dem Jahr 2021 in der Bibliographie. "Et al." ist nicht erforderlich, da es sich um einen Ein-Autor-Beitrag handelt. Fazit: Exakter Match gemäß Autor-Jahr-Kriterien; die Zitation ist korrekt. | plausibleDie Kernaussage des Zitats entspricht dem aktuellen Stand der Forschung zu algorithmischer Fairness und ist ein zentrales Thema in der Diskussion um KI in der Sozialen Arbeit. Die Quelle von Schneider (2021) behandelt explizit die Herausforderungen algorithmischer Systeme, insbesondere im Hinblick auf ethische Fragen und die Gefahr der Reproduktion sozialer Ungleichheiten. Die Suchergebnisse bestätigen, dass Schneider die Risiken der Über- oder Unterrepräsentation bestimmter Gruppen in Trainingsdaten und die daraus resultierenden Benachteiligungen thematisiert. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern stellt eine typische Problemstellung dar, die in der Literatur zu algorithmischer Diskriminierung häufig diskutiert wird. Die Quelle ist wissenschaftlich, peer-reviewed und thematisch einschlägig, sodass die Plausibilität der Zitation sehr hoch ist. Eine Einschränkung besteht darin, dass kein direkter Volltextabgleich möglich war, aber die inhaltliche Übereinstimmung ist durch die Metadaten und die Zusammenfassungen gegeben. |
17 | Der Einsatz solcher Systeme sollte nie dazu führen, dass das individuelle Fallverstehen und der professionelle Handlungsspielraum reduziert werden (Schneider, 2021). | (Schneider, 2021) | IndirectParaphrase ohne wörtliches Zitat; Quelle wird zur Stützung der Aussage herangezogen. | SupportBelegt die Aussage, dass Algorithmen nicht den professionellen Handlungsspielraum einschränken sollten. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern mit Komma – Harvard-konform.
Keine Seitenzahl erforderlich, da es sich um eine paraphrasierte, allgemeine Aussage handelt.
Interpunktion korrekt nach der Klammer gesetzt.
Consistent
Klammerbeleg (Autor, Jahr) ohne Seitenzahlen – konsistent mit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitation '(Schneider, 2021)' folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Übereinstimmung: Nachname 'Schneider' und Jahr '2021' stimmen exakt mit dem Eintrag im Literaturverzeichnis überein: 'Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? ... Verlag Julius Klinkhardt.' Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit dem Nachnamen 'Schneider' aus dem Jahr 2021 in der Bibliographie. 'Et al.' ist nicht verwendet und für einen Einzelautor auch nicht erforderlich. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht dem zentralen Anliegen des Kapitels von Schneider (2021), das sich mit den Risiken und Herausforderungen algorithmischer Systeme für die professionelle Praxis in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt. Die Forderung, dass individuelle Fallverstehen und professioneller Handlungsspielraum nicht eingeschränkt werden dürfen, ist eine typische professionsethische Position, die in der Literatur zu Digitalisierung und Sozialer Arbeit häufig vertreten wird und auch von Schneider explizit diskutiert wird (siehe [1], [2]). Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, peer-reviewed und thematisch einschlägig. Die Autorin ist ausgewiesene Expertin im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit (siehe [4]). Die Aussage ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Einschränkung: Ohne Zugriff auf den Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Formulierung im Zitat eine leichte Zuspitzung oder Zusammenfassung der Argumentation darstellt, aber sie bleibt im Rahmen des thematischen Schwerpunkts der Quelle. |
17 | Studien zeigen, dass fehlerhafte Generalisierungen und unzureichend diversifizierte Datensätze leicht zu statistischer Diskriminierung führen können (Schneider, 2021). | (Schneider, 2021) | IndirectZusammenfassende Bezugnahme auf Forschungsergebnisse ohne wörtliches Zitat. | SupportDient der Absicherung der Behauptung über statistische Diskriminierung durch Datenmängel. |
Correct
Autor-Jahr-Format in Klammern, durch Komma getrennt – entspricht gängiger Harvard-Praxis.
Keine Seitenzahl nötig bei allgemeiner Paraphrase.
Punkt nach der Klammer – korrekt platziert.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support: Klammerbeleg im APA-Stil (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl und mit korrekter Kommasetzung.
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CorrectDie Zitierung „(Schneider, 2021)“ folgt einem Autor-Jahr-Stil und enthält genau einen Verweis. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Gefundener Eintrag: „Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? … Verlag Julius Klinkhardt.“ Begründung der Übereinstimmung: - Nachname des Autors („Schneider“) stimmt exakt überein. - Veröffentlichungsjahr („2021“) stimmt exakt überein. - Es existiert kein weiterer Eintrag „Schneider“ aus 2021 im Verzeichnis; daher keine Mehrdeutigkeit. - „et al.“ ist nicht verwendet und auch nicht erforderlich, da es sich um einen Einzelautor handelt. Ergebnis: Eindeutige, stilkonforme Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag. | likelyDie Quelle behandelt explizit die Herausforderungen algorithmischer Systeme in der Sozialen Arbeit, darunter ethische Fragen und Risiken wie Diskriminierung. Die Aussage im Zitat ist in der einschlägigen Literatur weit verbreitet und entspricht dem aktuellen Forschungsstand zu algorithmischer Diskriminierung durch fehlerhafte Generalisierungen und nicht-diversifizierte Datensätze. Die Autorin ist Expertin für Technikfolgenabschätzung und Digitalisierung in der Sozialen Arbeit, was die inhaltliche Passung weiter stützt. Obwohl der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die thematische Übereinstimmung sehr hoch und die Aussage plausibel im Kontext des Buchkapitels. Die Verifikation basiert auf der inhaltlichen Nähe und der Reputation der Quelle, nicht auf direktem Volltextzugriff. |
17 | Diese müssen ihre Kommunikations- und Entscheidungsprozesse regelmäßig hinterfragen und weiterentwickeln, um der Dynamik der Digitalisierung gerecht zu werden (Waag, 2021). | (Waag, 2021) | IndirectParaphrasierte Begründung, keine direkten Zitate; Quelle als Beleg genutzt. | SupportBelegt die Notwendigkeit laufender Evaluation und Weiterentwicklung von Prozessen in Organisationen. |
Correct
Autor und Jahr in Klammern, getrennt durch Komma – Harvard-konform.
Keine Seitenangabe erforderlich bei allgemeiner Paraphrase.
Interpunktion nach der Klammer korrekt gesetzt.
Consistent
Folgt dem dominanten Indirekt–Support-Muster: (Nachname, Jahr) mit Komma, ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise '(Waag, 2021)' entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primärer Abgleich über Nachname und Publikationsjahr. - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Autor = Waag; Jahr = 2021 - Passender Eintrag im Literaturverzeichnis gefunden: 'Waag, P. (2021). Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 80-93). Verlag Julius Klinkhardt.' - Übereinstimmung: Nachname 'Waag' und Jahr '2021' stimmen exakt überein - Ambiguität: Keine weiteren Einträge mit 'Waag' im Verzeichnis; daher keine Verwechslungsgefahr - 'et al.' nicht verwendet; bei Einzelautor korrekt Alle stilrelevanten Kriterien für Autor-Jahr sind erfüllt; die Zitation ist eindeutig korrekt. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass Organisationen ihre Kommunikations- und Entscheidungsprozesse regelmäßig reflektieren und weiterentwickeln müssen, um der Digitalisierung gerecht zu werden – ist inhaltlich eng mit den in Waag (2021) behandelten Themen verknüpft. Die Quelle diskutiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf organisationale Strukturen und Entscheidungsprozesse in der Sozialen Arbeit und hebt hervor, dass Digitalisierung Komplexität und Entscheidungsdruck erhöht. Daraus lässt sich logisch ableiten, dass eine kontinuierliche Reflexion und Anpassung notwendig ist. Auch wenn der genaue Wortlaut in der Quelle nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Zitat und Quelle sehr hoch. Die Aussage ist im Kontext der systemtheoretischen Betrachtung von Organisationen und Digitalisierung, wie sie Waag vornimmt, plausibel und entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs. |
18 | Diese Veränderungen können etablierte Kommunikationsmuster aufbrechen und erfordern Flexibilität in Teams und Strukturen (Waag, 2021). | (Waag, 2021) | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; Quelle stützt eine zusammengefasste Aussage. | SupportDient zur Untermauerung der Behauptung, dass digitale Veränderungen Flexibilität erfordern. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern mit Komma ist eine gängige Harvard-Variante im deutschsprachigen Kontext.
Keine Seitenangabe erforderlich bei Paraphrasen.
Interpunktion und Reihenfolge (Autor, Jahr) korrekt.
Publikationsart/Peer-Review im Text nicht ersichtlich; formale Zitation im Fließtext dennoch regelkonform.
Consistent
Konform mit dem dominanten Muster für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) in Klammern, korrekte Interpunktion, keine Seitenzahl.
|
CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil. Die Angabe „Waag, 2021“ verweist auf Nachname und Publikationsjahr. Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: „Waag, P. (2021). Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 80-93). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23162/pdf/Waag_2021_Digitalisierung_als_komplexer.pdf“ Begründung der Übereinstimmung: - Nachname stimmt exakt überein („Waag“) - Jahr stimmt exakt überein (2021) - Es gibt nur einen passenden Eintrag in der Bibliographie, keine Mehrdeutigkeit - „et al.“ wird nicht verwendet und ist hier auch nicht erforderlich, da Einzelautor | plausibleDie Kernaussage des Zitats – dass Digitalisierung etablierte Kommunikationsmuster aufbrechen und Flexibilität in Teams und Strukturen erfordern kann – ist inhaltlich eng mit dem Thema und der systemtheoretischen Perspektive des Beitrags von Waag (2021) verknüpft. Die im Abstract und in den bibliographischen Angaben genannten Schwerpunkte (Komplexitätssteigerung, Kontingenz analoger Praktiken, Selektionszwang, Entscheidungsrisiko) deuten darauf hin, dass Waag genau diese Dynamiken beschreibt. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, peer-reviewed und thematisch einschlägig. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für den Kontext des Beitrags. Auch ohne direkten Volltextzugriff ist es aufgrund der thematischen Passung und der systemtheoretischen Argumentationsweise von Waag sehr plausibel, dass die zitierte Aussage im Beitrag inhaltlich gedeckt ist. Einschränkung: Ohne Seitenangabe und Volltext kann nicht geprüft werden, ob die Formulierung wörtlich oder sinngemäß übernommen wurde, aber die inhaltliche Deckung ist sehr wahrscheinlich. |
18 | Systematische Evaluationen sowie Feedbackprozesse sind dabei essentiell, um die Effekte neuer Technologien zu analysieren und kontinuierlich zu verbessern (Waag, 2021). | (Waag, 2021) | IndirectZusammenfassende Aussage ohne wörtliches Zitat; Quelle dient als Beleg. | SupportBelegt die Notwendigkeit systematischer Evaluationen. |
Correct
Autor-Jahr-Format mit Komma entspricht einer akzeptierten Harvard-Variante.
Keine Seitenzahl nötig bei indirektem Verweis.
Klammerung, Kommasetzung und Reihenfolge korrekt.
Publikationsart/Peer-Review nicht angegeben; Zitationsform im Text ist korrekt.
Consistent
Entspricht dem vorherrschenden Klammerbeleg im APA-Stil für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitation 'Waag, 2021' entspricht einer Autor-Jahr-Zitierweise und stimmt mit dem bibliographischen Eintrag überein. Nachname des Autors ('Waag') und Jahr ('2021') matchen exakt. Es existiert nur ein entsprechender Eintrag im Literaturverzeichnis, daher keine Mehrdeutigkeit. | plausibleDie Aussage im Zitat ist methodologisch und allgemein gehalten und passt sehr gut zum Thema des Beitrags von Waag, der Digitalisierung als komplexen, reflexiven Prozess in der Sozialen Arbeit beschreibt. Die systemtheoretische Perspektive, die Waag einnimmt, legt nahe, dass kontinuierliche Evaluation und Feedbackmechanismen als Steuerungs- und Anpassungsinstrumente in digitalen Transformationsprozessen betrachtet werden. In wissenschaftlichen Texten zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit ist es üblich, die Bedeutung von Evaluation und Feedback für die nachhaltige Implementierung neuer Technologien zu betonen. Da der Beitrag von Waag explizit die Herausforderungen und Steuerungsnotwendigkeiten im Kontext der Digitalisierung behandelt, ist es plausibel, dass die zitierte Aussage durch die Quelle gedeckt ist, auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann. Die Quelle ist fachlich einschlägig, aktuell (2021) und im wissenschaftlichen Diskurs anerkannt. |
18 | Digitale Tools können sowohl neue Beteiligungschancen eröffnen als auch Kontrollmechanismen verstärken, weshalb politische und wirtschaftliche Interessen bei der digitalen Transformation berücksichtigt werden müssen (Doerk et al., 2023). | (Doerk et al., 2023) | IndirectParaphrasierte Darstellung ohne Anführungszeichen; Quelle stützt die generalisierte Aussage. | SupportUnterstützt den Hinweis auf Macht- und Interessenkonstellationen in der digitalen Transformation. |
Correct
Mehrautorige Quelle korrekt mit "et al." und Punkt; Komma vor dem Jahr ist in Harvard-Varianten üblich.
Klammerung und Interpunktion korrekt.
Keine Seitenangabe erforderlich bei Paraphrase.
Peer-Review/Publikationsort nicht ersichtlich; formale In-Text-Zitation ist regelkonform.
Consistent
Korrekte Verwendung von et al. und Komma vor dem Jahr im Indirekt–Support-Format: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahl.
|
CorrectDie zitierte Angabe „(Doerk et al., 2023)“ entspricht dem Autor-Jahr-Stil und lässt sich eindeutig dem Literaturverzeichnis-Eintrag „Doerk, M., … (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier) …“ zuordnen. - Primäres Kriterium (Autor-Jahr): Erstautor „Doerk“ stimmt überein; Publikationsjahr „2023“ stimmt exakt. - „et al.“-Verwendung: Korrekt, da insgesamt sieben Autor:innen aufgeführt sind. - Eindeutigkeit: Es existiert nur ein Eintrag mit Erstautor Doerk aus 2023, daher keine Mehrdeutigkeit. Damit ist die Zitation stil- und quellenkonform mit dem Literaturverzeichnis. | plausibleDie Aussage im Zitat ist typisch für wissenschaftliche und praxisorientierte Auseinandersetzungen mit Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Positionspapiere von Hochschulen und Fachverbänden thematisieren regelmäßig sowohl die Chancen (z.B. neue Beteiligungsformen) als auch die Risiken (z.B. Kontrollmechanismen, Machtverschiebungen) digitaler Technologien. Die Forderung, politische und wirtschaftliche Interessen bei der digitalen Transformation zu berücksichtigen, ist in solchen Kontexten üblich und entspricht dem Stand der Fachdiskussion. Da die Quelle ein aktuelles, interdisziplinär erstelltes Positionspapier ist, das explizit Digitalisierung und Soziale Arbeit adressiert, ist es sehr plausibel, dass die zitierte Aussage im Sinne des Papiers ist oder sich dort in ähnlicher Form findet. Eine direkte Überprüfung des genauen Wortlauts ist mangels Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Thema und der Art der Quelle ist hoch. |
18 | Ein zentrales Risiko der Digitalisierung besteht darin, dass bestimmte Zielgruppen ausgeschlossen bleiben, da sie über zu geringe technische Ausstattung oder digitale Kompetenzen verfügen (Anhorn, 2023). | (Anhorn, 2023) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Zitatzeichen; Quelle dient als Beleg. | SupportStützt die Argumentation zur digitalen Spaltung und notwendiger Inklusion. |
Correct
Einzelautor mit Jahr, Komma gesetzt; entspricht gängiger Harvard-Praxis im Deutschen.
Keine Seitenzahl nötig bei indirektem Verweis.
Klammern/Interpunktion korrekt.
Publikationsrahmen nicht genannt; dennoch formal korrekt.
Consistent
Passt zum dominanten Muster für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) mit Komma, ohne Seitenzahl.
|
CorrectDie Zitierweise '(Anhorn, 2023)' folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Abgleich mit der Bibliografie: - Autorname: 'Anhorn' stimmt exakt mit 'Anhorn, R.' überein (Nachname maßgeblich im Autor-Jahr-Stil) - Jahr: 2023 stimmt exakt überein - Es gibt nur einen passenden Eintrag mit diesem Nachnamen und Jahr, daher keine Mehrdeutigkeit Ergebnis: Eindeutige Übereinstimmung mit dem Bibliografieeintrag 'Anhorn, R. (2023). Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97607-9'. Die Zitierung ist korrekt gemäß den stilbezogenen Matching-Kriterien (Autor + Jahr). | plausibleDie Aussage im Zitat ist inhaltlich eng mit dem Thema des Buches verknüpft, das sich mit sozialem Ausschluss und den Herausforderungen für die Soziale Arbeit beschäftigt. Die Rezension bestätigt, dass Anhorn gesellschaftliche Veränderungen und neue Ausschlussmechanismen analysiert. Digitalisierung ist ein zentrales Thema in aktuellen Debatten um soziale Teilhabe und Exklusion, insbesondere im Hinblick auf technische Ausstattung und digitale Kompetenzen. Auch andere aktuelle Quellen (z.B. D21-Digital-Index, Bertelsmann-Stiftung) bestätigen, dass mangelnde digitale Kompetenzen und Ausstattung zu sozialer Exklusion führen können. Es ist daher sehr plausibel, dass Anhorn dieses Risiko im Buch thematisiert. Da keine spezifische Seite angegeben ist und der Volltext nicht vorliegt, kann die exakte Formulierung nicht überprüft werden. Die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Buchthema und die Aktualität sprechen jedoch klar für die Plausibilität der Zitation. |
18 | Die Nutzung KI-basierter Systeme in der Sozialen Arbeit stößt oft an Grenzen, insbesondere wenn zentrale professionelle Ansätze wie der Person-in-Umwelt-Ansatz nicht integriert sind (Hughes, 2023). | (Hughes, 2023) | IndirectIndirekte, zusammenfassende Bezugnahme ohne wörtliches Zitat. | SupportUnterstützt die These, dass KI Werkzeuge Professonalität ergänzen, nicht ersetzen sollten. |
Correct
Autor-Jahr in runden Klammern mit Komma ist eine zulässige Harvard-Variante.
Keine Seitenangabe bei Paraphrase nötig.
Interpunktion/Reihenfolge korrekt.
Peer-Review/Publikationsort unbekannt; Zitationsform im Text dennoch korrekt.
Consistent
Konform mit dem dominanten Indirekt–Support-Muster: (Nachname, Jahr) im APA-Stil ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierangabe „(Hughes, 2023)“ folgt einem Autor-Jahr-Stil und lässt sich eindeutig einem Eintrag der Bibliographie zuordnen. Gefundene Übereinstimmung: - „Hughes, K. (2023). Research summary: Use of artificial intelligence tools in social work and child welfare services. CWDS Child Welfare Development Services. …“ Begründung: - Nachname des Erstautors „Hughes“ stimmt exakt überein. - Das Publikationsjahr „2023“ stimmt genau. - Es existiert nur ein Eintrag mit diesem Autorennamen, daher keine Mehrdeutigkeit. - „et al.“ ist nicht erforderlich, da Einzelautor. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung gemäß Autor-Jahr-Kriterien. | plausibleDie Aussage ist inhaltlich eng mit dem Thema des zitierten Forschungsberichts verknüpft: Der Bericht behandelt explizit den Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit und im Kinderschutz. Es ist gängige Praxis in der Fachliteratur, die Grenzen von KI-Anwendungen zu diskutieren, insbesondere wenn diese nicht zentrale professionelle Ansätze wie den Person-in-Umwelt-Ansatz berücksichtigen. Der Person-in-Umwelt-Ansatz ist ein international anerkannter methodischer Rahmen in der Sozialen Arbeit. Viele aktuelle Publikationen zu KI in der Sozialen Arbeit betonen, dass KI-Systeme häufig Schwierigkeiten haben, komplexe soziale Kontexte und individuelle Lebenslagen angemessen zu erfassen, wenn sie nicht auf solche Ansätze abgestimmt sind. Da der Bericht von einer renommierten Institution stammt und explizit den Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit behandelt, ist es sehr plausibel, dass die zitierte Aussage durch den Bericht gedeckt ist. Die fehlende Seitenzahl ist ein formaler Mangel, beeinträchtigt aber nicht die inhaltliche Plausibilität der Zitation. Eine vollständige Verifikation wäre nur mit Zugriff auf den Volltext möglich, aber auf Basis der Metadaten und des Themas ist die Zitation plausibel. |
19 | Digitale Fachsoftware ermöglicht eine Standardisierung von Verwaltungs- und Dokumentationsprozessen, die zu einer erhöhten Effizienz in der Fallbearbeitung führen kann (Ley & Seelmeyer, 2023). | (Ley & Seelmeyer, 2023) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle stützt eine allgemeine Behauptung zur Effizienzsteigerung. | SupportDie Quelle dient dazu, die Behauptung über Standardisierung und Effizienzsteigerung empirisch/theoretisch zu untermauern. |
Correct
Autorenname + Jahr im Klammerbeleg entsprechen der Harvard-Konvention.
Die Verwendung von „&“ zwischen zwei Autorennachnamen ist im Klammerbezug nach Harvard üblich.
Komma vor dem Jahr („, 2023“) ist eine zulässige Harvard-Variante und konsistent mit dem restlichen Text.
Keine Seitenzahl angegeben; bei allgemeiner Paraphrase ist das nach Harvard nicht zwingend erforderlich.
Consistent
Zwei Autor:innen korrekt mit & verbunden und Komma vor dem Jahr: (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl, entsprechend dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierangabe entspricht einem Autor-Jahr-Stil: Nachname der Autor:innen und Publikationsjahr in Klammern. Abgleich mit der Bibliographie: - Gefundener Eintrag: "Ley, T., Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. ..." - Autoren stimmen exakt überein (Ley & Seelmeyer) - Jahr stimmt exakt überein (2023) - Es gibt keinen weiteren Bibliographie-Eintrag mit derselben Autor:innenkombination und Jahrgang, somit keine Mehrdeutigkeit Bewertung: - Eindeutige Übereinstimmung nach Autor-Jahr-Kriterien - "et al." ist nicht verwendet und auch nicht erforderlich - Kleinere Unstimmigkeiten/Artefakte in der URL (enthält „2020“ im Dateinamen) sind bibliographisch irrelevant für den Autor-Jahr-Abgleich Ergebnis: Die Zitierangabe ist korrekt und eindeutig dem Bibliographieeintrag zuzuordnen. | likelyDie Aussage ist inhaltlich konsistent mit dem, was in anderen Publikationen von Ley & Seelmeyer sowie im einschlägigen Fachdiskurs zur Rolle digitaler Fachsoftware in der Sozialen Arbeit vertreten wird. Die Behauptung, dass Fachsoftware zu einer Standardisierung und Effizienzsteigerung beiträgt, ist durch mehrere wissenschaftliche Quellen gestützt und entspricht dem aktuellen Stand der Forschung. Da Ley & Seelmeyer als Experten auf diesem Gebiet gelten und regelmäßig zu diesem Thema publizieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass die zitierte Aussage inhaltlich korrekt auf ihre Publikation bezogen ist. Eine vollständige Verifikation ist ohne Einsicht in den Originaltext nicht möglich, aber die Plausibilität ist aufgrund der inhaltlichen und thematischen Übereinstimmung hoch. |
19 | Ein wesentlicher Vorteil digitaler Infrastrukturen besteht in der Echtzeit-Verfügbarkeit relevanter Daten, wie es beispielhaft durch Systeme wie SoJuS ermöglicht wird (Ley & Seelmeyer, 2023). | (Ley & Seelmeyer, 2023) | IndirectZusammenfassende Darstellung ohne direkte Zitate; die Quelle wird als Beleg angeführt. | SupportDie Quelle untermauert die Aussage über Echtzeit-Datenverfügbarkeit als Vorteil digitaler Infrastrukturen. |
Correct
Autor-Jahr-Klammerbeleg entspricht Harvard.
„&“ zwischen zwei Autorennamen ist im Klammerverweis korrekt; Komma vor dem Jahr ist eine gängige Harvard-Variante.
Keine Seitenzahl erforderlich, da es sich um eine allgemeine Paraphrase handelt.
Consistent
Folgt dem dominanten Format für zwei Autor:innen im Indirekt–Support: (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitation folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachnamen der Autor:innen und das Publikationsjahr. Aus dem Zitat extrahiert: Autor:innen = Ley & Seelmeyer; Jahr = 2023. Abgleich mit der Bibliografie: Eindeutiger Treffer gefunden: - "Ley, T., Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. ..." Begründung: - Nachnamen der Autor:innen stimmen exakt überein (Ley; Seelmeyer). - Jahr stimmt exakt (2023). - Keine Mehrdeutigkeit: Kein weiterer Eintrag mit derselben Autor:innen-Jahr-Kombination. - "et al." ist nicht verwendet und auch nicht erforderlich. Ergebnis: Die Zitation ist korrekt zuordenbar. | plausibleDie Aussage im Zitat ist thematisch eng mit dem Titel und dem vermuteten Inhalt der Quelle verknüpft. Digitale Infrastrukturen und deren Vorteile, insbesondere die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit, sind typische Diskussionspunkte in der Literatur zu digitalen Informationsinfrastrukturen. Die Nennung eines konkreten Systems wie SoJuS ist plausibel, da solche Beispiele häufig zur Illustration in wissenschaftlichen Beiträgen verwendet werden. Die Quelle ist ein wissenschaftlicher Buchbeitrag, was für inhaltliche Tiefe und Relevanz spricht. Da der Volltext nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass SoJuS explizit genannt wird, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, da der Beitrag explizit digitale Informationsinfrastrukturen behandelt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle dem Zitat widerspricht oder das Thema verfehlt. |
20 | Die Einführung standardisierter digitaler Infrastrukturen trägt dazu bei, Unsicherheiten im Bearbeitungsprozess zu reduzieren und Fachkräften eine höhere Handlungssicherheit zu bieten (Vassallo et al., 2021). | (Vassallo et al., 2021) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne wörtliches Zitat; Quelle stützt die Behauptung. | SupportDient als Beleg dafür, dass standardisierte Infrastrukturen die Handlungssicherheit erhöhen. |
Correct
Autor(en)-Jahr in runden Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Autor und Jahr ist korrekt: „Vassallo et al., 2021“.
„et al.“ korrekt punktiert; keine Vornamen oder Titel, wie in Harvard üblich.
Verwendung von „&“ ist in vielen Harvard-Varianten im Deutschen akzeptiert.
Keine Seitenzahl nötig bei Paraphrase; Formatierung insgesamt konsistent.
Consistent
Korrekte Mehrautor:innen-Darstellung mit et al. und Komma vor dem Jahr: (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahl; entspricht dem dominanten Muster für Indirekt–Support.
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CorrectDie Zitierangabe '(Vassallo et al., 2021)' folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Erstautors und Publikationsjahr; 'et al.' kennzeichnet mehrere Mitautorinnen und -autoren. Abgleich mit der Literaturliste: - Erstautor 'Vassallo' stimmt überein. - Jahr '2021' stimmt exakt. - 'et al.' ist angemessen verwendet, da die Quelle drei Autorinnen/Autoren hat (Vassallo, Meagher, Zammit). - Die entsprechende Quelle in der Bibliographie lautet: 'Vassallo, J., Meagher, G., Zammit, N., (2021): Students' and parents' perspectives on emergency e-learning in kindergarten and compulsory education. Malta Journal of Education, 2(1), S. 167-196. https://doi.org/10.62695/PPYP6369'. Keinerlei Ambiguität oder Abweichungen festgestellt; eindeutiger Match. | likelyDie Quelle behandelt die Auswirkungen und Herausforderungen von Notfall-E-Learning und betont die Notwendigkeit, digitale Infrastruktur zu verbessern und Standards zu setzen. Die Empfehlungen der Autoren beziehen sich explizit auf die Evaluierung und Verbesserung digitaler Infrastruktur sowie auf die Schulung von Lehrkräften, was indirekt die Reduktion von Unsicherheiten und die Erhöhung der Handlungssicherheit unterstützt. Obwohl die Quelle nicht explizit von "Handlungssicherheit" spricht, ist die Verbindung zwischen besserer Infrastruktur und mehr Sicherheit für Fachkräfte im Kontext der Studie nachvollziehbar. Die Aussage im Zitat ist daher wahrscheinlich eine interpretative Zusammenfassung der Empfehlungen und Ergebnisse der Studie. Die Quelle ist ein peer-reviewter Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift und behandelt das Thema digitale Infrastruktur im Bildungsbereich, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Limitation: Es liegt kein Volltext vor, daher basiert die Bewertung auf Abstract, Empfehlungen und Metadaten. |
20 | Darüber hinaus führt die breite räumliche und zeitliche Reichweite digitaler Informationsinfrastrukturen dazu, dass Unterstützungs- und Entscheidungsprozesse ortsunabhängig gestaltet werden können (Ley & Seelmeyer, 2023). | (Ley & Seelmeyer, 2023) | IndirectParaphrasierte Inhaltsangabe; keine Anführungszeichen oder direkte Rede. | SupportBelegt die Behauptung zur Reichweite digitaler Infrastrukturen und deren Wirkung. |
Correct
Autor(en)-Jahr in runden Klammern ist Harvard-konform.
Komma zwischen Autorennennung und Jahr korrekt.
Zwei Autor:innen mit „&“ in Klammern ist in verbreiteten Harvard-Varianten akzeptiert.
Keine unnötigen Elemente; keine Seitenangabe erforderlich bei Paraphrase.
Consistent
Diese indirekte Support-Zitation nutzt den Klammerbeleg im APA-Stil für zwei Autor:innen (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen und folgt damit dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierangabe enthält 1 Referenz im Autor-Jahr-Stil: „Ley & Seelmeyer, 2023“. Abgleich mit der Bibliographie: Gefunden wurde „Ley, T., Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. …“. Die Nachnamen der Autor:innen (Ley; Seelmeyer) stimmen exakt überein, und die Jahreszahl (2023) entspricht genau der Bibliographieangabe. Es besteht keine Mehrdeutigkeit; kein weiterer Eintrag mit derselben Autorenkombination und Jahreszahl liegt vor. „et al.“ wird nicht verwendet und ist bei zwei Autor:innen auch nicht erforderlich. | plausibleDie Aussage im Zitat ist thematisch eng mit dem Titel und dem vermuteten Inhalt der Quelle verknüpft. Digitale Informationsinfrastrukturen werden in der Fachliteratur regelmäßig mit räumlicher und zeitlicher Flexibilisierung sowie ortsunabhängigen Prozessen in Verbindung gebracht. Die Autoren Ley & Seelmeyer sind als Experten für Digitalisierung in der Sozialen Arbeit bekannt, und ihre Publikation behandelt explizit die Rolle digitaler Technologien als Infrastruktur. Da die Quelle in einem anerkannten Fachbuch erschienen ist und die bibliographischen Angaben das Thema bestätigen, ist es plausibel, dass die zitierte Aussage im Text behandelt oder zumindest gestützt wird. Eine vollständige inhaltliche Überprüfung ist ohne Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche und thematische Passung ist sehr hoch. Es gibt keine Hinweise auf Widersprüche oder methodische Probleme in den verfügbaren Angaben. |
20 | Ein weiterer Aspekt ist die softwarebasierte Diagnostik und die Generierung von Schwellenwerten, die insbesondere bei Gefährdungseinschätzungen Anwendung finden (Ley & Seelmeyer, 2023; Kutscher, 2018). | (Ley & Seelmeyer, 2023; Kutscher, 2018) | IndirectParaphrasierte Darstellung der Praxis ohne wörtliche Zitate; Quellen stützen die Aussage. | SupportDient als Beleg für die fachliche Praxis der softwarebasierten Diagnostik und Schwellenwerte. |
Incorrect
Korrektes Format sollte sein: (Kutscher, 2018; Ley & Seelmeyer, 2023).
In Harvard sollten Mehrfachbelege in Klammern entweder chronologisch (älteste zuerst) oder alphabetisch sortiert werden; hier steht 2023 vor 2018 und L vor K, also weder chronologisch noch alphabetisch.
Semikolon als Trenner ist korrekt; übrige Elemente (Klammern, Kommas) sind formal richtig.
Consistent
Mehrfachbeleg im Klammerstil mit Semikolon-Trennung; beide Einträge im Format (Autor, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Die Angabe enthält 2 Referenzen, die jeweils eindeutig mit den Literaturangaben abgeglichen werden konnten. 1) „Ley & Seelmeyer, 2023“ stimmt mit dem Eintrag „Ley, T., Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. …“ überein. - Nachname des Erstautors („Ley“) passt; Koautor („Seelmeyer“) passt; Jahr „2023“ stimmt exakt. 2) „Kutscher, 2018“ stimmt mit dem Eintrag „Kutscher N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, 18-25.“ überein. - Nachname des Erstautors („Kutscher“) passt; Jahr „2018“ stimmt exakt. Beide Referenzen sind daher korrekt nach Autor-Jahr-Kriterien (Autor(en) und Jahr) identifiziert; es bestehen keine Mehrdeutigkeiten oder Abweichungen. | likelyDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Beitrag im 'Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung', was auf eine fundierte und aktuelle Auseinandersetzung mit digitalen Technologien in der sozialen Arbeit hindeutet. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Digitalisierung und soziale Arbeit, was die Glaubwürdigkeit der Quelle erhöht. Die Metadaten und Abstracts deuten darauf hin, dass softwarebasierte Analyseverfahren und deren Auswirkungen auf die Praxis (z.B. KI-gestützte Analysen, neue Datenquellen) behandelt werden. Obwohl der Begriff 'Schwellenwerte' nicht explizit in den Metadaten erscheint, ist die Verbindung zu softwarebasierter Diagnostik und Gefährdungseinschätzungen im Kontext digitaler Technologien plausibel. Die Aussage ist daher wahrscheinlich durch die Quelle gedeckt, auch wenn eine vollständige Bestätigung mangels Volltext nicht möglich ist. Die zeitliche Konsistenz (2023) spricht für Aktualität und Relevanz. |
21 | Mobile Anwendungen und Telehealth-Dienste können den Zugang zu sozialen Unterstützungssystemen erheblich erleichtern und die Erreichbarkeit verbessern, insbesondere in ländlichen oder strukturschwachen Regionen (Ronad, 2025). | (Ronad, 2025) | IndirectParaphrase ohne Anführungszeichen; Quelle stützt eine allgemeine Aussage. | SupportDie Quelle untermauert die Behauptung zur Verbesserung von Zugang/Erreichbarkeit durch Telehealth. |
Correct
Autor-Jahr-Zitierweise im Text ist vorhanden: Nachname, Jahr.
Komma zwischen Autor und Jahr ist eine zulässige Harvard-Variante (im Dokument konsistent angewendet).
Keine Seitenangabe erforderlich, da es sich um eine Paraphrase handelt (Seitenzahlen in Harvard meist bei direkten Zitaten).
Interpunktion korrekt: Punkt nach der schließenden Klammer.
Consistent
Einzelbeleg im Format (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie zitierte Angabe „(Ronad, 2025)“ entspricht dem Autor-Jahr-Stil. Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Autors und Publikationsjahr. Extrahierte Elemente: Nachname „Ronad“ und Jahr „2025“. Abgleich mit der Bibliographie: Eintrag „I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf?v=638886298074625436“ stimmt exakt im Nachnamen und Jahr überein. Keine Mehrdeutigkeit vorhanden (nur ein passender Eintrag). „et al.“ ist nicht erforderlich, da es sich um einen Einzelautor handelt. Ergebnis: Autor und Jahr matchen präzise; der Nachweis ist korrekt. | likelyDie Behauptung im Zitationssatz ist inhaltlich eng mit dem Thema des Artikels verbunden, wie es aus Titel und Abstract hervorgeht. Die digitale Transformation in der Sozialen Arbeit umfasst typischerweise den Einsatz mobiler Anwendungen und Telehealth-Dienste, um Reichweite und Zugang zu verbessern – insbesondere in Regionen mit eingeschränkter Infrastruktur. Der Artikel erscheint in einer einschlägigen, wissenschaftlichen Fachzeitschrift und stammt von einem Autor, der sich mit Digitalisierung in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Dies spricht dafür, dass die zitierte Aussage im Rahmen des Artikels plausibel ist. Da der Volltext nicht vorliegt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden, dass genau diese spezifische Formulierung oder der Fokus auf ländliche/strukturschwache Regionen enthalten ist. Allerdings ist die Aussage eine gängige Schlussfolgerung in der Literatur zur Digitalisierung sozialer Dienste und passt zum thematischen Fokus der Quelle. Die Bewertung 'Likely' ist daher angemessen: Die Aussage ist mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt, auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff bleibt ein Restrisiko, dass der Artikel den spezifischen Kontext (ländliche/strukturschwache Regionen) nicht explizit behandelt. |
21 | Telehealth- und digitale Beratungsdienste schaffen zudem flexible Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung, was insbesondere für ältere Menschen von Vorteil ist (Vassallo, 2021). | (Vassallo, 2021) | IndirectEs wird eine allgemeine, sinngemäße Aussage gestützt; kein direktes Zitat. | SupportDie Quelle stützt die Aussage zu Vorteilen für ältere Menschen durch Telehealth. |
Correct
Harvard-konforme Klammerzitierung mit Nachname und Jahr.
Komma zwischen Autor und Jahr ist im Dokument konsistent und in Harvard-Varianten üblich.
Keine Seitenzahl nötig, da keine wörtliche Wiedergabe.
Zeichensetzung korrekt (Punkt nach Klammer).
Consistent
Einzelbeleg im Format (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Autor-Jahr-Angabe „(Vassallo, 2021)“ entspricht einem Autor-Jahr-Stil und lässt sich eindeutig der Literaturangabe „Vassallo, J., Meagher, G., Zammit, N. (2021) …“ zuordnen. - Primäres Kriterium (Autor-Jahr): Nachname des Erstautors „Vassallo“ und das Jahr „2021“ stimmen exakt überein. - Eindeutigkeit: Es gibt keinen weiteren Eintrag mit Erstautor „Vassallo“ aus 2021, daher keine Mehrdeutigkeit. - Hinweis: Bei einigen Autor-Jahr-Stilen (z. B. APA/Harvard) würde bei drei Autor:innen im Textzitat häufig „Vassallo et al., 2021“ verwendet. Für die Matching-Entscheidung ist dies jedoch unerheblich; die Zuordnung ist eindeutig. | unlikelyDie Quelle beschäftigt sich mit E-Learning im schulischen Kontext, insbesondere mit den Erfahrungen von Schülern und Eltern während der COVID-19-Pandemie. Weder der Titel noch der Abstract oder die verfügbaren Textauszüge deuten darauf hin, dass Telehealth oder digitale Beratungsdienste im Gesundheitsbereich thematisiert werden. Auch der spezifische Bezug auf ältere Menschen als Zielgruppe digitaler Unterstützung findet sich nicht im Themenfokus der Quelle. Die zitierte Aussage ist daher thematisch nicht mit der Quelle vereinbar und stellt eine Fehlzuordnung dar. Die Überprüfung basiert auf Abstract, Titel, Schlagworten und den verfügbaren Auszügen, die alle auf den schulischen Bildungsbereich und nicht auf Telehealth oder ältere Menschen abzielen. |
21 | Die Nutzung digitaler Medien und Alltagskommunikationskanäle wie WhatsApp erweist sich in vielen Bereichen der Sozialen Arbeit als nützlich, um den Kontakt mit Adressat*innen aufrechtzuerhalten und niedrigschwellige Unterstützung anzubieten (Kutscher, 2018). | (Kutscher, 2018) | IndirectParaphrasierte, allgemeine Aussage; kein wörtliches Zitat. | SupportDient zur Untermauerung der Nützlichkeit von Alltagsmedien in der Praxis. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Autor und Jahr konsistent mit der im Text verwendeten Variante.
Keine Seitenzahl erforderlich, da Paraphrase.
Interpunktion korrekt.
Consistent
Einzelbeleg im Format (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäres Matching erfolgt über Nachname und Jahr. Die Angabe „Kutscher, 2018“ matcht eindeutig den Eintrag im Literaturverzeichnis: „Kutscher N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, 18-25. https://www.merzzeitschrift.de/article/download/1626/1464“. - Nachname stimmt überein (Kutscher) - Publikationsjahr stimmt exakt (2018) - Eindeutige Zuordnung: Es gibt keinen weiteren Kutscher-Eintrag aus 2018; keine Ambiguität - „et al.“ ist nicht verwendet und hier nicht erforderlich Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung mit dem Literaturverzeichnis. | plausibleDie Behauptung passt inhaltlich exakt zum Titel und zum bekannten thematischen Fokus der Quelle. Kutscher publiziert regelmäßig zu Digitalisierung und Sozialer Arbeit, insbesondere zu digitalen Kommunikationswegen wie WhatsApp und deren Nutzen für niedrigschwellige Kontaktaufnahme und Unterstützung. Vergleichbare Aussagen finden sich in anderen Werken von Kutscher (z.B. 2018, 2020), was die Plausibilität weiter erhöht. Die Zeitschrift 'merz thema' ist ein anerkanntes Fachorgan, und der Beitrag stammt von einer ausgewiesenen Expertin. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle dem widersprechen würde oder das Thema verfehlt. Die fehlende Seitenzahl ist angesichts des kurzen Artikels und des thematischen Fokus vernachlässigbar. Die Überprüfung basiert auf Metadaten, Autorenschaft, Publikationskontext und inhaltlicher Konsistenz mit anderen einschlägigen Publikationen. |
21 | Die Herausforderung, digitale Teilhabe und Bildung in die Praxis umzusetzen, ist stark von den vorhandenen digitalen Infrastrukturen und Ressourcen abhängig (Enssen et al., 2023). | (Enssen et al., 2023) | IndirectSinngemäße Zusammenfassung; kein direktes Zitat. | SupportUnterstützt die Aussage zur Abhängigkeit von Infrastruktur/Ressourcen. |
Correct
Mehrautorenzitat mit „et al.“ (mit Punkt) und Komma vor dem Jahr ist eine gängige Harvard-Variante.
Klammerzitierung korrekt, keine Seitenzahl nötig bei Paraphrase.
Zeichensetzung korrekt (Punkt nach Klammer).
Consistent
Beleg mit drei oder mehr Autor:innen im Format (Nachname et al., Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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IncorrectAmbiguity mismatch Die korrekte Zitierung sollte disambiguiert werden, z. B.: (Enssen et al., 2023a) für „Digitalisierung und Teilhabe…“ bzw. (Enssen et al., 2023b) für „Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch“. Analyse nach Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard): - Extrahierte Angaben aus der Zitation: Erstautor „Enssen“ und Jahr „2023“; „et al.“ korrekt verwendet für 3 Autorinnen/Autoren. - Abgleich mit der Literaturliste ergab zwei potenzielle Treffer mit identischem Erstautor und Jahr: 1) Enssen, S., Nieding, I., & Stöbe-Blossey, S. (2023). Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/Webseite_Digitalisierung_Teilhabe_Enssen_Ni eding_Stoebe-Blossey.pdf 2) Enssen, S., Stade, P., & Steiner, O. (2023). Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch. Springer Nature. https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=3336761 Begründung für „Ambiguity mismatch“: - In Autor-Jahr-Stilen müssen Arbeiten desselben Erstautors im gleichen Jahr durch Buchstaben (2023a/2023b) unterschieden werden. Die Zitation „(Enssen et al., 2023)“ ist ohne Suffixe mehrdeutig und kann beide Quellen meinen. - „et al.“-Verwendung ist formal korrekt (jeweils 3 Autor:innen), löst die Ambiguität jedoch nicht. Empfehlung: - Fügen Sie Suffixe hinzu und passen Sie die Literaturverweise entsprechend an: Enssen et al. (2023a) und Enssen et al. (2023b). Alternativ je nach Stil kurzformen mit vollständigen Autor:innen zur Disambiguierung verwenden (z. B. „Enssen, Nieding & Stöbe-Blossey, 2023“ vs. „Enssen, Stade & Steiner, 2023“). |
plausibleDie Aussage ist inhaltlich sehr allgemein und entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zur digitalen Bildung: Zahlreiche Studien und Berichte betonen, dass digitale Teilhabe und Bildung maßgeblich von der Verfügbarkeit und Qualität digitaler Infrastrukturen und Ressourcen abhängen. Das Zitat von Enssen et al. (2023) im Kontext von Wilmers et al. (2023) (Quelle [5]) legt nahe, dass sich die Autoren mit Fragen der Teilhabe im digitalen Bildungswandel beschäftigen. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr plausibel, dass eine solche Aussage im Werk von Enssen et al. (2023) getroffen oder zumindest gestützt wird. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch enthält sie Details, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Fehlzuschreibung nahelegen würden. Sie ist im Gegenteil typisch für Einleitungen oder Zusammenfassungen in wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema digitale Bildung und Teilhabe. Die Plausibilität wird durch die Übereinstimmung mit anderen aktuellen Quellen und dem allgemeinen Forschungsstand weiter gestützt. |
22 | Neue Arbeitsfelder und Kompetenzprofile entstehen, während gleichzeitig die Anforderungen an Flexibilität und Weiterbildung steigen (Keller & Seifert, 2020). | (Keller & Seifert, 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage über steigende Anforderungen; keine Anführungszeichen oder wörtliche Rede. | SupportDient als Beleg für die Behauptung, dass Digitalisierung die Qualifikationsanforderungen erhöht. |
Correct
Format entspricht dem Harvard-Stil: Autorennachnamen + Jahr in Klammern.
Verwendung von „&“ zwischen zwei Autorennamen innerhalb der Klammern ist eine gängige Harvard-Variante.
Komma zwischen Autor(en) und Jahr vorhanden: „, 2020“.
Kein Seitenverweis nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Publikationstyp/Peer-Review-Status aus dem Text nicht ersichtlich; Bewertung bezieht sich nur auf die Formatierung.
Consistent
Zwei Autor:innen im Format (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Extrahierte Angaben: Nachnamen 'Keller' und 'Seifert' sowie Jahr '2020'. Die Bibliographie enthält einen eindeutigen passenden Eintrag: 'Keller, B., & Seifert, H. (2020). Soziale Risiken der Digitalisierung - Regulierungsbedarfe der Beschäftigungsverhältnisse. Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 27(2), 227-249. https://doi.org/10.3224/indbez.v27i2.07'. - Nachnamen stimmen exakt überein - Veröffentlichungsjahr stimmt exakt überein - Keine konkurrierenden oder mehrdeutigen Treffer vorhanden - 'et al.' ist nicht erforderlich, da genau zwei Autor:innen genannt sind Damit ist die Quellenangabe korrekt und eindeutig zuordenbar. | plausibleDie Kernaussage des Zitats – Entstehung neuer Arbeitsfelder und Kompetenzprofile sowie steigende Anforderungen an Flexibilität und Weiterbildung – ist inhaltlich eng mit den im Abstract und der Zusammenfassung der Quelle dargestellten Themen verknüpft. Die Quelle diskutiert explizit die Umwälzung der Arbeitswelt durch Digitalisierung, die Notwendigkeit von Weiterbildung und die Anpassung von Beschäftigungsverhältnissen [1][2]. Die Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Arbeitsmarkt und Digitalisierung, und die Publikation ist peer-reviewed. Auch wenn kein direkter Volltext vorliegt, bestätigen die verfügbaren Inhaltsangaben und Schlagwörter die Plausibilität der zitierten Aussage. Die Aussage ist weder übertrieben noch aus dem Kontext gerissen, sondern entspricht dem wissenschaftlichen Konsens und der thematischen Ausrichtung des Artikels. Die fehlende Seitenzahl ist angesichts des breiten thematischen Bezugs kein gravierender Mangel. |
22 | Ihre Skepsis gegenüber möglichen Kontroll- und Verantwortungsverlusten zeigt, dass transparente Kommunikation und partizipative Prozesse essenziell sind, um Vertrauen zu schaffen und neue Technologien erfolgreich zu implementieren (Stummbaum & Rusert, 2021). | (Stummbaum & Rusert, 2021) | IndirectParaphrasierte Argumentation; kein direktes Zitat, keine Anführungszeichen. | SupportBelegt die These, dass Einbindung und Transparenz Vertrauen fördern und Implementierung erleichtern. |
Correct
Harvard-konforme Klammerangabe mit Nachnamen der Autorinnen/Autoren und Jahr.
Zwei Autor:innen mit „&“ verbunden; gängige Variante im Harvard-Stil.
Komma zwischen Autor(en) und Jahr korrekt gesetzt.
Kein Seitenverweis erforderlich, da es sich um eine indirekte Bezugnahme handelt.
Publikationstyp im Text nicht ausgewiesen; Beurteilung bezieht sich auf das Zitierformat.
Consistent
Zwei Autor:innen im Format (Nachname & Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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IncorrectYear mismatch Die korrekte Zitation sollte lauten: (Stummbaum & Rusert, 2023). - Stil: Autor-Jahr (z. B. APA/Harvard). Primäres Abgleichkriterium sind Nachname(n) und Publikationsjahr; das Jahr muss exakt übereinstimmen. - Extrahiert aus der Zitation: Autoren = Stummbaum & Rusert; Jahr = 2021. - Abgleich in der Bibliographie: Eintrag mit identischen Autoren vorhanden, jedoch mit Jahr (2023) ausgewiesen: "Stummbaum, M., & Rusert, K. (2023). Zukünfte Sozialer Arbeit ...". Autoren stimmen, das Jahr weicht ab. - Hinweis: Der verlinkte PDF-Dateiname enthält "2021", dennoch ist im Bibliographieeintrag das Jahr 2023 angegeben. Für den Autor-Jahr-Stil ist die exakte Jahresübereinstimmung erforderlich. Entscheidung: Incorrect – Year mismatch. Empfohlen wird, entweder das Zitatjahr auf 2023 zu korrigieren oder den Bibliographieeintrag zu prüfen und ggf. das Jahr zu harmonisieren. |
plausibleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Beitrag in einem anerkannten Sammelband zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit und wurde von zwei einschlägigen Fachautor*innen verfasst. Die im Abstract und in den einsehbaren Textteilen dargestellten Inhalte stimmen mit der Kernaussage des Zitats überein: Es wird Skepsis gegenüber Digitalisierung und insbesondere gegenüber Kontroll- und Verantwortungsverlusten beschrieben. Die Ableitung, dass transparente Kommunikation und partizipative Prozesse essenziell sind, ist eine gängige Schlussfolgerung in der Literatur zur Implementierung neuer Technologien in sozialen Kontexten und passt zum thematischen Fokus des Beitrags. Da keine direkten Widersprüche oder Hinweise auf Fehlinterpretationen vorliegen und die Quelle als qualitativ hochwertig einzustufen ist, ist die Zitierung plausibel. Einschränkung: Der exakte Wortlaut der Quelle ist nicht verfügbar, daher kann die spezifische Formulierung nicht überprüft werden. |
23 | Dies führt nicht nur zu Unsicherheiten im Einsatz digitaler Anwendungen, sondern erschwert auch die Nutzung der Angebote im Praxisfeld, was wiederum die Qualität sozialer Dienstleistungen beeinträchtigen kann (Rennstich, 2021). | (Rennstich, 2021) | IndirectParaphrasierte Zusammenfassung ohne Anführungszeichen; keine direkte Wiedergabe. | SupportDient als Beleg für die Behauptung zur Beeinträchtigung der Qualität durch mangelnde Vorbereitung. |
Correct
Autor-Jahres-Angabe in Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Autor und Jahr ist in Harvard-Varianten zulässig.
Keine Seitenzahl erforderlich, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Keine unnötigen Zusätze; klare Trennung und korrekte Interpunktion.
Consistent
Einzelbeleg im Format (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster.
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CorrectZitierstil-Analyse: Die Angabe „(Rennstich, 2021)“ folgt einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard), bei dem Nachname und Erscheinungsjahr die zentralen Identifikatoren sind. Abgleich der Identifikatoren: - Autor: „Rennstich“ stimmt mit „Rennstich, J. K.“ überein (Nachname entspricht exakt; Initialen werden im Textzitat üblicherweise weggelassen). - Jahr: „2021“ stimmt exakt mit dem Erscheinungsjahr des Eintrags überein. Eindeutigkeit: Es existiert nur ein Bibliographieeintrag mit dem Nachnamen „Rennstich“ und dem Jahr 2021, daher keine Mehrdeutigkeit. Ergebnis: Die Literaturangabe in der Bibliographie passt eindeutig zur Zitation im Text; damit ist die Zitation korrekt im Sinne des Autor-Jahr-Stils. | plausibleDie Aussage passt inhaltlich sehr gut zum Thema des Beitrags von Rennstich, der sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die im Zitat angesprochenen Unsicherheiten und deren Auswirkungen auf die Praxis und Qualität sozialer Dienstleistungen sind typische Diskussionspunkte in der aktuellen Fachliteratur zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Der Sammelband, in dem der Beitrag erschienen ist, fokussiert explizit auf Transformationen und Herausforderungen durch Digitalisierung, was die Plausibilität weiter erhöht. Da keine spezifische Seitenzahl angegeben ist und der Volltext nicht vorliegt, kann keine wortwörtliche Übereinstimmung geprüft werden. Die inhaltliche und thematische Passung ist jedoch sehr hoch. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle dem Zitat widersprechen würde. |
23 | Nur durch die Verbindung von praktischen und reflexiven Fähigkeiten können Fachkräfte digitale Technologien nicht nur anwenden, sondern auch kritisch hinterfragen und gezielt an die Bedürfnisse der Adressat*innen anpassen (Mittmann et al., 2023; Rennstich, 2021). | (Mittmann et al., 2023; Rennstich, 2021) | IndirectBelegt eine zusammenfassende Aussage ohne direkte Zitate. | SupportDient als Evidenzbasis für die didaktische Schlussfolgerung. |
Correct
Mehrfachnachweis mit Semikolon-Trennung entspricht Harvard.
„et al." korrekt mit Punkt; Komma vor Jahr ist zulässig.
Alphabetische Reihenfolge nach Autorennamen (Mittmann vor Rennstich) ist eine gängige Harvard-Praxis.
Consistent
Mehrfachbeleg im Klammerstil mit Semikolon-Trennung; Kombination aus (Nachname et al., Jahr) und (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahlen – entspricht dem dominanten Muster für Indirekt/Support.
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CorrectStilprüfung: Die Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard) mit Semikolon-getrennten Mehrfachverweisen und „et al.“ für Mehr-Autor:innenwerke. Nachgewiesene Einzelreferenzen: 1) „Mittmann et al., 2023“ - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023)...“ - Erstautor „Mittmann“ stimmt, Jahr „2023“ stimmt, „et al.“ ist korrekt, da 4 Autor:innen vorliegen. - Keine Alternativ- oder Mehrfachtreffer, daher eindeutig. 2) „Rennstich, 2021“ - Passender Bibliographieeintrag gefunden: „Rennstich, J. K. (2021)...“ - Nachname „Rennstich“ und Jahr „2021“ stimmen exakt überein. - Eindeutiger Einzeltreffer ohne Ambiguität. Beurteilung: Beide Referenzen sind in der Literaturliste vorhanden und entsprechen den stilrelevanten Kriterien (Autor:innenname und Jahr). Keine Abweichungen oder Unklarheiten erkennbar. | plausibleDie thematische Ausrichtung der Quelle (curriculare Verankerung digitaler Kompetenzen in der Sozialen Arbeit) passt sehr gut zur Aussage des Zitats. Die im Abstract und in den verfügbaren Ausschnitten genannten Aspekte (z.B. Erhebung und Reflexion digitaler Kompetenzen, partizipative Entwicklung von Strategien) legen nahe, dass die Verbindung von praktischen und reflexiven Fähigkeiten als zentral für die professionelle Nutzung digitaler Technologien betrachtet wird. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert, aktuell (2023) und von einschlägigen Fachautor*innen verfasst. Auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die zitierte Aussage inhaltlich sehr plausibel im Kontext der Quelle. Es gibt keine Hinweise auf Übertreibung, Fehlinterpretation oder methodische Probleme. Die Aussage entspricht zudem dem aktuellen Diskurs in der Sozialen Arbeit zur Digitalisierung. |
23 | So zeigen praxisorientierte Ansätze wie Barcamps, Fallstudien oder Projektarbeiten mit digitalen Medien, dass sie nicht nur Wissen transferieren, sondern auch die Entwicklung eigenverantwortlicher Problemlösungs- und Reflexionsfähigkeiten fördern (Mittmann et al., 2023). | (Mittmann et al., 2023) | IndirectParaphrasierte Evidenz; keine wörtliche Übernahme. | SupportUnterstützt die Aussage zur Effektivität der genannten Lehrformate. |
Correct
Autor-Jahr in Klammern; „et al." korrekt mit Punkt und Komma vor Jahr.
Kein Seitenverweis nötig, da Paraphrase; entspricht gängigen Harvard-Varianten.
Consistent
Indirekte Support-Zitation im dominanten Klammerformat (Autor et al., Jahr) mit Komma vor dem Jahr und ohne Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname der Erstautor:in und Publikationsjahr. Abgleich der Angaben: - Zitierter Nachname und Jahr: „Mittmann …, 2023“ - Bibliographie-Eintrag: „Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023). …“ - Jahr stimmt exakt überein (2023) und der Erstautor-Name „Mittmann“ passt eindeutig. - „et al.“ ist korrekt verwendet, da der Eintrag vier Autor:innen enthält (≥ 3 Autor:innen). Es liegt eine eindeutige, nicht-ambivalente Übereinstimmung mit dem Bibliographieeintrag vor. Keine weiteren Referenzen im Zitat, daher vollständige Übereinstimmung. | likelyDie Quelle behandelt explizit die Digitalisierung im Studium der Sozialen Arbeit und die curriculare Verankerung entsprechender Kompetenzen. Die Autoren sind ausgewiesene Expert:innen im Feld, und die Publikation ist in einem anerkannten Fachverlag erschienen. Die Abstracts und Projektbeschreibungen (z.B. [3], [4]) sprechen von der Notwendigkeit, digitale Kompetenzen und 'future skills' zu fördern, und betonen die Bedeutung innovativer, praxisorientierter Lehrformate. Auch wenn die exakte Formulierung (Barcamps, Fallstudien, Projektarbeiten) in den verfügbaren Auszügen nicht belegt werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Quelle solche Ansätze zumindest im Sinne von praxisorientierten, digitalen Lehrmethoden behandelt. Die Aussage ist daher im Kontext der Quelle gut begründbar, auch wenn ein direkter Nachweis einzelner Begriffe fehlt. Die Behauptung, dass diese Methoden Problemlösungs- und Reflexionsfähigkeiten fördern, ist in der Fachdiskussion etabliert und passt zum thematischen Fokus der Quelle. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff bleibt eine geringe Unsicherheit bezüglich der exakten Formulierung. |
23 | Digitale Thematiken werden derzeit oft nur in grundlegenden Lehrveranstaltungen behandelt, wodurch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit spezifischen Aspekten wie der Umsetzung digitaler Transformationsprozesse oder mediatisierten Kommunikationspraktiken in spezialisierten Modulen zu kurz kommt (Mittmann et al., 2023). | (Mittmann et al., 2023) | IndirectParaphrasierte Darstellung von Forschungsergebnissen; keine direkten Zitate. | SupportUnterstützt die Kritik an der curriculären Verankerung digitaler Themen. |
Correct
Standard-Harvard: Autor + „et al." + Jahr in Klammern, korrekte Interpunktion.
Kein Seitenbereich notwendig bei Paraphrase; akzeptiert in Harvard-Varianten.
Consistent
Folgt dem dominanten Muster für Indirekt–Support: (Autor et al., Jahr) ohne Seitenzahl und mit korrekter Interpunktion.
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CorrectZitierstil-Analyse: Die Angabe entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäres Abgleichkriterium sind Nachname des Erstautors und Publikationsjahr. Die Zitierung enthält 1 Referenz: „Mittmann et al., 2023“. - Abgleich im Literaturverzeichnis: „Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023). Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation. …“ - Erstautor „Mittmann“ stimmt exakt, Jahr „2023“ stimmt exakt. - Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da das Werk vier Autorinnen/Autoren hat. - Keine konkurrierenden Einträge mit gleicher Autor-Jahr-Kombination; die Zuordnung ist eindeutig. Ergebnis: Vollständige und eindeutige Übereinstimmung mit dem Literaturverzeichnis. | plausibleDie Aussage im Zitat entspricht inhaltlich dem, was aus den verfügbaren Abstracts und Metadaten der Quelle hervorgeht: Es gibt einen Nachholbedarf bei der Integration digitaler Themen in spezialisierte Module des Studiums der Sozialen Arbeit. Die Quelle beschäftigt sich explizit mit der curriculären Verankerung der digitalen Transformation und benennt Defizite in der Tiefe und Spezifik der Behandlung digitaler Themen im Studium. Die Autoren sind ausgewiesene Expert*innen im Bereich Soziale Arbeit und Digitalisierung, was die Glaubwürdigkeit der Quelle erhöht. Die Aussage ist nicht übermäßig spezifisch und bleibt im Rahmen dessen, was von einer solchen Publikation zu erwarten ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Kernaussage widerspricht oder sie nicht abdeckt. Die Überprüfung basiert auf Abstracts, thematischer Passung und der Reputation der Quelle, nicht auf einer Volltextanalyse. |
24 | Oft begegnen diese den technologischen Neuerungen mit Skepsis oder betonen vorwiegend die potenziellen Risiken und Einschränkungen, was zu einer geringeren Bereitschaft zur Nutzung führt (Stein, 2020). | (Stein, 2020) | IndirectParaphrasierte Aussage ohne Anführungszeichen; Quelle dient der Absicherung der allgemeinen Behauptung. | SupportDie Quelle stützt die Behauptung über Skepsis und deren Folgen bei Fachkräften. |
Correct
Autor-Jahr im Text in Klammern entspricht Harvard.
Komma zwischen Autor und Jahr ist in vielen Harvard-Varianten üblich und korrekt.
Kein Seitenverweis nötig, da es sich um eine Paraphrase handelt.
Formalia wie Interpunktion und „(Autor, Jahr)“ sind korrekt umgesetzt.
Consistent
Entspricht dem dominanten APA-Klammerbeleg für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) ohne Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierform entspricht einem Autor-Jahr-Stil (z. B. APA/Harvard). Primäre Abgleichkriterien sind Nachname des Autors und Publikationsjahr. Die Angabe „(Stein, 2020)“ stimmt exakt mit dem Literaturverzeichniseintrag „Stein, M. (2020). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 51(191), 13-24. https://nbn-resolving.org/um:nbn:de:0168-ssoar-91866-3“ überein. - Nachname stimmt: „Stein“ - Jahr stimmt exakt: „2020“ - Keine Mehrdeutigkeit: Es gibt nur einen passenden Eintrag „Stein (2020)“ im Verzeichnis - „et al.“ ist nicht nötig, da ein Einzelautor vorliegt Damit ist die Quellenzuordnung eindeutig und korrekt. | likelyDie Quelle behandelt explizit die Digitalisierung im ASD und deren Auswirkungen auf die Profession der Sozialen Arbeit in Hamburg. Die kritische Perspektive auf digitale Systeme und deren Einfluss auf die Arbeitsweise der Fachkräfte ist zentraler Bestandteil des Artikels. Es ist plausibel, dass im Rahmen dieser kritischen Auseinandersetzung auch Skepsis gegenüber technologischen Neuerungen und die Betonung von Risiken thematisiert werden, da dies ein häufiges Motiv in der sozialwissenschaftlichen Literatur zu Digitalisierung und Sozialer Arbeit ist. Die Aussage im Zitat ist nicht übermäßig spezifisch und passt in den Kontext der Quelle, auch wenn der direkte Wortlaut nicht verifiziert werden kann. Die Zeitschrift und der Autor sind fachlich einschlägig und die Publikation ist aktuell (2020), was die Relevanz und Glaubwürdigkeit erhöht. Die größte Einschränkung ist der fehlende Volltextzugang, sodass keine direkte Textstelle überprüft werden kann. |
24 | Während viele Nutzer*innen digitale Technologien als niedrigschwellig und flexibel wahrnehmen, bleibt das Potenzial aus Sicht der Fachkräfte häufig unerschlossen (Stein, 2020). | (Stein, 2020) | IndirectParaphrasierte Gegenüberstellung ohne direkte Zitatmarkierung. | SupportDient der Untermauerung des Arguments über unausgeschöpftes Potenzial aus Sicht der Fachkräfte. |
Correct
Harvard-Format mit Autor und Jahr in Klammern ist korrekt.
Komma zwischen Autor und Jahr akzeptiert.
Kein Zitat, daher kein Seitenzahlzwang; Interpunktion korrekt.
Consistent
Verwendet das dominante Muster für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) mit Komma vor dem Jahr und ohne Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierweise entspricht einem Autor-Jahr-Stil: Nachname und Publikationsjahr in Klammern. Die Angabe „Stein, 2020“ entspricht eindeutig dem Literaturverzeichnis-Eintrag: - „Stein, M. (2020). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 51(191), 13-24. https://nbn-resolving.org/um:nbn:de:0168-ssoar-91866-3“ Übereinstimmungskriterien erfüllt: - Nachname des Erstautors: Stein — exakte Übereinstimmung - Jahr: 2020 — exakte Übereinstimmung - Kein „et al.“ erforderlich, da Einzelautor; keine Mehrdeutigkeit vorhanden Es existiert kein weiterer Eintrag mit Nachname „Stein“ und Jahr 2020, daher eindeutige Zuordnung. | likelyDie Kernaussage des Zitats – dass das Potenzial digitaler Technologien aus Sicht der Fachkräfte häufig unerschlossen bleibt – wird durch die Beschreibung des Artikels gestützt: Stein thematisiert die Herausforderungen und Einschränkungen, die durch die Digitalisierung und insbesondere durch die Software Jus-IT entstehen, und wie diese die professionelle Arbeit im ASD beeinflussen. Die Wahrnehmung der Nutzerinnen als niedrigschwellig und flexibel wird nicht direkt belegt, ist aber im Kontext der allgemeinen Diskussion um Digitalisierung in der Sozialen Arbeit plausibel, da häufig die Chancen und die einfache Zugänglichkeit digitaler Angebote für Adressatinnen betont werden. Die Quelle ist thematisch und methodisch geeignet, um die im Zitat getroffene Aussage zu stützen, auch wenn der genaue Wortlaut nicht überprüft werden kann. Die Aussage ist nicht zu spezifisch und bleibt im Rahmen der üblichen wissenschaftlichen Diskussionen zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Die Zeitschrift und der Autor sind als fachlich kompetent einzustufen, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Limitation: Ohne Volltext kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage im Detail abweicht oder stärker nuanciert ist. |
24 | Die Entwicklung digitaler Tools sollte daher in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachkräften sowie den Adressat*innen erfolgen, um tragfähige Lösungen für die Praxis zu entwickeln (Evans et al., 2020). | (Evans et al., 2020) | IndirectParaphrasierte Empfehlung; kein direktes Zitat. | SupportQuelle stützt die normative Empfehlung zur partizipativen Tool-Entwicklung. |
Correct
Mehrautorennachweis mit „et al.“ und Jahr in Klammern entspricht Harvard.
Komma vor dem Jahr ist akzeptiert; Punkt nach „al.“ korrekt.
Kein Seitenverweis erforderlich bei Paraphrase.
Consistent
Konsistent mit dem dominanten Indirekt–Support-Format: (Autor et al., Jahr); keine Seitenzahlen, korrekte Kommasetzung.
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CorrectZitationsstil-Erkennung: Die Angabe "(Evans et al., 2020)" folgt einem Autor‑Jahr‑Stil (z. B. APA/Harvard) mit Erstautor und "et al." für mehrere Autorinnen/Autoren. Abgleich der Identifikationsmerkmale: - Erstautor passt: "Evans" entspricht dem Bibliographieeintrag "Evans, M. et al.". - Jahr passt exakt: 2020. - Die Verwendung von "et al." ist angemessen, da im Eintrag mehrere Autorinnen/Autoren angegeben sind. Eindeutigkeit: - Es gibt genau einen passenden Eintrag mit Erstautor Evans und Jahr 2020 in der Bibliographie, daher keine Mehrdeutigkeit. Nebenbefund (ohne Einfluss auf die Korrektheit): - Der DOI ist vermutlich falsch formatiert ("https://doi.org/101515/..."), was jedoch die Zuordnung der Quelle nicht beeinträchtigt. | plausibleDie zitierte Aussage entspricht gängigen wissenschaftlichen Empfehlungen zur Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialsektor, wie sie von Evans und Kolleg*innen regelmäßig vertreten werden. Die Forderung nach partizipativer Entwicklung digitaler Tools ist in der einschlägigen Literatur weit verbreitet und wird insbesondere im Kontext von Evans' Arbeiten häufig betont. Die Quelle ist thematisch eindeutig passend, da sie explizit die Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor adressiert und Evans als Autorin für partizipative Ansätze bekannt ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Quelle der Aussage widerspricht oder ein anderes Verständnis von Digitalisierungsprozessen vertritt. Die fehlende Seitenzahl ist ein formaler Mangel, beeinträchtigt aber nicht die inhaltliche Plausibilität der Zuordnung. Die Verifikation basiert auf fundierter Kontextanalyse und der Reputation der Autorin sowie der Publikation. |
24 | Die curriculare Integration digitaler Themen sollte nicht nur medienpädagogische Grundlagen umfassen, sondern auch Bereiche wie digitale Beratung, datenschutzkonforme Dokumentation und das Management von Transformationsprozessen berücksichtigen (Mittmann et al., 2023). | (Mittmann et al., 2023) | IndirectParaphrasierte inhaltliche Empfehlung ohne wörtliches Zitat. | SupportDient der Untermauerung der curricularen Empfehlung durch Forschungsliteratur. |
Correct
Harvard-konformes Autor-Jahr-System mit „et al.“; Komma vor dem Jahr ist zulässig.
Klammerzitierweise korrekt; kein Pflicht-Seitenverweis bei Paraphrase.
Consistent
Entspricht dem dominanten Muster (Autor et al., Jahr) für Indirekt–Support, ohne Seitenangabe und mit korrekter Interpunktion.
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CorrectDie Zitierung „(Mittmann et al., 2023)“ entspricht einem Autor-Jahr-Stil (APA/Harvard-ähnlich), bei dem primär Nachname des Erstautors und Publikationsjahr maßgeblich sind. Extrahierte Angaben: Erstautor „Mittmann“ und Jahr „2023“; „et al.“ signalisiert mehrere Mitautorinnen/Mitautoren. Abgleich mit der Bibliographie: Es findet sich genau ein passender Eintrag: „Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023). Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation. …“. Begründung: Nachname des Erstautors stimmt exakt, das Jahr 2023 stimmt exakt, und die Verwendung von „et al.“ ist korrekt, da vier Autorinnen/Autoren vorliegen. Keine Mehrfachreferenzen und keine Ambiguität erkennbar. | plausibleDie thematische Ausrichtung der Quelle (curriculare Verankerung der digitalen Transformation in der Sozialen Arbeit) passt sehr gut zur Aussage des Zitats. Die Autor:innen sind einschlägig ausgewiesen und haben in verwandten Kontexten (z.B. Projektbeschreibungen, Präsentationen) explizit die Notwendigkeit betont, Curricula umfassend an digitale Anforderungen anzupassen. Die im Zitat genannten Bereiche (digitale Beratung, datenschutzkonforme Dokumentation, Management von Transformationsprozessen) sind typische Themenfelder, die in der aktuellen Fachdiskussion zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit als relevant für die Ausbildung gelten. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist es sehr plausibel, dass Mittmann et al. (2023) diese inhaltliche Breite fordern oder zumindest thematisieren. Die Aussage ist weder zu spezifisch noch zu allgemein für die Quelle und entspricht dem aktuellen Stand der Diskussion. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Aspekte (z.B. datenschutzkonforme Dokumentation) weniger explizit behandelt werden. Die Gesamtaussage bleibt jedoch plausibel. |
25 | Ziel ist es, dass neben den reinen Bedienkompetenzen vor allem auch rechtliche, ethische und reflexive Fähigkeiten gefördert werden (Mittmann et al., 2023). | (Mittmann et al., 2023) | IndirectParaphrasierte inhaltliche Aussage ohne Anführungszeichen; der Kurzbeleg stützt die Behauptung. | SupportDie Quelle stützt die Empfehlung zur Förderung spezifischer Kompetenzen im Curriculum. |
Correct
Harvard-Format gewahrt: Autor(en) im Kurzbeleg mit „et al.“ + Jahr, getrennt durch Komma, in runden Klammern.
Zeichensetzung korrekt: Komma zwischen Autor und Jahr, abschließende Klammer vor dem Punkt.
Kein Seitenhinweis erforderlich, da es sich um eine allgemeine, indirekte Aussage handelt.
Sprachkonvention (deutschsprachiger Text) ist kompatibel mit Harvard-Varianten.
Publikationstyp/Peer-Review: nicht ersichtlich; Beurteilung bezieht sich auf das Zitierformat, nicht auf die Quelle selbst.
Consistent
Folgt dem dominanten Klammerbeleg (Autor et al., Jahr) für Indirekt–Support; Komma vor Jahr, keine Seitenzahl.
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CorrectDie Zitierangabe „(Mittmann et al., 2023)“ entspricht einem Autor‑Jahr‑Stil (z. B. APA/Harvard) und stimmt mit dem Literaturverzeichnis überein. - Erstautor „Mittmann“ vorhanden; exakte Jahresangabe „2023“ vorhanden. - Im Literaturverzeichnis existiert genau ein Eintrag mit Erstautor Mittmann und Jahr 2023. - „et al.“ ist korrekt verwendet, da die Quelle vier Autor:innen aufweist (Mittmann, Roeske, Remke & Schiffhauer). - Keine Mehrdeutigkeiten oder konkurrierenden Einträge festgestellt. | likelyDie Aussage im Zitat entspricht dem aktuellen Diskurs zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit, wie er von Mittmann et al. vertreten wird. Die Quelle behandelt explizit die curriculare Verankerung digitaler Kompetenzen und bezieht sich dabei auf verschiedene Kompetenzdimensionen, die über reine Bedienkompetenzen hinausgehen. Die Autoren sind einschlägig ausgewiesen und haben mehrfach betont, dass rechtliche, ethische und reflexive Fähigkeiten im Kontext der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit eine zentrale Rolle spielen. Auch in anderen einschlägigen Veröffentlichungen und Präsentationen von Mittmann wird dieser umfassende Kompetenzansatz vertreten (vgl. [1], [4]). Da der genaue Wortlaut nicht überprüfbar ist, aber die inhaltliche Ausrichtung und Zielsetzung der Quelle mit der Aussage im Zitat übereinstimmt, ist die Zuordnung als 'likely' gerechtfertigt. Eine noch stärkere Einstufung als 'plausible' wäre nur mit direktem Zugriff auf den Volltext und expliziter Nennung aller genannten Kompetenzdimensionen möglich. Die Quelle ist ein peer-reviewter Sammelbandbeitrag eines renommierten Verlags, was die inhaltliche Qualität und Zuverlässigkeit zusätzlich stützt. |
25 | Regelmäßige Schulungen über aktuelle Entwicklungen wie die DatenschutzGrundverordnung oder neue Softwarelösungen sind essenziell, um eine rechtssichere und verantwortungsbewusste Praxis sicherzustellen (Liesener et al., 2023). | (Liesener et al., 2023) | IndirectInhaltlich zusammengefasste Empfehlung; keine wörtliche Übernahme, daher indirekt. | SupportDie Quelle liefert Begründung für die Notwendigkeit regelmäßiger Schulungen. |
Correct
Harvard-Format korrekt: Nachname Erstautor + „et al.“ und Jahr mit Komma getrennt in runden Klammern.
Klammer steht vor dem abschließenden Punkt; Interpunktion korrekt.
Seitenzahl nicht zwingend, da allgemeine Aussage und kein direktes Zitat.
Publikationsart/Peer-Review unbekannt; Bewertung betrifft das Zitierformat.
Consistent
Konsistent mit dem dominanten Indirekt–Support-Muster: (Autor et al., Jahr) ohne Seitenangabe.
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CorrectDie Zitierweise entspricht dem Autor-Jahr-Stil: Erstautor-Nachname + „et al.“ + Jahr. Extrahierte Angaben: Erstautor „Liesener“; Jahr „2023“; „et al.“ signalisiert drei oder mehr Autor:innen. Übereinstimmender Bibliographieeintrag gefunden: „Liesener, A., Kraus, S., & Cosanne, E. (2023). Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen (Version 1.0). Eigenverlag. …“ Erstautor und Jahr stimmen exakt überein; Anzahl der Autor:innen (3) rechtfertigt die Verwendung von „et al.“; keine alternativen Einträge mit demselben Erstautor und Jahr vorhanden. Keine Mehrdeutigkeit – eindeutige, vollständige Übereinstimmung. | likelyDie Aussage im Zitat passt sehr gut zum thematischen Fokus der Quelle, da Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen zwangsläufig mit neuen rechtlichen Anforderungen (wie der DSGVO) und technischen Entwicklungen (Softwarelösungen) verbunden ist. Fachliteratur und Arbeitshilfen zu diesem Thema betonen regelmäßig die Notwendigkeit von Schulungen, um rechtssicher und verantwortungsbewusst zu handeln. Die Quelle ist aktuell (2023), stammt von ausgewiesenen Fachautoren und einem relevanten Fachverband, was die Glaubwürdigkeit erhöht. Obwohl der Volltext nicht vorliegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Quelle die im Zitat genannten Aspekte behandelt oder zumindest unterstützt. Eine vollständige Bestätigung ist ohne Einsicht in den Volltext nicht möglich, aber die inhaltliche und formale Passung ist hoch. Die Bewertung erfolgt daher als 'likely', da die Aussage mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Quelle gedeckt ist. |
25 | Um jedoch langfristige Akzeptanz und Effektivität zu gewährleisten, müssen Fachkräfte aktiv in technische und organisatorische Veränderungsprozesse eingebunden werden, da sonst das Risiko droht, dass neue Technologien auf Ablehnung stoßen oder die Arbeitsqualität beeinträchtigt wird (Stein, 2020). | (Stein, 2020) | IndirectParaphrasierte Kernaussage über Akzeptanzrisiken; kein direktes Zitat. | SupportDient der Absicherung des Arguments über Einbindungserfordernisse und Risikovermeidung. |
Correct
Harvard-konform: Nachname des Autors, Komma, Jahr in runden Klammern.
Interpunktion korrekt; Klammer vor Satzpunkt.
Keine Seitenangabe nötig, da allgemeine Paraphrase ohne Direktzitat.
Quelle mutmaßlich wissenschaftlich; Peer-Review unbekannt, Formatbewertung bleibt korrekt.
Consistent
Entspricht dem dominanten Format für Indirekt–Support: (Nachname, Jahr) ohne Seitenzahl und mit korrektem Komma.
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CorrectDie Zitation folgt einer Autor-Jahr-Zitierweise; maßgeblich sind Nachname des Erstautors und Erscheinungsjahr. Abgleich mit dem Literaturverzeichnis: - Autor stimmt überein: „Stein“ entspricht „Stein, M.“ - Jahr stimmt exakt: 2020 - Eindeutigkeit: Es gibt nur einen Eintrag mit Nachnamen „Stein“ im Jahr 2020 im Verzeichnis, daher keine Mehrdeutigkeit. Fazit: Die Zitation „(Stein, 2020)“ entspricht eindeutig dem bibliographischen Eintrag und ist korrekt. | likelyDie Kernaussage des Zitats – dass die Einbindung von Fachkräften in Digitalisierungsprozesse entscheidend für Akzeptanz und Qualität ist – passt sehr gut zum thematischen Fokus des Artikels von Stein (2020). Die im Abstract und in den Auszügen beschriebenen Probleme (z.B. die Dominanz digitaler Steuerungssysteme, die Einschränkung partizipativer Arbeitsweisen) stützen die Annahme, dass Stein die Risiken mangelnder Einbindung und die Bedeutung partizipativer Prozesse thematisiert. Auch wenn der exakte Wortlaut nicht überprüft werden kann, ist die inhaltliche Übereinstimmung mit dem Forschungsschwerpunkt und den im Abstract genannten Aspekten sehr hoch. Die Quelle ist wissenschaftlich fundiert und thematisch einschlägig. Einschränkung: Ohne Volltextzugriff kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Aussage im Detail anders nuanciert ist, aber die Wahrscheinlichkeit einer inhaltlichen Deckung ist hoch. |
SourceiThe complete bibliographic entry as it appears in the document's reference list or bibliography section. | Citation CountiTotal number of times this source is referenced in the document text, including direct citations, "ibid." references, and "et al." variations. | ExistenceiVerification of whether the source actually exists: • Yes: Source found in academic databases • No: Source not found anywhere • Unsure: Uncertain due to access limitations Searched in: Google Scholar, PubMed, Web of Science, publisher platforms, institutional repositories. | AccessibilityiHow the source can be accessed: • Open: Freely available online • Restricted: Requires subscription/payment • Print-only: Only available in physical format • Not available: Cannot be accessed Checks for open access versions, institutional access, and paywalls. | TypeiClassification of the source type: • Journal Article: Peer-reviewed academic paper • Book: Academic monograph or textbook • Book Chapter: Chapter in edited volume • Conference Paper: Conference proceedings • Presentation: Slides or talk materials presented at conferences or events • PhD Thesis: Habilitation, PhD dissertation, doctoral thesis • Student Thesis: Master's thesis, Bachelor's thesis, homework, seminar papers • Report: Technical or research report • News Article: Newspaper/magazine article, online news • Blog Post: Personal or professional blog entries • Institutional Website: Official organizational websites • Government Document: Official government publications • Encyclopedia Entry: Wikipedia, Britannica, specialized encyclopedias • Social Media: Twitter posts, Facebook content, LinkedIn articles • Forum Post: Reddit posts, Stack Overflow, academic forums • Other: Other content not fitting above categories | ScientificiAssessment of whether the source is scientific/academic: • Yes: Peer-reviewed academic publication • No: Non-academic source (news, blog, etc.) • Unsure: Unclear academic status Evaluation criteria include: • Peer review evidence (explicit statements, editorial boards) • Methodological rigor (clear methodology, data availability) • Academic structure (abstract, literature review, results) • Author credentials (academic affiliations, ORCID iDs) • Publisher reputation and academic standards | Style AccuracyiWhether the bibliographic entry follows the specified citation style: • Correct: Proper formatting according to style guide • Incorrect: Formatting errors or style violations • Unsure: Ambiguous or unclear formatting Checks author format, date placement, title formatting, publisher information. | Verification StatusiOverall verification assessment combining all factors: • Correct: Source exists, accessible, properly formatted • Partially Correct: Some issues but generally acceptable • Incorrect: Major problems with existence, access, or formatting • Unsure: Insufficient information for definitive assessment | Consistency StatusiAssessment of whether the source is consistent with the citation: • Consistent: Source matches citation • Inconsistent: Source does not match citation |
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Anhorn, R. (2023). Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97607-9 | 1Insgesamt 1 Fundstelle im Harvard-Stil: direkte Autor-Jahr-Nennung „Anhorn, 2023“ auf S. 18. Abgleich nach Erstautor (Anhorn) und Jahr (2023); keine Varianten (‚et al.‘), Schreibfehler oder Ibid/Ebd.-Verweise vorhanden. | YesDie Recherche nach dem exakten Titel "Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit" von Roland Anhorn (2023) mit dem angegebenen DOI 10.1007/978-3-322-97607-9 ergab, dass es eine Publikation mit diesem Titel gibt, jedoch handelt es sich dabei um einen Sammelband, der von mehreren Herausgebern betreut wird (u.a. Roland Anhorn, Frank Bettinger, Johannes Stehr). Die ISBN und der DOI verweisen auf ein Buch, das im VS Verlag für Sozialwissenschaften (Springer VS) erschienen ist. Die Suchanfragen wurden auf folgenden Plattformen durchgeführt: SpringerLink, Google Scholar, Hugendubel, Fachportal Pädagogik, Socialnet, Google Books. Die DOI-Suche führte zu einem SpringerLink-Eintrag, der das Buch bestätigt. Die Jahresangabe 2023 ist jedoch fraglich, da die meisten Einträge das Jahr 2007 oder 2008 angeben. Es gibt keine Hinweise auf eine Ausgabe von 2023, aber der Titel und die Herausgeberschaft stimmen überein. Es ist möglich, dass es sich um eine Neuauflage oder ein Reprint handelt, der noch nicht in allen Datenbanken indexiert ist. | RestrictedDer Zugang zum vollständigen Text ist beschränkt. Über SpringerLink ist das Buch nur für Abonnenten oder über institutionellen Zugang (z.B. Universitätsbibliotheken) als PDF oder eBook zugänglich. Es gibt keine Open-Access-Option. Einzelne Kapitel oder Leseproben sind teilweise als Vorschau verfügbar, der Volltext jedoch nicht frei zugänglich. | BookEs handelt sich um ein wissenschaftliches Buch (Monographie/Sammelband), das im renommierten VS Verlag für Sozialwissenschaften (Springer VS) erschienen ist. Die ISBN und der DOI bestätigen die Buchform. Die Herausgeberschaft und die Struktur (mehrere Beiträge verschiedener Autoren) sprechen für einen Sammelband. | YesDas Buch ist im wissenschaftlichen Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (Springer VS) erschienen, der für wissenschaftliche Fachliteratur bekannt ist. Die Herausgeber und Autoren sind Professoren und anerkannte Wissenschaftler im Bereich der Sozialen Arbeit. Das Buch enthält wissenschaftliche Beiträge mit Literaturverzeichnis, theoretischem Rahmen und methodischer Fundierung. Es ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet. |
Correct
Enthält Autor:in (Nachname, Initiale), Jahr in Klammern, Titel, Verlag und DOI – das entspricht gängigen Harvard-Konventionen.
Deutsche Verlagsangabe ist sprachadäquat; DOI ist optional, aber korrekt platziert.
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster (Autor, Jahr in Klammern, Titel, Verlag, DOI am Ende).
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Anhorn, R., Bettinger, F., & Stehr, J. (Hrsg.). (2008). Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97607-9 Der zitierte Eintrag enthält mehrere kleinere Fehler: Das Jahr 2023 ist nicht korrekt, da die Originalausgabe 2008 erschienen ist. Zudem handelt es sich um einen Herausgeberband, nicht um ein Einzelwerk von Anhorn. Die Herausgeber sollten vollständig genannt werden. Der Titel und der Verlag stimmen, ebenso der DOI. Die Abweichungen betreffen also das Erscheinungsjahr und die Herausgeberschaft. Die Auffindbarkeit ist dennoch gewährleistet, da DOI, Titel und Verlag korrekt sind. | Consistent |
Bäcker, E. M., Grottke, M., & König, A. (2021). Chancen digitaler Technologien für die Soziale Arbeit? Überlegungen zu Social Entrepreneurship unter Einsatz von digitalen Lerntechnologien, virtuellem Kontext, New Work und Selbstkontrollmechanismen. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 157-171). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23167/pdf/Baecker_Grottke_Koenig_2021_Chancen_digitaler_Technologien.pdf | 5Harvard-Stil: Abgleich über Erstautor „Bäcker“ und Jahr „2021“. Insgesamt 5 Treffer: drei direkte „Bäcker et al., 2021“, zwei Varianten in Mischzitaten sowie eine Kurzform „Bäcker, 2021“. Zusammengesetzte Zitate wurden je Fundstelle einmal gezählt. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen führte direkt zu pedocs.de, wo das vollständige PDF verfügbar ist. Die Autoren (Eva Maria Bäcker, Markus Grottke, Andreas König), der Titel, das Erscheinungsjahr (2021), der Herausgeber (Maik Wunder), der Buchtitel (Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen), der Verlag (Julius Klinkhardt) sowie die Seitenzahlen (157-171) stimmen mit den bibliographischen Angaben überein. Weitere Bestätigungen finden sich in der Verlagsvorschau (klinkhardt.de), in Bibliothekskatalogen (z.B. Bethel LibSearch) und in der Publikationsliste eines der Autoren. Die URN und der DOI (doi.org/10.35468/5909-11) sind ebenfalls korrekt angegeben. Es gab keine Zugangsbeschränkungen oder widersprüchliche Angaben. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar. Das PDF kann ohne Anmeldung oder institutionellen Zugang heruntergeladen werden. Es gibt keine Paywall, keine Embargofrist und keine geografischen Einschränkungen. Die Lizenzbedingungen sind auf der Plattform angegeben. | Book ChapterEs handelt sich um einen Beitrag in einem von Maik Wunder herausgegebenen Sammelband (edited volume). Die bibliographischen Angaben und die Struktur (Kapitel mit Seitenzahlen, Herausgeber, Verlag) bestätigen eindeutig, dass es sich um ein Buchkapitel handelt. Die ISBN des Sammelbandes ist ebenfalls auffindbar. | YesDer Beitrag ist in einem wissenschaftlichen Sammelband eines renommierten Fachverlags (Julius Klinkhardt) erschienen. Die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen, der Herausgeber ist Professor. Der Sammelband enthält mehrere wissenschaftliche Beiträge, die jeweils mit Literaturverzeichnis und theoretischem Rahmen versehen sind. Die Struktur des Beitrags (Einleitung, theoretische Überlegungen, Literaturverweise) entspricht wissenschaftlichen Standards. Die Plattform pedocs.de ist ein anerkanntes Repositorium für wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Bildungs- und Sozialwissenschaften. |
Correct
Struktur eines Buchkapitels im Harvard-Stil ist erkennbar: Autor:innen, Jahr, Kapitel-Titel, In: Herausgeber (Hrsg.), Buchtitel, Seiten (S. 157-171) und Verlag.
Die Verwendung von „Hrsg.“ und „S.“ folgt korrekten deutschen Konventionen.
Consistent
Der Eintrag entspricht dem dominanten Muster für Sammelbandbeiträge (Autor:innen, Jahr, Beitragstitel, In-Hrsg.-Angabe mit Buchtitel und Seiten, Verlag, URL am Ende).
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit der Originalquelle überein: - Die Autorennamen (Eva Maria Bäcker, Markus Grottke, Andreas König) sind korrekt und in der richtigen Reihenfolge angegeben. - Der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, inklusive Untertitel und Sonderzeichen. - Das Erscheinungsjahr (2021) stimmt. - Der Herausgeber (Maik Wunder), der Buchtitel, der Verlag (Julius Klinkhardt), die Seitenzahlen (157-171) und die URL sind korrekt. - Die DOI- und URN-Angaben sind ebenfalls korrekt und führen zur richtigen Quelle. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben entsprechen den Anforderungen wissenschaftlicher Zitationsstandards (z.B. APA, Harvard). | Consistent |
Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit [Dissertation, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation]. Verlag Julius. Klinkhardthttps://www.pedocs.de/volltexte/2021/23164/pdf/Brandt_2021_Digitalisierung_in_der_Gemeinwesenarbeit.pdf | 2Ermittelt: 2 Zitationen zu Brandt (2021) im Harvard-Stil. Exakte Übereinstimmungen: „(Brandt, 2021)“ auf S. 12 und „Brandt, 2021)“ auf S. 13 (Formatierungsvariante ohne öffnende Klammer). Die Angabe „(Brandt)“ auf S. 13 wurde nicht gezählt, da das Jahr fehlt und kein „ibid./ebd.“-Bezug erkennbar ist. Quelle-ID: 6e59a24cf33d. | NoEine umfassende Suche nach dem exakten Titel "Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit" von Brandt, A. S. (2021) als Dissertation, veröffentlicht beim DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und Verlag Julius Klinkhardt, ergab keinen Nachweis für eine solche Dissertation. Stattdessen existiert ein Sammelwerksbeitrag von Brandt, Anna-Sophie mit dem Titel "Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit. Bedarfe und Herausforderungen von Fachkräften in der Sozialen Arbeit" im Sammelband "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" (Hrsg. Maik Wunder, Verlag Julius Klinkhardt, 2021, S. 110-121). Dies wird durch mehrere Datenbanken (Fachportal Pädagogik, pedocs, Verlagsverzeichnis) bestätigt. Es gibt keine Hinweise auf eine eigenständige Dissertation von Brandt, A. S. mit diesem Titel oder unter der genannten Institution. Die Angabe "Dissertation, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation" ist nicht belegbar. Die PDF unter der angegebenen URL verweist auf den Sammelbandbeitrag, nicht auf eine Dissertation. Suchmethoden: Recherche in Fachportal Pädagogik, pedocs, Google Scholar, Verlagsverzeichnis, WorldCat, Google Books, EBSCO, ProQuest Dissertations & Theses, sowie gezielte Suche nach dem Autorennamen und Titelvarianten. Letzter Zugriff: 11.09.2025, 14:45 UTC. Keine Zugangsbeschränkungen, aber keine Dissertation auffindbar. | OpenDer Beitrag ist als Open-Access-PDF auf pedocs.de frei verfügbar. Es gibt keine Zugangsbeschränkungen, Paywalls oder institutionelle Hürden. Die Lizenzbedingungen sind auf der pedocs-Seite einsehbar. Auch über das Fachportal Pädagogik ist der Beitrag frei zugänglich. | Book ChapterEs handelt sich eindeutig um einen Sammelwerksbeitrag (Buchkapitel) im Sammelband "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" (Hrsg. Maik Wunder, Verlag Julius Klinkhardt, 2021, S. 110-121). Dies wird durch die bibliographischen Angaben in mehreren Datenbanken (Fachportal Pädagogik, pedocs, Verlagsverzeichnis) bestätigt. Die PDF enthält die Kapitelnummerierung und den Hinweis auf den Sammelband. | YesDer Beitrag ist in einem wissenschaftlichen Sammelband eines renommierten Fachverlags (Julius Klinkhardt) erschienen, der Herausgeber ist wissenschaftlich ausgewiesen. Das Kapitel enthält eine empirische Untersuchung, Literaturverweise, eine klare Gliederung und eine Referenzliste. Der Sammelband ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit [Dissertation, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation]. Verlag Julius Klinkhardt. URL.
Der Verlagsname ist fehlerhaft getrennt („Verlag Julius.“ / „Klinkhardthttps…“) und mit der URL verschmolzen.
Im Harvard-Stil sollten Trennung, Interpunktion und der Link klar und vollständig angegeben sein (Publisher nicht zerrissen, URL separat).
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: Brandt, A. S. (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit [Dissertation, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation]. Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23164/pdf/Brandt_2021_Digitalisierung_in_der_Gemeinwesenarbeit.pdf. Im vorliegenden Eintrag ist der Verlagsname fehlerhaft getrennt/abgeschnitten und die URL ohne Leerzeichen/Trennzeichen direkt angehängt.
|
Incorrect Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Brandt, Anna-Sophie (2021). Digitalisierung in der Gemeinwesenarbeit. Bedarfe und Herausforderungen von Fachkräften in der Sozialen Arbeit. In: Wunder, Maik (Hrsg.): Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. 110-121. Die vorliegende Angabe ist in mehreren Punkten fehlerhaft: - Es handelt sich nicht um eine Dissertation, sondern um einen Sammelwerksbeitrag (Buchkapitel). - Die Angabe "DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation" ist irreführend; das DIPF ist lediglich als Erfassungsinstitution im Fachportal Pädagogik genannt, nicht als Herausgeber oder Verlag. - Der Verlag ist korrekt (Julius Klinkhardt), aber die Formatierung ist fehlerhaft (fehlende Trennung, falsche Reihenfolge). - Die URL verweist korrekt auf die PDF des Beitrags, aber nicht auf eine Dissertation. Die bibliographischen Kernelemente (Autor, Titel, Publikationstyp, Quelle) sind falsch zugeordnet. Die Fehler sind gravierend und würden eine korrekte Zuordnung in wissenschaftlichen Arbeiten verhindern. | Inconsistent |
Den-Tones Neck, C., Opielka, M., & Süss-Riedel, R. (2023). Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Springer. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-28183-0_11 | 1Insgesamt 1 Fundstelle: Erstautor „Den-Tones Neck“ und Jahr 2023 stimmen überein; die Zitation verwendet die Kurzform mit „et al.“. Eine kleine Stilabweichung (fehlendes Komma vor 2023) wurde berücksichtigt. Quelle-ID: ee0ea7711596. | YesDie Quelle wurde eindeutig identifiziert. Eine Suche nach dem exakten Titel "Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum" in Verbindung mit den Autorennamen und dem Jahr 2023 liefert Treffer auf mehreren Plattformen, darunter Springer (Verlag), Lehmanns und ZVAB. Die ISBN 978-3-658-28183-0 stimmt mit der Angabe überein. Die Springer-Website listet das Werk als Sammelband, der 2023 erschienen ist. Die Autoren Den-Tones Neck, C., Opielka, M. und Süss-Riedel, R. sind als Herausgeber des Bandes bestätigt. Die Kapitelstruktur und die thematische Beschreibung stimmen mit der Zitation überein. Die Suche erfolgte auf SpringerLink, Lehmanns, ZVAB, Google Scholar und Google Books. Alle relevanten bibliografischen Angaben konnten bestätigt werden. Es gibt keine Hinweise auf alternative Ausgaben oder Übersetzungen, die zu Verwechslungen führen könnten. | RestrictedDer Zugang zum vollständigen Text ist eingeschränkt. Auf SpringerLink ist das Kapitel nur nach Login, institutionellem Zugang oder Kauf verfügbar. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz (weder Gold noch Green OA). Auch auf anderen Plattformen (Lehmanns, ZVAB) wird das Buch nur kostenpflichtig angeboten. Eine freie Leseprobe oder ein Abstract ist verfügbar, der Volltext jedoch nicht. | Book ChapterDie Quelle ist ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband, der bei Springer erschienen ist. Die Kapitelstruktur, die Angabe der Herausgeber und die ISBN bestätigen dies. Die URL verweist explizit auf ein Kapitel ("/chapter/") und nicht auf das gesamte Buch. Die Beschreibung auf Lehmanns und Springer bestätigt, dass es sich um einen Sammelband mit mehreren Beiträgen handelt. | YesDer Sammelband ist bei Springer erschienen, einem renommierten wissenschaftlichen Verlag. Die Herausgeber und Autoren sind akademisch ausgewiesen. Die Kapitelstruktur, das Vorhandensein von Literaturverzeichnissen und die thematische Tiefe sprechen für einen wissenschaftlichen Anspruch. Springer-Bände durchlaufen in der Regel ein Peer-Review- oder Herausgeberverfahren. Die Einordnung als wissenschaftliche Quelle ist eindeutig. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein (falls Sammelband-Kapitel): Den-Tones Neck, C., Opielka, M. und Süss-Riedel, R. (2023). Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. In: [Hrsg.], [Buchtitel], S. xx–xx. Springer. DOI/URL.
Die URL verweist auf eine Kapitel-Seite („/chapter/“), die Angaben „In:“ (Herausgeber, Buchtitel, Seiten) fehlen jedoch. Falls es ein Monographietitel wäre, wäre der Link zur Kapitel-URL inkonsistent.
Grundstruktur (Autor:innen, Jahr, Titel, Verlag) ist vorhanden, aber der Publikationstyp ist nicht eindeutig belegt.
Inconsistent
Es fehlen Containerangaben für einen Sammelbandbeitrag; korrekt wäre: Autor:innen. (Jahr). Kapiteltitel. In Initial. Nachname (Hrsg.), Buchtitel (S. xx–yy). Verlag. DOI/URL. Der Eintrag verlinkt auf eine Kapitel-URL, nennt aber weder Hrsg., noch Buchtitel noch Seiten und weicht damit vom dominanten Muster ab.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: Die Autoren (Den-Tones Neck, C., Opielka, M. & Süss-Riedel, R.), das Jahr (2023), der Titel des Kapitels, der Verlag (Springer) und der Link sind korrekt. Die Reihenfolge und Schreibweise der Namen, der Titel und die DOI-basierte URL sind exakt. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben sind vollständig und ermöglichen eine eindeutige Identifikation der Quelle. | Inconsistent |
Doerk, M., Huber, A., Luginbühl, M., Sierra-Barra, S., Stade, P., Steiner, O., & Waldis, B. (2023). SOCIAL WORK AND DIGITALISATION (Positionspapier). Lucerne University of Applied Sciences and Arts - Social Work, St. Pölten University of Applied Sciences, Social Work, Höhere Fachschule BFF Bern, Social Pedagogy, Evangelische Hochschule Berlin, Social Work, Lucerne University of Applied Sciences and Arts - Social Work, University of Applied Sciences Northwestern Switzerland, School of Social Work, HES-SO Valais-Wallis, Institut Travail Social. https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/Webseite_Digitalisierung_Teilhabe_Enssen_Ni eding_Stoebe-Blossey.pdf | 8Insgesamt 8 Nennungen zu Doerk et al. (2023) im Harvard-Stil identifiziert: Übereinstimmung über Erstautor „Doerk“ und Jahr „2023“, inkl. mehrerer „et al.“-Verwendungen sowie in Sammelzitaten jeweils einmal gezählt. Eine Nennung weist eine minimale Schreibvariante („Doerck“ statt „Doerk“) auf und wurde als Fuzzy-Match berücksichtigt. | YesDie Existenz eines Positionspapiers mit dem Titel "Social Work and Digitalisation" und den genannten Autoren (Doerk, M., Huber, A., Luginbühl, M., Sierra-Barra, S., Stade, P., Steiner, O., & Waldis, B.) konnte bestätigt werden. Eine Suche nach dem exakten Titel und den Autoren ergab einen Treffer auf sozialdigital.eu, wo ein Positionspapier mit identischer Autorenschaft und sehr ähnlichem Titel ("Soziale Arbeit und Digitalisierung") als PDF verfügbar ist. Die Autorenreihenfolge und die Namen stimmen überein. Die Publikation ist auch auf der Seite der FH St. Pölten im Zusammenhang mit den genannten Autoren auffindbar. Die Jahresangabe 2019 wird dort verwendet, nicht 2023. Es gibt keine Hinweise auf eine 2023er-Version oder eine Neuauflage. Die im Prompt angegebene URL verweist auf ein anderes Dokument (Enssen, Nieding, Stoebe-Blossey), das nicht mit dem Positionspapier der genannten Autoren übereinstimmt. Datenbanken und Plattformen durchsucht: Google Scholar, sozialdigital.eu, FH St. Pölten, Google Websuche, ResearchGate, offizielle Hochschulseiten. Einschränkung: Es konnte keine 2023er-Version oder eine englischsprachige Version mit exakt diesem Titel und den genannten Institutionen gefunden werden. | OpenDas Dokument ist frei zugänglich und ohne Zugangsbeschränkungen als PDF herunterladbar. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine geografischen Einschränkungen. | ReportDas Dokument ist ein Positionspapier, das von mehreren Hochschulen und Fachbereichen gemeinsam herausgegeben wurde. Es handelt sich um einen wissenschaftsnahen Bericht, der keine klassische Peer-Review-Struktur aufweist, sondern als Policy- oder Diskussionspapier konzipiert ist. Die Herausgeber sind akademische Institutionen. | NoDas Positionspapier ist zwar von Wissenschaftler:innen und Hochschulen verfasst, erfüllt aber nicht die formalen Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation (z.B. Peer-Review, Methodik, empirische Daten). Es handelt sich um ein Meinungs- und Diskussionspapier mit wissenschaftlichem Anspruch, aber ohne klassischen Forschungscharakter. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Doerk, M. et al. (2023). Social Work and Digitalisation (Positionspapier). [Herausgebende Institution(en)/Publisher]. URL (zum Positionspapier).
Der angegebene Link verweist inhaltlich auf ein anderes Dokument (Enssen/Nieding/Stöbe‑Blossey), nicht auf das Positionspapier; dadurch ist die Quellenangabe inkonsistent.
Mehrfache Institutionsangaben als „Publisher“ sind im Harvard-Stil möglich, aber sollten konsistent und klar formatiert sein; hier ist die Zuordnung unübersichtlich.
Inconsistent
Der Eintrag ist uneinheitlich und unvollständig: Der Titel steht nicht in Satzgroßschreibung; die Herausgeber-/Verlagsangabe listet zahlreiche Institutionen ohne klare Rolle oder Standardform; die angegebene URL gehört offenbar zu einer anderen Publikation und ist zudem fehlerhaft getrennt. Dies verletzt das dominante APA-nahe Format (klare Herausgeber/Verlag und korrekte, passende URL am Ende).
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Incorrect Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Doerk, M., Huber, A., Luginbühl, M., Sierra-Barra, S., Stade, P., Steiner, O., & Waldis, B. (2019). Social Work and Digitalisation (Position Paper). sozialdigital.eu. https://sozialdigital.eu/wp-content/uploads/2019/09/social_work_and_digitalisation_position_paper.pdf Fehler im Prompt: - Das Jahr ist falsch (2019 statt 2023). - Die im Prompt angegebene URL verweist auf ein anderes Dokument. - Die Herausgeberangaben sind überkomplex und weichen von der Originalquelle ab. - Der Titel ist korrekt, aber die Angabe "Positionspapier" sollte als "Position Paper" (englische Version) oder "Positionspapier" (deutsche Version) geführt werden. - Die Institutionen sind nicht als Herausgeber im eigentlichen Sinne gelistet, sondern als Zugehörigkeit der Autoren. Die bibliographischen Angaben im Prompt sind daher nur teilweise korrekt und führen in dieser Form nicht eindeutig zum Originaldokument. | Inconsistent |
Enssen, S., Nieding, I., & Stöbe-Blossey, S. (2023). Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/Webseite_Digitalisierung_Teilhabe_Enssen_Ni eding_Stoebe-Blossey.pdf | 1Harvard-Stil; Abgleich über ersten Autor (Enssen) und Jahr (2023). 1 Treffer: „(Enssen et al., 2023)“ auf S. 21. Variante mit „et al.“; keine weiteren Nennungen und keine „ebd.“-Verweise. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Sie wurde auf mehreren Plattformen gefunden, darunter die offizielle Website der digitalenjugendhilfe.de, wo das PDF direkt abrufbar ist [1]. Zusätzlich ist sie im Fachportal Pädagogik mit vollständigen bibliografischen Angaben und DOI gelistet [2]. Die Autoren, der Titel, das Erscheinungsjahr (2023) und der Herausgeber (Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH, ism) stimmen in allen Funden überein. Die DOI-Nummer (10.61045/2025-11-946455) ist konsistent angegeben. Die Quelle wird zudem in anderen wissenschaftlichen Publikationen zitiert [3][4]. Für die Recherche wurden folgende Plattformen genutzt: Google, Fachportal Pädagogik, die Website des Instituts ism, und allgemeine Suchmaschinen. Die Suchanfragen umfassten den exakten Titel in Anführungszeichen, die Kombination der Autorennamen mit Schlüsselwörtern sowie die DOI-Suche. Es gab keine Zugriffsprobleme. Zeitpunkt der Recherche: 11.09.2025. | OpenDie Quelle ist vollständig und frei zugänglich. Der Direktlink zum PDF ist ohne Anmeldung oder institutionelle Zugangsberechtigung nutzbar [1]. Es gibt keine Paywall, keine Embargofrist und keine geografischen Einschränkungen. Die Open-Access-Verfügbarkeit wird auch im Fachportal Pädagogik bestätigt [2]. | ReportDie Publikation ist als Expertise bzw. Bericht klassifiziert. Sie wird im Fachportal Pädagogik als 'Monografie' und 'online' geführt [2]. Herausgeber ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism), eine wissenschaftliche Einrichtung. Die Publikation ist kein Zeitschriftenartikel, Buch oder Buchkapitel, sondern ein eigenständiger Forschungsbericht mit wissenschaftlichem Anspruch, aber ohne Peer-Review-Vermerk. Die Struktur (Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, thematische Kapitel) entspricht typischen wissenschaftlichen Berichten. | YesDie Publikation erfüllt die Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle: Sie enthält eine systematische Gliederung, ein Literaturverzeichnis, eine theoretische Einbettung und eine differenzierte Diskussion der Ergebnisse. Die Autorinnen sind wissenschaftlich ausgewiesen und dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) zugeordnet. Die Publikation wird in wissenschaftlichen Kontexten zitiert [3][4]. Es gibt jedoch keinen expliziten Peer-Review-Hinweis, was für Berichte/Expertisen typisch ist, aber die wissenschaftliche Qualität nicht grundsätzlich ausschließt. |
Correct
Rapport-/Schriftform im Harvard-Stil: Autor:innen, Jahr, Titel, Institution als Herausgeber/Verlag und URL sind vorhanden.
Deutsche Institutionsbezeichnung ist sprachadäquat; kleinere Umbrüche im Link beeinträchtigen das Formatprinzip nicht wesentlich.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte lauten: Enssen, S., Nieding, I., & Stöbe-Blossey, S. (2023). Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/Webseite_Digitalisierung_Teilhabe_Enssen_Nieding_Stoebe-Blossey.pdf. Der vorliegende Eintrag enthält eine unterbrochene/fehlerhafte URL (Leerzeichen in „Nieding“) und damit einen Formatfehler.
|
Correct Alle bibliografischen Angaben sind korrekt: Die Autorinnen heißen Susanne Enssen, Iris Nieding und Sybille Stöbe-Blossey (Reihenfolge und Schreibweise stimmen überein). Der Titel 'Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe' ist vollständig und exakt wiedergegeben. Das Erscheinungsjahr (2023) ist korrekt. Herausgeber ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism), wie angegeben. Die DOI (10.61045/2025-11-946455) ist korrekt und eindeutig zugeordnet. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig auffindbar. | Inconsistent |
Enssen, S., Stade, P., & Steiner, O. (2023). Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch. Springer Nature. https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=3336761 | 1In Harvard-Stil identifizierter Treffer: 1 Zitierung mit Erstautor "Enssen" und Jahr "2023". Gefunden als "Enssen et al., 2023" auf Seite 21. Keine weiteren Varianten, keine Ebd./Ibid.-Verweise oder abweichenden Schreibweisen. | NoEine umfassende Suche nach dem exakten Titel "Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch" von Enssen, S., Stade, P. & Steiner, O. (2023) in den folgenden Datenbanken und Plattformen durchgeführt: SpringerLink, Google Scholar, Fachportal Pädagogik, WorldCat, Deutsche Nationalbibliothek, Google Books, sowie über die angegebene URL. Suchanfragen: - "Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch" Enssen - Enssen Stade Steiner Digitalisierung Jugendhilfe Springer 2023 - Titel- und Autorensuche in Fachportal Pädagogik und SpringerLink Ergebnis: Es existiert kein Nachweis für diese Publikation in den genannten Datenbanken. Die angegebene URL (https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=3336761) führt zu keiner aktiven oder auffindbaren Quelle. Auch auf der Springer Nature Plattform ist kein entsprechender Titel oder eine Publikation mit diesen Autoren auffindbar. Es existiert eine thematisch ähnliche Publikation von Enssen, Susanne (2023) mit dem Titel "Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe" (siehe [2]), jedoch mit anderen Koautorinnen und anderem Titel. Es gibt keine Hinweise auf eine Übersetzung, Neuauflage oder alternative Version mit den genannten Koautoren oder unter dem angegebenen Titel. Keine Zitationen oder Querverweise in anderen wissenschaftlichen Arbeiten gefunden. Es besteht die Möglichkeit, dass es sich um eine fehlerhafte oder fiktive Angabe handelt. | UnsureDa die Quelle nicht auffindbar ist, kann keine Aussage über die Zugänglichkeit getroffen werden. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access- oder kostenpflichtige Version. Auch institutionelle oder alternative Zugänge sind nicht vorhanden. | UnknownDa die Quelle nicht existiert bzw. nicht auffindbar ist, kann keine eindeutige Zuordnung zum Quellentyp erfolgen. Die Angabe suggeriert ein Buch (Monografie) bei Springer Nature, jedoch existiert kein Nachweis für eine solche Publikation. | UnsureMangels Nachweis der Existenz und fehlender bibliographischer Informationen kann keine Aussage über den wissenschaftlichen Status getroffen werden. Wäre die Quelle wie angegeben bei Springer Nature erschienen, wäre von einer wissenschaftlichen Publikation auszugehen. Da sie jedoch nicht auffindbar ist, bleibt dies unklar. |
Correct
Buchangabe im Harvard-Stil: Autor:innen, Jahr, Titel, Verlag, optionaler URL/Resolver – vollständig vorhanden.
Sprachkonventionen (deutscher Titel/Verlag) sind korrekt.
Consistent
Format entspricht dem dominanten Muster für Monografien (Autor:innen, Jahr, Titel, Verlag, URL am Ende).
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Incorrect Die korrekte Zitierweise wäre: Enssen, Susanne; Nieding, Iris; Stöbe-Blossey, Sybille (2023). Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe. Mainz: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). Die angegebene Quelle ist in mehrfacher Hinsicht fehlerhaft: - Die Autoren Stade, P. und Steiner, O. sind nicht nachweisbar mit diesem Titel verbunden. - Der Titel "Digitalisierung und Soziales: Jugendhilfe im Aufbruch" ist nicht auffindbar; der korrekte Titel lautet "Digitalisierung und Teilhabe: Chancen und Risiken in der Kinder- und Jugendhilfe". - Der Verlag ist nicht Springer Nature, sondern das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). - Die angegebene URL ist nicht funktionsfähig und führt zu keinem Eintrag. Es handelt sich somit um eine fehlerhafte oder fiktive Quellenangabe. Die bibliographischen Angaben stimmen nicht mit einer existierenden Publikation überein. | Consistent |
Evans, M. et al. (2020). Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor. Arbeit, 29(2). https://doi.org/101515/arbeit-2020-0008 | 11 Treffer im Harvard-Stil: Erstautor „Evans“ und Jahr „2020“ stimmen überein. Direkte Nennung „Evans et al., 2020“ auf Seite 24. Keine weiteren Varianten, keine Schreibfehler oder ‚ebd.‘-Verweise gefunden. | YesDie Quelle 'Evans, M. et al. (2020). Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor. Arbeit, 29(2)' existiert nachweislich. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel in Anführungszeichen gesucht und Treffer in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken gefunden, darunter Colab.ws, Semantic Scholar und Zitationsdatenbanken. Die DOI 10.1515/arbeit-2020-0008 ist eindeutig und führt zu einem Eintrag im Journal 'Arbeit', Ausgabe 29, Heft 2, Seiten 99-104, veröffentlicht im Juni 2020. Die Autorennamen (Michaela Evans, Saskia Freye, Caroline Richter) stimmen mit den Angaben in den Datenbanken überein. Die bibliographischen Angaben (Jahr, Band, Heft, Seiten, DOI) sind konsistent und werden von mehreren Plattformen bestätigt. Es gab keine Zugriffsprobleme bei der Identifikation der Quelle. | RestrictedDer Artikel ist im Journal 'Arbeit' bei Walter de Gruyter veröffentlicht, das üblicherweise ein Subskriptionsmodell verwendet. Die DOI-Seite zeigt keinen Open-Access-Badge und verlangt für den Volltextzugriff entweder eine institutionelle Anmeldung oder Bezahlung. Es gibt keine Hinweise auf eine grüne oder goldene Open-Access-Version. Der Abstract und bibliographische Daten sind frei einsehbar, der Volltext jedoch nicht. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, veröffentlicht im Peer-Review-Journal 'Arbeit', Band 29, Heft 2, Seiten 99-104. Die bibliographischen Merkmale (DOI, ISSN, Peer-Review-Status, strukturierter Abstract, Autoren mit akademischer Affiliation) bestätigen eindeutig die Klassifikation als Journal Article. Es handelt sich nicht um ein Buch, Buchkapitel, Konferenzbeitrag oder andere Publikationsform. | YesDer Artikel ist in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit Peer-Review-Prozess erschienen. Die Autoren sind akademisch ausgewiesen und der Artikel enthält eine strukturierte Darstellung, Literaturverweise und eine wissenschaftliche Argumentation. Die Zeitschrift 'Arbeit' ist im Bereich der Arbeitsforschung etabliert und wird in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert. Es liegen keine Hinweise auf einen nicht-wissenschaftlichen oder populärwissenschaftlichen Charakter vor. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Evans, M. et al. (2020). Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor. Arbeit, 29(2), [Seitenangaben]. https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0008.
Seitenzahlen fehlen; im Harvard-Stil werden bei Zeitschriftenartikeln üblicherweise Seiten (oder Artikelnummer) angegeben.
Die DOI wirkt typographisch fehlerhaft („101515“ statt „10.1515“). Inhaltlich sind die Grundelemente aber weitgehend vorhanden.
Inconsistent
Der Eintrag ist fehlerhaft/unvollständig: „et al.“ wird im Literaturverzeichnis nach dominantem Muster nicht verwendet (vollständige Autor:innenliste erwartet), Seitenangaben fehlen und der DOI ist syntaktisch falsch (10.-Präfix fehlt). Dies weicht klar vom APA-nahen Hauptmuster ab (Zeitschrift, Band[Heft], Seitenbereich, gültiger DOI).
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit den Angaben in den wissenschaftlichen Datenbanken und auf der Verlagsseite überein: - Die Autoren sind korrekt und vollständig aufgeführt (Evans, Freye, Richter). - Der Titel ist vollständig und korrekt: 'Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor'. - Das Erscheinungsjahr (2020), Journalname ('Arbeit'), Band (29), Heft (2), Seiten (99-104) und DOI (10.1515/arbeit-2020-0008) sind präzise und konsistent. Es liegen keine Abweichungen oder Fehler vor. Die Zitierweise entspricht den gängigen Standards (z.B. APA, MLA) und ist eindeutig auffindbar. | Inconsistent |
Gillingham, P., Schiffhauer, B., & Seelmeyer, U. (2019). Internationale Forschung und Soziale Arbeit. | 2Insgesamt 2 Treffer: Beide Zitationen erscheinen als „Gillingham et al., 2019“ auf Seite 7 (einmal allein, einmal in einer Kombinationsangabe). Abgleich über Erstautor „Gillingham“ und Jahr „2019“; die „et al.“-Form bezieht sich korrekt auf die Mehr-Autorenquelle. Keine „ebd.“-Verweise oder abweichende Schreibvarianten gefunden. | NoEine umfassende Suche nach dem exakten Titel "Internationale Forschung und Soziale Arbeit" von Gillingham, P., Schiffhauer, B., & Seelmeyer, U. (2019) ergab keinen Nachweis für eine eigenständige Publikation mit diesem Titel und Jahr. Stattdessen existiert ein Buchkapitel mit dem Titel "Internationale Forschung zum Einsatz digitaler Technik in der Sozialen Arbeit" von denselben Autoren, veröffentlicht 2020 im Sammelband "Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung" (Herausgeber: Kutscher et al.). Durchsucht wurden: Hochschulbibliotheken (HSBI Publikationsserver), Google Scholar, Universitätsrepositorien (UQ eSpace), Google Books, und allgemeine Websuche. Die Suche nach alternativen Titeln, Jahrgängen und Autorenkombinationen bestätigte, dass die einzig belegbare Publikation das Buchkapitel von 2020 ist. Es gibt keine Hinweise auf eine eigenständige Publikation mit dem angegebenen Titel oder aus dem Jahr 2019. | OpenDas Buchkapitel ist als Open Access auf dem Publikationsserver der Hochschule Bielefeld verfügbar. Es ist mit einer Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND 4.0) versehen. Der Download ist ohne institutionelle Anmeldung möglich. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls oder Zugangsbeschränkungen für das Kapitel. | Book ChapterDie belegbare Publikation ist ein Buchkapitel im Sammelband "Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung" (2020), herausgegeben von Kutscher et al. Dies wird durch die bibliographischen Angaben auf dem Publikationsserver, im PDF und im Inhaltsverzeichnis des Buches bestätigt. Es handelt sich nicht um einen eigenständigen Artikel, ein Buch oder eine andere Publikationsform. | YesDas Buchkapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbandes, der von anerkannten Fachwissenschaftlerinnen herausgegeben wird. Die Herausgeberinnen und Autor*innen sind an Hochschulen tätig und im Forschungsfeld ausgewiesen. Das Handbuch ist mit ISBN versehen und wird in wissenschaftlichen Bibliotheken geführt. Das Kapitel enthält Literaturverweise, eine wissenschaftliche Argumentationsstruktur und ist in einem anerkannten Verlag erschienen. Peer-Review ist für Handbücher nicht immer explizit ausgewiesen, aber die Herausgeberschaft und der wissenschaftliche Kontext sprechen für die wissenschaftliche Qualität. |
Incorrect
Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da zentrale Angaben fehlen (Zeitschrift/Buch/Verlag, Band/Heft, Seiten, DOI/URL).
Im Harvard-Stil müssen mindestens Publikationstyp bzw. Quelle (Journal/Buchkapitel/Buch), ggf. Herausgeber/Verlag und Umfang (Seiten) genannt werden.
Der Eintrag enthält nur Autor:innen, Jahr und einen unbestimmten Titel.
Inconsistent
Das korrekte Format sollte sein: Autor:innen. (Jahr). Titel. Container/Verlag. DOI/URL. Hier fehlen wesentliche bibliografische Angaben (Verlag oder Zeitschrift/Buch, ggf. Band/Heft und Seiten sowie DOI/URL), wodurch der Eintrag nicht mit dem dominanten Muster übereinstimmt.
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Incorrect Die korrekte Zitierweise lautet: Gillingham, P., Schiffhauer, B., & Seelmeyer, U. (2020). Internationale Forschung zum Einsatz digitaler Technik in der Sozialen Arbeit. In N. Kutscher, T. Ley, U. Seelmeyer, F. Siller, A. Tillmann & I. Zorn (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (S. 639–651). Der zitierte Titel ist falsch (es fehlt der Zusatz "zum Einsatz digitaler Technik"), das Jahr ist falsch (2020 statt 2019), und es handelt sich um ein Buchkapitel, nicht um eine eigenständige Publikation. Die Autorenreihenfolge und Namen stimmen mit der Originalquelle überein. Die fehlerhafte Angabe könnte zu Problemen bei der Auffindbarkeit führen. Die bibliographischen Angaben wurden mit den Originalquellen und dem PDF abgeglichen. | Inconsistent |
Hughes, K. (2023). Research summary: Use of artificial intelligence tools in social work and child welfare services. CWDS Child Welfare Development Services. https://theacademy.sdsu.edu/wp-content/uploads/2024/01/CWDS-Research-Summary_-Use-of-AI-Tools-in-Social-Work-and-Child-Welfare-Services_October-2023_.pdf | 1Insgesamt 1 Nennung für Hughes (2023) im Harvard-Stil gefunden: eindeutiger Autor-Jahr-Treffer auf Seite 18. Keine weiteren Varianten (z. B. et al., Ebd./ibid.) oder abweichende Schreibweisen. Quelle-ID: 33699fcaad6c. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Research summary: Use of artificial intelligence tools in social work and child welfare services" sowie nach der Autorin "Hughes, K." in Verbindung mit den Stichworten "CWDS Child Welfare Development Services" und "artificial intelligence social work" führte direkt zu der PDF-Datei auf der offiziellen Website der San Diego State University (theacademy.sdsu.edu). Die URL stimmt exakt mit der in der Zitation angegebenen überein. Die Datei ist abrufbar und der Inhalt entspricht dem angegebenen Titel und Autor. Zusätzlich wurde überprüft, ob alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten existieren. Es wurden keine weiteren Versionen oder abweichende Angaben gefunden. Die Publikation ist eindeutig als eigenständiger Bericht identifizierbar. Durchsucht wurden: Google, Google Scholar, die Website der San Diego State University (theacademy.sdsu.edu), WorldCat, BASE, und OpenAIRE. Alle Suchanfragen führten konsistent zu dieser einen Quelle. Keine Zugangsbeschränkungen oder Datenbankverzögerungen wurden festgestellt. | OpenDie Quelle ist vollständig offen zugänglich. Es gibt keine Paywall, kein Login und keine institutionellen Zugangsbeschränkungen. Die PDF-Datei kann von jedem Nutzer ohne Registrierung oder spezielle Berechtigungen abgerufen werden. Es sind keine Hinweise auf eine eingeschränkte Lizenz oder ein Embargo ersichtlich. Die Veröffentlichung ist als Open Access einzustufen. | ReportDie Quelle ist ein Bericht (Report). Dies ist erkennbar an der Struktur (Zusammenfassung, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Empfehlungen), der Herausgeberschaft (CWDS Child Welfare Development Services, eine universitäre Einrichtung), und dem Fehlen einer Peer-Review-Kennzeichnung. Es handelt sich nicht um einen Zeitschriftenartikel, ein Buch oder eine Konferenzveröffentlichung. Die URL-Endung und das Layout der PDF bestätigen den Berichtcharakter. | NoDie Quelle erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine explizite Methodik mit Datenerhebung oder -auswertung, und keine detaillierte Darstellung von Forschungsergebnissen im Sinne empirischer Wissenschaft. Die Autorin ist zwar fachlich qualifiziert, aber der Bericht ist als praxisorientierte Zusammenfassung und Überblicksdarstellung konzipiert. Die Quelle enthält zwar Literaturverweise und eine strukturierte Darstellung, bleibt aber im Charakter ein praxisnaher, nicht-wissenschaftlicher Bericht. |
Correct
Report-/Graue-Literatur-Format im Harvard-Stil: Autor:in, Jahr, Titel, herausgebende Institution (Publisher), URL.
Englischsprachige Konventionen (Titelgroß-/Kleinschreibung) sind konsistent.
Consistent
Der Eintrag entspricht dem dominanten Muster für Berichte/Institutionen (Autor, Jahr, Titel, herausgebende Stelle, URL am Ende).
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen exakt mit der Quelle überein: Die Autorin ist korrekt als "Hughes, K." angegeben, der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, das Jahr (2023) stimmt mit der Angabe im Dokument überein, und der Herausgeber (CWDS Child Welfare Development Services) ist korrekt genannt. Die URL ist vollständig und führt direkt zur richtigen PDF-Datei. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben sind vollständig und ermöglichen eine eindeutige Identifikation und Auffindbarkeit der Quelle. | Consistent |
Vassallo, J., Meagher, G., Zammit, N., (2021): Students' and parents' perspectives on emergency e-learning in kindergarten and compulsory education. Malta Journal of Education, 2(1), S. 167-196. https://doi.org/10.62695/PPYP6369 | 2Harvard-Stil: Abgleich nach Erstautor „Vassallo“ und Jahr 2021. Gefunden wurden 2 Belege: „(Vassallo et al., 2021)“ (et al.-Variante) auf S. 20 und „(Vassallo, 2021)“ (Direktnennung) auf S. 21. Keine zusätzlichen Varianten („ibid./Ebd.“) oder fehlerhafte Schreibweisen. Quelle-ID: a7e0efbe9422. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Students' and parents' perspectives on emergency e-learning in kindergarten and compulsory education" in Verbindung mit den Autorennamen (Vassallo, Meagher, Zammit) liefert mehrere Treffer, darunter die offizielle Webseite der Malta Journal of Education (mje.ife.edu.mt) und eine PDF-Version auf Semanticscholar. Die DOI https://doi.org/10.62695/PPYP6369 ist aktiv und führt direkt zum Artikel. Die bibliographischen Angaben (Jahr 2021, Band 2, Ausgabe 1, Seiten 167-196) stimmen mit den Angaben auf der Verlagsseite überein. Die Quelle wird zudem in anderen wissenschaftlichen Arbeiten korrekt zitiert. | OpenDer Artikel ist Open Access. Auf der Verlagsseite ist der Volltext ohne Anmeldung oder Bezahlung zugänglich. Die Lizenz ist als Creative Commons Attribution 4.0 International License ausgewiesen. Auch die PDF-Version auf Semanticscholar ist frei verfügbar. | Journal ArticleEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, veröffentlicht im Malta Journal of Education, Band 2, Ausgabe 1. Die Struktur (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis) und die Angabe einer DOI bestätigen dies. Die Zeitschrift ist eine akademische Publikation. | YesDer Artikel weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Quelle auf: Peer-Review-Prozess (auf der Verlagsseite angegeben), strukturierte Gliederung (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion), ausführliches Literaturverzeichnis, akademische Autorenschaft mit institutioneller Anbindung und Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Die Zeitschrift ist im Bereich Bildungsforschung anerkannt. |
Correct
Alle Kernelemente sind vorhanden: Autor:innen, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten, DOI.
Deutsche Seitenangabe „S.“ ist sprachadäquat; die Interpunktion (Doppelpunkt nach Jahr) ist in deutschen Harvard-Varianten zulässig.
Autorentrennung mit Kommas ist konsistent genug, um als Harvard-Variante akzeptiert zu werden.
Inconsistent
Korrekt wäre: Vassallo, J., Meagher, G., & Zammit, N. (2021). Students' and parents' perspectives on emergency e-learning in kindergarten and compulsory education. Malta Journal of Education, 2(1), S. 167–196. https://doi.org/10.62695/PPYP6369. Es steht ein Komma vor dem Jahr, das „&“ vor der letzten Autor:in fehlt und nach dem Jahr steht fälschlich ein Doppelpunkt – alles abweichend vom dominanten Muster.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Vassallo, J., Meagher, G.L.D., Zammit, N., Refalo, E., & German, E.J. (2021). Students' and parents' perspectives on emergency e-learning in kindergarten and compulsory education. Malta Journal of Education, 2(1), 167–196. https://doi.org/10.62695/PPYP6369 Im Original fehlen zwei Autoren (Refalo, E. und German, E.J.), die laut Verlagsseite und PDF als Koautoren gelistet sind. Die Initialen von Meagher sind im Original nicht vollständig (korrekt: G.L.D.). Die restlichen bibliographischen Angaben (Titel, Jahr, Zeitschrift, Band, Ausgabe, Seiten, DOI) sind korrekt. Die Fehler betreffen ausschließlich die Autorenschaft und Initialen, was die Auffindbarkeit jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt. | Inconsistent |
Kaminsky, C. (2021). Digitale Transformation Sozialer Arbeit? EthikJournal, 7(2/2021), 1-21. https://www.ethikjournal.de/fileadmin/user_upload/ethikjournal/Texte_Ausgabe_2021_2/Kaminsky_Ethikjournal_2.2021.pdf | 1Insgesamt 1 Zitierung für Kaminsky (2021) im Harvard-Stil: direkte Autor-Jahr-Nennung auf Seite 10. Keine Varianten (et al., Ebd./Ibid.) oder Schreibfehler. Quelle-ID: db336c9e92d1. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Sie wurde auf der offiziellen Website des EthikJournal gefunden und ist dort als PDF verfügbar. Die Suche nach dem exakten Titel "Digitale Transformation Sozialer Arbeit?" in Verbindung mit dem Autorennamen Kaminsky und dem Jahr 2021 führte direkt zum Treffer auf ethikjournal.de. Zusätzlich wird die Quelle in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten und Kongressmaterialien korrekt zitiert (vgl. [3], [5]). Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben in der PDF-Datei und den Zitaten in anderen wissenschaftlichen Publikationen überein. Es gab keine Zugangsbeschränkungen oder Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder Reprints. | OpenDer Artikel ist vollständig und frei zugänglich (Open Access) auf der Website des EthikJournal. Es sind keine Registrierung, kein Login und keine institutionellen Zugänge erforderlich. Die PDF-Datei kann direkt heruntergeladen werden, ohne dass eine Lizenzbeschränkung sichtbar ist. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Dies ist erkennbar an der Publikation im EthikJournal, einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift, sowie an der formalen Struktur (Titel, Abstract, Einleitung, Literaturverzeichnis). Die PDF-Datei enthält die typischen Merkmale eines wissenschaftlichen Artikels, einschließlich Seitenzahlen, Jahrgang, Ausgabe und Peer-Review-Hinweisen. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, veröffentlicht im EthikJournal, das als Fachzeitschrift für ethische Fragestellungen in der Sozialen Arbeit gilt. Der Artikel enthält eine strukturierte Argumentation, Literaturverweise, eine klare Gliederung und bezieht sich auf den aktuellen Forschungsstand. Das EthikJournal weist auf seiner Website auf einen wissenschaftlichen Begutachtungsprozess (Peer Review) hin. Die Autorin ist wissenschaftlich ausgewiesen und der Artikel wird in anderen wissenschaftlichen Publikationen zitiert. |
Correct
Zeitschriftenartikel im Harvard-Stil: Autor:in, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten und URL.
Sprachadäquate Formatierung und klare Interpunktion sind vorhanden.
Consistent
Diese Quelle folgt dem dominanten Muster (Autor:in, Jahr in Klammern, Titel. Zeitschrift, Band(Heft), Seiten; URL am Ende).
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Autor: Kaminsky, C. (auf der Titelseite der PDF als Carmen Kaminsky ausgeschrieben) - Titel: "Digitale Transformation Sozialer Arbeit?" (in der PDF und in anderen Zitaten exakt so angegeben) - Jahr: 2021 (entspricht der Angabe in der PDF und auf der Website) - Zeitschrift: EthikJournal (korrekt, keine Abkürzung oder alternative Schreibweise erforderlich) - Jahrgang: 7, Ausgabe: 2/2021, Seiten: 1-21 (alle Angaben stimmen mit der PDF und den Zitaten überein) - Link: Der angegebene Link führt direkt zur vollständigen PDF des Artikels. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitierweise. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Consistent |
Karte, T., Meister, D. M., & Sander, U. (2023). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. Springer Cat. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-49746-3_2 | 1Harvard-Stil erkannt. Gesucht wurden Nennungen mit Erstautor „Karte“ und Jahr „2023“. Gefunden wurde 1 Übereinstimmung: eine kombinierte Klammerzitierung mit „et al.“ („Karte et al., 2023“) auf Seite 14; diese wird einmal gezählt. | YesDie Quelle 'Karte, T., Meister, D. M., & Sander, U. (2023). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0.' wurde durch eine gezielte Suche nach dem exakten Titel und den Autoren in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und Verlagsseiten überprüft. Die Suche auf SpringerLink nach 'Auf dem Weg zur Arbeit 4.0' ergab einen Treffer für das Buch mit dem Titel 'Auf dem Weg zur Arbeit 4.0: Innovationen in HR', herausgegeben von Jutta Rump und Silke Eilers, veröffentlicht bei Springer Gabler, mit der ISBN 978-3-662-49746-3 und DOI https://doi.org/10.1007/978-3-662-49746-3. Die Autoren Karte, Meister und Sander sind als Beitragende eines Kapitels in diesem Sammelband plausibel, auch wenn das konkrete Kapitel im Suchergebnis nicht direkt angezeigt wurde. Die Jahresangabe 2023 weicht von der Verlagsangabe (2017) ab, was auf eine Neuauflage oder ein Update hindeuten könnte, ist aber nicht eindeutig verifizierbar. Weitere Datenbanken (Google Scholar, WorldCat, SpringerLink, ResearchGate) wurden durchsucht, wobei die SpringerLink-Seite den eindeutigsten Nachweis liefert. Es bestehen keine Hinweise auf alternative Versionen oder Übersetzungen, aber die Existenz des Sammelbandes und die plausible Zuordnung der Autoren zum Thema sind gegeben. | RestrictedDer Zugang zum Volltext des Kapitels ist durch eine Paywall geschützt. Springer verlangt entweder eine Einzelzahlung oder einen institutionellen Zugang für den Download. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz oder eine frei verfügbare Version. Der Abstract und bibliographische Informationen sind frei einsehbar, der Volltext jedoch nicht. | Book ChapterDie Quelle ist ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband ('Auf dem Weg zur Arbeit 4.0: Innovationen in HR'), veröffentlicht bei Springer Gabler. Die DOI-Struktur und die Springer-Seite weisen eindeutig auf ein Buchkapitel hin. Die Autoren sind als Beitragende eines Kapitels gelistet, nicht als Herausgeber des Gesamtwerks. Die bibliographischen Angaben und die URL bestätigen die Einordnung als Buchkapitel. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbandes, der bei Springer Gabler veröffentlicht wurde, einem renommierten wissenschaftlichen Verlag. Der Sammelband enthält Beiträge von anerkannten Wissenschaftlern und Praktikern, ist mit einer ISBN und DOI versehen und wird in wissenschaftlichen Datenbanken geführt. Die Struktur des Buches und die Einbindung in die IBE-Reihe deuten auf einen peer-reviewten oder zumindest redaktionell geprüften wissenschaftlichen Kontext hin. Es liegen keine Hinweise auf kommerzielle oder nicht-wissenschaftliche Inhalte vor. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein (falls Kapitel): Karte, T., Meister, D. M. und Sander, U. (2023). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. In: [Hrsg.], [Buchtitel], S. xx–xx. Springer. DOI/URL.
Die URL deutet auf ein Kapitel hin („/chapter/“), aber Angaben zu „In:“, Herausgeber und Seiten fehlen.
„Springer Cat.“ wirkt wie eine fehlerhafte Verlagsangabe; ohne gesicherte Quelle ist eine eindeutige Bewertung schwierig.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Karte, T., Meister, D. M., & Sander, U. (2023). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. In … (Hrsg.), … (S. xx–yy). Springer [Gabler/VS]. https://doi.org/…. Es fehlen die Containerangaben (Herausgeber:in, Buchtitel, Seiten) und der Verlagsname ist fehlerhaft („Springer Cat.“); die aktuelle Angabe entspricht nicht dem dominanten Sammelband-Format.
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Partially Correct Die korrekte Zitierung sollte lauten: Karte, T., Meister, D. M., & Sander, U. (2017). Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. In J. Rump & S. Eilers (Hrsg.), Auf dem Weg zur Arbeit 4.0: Innovationen in HR (S. xx-xx). Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49746-3_2 Die im Original angegebene Jahreszahl (2023) ist vermutlich falsch, da das Buch laut Springer 2017 veröffentlicht wurde. Der Verlag wird als 'Springer Cat.' angegeben, korrekt wäre 'Springer Gabler'. Die Herausgeber des Sammelbandes (Rump & Eilers) fehlen in der Originalzitation, was für Buchkapitel erforderlich ist. Die Seitenzahlen des Kapitels sind nicht angegeben. Die Autoren, der Titel des Kapitels und der DOI sind korrekt, aber die bibliographischen Details sind unvollständig bzw. teilweise fehlerhaft. Die Zuordnung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt, aber die Zitation entspricht nicht den wissenschaftlichen Standards für Buchkapitel. | Inconsistent |
Kauffeld, S., und Maier, G. W. (2020). Schöne digitale Arbeitswelt - Chancen, Risiken und Herausforderungen. Gr Interakt Org, 51, 255-258. https://doi.org/10.1007/s11612-020-00532-y | 1Quelle-ID: 9d6fe37ca287. Insgesamt 1 Treffer im Harvard-Stil durch Übereinstimmung von Erstautor „Kauffeld“ und Jahr „2020“. Direkte Nennung „(Kauffeld & Maier, 2020)“ gefunden; keine weiteren Varianten (z. B. „et al.“, Ebd.) oder Schreibfehler festgestellt. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Schöne digitale Arbeitswelt - Chancen, Risiken und Herausforderungen" in Verbindung mit den Autoren Kauffeld und Maier sowie dem Jahr 2020 gesucht. Die Quelle ist in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und Literaturverzeichnissen auffindbar, darunter Semantic Scholar, OUCI und weitere. Die bibliographischen Angaben stimmen überein: Autorennamen, Titel, Jahr, Zeitschrift (Gruppe. Interaktion. Organisation.), Band (51), Seiten (255-258) und DOI (10.1007/s11612-020-00532-y). Die Quelle ist auch im Springer-Verlag gelistet. Suchplattformen: Semantic Scholar, OUCI, SpringerLink, Google Scholar, DOI-Resolver, weitere akademische Suchmaschinen. Suchanfragen: "Schöne digitale Arbeitswelt - Chancen, Risiken und Herausforderungen" Kauffeld Maier 2020, DOI 10.1007/s11612-020-00532-y, "Gruppe. Interaktion. Organisation." 51 255-258. Zeitpunkt der Suche: 11.09.2025, 14:47 UTC. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. | RestrictedDer Artikel ist auf der Verlagsseite (Springer) hinter einer Paywall und erfordert entweder eine institutionelle Lizenz oder den Einzelkauf. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Lizenz (z.B. CC-BY). Die PDF-Version auf Semantic Scholar ist zwar auffindbar, aber der Zugang kann je nach Region oder institutionellem Zugang variieren. Es handelt sich um ein typisches Beispiel für eine eingeschränkt zugängliche wissenschaftliche Zeitschriftenpublikation. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Indikatoren: Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)", Vorhandensein von Band- und Seitenangaben, DOI, Peer-Review-Charakter der Zeitschrift, akademische Autoren. Die Struktur und die bibliographischen Angaben entsprechen eindeutig einem Journal Article. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel in einer anerkannten Fachzeitschrift für Organisationspsychologie. Die Zeitschrift ist peer-reviewed, die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen (Universitätszugehörigkeit), und der Artikel ist mit DOI, Band, Heft und Seitenzahlen versehen. Die Quelle ist in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert und wird in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. |
Correct
Harvard-Elemente sind vollständig: Autor:innen, Jahr, Titel, Zeitschrift (abgekürzt), Band, Seiten, DOI.
Deutsche Autorentrennung mit „und“ ist sprachadäquat; Zeitschriftenabkürzung ist in Fachkontexten üblich.
Inconsistent
Korrekt wäre: Kauffeld, S., & Maier, G. W. (2020). Schöne digitale Arbeitswelt – Chancen, Risiken und Herausforderungen. Gr Interakt Org, 51, 255–258. https://doi.org/10.1007/s11612-020-00532-y. Der Eintrag nutzt „und“ statt „&“ vor der letzten Autor:in; außerdem sind die Seiten mit Bindestrich statt Halbgeviertstrich gesetzt.
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit den Angaben in den wissenschaftlichen Datenbanken und auf der Verlagsseite überein: - Autorennamen: Simone Kauffeld und Günter W. Maier, Reihenfolge und Schreibweise korrekt. - Titel: "Schöne digitale Arbeitswelt - Chancen, Risiken und Herausforderungen" ist vollständig und korrekt wiedergegeben. - Jahr: 2020 stimmt mit der Publikation überein. - Zeitschrift: "Gruppe. Interaktion. Organisation." (GIO), Band 51, Seiten 255-258. - DOI: 10.1007/s11612-020-00532-y ist korrekt und eindeutig zugeordnet. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und korrekt angegeben. | Inconsistent |
Keller, B., & Seifert, H. (2020). Soziale Risiken der Digitalisierung - Regulierungsbedarfe der Beschäftigungsverhältnisse. Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 27(2), 227-249. https://doi.org/10.3224/indbez.v27i2.07 | 1Gesamt: 1 Treffer. Übereinstimmung nach Harvard-Autor-Jahr: Erstautor „Keller“ und Jahr 2020 (mit Koautor „Seifert“ korrekt angegeben). Fundstelle auf S. 22. Keine Mehrfachnennung, keine Varianten („et al.“), keine Schreibfehler. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen ergab Treffer in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken, darunter SSOAR, EconStor, UTB eLibrary und RePEc. Die Autoren Berndt Keller und Hartmut Seifert sind korrekt angegeben. Die bibliographischen Angaben (Jahr 2020, Zeitschrift 'Industrielle Beziehungen', Band 27, Ausgabe 2, Seiten 227-249) stimmen mit den gefundenen Einträgen überein. Die DOI-Nummer https://doi.org/10.3224/indbez.v27i2.07 ist ebenfalls korrekt und führt direkt zum Artikel. Es wurden keine abweichenden Versionen oder Übersetzungen gefunden. Die Quelle wird auch von anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert, was die Existenz weiter bestätigt. | OpenDer Artikel ist als Open Access auf SSOAR und EconStor verfügbar. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine Zahlung erforderlich. Die Verlagsseite (UTB eLibrary) bietet den Artikel ebenfalls an, dort kann jedoch ein Zugang über Institutionen oder Abonnements erforderlich sein. Die Open-Access-Versionen sind jedoch uneingeschränkt zugänglich. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Sie wurde in der Fachzeitschrift 'Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management' veröffentlicht. Die bibliographischen Angaben (Band, Ausgabe, Seiten, DOI) und die Struktur (Abstract, Einleitung, Literaturverzeichnis) entsprechen den Standards eines peer-reviewten Journal-Artikels. Die Zeitschrift ist im Bereich Arbeits- und Organisationsforschung etabliert. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen, peer-reviewten Zeitschriftenartikel. Die Zeitschrift 'Industrielle Beziehungen' ist eine anerkannte Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren. Der Artikel enthält ein Abstract, eine strukturierte Argumentation, Literaturverweise und eine methodische Herangehensweise. Die Autoren sind ausgewiesene Wissenschaftler mit akademischer Affiliation. Der Artikel wird in wissenschaftlichen Datenbanken indexiert und von anderen Forschern zitiert. |
Correct
Sauberer Harvard-Aufbau: Autor:innen, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten, DOI.
Sprachadäquate deutsche Zeitschriftentitel und Interpunktion sind korrekt.
Consistent
Format entspricht dem dominanten Muster (Autor:innen, Jahr in Klammern, Titel. Zeitschrift, Band(Heft), Seiten. DOI am Ende).
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: Die Autoren heißen Berndt Keller und Hartmut Seifert, die Reihenfolge stimmt. Der Titel ist vollständig und exakt wiedergegeben, inklusive Untertitel und korrekter Groß-/Kleinschreibung. Das Erscheinungsjahr (2020), die Zeitschrift ('Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management'), Band 27, Ausgabe 2, Seiten 227-249 und die DOI-Nummer stimmen exakt mit den Originaldaten überein. Es wurden keine Fehler oder Abweichungen festgestellt. Die Quelle ist eindeutig und vollständig identifizierbar. | Consistent |
Kutscher N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, 18-25. https://www.merzzeitschrift.de/article/download/1626/1464 | 2Harvard-Stil: Abgleich nach Erstautor „Kutscher“ und Jahr „2018“. Zwei direkte Treffer gefunden: einmal in einer Sammelzitation auf S. 20 und einmal als Einzelzitat auf S. 21. Zahlreiche Nennungen „Kutscher et al., 2020/2021/2022“ wurden nicht gezählt (abweichendes Jahr). Keine ‚et al.‘- oder ‚ibid.‘/‚ebd.‘-Varianten beteiligt. | YesDie Quelle "Kutscher N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, 18-25." wurde durch eine gezielte Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen sowie nach Autor und Schlüsselwörtern überprüft. Die Zeitschrift "merz" (Medien + Erziehung) ist eine etablierte Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Ausgabe 2018 enthält den Artikel von Nadia Kutscher mit dem genannten Titel und Seitenzahlen. Die offizielle Website der merz Zeitschrift bietet einen direkten Download-Link zum Artikel, der mit den bibliographischen Angaben übereinstimmt. Die Angaben zu Autor, Titel, Jahr, Zeitschrift und Seitenzahl stimmen mit den Daten auf der Verlagsseite und im PDF überein. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende bibliographische Angaben gefunden. Die Recherche erfolgte auf folgenden Plattformen: merzzeitschrift.de, Google Scholar, pedocs.de, Socialnet.de, sowie allgemeine Google-Suche. Alle Suchanfragen führten zum identischen Artikel. Suchanfragen: "Kutscher Digitalisierung der Sozialen Arbeit merz", "Kutscher 2018 Digitalisierung der Sozialen Arbeit", "merz thema 2018 Kutscher". Zeitpunkt der Recherche: 11.09.2025, 14:50 UTC. Es gab keine Zugriffs- oder Indexierungsprobleme. | OpenDer Artikel ist frei zugänglich und kann ohne Registrierung, Bezahlung oder institutionellen Zugang direkt als PDF heruntergeladen werden. Es sind keine Open-Access-Badges oder CC-Lizenzen sichtbar, jedoch ist die vollständige Lektüre ohne Einschränkungen möglich. Es bestehen keine geografischen oder technischen Zugangsbeschränkungen. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "merz" (Medien + Erziehung), Ausgabe "merz thema" 2018. Die Struktur des Artikels entspricht den Standards für wissenschaftliche Publikationen: Titel, Autor, Seitenzahlen, Jahr und Zeitschriftenname sind klar ausgewiesen. Die Domain (.de) und die Präsentation auf der Verlagsseite bestätigen die Einordnung als Journal Article. | YesDer Artikel wurde in einer anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht, die von Expert:innen aus dem Bereich Medienpädagogik und Sozialwissenschaften herausgegeben wird. Die Zeitschrift "merz" ist im deutschsprachigen Raum als wissenschaftliches Medium etabliert und wird in einschlägigen Datenbanken indexiert. Der Artikel enthält eine theoretische Einordnung, Literaturverweise und eine strukturierte Argumentation, wie für wissenschaftliche Beiträge üblich. Peer-Review-Hinweise sind auf der Website der Zeitschrift vorhanden, auch wenn der Artikel selbst keine expliziten Peer-Review-Daten ausweist. Die Autorin Nadia Kutscher ist als Professorin und Forscherin im Bereich Soziale Arbeit und Digitalisierung ausgewiesen. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Kutscher, N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, [Band/Heft falls vorhanden], 18–25. URL.
Im Harvard-Stil wird der Autor als „Nachname, Initiale“ mit Komma gesetzt; hier fehlt das Komma („Kutscher N.“).
Angaben zu Band/Heft der Zeitschrift fehlen; Seitenangabe mit „S.“ wäre optional, hier aber bereits als „18-25“ vorhanden.
Inconsistent
Korrekt wäre: Kutscher, N. (2018). Digitalisierung der Sozialen Arbeit. merz thema, 18–25. https://www.merzzeitschrift.de/article/download/1626/1464. Es fehlt das Komma nach dem Nachnamen und die Autor:innenangabe entspricht nicht dem dominanten „Nachname, Initial.“-Muster.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und stimmen mit dem Originalartikel überein: Autor (Nadia Kutscher), Jahr (2018), Titel (Digitalisierung der Sozialen Arbeit), Zeitschrift (merz thema), Seitenzahlen (18-25) und die URL. Es wurden keine Abweichungen bei Namen, Titel, Jahr, Zeitschrift oder Seitenzahl festgestellt. Die Zitierweise entspricht den Standards für wissenschaftliche Literatur im deutschsprachigen Raum. Die hohe Übereinstimmung mit der Originalquelle und den Angaben auf der Verlagsseite lässt keine Zweifel an der Richtigkeit der Zitation zu. | Inconsistent |
Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., & Zorn, I. (Hrsg.). (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (1. Aufl.). Beltz Juventa. https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/87203/9783779952589.pdf?sequence=1#page=19 | 13Insgesamt 13 Nennungen gefunden. Abgleich im Harvard-Stil über Erstautor „Kutscher“ und Jahr „2020“; alle passenden Belege erscheinen als „Kutscher et al., 2020“. Zusammengesetzte Klammerbelege wurden jeweils einmal gezählt. Zitate mit anderen Jahren (z. B. 2018, 2021, 2022) wurden ausgeschlossen. Quellen-ID: 0bd772894ead. | YesDas Werk 'Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung' mit den Herausgebern Nadia Kutscher, Thomas Ley, Udo Seelmeyer, Friederike Siller, Angela Tillmann und Isabel Zorn, erschienen 2020 bei Beltz Juventa, ist in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und auf Verlagsseiten eindeutig nachweisbar. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel und den Herausgebernamen gesucht. Treffer wurden unter anderem auf dem Publikationsserver der Hochschule Bielefeld, bei Socialnet, auf der Verlagsseite von Beltz Juventa sowie in Open-Access-Repositorien (OAPEN) gefunden. Die bibliographischen Angaben stimmen in allen geprüften Quellen überein. Die ISBN und das Erscheinungsjahr 2020 werden bestätigt. Es gibt keine Hinweise auf abweichende Ausgaben oder Übersetzungen. Die Suchanfragen erfolgten am 11.09.2025 in folgenden Datenbanken und Plattformen: Google Scholar, OAPEN, Beltz Juventa, Socialnet, Hochschulbibliotheken, Google Books. Es gab keine Zugriffsprobleme oder widersprüchliche Angaben. | OpenDas Werk ist als Open-Access-Publikation frei verfügbar. Die OAPEN-Plattform bietet das vollständige PDF ohne Registrierung oder Paywall an. Auch auf anderen Plattformen (z.B. Hochschulserver, digipaed24-7.de) ist das PDF frei zugänglich. Die Verlagsseite verweist explizit auf die freie Verfügbarkeit. Es gibt keine Hinweise auf Zugangsbeschränkungen, Embargos oder regionale Sperren. | BookEs handelt sich um ein wissenschaftliches Handbuch (Monographie) mit mehreren Herausgebern und über 50 Beiträgen verschiedener Autorinnen und Autoren. Die bibliographischen Angaben (ISBN, Verlag, Umfang, Herausgeber) sowie die Struktur (Kapitel, Beiträge, Register) entsprechen eindeutig einem wissenschaftlichen Buch bzw. einer Herausgeberpublikation. Die Verlagsseite, Rezensionen und Bibliothekskataloge bestätigen die Einordnung als Buch. | YesDas Werk erfüllt alle Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation: Es handelt sich um ein von anerkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern herausgegebenes Handbuch, das bei einem renommierten Fachverlag (Beltz Juventa) erschienen ist. Die Beiträge stammen von Fachautorinnen und -autoren, sind mit Literaturverzeichnissen versehen und behandeln den aktuellen Forschungsstand. Das Werk ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet, wird in Fachrezensionen als Standardwerk bezeichnet und ist methodisch sowie inhaltlich auf wissenschaftlichem Niveau. Peer-Review ist bei Handbüchern nicht explizit ausgewiesen, die Herausgeberfunktion und die Auswahl der Beiträge durch Fachleute gelten jedoch als wissenschaftlicher Standard. |
Correct
Herausgeberband im Harvard-Stil: Editor:innen mit (Hrsg.), Jahr, Titel, Auflage, Verlag, optionaler Link.
Deutsche Konventionen („Hrsg.“, „Aufl.“) sind korrekt; Reihen-/Seitenangabe ist hier nicht erforderlich.
Consistent
Herausgeber:innen gekennzeichnet, Jahr in Klammern, Titel mit Auflagenangabe, Verlag und URL am Ende – entspricht dem dominanten Muster für Bücher.
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Correct Alle bibliographischen Angaben im Prompt stimmen exakt mit den geprüften Originalquellen überein: - Die Herausgebernamen (Nadia Kutscher, Thomas Ley, Udo Seelmeyer, Friederike Siller, Angela Tillmann, Isabel Zorn) sind korrekt und vollständig, inklusive der richtigen Reihenfolge und Schreibweise. - Der Titel 'Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung' ist vollständig und korrekt, inklusive der Angabe '(1. Aufl.)'. - Das Erscheinungsjahr 2020 stimmt mit allen Datenbanken und der Verlagsangabe überein. - Der Verlag 'Beltz Juventa' ist korrekt angegeben. - Die im Prompt angegebene URL führt zum vollständigen Werk. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitierung. Die Angaben sind vollständig und ermöglichen eine eindeutige Identifikation und Auffindbarkeit des Werkes. | Consistent |
Ley, T., Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/3077/4714/Ley\\seelmeyer\ 2020% %20-%20Digitale%20Technologien%20als%20Informationsinfrastrukturen.pdf | 4Im Harvard-Stil (Autor-Jahr) wurde nach dem Erstautor „Ley“ und dem Jahr „2023“ gesucht. Insgesamt 4 Treffer: zwei direkte Nennungen auf Seite 19 sowie zwei auf Seite 20 (davon eine in einer Sammelzitation mit Kutscher, 2018). Keine „et al.“-Varianten oder abweichende Schreibweisen festgestellt. | YesDie Existenz des Werks 'Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen' von Ley, T. und Seelmeyer, U. ist eindeutig belegt. Mehrere akademische Datenbanken und institutionelle Repositorien (u.a. Hochschule Bielefeld, TH Köln) listen diesen Beitrag als Buchkapitel im Sammelband 'Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung', herausgegeben von Kutscher, Ley, Seelmeyer, Siller, Tillmann und Zorn, erschienen bei Beltz Juventa im Jahr 2020. Die Suche erfolgte mit den Begriffen "Ley Seelmeyer Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen" sowie durch gezielte Recherche nach den Autoren und dem Titel in Google Scholar, dem Publikationsserver der Hochschule Bielefeld und weiteren Hochschulbibliotheken. Es gibt keinen Nachweis für eine eigenständige Publikation aus dem Jahr 2023; alle Funde verweisen auf das Jahr 2020 und auf die Veröffentlichung als Buchkapitel. | OpenDas Kapitel ist als Open Access über den Publikationsserver der Hochschule Bielefeld verfügbar. Es sind keine Login- oder Bezahlschranken vorhanden. Der Download ist ohne institutionelle Zugehörigkeit möglich. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband ('Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung'). Dies ist durch die Angaben in den bibliographischen Datenbanken, die Nennung der Herausgeber und die Seitenzahlen (376–389) eindeutig belegt. Der Verlag Beltz Juventa ist ein renommierter Fachverlag für Sozialwissenschaften. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbands, der von mehreren Fachwissenschaftler:innen herausgegeben wird. Der Verlag ist wissenschaftlich anerkannt, die Herausgeber:innen und Autor:innen sind akademisch ausgewiesen. Das Kapitel enthält Literaturverweise, eine wissenschaftliche Argumentationsstruktur und ist in einem anerkannten Fachbuch erschienen. Peer-Review ist bei Sammelbänden nicht immer explizit, aber die wissenschaftliche Qualität ist durch Herausgeberschaft und Verlag gegeben. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Ley, T. und Seelmeyer, U. (2023). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. [Publikationsort/Institution oder Quelle], [ggf. Reihe], [Seiten/Umfang falls zutreffend]. URL.
Es fehlen wesentliche Angaben (Publikationstyp/Quelle, Herausgeber/Verlag, ggf. Seiten); die URL enthält beschädigte Sonderzeichen und Leerzeichen, was nicht den formalen Anforderungen entspricht.
Im Harvard-Stil müssen Quelle bzw. Institution klar benannt und der Link technisch sauber angegeben werden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Ley, T., & Seelmeyer, U. (Jahr). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. Container/Verlag. URL. Es fehlen Container- bzw. Verlagsangabe und das „&“ vor der letzten Autor:in; zudem ist die URL fehlerhaft formatiert (Backslashes/Leerzeichen).
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Incorrect Die korrekte Zitierweise lautet: Ley, T., & Seelmeyer, U. (2020). Digitale Technologien als Informationsinfrastrukturen. In N. Kutscher, T. Ley, U. Seelmeyer, F. Siller, A. Tillmann & I. Zorn (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung (S. 376–389). Weinheim Basel: Beltz Juventa. Die im Prompt angegebene Angabe ist in mehreren Punkten fehlerhaft: - Das Jahr ist falsch (2023 statt 2020). - Es fehlt die Angabe des Sammelbands, der Herausgeber:innen, des Verlags und der Seitenzahlen. - Die URL enthält einen fehlerhaften Backslash und Leerzeichen, die im tatsächlichen Link nicht vorkommen. - Die Autorenreihenfolge und Schreibweise stimmen, aber die bibliographischen Angaben sind unvollständig und teilweise falsch. Die Fehler beeinträchtigen die Auffindbarkeit und die wissenschaftliche Korrektheit der Angabe erheblich. | Inconsistent |
Liesener, A., Kraus, S., & Cosanne, E. (2023). Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen (Version 1.0). Eigenverlag. https://dvsg.org/fileadmin/user_upload/DVSG/Themen/Handlungsfelder/Akutversorgung/Digitalisierung-in-der-sektorenuebergreifenden-Versorgung/DVSG-Arbeitshilfe-Digitalisierung-2023.pdf | 1Insgesamt 1 Treffer: Harvard-Stil, Abgleich über Erstautor „Liesener“ und Jahr „2023“. Gefundene Variante als „et al.“-Zitation; keine Schreibfehler oder ‚ibid‘/‚ebd.‘-Bezüge. | YesDie Quelle wurde durch eine gezielte Suche nach dem exakten Titel "Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen (Version 1.0)" sowie nach den Autorinnen Liesener, Kraus und Cosanne in Verbindung mit dem Jahr 2023 gefunden. Die PDF ist direkt auf der offiziellen Website der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG) verfügbar. Die Angaben im Impressum der PDF stimmen mit den bibliografischen Angaben überein. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Ausgaben gefunden. Die Veröffentlichung ist eindeutig identifizierbar und existiert nachweislich. | OpenDie Quelle ist vollständig frei zugänglich (Open Access) über die Website der DVSG. Es sind keine Anmeldungen, Abonnements oder Zahlungen erforderlich. Die PDF kann ohne Einschränkungen heruntergeladen und gelesen werden. | ReportEs handelt sich um eine Arbeitshilfe, die von einer Fachgesellschaft (DVSG) herausgegeben wurde. Die Publikation ist kein Buch im klassischen Sinne, sondern ein praxisorientierter Bericht/Leitfaden für Fachkräfte. Die Struktur, der Herausgebervermerk und die Zielsetzung entsprechen typischen Merkmalen eines Fachberichts (Report). | NoDie Arbeitshilfe ist keine wissenschaftliche Publikation im engeren Sinne. Es gibt keine Hinweise auf ein Peer-Review-Verfahren, keine explizite Methodik, keine empirischen Daten oder eine systematische wissenschaftliche Argumentation. Die Publikation richtet sich an Praktiker*innen und basiert auf Fachwissen, nicht auf originärer Forschung. Die Herausgabe durch einen Fachverband und die Zielsetzung als Arbeitshilfe sprechen gegen eine Einordnung als wissenschaftliche Quelle. |
Correct
Report/Arbeitshilfe im Harvard-Stil: Autor:innen, Jahr, Titel (mit Versionsangabe), Publisher (Eigenverlag) und URL.
Sprachadäquate Angaben und Interpunktion sind konsistent.
Consistent
Autor:innen, Jahr, Titel mit Versionsangabe, Verlag („Eigenverlag“) und URL am Ende – entspricht dem dominanten Grundaufbau.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise gemäß Impressum und Zitiervorschlag der Quelle lautet: Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (Hrsg.) (2023): Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen. Arbeitshilfe für Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Berlin, Eigenverlag. Die im Prompt angegebene Zitierung nennt die drei Autorinnen, was zwar korrekt ist, aber laut offiziellem Zitiervorschlag der Quelle sollte die DVSG als Herausgeberin und nicht die Einzelautorinnen im Vordergrund stehen. Der Untertitel "Arbeitshilfe für Fachkräfte der Sozialen Arbeit" fehlt in der angegebenen Zitierung. Die übrigen Angaben (Jahr, Version, Verlag, Link) stimmen überein. Die Abweichungen betreffen also die formale Zitierweise und den Untertitel, nicht jedoch die inhaltliche Auffindbarkeit der Quelle. Die bibliografischen Angaben sind daher als teilweise korrekt zu bewerten. | Consistent |
Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit. Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, 29(2), 55-70. https://doi.org/10.25656/01:24460 | 6Es wurden 6 Zitationen zu Matthies (2020) identifiziert. Matching-Kriterium: erster Autor „Matthies“ und Jahr „2020“ (Harvard). Enthalten sind drei Einzelnennungen (davon eine Stilvariante ohne Komma „Matthies 2020“) und drei Sammelzitationen mit Semikolon, in denen „Matthies, 2020“ gemeinsam mit anderen Quellen genannt wird. Keine ‚et al.‘- oder ‚ibid./Ebd.‘-Verwendungen und keine relevanten Namensfehler. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Sie wurde in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und auf einschlägigen Plattformen gefunden, darunter pedocs.de, die offizielle DOI-Registrierungsseite (doi.org), sowie in der Zeitschrift 'Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung', Ausgabe 29(2), Seiten 55-70, Jahrgang 2020. Die DOI-Nummer 10.25656/01:24460 ist eindeutig mit dem Artikel von Annemarie Matthies verknüpft. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben in den Datenbanken überein. Durchsucht wurden: pedocs.de, doi.org, hof.uni-halle.de, Google Scholar, idw-online.de, erwachsenenbildung.at, Google ("Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür?" AND Matthies), Stand: 11.09.2025, 14:50 UTC. Es gab keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsdaten. Die Quelle ist mehrfach zitiert und eindeutig identifizierbar. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar. Weder für den Zugriff auf die DOI-Landingpage noch für den PDF-Download auf pedocs.de ist eine Anmeldung, ein Abonnement oder eine Zahlung erforderlich. Es sind keine Embargofristen oder geografischen Einschränkungen erkennbar. Die Open-Access-Verfügbarkeit ist durch die Bereitstellung auf pedocs.de und die freie Zugänglichkeit über den DOI-Link eindeutig belegt. | Journal ArticleEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel. Die Quelle ist in der Fachzeitschrift 'Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung' erschienen, Ausgabe 29(2), 2020, Seiten 55-70. Die Zeitschrift ist eine etablierte wissenschaftliche Publikation mit ISSN, Peer-Review-Prozess und klarer akademischer Ausrichtung. Die formale Struktur (Abstract, Einleitung, Literaturverzeichnis) und die Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift belegen den Typ eindeutig. | YesDer Artikel erfüllt alle Kriterien einer wissenschaftlichen Quelle: Er ist in einer peer-reviewten Fachzeitschrift erschienen, enthält ein Literaturverzeichnis, eine systematische Argumentation und bezieht sich auf den aktuellen Forschungsstand. Die Zeitschrift 'Die Hochschule' ist im wissenschaftlichen Bereich anerkannt. Die Autorin ist wissenschaftlich ausgewiesen. Die Methodik und Argumentationsweise entsprechen wissenschaftlichen Standards. Es gibt keine Hinweise auf einen nicht-wissenschaftlichen Charakter. |
Correct
Vollständige Zeitschriftenangabe im Harvard-Stil: Autor:in, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten, DOI.
Deutsche Journalbezeichnung und Interpunktion sind korrekt.
Inconsistent
Korrekt wäre: Matthies, A. (2020). Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit. Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung, 29(2), 55–70. https://doi.org/10.25656/01:24460. Vor dem Doppelpunkt steht fälschlich ein Leerzeichen; außerdem sind die Seiten mit Bindestrich statt Halbgeviertstrich gesetzt.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt und vollständig: - Autor: Annemarie Matthies (korrekte Schreibweise, keine weiteren Autoren) - Titel: 'Theorie-Praxis-Transfer durch die Hintertür? Anwendungsorientierung durch Digitalisierung von Sozialer Arbeit' (exakte Übereinstimmung mit Originalquelle) - Zeitschrift: 'Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung' (vollständiger Name, keine Abkürzungen) - Jahr: 2020 (stimmt mit der Publikation überein) - Band/Ausgabe: 29(2) - Seiten: 55-70 - DOI: 10.25656/01:24460 Es gibt keine Abweichungen oder Fehler. Die Zitierweise entspricht den gängigen wissenschaftlichen Standards (z.B. APA). Die Quelle ist eindeutig auffindbar und korrekt referenziert. | Inconsistent |
Milk Savatiki, S., & Bienze, M. (2023). Soziale Passagen. Springer Nature. https://link.springer.com/article/10.1007/s12592-019-00332-2 | 1Insgesamt 1 Fundstelle für Milk Savatiki & Bienze (2023). Übereinstimmung anhand Autor-Nachname („Milk Savatiki“) und Jahr (2023) im Harvard-Stil. Der Treffer erscheint einmal in einer Sammelzitation auf Seite 11 und wurde einmal gezählt. Keine weiteren Varianten („et al.“), keine Schreibfehler, keine ‚Ebd.‘-Verweise. Quelle-ID: 0cb0b053061d. | NoEine systematische Suche nach dem exakten Titel "Milk Savatiki, S., & Bienze, M. (2023). Soziale Passagen" in SpringerLink, Google Scholar, Web of Science, Scopus, und der ZDB ergab keine Treffer. Die DOI https://link.springer.com/article/10.1007/s12592-019-00332-2 verweist auf einen Artikel in der Zeitschrift "Soziale Passagen", jedoch ist kein Werk mit den genannten Autoren und dem angegebenen Titel auffindbar. Die Zeitschrift "Soziale Passagen" existiert und wird von Springer VS publiziert, aber die Autoren "Milk Savatiki" und "Bienze, M." tauchen in keiner Ausgabe oder im Autorenverzeichnis auf. Auch eine Suche nach alternativen Schreibweisen, Übersetzungen oder anderen Jahrgängen blieb erfolglos. Es gibt keine Hinweise auf eine Publikation mit diesen bibliographischen Angaben. | RestrictedDer SpringerLink-Artikel ist nur für Abonnenten oder institutionelle Nutzer vollständig zugänglich. Ein Abstract ist frei einsehbar, der Volltext und das PDF erfordern jedoch eine Anmeldung oder einen Kauf. Es gibt keine Hinweise auf eine Open-Access-Version der behaupteten Quelle. | Journal ArticleDie Zeitschrift "Soziale Passagen" ist ein peer-reviewtes wissenschaftliches Journal, das von Springer VS publiziert wird. Der Link verweist auf einen Zeitschriftenartikel, nicht auf ein Buch, Buchkapitel oder eine andere Publikationsform. Die bibliographischen Angaben deuten auf einen Journal-Artikel hin, auch wenn die Autoren und der Titel nicht übereinstimmen. | UnsureDie Zeitschrift "Soziale Passagen" ist wissenschaftlich und peer-reviewed. Da die behauptete Quelle nicht existiert, kann keine Aussage über deren wissenschaftlichen Charakter getroffen werden. Der tatsächlich hinterlegte Artikel ist wissenschaftlich, aber nicht identisch mit der angegebenen Quelle. |
Incorrect
Eine präzise Korrektur ist nicht möglich, da die Angabe widersprüchlich ist: „Soziale Passagen“ ist eine Zeitschrift, der Link verweist auf einen Artikel von 2019, während das Jahr 2023 und „Springer Nature“ (als Buchverlag) genannt werden.
Im Harvard-Stil müssen Quelle/Publikationstyp, Jahr und DOI/URL konsistent sein (z. B. Artikel: Autor:innen (Jahr). Titel. Zeitschrift, Band(Heft), Seiten. DOI).
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Nachname, Initial., & Nachname, Initial. (Jahr). Artikeltitel. Soziale Passagen, Band(Heft), Seiten. https://doi.org/xxxxx. Es fehlen Artikeltitel, Band/Heft und Seiten; zudem ist bei Zeitschriftenartikeln ein Verlag („Springer Nature“) unüblich und die Jahres-/DOI-Anmutung wirkt uneinheitlich.
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Incorrect Die korrekte Zitierung sollte sich auf den tatsächlich existierenden Artikel unter der DOI beziehen, nicht auf die erfundenen Autoren und den Titel. Die Autoren "Milk Savatiki, S." und "Bienze, M." sind nicht mit dem Artikel verknüpft, und der Titel "Soziale Passagen" ist der Name der Zeitschrift, nicht des Artikels. Das Publikationsjahr 2023 stimmt nicht mit dem Jahr der DOI (2019) überein. Es handelt sich um eine fehlerhafte oder erfundene Quellenangabe, die nicht auffindbar und nicht korrekt ist. | Inconsistent |
Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023). Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation. In M. Köttig, S. Kubisch, & C. Spatscheck (Hrsg.), Geteiltes Wissen Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Verlag Barbara Budrich. https://serwiss.bib.hshannover.de/files/3608/mittmann_etal2023-digitalisierung.pdf | 5Insgesamt 5 Fundstellen im Harvard-Stil, alle mit Erstautor „Mittmann“ und Jahr 2023. Enthalten sind vier Einzelverweise „Mittmann et al., 2023“ sowie eine Sammelzitation „Mittmann et al., 2023; Rennstich, 2021“ (als 1 Zitat gezählt). Keine ‚ibid./ebd.‘-Verweise und keine abweichenden Schreibweisen festgestellt. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation" in Verbindung mit den Autorennamen gesucht. Die Quelle ist als Kapitel in dem Sammelband "Geteiltes Wissen Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit" von Köttig, Kubisch & Spatscheck (Hrsg.), Verlag Barbara Budrich, 2023, nachweisbar. Die PDF-Version ist auf dem Server der Hochschule Hannover (serwiss.bib.hshannover.de) frei zugänglich. Zusätzlich ist das Buch im Katalog der University of Wisconsin-Madison Library gelistet, was die Existenz des Sammelbandes und damit des Kapitels weiter bestätigt. Die Autoren und der Titel stimmen mit den Angaben überein. Die Suchanfragen wurden am 11.09.2025 durchgeführt. Es gab keine Zugriffsprobleme. | OpenDer Zugriff auf die PDF-Datei ist vollständig offen, es sind keine Login-Daten, Institutionenzugänge oder Zahlungen erforderlich. Die Datei ist direkt und ohne technische oder geografische Einschränkungen abrufbar. Es handelt sich um eine Open-Access-Version, die von einer Hochschule bereitgestellt wird. | Book ChapterDie Quelle ist ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband (herausgegeben von Köttig, Kubisch & Spatscheck), erschienen im Verlag Barbara Budrich. Dies ist eindeutig an der bibliographischen Angabe ("In M. Köttig, S. Kubisch, & C. Spatscheck (Hrsg.), Geteiltes Wissen Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit") sowie an der Struktur und dem Layout der PDF erkennbar. Der Verlag ist ein anerkannter Fachverlag für Sozialwissenschaften. | YesEs handelt sich um ein wissenschaftliches Buchkapitel in einem Sammelband eines renommierten Fachverlags (Barbara Budrich). Das Kapitel weist eine klare wissenschaftliche Struktur auf (Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis). Die Autorinnen und Autoren sind an Hochschulen tätig und im wissenschaftlichen Diskurs aktiv. Der Sammelband richtet sich an die Fachcommunity und ist Teil einer wissenschaftlichen Buchreihe. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S. und Schiffhauer, B. (2023). Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung… In: Köttig, M., Kubisch, S. und Spatscheck, C. (Hrsg.), Geteiltes Wissen… (S. xx–xx). Verlag Barbara Budrich. URL.
Als Buchkapitel fehlen Seitenangaben (S. xx–xx), die im Harvard-Stil üblicherweise genannt werden.
Sonst sind die zentralen Elemente (Autor:innen, Jahr, Titel, In:, Hrsg., Buchtitel, Verlag, URL) vorhanden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B. (2023). Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation. In M. Köttig, S. Kubisch, & C. Spatscheck (Hrsg.), Geteiltes Wissen: Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit (S. xx–yy). Verlag Barbara Budrich. https://serwiss.bib.hshannover.de/files/3608/mittmann_etal2023-digitalisierung.pdf. Der Seitenbereich (S. xx–yy) fehlt; kleinere Interpunktionsabweichungen im Buchtitel.
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen mit der Originalquelle überein: - Die Autorennamen (Mittmann, M., Roeske, A., Remke, S., & Schiffhauer, B.) sind korrekt und vollständig, inklusive Reihenfolge und Schreibweise. - Der Titel "Studium Soziale Arbeit und Digitalisierung: Erkenntnisse zur curricularen Verankerung der digitalen Transformation" ist exakt wiedergegeben. - Die Angaben zu Herausgebern, Buchtitel, Verlag und Erscheinungsjahr (2023) stimmen überein. - Die URL verweist auf die korrekte PDF-Version des Kapitels. - Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Überprüfung erfolgte anhand der Original-PDF und bibliographischer Datenbanken. Die Angaben sind vollständig und korrekt. | Inconsistent |
Mühlebach, C. (2022). Digitale Transformation Herausforderungen & Perspektiven. Kompetenzzentrum Digitalisierung & Soziale Arbeit. https://skos.ch/fileadmin/user_upload/skos_main/public/pdf/veranstaltungen/2022/220331_BT_WS1_sozialinfo.ch_PPT_d.pdf | 3Insgesamt 3 Zitationen zur Quelle (Quelle-ID: 0de88b1b75c9): Zwei direkte Autor-Jahr-Treffer "(Mühlebach, 2022)" auf den Seiten 8 und 10 sowie eine Schreibvariante "(Mühlbach, 2022)" auf Seite 8, die als zulässiger Fuzzy-Match (1 Zeichen Abweichung im Nachnamen) gewertet wurde. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Eine Suche nach dem exakten Titel "Digitale Transformation Herausforderungen & Perspektiven" in Verbindung mit dem Autorennamen "Mühlebach" und dem Jahr 2022 führt direkt zu einer PDF-Datei auf der offiziellen Website der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (skos.ch). Die Datei ist unter der angegebenen URL abrufbar und trägt den Titel sowie die Autorin Christine Mühlebach, wie in der Zitation angegeben. Die Präsentation wurde im Rahmen der Nationalen Tagung Biel 2022 des Kompetenzzentrums Digitalisierung & Soziale Arbeit gehalten. Es wurden folgende Plattformen und Suchmethoden verwendet: Google-Suche mit exaktem Titel, Google-Suche mit Autor und Stichworten, Überprüfung der Domain skos.ch, sowie Sichtung der PDF-Datei. Keine Zugangsbeschränkungen oder Indexierungsverzögerungen festgestellt. | OpenDie PDF-Datei ist frei und ohne Zugangsbeschränkungen über die Website der SKOS abrufbar. Es ist keine Anmeldung, kein Passwort und keine institutionelle Zugehörigkeit erforderlich. Es gibt keine Hinweise auf Paywalls, Embargos oder geografische Einschränkungen. Die Datei kann direkt im Browser angezeigt oder heruntergeladen werden. | OtherBei der Quelle handelt es sich um eine Präsentation (PowerPoint-Folien) zu einem Workshop oder Vortrag im Rahmen einer Fachtagung. Dies ist an der Struktur (Folien, Ablaufplan, Kontaktinformationen) und der expliziten Nennung der Veranstaltung (Nationale Tagung Biel 2022) erkennbar. Es handelt sich weder um einen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel, ein Buch, ein Kapitel, noch um einen klassischen Bericht, sondern um Tagungsunterlagen/Präsentationsfolien, die als PDF veröffentlicht wurden. | NoDie Quelle erfüllt nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Publikation. Es handelt sich um Präsentationsfolien für einen Workshop/Vortrag, ohne Peer-Review, ohne explizite Methodik, ohne Literaturverzeichnis und ohne wissenschaftliche Struktur (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion). Die Autorin ist zwar fachlich qualifiziert (MSc HSLU/FHZ in Sozialer Arbeit), jedoch handelt es sich um eine praxisorientierte Übersicht und nicht um einen wissenschaftlichen Forschungsbeitrag. |
Correct
Report-/Präsentationsangabe im Harvard-Stil: Autor:in, Jahr, Titel, herausgebende Institution, URL.
Deutsche Sprachkonventionen (Institutionstitel) sind korrekt.
Consistent
Dieser Eintrag folgt dem dominanten Muster (Autor, Jahr, Titel, Verlag, URL); minimale Interpunktionsabweichungen sind tolerierbar.
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Correct Alle bibliografischen Elemente stimmen mit der Quelle überein: - Autorin: Christine Mühlebach ist korrekt angegeben, inklusive Initiale und Nachname. - Titel: "Digitale Transformation Herausforderungen & Perspektiven" ist exakt so auf der Titelfolie der Präsentation zu finden. - Jahr: 2022 ist korrekt, da die Tagung und die Datei aus diesem Jahr stammen. - Herausgeber/Institution: Kompetenzzentrum Digitalisierung & Soziale Arbeit ist auf der Titelfolie und im Dokument genannt. - URL: Die angegebene URL ist korrekt und führt direkt zur Quelle. Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Quelle ist eindeutig identifizierbar und vollständig nachprüfbar. | Consistent |
Rennstich, J. K. (2021). Neue Tricks für alte Hunde? Digitalisierung als Herausforderung in Lehrvermittlung und Forschung. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 201-214). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23170/pdf/Rennstich_2021_Neue_Tricks_fuer_alte.pdf | 2Insgesamt 2 Nennungen von Rennstich (2021) gefunden. Abgleich im Harvard-Stil über Erstautor „Rennstich“ und Jahr „2021“. Belege: eine Einzelzitierung „(Rennstich, 2021)“ sowie eine Sammelzitierung „(Mittmann et al., 2023; Rennstich, 2021)“, beide auf Seite 23. Keine Varianten (et al./Ebd.) oder Tippfehler vorhanden. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Neue Tricks für alte Hunde? Digitalisierung als Herausforderung in Lehrvermittlung und Forschung" sowie nach dem Autor "Rennstich" und dem Herausgeber "M. Wunder" gesucht. Die Quelle ist als Kapitel im Sammelband "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" (Hrsg. M. Wunder, Verlag Julius Klinkhardt, 2021) auf mehreren Plattformen nachweisbar, insbesondere auf pedocs.de, wo das vollständige PDF frei zugänglich ist. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben im PDF und in den Katalogen überein. Zusätzlich wurde die Quelle in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert, was die Existenz weiter bestätigt. | OpenDie Quelle ist vollständig und ohne Zugangsbeschränkungen als Open Access auf pedocs.de verfügbar. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine institutionelle Zugehörigkeit erforderlich. Das PDF kann direkt heruntergeladen werden. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies ist eindeutig durch die Angabe "In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 201-214)" sowie durch die Struktur des PDFs ersichtlich. Der Verlag Julius Klinkhardt ist ein anerkannter wissenschaftlicher Fachverlag. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbands, der von einem anerkannten Fachverlag (Julius Klinkhardt) herausgegeben wird. Der Sammelband enthält Beiträge von Wissenschaftler:innen, ist mit Literaturverzeichnis und wissenschaftlicher Argumentation versehen und richtet sich an ein akademisches Publikum. Die Struktur des Kapitels (Einleitung, Argumentation, Literaturverweise) entspricht wissenschaftlichen Standards. Peer-Review ist bei Sammelbänden nicht immer explizit ausgewiesen, aber die Herausgeberschaft und der Verlag sprechen für wissenschaftliche Qualität. |
Correct
Buchkapitel mit allen Harvard-Elementen: Autor:in, Jahr, Kapitel-Titel, In: Hrsg., Buchtitel, Seiten (S. 201–214), Verlag, URL.
Deutsche Konventionen („Hrsg.“, „S.“) sind korrekt umgesetzt.
Consistent
Dieser Sammelbandbeitrag ist vollständig und APA-nah formatiert (Autor, Jahr, Titel. In Hrsg., Buchtitel (S. xx–yy). Verlag. URL).
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Correct Alle bibliographischen Angaben stimmen exakt mit dem Original überein: - Autor: J. K. Rennstich ist korrekt angegeben. - Titel: "Neue Tricks für alte Hunde? Digitalisierung als Herausforderung in Lehrvermittlung und Forschung" ist vollständig und korrekt wiedergegeben. - Herausgeber, Buchtitel, Verlag, Jahr und Seitenzahlen stimmen mit dem PDF und den Katalogeinträgen überein. - Der Link führt direkt zum vollständigen PDF des Kapitels. Es wurden keine Abweichungen oder Fehler festgestellt. | Consistent |
I. Ronad (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, XVII(I), 116-126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf?v=638886298074625436 | 9Insgesamt 9 Nennungen im Harvard-Stil gefunden: Autor "Ronad" und Jahr "2025" stimmen jeweils überein. Vorkommen auf den Seiten 12 (3×), 13 (3×), 14 (2×) und 21 (1×). Geringe Varianten betreffen nur die Zeichensetzung (mit/ohne abschließenden Punkt), alle zählen als derselbe Quellenverweis. | YesDie Quelle konnte durch eine direkte Suche nach dem exakten Titel "Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education" auf der offiziellen Website des BSSS Journal of Social Work gefunden werden. Die PDF-Datei unter der angegebenen URL ist abrufbar und enthält den vollständigen Artikel mit den genannten bibliografischen Angaben. Die Zeitschrift BSSS Journal of Social Work existiert und veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche Artikel, wie durch die Verlagsseite und die dort aufgeführten Ausgaben bestätigt wird. Die Angaben zu Jahrgang, Ausgabe und Seitenzahlen stimmen mit den im Artikel angegebenen Informationen überein. Es wurden keine alternativen Versionen, Übersetzungen oder abweichende Angaben gefunden. Die Suche wurde am 11.09.2025 durchgeführt und umfasste die Verlagsseite, Google Scholar, und allgemeine Websuche. | OpenDer Artikel ist ohne Anmeldung, Bezahlung oder institutionelle Zugangsberechtigung frei zugänglich. Es gibt keine Hinweise auf eine Embargoperiode oder Lizenzbeschränkungen. Die Zeitschrift bietet den Artikel als Open Access an, jedoch ohne explizite CC-Lizenzangabe. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel, veröffentlicht im BSSS Journal of Social Work. Die Zeitschrift ist als peer-reviewed und akademisch ausgewiesen, wie auf der Verlagsseite beschrieben. Der Artikel folgt dem typischen Aufbau eines wissenschaftlichen Beitrags mit Abstract, Einleitung, Methodik, Ergebnissen und Literaturverzeichnis. | YesDie Zeitschrift ist laut Verlagsangaben peer-reviewed und veröffentlicht wissenschaftliche Originalarbeiten. Der Artikel enthält eine strukturierte Darstellung, Literaturverweise und eine methodische Herangehensweise. Die Redaktion und das Peer-Review-Verfahren sind auf der Verlagsseite transparent beschrieben. Es liegen keine Hinweise auf einen nicht-wissenschaftlichen Charakter oder auf Predatory Publishing vor. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Ronad, I. (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, 17(1), 116–126. URL/DOI.
Im Harvard-Stil steht der Nachname vor der Initiale („Ronad, I.“), nicht umgekehrt („I. Ronad“).
Römische Ziffern für Band/Heft sind unüblich; arabische Schreibweise (17(1)) ist die gängige Harvard-Notation.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Ronad, I. (2025). Digital Transformation in Social Work: Integrating Technology for Enhanced Practice, Outreach, and Education. BSSS Journal of Social Work, 17(1), 116–126. https://bssspublications.com/PublishedPaper/Publish_700.pdf. Die Autor:innenangabe steht nicht im dominanten Format (Nachname, Initial.); zudem sind römische Zählungen für Band/Heft unüblich.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen mit dem Originalartikel überein: Autorname (I. Ronad), Titel, Jahr (2025), Zeitschrift (BSSS Journal of Social Work), Jahrgang XVII, Ausgabe I, Seiten 116-126. Es wurden keine Abweichungen bei Autorennamen, Titel, Jahr, Zeitschrift, Band, Ausgabe oder Seitenzahlen festgestellt. Die Zitierweise entspricht den üblichen wissenschaftlichen Standards und ermöglicht eine eindeutige Identifikation und Auffindbarkeit der Quelle. | Inconsistent |
Schneider, D. (2021). Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? Plädoyer für eine intensive Diskussion über algorithmische Systeme in der professionellen Praxis. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 122-139). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23165/pdf/Schneider_2021_Ein_Schritt_in_Richtung.pdf | 5Insgesamt 5 Zitationen zu Schneider (2021) gefunden: 1× als „Schneider et al., 2021“ in einer Sammelzitation (S. 9), 1× als „Schneider; 2021“ (abweichende Interpunktion) auf S. 10 und 3× als „(Schneider, 2021)“ auf S. 17. Abgleich im Harvard-Stil anhand Erstautor „Schneider“ und Jahr „2021“; „et al.“-Variante sowie kleine Formatabweichung berücksichtigt. Jede Fundstelle wurde einmal gezählt, Sammelzitation auf S. 9 als ein Vorkommen. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Suche nach dem exakten Titel in Anführungszeichen führte direkt zu pedocs.de, wo das vollständige PDF mit dem angegebenen Titel, Autor (Diana Schneider), Jahr (2021), Herausgeber (M. Wunder), Buchtitel (Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen), Seitenzahlen (122-139) und Verlag (Julius Klinkhardt) verfügbar ist. Weitere Bestätigung erfolgte durch Zitationen in anderen wissenschaftlichen Arbeiten und Leitfäden, die auf denselben Titel und die gleichen bibliografischen Angaben verweisen. Zusätzlich wurde die Existenz durch die DOI-Angabe im PDF (doi.org/10.35468/5909-09) und die Listung im Inhaltsverzeichnis des Sammelbandes bestätigt. Es wurden folgende Plattformen durchsucht: pedocs.de, Google Scholar, Google Books, Verlagsseite Julius Klinkhardt, Bibliothekskataloge (z.B. KVK, WorldCat). Alle Suchanfragen führten zu übereinstimmenden Ergebnissen. Keine Zugangsbeschränkungen oder Unklarheiten bei der Existenz festgestellt. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access auf pedocs.de verfügbar. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine institutionellen Zugangsbeschränkungen. Das PDF kann direkt und ohne Einschränkungen heruntergeladen werden. Es sind keine Embargos oder Lizenzbeschränkungen ersichtlich. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies ist eindeutig durch die bibliografischen Angaben ("In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 122-139). Verlag Julius Klinkhardt") sowie durch die Struktur des PDFs (Kapiteltitel, Herausgeber, Seitenzahlen, Sammelbandtitel) belegt. Der Verlag Julius Klinkhardt ist ein etablierter wissenschaftlicher Fachverlag. Die DOI und die Listung im Inhaltsverzeichnis des Sammelbandes bestätigen die Einordnung als Buchkapitel. | YesEs handelt sich um ein wissenschaftliches Buchkapitel in einem von Fachwissenschaftlern herausgegebenen Sammelband eines anerkannten Fachverlags (Julius Klinkhardt). Das Kapitel enthält eine umfassende Literaturübersicht, eine theoretische Rahmung, methodische Reflexionen und eine ausführliche Referenzliste. Die Autorin ist wissenschaftlich ausgewiesen (siehe Fraunhofer ISI-Profil) und das Werk wird in anderen wissenschaftlichen Publikationen zitiert. Obwohl keine explizite Peer-Review-Angabe vorliegt, ist bei deutschsprachigen Sammelbänden dieses Verlags ein redaktionelles Begutachtungsverfahren üblich. Die wissenschaftliche Qualität ist durch Aufbau, Argumentation und Zitierweise belegt. |
Correct
Harvard-konformes Buchkapitel: Autor:in, Jahr, Kapitel-Titel, In: Hrsg., Buchtitel, Seiten (S. 122–139), Verlag, URL.
Deutsche Konventionen („Hrsg.“, „S.“) sind korrekt.
Consistent
Format entspricht dem dominanten Muster für Sammelbandbeiträge inklusive Seitenbereich, Verlag und URL.
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Correct Alle bibliografischen Angaben stimmen exakt mit der Originalquelle überein: - Autor: Diana Schneider (korrekt, keine Namensabweichung) - Titel: "Ein Schritt in Richtung De-Professionalisierung? Plädoyer für eine intensive Diskussion über algorithmische Systeme in der professionellen Praxis" (vollständig und korrekt, inklusive Sonderzeichen und Interpunktion) - Jahr: 2021 (korrekt) - Herausgeber: M. Wunder (korrekt, als Hrsg. angegeben) - Buchtitel: "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" (korrekt und vollständig) - Seitenzahlen: 122-139 (korrekt, wie im PDF und Inhaltsverzeichnis) - Verlag: Julius Klinkhardt (korrekt) - Link: korrekt und funktional Es liegen keine Abweichungen, Auslassungen oder Fehler vor. Die Zitation entspricht den Anforderungen wissenschaftlicher Genauigkeit. | Consistent |
Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2021). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit. Befunde - Fragen - Perspektiven. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 17-30). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/JAdigital_Thesenpapier_zur_Digitalisierung_in_ der_Kinder-_und_Jugendhilfe.pdf | 2Insgesamt 2 Treffer. Harvard-Stil: Abgleich über Erstautor „Seelmeyer“ und Jahr „2021“. Gefunden beide Male auf S. 6 – einmal in einer Sammelzitation und einmal als Einzelzitat. Zitationen zu Seelmeyer aus anderen Jahren/Werken (z. B. 2022; „Ley & Seelmeyer, 2023“) wurden nicht gezählt, da das Jahr bzw. Werk nicht mit der Zielquelle übereinstimmt. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Ich habe gezielt nach dem exakten Titel "Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit. Befunde - Fragen - Perspektiven" in Verbindung mit den Autorennamen (Seelmeyer, Udo; Kutscher, Nadia) gesucht. Die Quelle ist in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und auf institutionellen Publikationsservern (z.B. pedocs.de, hsbi.de) nachweisbar. Die bibliographischen Angaben stimmen mit der Anfrage überein: Autor:innen, Titel, Herausgeber, Buchname, Verlag, Jahr und Seitenzahlen. Die DOI (10.25656/01:23158) und der URN (urn:nbn:de:0111-pedocs-231580) sind ebenfalls vorhanden und führen zu derselben Publikation. Die Quelle wird in mehreren wissenschaftlichen Kontexten zitiert und ist in einschlägigen Literaturverzeichnissen gelistet. Es gab keine Zugangsbeschränkungen bei der Recherche. | OpenDas Kapitel ist als Open-Access-Publikation auf pedocs.de frei verfügbar. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine institutionellen Zugangsbeschränkungen. Die Datei kann direkt heruntergeladen werden. Auch die DOI-Weiterleitung führt zu einer frei zugänglichen Version. | Book ChapterEs handelt sich um ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband (herausgegeben von Maik Wunder, erschienen im Verlag Julius Klinkhardt). Die bibliographischen Angaben (In: Wunder, Maik [Hrsg.]: Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt 2021, S. 17-30) und die Struktur des Dokuments (Kapitel mit Seitenzahlen, Herausgeber, Sammelband) bestätigen dies eindeutig. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbands, der im renommierten Verlag Julius Klinkhardt erschienen ist. Die Autor:innen sind wissenschaftlich ausgewiesen (Universitätszugehörigkeit, zahlreiche einschlägige Publikationen). Das Kapitel enthält eine wissenschaftliche Argumentationsstruktur, Literaturverweise und ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet. Der Sammelband ist in der Fachcommunity anerkannt und wird häufig zitiert. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Correct
Buchkapitel vollständig nach Harvard: Autor:innen, Jahr, Titel, In: Hrsg., Buchtitel, Seiten (S. 17–30), Verlag, URL.
Deutsche Abkürzungen („Hrsg.“, „S.“) sind korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2021). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit. Befunde – Fragen – Perspektiven. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 17–30). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.digitalejugendhilfe.de/fileadmin/uploads/user_upload/Publikationen/JAdigital_Thesenpapier_zur_Digitalisierung_in_der_Kinder-_und_Jugendhilfe.pdf. In der URL befindet sich ein Leerzeichen, wodurch sie formal fehlerhaft ist; ansonsten folgt der Eintrag dem Muster.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Seelmeyer, Udo; Kutscher, Nadia (2021): Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit. Befunde – Fragen – Perspektiven. In: Wunder, Maik [Hrsg.]: Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. 17-30. DOI: 10.25656/01:23158. Die bibliographischen Angaben in der Anfrage sind größtenteils korrekt (Autor:innen, Titel, Herausgeber, Buchname, Verlag, Jahr, Seitenzahlen). Allerdings ist der angegebene Link (digitalejugendhilfe.de) nicht das eigentliche Buchkapitel, sondern ein Thesenpapier, das thematisch ähnlich ist, aber nicht identisch mit dem Buchkapitel. Der korrekte Link zum Buchkapitel ist der von pedocs.de. Die DOI und URN fehlen in der Anfrage, sind aber für die wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit relevant. Insgesamt ist die Angabe inhaltlich zutreffend, aber der Link verweist auf ein anderes Dokument. | Inconsistent |
Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2022). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde - Fragen - Perspektiven. S. 17-30. https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/3252/4712/Seelmeyer | 2Insgesamt 2 Treffer für Seelmeyer (Erstautor) aus dem Jahr 2022 gefunden. Übereinstimmungen basieren auf Autor-Jahr (Harvard). Erfasst wurden: eine direkte Nennung „(Seelmeyer & Kutscher, 2022)“ und eine Variante mit deutschem „und“ statt „&“ „(Seelmeyer und Kutscher, 2022)“. Keine weiteren 2022er-Nennungen von Seelmeyer/Kutscher im Korpus. | YesDie Quelle existiert eindeutig. Sie wurde in mehreren wissenschaftlichen Datenbanken und Repositorien gefunden, darunter der Publikationsserver der Hochschule Bielefeld, pedocs.de und das Kölner UniversitätsPublikationsServer (KUPS). Die Suchanfragen umfassten die exakte Titelsuche ("Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde - Fragen - Perspektiven"), die Autorensuche (Seelmeyer, Kutscher) sowie die Kombination mit Schlagworten wie Digitalisierung und Soziale Arbeit. Die Quelle ist als Buchkapitel in dem Sammelband 'Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen.' von Maik Wunder (Hrsg.) eindeutig nachgewiesen. Die bibliographischen Angaben stimmen in allen geprüften Datenbanken überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre. Die DOI (10.25656/01:23158) ist konsistent in mehreren Datenbanken hinterlegt. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar. Es gibt keine Paywall, keine Registrierungspflicht und keine institutionellen Zugangsbeschränkungen. Die PDF-Datei ist sowohl über den Hochschulserver als auch über pedocs.de frei zugänglich. Es sind keine geografischen oder technischen Einschränkungen festgestellt worden. | Book ChapterDie Quelle ist ein Buchkapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband. Dies ist durch die Angabe des Herausgebers (Maik Wunder), des Buchtitels ('Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen.'), des Verlags (Julius Klinkhardt), der ISBN und der Seitenzahlen (17-30) eindeutig belegt. Die Struktur und die bibliographischen Angaben entsprechen einem typischen wissenschaftlichen Buchbeitrag. | YesEs handelt sich um einen wissenschaftlichen Beitrag in einem renommierten Fachbuch, das im Verlag Julius Klinkhardt erschienen ist. Der Sammelband ist peer-reviewed, wie aus den Angaben im KUPS-Repository hervorgeht. Die Autoren sind wissenschaftlich ausgewiesen (Udo Seelmeyer, Nadia Kutscher), das Kapitel enthält eine systematische Literaturübersicht, theoretische Einordnung und eine umfassende Referenzliste. Die Publikation ist in wissenschaftlichen Repositorien indexiert und wird in der Fachcommunity zitiert. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Seelmeyer, U. und Kutscher, N. (2022). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde – Fragen – Perspektiven. In: [Hrsg.], [Buchtitel/Zeitschrift], [Band/Heft falls zutreffend], S. 17–30. URL/DOI.
Die Quelle/der Container (Buch/Zeitschrift) fehlt; nur Seitenangabe und URL sind genannt – das ist für Harvard unzureichend.
Herausgeber/Verlag bzw. Journaldaten müssen ergänzt werden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Seelmeyer, U., & Kutscher, N. (2022). Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde – Fragen – Perspektiven. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 17–30). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/3252/4712/Seelmeyer. Es fehlen Containerangaben (Hrsg., Buchtitel), der Verlag und der Seitenbereich steht isoliert; die URL wirkt unvollständig/abgeschnitten.
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Incorrect Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Seelmeyer, Udo; Kutscher, Nadia: Zum Digitalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit: Befunde – Fragen – Perspektiven. In: Wunder, Maik (Hrsg.): Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, 2021, S. 17–30. Die im Prüfauftrag angegebene Jahreszahl (2022) ist falsch, das korrekte Publikationsjahr ist 2021. Außerdem fehlt der Herausgeber (Maik Wunder) und der Buchtitel in der Zitation. Die Autoren sind korrekt, der Titel ist vollständig und die Seitenzahlen stimmen. Die URL verweist korrekt auf die PDF-Version, aber die bibliographischen Angaben sind nicht vollständig und enthalten einen Jahresfehler. Die DOI (10.25656/01:23158) könnte zur weiteren Eindeutigkeit ergänzt werden. Die Fehler beeinträchtigen die wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit, da das Werk ohne Herausgeber und korrekten Buchtitel schwer auffindbar ist. | Inconsistent |
Stein, M. (2020). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 51(191), 13-24. https://nbn-resolving.org/um:nbn:de:0168-ssoar-91866-3 | 3Gefunden: 3 Zitationen zu Stein (2020) auf S. 24 (zweimal) und S. 25. Abgleich im Harvard-Stil über Erstautor „Stein“ und Jahr „2020“. Keine ‚et al.‘-, Ibid./Ebd.- oder Rechtschreibvarianten. Quelle-ID: 0146e5edabb3. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Eine Suche nach dem exakten Titel "Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg" sowie nach dem Autor "Stein, M." und den Stichworten "Widersprüche" und "2020" führte zu einem Treffer auf SSOAR (Sozialwissenschaftliches Open Access Repositorium), einer anerkannten wissenschaftlichen Datenbank. Der Eintrag auf SSOAR (https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/91866) listet den Artikel von Matthias Stein mit dem korrekten Titel, Jahr (2020), Zeitschrift (Widersprüche), und weiteren bibliographischen Angaben. Die Angaben stimmen mit der zitierten Quelle überein, wobei kleinere Abweichungen bei Heftnummer und Seitenzahlen bestehen (siehe unten). | OpenDer Artikel ist vollständig und frei zugänglich über das Open-Access-Repository SSOAR. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine institutionelle Zugehörigkeit erforderlich. Der Zugriff ist weltweit möglich und es bestehen keine Paywalls oder Embargos. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Dies ist erkennbar an der Publikation in der Zeitschrift "Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich". Die Struktur des Dokuments (Titel, Abstract, Fließtext, Literaturverzeichnis) sowie die Angabe von Jahrgang, Heft und Seitenzahlen bestätigen dies. Die ISSN ist angegeben und die Zeitschrift ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet. | YesDer Artikel weist alle Merkmale einer wissenschaftlichen Publikation auf: Er ist in einer Fachzeitschrift erschienen, enthält ein Literaturverzeichnis, eine systematische Argumentation und bezieht sich auf wissenschaftliche Literatur. Die Zeitschrift "Widersprüche" ist eine etablierte Fachzeitschrift im sozialwissenschaftlichen Bereich. Obwohl kein expliziter Peer-Review-Hinweis im PDF steht, ist die Zeitschrift als wissenschaftlich anerkannt und wird in einschlägigen Datenbanken geführt. |
Correct
Harvard-konformer Zeitschriftenartikel: Autor:in, Jahr, Titel, Zeitschrift, Band(Heft), Seiten, persistenter Link.
Deutsche Zeitschriftenbezeichnung und Interpunktion sind korrekt.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Stein, M. (2020). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 51(191), 13–24. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-91866-3. Der Persistenzlink enthält einen Tippfehler („urn“ statt „um“); außerdem sollte der Seitenbereich mit Gedankenstrich formatiert sein.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Stein, Matthias (2020). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Profession der Sozialen Arbeit im ASD am Beispiel von Hamburg. Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 40(158), 81-96. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-91866-3 Die wichtigsten bibliographischen Angaben stimmen überein (Autor, Titel, Jahr, Zeitschrift, Link). Es gibt jedoch signifikante Abweichungen bei Heftnummer, Jahrgang und Seitenzahlen: - Die korrekten Angaben sind: Jahrgang 40 (2020), Heft 158, Seiten 81-96. - Die zitierte Version nennt: 51(191), 13-24, was nicht mit der tatsächlichen Publikation übereinstimmt. - Die URN ist korrekt, aber im Zitat als "um:nbn" statt "urn:nbn" angegeben. Diese Fehler könnten die Auffindbarkeit beeinträchtigen, da sie zu einer falschen Heftnummer und Seitenangabe führen. Die inhaltliche Zuordnung ist jedoch eindeutig möglich, da Titel, Autor und Link stimmen. | Inconsistent |
Stummbaum, M., & Rusert, K. (2023). Zukünfte Sozialer Arbeit - digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 191200). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23169/pdf/Stummbaum_Rusert_2021_Zukuenfte_Sozialer_Arbeit.pdf | 00 Treffer. Harvard-Stil: Gesucht nach Erstautor „Stummbaum“ und Jahr 2023. In den Zitaten findet sich nur „(Stummbaum & Rusert, 2021)“ (Seite 22), die Jahreszahl weicht ab; daher keine Übereinstimmung mit 2023. Keine et-al.-Varianten oder Ebd.-Verweise vorhanden. Quelle-ID: ced84233ee8d. | YesDie Existenz der Quelle konnte eindeutig bestätigt werden. Ich habe gezielt nach dem Titel "Zukünfte Sozialer Arbeit - digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung" in Verbindung mit den Autorennamen "Stummbaum" und "Rusert" gesucht. Die Quelle ist auf pedocs.de als PDF verfügbar und wird dort als Buchkapitel in einem Sammelband von Maik Wunder (Hrsg.) gelistet. Weitere Treffer in wissenschaftlichen Kontexten (z.B. bwpat.de) bestätigen die Existenz und Zitierweise des Kapitels. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben im PDF und in den Datenbanken überein. Es gibt keine Hinweise auf alternative Versionen, Übersetzungen oder abweichende Publikationsjahre. | OpenDie Quelle ist vollständig Open Access verfügbar. Das PDF kann ohne Anmeldung, Registrierung oder institutionellen Zugang heruntergeladen werden. Es sind keine Paywalls, Embargos oder geografischen Einschränkungen vorhanden. Die Lizenzbedingungen sind auf der pedocs-Seite einsehbar. | Book ChapterEs handelt sich um ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband, herausgegeben von Maik Wunder und veröffentlicht im Verlag Julius Klinkhardt. Die Struktur (Kapitelüberschrift, Seitenzahlen, Herausgeberangabe) und die Einbindung in ein größeres Werk sind eindeutig. Die Angabe der Seitenzahlen (191-200) und die Nennung des Herausgebers bestätigen die Einordnung als Buchkapitel. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbands, der im renommierten Verlag Julius Klinkhardt erschienen ist. Die Autor:innen sind wissenschaftlich ausgewiesen und an Hochschulen tätig. Das Kapitel enthält eine wissenschaftliche Argumentationsstruktur, Literaturverweise und eine umfassende Referenzliste. Der Sammelband richtet sich an ein wissenschaftliches Fachpublikum und ist in wissenschaftlichen Datenbanken gelistet. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Unsure
Die korrekte Form sollte sein: Stummbaum, M. und Rusert, K. (2023). Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. In: Wunder, M. (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit… (S. 191–200). Verlag Julius Klinkhardt. URL.
Der Seitenbereich ist vermutlich fehlerhaft formatiert („S. 191200“ statt „S. 191–200“).
Alle übrigen Harvard-Elemente (Autor:innen, Jahr, In:, Hrsg., Buchtitel, Verlag, URL) sind vorhanden.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte lauten: Stummbaum, M., & Rusert, K. (2023). Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 191–200). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23169/pdf/Stummbaum_Rusert_2021_Zukuenfte_Sozialer_Arbeit.pdf. Der Seitenbereich ist ohne Trennstrich angegeben (191200) und weicht damit klar vom dominanten Format ab.
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Partially Correct Die korrekte Zitierweise sollte lauten: Stummbaum, M. & Rusert, K. (2021). Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 191–200). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. DOI: 10.35468/5909-13. Die im Query angegebene Jahreszahl (2023) ist falsch, korrekt ist 2021 (laut PDF und Verlagsangabe). Der Seitenbereich ist im Query als "191200" angegeben, korrekt ist "191–200". Der Ort des Verlags (Bad Heilbrunn) fehlt in der Query-Angabe. Der DOI ist im Query nicht enthalten, aber im PDF und auf pedocs.de vorhanden. Alle anderen bibliographischen Angaben (Autor:innen, Titel, Herausgeber, Buchtitel) stimmen überein. Die Fehler sind relevant für die wissenschaftliche Auffindbarkeit, aber die Quelle ist eindeutig identifizierbar. | Inconsistent |
Spiliopoulou, G. / Koustourakis, G. (2025): ICT in Preschool Education. An Interdisciplinary Review of Scientific Literature. European Journal of Open Education and E-learning Studies, 10(2), Artikel 5951. https://doi.org/10.46827/ejoe.v10i2.5951 | 0Harvard-Stil: Gesucht wurde nach dem Erstautor „Spiliopoulou“ (bzw. „Koustourakis“) in Kombination mit dem Jahr 2025. In den extrahierten Zitaten erscheint weder „Spiliopoulou“ noch „Koustourakis“ mit 2025; es finden sich auch keine passenden Varianten (z. B. „et al.“, Kurzformen/Ebd. oder leichte Schreibfehler). Mehrere Nennungen „Ronad, 2025“ stimmen im Autor nicht überein. Ergebnis: 0 Treffer. | YesDie Quelle wurde eindeutig gefunden. Die Suche nach dem exakten Titel "ICT in Preschool Education. An Interdisciplinary Review of Scientific Literature" in Verbindung mit den Autoren Spiliopoulou und Koustourakis sowie dem Jahr 2025 ergab einen Treffer auf der offiziellen Website des European Journal of Open Education and E-learning Studies. Die DOI https://doi.org/10.46827/ejoe.v10i2.5951 ist aktiv und verweist direkt auf den Artikel. Die bibliographischen Angaben (Jahr, Band, Ausgabe, Artikelnummer) stimmen mit den Angaben in der Quelle überein. Zusätzliche Suchanfragen in Google Scholar und CrossRef mit den Autoren und dem Titel bestätigten die Existenz des Artikels. Es wurden keine alternativen Versionen oder Übersetzungen gefunden. Die Quelle ist eindeutig und aktuell indexiert. | OpenDie Quelle ist Open Access und kann frei gelesen und heruntergeladen werden. Die Zeitschrift weist explizit auf die CC BY 4.0 Lizenz hin, die eine freie Nutzung erlaubt. Es sind keine Embargo- oder Paywall-Beschränkungen vorhanden. Der Artikel ist direkt und ohne Registrierung zugänglich. | Journal ArticleDie Quelle ist ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel. Sie wurde in einer peer-reviewten Fachzeitschrift (European Journal of Open Education and E-learning Studies) veröffentlicht. Die ISSN ist angegeben, und die Struktur entspricht einem typischen wissenschaftlichen Artikel (Abstract, Keywords, Literaturverzeichnis). Es handelt sich nicht um ein Buch, Kapitel, Konferenzpapier oder andere Publikationsformen. | YesEs liegen mehrere Indikatoren für eine wissenschaftliche Quelle vor: Der Artikel ist in einer peer-reviewten Zeitschrift mit ISSN und DOI veröffentlicht. Die Zeitschrift gibt explizit an, dass alle Arbeiten die Anforderungen an Open Access und Peer Review erfüllen. Der Artikel enthält ein Abstract, eine systematische Literaturübersicht, ein Literaturverzeichnis und folgt wissenschaftlichen Standards. Die Autoren sind akademisch ausgewiesen und die Zeitschrift ist in einschlägigen Datenbanken indexiert. |
Incorrect
Die korrekte Form sollte sein: Spiliopoulou, G. und Koustourakis, G. (2025). ICT in Preschool Education: An Interdisciplinary Review of Scientific Literature. European Journal of Open Education and E‑Learning Studies, 10(2), Art. 5951. https://doi.org/10.46827/ejoe.v10i2.5951.
Die Autor:innen sind mit Schrägstrich getrennt; Harvard verwendet Kommas bzw. „und“/„&“.
Die Interpunktion nach dem Jahr sollte ein Punkt sein; „Artikel“ kann als „Art.“ angegeben werden, beides ist möglich – wichtiger ist die einheitliche Autor:innenformatierung.
Inconsistent
Die korrekte Form sollte sein: Spiliopoulou, G., & Koustourakis, G. (2025). ICT in preschool education. An interdisciplinary review of scientific literature. European Journal of Open Education and E-learning Studies, 10(2), Artikel 5951. https://doi.org/10.46827/ejoe.v10i2.5951 Der Eintrag verletzt das dominante Muster bei der Autor:innen-Trennung ("/" statt Komma und "&") und bei der Interpunktion nach dem Jahr (Doppelpunkt statt Punkt); zudem leichte Abweichung in der Satzgroßschreibung des Titels.
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Correct Alle bibliographischen Angaben sind korrekt: - Die Autoren sind vollständig und in der richtigen Reihenfolge genannt (Spiliopoulou, G. / Koustourakis, G.). - Der Titel ist exakt und vollständig wiedergegeben. - Das Jahr (2025), der Zeitschriftentitel, Band (10), Ausgabe (2) und Artikelnummer (5951) stimmen überein. - Die DOI ist korrekt und führt zum Artikel. Es wurden keine Fehler oder Abweichungen festgestellt. Die Quelle ist eindeutig und vollständig zitierbar. | Inconsistent |
Waag, P. (2021). Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum. In M. Wunder (Hrsg.), Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen (S. 80-93). Verlag Julius Klinkhardt. https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23162/pdf/Waag_2021_Digitalisierung_als_komplexer.pdf | 3Insgesamt 3 Zitationen gefunden: direkter Autor-Jahr-Treffer „Waag, 2021“ gemäß Harvard-Stil. Belege auf S. 17 (1x) und S. 18 (2x). Keine Varianten mit „et al.“, keine Schreibfehler, keine „ebd.“-Verweise; zusammengesetzte Zitationen ohne Waag wurden nicht gezählt. | YesDie Existenz der Quelle wurde eindeutig bestätigt. Eine Suche nach dem exakten Titel "Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum" in Verbindung mit dem Autor "Waag, P." und dem Herausgeberband "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" ergab mehrere Treffer, darunter die offizielle Verlagsseite (Verlag Julius Klinkhardt), das Open-Access-Repository pedocs.de sowie Zitationen in Google Scholar. Die bibliographischen Angaben stimmen mit den Angaben in den gefundenen Quellen überein: Autor (Philipp Waag), Titel, Herausgeber (Maik Wunder), Jahr (2021), Seiten (80-93), Verlag (Julius Klinkhardt). Die DOI- und URN-Angaben auf pedocs.de bestätigen die Authentizität und Auffindbarkeit der Quelle. Es wurden keine abweichenden Versionen oder Übersetzungen gefunden. | OpenDas Kapitel ist als Open-Access-Publikation auf pedocs.de frei zugänglich. Es ist keine Registrierung, kein Login und keine institutionelle Zugehörigkeit erforderlich. Der Zugriff ist weltweit möglich und es bestehen keine geografischen Einschränkungen. | Book ChapterDie Quelle ist ein Kapitel in einem wissenschaftlichen Sammelband (herausgegeben von Maik Wunder), erschienen im Verlag Julius Klinkhardt. Dies wird durch die bibliographischen Angaben, die Seitenzahlen (80-93), die Nennung des Herausgebers und die Struktur des Dokuments bestätigt. Der Verlag ist ein anerkannter Fachverlag für Sozialwissenschaften und Pädagogik. | YesDas Kapitel ist Teil eines wissenschaftlichen Sammelbands, der im renommierten Verlag Julius Klinkhardt erschienen ist. Die Publikation enthält eine umfassende Literaturliste, eine systematische Argumentation und bezieht sich auf aktuelle wissenschaftliche Diskurse. Der Herausgeberband richtet sich an ein wissenschaftliches Fachpublikum und ist in wissenschaftlichen Bibliotheken und Datenbanken gelistet. Es gibt keine Hinweise auf fehlende wissenschaftliche Standards. |
Correct
Harvard-konformes Buchkapitel mit allen Kernelementen: Autor:in, Jahr, Kapitel-Titel, In: Hrsg., Buchtitel, Seiten (S. 80–93), Verlag, URL.
Deutsche Abkürzungen („Hrsg.“, „S.“) sind korrekt und konsistent eingesetzt.
Consistent
Dieser Eintrag folgt dem dominanten Muster (Autor, Jahr in Klammern, Beitragstitel in Satzgroßschreibung, In-Angabe mit Hrsg., Buchtitel und Seitenbereich, Verlag; URL am Ende).
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Correct Alle bibliographischen Elemente stimmen exakt mit der Originalquelle überein: - Autor: Philipp Waag (korrekt, keine Namensabweichungen) - Titel: "Digitalisierung als komplexer Gestaltungsspielraum" (vollständig und korrekt) - Herausgeber: Maik Wunder (Hrsg.) - Buchtitel: "Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen" - Jahr: 2021 - Verlag: Julius Klinkhardt - Seiten: 80-93 - Link: korrekt und funktionsfähig Es gibt keine Abweichungen oder Fehler in der Zitation. Die Angaben entsprechen den bibliographischen Standards und ermöglichen eine eindeutige Identifikation und Auffindbarkeit der Quelle. | Consistent |